Schicksal eines Klosters von Dr. Achim Geisthardt, Bingen

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1 1 Schicksal eines Klosters von Dr. Achim Geisthardt, Bingen In der Nacht vom 19. auf den 20. April 1632 ist angenehmes Wetter. Nachdem sich die meisten Binger bereits zur Ruhe gelegt haben, wird der Himmel über der Nahemündung von einem gewaltigen Feuer verfärbt. Kloster Rupertsberg brennt! Etwa 485 Jahre nachdem die hl. Hildegard das Kloster gründete, steht die stattliche Anlage in Flammen. Die dreischiffige und 30 Meter lange alte Klosterkirche und der gesamte große Gebäudekomplex wurden zu Ruinen, bis weit in den Rheingau konnte man den Feuerschein am Himmel beobachten. Auslöser für das Feuer waren kein Unglück und auch keine Kampfhandlungen, sondern taktische Überlegungen der in Bingen lagernden schwedischen Truppen Gustav Adolfs. Seit 14 Jahren befand sich Deutschland im sogenannten 30-jährigen Krieg. Die Katholische Liga kämpfte mit den kaiserlichen Truppen gegen die Protestantische Union. Es ging um die religiöse und vor allem um die weltliche Vorherrschaft. Um zu verstehen, was sich gerade zu dieser Zeit auf dem Kriegsschauplatz im Binger Land abspielte, genügt ein Blick auf die globale Kriegssituation. Drei Jahre zuvor, 1629, sah es schlecht aus für die protestantische Seite. Den kaiserlichen Truppen Wallensteins war es gelungen, die norddeutschen, von protestantischen Fürsten gehaltenen Territorien zu erobern. Deren Verbündeter Dänemark zog sich geschlagen zurück. Aber die protestantische Sache war noch nicht verloren, denn Schweden sah die Chance seine Vorherrschaft in Skandinavien zu stärken und griff in den Krieg ein. Am 6. Juli 1630 landete der junge Schwedenkönig Gustav Adolf mit einer Truppe von Mann auf der Insel Usedom und begann seinen Zug durch Deutschland. Das Kriegsglück wendete sich, die Schweden eroberten bereits im

2 2 Dezember 1631 das von spanischen Truppen besetzte Oppenheim. Seit 1620 waren die Spanier als kaiserliche Truppen tonangebend in der linksrheinischen Pfalz, das war jetzt vorbei. Zu Beginn des Jahres 1632 baute Gustav Adolf seine Positionen stromabwärts aus, im Januar wurde der Mäuseturm erobert, über Bingen ging es dann nach Bacharach und von dort südwestwärts nach Simmern und (Bad) Kreuznach. Der Einzug der Schweden in Bingen war vorhersehbar, die kaiserlichen Truppen zogen sich mehr und mehr zurück. Man begann sich in Bingen darauf einzustellen. Der Binger Pfarrer Johannes Kolb verließ bereits im Oktober 1631 die Stadt. Auch im Kloster Rupertsberg machte man sich Gedanken und schmiedete Rückzugspläne. Man wusste, die zuletzt 1623 von Papst Gregor XV. bestätigten Freiheiten boten keinen Schutz mehr. Der Konvent teilte sich in Gruppen auf und suchte an unterschiedlichen Orten Schutz vor den schwedischen Truppen. Die Rupertsberger Äbtissin Anna Lerch von Dirmstein floh noch 1631 nach Köln, zusammen mit 5 weiteren Nonnen: Anna Loreta von Cronberg, Kunigunde Luliana Schütz von Holtzhausen, Cäcilia Praxedis von Vorburg, Magdalena Ursula von Sickingen auf Ebernburg und Maria Ursula Schutzbar. Sie fanden Unterschlupf im Kloster Aichelstein. Die Priorin Ursula von Deren fand zusammen mit ihrer Schwester Anna Magdalena Schutz bei Verwandten. Eine Gruppe von Laienschwestern mit Schwester Sybille setzte sich kurz darauf ins Kloster Eibingen ab. Der Einzige, der noch die Stellung im Kloster hielt, war der Pförtner Hans. Dann, Ende 1631, rückten die Schweden auf Bingen zu. Der Widerstand am Zollhaus wurde schnell überwunden, es gab 150 Tote auf der Seite der Verteidiger und im Januar 1632 war Bingen von den Truppen Gustav Adolfs erobert, die Kriegshandlungen aber nicht beendet. Die Spanier hatten sich bis nach Frankenthal/Pfalz zurückgezogen und versuchten natürlich wieder Terrain gut zu machen. Weitere Verstärkung wurde aus Spanien erwartet. Pförtner Hans musste miterleben, wie die schwedische Soldateska das Kloster besetzte. Man hielt sich schadlos am Vieh und den Weinvorräten. In Briefen unterrichteten er und Schwester Sybille aus Eibingen die Äbtissin in Köln über die Zustände. Diese versuchte durch Bittbriefe an Gustaf Adolf Schutz für das Kloster und eine sichere Rückkehr zu erreichen. Beides ohne Erfolg. Die nach Eibingen geflohene Gruppe konnte Anfang April 1632 zum Rupertsberg zurückkehren. Kaum waren sie da, begannen dramatische Tage für sie. Die schwedischen Besatzer verkündeten Bingen die Brandschatzung. Unter Androhung der Plünderung und des Niederbrennens der Stadt sollte Bingen Gulden zahlen. Eine enorme Summe. Der Binger Stadtrat tagte und suchte verzweifelt nach Mitteln. Es wurde schließlich beschlossen, dass auch das Kloster Rupertsberg sich beteiligen müsse, 2000 Gulden sollte es bezahlen. Das Kloster war jedoch hierzu nicht in der Lage und weigerte sich. Daraufhin beschloss der Rat Klostereigentum zu konfiszieren. 80 Stück (Fässer) Wein und alle beweglichen Güter wurden als freigegeben deklariert. Ein Teil des Weines und das Vieh wurden auf die Burg Klopp gebracht. Man konnte schließlich den hohen Kontributionsforderungen der Schweden nachkommen, insbesondere hat der Klosterwein dazu beigetragen. Damit war Bingen geschützt, das Kloster aber keinesfalls. Denn aus strategischen Gründen sahen die Schweden die Klosteranlage Rupertsberg als eine Bedrohung an. Erhöht gelegen, würde es eine geschützte Angriffsbasis auf die Schwedenstellungen in der Stadt Bingen bieten. Als sich dann bei Weiler burgundische Soldaten des Kaisers festsetzen konnten, war die Rückkehr der kaiserlichen Truppen nicht mehr auszuschließen. Man wollte dem Feind mit dem Kloster keine Basis für Angriffe bieten. Also wurde dessen Zerstörung beschlossen.

3 3 Der Binger Ratsherr Johann Wintzheimer und ein weiterer Ratsherr brachten den verbliebenen Schwestern im Kloster die schlechte Nachricht und nun ging es Schlag auf Schlag. Schildwachen wurden postiert, alle wurden aufgefordert das Kloster zu verlassen. Der Restkonvent zog in die Binger Gasse Auf der Scharn (heute Scharngasse), dem Kloster gehörte hier ein baufälliges Haus, das man bezog. Nur der treue Pförtner Hans und der Schaffner widersetzten sich und blieben. Die schwedische Soldateska plünderte zunächst noch einmal kräftig. Man durchkämmte die Zellen der Nonnen, suchte Kirche und Sakristei heim und nahm mit, was man tragen konnte. Nur die Krypta unter der Kirche wurde vergessen, hier waren zwischen den Gruften der Heiligen Teile der Klosterbibliothek versteckt. Dann schritt der Brandmeister zur Tat. Es war übrigens ein gebürtiger Binger, der das Inbrandsetzen befehligte, der Wachtmeister Alexander Hanna. Er stand im Dienst des mit Schweden verbündeten Regiments des Jakob Ramsa aus dem Elsass. Am Abend des 19. Aprils mussten auch Pförtner und Schaffner kapitulieren und das Kloster verlassen. Wachtmeister Hanna ließ Bettstroh und Holzmöbel aus Zellen und Dormitorium holen und zu Haufen errichten. Sie wurden angezündet. Das Feuer begann zu lodern und breitete sich rasend schnell aus. Um Mitternacht griff es auch auf die basilikale Kirche über. Gegen Morgen, nach sieben Stunden Inferno, blieben nur noch rauchende Trümmer übrig. Für die verbliebenen Laienschwestern war die Situation ein schweres Unheil. Sie mussten die Plünderung und das Feuerlegen ohnmächtig von der anderen Naheseite mit ansehen. War das schon schlimm genug, blieben sie trotzdem nicht tatenlos. Unter Gefahr für Leben und Leib gelang es ihnen, in der auf den Brand folgenden Nacht, einige wichtige Gegenstände insbesondere aus dem Gewölbe unter dem Mittelschiff, an sich zu bringen und in die Binger Stiftskirche St. Martin zu schaffen. Sie haben damit der Nachwelt unersetzbare Schätze erhalten. Dass heute noch die Reliquien der Binger Heiligen Hildegard, Rupertus und Berta vorhanden sind, verdanken wir Schwester Sybille und ihren couragierten Mitschwestern. Auch der Rupertsberger Riesencodex verdankt den heroischen Schwestern seine Erhaltung. Der sich in der Wiesbadener Hochschul- und Landesbibliothek befindende Riesencodex ist der früheste Überlieferungsträger der Werke Hildegards, höchstwahrscheinlich noch zu Hildegards Lebenszeit entstanden. Die Nonnen waren aber nicht die Einzigen, die in den Trümmern sich umsahen. Der Pförtner Hans hatte mit dem Schaffner zwar gleich versucht die Brandruine zu verrammeln, aber es half nichts. Hilflos und entsetzt mussten die Nonnen erleben, wie Binger Bürger und Bauern aus dem Umland in Scharen über die Anlage herfielen und das davontrugen, was noch irgendwie zu gebrauchen war. Die kaiserlichen Truppen, derentwegen das Feuer gelegt worden war, kamen aber dann doch nicht nach Bingen. Welche Ironie der Geschichte! Die Schweden blieben noch eine Weile, 1635/36 vertrieb sie der kaiserliche Feldherr Gallas aus Bingen. Der Wachtmeister Alexander Hanna wurde noch 1632 im Gefecht bei Benfelden tödlich verletzt. Er soll im Sterben noch geäußert haben, dass ihn nichts mehr schmerze, als den Befehl zur Einäscherung des Klosters Rupertsberg gegeben zu haben. Auch der Schwedenkönig Gustav Adolf verlor noch im November desselben Jahres in der Schlacht bei Lützen erst 38-jährig sein Leben. In Bingen war man lange der Meinung, dass dies des Binger Gottesraubes wegen geschah.

4 4 Das Kloster war dermaßen vom Feuer zerstört, dass die Schwestern nicht hierher zurückkehren konnten, aber man war auch nicht bereit die Klosteranlage aufzugeben. Man musste zusammen mit den aus Köln zurückgekehrten Nonnen in der Scharngasse bleiben und versuchte einen Neuanfang. Die Äbtissin Anna Lerch war den Anstrengungen aber kaum noch gewachsen. Krank wurde sie nach Eibingen gebracht, kehrte zurück und als 1641 die Schweden erneut nach Bingen kamen, musste sie mit den wenigen verbliebenen Nonnen wieder fliehen. Dieses Mal ging es nach Mainz. Im Haus Zum Rebstock in der Gaugasse fand man eine Bleibe. Der Konvent zeigte nun erste Auflösungserscheinungen. Der Mainzer Erzbischof Anselm Casimir sah sich veranlasst eine Visitation durchzuführen und stellte fest, so könne es nicht weitergehen. Er forderte Anna Lerch auf, ihr Äbtissinnenamt niederzulegen. Sie zog nach verschiedenen Zwischenstationen ins Benediktinerinnenkloster Kitzingen. Die seinerzeit mit nach Köln gegangenen Schwestern Kunigunde Schütz und Maria Ursula Schutzbar begleiteten sie. Sie starb Die verbliebenen Nonnen schickte der Bischof 1641 endgültig ins Kloster Eibingen, dort konnten aber nicht alle bleiben. Das Kloster Eibingen hatte auch unter den Kriegseinflüssen gelitten, schwedische und hessische Truppen hatten schwer geplündert. Vor allem waren Felder und Weinberge zerstört und unbewirtschaftet, so dass die ökonomische Grundlage des Klosters weitestgehend weggebrochen war. Einige Rupertsberger Nonnen kehrten daher zu ihren Familien zurück, andere, wie die Nonnen von Ried und Brendelin von Schmerlebach fanden bei Geisenheimer Bürgern Unterschlupf. In Eibingen verblieben drei Rupertsbergerinnen, Sophia Boss von Waldeck, Apollonia von Ried sowie Magdalena Ursula von Sickingen auf Ebernburg. Letztere, eine junge energische Frau von 28 Jahren war bereits mit Anna Lerch in Köln gewesen. Jetzt wurde sie zur Äbtissin gewählt. Wie alle ihre Nachfolgerinnen bis heute auch, wurde sie in Personalunion Äbtissin von Rupertsberg und Eibingen und hatte in Eibingen ihren Sitz. Trotz aller Mühen blieb die Neubelebung des Rupertsberger Konvents aus. Die Umstände waren dagegen. Der Krieg ging ja noch Jahre weiter. Soldaten raubten weiter Lebensmittel und Vieh, zudem lagen nicht nur der Klosterbesitz, sondern auch die meisten anderen landwirtschaftlichen Felder unbewirtschaftet darnieder. Der Binger Schultheis berichtete, man ernähre sich von Kräutern und Laub, aber auch Ratten und Hunde werden verspeist. Tätliche Auseinandersetzungen um Nahrung, zum Teil mit tödlichem Ausgang, waren nicht selten. Ursula von Sickingen versuchte noch einen Neuanfang. Aber es mangelte an allem, trockene Räume, Chorbücher und Lebensmittel und vieles andere gab es nicht. Sie ersuchte um Unterstützung von außen, so beim spanischen Kommandanten in Frankenthal Antonio Frangipani und beim Fürstbischof Joachim von Grafenegg in Fulda, mit mäßigem Erfolg. So musste sie erkennen, dass die Neubelebung nicht gelänge und beschloss die Ländereien zu verpachten. Der Binger Johann Müller pachtete Weinberge in der Flur Nothgottes, der Amtmann Frey von Dhern Wiesen und Waldbesitz bei Weiler und Waldalgesheim. Monastisches Leben sollte also am Rupertsberg nicht mehr einkehren. Verschiedene Reparaturmaßnahmen an Dach und Wänden erwiesen sich als unzureichend. Die Klosteranlage verfiel zur Ruine, sie diente schließlich als Steinbruch zum Bau von Wirtschaftsgebäuden für das Klostergut. Später, 1729, baute man noch im Seitenschiff eine Marienkapelle ein, man hoffte vergeblich auf die Wiederbelebung der Wallfahrten.

5 5 Die Liegenschaften wurden dann gut 150 Jahre lang von Eibingen aus verwaltet, mitunter kamen Eibinger Nonnen zur Weinlese über den Rhein. Für wohlhabende Rheinreisende aus ganz Europa wurde die Ruine touristische Adresse; Malern diente sie vielfach als Modell für romantisierende Bilder. Die Franzosen enteigneten 1802 im Rahmen der Säkularisierung Klöster- und Kirchenbesitz. Jean (eigentlich Johannes) Kirchner, letzter Pächter des Klostergutes Rupertsberg ersteigert für Franken die Ruine, das Gut und die Weinberge. Etwa zur gleichen Zeit wurde auch Kloster Eibingen aufgelöst erfolgte aber dessen Neugründung, die als Abtei St. Hildegard bis heute von markanter Stelle auf Bingen schaut. Das Kloster Rupertsberg blieb erloschen, kirchenrechtlich besteht es aber bis heute. So hat die heutige Äbtissin Eibingens folgenden Namen und offiziellen Titel: Clementia Killewald OSB, Äbtissin von Rupertsberg und Eibingen, 39. Nachfolgerin der heiligen Hildegard von Bingen. Die Enkelin des genannten letzten Pächters Kirchner heiratete 1847 den Küfermeister Johann Franz Herter. Beide haben wohl mit angesehen, wie 1857, im Zuge des Baus der Nahetalbahn, der Sporn mit den Ruinenresten der ehemaligen Klosterkirche Rupertsberg weggesprengt wurde. Ansicht des Klosters Rupertsberg kurz vor der Zerstörung, 1620 Als einzige Überreste bestehen heute noch sechs Freipfeiler des westlichen Seitenschiffes der Klosterkirche sowie fünf Arkadenbögen. Sie wurden restauriert und befinden sich von außen nicht sichtbar innerhalb des sogenannten Herter-Hauses, Am Rupertsberg 16. Hier, genau unter dem untergegangenen Hauptschiff der Klosterkirche zwischen den westlichen und den östlichen Arkaden, findet man auch das Rupertsberger Gewölbe. Im vorderen, durch die Sprengung untergegangenen Bereich, befand sich eine (Grab-) Krypta. Sie diente von etwa 1350 bis

6 6 etwa 1640 als Grablege für Hildegards sterbliche Überreste. Seit 1929 werden sie in einem Schrein in der Eibinger Pfarrkirche aufbewahrt. Genutzt wird das Rupertsberger Gewölbe heute von der Rupertsberger Hildegardgesellschaft. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht, hier am historischen Lebensort der heiligen Hildegard, ihre Person, ihr Leben und Werk zu erschließen und bekannt zu machen. Der Keller hat es verdient, als der zentrale Erinnerungsort der heiligen Hildegard für Bingen entwickelt zu werden. Nachtrag: Bericht eines Zeitzeugen: In dem im Text erwähnten Riesencodex wurde nachträglich eine Beschreibung der Plünderung des Klosters Rupertsberg handschriftlich eingefügt. Verfasst wurde der Text von Caspar Lerch von Dirmstein, dem Bruder der letzten Rupertsberger Äbtissin Anna Lerch von Dirmstein. Wir geben hier den Text in der originalen Orthographie wieder: Sciendum est pro memoria¹) Das nachdem im Jahr Christi Jesu 1631 König Gustauus Adolphus in Schweden durch der Teutschen protestirenden Chur vndt Fürsten, Reichsgrauen, Reichsfreien Ritterschaft vnd Stette Verbindtnus, Rhatt vnd hilf gegen Kayserliche Maiestatt Ferdinandurn erstlich in Saxen, hernach auf gewonnene große Veltschlacht bey Leibzig in das Landt zu Francken vnd an den Reinstram sonderlich auf eroberung der Stadt Mentz vnd Bingen zu Lebzeitten Ertzbischof Anselm Casimirs zu Mentz der Reichsfreien adelichen Rittergeburtt ein Wambolt von Vmbstatt, welcher nacher Collen endtwichen wahr, auch an vnd über dy Nahe mitt versambleten Krigshörr, welchem vill landtsinwoner zugelauffen seyndt, kommen vnd dy Statt Bingen mitt schwedischem Krigsvolk besetzett, dy adeliche Abbatissin des uhralten Junkfrauen Closters vnd freyen Stifth S. Ruprechtsberg vnd Eibingen auch nacher Collen mit ihren adelichen Junkfrauen geflohen wahr, So hat der in Bingen vnder dem Obristen Jacob Ramse gelegene Maior Alexander Hanna gewant, welcher auch zwey bruder vnder schwedischer arm gehabtt vnd ausserm Schottlandt bürtig waren, aus vorgebener Vermutung, ob würden die Kayserische soldaten das Closter S. Ruprechtsberg zu schaden der Statt Bingen einnemen, zuforderst besagtes Closter er Alexander Hanna selbst mitt seinem Leutenambtt vnd etlichen soldaten ausgeraubtt, hernach in Brandt gesteckt vnd verhörgt, wy sie gekonnt haben. So da geschehen im jahr Christi 1632 vrnb Ostern in Dominica Quasimodogeniti.²) Diser gottlose Alexander Hanna ist hernach bey Benfelt in Elsas thötlich verwundt worden durch ein Kugelh vnd hatt vor seinem dohtt disen Closterlichen Brandt jemerlich im gewissen beklagtt vnd genagett - God wais seine Straffe so. Haec sunt annotata vera per praenobilem Casparum Lerchen de Dürmstein fratrem supradictae Abbatissae, manu propria. ³) ¹) Es muss in Erinnerung bleiben ²) 1. Sonntag nach Ostern ³) Dies wurde der Wahrheit gemäß von eigener Hand aufgezeichnet von dem vorzüglichen Caspar Lerch von Dirmstein, dem Bruder der oben genannten Äbtissin.

7 7 Literatur: A. Egler, Die Spanier in der linksrheinischen Pfalz , Mainz 1971 P. J. Heidenthal, Chronik der Stadt Bingen und Umgebung, Bingen 1880 A. J. Weidenbach, Regesten der Stadt Bingen, des Schlosses Klopp und des Klosters Rupertsberg, Bingen 1853 F.J. Würth, Hrsg., Der Rupertsberg im Wandel der Jahrhunderte, Bingen 1976 A.v. d. Linde, Die Handschriften der königlichen Landesbibliothek in Wiesbaden, Wiesbaden 1877 Johann J. Wagner, Der Untergang des alten Klosters Rupertsberg, Darmstadt 1929 Aus: Bingerbrücker und Rupertsberger Geschichte(n). Mitgliederzeitschrift des Heimatvereins Bingerbrück e.v., Ausgabe 39, Dezember 2015 Wir danken dem Heimatverein Bingerbrück und Dr. Geisthardt für die Erlaubnis zur Veröffentlichung auf der Website der Rupertsberger Hildegardgesellschaft Bingen e.v.

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