Sponsorenmappe der. Musikkapelle Feldkirchen
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- Thomas Junge
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1 Sponsorenmappe der Musikkapelle Feldkirchen Seminararbeit zum ÖBV-Führungskräfteseminar 2011/2012 Zyklus Nord von Andreas Schöberl Musikapelle Feldkirchen bei Mattighofen (OÖ) Stabführer Abgabe: 14. April 2012
2 I. Inhaltsverzeichnis I. Inhaltsverzeichnis Über meine Person Warum Führungskräfteseminar? Grundlagen zu Sponsoring Die Bedeutung von Sponsoring Arten von Sponsoring Warum sollte ich ihren Verein unterstützen? Die Sponsor-Suche Der Sponsoring-Vertrag Die Sponsorenmappe Sponsorenmappe der Musikkapelle Feldkirchen Titelfolie Über die Musikkapelle Mitglieder Ausrückungen Jugend Marketing/Werbemöglichkeiten Werbemöglichkeiten (im Detail) Schlussbetrachtung Anhang Sponsoring-Vertrag (Muster) Sponsorenmappe II. Quellenverzeichnis Literaturverzeichnis Sonstige Quellen... 21
3 Andreas Schöberl 3/21 1 Über meine Person Mein Name ist Andreas Schöberl und bin 1985 in Braunau am Inn geborgen. In der Hauptschule habe ich angefangen das Instrument Trompete zu erlernen. Während der Schulzeit in der HTL Braunau absolvierte ich das Jungmusikerleistungsabzeichen in Bronze und Silber. Seit April 2001 bin ich der Musikkapelle Feldkirchen bei Mattighofen in Oberösterreich mit der Trompete beigetreten. Seit Februar 2008 bin ich Stabführer in der Musikkapelle und bin mit meinen Musikkolleg(inn)en schon an diversen Bezirksmarschwertungen erfolgreich angetreten. Derzeit schließe ich mein Fernstudium an der Hamburger Fernhochschule in Wirtschaftsingenieurwesen mit der Diplomarbeit ab. Beruflich arbeite ich im Qualitätsmanagement/Projektmanagement in der Automobilbranche. 2 Warum Führungskräfteseminar? Im Spätsommer 2011 habe ich mich gemeinsam mit meinem Musikerkollegen und Obmann Thomas Hupf entschieden, das Führungskräfteseminar zu besuchen. Mit unseren jungen Jahren wollten wir hier für unsere Aufgabe im Führungsbereich der Musikkapelle unsere Erfahrungen erweitern und Tipps und Tricks von Experten erhalten. Ich denke auch im Namen meiner Seminarkollegen sprechen zu dürfen, dass sich eine Teilnahme am Führungskräfteseminar mit den unterschiedlichsten Seminarmodulen (z.b. Recht, Marketing, Jugend, ) für uns alle ausgezahlt hat. Neben interessanten Vorträgen von Führungsspitzen des ÖBV und Fachreferenten, möchte ich stellvertretend Herrn Mag. Peter Mörwald erwähnen. Er konnte sein Wissen hat als Seminarleiter und Dozent in einer sehr ansprechenden Art und Weise vermitteln. Auch das gesellschaftliche unter den Teilnehmer kam durch diversen musikalische Einlagen und Gesprächen an der Theke nicht zu kurz. Ich wünsche ihnen beim Lesen folgenden Seminararbeit viel Spass!
4 Andreas Schöberl 4/21 3 Grundlagen zu Sponsoring 3.1 Die Bedeutung von Sponsoring Die Übersetzung von Sponsor ins lateinische spondeo bedeutet übersetzt feierlich versprechen, förmlich oder sich zu etwas verpflichten. Sponsoring bedeutet hingegen die Gesamtheit aller Aktivitäten (z.b. Planung, Durchführung, ) die notwendig sind, um finanzielle Mittel zur Unterstützung von Personen bzw. Organisationen zu erreichen (vgl. Haß 2003: 1f). Beim Wort Sponsoring handelt es sich um ein vertraglich geregeltes Geben und Nehmen von Leistungen. 3.2 Arten von Sponsoring Es gibt für Sponsoren unterschiedliche Motivationen welche diese dazu veranlassen Vereine zu unterstützen. In der folgenden Typologisierung des Sponsorings wird aus Sicht von Unternehmen gesprochen. In der Fachliteratur werden drei Typen unterschieden: Typ 1 Uneigennütziges Sponsoring Dieser Sponsortyp besitzt uneigennützige und selbstlose Ansätze. Es möchte nicht unbedingt genannt werden, obwohl dieses vielfach Öffentlichkeitsarbeit betreibt. Der Fördergedanke ist hier oftmals bereits im Leitbild des Unternehmens verankert. Häufig fördert es anstatt des Sports, kulturelle, soziale und gemeinnütziger Aktivitäten (vgl. Bruhn 2003: 24f).
5 Andreas Schöberl 5/21 Typ 2 Förderorientieres Sponsoring Wie schon bei Typ 1 ist bei diesem Sponsortyp der Fördergedanke größer als das Werbemotiv. Die Unternehmen präsentieren sich gerne damit in der Öffentlichkeit, dass sie uneigennützig, Vereine unterstützen. Sie möchten so ihr eigenes Image in der Mitwelt erhöhen (vgl. Bruhn 2003: 24f). Typ 3 Klassisches Sponsoring Dieser Sponsortyp kennzeichnet sich dadurch, dass das Unternehmen im Mittelpunkt des Sponsorings stehen möchte. Der Fördergedanke steht hier nach dem Werbemotiv im Vordergrund. Das Unternehmen ist bestrebt für seine Leistung eine Gegenleistung zu erhalten, welche in Vertragsform festgehalten wird (vgl. Bruhn 2003: 24f). Dieser Typ ist oft bei großen Unternehmen erkennbar, welche eine eigene Marketingabteilung für deren Sponsoring betreiben. 3.3 Warum sollte ich ihren Verein unterstützen? Vereine mit ehrenamtlichen Mitgliedern versuchen für bestimmte Anlässe finanziellen Mittel durch Sponsoren als Unterstützung zu erhalten. Aber wieso sollte ein Sponsor, sei es die örtliche Bäckerei oder ein Großbetrieb in der Region, genau ihren Musikverein unterstützen? Dies ist wohl eine berechtigte Frage und ist nicht so einfach zu beantworten. Wie schon in einem vorigen Kapitel erwähnt gibt es verschiedene Arten von Sponsortypen, welche sich durch ihre unterschiedlichen Motivationen zum Sponsoring unterscheiden. Aber für alle Sponsoren steht auch das persönliche Engagement eines Musikvereins im Mittelpunkt. Hierbei ist es wichtig die Beweggründe für das eigene Engagement zu kennen:
6 Andreas Schöberl 6/21 o Durch die eigene Begeisterung für eine Sache, werden auch andere dadurch inspiriert. o Wenn man sich an seine eigenen Beweggründe erinnert, wird man selbst wieder inspiriert. o Mit dieser auf den Sponsor übertragenen Begeisterung kann man ihn auf unsere Seite bringen und hat somit eine gemeinsame Basis, auf welcher man ihn um Unterstützung bitten kann. Eine regional gebundene Sponsoren-Suche besitzt den Vorteil, dass sich ein Unternehmen mit dem zu unterstützenden Verein besser identifizieren kann. Es besteht die Chance für das Unternehmen ihren Bekanntheitsgrad zu erhöhen, welche sich wiederum in einer langfristigen Beziehung neuer Kunden widerspiegeln kann. Entscheidende Kriterien hierfür können sein: o Wirtschaftliche Vorteile erzielen o Gesellschaftliches und bildungspolitisches Engagement o Imagepflege und verbesserung o Steigerung des Bekannheitsgrades o Sicherung des Absatzmarktes für eigene Produkte durch Werbung
7 Andreas Schöberl 7/ Die Sponsor-Suche Die Suche von geeigneten Sponsoren ist ein sehr zeitaufwändiges Unterfangen, besonders dann, wenn langfristige Beziehungen und die damit verbundene attraktive finanzielle Unterstützung, aufgebaut werden soll. Eine gute Vorbereitung ist hierbei ein besonders wichtiger Punkt. a) Methode der Kontaktaufnahme festlegen o Unterlagen per Post bzw. versenden? o Telefonat? o Persönliches Gespräch? b) Ansprechpartner kontaktieren o Sponsorenliste mit potenziellen Unternehmen erstellen (z.b. Brainstorming) o Wer ist bei einem Unternehmen der richtige Ansprechpartner für Sponsoring? o Wer könnte Interesse an einem Sponsoring besitzen? o In welcher Branche sollte das Unternehmen tätig sein? c) Präsentation bzw. Unterlagen vorbereiten o Sponsorenmappe vorbereiten bzw. ausdrucken o Broschüre für die zu bewerbende Veranstaltung vorbereiten d) Verantwortliche Personen im Verein bestimmen o Personen mit selbstsicheren Auftreten > Respektsperson o Person mit persönlichen Bezug zum potenziellen Sponsor
8 Andreas Schöberl 8/21 Die Voraussetzungen für einen positiven Abschluss des Sponsor Gesprächs ist nicht nur ein gut vorbereitetes Konzept, sondern ebenso auch der persönliche Kontakt mit dem ausgewählten Sponsor. Hierbei sollte eine Beziehung hergestellt werden, um den gegenüber auch ein sicheres Gefühl zu vermitteln. Ziel ist es ja einen langfristigen Sponsor zu gewinnen und aufzubauen. Die Langfristigkeit kann dahingehend verbessert werden, wenn die Sponsoren in regelmäßigen Abständen über Projekte informiert werden bzw. diese auch persönlich zu Veranstaltungen (z.b. Konzert, ) eingeladen werden. Falls MusikerInnen in den eigenen Reihen sind, welche bereits das Unternehmen kennen (z.b. Geschäftsführer ist ein Bekannter, Arbeitgeber, ) sollte diese mit eingebunden werden. Der persönliche Kontakt ist zwischen Sponsor und uns als Musikverein sehr wichtig. Bei wichtigen Unternehmen sollte jedoch ein Hauptverantwortlicher des Musikvereins (z.b. Obmann) diese Aufgabe selbst übernehmen. Ebenfalls bietet es sich an die Sponsoren gemeinsam (2er-Teams) zu besuchen. Erstens ist es dann gleich lustiger und zweitens redet es sich zu zweit einfach leichter. Um eine Übersicht zu haben welcher Sponsor schon angefragt wurde, bzw. wer welchen Sponsor kontaktiert, bietet es sich an die Informationen gesammelt bei einer Person (Verantwortlichen für Sponsoring) bzw. in einen Onlineportal (z.b. Google Doc`s, Dropbox, ) zu verwalten.
9 Andreas Schöberl 9/ Der Sponsoring-Vertrag Ein Vertrag zwischen dem Sponsor (Unternehmen) und uns als Musikverein schafft eine gewisse Klarheit. Jede Partei weiß was es von der anderen zu erwarten und was es dafür zu leisten hat. Weiters zeigt es von Professionalität welche wir natürlich unseren Sponsor vermitteln möchten und weiters benötigt das Unternehmen dies in einer ansprechenden Schriftform für dessen Buchhaltung. Ein Sponsoring-Vertrag sollte folgende Punkte beinhalten: o Wer ist der Gesponserte? o Wer ist der Sponsor? o Für welchen Zweck wird die finanzielle Spende verwendet? o Welche Gegenleistung muss der Gesponserte erbringen? o Welches Projekt (z.b. Veranstaltung, Neukauf Tracht, ) steht hauptsächlich im Mittelpunkt? o Kontodaten des Empfängers oder auch Barzahlung o Firmenanschrift, Unterschrift eines Berechtigten und Stempel des Unternehmens o Kontaktdaten bei Rückfragen (Obmann) Im Anhang habe ich hierzu eine Möglichkeit des Sponsoring-Vertrags zur Information beigefügt. Die Verwendung dessen obliegt ausschließlich der Musikkapelle Feldkirchen).
10 Andreas Schöberl 10/ Die Sponsorenmappe Bei der Gestaltung der Unterlagen (z.b. Sponsorenmappe) sollte auf einige wesentliche Punkte geachtet werden: o Ein durchgängiges Design von Briefpapier bis hin zum Plakat zeigt von Professionalität und stellt sogleich auch den Sponsor in ein gutes Licht. o In der Präsentationsunterlage sollen sich die Werte des Vereins widerspiegeln (z.b. Foto von Jung&Alt, gemeinsame Unternehmungen, Engagement der Vereinsmitglieder in der Öffentlichkeit, ). o Nach dem Motto Bilder sagen mehr als 1000 Worte sollte dies beherzigt werden und auf langweilige und endlos lange Texte verzichtet und stattdessen Bilder bzw. Grafiken eingearbeitet werden. o Sponsoring für einen bestimmten Anlass (z.b. Konzert, Frühschoppen, Jungmusikerkonzert, ) sollte darauf geachtet werden, dass der Sponsor auch weiß, was er eigentlich sponsert. Hierbei bietet es sich an einen Flyer der Veranstaltung zu präsentieren. o Mit einem ansprechenden Design kann man bei einem Sponsor schnell punkten. o Die Schrift sollte gut leserlich und in einer geeigneten Schriftgröße platziert werden. o Wichtige Informationen in der Sponsorenmappe (z.b. Kernaussagen, ) sollen hervorgehoben werden. o Nach dem Sponsorengespräch sollten dem Unternehmen die Unterlagen überlassen werden. Aus diesem Grund in entsprechender Qualität ausdrucken und in einer geeigneten Mappe einlegen. o Es sollten keine Rechtschreibfehler (formal, inhaltlich) enthalten sein. o Ansprechpartner des Vereins in den Unterlagen (z.b. Obmann) vermerken.
11 Andreas Schöberl 11/21 4 Sponsorenmappe der Musikkapelle Feldkirchen Im Anhang können sie die in den kommenden Kapiteln beschriebene Sponsorenmappe der Musikkapelle Feldkirchen finden. Diese wird derzeit noch nicht verwendet und muss erst durch den Vorstand beschlossen werden. 4.1 Titelfolie Auf der Titelfolie sollte ein ansprechendes Design neugierig auf den weiteren Inhalt der Sponsorenmappe. Ein Bild der Musikkapelle wirkt auch sehr interessant und einladend. 4.2 Über die Musikkapelle Hier sollte man einen kurzen Rückblick zur Entwicklung der Musikkapelle und einschlägigen Ereignissen (z.b. Gründung, Auflösung, Neue Tracht, ) geben. Auch Informationen über Gruppierungen (z.b. Kleine Partie, Holzbläserquintett, Bläserensemble, ) sollten hier vermerkt werden. 4.3 Mitglieder Auf dieser Seite habe ich die Anzahl der männlichen und weiblichen Mitglieder sowie unserer Marketenderinnen erwähnt. Nachdem wir eine relativ junge Musikkapelle darstellen, wollte ich dies ebenso erwähnen.
12 Andreas Schöberl 12/ Ausrückungen Hier habe ich unsere diversen Ausrückungen kurz erwähnt. Sei es bei christlichen Veranstaltungen, Ausrückungen mit unserer Feuerwehr als Feuerwehrmusikkapelle oder Musikfeste von anderen Musikkapellen. Wir sind im Überblick sehr oft unterwegs, ohne ein Entgelt dafür zu erhalten. Hiermit wollte ich dies für unsere potenziellen Sponsoren noch einmal schriftlich festhalten und veranschaulichen. 4.5 Jugend Jugendausbildung ist für unseren Verein ein wichtiger Schwerpunkt. Bereits in der Mitgliederstatistik konnte man sehen, dass unsere Musikkapelle eine sehr junge Einheit darstellt. Nichts desto trotz ist es wichtig, auch weiterhin junge Menschen in der Zukunft für die Blasmusik zu gewinnen, damit einem Fortbestehen und einer positiven Entwicklung der Musikkapelle nichts im Wege steht. 4.6 Marketing/Werbemöglichkeiten Wir sind als Musikkapelle bereits jetzt schon aktiv in den diversen Medien (z.b. Facebook, WWW, Youtube, ) vertreten, um ein breites Publikum und vor allem die Jugend zielgerichtet zu erreichen. Bei den Werbemöglichkeiten sind einige Vorschläge aufgelistet, welche natürlich durch Anregungen der jeweiligen Sponsoren jederzeit ergänzt werden können. Es wurden hierbei absichtlich die gängigen Medien beschrieben, da wir eine Veranstaltungsspezifische Werbung immer situationsbedingt mittels Sponsoring- Vertrags (Sponsoring-Pakete) vorstellen möchten.
13 Andreas Schöberl 13/ Werbemöglichkeiten (im Detail) Bei den Werbemöglichkeiten sollten potenziellen Möglichkeiten aufgelistet werden, wo die Werbung des Sponsors platziert werden kann. Natürlich kann nicht jeder Sponsor auf z.b. einer Postaussendung Platz finden. Hier sollte man entweder die Sponsoren regelmäßig wechseln oder von vorhinein verschiede Sponsor-Pakete anbieten. Die Sponsoring-Pakete sollten genau definiert werden, damit das Unternehmen weiß, welche Gegenleistung sie zu erwarten hat. Die verschiedenen Pakete sind nicht in der ursprünglichen Sponsorenmappe enthalten, da diese situationsbedingt angepasst werden. Diese werden mit einem Beiblatt mit Empfänger, Kontonummer und Bankleitzahl angegeben. Wichtig ist ebenso eine Info an den Sponsor an wem er das Firmenlogo bzw. in welchem Format/Qualität er es schicken soll. Zum Beispiel: o Sponsor-Paket Small 50 Firmenlogo auf der Homepage o Sponsor-Paket Medium 100 Firmentransparent für alle Festtage im Festzelt Werbung auf der Rückseite der Festschrift (im dritten Drittel) Firmenlogo auf der Homepage
14 Andreas Schöberl 14/21 o Sponsor-Paket Large 200 Firmentransparent für alle Festtage im Festzelt Werbung auf der Rückseite der Festschrift (im zweiten Drittel) Firmenlogo auf der Homepage Firmenlogo auf unseren Plakaten bei Frühjahrskonzert und Frühschoppen für die kommenden zwei Jahren (2013 und 2014). Aus Platzgründen können maximal 6 Sponsoren auf dem Plakat abgedruckt werden. Firmenlogo auf der Beamer-Anzeige (Leinwand) für alle Festtage beim Bezirksmusikfest 2013 o Sponsor-Paket XL 400 Firmentransparent für alle Festtage im Festzelt (Bühnenbereich) Firmenlogo auf der Rückseite der Festschrift (im ersten Drittel) Firmenlogo auf der Homepage Firmenlogo auf unseren Plakaten für das Bezirksmusikfest 2013 Werbung auf den Einladungen für das Bezirksmusikfest 2013 Werbung auf den Musiker T-Shirts für das Bezirksmusikfest 2013 Firmenlogo auf der Beamer-Anzeige (Leinwand) für alle Festtage beim Bezirksmusikfest 2013
15 Andreas Schöberl 15/21 Alternative Ideen für Sponsoring können sein: o Banner auf der Homepage o Longdrink an der Bar erhält Namen des Sponsors o Aufdruck auf den T-Shirt s für Kellner und Barmitarbeiter o Logoaufdruck auf den Speisen- und Getränkekarten o Werbung auf Flyern o Erwähnung des Sponsors durch die Musikgruppe an den Festtagen o Unterschiedliche Plakate für die Festtakte (z.b. Gesamt-, Freitag-, Samstag- und Sonntagplakat) 5 Schlussbetrachtung Ich hoffe ihnen abschließend mit meiner Seminararbeit des Führungskräfteseminars zum Thema Sponsoring und Sponsorenmappe der MK Feldkirchen einen Einblick in das Thema zu geben. Beim Erstellen der Seminararbeit ist mir aufgefallen, dass sich viel Potenzial in der richtigen Umsetzung beim Thema Sponsoring verbirgt. Es ist meiner Meinung nach wichtig sich intensiv und konsequent mit diesem Thema auseinander zusetzen, da man als Verein hier die Möglichkeit besitzt einen finanziellen Vorteil zu erhalten. Für Anregungen und Kritik ihrerseits bin ich jederzeit offen und wünsche noch mit folgendem Zitat viel Spass beim Sponsoring: Tue Gutes und rede darüber Datum, Name Vorname
16 Andreas Schöberl 16/21 6 Anhang 6.1 Sponsoring-Vertrag (Muster)
17 Andreas Schöberl 17/ Sponsorenmappe
18 Andreas Schöberl 18/21
19 Andreas Schöberl 19/21
20 Andreas Schöberl 20/21
21 Andreas Schöberl 21/21 II. Quellenverzeichnis Literaturverzeichnis Bruhn, Manfred (2003): Sponsoring. Systematische Planung und integrativer Einsatz. Wiesbaden: Gabler Verlag GmbH Haß, Georg (2003): Sportsponsoring: Begriffe und Definitionen, Entwicklung eines Sportsponsoringkonzepts, Bedeutung, Probleme und Lösungsansätze. Grin Verlag. Sonstige Quellen Musikkapelle Feldkirchen (2012): Homepage der MK Feldkirchen bei Mattighofen. Online im Internet: URL: [Stand: ].
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