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1 Untervazer Burgenverein Untervaz Texte zur Dorfgeschichte von Untervaz 1347 Das Kloster St. Hilarien in Chur Weitere Texte zur Dorfgeschichte sind im Internet unter erhältlich. Beilagen der Jahresberichte Anno Domini unter

2 Das Kloster St. Hilarien in Chur Helvetia Sacra in: Helvetia Sacra, Abteilung IV, Die Orden mit Augustinerregel, Band 3, Die Prämonstratenser und Prämonstratenserinnen in der Schweiz. Seite

3 - 3 - CHUR - ST. HILARIEN von Immacolata Saulle Hippenmeyer S. 267: Lage: Stadt Chur, Kanton Graubünden. Diözese: Chur. Zirkarie: Suevia. Name: ecclesia sancti Hylarij, ubi moniales morantur incluse (1208), sorores apud sanctum Ylarium (1215), claustrum sancti Ylarii (1274), monialibus aput sanctum Hilarium sub preposito et monasterio sancti Lucii vitam et obedientiam habentibus (1278), ad cameram monialium monasterii S. Hylarii (1347). Patron: Hilarius. Status: Frauenkloster. Mutterkloster: St. Luzi. Gründung: vermutlich in der 2. Hälfte des 12. Jh. Aufhebung: 1347 zuletzt erwähnt, wahrscheinlich kurz danach eingegangen. Geschichte Die Kirche St. Hilarius, die angeblich vom hl. Fridolin erbaut worden ist, lag südlich der Plessur am Hang unterhalb der Malixer Strasse, unweit des Klosters St. Luzi. Sie ist erstmals Ende des 8. Jh. bzw. Anfang des 9. Jh. urkundlich erwähnt. Aus dieser Zeit sind nämlich in einem Chartularfragment aus dem Klosterarchiv Müstair verschiedene Schenkungen überliefert. Sie beweisen, dass St. Hilarius damals eine bedeutende Kultusstätte war. Am wurde St. Hilarius zusammen mit den Kirchen St. Laurentius und St. Martin in Chur, St. Carpophorus in Trimmis und anderen Gütern und Privilegien von König Otto I. der bischöflichen Kirche in Chur geschenkt. In welchem Jahr sich in St. Hilarius Nonnen niederliessen, lässt sich nicht genau sagen. Vermutlich geschah dies in der zweiten Hälfte des 12. Jh., nach dem sich in St. Luzi eine Gemeinschaft von Prämonstratenser-Chorherren gebildet hatte.

4 - 4 - Darauf deutet auch ein Eintrag im Churer Necrologium hin, der wohl in die zweite Hälfte des 12. Jh. zu datieren ist und in dem die Kirchweihe auf den 30. Mai (Felix martyr) festgelegt wird, es ist anzunehmen, dass diese Fixierung bei der Einweihung des Frauenklosters erfolgte, Vermutlich haben die Chorherren von St. Luzi und die Nonnen von St. Hilarien nie in S. 268: St. Luzi zusammengelebt, sondern der Frauenkonvent entstand von Anfang an als so genanntes Annexkloster an eigenem, separatem Ort. Die Urkunden über St. Luzi aus dem 12. Jh. erwähnen nur die «fratres». Die Nonnen von St. Hilarien sind erstmals am bezeugt, und zwar in einem Schutzbrief Papst Innozenz III. für das Kloster St. Luzi. Darin wird die Kirche St. Hilarius, wo Nonnen in Klausur leben, unter dem Besitz der Chorherren aufgezählt. Im Jahr 1215 inkorporierte Bischof Arnold von Chur dem Kloster St. Luzi die Kirche St. Maria in Bendern. In der für dieses Rechtsgeschäft ausgestellten Urkunde wird klar, dass die Schwestern von St. Hilarien mit den Brüdern von St. Luzi eine klösterliche Einheit unter der Leitung des Propstes von St. Luzi bildeten. Die Einkünfte der Pfarrpfründe waren nämlich laut besagter Urkunde als Unterstützung des Klosters in seiner finanziellen Not gedacht und dienten explizit dem Unterhalt der Kanoniker und der Nonnen. Dieselbe Formulierung findet man in der Bestätigung des Domkapitels und in der neuen Inkorporationsurkunde von Bischof Heinrich von Chur aus dem Jahr Dass die Nonnen keine eigenständige Verwaltung besassen, beweist die Tatsache, dass sie immer durch den Propst von St. Luzi vertreten wurden und selber keine Rechtsgeschäfte abschliessen konnten. Die Abhängigkeit von St. Luzi kommt deutlich zum Ausdruck in einer Schenkungsurkunde vom , in der Swigger Tumb von Neuburg den «monialibus aput sanctum Hilarium sub preposito et monasterio sancti Lucii vitam et obedientiam habentibus» einen Weinzins vermacht. Bei dieser Rechtslage erstaunt es nicht, dass die Frauengemeinschaft urkundlich nur vereinzelt nachzuweisen ist. Zum letzten Mal in den Dokumenten erscheinen die Nonnen von St. Hilarien 1347, als Propst Nikolaus von Angs eine Hofstatt, die zum Kammergut des Frauenkonvents gehörte, zu Lehen gab. Undatiert ist hingegen der Eintrag aus dem 14. Jh. im Necrologium Curiense. Dort bekommen anlässlich der Stiftung einer Jahrzeitmesse neben den Chorherren von St. Luzi auch die «sorores» von St. Hilarien einen jährlichen Zins zugesprochen.

5 - 5 - Im Laufe des 14. Jh. ging das Kloster vermutlich ein. Den Namen von St. Hilarius findet man vereinzelt nur noch als Anstösser. Das Klostergebäude wurde 1538 vom Gotteshausbund zu Lehen gegeben. Zu dieser Zeit lebten also in St. Hilarien mit Sicherheit keine Nonnen mehr. Da ausser einem einzigen Blatt eines Anniversarbuches keine einschlägigen Quellen überliefert sind, können über die Klosterorganisation und die Herkunft der Nonnen keine Aussagen gemacht werden. Die Schwestern und ihre Oberinnen, die immerhin über ein Jahrhundert in St. Hilarien gelebt haben, sind namenlos in die Geschichte eingegangen. Nur zwei Urkunden geben uns einige Hinweise zu den Frauen: Im Jahr 1220 übertragen Ulrich und S. 269: seine Frau Judenta dem Kloster St. Luzi ein Gut mit Eigenleuten und verpflichten sich unter anderem, an drei Festtagen im Jahr je einen Bruder in St. Luzi und eine Schwester in St. Hilarien zu unterhalten. Im Fall eines vorzeitigen Todes von Ulrich soll Judenta in St. Hilarien als Nonne aufgenommen werden, sofern hierzu die Erlaubnis des Generalkapitels der Prämonstratenser erlangt werden könne. Über die Aufnahme neuer Nonnen in St. Hilarien entschied demzufolge nicht der Propst von St. Luzi, sondern das Generalkapitel, was vielleicht mit der vorsichtigen Frauenpolitik des Ordens zusammenhängt. Die zweite Urkunde betrifft die Hinterlassenschaft Arnold Murlins, die 1274 zu einem Streit zwischen dem Kloster St. Luzi und Heinrich Zigonia, dem Erben des besagten Arnold, führte. Dieser hatte dem Kloster zur Stiftung einer Jahrzeit und weil seine Schwester in St. Hilarien Aufnahme gefunden hatte, seinen ganzen Besitz vermacht. Im Vergleich zu anderen Prämonstratenserinnenklöstern, die als weiblicher Konvent von Doppelklöstern entstanden waren und von denen sich kurz nach ihrer Verlegung an einen separaten Ort jede Spur verliert, konnte sich St. Hilarien im Schatten der Chorherren von St. Luzi über eine relativ lange Zeitspanne hinweg behaupten. Archiv Da St. Hilarien keine eigenständige Verwaltung besass, bildete sich auch kein eigenes Klosterarchiv aus. Die das Kloster betreffenden Urkunden befinden sich im Archiv von St. Luzi.

6 - 6 - Bibliographie - Gedruckte Quellen Bündner UB. Juvalt, Wolfgang von, Necrologium Curiense, das ist: Die Jahrzeitbücher der Kirche zu Cur, Chur Mohr, Codex diplomaticus. Literatur Backmund 2 I, KDGraubünden 7, 1948, (Erwin Poeschel). Mayer, Johann Georg, Geschichte des Bistums Chur, 2 Bde., Stans Mayer, Johann Georg, St. Luzi bei Chur. Geschichte der Kirche, des Klosters und des Seminars, Einsiedeln Zur Beachtung: Diese Abschrift wurde mit Auslassung aller Fussnoten und Anmerkungen erstellt. Für wissenschaftliche Zwecke, ist unbedingt das Original zu konsultieren. (Helvetia Sacra, Abteilung IV, Die Orden mit Augustinerregel, Band 3, Die Prämonstratenser und Prämonstratenserinnen in der Schweiz. Seite ). Internet-Bearbeitung: K. J. Version 12/

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