Dominikanerinnenkloster Altenhohenau

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1 Dominikanerinnenkloster Inhalt: 1. Historische Übersicht 2. Klosterarchivalien im Bayerischen Hauptstaatsarchiv München 2.1. Urkunden 2.2. Amtsbücher 3. Handschriften in der Bayerischen Staatsbibliothek München 3.1. Cgm 3.2. Clm 3.3. Unsichere Provenienz 4. Inkunabeln in der Bayerischen Staatsbibliothek München 5. Streuüberlieferung und Neufunde 1. Historische Übersicht Das am Inn gelegene Landkloster wurde am 3. Februar 1235 von Graf Konrad von Wasserburg ( vor 1201) gestiftet. Vermutlich hatte sich an diesem Ort bereits zuvor eine religiöse Frauengemeinschaft versammelt, die sich mit der Bitte um Ausstattung und die Anbindung an den Dominikanerorden an Graf Konrad von Wasserburg gewandt hatte. Im Jahr 1246 unterstellte Papst Innozenz IV. das Kloster direkt dem Dominikanerprior der deutschen Ordensprovinz. Nachdem Graf Konrad und einige seiner Lehnsleute das Kloster in den ersten Jahren seines Bestehens umfangreich ausgestattet hatten, bedachten in den folgenden Jahrzehnten auch andere adelige Stifter, insbesondere die bayerischen Herzöge, die deutschen Könige und Kaiser und die Bischöfe der Salzburger Diözese den Konvent mit zahlreichen Gütern und Privilegien. Im Jahr 1465 reformierte Egidius Schwertmann, der Prior des Landshuter Dominikanerklosters, das auch mit der Betreuung des Schwesternkonvents in beauftragt war, auf Geheiß Herzog Ludwigs IX. des Reichen von Landshut den Konvent. Dazu wurden fünf Nonnen aus dem bereits reformierten Nürnberger Dominikanerinnenkloster St. Katharina nach entsandt. Im Zuge der Reform traten viele Frauen aus wohlhabenden Patriziats- und Bürgerfamilien Nürnbergs und der weiteren Umgebung s ein. Unter diesen war die Herzogin Margret, die jüngere Tochter Herzogs Georgs des Reichen von Landshut, die allerdings das Kloster während der Wirren des Landshuter Erbfolgekriegs 1504 wieder verließ, um schließlich in das Benediktinerinnenkloster Neuburg an der Donau einzutreten. Im 15. und 16. Jahrhundert kam es immer wieder wegen der Befestigungsbauten des Innufers zu Streitigkeiten zwischen dem Dominikanerinnenkonvent und dem an der gegenüberliegenden Flussseite gelegenen Benediktinerkloster Attel. Zusätzlich geriet das Kloster durch die Kriege und Steuerbelastungen des 16. und 17. Jahrhundert unter weiteren finanziellen Druck. Im 18. Jahrhundert entwickelte sich schließlich zu einem Wallfahrtszentrum. Ziel der Pilger war das er Jesukind, das der bekannten 1

2 Mystikerin Columba Weigl ( ) gehört hatte. Im Jahr 1803 wurde das Kloster säkularisiert, und die zu diesem Zeitpunkt im Kloster lebenden Nonnen wurden entweder abgefunden oder bis zum Tod ihres Beichtvaters Amandus Ruepp 1822 in den alten Gebäuden geduldet. Nach mehrfachem Besitzerwechsel wurde das Kloster 1923 durch die Dominikanerinnen von St. José in Kalifornien wiederbesiedelt. Literatur: MITTERWIESER, Alois, Das Dominikanerinnenkloster am Inn (1235 bis heute), GS Serie B II (Augsburg 1926). STAUFFERT, Thomas, Das Kloster zwischen Säkularisation und Wiederbesiedlung, in: Heimat am Inn 18/19 (2000), S Link: Präsentation s bei dem Projekt Klöster in Bayern vom Haus der Bayerischen Geschichte. Erläuterungen zu den Tabelleninhalten : : HSC: Katalogisat Digitalisat bei der Bayerischen Staatsbibliothek München Eintrag im Handschriftencensus Berlin, SBB-PK: Freising, DB: Karlsruhe, BLB: Berlin, Staatsbibliothek Freising, Dombibliothek Karlsruhe, Badische Landesbibliothek BMKM: Bibliothek des Metropolitankapitels * Asterisken vor den Signaturen kennzeichnen durch das Projekt neu bzw. erstmals beschriebene Handschriften. Inhalt: Weichen die Angaben von der Handschriftenbeschreibung ab, handelt es sich um Ergänzungen, Präzisierungen oder Korrekturen. Schreibervermerke / Besitzeinträge: Entstehungsort, -zeit / Provenienz: Die Wiedergabe folgt den Handschriften, nur Eigennamen werden großgeschrieben Entstehungsort und -zeit werden immer vor der Provenienz (Bibliotheksheimat) genannt. Diese Unterscheidung entfällt jedoch bei Übereinstimmung beider Orte. Die Tabellen präsentieren den aktuellen Bearbeitungsstand und werden fortlaufend ergänzt. 2

3 2. Klosterarchivalien im Bayerischen Hauptstaatsarchiv München 2.1. Urkunden Der Urkundenbestand ( Kloster Urkunden ) der Jahre umfasst Nrr und als chronologischen Nachtrag Nrr Die Urkunden sind in dem kollaborativen Archiv monasterium digitalisiert. Die Amtsbücher sind noch nicht erschlossen Amtsbücher Signatur Inhalt Laufzeit KL 9 Urbar Mitte 14. Jh. KL 11 Gültbuch KL 12 Steuer- und Gültbuch KL 14a Einnahmen- und Ausgabenbuch KL 19 Regesten aus alten Besitzübertragungen des Klosters Anfang 16. Jh. KL 21 Streitigkeiten wegen Wasserbauten KL 22 Streitigkeiten wegen Wasserbauten KL 23 Kopialbuch, 15. Jh., u.a. Verzeichnis der Klosterbewohnerinnen KL 23a Verpfändungen 1511, KL 23b Kopialbuch KL 24 KL Fasz. 13 Nr. 1a Dokumente zur Klostergeschichte, Freiheitsbriefe, Ablässe, u.a. Verzeichnis des Konvents aus dem 16. Jh. Chronikalische Aufzeichnungen, Reform von 1465, Listen der Klosterbewohnerinnen

4 3. Handschriften in der Bayerischen Staatsbibliothek München 3.1. Cgm Signatur Inhalt Entstehungsort und -zeit Provenienz Schreiber-, Besitzvermerke etc. Cgm 78 Rituale Nürnberg oder, 1439 Cgm 244 Der Heiligen Leben. Dietrich von Apolda: Leben des hl. Dominicus Cgm 432 Lektionar, Passionsauslegung, Ps.-Augustinus, Silvester von Rebdorf u.a. Cgm 512 Durandus: Rationale, Buch V- VI. Tauler, Predigt Cgm 518 Gemahelschaft Christi mit der gläubigen Seele Cgm 697 Einnahmenbuch von Cgm 806 Ps.-Hieronymus: Regula monacharum (dt.), Johannes von Kastl u.a. Cgm 1109 Der Heiligen Leben. Die Frau von 21 Jahren Bayern, 2. H. 15. Jh. Bayern, 2. H. 15. Jh., 3. V. 15. Jh., 1470 Schreiberinnenvermerk:...das hat geschriben swester Anna Zinerin alles mit iren henden., Bayern, Ende 15. Jh. mit Nachträgen, 1481 HSC Cgm 1521 Urbar von, Ende 15. Jh. Cgm 2926 Einnahmen- und Ausgabenbuch von Cgm 4274 Birgitta von Schweden: Regel des Birgittenordens mit Offenbarungen. Generalkapitel in Gnadenberg 1487, Bericht und Schriftstücke, , um oder kurz nach 1500 Schreiberinnenvermerk: fröer was ich s[wester] Ma Mandlin [Margret Mändlin] da ich schreib dz endt / den den anfang / deo gratias. Cgm 5243 Rituale Nürnberg oder, 2. H. 15. Jh. Cgm 5244 Rituale Nürnberg oder, 2. H. 15. Jh. 4

5 Cgm 5516 Passionsbetrachtung 'Die hohe des himels' (?), 1. V. 16. Jh Clm Signatur Inhalt Entstehungsort und -zeit Provenienz Schreiber- und Besitzvermerke etc. *Clm 2901 Graduale Erzbistum Salzburg (Salzburg?), vor 1339 (um ) 1339 dem Kloster durch Heinrich pharrer von Sand Veit im Bonogew [Pongau] geschenkt. *Clm 2902 Breviarium Bayern-Österreich, frühes 14. Jh. *Clm 2903 Psalterium feriatum Vmtl. Augsburg, 2. Drittel 13. Jh. *Clm 2904 Psalterium feriatum 15. Jh. *Clm 2905 *Clm 2906 Breviarum, pars aestivalis Breviarium, pars hiemalis 15 Jh. 15. Jh. *Clm 2907 Psalterium feriatum Augsburg, 1. V. 14. Jh. (um 1310?) Besitzeintrag: swester Margrita Übelin *Clm 2908 Psalterium feriatum 15. Jh. *Clm 2909 *Clm 2910 Breviarium, pars aestivalis Breviarium, pars hiemalis Nürnberg oder, 2. H. 15. Jh. Nürnberg oder, 2. H. 15. Jh. Schreibervermerk: Scriptoris nomen habetur [?] Petrus *Clm 2912 Rituale Nürnberg oder, 2. H. 15. Jh. *Clm 2913 Rituale Nürnberg oder, 2. H. 15. Jh. *Clm 2915 Rituale Nürnberg oder, 2. H. 15. Jh. *Clm 2916 Psalterium feriatum 15. Jh. *Clm 2917 Breviarium 15. Jh. Besitzeintrag: Das puch ist swester Sibilla Pucherin in Alltenhohenaw. *Clm 2918 Matutinale 15. Jh. 5

6 *Clm 2919 *Clm 2931 *Clm 2932 Viridarius de tempore. Sermones quadragesimales Graduale de tempore, pars aestivalis Graduale de sanctis, pars hiemalis, 1421 I: Schreibervermerk:...per manus fratris Perchtoldi tunc temporis capellanus in Altenhohenaw. II: Schreibervermerk:...per manus Chunradi Clauigeri., 1478 Schreiberinnenvermerk: Finitus est liber iste... sororem Annam Zinerin... [Anna Zinerin, Priorin in ]. Hs. früher irrtümlich Altomünster zugeordnet., um 1479 Schreiberinnenvermerk: Finitus est liber iste... sororem Annam Cinerin... [Anna Zinerin, Priorin in ]. Hs. früher irrtümlich Altomünster zugeordnet. *Clm Psalterium feriatum 15. Jh. *Clm Breviarium, pars aestivalis 15. Jh. Schreibervermerk: Explicit per me Conradum Jäch... *Clm Brevier 1495 Schreibervermerk: Explicit hoc opus per me Conradum Jäch... *Clm Psalterium feriatum 15. Jh. *Clm Graduale 13. bzw. 14. Jh.? Schreiberinnenvermerk: Swer diz buch hab der gedench... der armen swester Agnes von Waldeke... Gedencht auch... Adelheid von Smaehing diu dicz buoch hat geschriben. *Clm Rituale 15. Jh. *Clm Rituale 15. Jh. *Clm Rituale 15. Jh. 6

7 3.3. Unsichere Provenienz Signatur Inhalt Entstehungsort und -zeit Provenienz Schreiber- und Besitzvermerke etc. Cgm 516 Gemahelschaft Christi mit der gläubigen Seele Clm Psalterium feriatum Pillenreuth, 1459 Schreiberinnenvermerk: Vnd das hat geschriben die Barbra Gewderin alles mit iren henden. (Barbara Gewderin ist als Klosterfrau in Pillenreuth nachgewiesen.) Direkte Vorlage zu Cgm 518. Nürnberg, Katharinenkloster Vermutlich 1465 nach gelangt. 4. Inkunabeln in der Bayerischen Staatsbibliothek München Eckige Klammern kennzeichnen erschlossene Informationen. Signatur BSB- Ink 2 Inc.c.a m 2 Inc.c.a p(1 4 Inc.c.a Inc.s.a Inhalt Impressum B-874,1 Breviarium fratrum praedicatorum Venedig: Andreas Torresanus, [4]: Provenienz Schreiber-, Besitzvermerke etc. B-481,4 Biblia, 1739 [Basel: Johann Amerbach für Anton Koberger, P. 1: nach , nicht nach 1499; P. 2: nicht nach 1499; P. 3: nicht nach 1500; P. 4: nicht nach 1501; P. 5: ; P. 6: ; P. 7: kurz nach ] P-835,2 Psalterium. Augsburg: Erhard Ratdolt, 1494 P-842,1 Psalterium [Straßburg: Johann Prüss?,, Besitzerin vermutlich aus der Familie Heystadlin. [] Exlibris der kurfürstlichen Bibliothek München Besitzeintrag: der psalter ist 7

8 Einbl.Kal Res/2 B. lat. 7(3 E-61,1 nach 1500?] Johannes Engel: Almanach (1490, Augsburg, lat.) [Augsburg: Erhard Ratdolt, c. 1489/90] Vrsala Pengniczerin [Ursula Pegnitzerin] in dem closter zu Altenhohenaw. B-481,5 Biblia, 1739 [Basel: Johann Amerbach für Anton Koberger, P. 1: nach , nicht nach 1499; P. 2: nicht nach 1499; P. 3: nicht nach 1500; P. 4: nicht nach 1501; P. 5: ; P. 6: ; P. 7: kurz nach ] 5. Streuüberlieferung und Neufunde Signatur Inhalt Entstehungsort und -zeit Provenienz Schreiber-, Besitzvermerke etc. Berlin, SBB-PK, Mgf 658 Berlin, SBB-PK, Mgo 503 Berlin, SBB-PK, Theol. lat. oct. 83 Der Heiligen Leben. Seuse 15. Jh. Von dem Abent essen vnd was Christus der herr mit seinen Jungern geret hat. Ein schöne betrachtunck von dem leiden christi ( Andächtiges Myrrhenbüschelein, Hs. 2). Ein anteghtige betrachtung des gar smerczenlichen leidens der edelen Junckfrauen Marie. Thomas a Kempis: Etliche capittel auß dem puch der nachvolgung Christi. Die Schritt die der herr Iheus Christus gegangen ist, do er das crewcz trug. Gebetbuch mit Teilen des Sterberitus, Officium (?), 15. Jh. Schreiberin: Margrette Mändlin (Margret Mändlin), 2. H. 16. Jh. HSC 8

9 Freising, DB, J 80 Freising, DB, J 96 Freising, DB, (ohne Sig.) defunctorum Biblia mit Postilla des Nicolaus de Lyra, Bd. 2 und 4. Nürnberg: Anton Koberger, GW 4293 Biblia, deutsch, 2 Bde. Nürnberg: Anton Koberger, 1483, GW 4303 Processionale Karlsruhe, BLB, Diurnale, pars hiemalis St. Peter perg. 36a Karlsruhe, BLB, St. Peter perg. 60, Chorbuch 1, Chorbuch 2, Chorbuch 3, Chorbuch 4, Der Priorin Elisabeth Stetnerin und dem Konvent am 5. April 1593 geschenkt von Mathias Hoffmüller aus Aibling. Ab 1791 im Besitz des Amandus Ruepp O.P. ( 1822), Beichtvater in. Dem Konvent 1519 geschenkt von Sigmund Mösl (?), Dechant und Pfarrer in Steinhöring. Ab 1791 im Besitz des Amandus Ruepp O.P. ( 1822), Beichtvater in. 15. Jh. Nürnberg (?), für, 1459 Schreibervermerk: Explicit per me Conradum Jäch. Diurnale, pars aestivalis (?), 1501 Antiphonale Graduale de tempore, pars hiemalis Graduale de sanctis, pars aestivalis Antiphonale: Sanctorale, pars aestivalis Antiphonale: Temporale, pars aestivalis 1. V. 14. Jh. Gestiftet von soror Gertrudis de Cholihesperhe [Gertraud von Chalisperch] conuentui in Hohnawe., 1477 Geschrieben von Schwester Anna Zinerin, Priorin in , 1480/81 Geschrieben von Schwester Anna Zinerin, Priorin in , 1570 Schreiberinnenvermerk: Dise biecher haben geschriben Schwöster Elisabeth Rainerin ein geborne von Rain. Vnnd Schwöster Vrsüla Lochnerin aus Rotter pfarr Im 1570 iar., 1570 Schreiberinnenvermerk: Dise biecher haben geschriben 9

10 Chorbuch 5, Chorbuch 6 Wasserburg, Stadtarchiv (ohne Sig.) Antiphonale, einzelne Heiligenoffizien und - sequenzen vorwiegend des 14. und 15. Jhs. Brevier Schwöster Elisabeth Rainerin ein geborne von Rain. Vnnd Schwöster Vrsula Lochnerin aus Rotter pfarr Im 1570 iar. Bayern, 2. H. 15. Jh. Ende 15. Jh.? 10

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