Schwimmverein Philippsburg e.v. Wasserratten-Schwimmfest. am Sonntag, den 02. August 2009 am Ernst-Freyer-Bad in Philippsburg

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1 Philippsburger 29. Jahrgang Einzelverkaufspreis 0,70 Schwimmverein Philippsburg e.v. Wasserratten-Schwimmfest am Sonntag, den 02. August 2009 am Ernst-Freyer-Bad in Philippsburg Ab 9.30 Uhr erwartet Sie folgendes Programm: - Ferienprogramm - Iron-Man-Spaß-Triathlon - Seeschwimmen für Erwachsene - Festbetrieb Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen!

2 2 Auf einen Blick Notruf Polizei 110 Polizeirevier Philippsburg Notruf Feuerwehr 112 Rettungsdienst Notarzt-, Kranken-, Rettungswagen und Rettungshubschrauber Notfalldienst 07254/19292 Fr., Uhr, bis Mo., 6.00 Uhr, in Waghäusel- Kirrlach, Lahnstr. 1, bei der Rheintalhalle Sonstige Notdienste Apotheken-/Zahnärztlicher Notdienst: Die jeweiligen Diensteinteilungen finden Sie im Innenteil des Stadtanzeigers. Sozialstation Untere Hardt e.v. Udenheimer Str / Tag und Nacht Fax 07256/ EnBW Regionalzentrum Ettlingen Zentrale 07243/180-0 Strom-Störungsmeldestelle 0800/ Beratungsservice Bezirkszentrum Neulußheim 06205/ Std.-Servicetelefon 0800/ Gaswerk c/o Thüga Rheinhessen-Pfalz 07272/ Std. Störnrn. Thüga 0800/ Wasserwerk 0172/ Bauhof bzw Kläranlage Phlippsburg Handy: 0172/ ) Hallen- bzw. Freibad bzw Kreismülldeponie Bruchsal Betriebsleiter Herr Kocher 07251/89996 oder 07251/ oder 0172/ Telekom-Störungsannahme Telefon Privatkunden Telefon Geschäftskunden Kabelfernsehen Philippsburg Auf einen Blick Stadt Philippsburg Telefonzentrale 07256/87-0 Telefax 07256/ oder info@philippsburg.de Internet: Öffnungszeiten Rathaus Philippsburg Mo., Uhr und Uhr, Di., Mi., Do. und Fr., Uhr Ortsverwaltung Huttenheim 4212 und Ortsverwaltung Rheinsheim Mo., Uhr und Uhr Di., Do., und Fr., Uhr Stadtbibliothek Mo. und Mi Uhr Di., Do. u. Fr Uhr Sa Uhr Telefon Tel Telefax bibliothek@philippsburg.de Internet: Wertstoffhof/Grünabfallsammelplatz Philippsburg: Di. u. Fr Uhr Mi., Uhr Sa Uhr Von Nov. - Febr. Di. und Fr. bereits um Uhr geschlossen Grünabfallsammelplatz Huttenheim: Mo Uhr Mi Uhr Sa Uhr Von Nov. - Febr. montags bereits um Uhr geschlossen. Grünabfallsammelplatz Rheinsheim: Mo Uhr Mi Uhr Sa Uhr Von Nov. - Febr. mittwochs bereits um Uhr geschlossen. Annahmeschluss ist jeweils 10 Minuten vor Ende der Öffnungszeit. Beratung in besonderen Fällen Ortsgeistliche Pfarramt der Seelsorgeeinheit Philippsburg (Philippsburg, Huttenheim, Rheinsheim) 4285, Fax 4228 ev. Pfarramt Sterbefälle Die Festlegung von Beerdigungsterminen bei Sterbefällen in Philippsburg, Huttenheim und Rheinsheim erfolgt durch die örtlichen Bestatter: Fa. Peter Steinel, Tel oder 4800, Handy 0160/ Fa. Walter Rothenberger, Tel. 3532, Handy 0171/ Fa. Walter Jäckle GmbH über Frau Wittemann, Tel. 4246, oder 07255/6695 Weitere Auskunft erteilt die Friedhofsverwaltung im Rathaus, Tel Anruf-Sammel-Taxi Waghäusel 07254/75011 Taxi Philippsburg 5006 Von 6.00 bis Uhr Bäderfahrt nach Anfrage In dieser Ausgabe Seite Stadtverwaltung 6 Aus dem Gemeinderat - Umwelt 10 Feuerwehr 12 Schule und Kultur 18 Parteien 23 Polizei 23 Vereinsnachrichten Ph'burg 27 Vereinsnachrichten Hu'heim 31 Vereinsnachrichten Rh'heim 35 Impressum: Herausgeber: Stadtverwaltung Philippsburg, Tel Verantwortlich: für den amtlichen Teil, alle sonstigen Verlautbarungen und Mitteilungen: Bürgermeister Stefan Martus o.v.i.a. Redaktionsschluss: Für Textbeiträge dienstags 8.00 Uhr beim Rathaus in Philippsburg, für Anzeigen dienstags Uhr beim Verlag in St. Leon-Rot. Druck, Verlag und Vertrieb: Nussbaum Medien St. Leon Rot GmbH & Co. KG, Opelstr. 29, St. Leon, Tel /873-0, Fax 06227/ , Internet: Zuständig für die Zustellung: Fa. G.S. Vertriebs GmbH, Tel / , info@gsvertriebs.net, Internet: www. gsvertrieb.net. Verantwortlich für Was sonst noch interessiert und Anzeigenteil: Klaus Nussbaum, St. Leon-Rot, Internet: Abonnementpreis: jährlich einschließlich Trägerlohn 29,30 Euro. Kündigung des Abonnements nur zum Halbjahresende möglich.

3 Der Bürgermeister 3

4 4 Der Bürgermeister

5 Der Bürgermeister 5

6 6 Aus dem Rathaus Spruch der Woche: Drum, Mensch, sei bei Zeiten weise, höchste Zeit ist s: reise, reise! Johann Wolfgang von Goethe, deutscher Dichter Spätobstversteigerung am Samstag, S. 10 Auch ein Stadtjubiläum geht einmal zu Ende... S. 12 Alfred Göckel soll Rheinsheimer Ortsvorsteher bleiben... S. 33 Zahnärztlicher Notdienst Samstags, sonntags und freitags von Uhr. In der übrigen Zeit ist der Dienst habende Zahnarzt nur in dringenden Fällen telefonisch erreichbar. 01./02.08.: Dr. Volker Krail, Friedrichstr. 42, Stutensee, Tel /6272 Tierärztlicher Bereitschaftsdienst Den jeweiligen Bereitschaftsdienst erfahren Sie unter Tel. 0721/ Freitag, : Rosen-Apotheke, Oberhausen (Rheinhausen), Marienstr. 9, Tel /60957 Samstag, : Laurentius-Apotheke, Kronau, Kirrlacher Str. 22, Tel /4192 Sonntag, : Apotheke im Globus, Waghäusel (Wiesental), Hambrücker Landstr. 4, Tel / Montag, : Linden-Apotheke, Philippsburg (Rheinsheim), Huttenheimer Str. 8, Tel /3703 Dienstag, : Rathaus-Apotheke, Waghäusel, Schwimmbadstr. 8, Tel / Mittwoch, : Rheintal-Apotheke, Waghäusel (Kirrlach), Waghäuseler Str. 8, Tel /8506 Donnerstag, : Rats-Apotheke, Bad Schönborn (Langenbrücken), Hauptstr. 56, Tel /32223 Fünf Tausender von der Menschenkette Rheinsheim-Philippsburg für Aktion Mensch Ein kleiner Blech-Button für einen bescheidenen Euro war die Eintrittskarte zur Teilnahme an der Menschenkette von Rheinsheim nach Philippsburg am 24. Mai, Symbol der Gemeinsamkeit der Menschen aus drei früher selbstständigen Gemeinden, und das heute in friedlicher Gemeinschaft mit neuen Mitbürgern vieler Nationalitäten. Philippsburg im Jahr seiner 1225-Jahr-Feier hatte damit einen Hingucker zum Nachdenken geliefert. Unter dem Motto Hand in Hand in eine glückliche Zukunft wollte man mit dieser Aktion gleichzeitig im Rahmen des Festivals der guten Taten etwas für die Aktion Mensch tun. Ihr kommen hier die Erlöse zugute. In die stolze Summe von Euro haben sich die kleinen Blech-Buttons verwandelt, die das Team Menschenkette 2009 mit Luitgard Wenz und Gerhard Weick jetzt an Bürgermeister Stefan Martus in Scheckform im Rathaus übergab. Die gesamte Aktion hat eigentlich sogar 5.500,86 Euro erbracht, mit zusätzlichen Getränkeverkäufen und Spenden der Festwirte. Ein stolzer Betrag, der die Gesamtsumme, die am Ende für die Aktion Mensch zur Verfügung stehen wird, weiter in die Höhe treibt. Feiern, aber dabei solidarisch sein eine gute Kombination. Reeb Foto: Reeb Hundekot - Ein nicht mehr zu tolerierendes Kavaliersdelikt Aus aktuellen Anlass weisen wir auf die Regelungen in der Polizeiverordnung der Stadt Philippsburg hin: 14 Verunreinigung durch Hunde Der Halter oder Führer eines Hundes hat dafür zu sorgen, dass dieser seine Notdurft nicht auf Gehwegen, in Grün- und Erholungsanlagen oder in fremden Vorgärten verrichtet. Dennoch dort abgelegter Hundekot ist unverzüglich zu beseitigen.

7 Aus dem Rathaus Die Verschmutzung durch Hundekot hat in den letzten Monaten und Jahren zugenommen. Bedauerlicherweise halten sich einige wenige Hundebesitzer nicht an die geltenden Rechtslage und bestimmte Wege und die städtischen Grünanlagen sind wiederholt verkotet. Aus diesem Grund werden seit Mitte April 2009 verstärkt Kontrollen durch das Bürgeramt der Stadt Philippsburg durchgeführt und bereits einmalige Verstöße gegen die Polizeiverordnung mit 30,00 Euro Bußgeld zzgl. der gesetzlichen Gebühren und Auslagen erhoben. Wiederholte Verstöße führen zu einem erhöhten Bußgeld. In der Vergangenheit wurden Schilder, die auf die Hundekotproblematik hinwiesen, mutwillig beschädigt oder entfernt. Wir weisen daher darauf hin, dass damit der Straftatbestand der Sachbeschädigung erfüllt ist und derartiges Verhalten strafrechtlich geahndet wird. Ihr Bürgeramt Das Bürgeramt informiert: Der Katzenschutzverein bietet kostenlose Hilfe für herrenlose Katzen Der Katzenschutzverein Karlsruhe und Umgebung e.v. kümmert sich ehrenamtlich um bis zu 400 herrenlose Straßenkatzen rund um Karlsruhe: Das sind verwilderte, scheue Nachkommen ausgesetzter Katzen. Diese sind kastriert und werden größtenteils vom Verein mit Futterspenden, aber auch von Anwohnern gefüttert. Um weiterem Tierelend vorzubeugen und einer Katzenschwemme entgegenzuwirken, bietet der Katzenschutzverein kostenlose Hilfe für herrenlose, verwilderte Katzen an. Die Basis dieser Hilfe ist die tierärztliche Versorgung, Kastration und Kennzeichnung, um weiteren Nachwuchs zu verhindern. Danach werden die Katzen wieder in ihrem angestammten Gebiet freigelassen. Mit professionellen und tierschutzgerechten Mitteln, können auch verwilderte (und daher extrem scheue) Katzen eingefangen und zum Tierarzt gebracht werden. Bitte bedenken Sie auch, dass Katzen keine Wildtiere sind und die scheuen Katzen ebenso auf Futter und Hilfe angewiesen sind, wie zahme Hauskatzen. Bitte sprechen Sie im Bedarfsfall mit Sabine Katschinski, Tel. 0170/ und 0721/ (ab Uhr). Im Internet: Hier finden Sie weitere Informationen. Vorbereitungslehrgang zur staatlichen Fischerprüfung 2009 Der ASV 1946 Rheinsheim e.v. führt im Auftrag des Landesfischereiverbandes Baden-Württemberg einen Vorbereitungslehrgang zur staatlichen Fischerprüfung 2009 durch. Die Teilnahme an einem solchen Lehrgang ist Voraussetzung für die Zulassung zur Fischerprüfung. Die Anmeldung zu diesem Vorbereitungskurs erfolgt am Freitag, dem 11. September, im Vereinsheim des ASV Rheinsheim (Adresse: Göllerhöh 43) in der Zeit von Uhr bis Uhr. Die Schulungen finden immer dienstags und donnerstags statt. Prüfungstermin ist der 20. November Alle weiteren Informationen erhalten Interessierte bei der Anmeldung. Lehrgangsleiter ist Fritz Frei, Verbandsfischereireferent. Alle Teilnehmer müssen ihren Wohnsitz in Baden-Württemberg haben. Claus Gilliar 7

8 8 Aus dem Rathaus

9 Aus dem Rathaus 9

10 10 Aus dem Rathaus Spätobstversteigerung 2009 Am Samstag, , wird der Obstbaumertrag (Apfel-, Birn-, und Nussbäume) der Stadt Philippsburg gegen Barzahlung versteigert. Zusammenkunft ist beim Friedhof Philippsburg um Uhr. Bitte Fahrrad mitbringen! Ihr Umweltamt Willibald Götz Neue Straße 33, Philippsburg OT Huttenheim Theresia Lehanka Bamberger Straße 1, Philippsburg Luzia Schmidtke Josef-M.-Fieser-Weg 7, Philippsburg 80 Jahre 96 Jahre 82 Jahre Die Stadt Philippsburg gratuliert allen genannten und ungenannten Jubilaren recht herzlich und wünscht ihnen auf ihrem weiteren Lebensweg alles Gute, Gesundheit und Zufriedenheit. Stefan Martus, Bürgermeister Hilfe für alte, kranke und behinderte Mitbürger Hausnotruf - Sozialstation Untere Hardt e.v., Tel / Häusliche Kranken-, Alten- und Behindertenpflege Oberhausen-Rheinhausen, Tel / bzw. 0721/ Stunden erreichbar! Tel / Deutsches Rotes Kreuz, Tel. 0721/44156 oder Tel / Informationen tägl. von Uhr Mahlzeitendienste - Caritasverband Bruchsal, Tel / Deutsches Rotes Kreuz, Tel / AWO Essen auf Rädern: Tel / Hauswirtschaftliche Dienste, Fahrtdienste (Hilfen im Haushalt, Einkäufe, Gartenarbeiten, Besorgungen) - Sozialstation Untere Hardt e.v., Tel / , Haushaltsführung und Kinderbetreuung - Arbeiterwohlfahrt, Tel / MSD (Mobiler Sozialer Dienst) Medizinisch-pflegerische Dienste - Sozialstadion Untere Hardt e.v. : Tel / , Fax- Nr / , Kranken-, Alten- und Familienpflege, auch Beratung alter Menschen und pflegender Angehöriger, Hauskrankenpflegekurs, Angehörigengruppe - Arbeiterwohlfahrt: Ambulanter Pflegedienst, Tel / Seniorenhaus St. Franziskus Udenheimer Straße 4, Tel / 93280, Kurzzeit-, Dauer- u. Tagespflege: Mo. Fr Uhr, Senioren-Mittagstisch: tägl Uhr Privater Pflegestützpunkt Bruhrain - SPPS Oberhausen GmbH Tel Suchtberatung: Alkohol, Drogen, Medikamente und Sonstiges - Fachstelle Sucht, Beratung und Behandlung des blv - Bad. Landesverband f. Prävention u. Rehabilitation, Hildastr. 1, Bruchsal, Tel / , psb-bruchal@blvsuchthilfe.de - Integrative Suchtberatung (Bad. Landesverband f. Prävention

11 Aus dem Rathaus u. Rehabilitation u. Landkreis Karlsruhe), Schanzenstr. 1b, Waghäusel-Wiesental, Termin nach Vereinbarung. Tel / Suchtberatung Außenstelle Oberhausen, Bürgerzentrum Wellensiek und Schalk, offene Sprechstunde Do. 16 bis 19 Uhr Beratungszentrum St. Franziskus Wiesental (Caritasverband Bruchsal), Schanzenstr. 1b ( - Schwangeren- u. Erziehungsberatung, nach Vereinbarung, Tel / Baby & Co. (Secondhand Baby- u. Kinderbekl.) Do Uhr, Tel / Jugendmigrationsdienst, Do Uhr, Tel / Angehörigen unterstützender Dienst (AuD) Behinderter, Tel / AKL - Silberstreifen: Beratungsstelle f. Menschen in Lebenskrisen oder mit Suizidgedanken, Beratungstel / Mo. von Uhr u. Do. von Uhr, pers. besetzt, bei akut suizidalen Krisen Psych. Institutsambulanz Bruchsal (PIA), Tel / Schwerbehindertenberatung, 2. Mo. im Monat, Uhr, Terminvereinbarung, Tel. 0721/ Selbsthilfegruppen: - Selbsthilfegruppe Philippsburg für Suchtkrankenhilfe und Angehörige, Tel Selbsthilfegruppe für Diabetiker Philippsburg, Tel Brustkrebsselbsthilfegruppe Philippsburg, Tel Selbsthilfegruppe für Prostatakrebs, Tel / Selbsthilfegruppe für Angehörige von Menschen mit HIV und Aids, Tel / Selbsthilfegruppe Leere Wiege, Tel / Fibromyalgie-Selbsthilfe Bruhrain-Hardt e.v., Treffen jeden 2. Dienstag eines Monats, Uhr, Frohsinnheim Wagh.-Kirrl., Jurastr. 5, Info-Tel /2931 Behinderte: - Beratungstelefon der Lebenshilfe: Beratung f. Menschen mit Behinderungen u. Angehörige bei Fragen zu finanziellen Hilfen, Hilfsmittelversorgung, Therapie- u. Fördermöglichkeiten, Erziehungsfragen u. Unterstützung beim Kontakt mit Behörden; Telefon: / , Mo. - Fr., 8-16 Uhr; - Kurzzeitunterbringung im Netzwerkhaus Kraichtal f. Familien mit einem schulpflichtigen, geistigen u./o. mehrfach behinderten Kind für zeitweise Entlastung f. betreuende Angehörige; Tel / VdK-Sprechstunden - Geschäftsstelle Bruchsal, Bruchsaler Straße 5 B, Ubstadt-Weiher, OT Ubstadt, Sprechzeiten: Mo., Mi. (tel. Terminvereinbarung) u. Fr Uhr, Tel /300042, Internet: - Waghäusel-Wiesental, Kirchstr. 8, Eingang im Hof, Sprechstunde jeweils 1. u. 4. Mi. im Monat, Uhr Hospizdienst-Sterbebegleitung - Sozialstation Untere Hardt e.v., Tel / Ökumenischer Hospizdienst, Tel / Hospiz Arista, Pforzheimer Str. 31 b, Ettlingen, Tel / , Info im Internet: - Kinderhospizdienst f. Stadt- u. Landkreis Karlsruhe, Tel. 0721/509660; www. kinderhospiz-karlsruhe.de Freundschaft über Grenzen, Mahnung zum Frieden: Helfen Sie mit! Versöhnung über den Gräbern, Arbeit für den Frieden, Geschichte vor Ort erleben und aus der Vergangenheit für die Zukunft lernen, so lautet unser Auftrag an die Nachwelt Im Mai 1944 endeten in Italien die letzten Kämpfe um Cassino. Genau 65 Jahre später treffen sich Menschen aus vielen Ländern, jung und alt, ehemalige Kriegsteilnehmer, aktive Soldaten 11 und Reservisten am historischen Ort. Im Mittelpunkt steht die mit einem besonders feierlichen Zeremoniell gestaltete Gedenkfeier mit dem polnischen Staatspräsidenten Lech Kaczynski. Doch uns bewegt eine ganz andere Frage: Was, glauben Sie, wird in Cassino oder am 100. Jahrestag anderer Schlachten und historischer Ereignisse stattfinden? Mit dieser Frage haben wir auch Natalie Janz angesprochen. Sie ist Lehrerin am Ernestinum, einem Gymnasium in Rinteln, und begleitet mit drei deutschen und polnischen Kollegen eine 38-köpfige deutsch-polnische Schülergruppe auf den Spuren der Geschichte. Seit 2001 gibt es die deutsch-polnischen Projekte, in diesem Jahr zum ersten Mal mit dem Volksbund. 100 Jahre Monte Cassino? Ja, sie könnte auch in 35 Jahren hier stehen. Aber es wäre etwas anderes. Zeitzeugen der Kämpfe wären nicht mehr am Leben, und so bleiben die Schlachtfelder, die Friedhöfe gewissermaßen ohne menschlichen Bezug. Sie zu wirksamen Begegnungs- und Lernorten zu machen, das ist die Aufgabe. Leicht ist es nicht. Die Arbeit des Volksbundes dient der Bewahrung des Gedenkens an die Opfer von Krieg und Gewalt. Sie wirkt für Verständigung, Versöhnung und Frieden. Die Menschen der nachfolgenden Generationen müssen dieses Erbe der Kriegsgeneration aufnehmen. Deshalb beteiligt der Volksbund seit 1953 junge Menschen an der Erhaltung und Pflege der Kriegsgräber. In jährlich rund 70 Jugendlagern und über 300 Projekten des Volksbundes begegnen sie der deutschen und europäischen Geschichte. Sie treffen auf Menschen aus den jeweiligen Gastländern, sie tauschen sich mit ihnen aus und arbeiten mit ihnen zusammen an den Gräbern. Die Jugend lernt, wie wertvoll der Frieden ist und dass jeder Einzelne aktiv dafür arbeiten muss! Auch Bundesminister Dr. Wolfgang Schäuble hat in den 50er Jahren an einem Jugendlager des Volksbundes teilgenommen. Was hat er daraus für seinen Lebensweg mitgenommen? Respekt für die Toten, egal ob Gegner oder nicht, ob Franzose oder Deutscher. Dass man an den Gräbern und über Gräbern Versöhnung schaffen kann. Die Arbeit des Volksbundes ist mit jungen Menschen ein Baustein für eine friedliche Zukunft. Längst noch nicht alle Soldaten haben bis heute ein Grab auf den Friedhöfen gefunden. Eine unbekannte Anzahl von Soldaten und Zivilpersonen liegen noch heute da unter der Erde, wo sie umgekommen sind, nur notdürftig bestattet. Der Volksbund ist bemüht, durch Befragung von Zeitzeugen und alten Aufzeichnungen die Gräber zu finden. Hinweisschilder mit fünf Kreuzen und der Aufschrift Kriegsgräberstätte (in Deutsch) führen zu den oft versteckt liegenden deutschen Soldatenfriedhöfen. Versäumen Sie es nicht, auch in Ihren schönsten Tagen des Jahres, diese zu besuchen. An den Gräbern der Kriegsgräberstätten aller Nationen wird deutlich, dass von hier die beste und deutlichste Mahnung zum Frieden ausgeht und die heutige Urlaubsidylle nicht immer eine Selbstverständlichkeit war und ist. Wenn Sie wissen möchten, wo sich in der Nähe Ihres Urlaubsortes ein deutscher Soldatenfriedhof befindet, besuchen Sie uns doch bitte im Internet unter (link: Kriegsgräberstätten) oder rufen Sie uns an in Karlsruhe (Tel. 0721/23020), gerne senden wir Ihnen dann Prospekte und Anfahrtsskizzen zu und stehen für Fragen gerne zur Verfügung. Bitte unterstützen Sie die so wichtige Arbeit des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.v. Arbeit für den Frieden. Wir bitten Sie um Überweisung einer Spende auf das Konto der BW Bank Karlsruhe, Konto , BLZ Auf Wunsch senden wir Ihnen eine Spendenquittung zu. Sie erreichen uns unter: Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.v., Bezirksverband Nordbaden, Karlstraße 13, Karlsruhe, Telefon 0721/23020, Telefax 0721/21970, bv-karlsruhe@volksbund.de Im Voraus vielen Dank für Ihre Mitarbeit zur Erhaltung des Friedens. Lassen Sie uns aus der Vergangenheit lernen, an die Zukunft denken und für den Frieden arbeiten, denn ohne Vergangenheit gibt es keine Zukunft. Mit freundlichen Grüßen Axel E. Fischer MdB, Vorsitzender Bezirksverband Nordbaden Georg Martin, Geschäftsführer Bezirksverband Nordbaden

12 12 Sprechstunde der Deutschen Rentenversicherung Der Versichertenberater H. Jung berät Sie jeden Donnerstag von Uhr in seiner Sprechstunde in Waghäusel, Ortsteil Kirrlach, Fliederstr. 12. Anmeldung unter Tel /8608 erforderlich. H. Jung Mit dem KVV günstig in den Europa-Park Für daheimgebliebene Schüler und abenteuerlustige Erwachsene bietet der Karlsruher Verkehrsverbund (KVV) in den badenwürttembergischen Sommerferien erneut ein ganz besonderes Schnäppchen an. An jedem Dienstag zwischen dem 4. August und 8. September fahren von Bretten, Bruchsal, Karlsruhe, Rastatt und Baden-Baden Busse zum Europa-Park Rust. Interessant ist der Preis für Eintritt und Fahrt: Er liegt pro Person bei nur 39,90 Euro. ScoolCard-Inhaber müssen sogar nur 34,90 Euro bezahlen. Die Busse der Verbundunternehmen starten am 4., 11., 18. und 25. August sowie am 1. und 8. September morgens um 6.30 Uhr am Bahnhof Bretten und Bruchsal. Zwischenhalte gibt es hinter dem Karlsruher Bahnhof am Südausgang (Abfahrt 7 Uhr), am Rastatter Bahnhof (Abfahrt 7.30 Uhr) und am Bahnhof Baden- Oos (Abfahrt 7.45 Uhr). Die Rückfahrt vom Europa-Park Rust erfolgt um 18 Uhr. Karten sind in den KVV-Kundenzentren in Karlsruhe (Marktplatz, Europaplatz, Heuptbahnhof), im Bahnhof Ettlingen, im Stadtbusbüro Bruchsal, im Bürgeramt Rastatt oder im Bürgerbüro Baden-Baden erhältlich. Auch ein Stadtjubiläum geht einmal zu Ende Tausende von Besuchern zum Abschluss der Veranstaltungen Zum Abschluss des viertägigen Philippsburger Jubiläumsfestes gab es einen Handwerkerfrühschoppen. Die Rheintalmusikanten spielten im Festzelt, Akkordeonfreunde aus Philippsburg, Rheinsheim, Oberhausen und Wiesental, und vom Bürgermeister angefangen wurde an der Bühne und im Saal mitgesungen. Das Badnerlied erklang und die badische Fahne wurde geschwungen. Am Nachmittag zeigten die verschiedenen Philippsburger Schulen, was sie alles einstudiert hatten, Lieder, Tanz und Spaß, junge Talente dabei, die Proben ihres Könnens gaben. School s Out Party hieß es, also konnte es nirgends anders als auf der Open-Air-Bühne stattfinden, und das Wetter zeigte sich von seiner besten Seite. Einmal ein großer Star sein und auf einer großen Open-Air-Bühne stehen erfüllten sich alle Schülerinnen und Schüler, die an den Philippsburger Schulen musikalisch aktiv sind. Viel Spaß gab es so für die Zuschauer und Zuhörer, und berechtigten Stolz bei den jungen Akteuren. Begleitet wurde die Party von einem mittelalterlich-historischen Kinderund Spielejahrmarkt rund ums Festzelt. Organisiert und betreut von den Erzieherinnen der Kindergärten Villa Kunterbunt und St. Maria. Rundum war es ein sehr gelungener Familiennachmittag auf dem Festgelände und so mancher Schüler/in kann auch noch in 25 Jahren von seinem Open-Air-Auftritt auf der großen 1225-Jahr-Showbühne erzählen. Leider war dies den Vereinen mit ihren Darbietungen am Abend aufgrund der kühlen Witterung nicht vergönnt, so dass die Auftritte ins Festzelt verlegt wurden. Dies tat der Stimmung bei der Vielzahl von Auftritten der Vereine unter dem Motto Philippsburg macht eine (musikalische) Reise um die ganze Welt jedoch keinen Abbruch. Der Musikverein Stadtkapelle, die Musik- und Kunstschule, Liederkranz und Frauenchor 2000, Arbeitergesangverein und Goodyear-Chor spielten und sangen im fast überfüllten Festzelt. Bürgermeister Martus überreichte den Verantwortlichen und sehr Aktiven der Organisationsteams Ehrenurkunden und die 1225-Jahr-Feier-Gedenkmünze zur Erinnerung. Etwas Besonderes: Die beiden hiesigen Schalmeienkapellen Badner Schalmeien und Schalmeienkapelle 1993 Philippsburg traten erstmals gemeinsam auf und harmonierten nach Meinung der Zuhörer sehr gut. Einen besonderen Gag brachte die Blue drum group der Musikschule unter Leitung von Alexander Fies. Auf umgekehrten Plastiktonnen entwickelten die jungen Leute einen fantastischen Rhythmus, der mit Begeisterung vom Publikum aufgenommen wurde. Übrigens hatte auch eine eingeladene Gruppe der Lebenshilfe Graben-Neudorf an einem Teil der Jubiläumsvorführungen teilgenommen und diese aufgekratzte Atmosphäre als etwas ganz Besonderes empfunden. Nachdem die Prosecco Partyband mit Melodien aus den 50er bis 80er Jahren besonders für Freude bei den Älteren gesorgt hatte, kam es zum Zelt-Finale mit Verdis Nabucco, präsentiert von den Sängerinnen und Sängern der Chöre, den Instrumentalisten der Musikschule und dem Musikverein Stadtkapelle. Zum Schlussfinale wurden die Gäste dann hinaus in die Dunkelheit gebeten. Das große musikalische Abschlussfeuerwerk setzte den optischen und akustischen Schlusspunkt für vier ereignis- und erlebnisreiche Festtage zum 1225-jährigen Stadtjubiläum von Philippsburg. Die Besucherzahl wurde am letzten Abend auf rund Menschen im Festzelt und noch einmal etwa tausend draußen im Freien geschätzt. Ein großes, abwechslungs- und facettenreiches Jubiläumsfest war zu Ende gegangen. Reeb - Beachten Sie hierzu die Bilder auf Seite 13 - Schuljahrgang 1949/50 Philippsburg Unser nächster Jahrgangs-Stammtisch findet am Mittwoch, den 12. August 2009, um 19 Uhr im Gasthaus Zum Einhorn statt. Dazu laden wir euch wie immer alle recht herzlich ein. Christa & Gottfried Guter Museumsbesuch am Jubiläumssonntag Das Festungsmuseum wurde nach dem historischen Umzug am Sonntag innerhalb von zwei Stunden recht gut besucht. Es erschienen 21 erwachsene Gäste, teilweise mit Kindern, um sich anhand der Exponate noch intensiver mit der Philippsburger Geschichte vertraut zu machen. Die Besucher kamen aus dem weiteren Umfeld vor allem aus der Pfalz, Mannheim und Heidelberg. Darunter waren auch amerikanische Gäste, die sich vornehmlich mit dem 18. Jahrhundert beschäftigten. Mitglieder des heimatgeschichtlichen Arbeitskreises Club Rheigraf von Salm konnten dabei Details der Festungsgeschichte erläutern. Das Museum ist routinemäßig wieder am kommenden Sonntag von 13 bis 17 Uhr geöffnet. Abteilung Huttenheim Aus Philippsburg Die etwas andere Übung Am begrüßten die Übungsleiter Jürgen Weick und Jochen Danner die Kameradinnen und Kameraden der Abt. Huttenheim zum zweiten Teil des Übungsthemas Technische Hilfeleistung. Nach den positiven Rückmeldungen der letzten Übungseinheit wurde in einer ähnlichen Art weiter verfahren und zudem die Mannschaft aufgeteilt, um zwei Themenbereiche parallel in Angriff zu nehmen. Im ersten Teil musste in Truppstärke (2 Personen) eine Reihe von bestimmten Aufgaben bewältigt werden. Zuerst wurden mit dem hydraulischen Spreizer wieder Kunststoffbecher von einem Tisch auf den anderen gestellt, danach wurde der Spreizer - Lesen Sie bitte weiter auf Seite 17 -

13 Aus Philippsburg 13 Auch ein Stadtjubiläum geht einmal zu Ende Fotos: Reeb

14 14 Aus Philippsburg

15 Aus Philippsburg 15

16 16 Aus Philippsburg

17 Aus Philippsburg - Fortsetzung von Seite 12 - abgekuppelt und die Rettungszylinder an das Hydraulikaggregat angekuppelt, zwei Tische auf vorgegebene Positionen bewegt, darauf wieder umkuppeln, die Rettungsschere ankuppeln und aus einer Gasflasche (sie sollte möglichst ganz bleiben) Wasser in einen Becher schütten. Am Ende musste wieder der Spreizer angekuppelt werden. Eines der Übungsziele war hier das routinierte Ausführen der Kupplungsvorgänge. Nachts im Regen, unter Stress, muss das Austauschen der Rettungsgeräte reibungslos verlaufen. Im zweiten Themenbereich des Übungsabends wurden das Auffangen, Umpumpen und Sichern von auslaufenden Flüssigkeiten geübt. Dies muss zum Beispiel bei einem leckgeschlagenen Tanklaster gemacht werden oder ganz einfach bei einem verunfalltem PKW, aus dem Treibstoff ausläuft. Als Erstes wurde eine Art Brainstorming durchgeführt, bei dem alle Kameradinnen und Kameraden die Möglichkeiten des Auffangens und Sichern von Flüssigkeiten besprachen. Darauf wurden verschiedene Auffangmöglichkeiten aufgebaut. Eine einfache aber effektive Art war das Aneinanderkuppeln von Saugschläuchen zu einem Ring, der mit einer Plane ausgelegt wurde, Fassungsvermögen bei vier Saugschläuchen bis zu 100 Liter. Natürlich erweiterbar 17 mit mehr Saugschläuchen. Selbstverständlich wurde auch der sogenannte Faltbehälter mit einem Fassungsvermögen von Litern aufgebaut. Nach den Erläuterungen zu den verschieden Umfüllpumpen wurden die Fahrzeuge wieder aufgerüstet und die Übung war beendet. Zum Dank für die gute Mitarbeit aller wurde dann noch gemeinsam ein Eiscafé unsicher gemacht. Hier möchten sich die Kameradinnen und Kammeraden der Abt. Huttenheim nochmals beim Kassier für das Eis und bei den Übungsleitern für die interessante und gut ausgearbeitete Übung bedanken. Dass unsere Übungen nicht umsonst sind, hat sich auch am Sonntagnachmittag gezeigt, da brannte eine Fischerhütte am Hard-See-Bruhrain (Ruffsee). Aufgrund der etwas unklaren Lagemeldung wurde zuerst die Abt. Rheinsheim und etwas später die Abt. Huttenheim alarmiert. Nach etwas Suche und Anfahrt über aufgeweichte Feldwege (was dank geländegängiger Fahrzeuge kein Problem war), wurden die Reste der Hütte dann von der Abt. Rheinsheim gelöscht. Da der Zeitpunkt des Brandes kurz vor Beginn des historischen Umzuges in Philippsburg ausbrach, sahen leider einige Kammeraden nur noch den Schluss des Umzuges. Guido Bauer Raphael kommt in die Schule Vorlesen für Schulanfänger Wenn man lesen kann, dann ist man groß. Das erzählt in der Geschichte die Mutter ihrem Sohn Raphael, der wissen will, wann man groß ist. Bis die Schule anfängt, gibt es noch viel zu erledigen: Schulranzen, Turnbeutel, Hefte und Stifte kaufen. Dann kommt der erste Schultag, Raphael lernt seine Lehrerin und die Klassenkameraden kennen, die Schultüte wird ausgepackt und die ersten Hausaufgaben gemacht. Endlich, nach ein paar Wochen Schulzeit ist es so weit: Raphael kann ein Warnschild lesen und so einer alten Frau helfen, die ihre Brille vergessen hat. Dass Lesen nicht nur hilfreich sein kann, sondern auch Spaß macht, das erlebten die Schulanfänger, die zur Vorlesestunde mit Heidi Kupper gekommen waren. Mit dabei waren Die Schulanfänger mit ihren kleinen Schultüten

18 18 auch die Schulanfänger vom Kindergarten Villa Kunterbunt und ihre Erzieherinnen. Nach dem Zuhören durften die Kinder selbst etwas tun: Mit Straßenkreide malten sie ihre eigenen Wünsche für die Schultüte auf die Treppen vor der Bibliothek. Eindeutige Favoriten waren Gummibärchen, Lutscher, Stifte und Mäppchen. Nach einem ausgelassenen Spiel bekam jedes Kind eine kleine Stofftasche mit einer Überraschung als kleine Schultüte aus der Bibliothek. Sommerferien - auch die Bibliothek macht Ferien: In den Sommerferien ist die Stadtbibliothek vom 8. August bis 30. August geschlossen. Zusätzlich ist an allen Samstagen in den Ferien geschlossen, also auch am , am und Bis zum 7. August können Sie sich noch mit reichlich Lesefutter versorgen. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage: Copernicus-Gymnasium Frau Oberstudienrätin Bialojan feiert ihr 40-jähriges Dienstjubiläum Aus Philippsburg Frau Oberstudienrätin Gabriele Bialojan mit der Dankurkunde für 40 Jahre treu geleistete Arbeit. Links der stellvertretende Schulleiter, Studiendirektor Peter Müller (Foto: Streng) Das Land namentlich der Ministerpräsident dankt Ihnen für die während vierzigjähriger Tätigkeit im öffentlichen Dienst treu geleistete Arbeit und spricht Ihnen seine Anerkennung aus. Diesem Dank und dieser Anerkennung möchten wir uns alle anschließen! Mit diesen Worten überreichte am 16. Juli in Vertretung des verhinderten Schulleiters Studiendirektor Peter Müller vor versammelter Lehrerschaft Frau Oberstudienrätin Gabriele Bialojan die Dankurkunde zum 40-jährigen Dienstjubiläum. Frau Bialojan gehört zu denen, die das Bild des Copernicus- Gymnasiums über Jahre hinweg geprägt haben, hat sie doch 35 Jahre ihrer Dienstzeit in Philippsburg verbracht. Mit ihrem Namen eng verknüpft ist vor allem der jeweils vierwöchige GAPP-Schüleraustausch (German American Partnership Program), den sie zwei Jahrzehnte lang bis 1998 unter hohem persönlichen Einsatz durchgeführt hat. Die Zusammenführung von jungen Menschen aus unterschiedlichen Kulturkreisen und die freundschaftlichen Banden, die auf diese Weise geknüpft wurden, haben ihr, die bereits als Schülerin eigene Austauscherfahrungen in Michigan gesammelt hatte, immer sehr viel bedeutet. Nach dem Studium der Germanistik und Anglistik an der Universität Mannheim - unterbrochen durch einen Studienaufenthalt an der University of Delaware/USA aufgrund eines Auslandsstipendiums - absolvierte sie 1972/73 ihr Referendariat am Gymnasium in Hockenheim. Darauf verschlug es sie als junge Studienassessorin nach Badisch Sibirien, genauer ans Gymnasium Buchen, aber schon 1974 wurde sie ans damals noch namenlose Gymnasium Philippsburg versetzt begründete sie im Auftrag des damaligen Schulleiters, Herrn Brandes, die angesprochene Schulpartnerschaft mit der Maranacook Community School in Readfield, Maine unterrichtete sie für ein Jahr als Fulbright Austauschlehrerin Deutsch als Fremdsprache (und Englisch als Muttersprache ) an einer High School in Kalifornien. Es folgten 25 Jahre am Stück in Philippsburg, in denen sie Generationen von Oberstufenschülern zum Abitur führte. Nach der Urkundenübergabe bedankte sich Frau Bialojan bei ihren Weggefährten im Kollegium für Kollegialität, Hilfsbereitschaft und Freundschaft. Allen jüngeren und jungen Kolleginnen und Kollegen wünschte sie, dass sie sich die Freude am Lehrerberuf auch in bewegten Zeiten bewahren mögen. wvk Konrad-Adenauer-Realschule Preis und Lob für besonders gute Leistungen Die Konrad-Adenauer-Realschule zeichnet am Schuljahresende die Schülerinnen und Schüler aus, die durch ganzjährig engagiertes Arbeiten hervorragende Leistungen erzielen konnten. Sie erhalten dafür am Schuljahresende einen Preis oder eine Belobigung. Auch in diesem Schuljahr können sich wieder viele Schülerinnen und Schüler aus den folgenden Klassen über diese Auszeichnung freuen. Klasse 5a Preis: Anna Kleinfelder Lob: Patrick Heil Klasse 5b Preis: Johanna Alt Lob: Emanuel Hoffmann, Franziska Hoffmann, Nico Schmitt Klasse 5c Preis: Lily Skibbe Lob: Amelie Helget, Anna Marie Maier, Antonia Raible, Joris Rudy, Nicole Winkler Klasse 6a Preis: Patricia Bauer, Melina Müller, Clara Schlindwein Lob: Aleksandar Gligorov Klasse 6b Preis: Nina Kubach, Fabienne Schweikert, Noah Seewald, Noel Wieland Lob: Bernice Osterroth Klasse 7a Lob: Alexander Baumann Klasse 7b Lob: Fabian Gleichauf Klasse 7c Preis: Chantal Weick Lob: Shari Müller Klasse 8a Lob: Rosa Schamoti Klasse 8b Lob: Alexandra Imiela, Hajar Kasmi Klasse 8c Lob: Robin Manzl Klasse 9b Preis: Mateusz Zielinski Klasse 9d Preis: Lisa Horn Öffnungszeiten des Sekretariats: Während der Ferienzeit bleibt das Sekretariat der Konrad- Adenauer-Realschule Philippsburg in der Zeit von Montag, , bis Freitag, , geschlossen.

19 Aus Philippsburg Alle 104 Realschüler bestanden Prüfung Würdige Schulentlassfeier in der Jugendstil-Festhalle mit Preisverleihungen Wenn diese 104 Schüler keine Musterbürger werden! So viele wohlgemeinte Empfehlungen und Ratschläge bekamen die jungen Damen und Herren der Konrad-Adenauer-Realschule Philippsburg mit auf den Weg: von Bürgermeister Martin Büchner aus Oberhausen-Rheinhausen, vom Stadtoberhaupt von Philippsburg, Stefan Martus, vom Dettenheimer Bürgermeisterstellvertreter Manfred Werner, vom Realschulrektor Roland Weick, von der stellvertretenden Elternbeiratsvorsitzenden Angelika Bauer und dem Vorsitzenden des Förderkreises, Peter Kremer. Die Tipps und Hinweise für den nächsten Lebensabschnitt der jungen Leute wollten kein Ende nehmen. Dass jetzt der Ernst des Lebens beginne, der beschwerliche Alltag, dass der Beruf mehr fordere als die Schulzeit: Darauf wies Bürgermeister Martus hin. Die anstehende Ausbildung und der spätere Beruf fallen mit Sicherheit stressiger als die Schulzeit aus. Roland Weick verglich den neuen Lebensabschnitt mit einer Seereise, einer Fahrt in die mitunter ungewisse Zukunft. Dabei zeigte er auf, was an Nahrung und Kleidung, aber auch an Bildung und Lebenserfahrung für eine solch lange (Lebens-)Reise wichtig ist. Sein Resümee: Wir müssen das ganze Leben lang hinzulernen. Umrahmt war die fast dreistündige Schulentlassfeier in der Jugendstil-Festhalle von einem musikalischen Topprogramm. Der starke Projektchor der 10. Klassen unter Leitung von Musiklehrer und Musikdirektor Wolfgang Tropf beeindruckte mit seiner Leistung und begeisterte das Publikum. Bei dem Schulchor Tonikars handelt es sich um den größten Jugendchor im Bereich des Badischen Chorverbands zwischen Main und Bodensee, informierte Tropf. Im Laufe der Entlassfeier waren zehn bekannte Melodien zu hören: von Hallelujah über Via forever bis We are the world. 104 Schülerinnen und Schüler waren zur Abschlussprüfung angetreten, alle 104 bestanden. Mit Stolz verkündete der Rektor diese Bilanz. Den besten Notendurchschnitt aller Pennäler schaffte André Rothermel mit der Gesamtnote von 1,2. Büchner und Werner überreichten nach ihren Grußworten noch Preise: Einen Buchpreis für den besten Prüfungsaufsatz bekam André Rothermel. Ortsvorsteher Werner zeichnete den besten Dettenheimer aus. Höhepunkt war die Vergabe eines neuen Sonderpreises, gestiftet von der unlängst verstorbenen Mathematiklehrerin Margit Lauer: Wer es verstehe, seine Note im Fach Mathematik am deutlichsten zu steigern, soll mit einem Margit- Lauer-Sonderpreis belohnt werden. Die besondere Auszeichnung nahm Marielena Weyand entgegen. Für hervorragende Gesamtleistungen wurden Kim Rathnau und Selina Müller geehrt. Ein Lob erhielt Nathalie Gonzalo Manchado. Auch gab es mehrere Fachpreise, so für André Rothermel (Deutsch), Moritz Geiß (Mathematik), Nathalie Gonzalo Manchado (NWA), André Rothermel, Erwin Klinger und Daniel Fuchs (alle für Technik), Kim Rathnau und Rebecca Benz ( Mensch und Umwelt ), Moritz Geiß, Kai Kremer und Sabrina Nagel (Bildende Kunst), Lorena Heinz, Melissa Sälzler und Nicolai Grünberg (Sport), Eileen Schmitz (Musik) und André Rothermel (Sozialwissenschaften). Schmidhuber - Beachten Sie hierzu die Bilder auf Seite 17 - Franz-Christoph-von-Hutten-Schule Huttenheim Das Schuljahr 2008/09 ist zu Ende. Und es war wiederum ein sehr ereignisreiches Jahr. Neben der reinen Stoffvermittlung in den Unterrichtsfächern wurden in Projekten und Kooperationen mit Vereinen und Institutionen wertvolle praktische Wissenserweiterung und pädagogische Arbeit geleistet. Stellvertretend für die zahlreichen Ereignisse seien hier nur einige Glanzlichter aufgezählt: - Schule Huttenheim erhält unter Anwesenheit von Regierungspräsident Dr. Rudolf Kühner und weiteren hochgestellten Persönlichkeiten als eine der ersten Schulen eine Zertifizierungsurkunde - aktive Teilnahme beim Festumzug mit 2 überzeugenden Motivwagen - Deutschlands bestes Schülerkochteam kommt aus Huttenheim 19 (Lehrerin: Marina Kohout; Vanessa Herberger, Elif Özcan, Elif Duygulu, Jennifer Walter) - 2 Landessieger beim Malwettbewerb Jugend creativ der Raiffeisenbanken (Lehrerin: Rosemarie Uthardt; Vanessa Herberger und Sebastian Hechler) - 2 Siegerbilder beim Verband der Bauwirtschaft (Malin Dehmelt; Enes Özcan) Viele weitere erfolgreiche Teilnahmen an Malwettbewerben und Ausstellungen - gelungene Auftritte unseres Schulchores und unserer Instrumentalgruppen unter der Leitung von Herrn Kistner und Herrn Grund - erfolgreiche Unterstützung der Schule durch den neugegründeten Förderverein - Vier Lehrbeauftragte bereichern das schulische Angebot Die aufgeführten Beispiele verdeutlichen, dass eine Schule von der Arbeit und vom Engagement vieler, die in ihr und mit ihr wirken, lebt. Die Schulleitung dankt allen Vereinsvertretern, allen Institutionen, allen Kolleginnen und Kollegen, allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, den Eltern und Schülern, die sich in Gremien oder auf vielfältige, andere Weise während des Schuljahres für das Schulleben und die Schulgemeinschaft in positiver Weise eingesetzt haben, uns tatkräftig unterstützten und uns hilfreich zur Seite standen. Am Wochenende verabschiedeten wir unsere Schüler aus den Klassen 4, 10 und teilweise aus Klasse 9. Wir wünschen ihnen viel Glück und Erfolg auf ihrem weiteren schulischen Lebensweg, in der Ausbildung und im Beruf. Zu Schuljahresende verlassen uns die Lehrerinnen Frau Massing und Frau Opala sowie die Lehramtsanwärterin Frau Roth. Auch Ihnen möchten wir für ihre Arbeit und ihren Einsatz an unserer Schule ganz herzlich danken. Wir wünschen ihnen Glück und weiterhin viel Freude an der Arbeit mit Kindern an ihren neuen Schulen. Termine: - Sommerferien: 30. Juli bis 13. September Schulbeginn nach den Ferien ist am Montag, den 14. September 2009, 8.15 Uhr Uhr Mit dem folgenden Gedicht von Erich Fried wünschen wir Ihnen allen (sei es am Meer, sei es in den Bergen, sei es in der Heimat oder sei es sonst wo) erholsame und sonnige Ferien sowie die Erfahrung der jeweils ortstypischen Stille und Stimmung: Meer Wenn man ans Meer kommt soll man zu schweigen beginnen bei den letzten Grashalmen soll man den Faden verlieren und den Salzschaum und das scharfe Zischen des Windes einatmen und ausatmen und wieder einatmen Wenn man den Sand sägen hört und das Schlurfen der kleinen Steine in langen Wellen soll man aufhören zu sollen und nichts mehr wollen wollen nur Meer Nur Meer Nikolaus-von-Myra-Schule Master-Turnier der Sonderschulen: 3. Platz für die Nikolaus-von-Myra-Schule Philippsburg Am vergangenen Mittwoch verwandelte sich die Schönbornhalle in Bad Schönborn in ein Dorado für Fußballfreunde. Sechs Schulmannschaften von Sonderschulen aus Karlsruhe und dem Landkreis kämpften um den Master-Cup, den die Franz- Josef-Mone-Schule Bad Schönborn ausrichtete. Die Mannschaft der Nikolaus-von-Myra-Schule schaffte es bis ins Halbfinale, musste sich aber nach einem spannenden Spiel - Lesen Sie bitte weiter auf Seite 21 -

20 20 Aus Philippsburg Alle 104 Realschüler bestanden Prüfung Fotos: Schmidhuber

21 Von den Kirchen - Fortsetzung von Seite 19 - der überragenden Mannschaft der Pestalozzi-Schule Bretten geschlagen geben. Im kleinen Finale besiegten die Jungs aus Philippsburg die Lidellschule Karlsruhe und konnten sich über einen wunderschönen Pokal freuen, den sie für den 3. Platz bekommen hatten. Bürgermeister Rolf Müller - selbst passionierter Fußballer - hob bei der Siegerehrung besonders die Sportlichkeit und Fairness der Mannschaften hervor und belohnte alle sechs teilnehmenden Mannschaften mit schönen Preisen. 21 HU Uhr Rosenkranzgebet HU Uhr Eucharistiefeier PH Uhr Rosenkranzgebet RH Uhr Jugendbibelkreis Heavens-hope im Gemeindehaus Donnerstag, HU Uhr Rosenkranzgebet PH Uhr Rosenkranzgebet PH Uhr Eucharistiefeier - anschließend stille Anbetung und Komplet - Freitag, RH keine Sprechstunde mit Pfr. Maier RH Uhr Rosenkranzgebet RH Uhr Eucharistiefeier mit Herz-Jesu-Andacht und Segen HU Uhr Rosenkranzgebet HU Uhr eucharistische Anbetungsstunde der Männer mit sakramentalem Segen PH Uhr Rosenkranzgebet Samstag, PH Uhr Trauung: André Zieger und Melanie Hudelmaier PH Uhr Beichtgelegenheit Pfr. Maier ( bis Uhr ) HU Uhr Rosenkranzgebet HU Uhr Eucharistiefeier am Vorabend Sonntag, PH Uhr Eucharistiefeier RH Uhr Eucharistiefeier RH Uhr Taufe: Jan-Matti Schmidt, Blumenstr. 16 HU Uhr Rosenkranzgebet Seelsorgeeinheit Philippsburg: Katholische Pfarrgemeinden St. Maria Philippsburg, St. Peter Huttenheim und St. Vitus Rheinsheim Donnerstag, PH Uhr Rosenkranzgebet PH Uhr Eucharistiefeier HU Uhr Rosenkranzgebet Freitag, RH keine Sprechstunde mit Pfr. Maier RH Uhr Rosenkranzgebet RH Uhr Eucharistiefeier HU Uhr Rosenkranzgebet PH Uhr Rosenkranzgebet Samstag, PH Uhr Trauung: Christian Seres und Susanne Vogt PH Uhr Beichtgelegenheit Pfr. Maier (bis Uhr) HU Uhr Rosenkranzgebet RH Uhr Eucharistiefeier am Vorabend Sonntag, HU Uhr Eucharistiefeier Anschließend lädt die KAB zum Frühschoppengespräch ins Pfarrheim ein! PH Uhr Eucharistiefeier PH Uhr Taufe: Nicola Viktoria Deißler, Fährweg 3 HU Uhr Rosenkranzgebet Montag, PH Uhr Eucharistiefeier PH Uhr Rosenkranzgebet HU Uhr Priesterrosenkranz Dienstag, PH Uhr Rosenkranzgebet im Seniorenhaus St. Franziskus PH Uhr Eucharistiefeier im Seniorenhaus St. Franziskus HU Uhr Rosenkranzgebet HU Uhr Abfahrt zur Radtour der Frauen, beim Friedhof Mittwoch, HU keine Sprechstunde mit Pfr. Maier GEMEINDENACHRICHTEN St. Maria Philippsburg Altenwerk St. Maria Sommerfest unterm Zeltdach Dass das diesjährige Sommerfest vom Altenwerk an einem Seeufer stattfindet, ist unwahrscheinlich, doch könnte man angesichts des halb überfluteten MSC-Sportplatzes doch auf diesen Gedanken kommen. Vorsitzender Gilbert Roth versicherte bei seiner Begrüßung, dass das Wasser nicht bis ins Innere der MSC-Arena schwappen würde. Unter den zahlreich erschienenen Besuchern konnte Roth den 1. Beigeordneten Dieter Day und als Vertreter der beiden Kirchen Frau Mayer-Frantz und Herrn Bornmann begrüßen. Auch Pfarrer Mayer war kurzzeitig anwesend. Ein besonderer Dank des Vorsitzenden galt Hermann Reiß und der Vorstandschaft des MSC für die Überlassung des Vereinsgeländes. Grußworte sprach Dieter Day als Vertreter von Bürgermeister Martus. Er würdigte die Arbeit des Altenwerks als wichtigen sozialen Beitrag in der Gemeinde. In der Folge lief ein abwechslungsreiches Programm ab. Hausmusiker Werner Rolli startete auf seinem Keyboard ein Wunschkonzert, stimmlich begleitet von Herrn Starke. Dann betrat ein Drehorgelmusikant (Herr Schneidewind) die Bühne. Zusammen mit seiner Partnerin (Frau Werner) sangen die beiden im Duett die bitter-süßen Moritaten von Sabinchen, der süßen Heimat und dem Lieschen im Walde, auch optisch dargestellt auf Bildern von Manfred Bentz. Ein

22 22 Quiz erforderte einige Kenntnisse über die Geschichte Philippsburgs, als Siegerin ging Maria Fieser hervor. Eine Weltreisende kündigte sich an (Renate Werz), die nach langer Zeit wieder in die Heimat zurückkehrt. Doch viele vertraute Personen und Örtlichkeiten waren verschwunden. Gilbert Roth sprach auch ein aktuelles Thema an. Er warnte auf Grund polizeilicher Ermittlungen vor Trickdieben, die besonders mit dem sogenannten Enkeltrick vor allem ältere Menschen um ihr Geld prellen. Für die Organisation und Durchführung dieses Nachmittags gebührt ein großes Dankeschön dem Ehepaar Roth. Dank auch allen Helferinnen und Helfern. B. Jäger Die Mäuse zu Besuch bei Schildkröten Von den Kirchen Dienstag, 4. August Uhr Quilt-Gruppe Donnerstag, 6. August Uhr Gottesdienst im Seniorenhaus Pfarrerin Frau Scholle Samstag, 8. August Uhr Trauung Leichsnering / Schramm Uhr Trauung Föhner / Kolb Sonntag, 9. August Uhr Gottesdienst mit Taufen Leo Langhans, Julia Winter und Ina Kamenev empfangen die heilige Taufe Pfarrerin Frau Scholle Opfer: für die eigene Gemeinde Öffnungszeiten Büro Evangelisches Pfarramt Philippsburg: Dienstag, Mittwoch und Freitag von 9.00 Uhr Uhr Telefon / Fax / evang.kirche.philippsburg@t-online.de Am Montag, den , machten sich 20 Kinder auf den Weg zu Herrn Rothermel, um seine Schildkröten zu sehen. Diese leben in seinem Hof in einem großen Gehege mit Sand, Steinen und kleinen Häuschen. Die Kinder durften die elf Schildkröten streicheln und füttern, was für viele ein einmaliges Erlebnis war. Im Anschluss wartete noch ein besonderes Erlebnis auf uns: In einem Terrarium zeigte uns Herr Rothermel zwei Babyschildkröten, die erst vor 2 Tagen geschlüpft waren. Nach anschließendem Eisessen bei unserer Elternbeirätin Frau Lippmann machten wir uns wieder auf den Weg in den Kindergarten. Ein herzliches Dankeschön Herrn Rothermel und Frau Lippmann für diesen erlebnisreichen Nachmittag. Krämer, Becker Wochenspruch: Lebt als Kinder des Lichts; die Frucht des Lichts ist lauter Güte und Gerechtigkeit und Wahrheit. Epheser 5, 8. 9 Sonntag, 2. August Uhr Gottesdienst Pfarrerin Frau Scholle Kollekte: für Partnerkirchen in Europa und Übersee Gottesdienstzeiten und anderes: Sonntag, 2. August Uhr Gottesdienst in unserer Kirche in Bruchsal (Bischof) Mittwoch, 5. August Uhr Gottesdienst Senioren-Info Jeden 2. Dienstag im Monat um Uhr Seniorentreff im Kulturraum des TV Hochstetten Wenn Sie Fragen haben oder mehr über die neuapostolische Kirche und den Glauben wissen möchten besuchen Sie uns. In: Philippsburg, An der Salbach 13 Weitere Auskünfte: Internet : K. Maier - Tel. Nr.: 07256/1592 Die Gemeinschaft der Siebenten-Tags-Adventisten lädt die gesamte Bevölkerung jeden Samstag ab 9.30 Uhr in die Wallgärtenstraße 8 zum Gottesdienst ein. Jehovas Zeugen Im Königreichssaal Wiesental, Caldicotstr. 12, finden folgende Zusammenkünfte statt, zu denen alle Interessierten herzlich eingeladen sind: Sonntag, Öffentlicher Vortrag: 9.30 Uhr Versammlung Ost: Eltern sein eine dankbare, aber verantwortungsvolle Aufgabe, 5. Mose 6:6, Uhr Versammlung West: Bildung zum Lobpreis Jehovas nutzen, Hebräer 13: und Wachtturm-Studium: Warum dem Christus nach Uhr folgen?, Lukas 9:23 Donnerstag, / Freitag, Uhr Versammlungsbuchstudium: Gott liebt Menschen, die rein sind, Psalm 18: Uhr theokratische Predigtdienstschule: Muss man in den Himmel kommen, um eine wirklich glückliche Zukunft zu haben?, Psalm 37: Uhr Dienstzusammenkunft: Werde ein besserer Lehrer durch Vertrauen auf Jehova., Johannes 12:49,50

23 Polizei 23 Fahrtrichtung Rote-Tor-Straße Im Stadtanzeiger vom 23. Juli wurde unter der Rubrik Aus dem Gemeinderat auch über die Fahrtrichtung in der Rote- Tor-Straße berichtet. In diesem Artikel werden mehrere falsche Aussagen gemacht. So ist u.a. der Satz Der SPD-Fraktionsvorsitzende Joachim Pöschel sprach von einer großen Mehrheit in seiner Fraktion für die neue Stadteinwärts-Richtung falsch. Richtig ist, dass ich für die große Mehrheit der SPD-Fraktion gegen diese Neuregelung gesprochen habe. Sechs von sieben Gemeinderäten der SPD-Fraktion haben zusammen mit zwei weiteren Gemeinderäten für die Wiederherstellung der Einbahnstraßenregelung vor Beginn der Baumaßnahmen gestimmt. Aus unserer Sicht sollte die ganze Rote-Tor-Straße von der ehemaligen Post bis zum Marktplatz stadteinwärts als Einbahnstraße beibehalten werden. Dabei stützen wir uns auch auf die Zustimmung vieler Mitbürgerinnen und Mitbürger, die uns zu diesem Thema angesprochen haben. Die neue Verkehrsführung bringt nicht nur höhere Kosten, sondern auch eine stärkere Belastung der Anwohner in beiden Teilen der Engelstraße. Darüberhinaus sehen wir keinen Sinn darin, die Verkehrsrichtung alle 15 Jahre zu ändern. Joachim Pöschel, Fraktionsvorsitzender Sommerstammtisch der Freien Wähler Die Freien Wähler trafen sich am Montag bei Ritschy im Holzwurm in Huttenheim zu ihrem traditionellen Sommerstammtisch. Zahlreiche Mitglieder, Freunde und Gönner sind der Einladung der 1. Vorsitzenden gefolgt und haben den Abend für zahlreiche Gespräche mit den Mandatsträgern genutzt. Begrüßen konnte Marion Kohout auch Steffen Schöps, der Kandidat der FDP zur Bundestagswahl am 27. September Er stellte sein Konzept und seine Schwerpunktthemen den Freien Wählern vor. Bei gemütlichem Bier und deftigem Gegrilltem wurde der Abend bei Ritschy und Andrea genossen. Hier nochmals ein herzliches Dankeschön für den gelungenen Abend. Allen unseren Mitgliedern, Familienangehörigen, Freunden und Gönnern wünschen wir eine erholsame Sommerpause. Marion Kohout 1. Vorsitzende 1. Vorsitzende Marion Kohout und Steffen Schöps Polizeirevier Philippsburg Aus dem Polizeibericht Unfallgeschehen: Auf Philippsburger Gemarkung ereigneten sich 5 Verkehrsunfälle mit einem Sachschaden von insgesamt Unfälle waren durch Wildwechsel verursacht worden; der Sachschaden hierbei beläuft sich auf Zeugen sucht... die Polizei zu einem Vorgang, welcher sich am Samstag, den , gegen Uhr auf der L 555 von Philippsburg kommend in Höhe Überführung Schnellbahntrasse Oberhausen ereignet hatte. Dort benutzte ein Pkw-Fahrer beim Einfahren in die Marienstraße die falsche Abbiegespur. Ein ordnungsgemäß entgegenkommender Fahrer musste zur Seite ausweichen und streifte dabei die Leitplanke. Der unfallbeteiligte Pkw suchte anschließend das Weite. Hinter dem Falscheinbieger sollen zwei weitere Fahrzeuge gefahren sei, deren Aussage äußerst wichtig wären. Die Unfallfluchtermittler aus Bruchsal haben zwischenzeitlich die Ermittlungen übernommen. Gut aufgepasst... hatten zwei Polizeibeamten bei der 1225-Jahr-Feier der Stadt Philippsburg am frühen Sonntagmorgen (19.07.). Dort fanden die Ordnungshüter während einer Kontrolle bei einem 26-jährigen Mann aus Oberhausen einen Haschischbrocken. Außer einer Anzeige wird auch die Führerscheinstelle unterrichtet werden. Völlig aufgelöst war eine 37-jährige Frau aus Philippsburg am Freitagabend (17.07.) bei der 1225-Jahr-Feier, als sie feststellte, dass man ihre Digi-Cam gestohlen oder sie diese verloren hatte. Nachdem sie das Missgeschick ihrem Ehemann mitgeteilt hatte, fand dieser bei gezielter Nachschau das Gerät in der Manteltasche seiner danach wieder erleichterten Frau. Ein Hund... war das Streitobjekt im Flößerweg zwischen dem 14-jährigen Besitzer und einer 38-jährigen Nachbarin. Auf Grund baulicher Arbeiten fehlt zurzeit der Zaun, wodurch der Hund sich öfters auf dem Grundstück der Dame aufhält. Die Aufforderung besser auf den Hund aufzupassen ignorierte der Jugendliche und bedrohte seine Nachbarin. Nicht aufgepasst... hatte eine 45-jährige Frau aus Philippsburg, die am Mittwochmorgen (22.07.) im Lidl-Markt einkaufte. Nach Bezahlen der Ware legte sie ihre Geldbörse in ihren Einkaufskorb und stellte zu Hause fest, dass diese entwendet wurde. Des Diebstahls eines Bleches bezichtigte am Freitagnachmittag (24.07.) ein 86-jähriger Philippsburger seinen 75-jährigen Mitbürger. Der aufnehmende Beamte konnte den kniffligen Fall jedoch unkompliziert lösen! Der Enkel hatte das Blech ohne Wissen seines Opas an den Nachbarn ausgeliehen. Im Laufe der vergangenen Woche meldeten sich weitere Geschädigte der Kleingartenanlage beim Friedhof (wir berichteten in der letzten Ausgabe). Nach dem bisherigen Ermittlungsstand muss davon ausgegangen werden, dass von den Tätern eine größere Anzahl von Gärten heimgesucht wurden. Als dringend tatverdächtig kommen fünf noch unbekannte Jugendliche in Betracht, die am Tattag gegen Uhr einem Zeugen in der Nähe des Friedhofs auffielen. Sie führten einen Fahrradanhänger mit und warfen Glasflaschen auf den Boden. Als der Zeuge die Jugendlichen ansprach, flüchteten sie unter Zurücklassung des Anhängers. Wie sich später herausstellte, stammte der Anhänger aus einem der Gartenhauseinbrüche. In dem Fahrradanhänger fanden sich noch weitere Beutestücke sowie die Werkzeuge, die offensichtlich für die Einbrüche benutzt worden waren. Ein ebenfalls aufgefundener Kasten Bier

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