INHALT. Vorwort ÜBERSETZUNG: Erster Thessalonicherbrief EINLEITUNG 1. Umfeld Datum Eigenart... 34

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2 INHALT Vorwort ÜBERSETZUNG: Erster Thessalonicherbrief EINLEITUNG 1. Umfeld Datum Eigenart AUSLEGUNG 1. Methode Einzelauslegung Bewertung BEIGABEN 1. Echtheitsfrage Thessalonicher 2, Apostelgeschichte 18, Literaturverzeichnis Autorenverzeichnis

3 AUSLEGUNG 1. Methode Die vorliegende Auslegung des 1Thess möchte herausarbeiten, was Paulus den Christen in Thessalonich sagen wollte. Als»historische Arbeit, die im Abstand geschieht«1 und rational nachvollziehbar ist, versetzt sie den Leser in die Zeit des Apostels. Übernatürliche Größen wie den heiligen Geist oder Gott in eigener Person bei der Schriftauslegung heranzuziehen, scheidet aus. Dasselbe gilt für die Annahme, dass die Bibel inspiriert sei. Nun glauben viele Christen, als Bestandteil der Heiligen Schrift seien die Briefe des Paulus auch an sie gerichtet.»diese Erwartung darf aber nicht schon die Auslegung bestimmen. Sonst besteht die Gefahr, daß man nicht mehr wirklich auf Paulus hört.«2 Paulus schreibt an eine bestimmte, neu gegründete Gemeinde, deren Mitglieder eigene Fragen und Probleme haben. Daher muss die Auslegung deren Lage immer mitberücksichtigen. Der Brief setzt ja einen Dialog mit den Christen von Thessalonich fort. Deswegen bezieht sich Paulus so häufig auf den Inhalt dessen, was er ihnen bei der Gründung der Gemeinde mitgeteilt hat. Er will sie der christlichen Grundlagen versichern und auf den ihnen mitgeteilten Überlieferungen ethischer oder lehrhafter Art weiter aufbauen. Meine Auslegung beschränkt sich nicht darauf, den historischen Sinn des 1Thess herauszuarbeiten; sie bewertet auch und setzt sich mit dem Inhalt dieses Briefes auseinander. Die Bewertung geschieht 1 WILLI MARXSEN: Der erste Brief an die Thessalonicher, Zürich 1979, S MARXSEN, Brief, S

4 in enger Bezogenheit auf den Text und mit einem Vorschuss an Sympathie für Paulus, nicht im Geist der Besserwisserei. 2. Einzelauslegung Gesamtgliederung 1,1: Adresse 1,2 10: Dank für den Stand der Gemeinde und Versicherung des Gedenkens 2,1 12: Erinnerung an das Wirken des Paulus in Thessalonich 2,13 16: Dank für die Standhaftigkeit der Gemeinde in einer Verfolgung 2,17 3,8: Sehnsucht des Paulus. Sendung und Rückkehr des Timotheus 3,9 13: Danksagung mit Gebet 4,1 5,22: Ermahnung und Zuspruch 4,1 12: Die Heiligung der Gemeindeglieder 4,13 18: Über das Schicksal verstorbener Christen 5,1 11: Über das Kommen des Tages des Herrn 5,12 22: Ermahnungen an die Gemeinde 5,23 28: Schlusswünsche und Schlussgrüße [1Thess 1,1: Adresse] 1a Paulus und Silvanus und Timotheus 1b an die Gemeinde der Thessalonicher in Gott, dem Vater, und dem Herrn Jesus Christus. 1c Gnade euch und Friede! 38

5 Erläuterung Vers 1: In V. 1a erscheinen Paulus, Silvanus und Timotheus als Absender. Sie waren laut 2Kor 1,19 auch Erstprediger in Korinth, dem Abfassungsort des 1Thess. Im Folgenden setze ich immer Paulus als alleinigen Verfasser voraus und verstehe die Namen von Paulus, Silvanus, Timotheus dort, wo sie als»wir«erscheinen, als schriftstellerischen, nicht als realen Plural. 3 Paulus schreibt gemäß V. 1b an Christen, die eine Gemeinde (= ekklêsia) bilden und wünscht ihnen in V. 1c Gnade (charis) und Frieden (eirênê). Anders als in allen Adressen der echten Paulusbriefe gebraucht Paulus hier den Volksnamen 4 : Es heißt nicht»die Gemeinde in Thessalonich«, sondern»die Gemeinde der Thessalonicher«. Paulus benutzt in V. 1b die Wendung»in Gott, dem Vater, und dem Herrn Jesus Christus«. Der Ausdruck»in Gott«fällt auf. Ich erläutere ihn, anschließend die Begriffe ekklêsia und charis. a)»in Gott«: Paulus hat den Ausdruck»in Gott«der traditionellen Wendung»in Christus«nachgebildet. 5 Inhaltlich liegt nicht etwa Gottesmystik zugrunde, sondern das, was z.b. das Wort»Gott - geliebte«6 beschreibt: die Zugehörigkeit zu Gott. Ähnlich qualifiziert in V. 1b der Ausdruck»in Gott«7 die Wendung»Gemeinde der Thessalonicher«. Außerdem gilt: Das Sein der Gemeinde»in dem Herrn Jesus Christus«8 ist Ausdruck ihres Christlich-Seins, ihrer Christlichkeit. b) Ekklesia: Man darf in dieses Wort keinen technisch-christ - lichen Gebrauch hineinlegen. Im Griechischen bezeichnet dieser 3 Vgl. unten, S. 61, Vgl. Kol 4,16; 2Thess 1,1. 5 Vgl. MARTIN DIBELIUS: An die Thessalonicher I II An die Philipper, Tübingen , S Röm 1,7. 7 Vgl. Röm 2,17; 5,11; Eph 3,9; Kol 3,3; 1Thess 2,2. 8 Vgl. 1Thess 4,16. 39

6 Begriff u.a. eine politische Volksversammlung. 9 Paulus setzt durch den Gebrauch des Ausdrucks»Ekklesia der Thessalonicher«die christliche Gemeinde»nominell mit der politischen Gemeinde gleich.«10 Zugleich erläutert Paulus an anderen Stellen, geprägte christliche Begrifflichkeit aufnehmend, den Terminus Ekklesia mit Zusätzen wie (Gemeinde) Gottes 11 oder (Gemeinde) Christi. 12 c) Charis: Bei Paulus ist Charis der zentrale Begriff, der am klarsten sein Verständnis des»geschenkten Heils«ausdrückt. 13 Im Sprachgebrauch des Apostels herrscht wie im gesamten Neuen Testament der Singular vor. 14 Indes entspricht das Wort nicht an allen Stellen dem Inhalt der paulinischen Gnadenlehre. Es kommt auch in der Bedeutung»Dank«vor, so in der Wendung»Dank sei Gott«. 15 Ferner bezeichnet Paulus mit Charis die Kollekte als»gnadengabe«16. Von den erwähnten Bedeutungen des Wortes ist noch einmal sein Sinn im Eingang des Schreibens zu unterscheiden. Charis klingt hier an den griechischen Briefgruß chairein an. Der dem Briefformular entsprechende Gebrauch von Charis in V. 1c entspricht seiner Verwendung im Schlussgruß 5,28:»Die Gnade (charis) unseres Herrn Jesus Christus (sei) mit euch.«darüber hinaus kommt der Begriff Charis im 1Thess nicht vor. Dies provoziert die Frage, ob Paulus zum Zeitpunkt des 1Thess mit Charis überhaupt das»geschenkte Heil«bezeichnet hat. 9 Vgl. Apg 19, MARLENE CRÜSEMANN: Die pseudepigraphen Briefe an die Gemeinde von Thessaloniki, Stuttgart 2010, S Thess 2,14; 1Kor 1,2; 11,22; 15,9; 2Kor 1,1. Vgl. Phil 3,6, wo Ekklesia ohne erläuternden Zusatz steht. 12 Röm 16,16 (»Gemeinden Christi«). 13 Vgl. HANS CONZELMANN: Grundriß der Theologie des Neuen Testaments, Tübingen , S Röm 1,5; 5, ; Gal 5,4. 15 Röm 6,17; 7,25; 1Kor 15,57; 2Kor 8,16; 9, Kor 8, In 1Kor 16,1 heißt die Kollekte logeia, in Röm 15,26 koinônia. 40

7 In V. 1c fällt die Kürze des Grußes auf. In allen anderen echten Paulusbriefen lautet der Gruß:»Gnade euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus«, während wir in 1Thess 1,1c lesen:»gnade euch und Friede!«. 17 [1Thess 1,2 10: Dank für den Stand der Gemeinde und Versicherung des Gedenkens] 2 Wir danken GOTT allezeit für euch alle, wenn wir (euch) in unseren Gebeten erwähnen und 3 unablässig gedenken eures Werkes im Glauben und eurer Mühe in der Liebe und eurer Geduld in der HOFFNUNG auf unseren Herrn Jesus Christus vor unserem GOTT und Vater, 4 WISSEN WIR doch, von GOTT geliebte Brüder, um eure Erwählung, 5a denn unsere Evangeliumspredigt kam zu euch nicht allein im WORT, sondern auch mit Kraft und mit HEILIGEM Geist und großer Zuversicht; 5b IHR WISST ja, als welche wir euretwegen bei euch aufgetreten sind. 6 Und ihr seid zu unseren Nachahmern geworden und denen des Herrn, indem ihr in großer Bedrängnis mit Freude des HEILIGEN Geistes das WORT annahmt, 7 so dass ihr zum Typos wurdet für alle Glaubenden in Makedonien und in Achaia. 8 Denn von euch her ist das WORT des Herrn nicht allein in Makedonien und Achaia erklungen, sondern an jedem Ort hat sich die Kunde von eurem Glauben an GOTT verbreitet, so dass wir darüber nichts mehr zu sagen brauchen. 9a Denn sie selbst berichten von uns, welchen EINGANG wir bei euch fanden 9b und wie ihr euch hingewandt habt zu GOTT, (weg) von den Götzen, um dem lebendigen und wahren GOTT zu dienen 17 Vgl. aber noch Kol 1,2b:»Gnade euch und Friede von Gott, unserem Vater«. 41

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