Geschäftsbericht
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- Max Solberg
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1 Geschäftsbericht Württembergische Lebensversicherung AG Ein Unternehmen der Wüstenrot & Württembergische AG D E R F E L S I N D E R B R A N D U N G
2 Die WürttLeben auf einen Blick Versicherungsbestand selbst abgeschlossen Lfd. Beitrag für ein Jahr in Millionen EUR 1 168, ,8 Anzahl der Verträge Neuzugang Beitragssumme in Millionen EUR 4 530, ,7 Gebuchte Beiträge in Millionen EUR 1 244, ,7 Leistungsverpflichtung gegenüber den Versicherten 1 in Millionen EUR , ,5 Kapitalanlagen 2 in Millionen EUR , ,0 Nettoverzinsung 2 in % 4,8 5,1 Gesamtüberschuss in Millionen EUR 105,7 140,6 Arbeitnehmer der Württembergischen Versicherungen 3 Innen- und Außendienst WürttLeben-Aktie Dividende je Aktie in EUR 0,99 4 0,59 Kurs der Aktie am 31. Dezember in EUR Deckungsrückstellung, Überschussguthaben und Rückstellung für Beitragsrückerstattung 2 Ohne fondsgebundene Lebensversicherung 3 WürttVers, WürttLeben 4 Bei Annahme des Gewinnverwendungsvorschlags durch die Hauptversammlung, davon 0,17 EUR Bonus
3 Aktionäre der WürttLeben Wüstenrot & Württembergische AG 72,0 % Baden-Württembergische Bank AG 10,0 % Swiss Re Germany AG 3,6 % Streubesitz 14,4 % Aktionäre der Wüstenrot & Württembergische AG Wüstenrot Holding AG 65,8 % Baden-Württembergische Bank AG 10,0 % HypoVereinsbank AG 7,5 % Swiss Re Germany AG 5,0 % Robert Bosch GmbH 3,9 % Dresdner Bank AG 2,4 % Streubesitz 5,4 % (Stand Januar 2005)
4 Struktur des Konzerns Wüstenrot & Württembergische AG Bausparen Baufinanzierung Investmentprodukte Schaden-/Unfallversicherung Personenversicherung Wüstenrot Wüstenrot W&W Asset Württembergische Württembergische Bausparkasse AG Bank AG Management GmbH Versicherung AG Lebensversicherung AG ~ 100 % 100 % 100 % 99 % ~ 72 % Wüstenrot Baden-Württember- Allgemeine Hypothekenbank AG gische Kapitalanlage- Rentenanstalt gesellschaft mbh Pensionskasse AG 100 % 60 % 100 % Württembergische Krankenversicherung AG 100 % Beteiligungen im Beteiligungen im Beteiligungen im Beteiligungen im Beteiligungen im Ausland Ausland Ausland Ausland Ausland
5 Inhalt Aufsichtsrat 2 Vorstand 3 Vorwort 4 Konzernlagebericht 5 Lagebericht der WürttLeben 9 Beteiligungen 27 Mitarbeiter 28 Corporate Governance Kodex 30 Börse 32 Mehrjähriger Vergleich 34 Jahresabschluss des Konzerns und der WürttLeben 36 Konzernbilanz 36 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung 40 Bilanz 44 Gewinn- und Verlustrechnung 48 Anhang 51 Anlagen 78 zum Lagebericht 78 zum Anhang 82 Gewinnverwendung 128 Bestätigungsvermerk 129 Bericht des Aufsichtsrats 130 Fachausdrücke 132 Finanzkalender 136 Abkürzungen Allgemeine Rentenanstalt Pensionskasse AG = ARA PK Württembergische Krankenversicherung AG Württembergische Lebensversicherung AG Württembergische Versicherung AG Wüstenrot Bausparkasse AG Wüstenrot Holding AG Wüstenrot & Württembergische AG W&W Asset Management GmbH W&W Informatik GmbH = WürttKranken = WürttLeben = WürttVers = BSW = WH = W&W AG = Asset = IT GmbH Inhalt 1
6 Aufsichtsrat Dr. Gert Haller (Vorsitzender) Hans Dietmar Sauer Stuttgart Vorsitzender des Vorstands Wüstenrot & Württembergische AG Karlsruhe ehemaliger Vorsitzender des Vorstands Landesbank Baden-Württemberg Hans-Peter Kappes (stv. Vorsitzender) Dr. Edmund Schwake Stuttgart Mitglied des Vorstands Wüstenrot & Württembergische AG Stuttgart stv. Vorsitzender des Vorstands Wüstenrot & Württembergische AG Rolf Henrich Prof. Dr. Walter Sigle Bietigheim-Bissingen Leitender Handlungsbevollmächtigter Württembergische Lebensversicherung AG Stuttgart Rechtsanwalt und Notar a.d. Wolfgang Prade Allmersbach Handlungsbevollmächtigter Württembergische Lebensversicherung AG S.K.H. Friedrich Herzog von Württemberg Altshausen Peter Ulrich Markgröningen Leitender Handlungsbevollmächtigter Württembergische Lebensversicherung AG 2 Aufsichtsrat
7 Vorstand Dr. Wolfgang Oehler (Vorsitzender) Dr. Michael Gutjahr Peter Köhler Ruth Martin Vorstand 3
8 Sehr geehrte Damen und Herren, 2004 war ein Ausnahmejahr für die Lebensversicherung. Viele Kunden haben die Chance genutzt, sich letztmals einen Vertrag mit steuerfreier Kapitalauszahlung zu sichern. Dabei konnte die WürttLeben vom Trend hin zu finanzstarken Anbietern profitieren. Wir haben ein speziell auf den Endspurt ausgerichtets neues Lebensversicherungsprodukt entwickelt. Dies war ein voller Erfolg. Inklusive unserer 100-Prozent-Tochter ARA PK konnten wir die Beitragssumme des Neugeschäfts um fast 90 Prozent gegenüber dem Vorjahr steigern. Damit haben wir das durchschnittliche Wachstum in der Branche um weit mehr als die Hälfte übertroffen. Bezogen auf den Neuzugang war 2004 das beste Jahr in unserer Unternehmensgeschichte. Beide Vertriebe des Konzerns und unsere externen Vertriebspartner haben Enormes geleistet. Aber auch unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Innendienst waren fast rund um die Uhr im Einsatz, um die seit Oktober ständig ansteigende Nachfrage zu bedienen. Das überbordende Neugeschäft vollzog sich vor dem Hintergrund neuer Tiefststände am Rentenmarkt. Wo 10-jährige Pfandbriefe mit einem Kupon von 7,2 Prozent ausliefen, brachte die Wiederanlage nur noch schwache 3,8 Prozent. Die Aktienmärkte haben sich hingegen weiter stabilisiert und sogar leicht zulegen können. Die Nettoverzinsung ging jedoch von 5,1 auf 4,8 Prozent zurück. Trotzdem konnten wir die Überschussbeteiligungen unserer Versicherten stabil halten. Unsere Finanzkraft wird von den internationalen Ratingagenturen Fitch und S&P s unverändert als stark eingestuft. Die WürttLeben ist frei von stillen Lasten auf Aktien. Erfreulicherweise ist die Lebenserwartung der Menschen in Deutschland in den letzten 10 Jahren weiter angestiegen und zwar noch schneller als erwartet. Dies führt dazu, dass die gleiche garantierte Rente künftig länger gezahlt wird. Für schon bestehende Rentenversicherungen ist dafür ein höheres Kapital zu bilden. Wir haben diesen Neubewertungsaufwand von rund 61 Millionen EUR im Jahresabschluss 2004 verdaut. Auch mit dem gemeinsam mit unserer Schwester WürttVers durchgeführten Ertragsverbesserungsprogramm sind wir gut vorangekommen. Verwaltungs- und Abschlusskostensätze sinken markant. Für das überaus erfolgreiche Ausnahmejahr 2004 schlagen wir der Hauptversammlung vor, aus dem Jahresüberschuss von 12 Millionen EUR eine Dividende von 10 Millionen EUR und einen Bonus von 2 Millionen EUR auszuschütten. Trotz der Vorzieheffekte durch den Jahresendspurt 2004 sind wir für 2005 gut gerüstet. Pünktlich zum Jahresbeginn haben wir ein neues Produkt auf den Markt gebracht: die WürttLeben- Version der neuen, steuerlich geförderten Basisrente selbstverständlich mit Kombinationsmöglichkeiten im Hinterbliebenenschutz. Auch in der klassischen Rente gibt es seit Jahresanfang ein neues Produkt: die flexible aufgeschobene Rente mit Todesfallschutz. Die deutlich verringerte Besteuerung der Ertragsanteile ab 2005 macht diese Form der Rente noch attraktiver. Für die außergewöhnliche Vertriebsleistung im Jahr 2004 danken wir den Außendiensten und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Innendienst sehr herzlich. Unser Dank gilt aber auch unseren Kunden und den Aktionären für das in uns gesetzte Vertrauen. Dr. Wolfgang Oehler Vorsitzender des Vorstands Württembergische Mit freundlichen Grüßen Lebensversicherung AG Dr. Wolfgang Oehler 4 Vorwort
9 Konzernlagebericht Wirtschaftliches Umfeld Die Konjunktur in Deutschland konnte sich auch 2004 nicht aus der Stagnation der Vorjahre lösen. Zwar nahm das Bruttoinlandsprodukt gegenüber dem Vorjahr um 1,6 Prozent zu, blieb aber immer noch deutlich hinter der Entwicklung der meisten EU-Länder zurück. Dabei wurde das deutsche Wirtschaftswachstum im Wesentlichen durch die kräftige Exportnachfrage aus den USA und dem europäischen Ausland gestützt. Die Binnennachfrage blieb weiter schwach, was in erster Linie auf die noch immer angespannte Lage am Arbeitsmarkt und die Einkommensentwicklung zurückzuführen war. So bewegte sich die jahresdurchschnittliche Arbeitslosenquote mit 10,5 Prozent sogar leicht über Vorjahresniveau. Die Zahl der Erwerbstätigen stieg um 0,3 Prozent auf 38,4 Millionen. Die verfügbaren Einkommen erhöhten sich gegenüber dem Vorjahr um 1,2 Prozent auf 1,4 Billionen EUR und gingen damit real sogar zurück, denn die Lebenshaltungskosten stiegen gegenüber 2003 um 1,6 Prozent. Diese Zunahme war maßgeblich durch den starken Preisanstieg bei Mineralölerzeugnissen, die Tabaksteuererhöhung und die Gesundheitsreform bestimmt. Die Ersparnis der privaten Haushalte erreichte mit 155 Milliarden EUR und einem Zuwachs gegenüber dem Vorjahr um 2,7 Prozent einen neuen Höchststand. Bedingt durch das vergleichsweise stärkere Wachstum der Ersparnis gegenüber den Konsumausgaben der privaten Haushalte erhöhte sich die Sparquote von 10,7 Prozent in 2003 auf 10,9 Prozent im Berichtsjahr. Wirtschaft wächst weiter 2005 dürfte es vor dem Hintergrund der anhaltend schwachen Binnennachfrage nur zu einem geringfügigen Wirtschaftswachstum kommen. Positiv könnte sich wiederum die weiterhin rege Exporttätigkeit auswirken, die durch den wirtschaftlichen Erholungsprozess in den EU-Staaten gestützt wird. Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass der Euro gegenüber dem US-Dollar nicht weiter steigt und die Erdölpreise moderat bleiben. Aufgrund der bescheidenen Wirtschaftsentwicklung ist keine Entspannung am Arbeitsmarkt zu erwarten. Die verfügbaren Einkommen dürften etwas entlastet werden durch sinkende Einkommenssteuersätze ab 2005 und den schrittweisen Übergang zur nachgelagerten Besteuerung im Rahmen des Alterseinkünftegesetzes. Inwiefern steigende Krankenversicherungsbeiträge sowie Veränderungen bei der Arbeitslosen- und Sozialhilfe diesem Effekt entgegenwirken, bleibt abzuwarten. Insgesamt ist nur mit einer leichten Belebung der Konsumnachfrage und einer Sparquote auf weiterhin hohem Niveau zu rechnen. Bruttoinlandsprodukt Deutschland Veränderung zum Vorjahr in Prozent Sparquoten in Deutschland in Prozent 3,0 2,0 1,0 0,0 Quelle: Statistisches Bundesamt Durchschnittswert in Prozent 11,0 10,0 9,0 Quelle: Statistisches Bundesamt 1,0 Bruttoinlandsprodukt 8, Konzernlagebericht 5
10 Branchenumfeld Die Geschäftsentwicklung der Lebensversicherer war 2004 zweigeteilt. Zu Jahresbeginn blieb die Nachfrage nach Lebens- und Pensionsversicherungen zunächst verhalten. Gründe hierfür waren im Wesentlichen die Unsicherheit am Arbeitsmarkt und die damit verbundenen bescheidenen Einkommensperspektiven, die den finanziellen Spielraum der privaten Haushalte für Altersvorsorgeaufwendungen einschränkten. Im weiteren Jahresverlauf kam es aufgrund der Verabschiedung des Alterseinkünftegesetzes zu einer rasanten Zunahme bei den Neuabschlüssen. Mit diesem Gesetz wurde die nachgelagerte Besteuerung von Anlagen in der Altersvorsorge beschlossen. Damit verbunden ist die Verringerung der Steuerfreiheit für alle Lebensversicherungen, die ab dem 1. Januar 2005 neu abgeschlossen werden. Betroffen sind alle Lebensversicherungen mit Einmalauszahlung. Ausnahmen gelten bei Verträgen mit einer Laufzeit von mindestens 12 Jahren und bei Fälligkeit nach dem 60. Geburtstag. Bei diesen ist die Hälfte der Erträge steuerfrei. Bedingt durch diese gesetzliche Neuregelung und den dadurch hervorgerufenen starken Vorzieheffekt zum Jahresende wurden im Berichtsjahr insgesamt 12,8 Millionen Verträge abgeschlossen, 34,6 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Versicherungssumme erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um 28,7 Prozent auf 378,6 Milliarden EUR. Bei den Bruttobeitragseinnahmen gab es gegenüber 2003 nur einen Zuwachs um 2,5 Prozent auf 70,1 Milliarden EUR. Kapital-, Renten- und Fondsgebundene Versicherungen mit Zuwachs Bei den Renten- und Pensionsversicherungen sowie den Kapitallebensversicherungen, den Sparten mit dem höchsten Neuvertragsanteil, kam es zu einem kräftigen Neugeschäftswachstum. Den größten Zuwachs gab es bei Kapitallebensversicherungen mit 2,6 Millionen neu abgeschlossenen Verträgen und einem Anstieg gegenüber dem Vorjahr um 65,2 Prozent. Die Renten- und Pensionsversicherungen nahmen mit 58,2 Prozent gegenüber 2003 fast ebenso stark zu. Die Zahl der Neuabschlüsse lag hier bei 3,0 Millionen Verträgen. Enttäuschend entwickelte sich wiederum der Absatz von Riester -Verträgen, die Teil der Renten- und Pensionsversicherungen sind. Nach dem schon schwachen Neugeschäft 2003 kam es 2004 nochmals zu einem Rückgang. Mit nur noch Verträgen reduzierte sich das Neugeschäft (nach Anzahl) gegenüber dem Vorjahr um 44,9 Prozent. Allerdings wurde die Erhöhung bestehender Verträge im Rahmen der zweiten Förderstufe von fast allen Kunden vollzogen. Auch bei den Fondsgebundenen Versicherungen kam es mit 2,4 Millionen Verträgen zu einem fulminanten Neugeschäft. Gegenüber 2003 entsprach dies einem Plus von 117,2 Prozent. Dadurch bedingt erhöhte sich der Anteil der Fondsgebundenen an allen neu abgeschlossenen Lebensversicherungen gegenüber dem Vorjahr von 12,9 Prozent auf 20,7 Prozent. Aussicht 2005 Im laufenden Jahr dürften sich unterschiedliche Faktoren auf die Geschäftsentwicklung in der Lebensversicherung auswirken. Zum einen ist 2005 mit einem deutlichen Rückgang insbesondere beim Neugeschäft der Kapitallebensversicherung zu rechnen, welcher auf die Einführung des Alterseinkünftegesetzes zum 1. Januar 2005 und die damit verbundenen Vorzieheffekte in 2004 zurückzuführen ist. Demgegenüber könnte es im weiteren Jahresverlauf gerade aufgrund dieses neuen Gesetzes zu einer verstärkten Nachfrage besonders bei Rentenversicherungen kommen. Denn speziell für dieses Segment wurden neue Produkte entwickelt. Damit wurde dem anhaltend hohen Bedarf an Produkten zur privaten Altersvorsorge Rechnung getragen. Weitere positive Anstöße ergeben sich im Bereich der betrieblichen Altersversorgung, insbesondere für die Durchführungswege Direktversicherung und Pensionskasse. Inwiefern und ob sich die nur moderat wachsende Wirtschaft und die rückläufige Entwicklung gerade jüngerer Bevölkerungsschichten auf das Neugeschäft der Lebensversicherer auswirken, bleibt abzuwarten. 6 Konzernlagebericht
11 Allgemeine Anmerkungen Teilkonzernabschluss Gemäß 291 Abs. 3 HGB ist für die WürttLeben ein Teilkonzernabschluss aufzustellen. Die zugehörigen Angaben sind in diesem Bericht durch Kursivschrift gekennzeichnet. In den Konzernabschluss der WürttLeben ist als einziges Tochterunternehmen die ARA PK einbezogen. Sie wurde 2002 neu gegründet und befindet sich noch in der Aufbauphase. Ihre Zahlen wirken sich daher im Rahmen des Konzernabschlusses vorrangig im Neugeschäft, bei den mit dem Aufbau verbundenen Aufwendungen und bei der Neubewertung von Rentenverpflichtungen aus. Aufgrund des weiterhin sehr erfolgreichen Geschäftsverlaufs und der guten Rahmenbedingungen für die betriebliche Altersversorgung erwarten wir für die ARA PK in den kommenden Jahren eine zunehmende Bedeutung für das Geschäftsfeld Leben. Der Lagebericht der WürttLeben spiegelt derzeit den Geschäftsverlauf und die Risiken der künftigen Entwicklung sowohl des Konzerns als auch des Einzelunternehmens wider. Auch bei den Kennzahlen des Konzerns haben wir uns auf ausgewählte wesentliche Daten konzentriert. Ausführliche Angaben zur WürttLeben folgen im zugehörigen Lagebericht. Wichtige Kennzahlen des Konzerns Der Konzernüberschuss beträgt 1,9 (Vj. 7,7) Millionen EUR. Die Ursachen für diesen Rückgang liegen bei der ARA PK, während sich der Überschuss der WürttLeben als Einzelunternehmen deutlich auf 12 Millionen EUR erhöhte. Die ARA PK befindet sich als neu gegründetes Unternehmen noch im Aufbau. Daher wirken bei ihr die Belastungen aus der Neubewertung ihrer Rentenbestände sowie die Vorfinanzierungseffekte aus dem sehr guten Neugeschäftsverlauf direkt auf den Jahresüberschuss ( 10,1 Millionen EUR). Die Beitragssumme des Neuzugangs erhöhte sich um hervorragende 87,6 Prozent auf 5,197 (Vj. 2,771) Milliarden EUR. Die gebuchten Beiträge erreichten einen Stand von 1,273 (Vj. 1,261) Milliarden EUR und wuchsen damit um 1,0 Prozent. Dabei steigerten sich die laufenden Beiträge gegenüber dem Vorjahr um 2,4 Prozent von 1,108 Milliarden EUR auf 1,135 Milliarden EUR. Der Abschlusskostensatz verminderte sich auf 4,7 (Vj. 5,5) Prozent. Im Vergleich zum Vorjahr verbesserte sich auch der Verwaltungskostensatz nochmals und beträgt nunmehr 3,3 (Vj. 3,6) Prozent. Der Versicherungsbestand legte deutlich auf (Vj ) Verträge mit einem laufenden Beitrag für ein Jahr in Höhe von 1,208 (Vj. 1,128) Milliarden EUR zu. Für die Kapitalanlagen war ein Anstieg um 1,2 Prozent auf 12,758 (Vj. 12,612) Milliarden EUR zu verzeichnen. Das Ergebnis der Kapitalanlagen (ohne fondsgebundene Verträge) betrug 610,6 (Vj. 635,2) Millionen EUR und lag damit um 3,9 Prozent unter dem Vorjahr. Die versicherungstechnischen Rückstellungen legten um 1,3 Prozent zu auf 12,182 (Vj. 12,023) Milliarden EUR. Konzernlagebericht 7
12 Gesellschaftsberichte WürttLeben Über den Geschäftsverlauf der Muttergesellschaft berichten wir im folgenden Lagebericht der WürttLeben. ARA PK Die ARA PK hat auch im Geschäftsjahr 2004 ihren Erfolgskurs fortsetzen können. Mit Neuverträgen erzielte sie im Neuzugang eine Beitragssumme von 668 (Vj. 338) Millionen EUR. Das ist ein Anstieg von 97,8 Prozent gegenüber dem bereits sehr gut verlaufenen Vorjahr. Dabei profitierte die ARA PK auch überproportional von dem verstärkten Vertrieb über Makler. Der Neubeitrag erhöhte sich um 94,2 Prozent auf 26,3 (Vj. 13,6) Millionen EUR und wird fast ausschließlich aus laufenden Beiträgen generiert. Die noch anhaltende Aufbauphase der Gesellschaft und das hohe Neugeschäft prägen auch die sonstigen Zahlen der ARA PK. Die gebuchten Beiträge steigerten sich dem anhaltend hohen Neugeschäft folgend um 259,4 Prozent auf 28,6 (Vj. 7,9) Millionen EUR. Der Bestand an Pensionsversicherungen beläuft sich in 2004 auf (Vj ) Verträge. Die Aufwendungen für das Neugeschäft und weitere Aufbaukosten eines jungen Unternehmens belasteten auch im Geschäftsjahr 2004 das Ergebnis. Aufgrund des steigenden Bestands ist allerdings der Verwaltungskostensatz deutlich auf 4,7 (Vj. 17,4) Prozent zurückgegangen. Der Abschlusskostensatz verbesserte sich auf 3,5 (Vj. 3,6) Prozent. Das Ergebnis aus Kapitalanlagen war für 2004 noch von untergeordneter Bedeutung. Bei einer Neugründung bauen sich die Kapitalanlagen zeitlich verzögert zum Neugeschäft und zur Beitragsentwicklung erst nach Überwindung der Vorfinanzierungsphase auf. Neben dem guten Neuzugang wirkte vor allem die vorgenommene Neubewertung der Rentenverpflichtungen auf das Ergebnis. Die ARA PK hat für ihre Rentenverträge die Rückstellungen bereits zum 31. Dezember 2004 unter Bezug auf die aktuellen Erkenntnisse der Deutschen Aktuarvereinigung zur Lebenserwartung um 8 Millionen EUR angehoben. Da die ARA PK als junges Unternehmen diese Ergebnisbelastung nicht durch Realisierung von stillen Reserven kompensieren konnte, belastet die Anpassung der Rentenrückstellung direkt das Ergebnis. Erwartungsgemäß schloss das Geschäftsjahr 2004 daher mit einem Fehlbetrag von 10,1 (Vj. 2,0) Millionen EUR. Dieser wurde der Kapitalrücklage entnommen, sodass die Bilanz ausgeglichen war. Damit die ARA PK auch weiterhin für alle Anforderungen gut gerüstet bleibt, wurden im Verlauf des Geschäftsjahres Kapitalerhöhungen von insgesamt 25 Millionen EUR vorgenommen. Diese Beträge dienen sowohl dem Ausgleich von Fehlbeträgen in der Aufbauphase als auch zum langfristigen Aufbau von Sicherheitsmitteln. 8 Konzernlagebericht
13 Lagebericht Überblick Die Kampagne Erfolg mit Leben zeigt Wirkung Das Geschäftsjahr 2004 war für die WürttLeben ein Ausnahmejahr: Das im Juni verabschiedete Alterseinkünftegesetz mit Stichtag 31. Dezember 2004 regelte die Besteuerung von Lebens- und Rentenversicherungen neu. In einem beispiellosen Jahresendspurt haben unsere Vertriebspartner ein Rekordergebnis erzielt. Selbst das Neugeschäft im Ausnahmejahr 1999 wurde um 21,7 Prozent übertroffen. Gestützt wurde das Neugeschäft auch durch den ungebrochenen Wachstumsimpuls aus der betrieblichen Altersversorgung. Gestützt wurde der Neugeschäftserfolg durch die Vertriebs- und Marketingkampagne Erfolg mit Leben. Sie bereitete den Jahresendspurt frühzeitig und systematisch vor. Facetten der Kampagne waren: Ein neues Produkt speziell für den Jahresendspurt Mailingaktionen an 1,8 Millionen unserer Kunden zur letztmaligen Gelegenheit, Lebensversicherungen mit steuerfreier Kapitalauszahlung abzuschließen. Neue Wettbewerbe und Anreizsysteme für Vertreter und Außendienst-Führungskräfte. Ausbau des Vertriebswegs Makler. Neugeschäft auf Rekordniveau Mit einer Steigerung der Beitragssumme im Neugeschäft der WürttLeben von 86,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr haben wir die Marktchancen überdurchschnittlich genutzt (Markt + 51,1 Prozent). Vor dem Hintergrund der veränderten Besteuerung ab 2004 lag der Schwerpunkt des Neugeschäfts folgerichtig bei den Versicherungen gegen laufende Beiträge. Es stieg um 57,2 Prozent. Rechnet man das Neugeschäft der ARA PK hinzu, liegt die Steigerung des laufenden Neubeitrags insgesamt sogar bei 60,8 Prozent. Aber auch bei den Produkten gegen Einmalbeiträge waren wir mit dem erreichten Neuzugang zufrieden. Er ging mit 9,5 Prozent weniger zurück als im Markt ( 15,2 Prozent). Auch für 2005 sonnige Aussichten Die Vorzieheffekte des Jahresendspurts werden sich zunächst dämpfend auf das Neugeschäft 2005 auswirken. Dies wird aber bald kompensiert: Das neue Alterseinkünftegesetz bringt zusätzliche Impulse für die klassische Rentenversicherung: Die Besteuerung des Ertragsanteils geht deutlich zurück. Die neue Basisrente der WürttLeben ist steuerlich besonders gefördert und vor allem für Selbstständige attraktiv. Die bessere Alternative zur gesetzlichen Rentenversicherung. Die Pensionskassentarife der ARA PK kommen im Markt unverändert gut an. Ein neues Produkt, die flexible aufgeschobene Rente mit Todesfallschutz (ART), setzt auf den Trend zur Rente. Lagebericht 9
14 Kostenentlastung aus Ertragssteigerungsprogramm fortgesetzt Das gemeinsam mit unserer Schwestergesellschaft WürttVers aufgesetzte Ertragssteigerungsprogramm zeigt weitere positive Auswirkungen auf die Kosten der WürttLeben. Der Verwaltungskostensatz sank erneut von 3,5 auf 3,2 Prozent. Zusätzlich brachte das stark gestiegene Neugeschäft auch eine erfreuliche Entlastung beim Abschlusskostensatz. Er sank von 5,7 auf 4,9 Prozent. Längere Lebenserwartung erfordert Neubewertung der Renten Aktuelle Untersuchungen der Deutschen Aktuarvereinigung e.v. haben den Trend zu einer höheren Lebenserwartung bestätigt. Um auch in Zukunft ein vorsichtiges, aktuariell angemessenes Sicherheitsniveau zu gewährleisten, haben wir die Rentenversicherungen unserer Kunden neu bewertet. Für den Bestand ergab sich unter Berücksichtigung bisher erfolgter Anpassungen im Abschluss 2004 ein zusätzlicher Aufwand von 61 Millionen EUR. Zur Begrenzung des Neubewertungsaufwandes wurden bereits im Juli 2004 neue, an die erhöhte Lebenserwartung angepasste Rententarife eingeführt. Reserven legen zu Dem gegenüber erhöhten sich die bilanziellen Bewertungsreserven um knapp 10 Prozent von 268,9 Millionen EUR auf 299,9 Millionen EUR gemessen am Buchwert der Kapitalanlagen entspricht dies einer Erhöhung von 2,1 auf 2,3 Prozent. Lastenfrei bei den Aktien Schon im Vorjahr haben wir die Bildung stiller Lasten auf den in Fonds gehaltenen Aktienbestand weitgehend vermieden waren es 16,5 Millionen EUR, im Abschluss 2004 konnten die stillen Lasten im Aktienbereich vollständig abgebaut werden. Deutlich erhöhte Dividende 2004 ist es erneut gelungen, den Jahresüberschuss deutlich auf 12 Millionen EUR zu steigern. Der Hauptversammlung am 31. Mai 2005 wird deshalb vorgeschlagen, aus diesem Betrag eine Dividende in Höhe von 0,82 (Vj. 0,59) EUR zuzüglich eines Bonus von 0,17 EUR je Stück an die Aktionäre auszuzahlen. Nettoverzinsung geht zurück Die weiter anhaltende Niedrigzinsphase zeigt auch bei der WürttLeben Auswirkungen. So mussten wir im Kapitalanlageergebnis leichte Rückgänge hinnehmen. Das Ergebnis (ohne FLV) verminderte sich von 634,9 Millionen im Vorjahr auf 610,1 Millionen EUR. Die Nettoverzinsung sank von 5,1 auf 4,8 Prozent. 10 Lagebericht
15 Beiträge Die Beitragsentwicklung der WürttLeben wird stark durch ablaufende Verträge eines reifen Bestandes beeinflusst. Außerdem endete 2004 die Beitragszahlung der im Boomjahr 1999 abgeschlossenen 5-12er-Verträge (Verträge mit Beitragsdepot, deren Beitragszahlung nach 5 Jahren abläuft). Diese von Abläufen bestimmte Entwicklung wurde 2004 im Geschäftsfeld Leben durch das erfreuliche Neugeschäft überkompensiert. Die gebuchten Bruttobeiträge (WürttLeben inklusive ARA PK) erhöhten sich aufgrund des sehr guten Neugeschäfts trotz der gestiegenen Abläufe insgesamt um 1,0 (Vj. 2,8) Prozent auf 1,27 Millionen EUR. Die Einmalbeiträge der WürttLeben reduzierten sich dem allgemeinen Markttrend folgend in diesem Jahr auf 137,2 (Vj. 151,5) Millionen EUR. Die laufenden Beiträge konnten mit 1,107 Milliarden EUR um 0,6 Prozent gesteigert werden. Damit gingen die gebuchten Beiträge der WürttLeben insgesamt um 0,7 Prozent auf 1,244 (Vj. 1,252) Milliarden EUR zurück. Der Rückstellung für Beitragsrückerstattung wurden für die Überschussbeteiligung der Versicherten 136,1 (Vj. 160,2) Millionen EUR entnommen. Davon verwendeten wir 39,6 (Vj. 44,0) Millionen EUR als Beiträge für die Erhöhung der Versicherungssummen. Damit ergab sich für 2004 insgesamt ein Beitragsvolumen von 1,284 (Vj. 1,297) Milliarden EUR. Das entspricht einem Rückgang von 1,0 Prozent. Beitragseinnahmen 2002 bis 2004 unterteilt in laufende Beiträge und Einmaleinlagen in Mio. EUR Laufende Beiträge Einmaleinlagen Lagebericht 11
16 Neuzugang Betriebliche Altervorsorge Das neue Alterseinkünftegesetz und die gleichzeitige Förderung der betrieblichen Altersversorgung wirkten im Geschäftsjahr 2004 als Wachstumsmotor. Die Beitragssumme des Neugeschäfts der WürttLeben lag mit 4,530 Milliarden EUR um 86,1 Prozent über dem Vorjahr. Zusammen mit der ARA PK erreichte sie das Rekordniveau von 5,198 Milliarden EUR. Der Neubeitrag der WürttLeben wuchs auf 330 (Vj. 274) Millionen EUR, die Einmalbeiträge sanken um 9,4 Prozent auf 137,2 Millionen EUR, die laufenden Beiträge stiegen um 57,2 Prozent auf 192,9 Millionen EUR. Die Vertriebsleistung lag bei Neuverträgen und damit 65,0 Prozent über dem Vorjahr. Jahresendspurtprodukt TR sehr erfolgreich Zur Unterstützung unseres Außendienstes wurde ein eigens für das Jahresendgeschäft konzipiertes Produkt (TR) aufgelegt. Da in den ersten drei Jahren im Todesfall nur die gezahlten Beiträge zurückerstattet werden, kann auf spezielle Gesundheitsfragen im Antrag verzichtet werden. Der Erfolg bestätigt diese Entscheidung wurden hiervon insgesamt Verträge mit einer Beitragssumme von 914,3 Mio. Euro abgeschlossen, davon allein im Dezember Verträge mit 535,3 Mio. Euro Beitragssumme. Der durch die Änderungen der Rahmenbedingungen im Bereich der privaten Altersvorsorge hervorgerufene Jahresendspurt hat sich keinesfalls negativ auf die betriebliche Altersversorgung ausgewirkt. Auch in diesem Segment ist es gelungen, die Beitragssumme des Neugeschäfts (inklusive ARA PK) um über 70 Prozent zu steigern. Der Anteil der betrieblichen Altersvorsorge an der Beitragssumme des Geschäftsfelds lag damit bei 18,2 (Vj. 20) Prozent. Bei der WürttLeben stieg die Beitragssumme des Neugeschäfts um 30 Prozent. Starkes Wachstum bei Riester-Verträgen durch zweite Stufe Das starke Neugeschäft dieser nach dem Altersvermögensgesetz geförderten Verträge ist insbesondere auf die zweite von insgesamt vier geplanten Erhöhungen des Förderrahmens zurückzuführen. Die Beitragssumme des Riesterneuzugangs stieg dadurch um 430 Prozent auf 157 Millionen EUR. Die nächste Erhöhung der Förderung findet 2006 statt standen im neu akquirierten Geschäft alle Produkte mit Kapitalauszahlungsmöglichkeit im Mittelpunkt. Daher gingen die Neuabschlüsse an Riester-Renten um 38,5 Prozent auf Stück zurück. Produktmix Neuzugang 2002 bis 2004 in Prozent der Beitragssumme 04 50,4 22,0 24,8 2,8 Kapitallebensversicherungen ,7 16,7 27,0 4,6 45,9 24,2 25,5 4,4 Fondsgebundene Versicherungen Rentenversicherungen Sonstige 12 Lagebericht
17 Fondsgebundene Produkte partizipieren überproportional am Jahresendspurt Nach den turbulenten Börsenjahren 2001 und 2002 war die Zurückhaltung unserer Kunden in diesem Segment 2003 noch deutlich zu spüren war eine leichte Erholung bereits zu Beginn des Jahres zu beobachten. Der volle Erfolg stellte sich dann im Rahmen des Jahresendspurts ein. Das Neugeschäft (inkl. ARA PK) steigerte sich gegenüber dem Vorjahr um 145,7 Prozent auf 1,082 Milliarden EUR Beitragssumme. Davon entfielen auf die WürttLeben 998,7 Millionen EUR. Rentenanteil wächst weiter Unsere gut positionierten Rententarife stellen eine wesentliche Säule des Neugeschäfts dar. Gemessen an der Beitragssumme sind sie zusammen mit den Riester-Renten (inklusive ARA PK) um 91,1 Prozent auf 1,913 Milliarden EUR gestiegen. Ihr Anteil am Neugeschäft liegt damit bei 36,8 (Vj. 27,0) Prozent. Dabei tragen die Renten der ARA PK, die fondsgebundenen Renten (mit Mindestgarantien) sowie die Riester-Renten deutlich zum Wachstum bei. Bausparrisikoversicherungen leicht rückläufig Normale Entwicklung bei dynamischen Verträgen Die Anpassungen dynamischer Lebensversicherungen sind überwiegend an den Höchstbeitrag der gesetzlichen Rentenversicherung gekoppelt. Nach dem starken Anstieg des Höchstbeitrages in 2003 entwickelte sich 2004 wieder normal. Damit lagen die dynamischen Anpassungen nach einem außergewöhnlichen Vorjahr bei 306 (Vj. 607) Millionen EUR Beitragssumme. Das Neugeschäft im Bereich der Bausparrisikoversicherungen, das von der Inanspruchnahme von Bauspardarlehen und Zwischenkrediten abhängig ist, lag mit 40,7 Millionen EUR um 2 Prozent unter dem Vorjahresniveau. Durchschnittliche Beitragssumme des Neugeschäfts erhöht Die durchschnittlich abgeschlossene Beitragssumme für Kapital- und Rentenversicherungen hat sich wegen der in 2004 gewählten längeren Vertragsdauern im Neugeschäft von weiter auf EUR erhöht. Lagebericht 13
18 Bestandsentwicklung Versicherungsleistungen/Kosten Der gesamte Versicherungsbestand der WürttLeben nahm bezogen auf den laufenden Beitrag für ein Jahr um 4,9 (Vj. 0,5) Prozent zu. Angesichts der hohen Ablaufsummen des reifen Bestandes der WürttLeben unterstreicht dies die Vertriebsleistung. Der selbst abgeschlossene Bestand umfasste am Ende des Berichtsjahres 1,92 (Vj. 1,87) Millionen Versicherungen. Trotz der weiterhin hohen Abläufe konnte der Bestand an Kapitalversicherungen durch das enorme Neugeschäft leicht erhöht werden. Auch der Bestand an Renten-Einzelversicherungen, gemessen am laufenden Beitrag, erhöhte sich um 6,8 Prozent auf 225,6 (Vj. 211,2) Millionen EUR. Dies ist umso bemerkenswerter, als sich die Abläufe (laufender Beitrag) durch das Ende der Beitragszahlungsdauer der im Boomjahr 1999 geschlossenen 5-12-Verträge deutlich erhöht haben. Der Bestand der fondsgebundenen Lebensversicherungen hat sich 2004 durch das fulminante Neugeschäft wieder um 23,5 Prozent erhöht. Bei Kollektivversicherungen ist infolge der Ausweitung der betrieblichen Altersversorgung ebenfalls ein deutlicher Bestandsanstieg zu verzeichnen. Ausgezahlte Leistungen und Leistungsverpflichtungen weiter auf hohem Niveau Die ausgezahlten Versicherungsleistungen betrugen 1,362 (Vj. 1,410) Milliarden EUR. Sie lagen 3,4 Prozent unter dem Vorjahreswert. Für 2004 haben unsere Kunden von der Möglichkeit, die Ablaufleistung vorzeitig abzurufen, weniger Gebrauch gemacht als im Vorjahr. Von den Gesamtleistungen entfielen mit 905,2 (Vj. 962,0) Millionen EUR rund zwei Drittel auf Ablaufleistungen. Dies zeigt die weiterhin hohe Bedeutung der Versicherungsabläufe im Gesamtbestand. Aus den Abläufen ergibt sich ein erhebliches Potenzial für die Wiederanlage in sofort beginnende Rentenversicherungen und andere Anschlussprodukte im Konzern. Diese Akquisitionschance wollen wir 2005 verstärkt nutzen. Die Rentenzahlungen lagen mit 114,1 (Vj. 114,6) Millionen EUR auf stabilem Niveau. Für Sterbefälle wurden 86,0 (Vj. 94,5) Millionen EUR bezahlt. Die restlichen Leistungen betrafen Heiraten und Rückkäufe. Unterdurchschnittliches Storno Unser traditionell unter dem Branchenschnitt liegender Stornosatz bezogen auf den mittleren Bestand des statistischen Jahresbeitrags sank auf 4,7 (Vj. 4,8) Prozent. Gegenüber dem Markt (5,7 Prozent) hat sich die Position damit weiter verbessert. Hier zeigt sich wiederum die Beratungsqualität unserer Vertriebsmannschaft. Neben den ausgezahlten Leistungen bestehen erhebliche Verpflichtungen für zukünftige Leistungen. Diese setzen sich zusammen aus der Deckungsrückstellung, den Überschussguthaben und der Rückstellung für Beitragsrückerstattung. Während die Deckungsrückstellung und die Überschussguthaben weiter angewachsen sind, führten das verminderte Kapitalanlageergebnis und die Neubewertung der Renten zu einem Rückgang von 42,5 Millionen EUR bei der Rückstellung für Beitragsrückerstattung. Im Bestand entfallen auf (nach laufendem Bestandsbeitrag) 2004 in % 2003 in % Einzel-Kapitalversicherungen ohne Risikoversicherungen 61,6 64,2 Renten-Einzelversicherungen 19,3 19,0 Fondsgebundene Versicherungen 10,4 8,8 Kollektivversicherungen 7,1 6,6 Risiko-Einzelversicherungen 1,6 1,4 Gesamt 100,0 100,0 14 Lagebericht
19 Die Verpflichtungen für zukünftige Leistungen sind insgesamt um 1,3 (Vj. 1,7) Prozent oder 158,1 (Vj. 211,0) Millionen EUR gestiegen. Damit erreichten die gesamten Leistungsverpflichtungen gegenüber unseren Kunden einen Stand von 12,675 (Vj. 12,517) Milliarden EUR. Die WürttLeben schrieb ihren Kunden 2004 über ausgezahlte Leistungen sowie über den Zuwachs an Leistungsverpflichtungen insgesamt 1,520 (Vj. 1,621) Milliarden EUR gut. Kostensituation verbessert Kapitalanlagen Im Geschäftsjahr 2004 erhöhte sich der Kapitalanlagebestand der WürttLeben um 1,2 Prozent. Er betrug zum Jahresende 12,773 (Vj. 12,617) Milliarden EUR (siehe hierzu auch die Übersicht Kapitalanlagebestand, Seite 17). Der durchschnittliche Kapitalanlagebestand betrug 12,695 (Vj. 12,478) Milliarden EUR. Für die Neuanlagen standen 4,323 Milliarden EUR zur Verfügung, wovon 95 Prozent aus Umschichtungen des angelegten Vermögens stammten. Die gesamten Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb stiegen um 43,3 Prozent auf 262,0 Millionen EUR. Ursache hierfür war das enorme Neugeschäft. Während sich der Neuzugang nach Beitragssumme um 86,1 Prozent erhöhte, sind die zugehörigen Abschlusskosten nur um 59,3 Prozent gestiegen. Dadurch sank der Abschlusskostensatz, bei dem die gesamten Abschlusskosten auf die Beitragssumme des Neugeschäfts bezogen werden, deutlich um 0,8 Prozentpunkte von 5,7 auf 4,9 Prozent. Bei den Verwaltungskosten zeigen sich Effekte aus unserem Ertragssteigerungsprogramm und der Fusion. So konnten die Verwaltungskosten der WürttLeben trotz inflationsbedingter Kostensteigerungen um 3,4 Millionen EUR gesenkt werden. Sie betragen 40,3 Millionen EUR. Der Verwaltungskostensatz, der die Verwaltungsaufwendungen in Prozent der gebuchten Bruttobeiträge abbildet, sank damit von 3,5 auf 3,2 Prozent. Unterschiedliches Wachstum von Weltwirtschaft und Inland Der Ölpreis und die Entwicklung des US-Dollars waren die prägenden Themen des Wirtschaftsjahres Zeitweise über 70 Prozent zog der Ölpreis gegenüber dem Jahresanfangsstand an und markierte mit über 50 US-Dollar je Barrel ein neues Rekordniveau. Diese Entwicklung belastete insbesondere die konjunkturelle Entwicklung der erdölimportierenden Länder. Dennoch verzeichnete die Weltwirtschaft mit einem Wachstum von knapp 5 Prozent die höchste Zuwachsrate seit langem, was auf die dynamische Entwicklung in den asiatischen Schwellenländern und vor allem China zurückzuführen ist. Die rasch ansteigende chinesische Nachfrage nach Rohstoffen wie Kohle, Kupfer, Stahl und Rohöl führte zu rasanten Preisanstiegen bei diesen Gütern. Lagebericht 15
20 Die US-Konjunktur konnte in diesem Umfeld basierend auf einer erneut lebhaften Konsumnachfrage der US-Verbraucher mit 4 Prozent Wachstum überdurchschnittlich gut zulegen. In der Folge vergrößerte sich das US-Leistungsbilanzdefizit, was ein wesentlicher Grund für die ausgeprägte Schwäche des US-Dollars war. Der Export als bedeutendster Wachstumsträger im Euroraum und insbesondere in Deutschland litt ebenso unter diesen Themen Öl und Währung, konnte aber durch die hohe Nachfrage der wichtigsten Absatzmärkte einigermaßen aufgefangen werden. Da gleichzeitig aber die Entwicklung der Binnennachfrage sowohl beim Konsum als auch bei den Investitionen enttäuschte, war in der Eurozone 2004 nur eine moderate Wachstumsrate von unter 2 Prozent zu erzielen. zehnjähriger US-Staatsanleihen sank im Jahresverlauf von 4,25 auf 3,68 Prozent, sie rentierten aber zum Jahresschluss mit 4,22 Prozent und damit im Vergleich zum Jahresbeginn nahezu unverändert. Die Spreads von Unternehmensanleihen engten sich im Jahresverlauf 2004 weiter ein. Hauptursachen hierfür waren eine aufgrund des Niedrigzinsumfelds anhaltend starke Nachfrage der Investoren nach Spreadprodukten bei einem gleichzeitig deutlich niedrigeren Neuemissionsvolumen. Daneben verbesserten sich die Ausfallraten und damit die Bonitätseinstufungen der Ratingagenturen. Nettoverzinsung geht zurück Moderates Wachstum der Aktienmärkte Das Aktienjahr 2004 lässt sich in zwei Phasen aufteilen: Bis Mitte August waren im Ergebnis aufgrund des steigenden Ölpreises und anhaltender geopolitischer Spannungen wie den Unruhen im Irak und dem Terroranschlag in Madrid leichte Kursverluste zu verzeichnen. So gab der EuroStoXX 50 in diesem Zeitraum von auf Punkte und der amerikanische S&P 500 von auf Punkte nach. Im weiteren Jahresverlauf wurden gute Unternehmensergebnisse und ein sinkender Ölpreis an der Börse mit anziehenden Kursnotierungen honoriert. Der EuroStoXX 50 beendete das Jahr bei Punkten und verzeichnete somit auf Jahressicht einen Anstieg von knapp 7 Prozent. Der S&P 500 stieg bis zum Jahresende auf Punkte und erzielte damit 2004 einen Kursanstieg von exakt 100 Punkten, was einer Steigerung von 8,3 Prozent entspricht. Tiefststände am Rentenmarkt Die WürttLeben musste leichte Abstriche im Kapitalanlageergebnis hinnehmen. Das bilanzielle Nettoergebnis (ohne fondsgebundene Lebensversicherung) lag bei 610,1 (Vj. 634,9) Millionen EUR. Die Tiefststände am Rentenmarkt wirkten sich auf die laufenden Erträge bei den Kapitalanlagen aus. Mit 609,9 (Vj. 681,8) Millionen EUR gingen sie gegenüber dem Vorjahr um 72 Millionen EUR zurück. Trotz einem um 51 Millionen EUR verbesserten außerordentlichen Ergebnis nahm in der Folge die Nettoverzinsung um 28 Basispunkte ab und lag bei 4,81 (Vj. 5,09) Prozent. Außerordentliches Ergebnis deutlich verbessert Die Abschreibungen auf Kapitalanlagen konnten erneut um 76,6 Millionen EUR auf 84,9 (Vj. 161,5) Millionen EUR gesenkt werden. Den größten Anteil davon mussten wir mit insgesamt 19,9 Millionen EUR bei den Rentenfonds abschreiben, 15,8 Millionen entfielen auf Immobilien, 15,2 Millionen auf Aktien und 15,0 Millionen EUR auf unsere Beteiligungen. Auch 2004 konnte sich der Rentenmarkt von seiner Niedrigzinsphase nicht erholen. Aufgrund anhaltend enttäuschender Konjunkturnachrichten sank die 10-Jahres-Pfandbriefrendite von 4,49 Prozent aus dem Vorjahr nochmals um 66 Basispunkte auf 3,83 Prozent. Die Verzinsung 16 Lagebericht
21 Die Verluste aus dem Abgang von Kapitalanlagen betrugen 42,3 Millionen EUR gegenüber 59,5 Millionen EUR im Vorjahr. Sie entstanden hauptsächlich durch den Verkauf von Investmentanteilen. Betrachtet man die Verluste aus dem Abgang der Kapitalanlagen sowie die Abschreibungen in der Summe, konnte hier das Ergebnis zum Vorjahr um 93,5 Millionen EUR verbessert werden. Den Abschreibungen und Verlusten stehen Erträge aus dem Abgang von Kapitalanlagen und aus Zuschreibungen in Höhe von 155,6 (Vj. 197,9) Millionen EUR gegenüber, wovon insgesamt 93,5 Millionen EUR auf festverzinsliche Wertpapiere und 57,3 Millionen EUR auf Investmentanteile entfallen. Insgesamt lag das außerordentliche Ergebnis damit bei 28,4 Millionen EUR gegenüber 22,8 Millionen EUR im Vorjahr. Lastenfrei bei Aktien Die aus dem Vorjahr noch bestehenden stillen Lasten auf in Fonds gehaltenen Aktien (16,5 Millionen EUR) konnten 2004 vollständig abgebaut werden. Von der Möglichkeit, Vermögensgegenstände wie Anlagevermögen nach 341b HGB zu bewerten, haben wir in geringem Umfang bei Rentenpapieren und Rentenfonds Gebrauch gemacht. Bei Investmentanteilen und festverzinslichen Wertpapieren haben wir auf Abschreibungen in Höhe von 14,5 Millionen EUR verzichtet. Davon entfallen 9,6 Millionen auf Rentenfonds und 4,9 Millionen auf festverzinsliche Wertpapiere. Insgesamt konnten gegenüber dem Vorjahr 54 Millionen EUR an stillen Lasten abgebaut werden. Reservekraft deutlich gestärkt Risikobewusste Sicherungsstrategie Durch den Kauf von Putoptionen haben wir auch in diesem Jahr wiederum unser in Fonds gehaltenes Aktienportefeuille abgesichert, um uns vor unerwarteten Rückschlägen am Aktienmarkt zu schützen. Die Sicherungskosten betrugen rund 15 Millionen EUR oder ca. 2 Prozent des abgesicherten Aktienportefeuilles. Die Sicherungen ermöglichen es uns, bei einem massiven Kurssturz das Aktienportefeuille halten zu können. Unsere bilanziellen Reserven konnten wir um 11,5 Prozent auf 299,9 (Vj. 268,9) Millionen EUR erhöhen. Die verbleibenden stillen Lasten sind hier bereits abgezogen. Der Rückgang an den Zinsmärkten hat wesentlich dazu beigetragen. Eine detaillierte Aufstellung hierzu finden Sie auf Seite 58. Unter Einbeziehung der freien RfB ergab sich insgesamt ein bilanzielles Reservepolster in Höhe von 548,2 Millionen EUR. Gegenüber dem Vorjahr entspricht dies einer Steigerung um insgesamt 5,2 Prozent. Kapitalanlagebestand Veränderung in TEUR in TEUR in % in TEUR Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten , Verbundene Unternehmen und Beteiligungen , Aktien und Investmentanteile , Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere , Hypotheken-, Grundschuld- und Rentenschuldforderungen , Sonstige Ausleihungen , Übrige Kapitalanlagen , Gesamt , Lagebericht 17
22 Beteiligungen Stress-Tests der BaFin bestanden Der Gesamtbestand der Beteiligungen hat sich um über 20 Prozent auf 584,7 (Vj. 741,6) Millionen EUR reduziert. Den betragsmäßig größten Abgang verzeichneten wir mit dem Verkauf des 25,1-Prozent-Anteils an der Landesentwicklungsgesellschaft Baden- Württemberg mbh. Diese Beteiligung haben wir mit einem Buchgewinn an die Landesbank Baden-Württemberg verkauft. Aus strategischen Gesichtspunkten haben wir uns von Versicherungsbeteiligungen in unserem Finanzbeteiligungsportfolio weitgehend getrennt. Dies betraf unsere Aktienpakete an der Wiener Städtischen und an der Nürnberger. Die an der Elektra AG gehaltenen Anteile wurden an die WürttVers verkauft. Die Überprüfung unserer Solidität im Rahmen der von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) geforderten Stresstests hat die WürttLeben in allen Varianten bestanden. Derivative Finanzinstrumente gezielt eingesetzt Auch im Geschäftsjahr 2004 haben wir derivative Finanzinstrumente in Form von gekauften Put- Optionen, Swaps sowie Devisentermingeschäfte eingesetzt. Diese Geschäfte dienten der Absicherung unserer Bestände. Die Vorschriften des Versicherungsaufsichtsgesetzes und die Rundschreiben der BaFin wurden hierbei beachtet. Die strikte interne Trennung von Handel und Abwicklung war jederzeit gewährleistet. Aus strategischen Gründen hat sich der W&W- Konzern von den WÜBA-Anteilen getrennt. Die Übertragung der Anteile der WürttLeben erfolgte im neuen Geschäftsjahr. Immobilien Im Berichtsjahr wurde ein Objekt in Hamburg im Wert von 55 Millionen EUR erworben. Das Objekt ist langfristig an einen bonitätsstarken Handelskonzern vermietet. In Berlin wurde mit dem Bau eines Wohn- und Geschäftshauses am Leipziger Platz begonnen. Wir rechnen dort trotz des momentan schwierigen Marktumfeldes mittelfristig mit guten Vermietungschancen. Rating Die WürttLeben hat sich auch im Berichtsjahr einem interaktiven Rating-Prozess der renommierten Agenturen Standard & Poor s und Fitch- Ratings unterzogen. Beide Rating-Agenturen bestätigen die Finanzkraft erneut mit einem A. Die langfristige Entwicklung der WürttLeben ist als stabil und gefestigt anzusehen (outlook stable). Das ist eine weitere Verbesserung gegenüber dem Vorjahr und entspricht unseren Zielvorstellungen. Für die Beurteilung waren unter anderem die bestandenen Stress-Tests beim BaFin, die deutlich gestärkte Reservekraft und hohe Chancen im Cross-Selling maßgeblich. Die weiteren Aktivitäten haben sich in 2004 vor allem auf die Wertschöpfung im Bestand konzentriert, wie zum Beispiel den Umbau und die Neuvermietung des Gebäudes Königstraße 16 in Stuttgart. 18 Lagebericht
23 Geschäftsergebnis Rohüberschuss durch Neubewertung belastet Der Rohüberschuss lag im Geschäftsjahr 2004 bei 195,1 (Vj. 273,5) Millionen EUR. Die Hauptursachen für diese Entwicklung sind die Investitionen in das auf Rekordniveau liegende Neugeschäft, die Neubewertung der Rentenversicherungen sowie das gegenüber dem Vorjahr geringer ausgefallene Kapitalanlageergebnis. Überschussbeteiligung stabil Trotz des weiterhin schwachen Zinsniveaus hat die WürttLeben die Überschussbeteiligung für die Versicherten auf dem Niveau von 2004 gehalten. Die Rückstellung für Beitragsrückerstattung erreichte zum Bilanzstichtag 902 (Vj. 945) Millionen EUR (siehe Grafik). Sie erfüllt damit ihre Pufferfunktion zum Ausgleich von Schwankungen im Versicherungs- und Kapitalanlageergebnis. Im Wege der Direktgutschrift wurde ein Teil des erwirtschafteten Rohüberschusses in Höhe von 89,5 (Vj. 132,9) Millionen EUR unseren Kunden schon während des Geschäftsjahres unmittelbar gutgeschrieben. Somit lag der Gesamtüberschuss nach Direktgutschrift im Geschäftsjahr 2004 bei 105,7 (Vj. 140,6) Millionen EUR. Hiervon wurden 93,6 Millionen EUR für die künftige Überschussbeteiligung unserer Versicherungsnehmer der Rückstellung für Beitragsrückerstattung zugeführt (siehe Grafik). Dividende deutlich erhöht Nach der Dotierung der Rückstellung für Beitragsrückerstattung verblieb ein erhöhter Jahresüberschuss von 12,1 (Vj. 9,7) Millionen EUR. Eine Rücklagenbildung wurde für das Ausnahmejahr 2004 nicht vorgesehen. Der Hauptversammlung wird vorgeschlagen, eine gegenüber dem Vorjahr erhöhte Dividende von 0,82 (Vj. 0,59) EUR je Stückaktie und zusätzlich einen Bonus von 0,17 EUR an die Aktionäre auszuschütten. Damit erhalten unsere Versicherungsnehmer insgesamt cirka 94 Prozent des erwirtschafteten Rohüberschusses und profitieren damit von allen Überschusskomponenten. Entwicklung der Rückstellung für Beitragsrückerstattung (RfB) 2002 bis 2004 in Mio. EUR RfB Zuweisungen im laufenden Jahr Entnahmen im laufenden Jahr Lagebericht 19
24 Ausblick Dieses insgesamt positive Marktumfeld wird die WürttLeben auch 2005 konsequent nutzen. Alterseinkünftegesetz als neuer Förderrahmen rund um einen hohen Vorsorgebedarf Das Niveau der umlagefinanzierten gesetzlichen Rente geht schrittweise immer weiter zurück. Der Gesetzgeber hat erkannt, dass die kapitalgedeckte Vorsorge des Einzelnen gestärkt werden muss. Dies wird auch in der Bevölkerung zunehmend wahrgenommen; die Vorsorgebereitschaft wächst. Unterstützt wird das Umdenken hin zu mehr eigenverantwortlicher Vorsorge durch das ab 1. Januar 2005 wirksame Alterseinkünftegesetz (AltEinkG). Es gliedert die Altersvorsorge in drei Schichten. Schicht eins umfasst neben der gesetzlichen Rentenversicherung die neue private Basisrente. Zertifizierte geförderte Altersvorsorgeverträge (Riester-Renten) und die vielfältigen Produkte der betrieblichen Altersversorgung bilden die Schicht zwei. Beide Schichten bieten dem Kunden den Vorteil der nachgelagerten Besteuerung. Das Vorsorgekapital wird attraktiv aus unversteuertem Einkommen aufgebaut. Erst die spätere Rentenleistung ist zu versteuern. Durch Steuerstundungseffekte und niedrigeren Steuersatz im Alter ergibt sich ein vorteilhafter Aufbau von Alterskapital. Die Schichten eins und zwei bieten dabei voneinander unabhängige Sonderausgaben, sodass in beiden Schichten gleichzeitig steuerlich geförderte Altersvorsorge möglich ist. Die Produkte der dritten Schicht sind weniger reglementiert und zeichnen sich durch hohe Flexibilität aus. Sie werden aus versteuertem Einkommen generiert und sind deshalb in der Leistungsphase weitgehend steuerfrei. Sie bieten während ihrer Vertragsdauer zahlreiche Gestaltungsmöglichkeiten. Zum Ende ihrer Aufschubzeit stehen flexible Auszahlungsphasen, Teilverrentungen und Verrentungsphasen zur Wahl. Im Falle der Rentenleistung kommt die Ertragsanteilbesteuerung zum Zuge. Durch deutlich verminderte Ertragsanteile ist auch diese Leistung nochmals attraktiver geworden. WürttLeben mit neuen Produkten zum Jahresauftakt Gleich zu Beginn des Jahres 2005 war die WürttLeben mit neuen Produkten am Markt: Die neue Basisrente der WürttLeben ist kapitalgedeckt, d.h. sie hat garantierte Leistungen. Sie ist besonders steuerlich gefördert und vor allem für Selbstständige attraktiv. Die bessere Alternative zur gesetzlichen Rentenversicherung. Unsere Pensionskassentarife kommen im Markt unverändert gut an. Die Direktversicherung auf Rentenbasis ist aufgrund der Neuregelungen ab 1. Januar 2005 ein gleichermaßen attraktives Angebot. Unser neues Produkt, die flexible aufgeschobene Rente mit Todesfallschutz (ART), setzt auf den Trend zur privaten Rente. Sie bietet vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten in der Ansparzeit, in der Phase der Kapitalauszahlung bzw. des Rentenübergangs und während der Rentenbezugszeit. Erfreulicher Start 2005 trotz Vorzieheffekten aus Jahresendspurt 2004 Die Vorzieheffekte des Jahresendspurts 2004 wirkten sich erwartungsgemäß auf das Neugeschäft 2005 aus. So liegt der neu akquirierte Zugang der WürttLeben gemeinsam mit der ARA PK deutlich unter dem Vorjahr. Dabei zeigt sich die betriebliche Altersvorsorge weiterhin als zuverlässiger Wachstumsmotor. Das Neugeschäft der ARA PK hat bis einschließlich Februar um 6,9 Prozent zugelegt. Das übrige Geschäft lag im Vorjahr aufgrund der zweiten Riesterstufe zum 1. Januar 2004 auf besonders hohem Niveau. Hier wirkt sich die in 2005 fehlende Riesterstufe zusammen mit dem Vorzieheffekt aus 2004 dämpfend aus. 20 Lagebericht
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