équité au sein du système éducatif suisse TENDANCES Secrétariat général de la CDIP / Bernard Wicht
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- Benedikt Fürst
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1 équité au sein du système éducatif suisse TENDANCES Secrétariat général de la CDIP / Bernard Wicht
2 2 1.Rapport OCDE Rapport UE PISA Rapport national suisse sur l éducation 2014
3 Rapport OCDE Equity and Quality in Education Supporting Disadvantaged Students and Schools 1.Le clivage socio-économique 2.Décrochage scolaire : 20% des jeunes adultes
4 Rapport UE Tackling Early Leaving from Education and Training in Europe (Eurydice/Cedefop)
5 Anteile Schulabbrecher nach Land 5 Anteile an jähriger Wohnbevölkerung, die zum Zeitpunkt der Befragung höchstens die obligatorische Schule abgeschlossen hatten und in keiner Ausbildung waren Hellblau: 2009 / Dunkelblau: 2013 CH: Tiefer Wert
6 Individuelle Faktoren: Herkunft 6 Dunkelblau: Foreign-born / Hellblau: Native-born CH: Differenz hoch Aber: Hohe Überlappung mit sozio-ökonomischem Status
7 Individuelle Faktoren: Geschlecht 7 Dunkelblau: Männer / Hellblau: Frauen CH: Differenz tief
8 8 PISA Programme for International Student Assessment Die Schweiz im internationalen Vergleich Resultate von PISA 2012
9 Ziele und Vorgehen 9 Seit 2000 werden alle drei Jahre die Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler in drei Bereichen verglichen (Lesen, Mathematik, Naturwissenschaften). Schwerpunkt PISA 2012: Mathematik Vergleiche zwischen Ländern oder Regionen Die Tests sind auf den PISA-Grundkompetenzen und nicht auf den Lehrplänen aufgebaut. Die Testresultate werden mit den Merkmalen der Schülerinnen und Schüler und der Schulen in Beziehung gesetzt. Keine individuellen Schüler-Ergebnisse
10 Untersuchte Zielgruppen 10 International sind 65 Länder an der Untersuchung beteiligt (davon sind 34 Mitglieder der OECD). Mehr als 500' jährige Schülerinnen und Schüler wurden 2012 befragt. In der Schweiz haben mehr als 11'000 Schülerinnen und Schüler am internationalen Teil der Studie teilgenommen (15-Jährige).
11 Mittelwerte Mathematik Soziale Herkunft und Mathematikleistung Stärke des Zusammenhangs zw. sozialer Herkunft Mathematikleistungen < < < stärker OECD- Mittel schwächer > > > Schweiz Korea Japan Liechtenstein Polen Belgien Estland Nieder- Deutschland lande Kanada Finnland Österreich Neusee- Slowenien Australien Frankreich land DK Irland Island Tschechien GB Portugal Lux. Lettland Norwegen Slowakei Italien Spanien Ungarn USA Schweden Israel Chile Griechenland Türkei Mexiko = Stärke des Zusammenhangs im OECD-Mittel OECD
12 Mathematik: Mittelwert und Kompetenzniveaus 12 Liechtenstein 535 Schweiz 531 Finnland 519 Kanada 518 Belgien 515 Deutschland 514 Österreich 506 Frankreich 495 OECD-Mittelwert 494 Italien 485
13 Interesse an Mathematik 13
14 Lesen: Mittelwert und Kompentenzniveaus 14 Finnland 524 Kanada 523 Liechtenstein 516 Schweiz 509 Belgien 509 Deutschland 508 Frankreich 505 OECD-Mittelwert 496 Italien 490 Österreich 490
15 15 Naturwissenschaften: Mittelwert und Kompentenzniveaus Finnland 545 Kanada 525 Liechtenstein 525 Deutschland 524 Schweiz 515 Österreich 506 Belgien 505 OECD-Mittelwert 501 Frankreich 499 Italien 494
16 Trends in der Mathematik 16
17 Anteil leistungsschwacher Jugendlicher (< Niveau 2) in der Mathematik: PISA 2003 und Land Anteil 2003 Anteil 2012 Veränderung SCHWEIZ 14.5% 12.4% -2.1% Deutschland 21.6% 17.7% -3.9% Frankreich 16.6% 22.4% +5.7% Italien 31.9% 24.7% -7.3% Finnland 6.8% 12.3% +5.5% Anmerkung: Statistisch signifikante Veränderungen sind fett gedruckt.
18 Anteil leistungsstarker Jugendlicher (Niveaus 5/6) in der Mathematik: PISA 2003 und Land Anteil 2003 Anteil 2012 Veränderung SCHWEIZ 21.2% 21.4% +0.2% Deutschland 16.2% 17.5% +1.2% Frankreich 15.1% 12.9% -2.2% Italien 7.0% 9.9% +2.9% Finnland 23.4% 15.3% -8.1% Anmerkung: Statistisch signifikante Veränderungen sind fett gedruckt.
19 Trends im Lesen 19
20 Anteil leistungsschwacher Jugendlicher (< Niveau 2) im Lesen: PISA 2000 und Land Anteil 2000 Anteil 2012 Veränderung SCHWEIZ 20.4% 13.7% -6.7% Deutschland 22.6% 14.5% -8.1% Frankreich 15.2% 18.9% +3.7% Italien 18.9% 19.5% 0.6% Finnland 7.0% 11.3% +4.4% Anmerkung: Statistisch signifikante Veränderungen sind fett gedruckt.
21 Anteil leistungsstarker Jugendlicher (Niveaus 5/6) im Lesen: PISA 2000 und Land Anteil 2000 Anteil 2012 Veränderung SCHWEIZ 9.2% 9.1% -0.1 Deutschland 8.8% 8.9% 0.1 Frankreich 8.5% 12.9% +4.4 Italien 5.3% 6.7% +1.4 Finnland 18.5% 13.5% -5.0 Anmerkung: Statistisch signifikante Veränderungen sind fett gedruckt.
22 Lesen nach Migrationshintergrund 22
23 Mathematik nach Migrationshintergrund 23
24 Geschlechterdifferenzen 24
25 Konsortium PISA.ch: Kontakte 25 Christian Nidegger Nationale Projektleitung PISA SRED (Service de la recherche en éducation) 12, quai du Rhône 1205 Genève Telefon: Internet: Urs Moser Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich Wilfriedstrasse Zürich Telefon: Internet: Christian Brühwiler Institut Professionsforschung und Kompetenzentwicklung Notkerstrasse St. Gallen Telefon: Internet: Miriam Salvisberg Centro innovazione e ricerca sui systemi educativi (CIRSE), SUPSI-DFA Piazza San Francesco Locarno Telefon: miriam.salvisberg@supsi.ch Internet:
26 26 Bildungsbericht Schweiz L éducation en Suisse rapport Rapporto sul sistema educativo svizzero 2014
27 27 Anteil 25-Jähriger ohne nachobligatorischen Abschluss nach PISA Lesekompetenzen (2010) G 96 / S 112
28 Sozioökonomischer Hintergrund bei schlechten eintretenden Gymnasiasten 28 G 137 / S 149
29 Verbesserung der PISA Ergebnisse zwischen : Neue Migration 29 G 87 / S 104
30 Merci de votre attention 30
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