Paul-Josef Raue (Hg.) Grenzwanderung
|
|
- Nadine Hummel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2
3 Die Titelabbildung zeigt Chefredakteur Paul-Josef Raue, Redakteurin Stephanie Peißker und Wanderführer Dieter Prüschenk im Juli 2009 auf der neunten Etappe der. Über den früheren Kolonnenweg der DDR-Grenztruppen gehen sie nach Lüttgenrode im Harzvorland. Am Horizont ist die Lüttgenroder Kirche zu sehen. Ausschlusserklärung Die Ausarbeitung der einzelnen Etappen erfolgte nach bestem Wissen und Gewissen der Autoren. Dennoch sind wie wir im Sinne des Produkthaftungsrechts betonen müssen inhaltlich Fehler nicht vollständig auszuschließen. Die Benutzung dieses Wanderführers geschieht auf eigenes Risiko. Die Angaben erfolgen ohne jegliche Verpflichtung oder Garantie des Verlags oder der Autoren. 1. Auflage Oktober 2010 Satz und Gestaltung: Klartext Medienwerkstatt GmbH, Essen Umschlaggestaltung: Volker Pecher, Essen Druck und Bindung: Druckerei Aalexx, Großburgwedel Klartext Verlag, Essen 2010 ISBN Alle Rechte vorbehalten
4 Inhalt Editorial Dankesworte Die einzelnen Etappen (Übersicht) Wunderbare Landschaften, Relikte der Diktatur und viel Gänsehaut Die Etappen 1. Von Lüben nach Zasenbeck Von Zasenbeck nach Zicherie Von Zicherie nach Rühen Von Rühen nach Lockstedt Von Lockstedt nach Bad Helmstedt Von Bad Helmstedt nach Offleben Von Offleben nach Jerxheim/Bahnhof Von Jerxheim/Bahnhof nach Rhoden Von Rhoden nach Lüttgenrode Von Lüttgenrode nach Stapelburg Von Stapelburg auf den Brocken Von Brocken nach Braunlage Von Braunlage nach Hohegeiß Von Hohegeiß nach Walkenried Am Ziel: Kloster Walkenried Die Etappen aus der Luft gesehen Die Autoren
5
6 Editorial Paul-Josef Raue Wir stehen am Dreieckigen Pfahl, eine Wanderstunde vom Brocken entfernt. Der Dreieckige Pfahl ist ein unscheinbares Stück Stein, das gerade mal einen Meter aus der Erde ragt und kaum jemandem auffallen würde, wenn in ihm nicht die Geschichte dieser Landschaft eingefangen wäre. Seit Jahrhunderten verläuft hier eine Grenze, einst zwischen dem Königreich Hannover und dem Herzogtum Braunschweig. Vielleicht ist Goethe schon am Pfahl, der damals noch hölzern war, vorbei gewandert zum Berg der Hexen. Die Braunschweiger Landesherren planten vor gut einem Jahrhundert, die Südharz-Eisenbahn bis zum Pfahl zu verlängern, aber statt eines Bahnhofs entstand nur eine Kneipe, beliebt bei den Wanderern. Bei den heftigen Kämpfen am Ende des Zweiten Weltkriegs brannten amerikanischen Soldaten die Kneipe nieder, weil sie ein Widerstands-Nest vermuteten. In den 45 Jahren danach endete hier die freie Welt, war nahe dem Pfahl eine breite Schneise durch den Wald geschlagen. Die DDR begann. Am Pfahl treffen wir einen Förster, der schon auf den Wald achtete, als hier in der Landschaft unübersehbar markiert war, wo Freiheit gilt und wo Unfreiheit anfängt. Wir plaudern mit ihm, auch über Ost-Nostalgie und DDR-Wehmut, die uns bei der Wanderung entlang der alten Grenze immer wieder begegnet. Er herrscht seinen Hund an, ruhig zu bleiben, und brummt:»wer sagt, wir ziehen die Grenze wieder hoch, der hat das damals nicht erlebt. Sonst würde er es nicht sagen.«wir hören immer wieder zu, über 300 Kilometer hinweg entlang der innerdeutschen Grenze zwischen Heide und Harz, durch Niedersachsen, Sachsen- Anhalt und Thüringen. Wir, das sind fünf Reporter aus Braunschweig, deren Zeitung den längsten Abschnitt der Grenze besaß. Wir, das sind auch zweihundert Leser, die sich in kleinen Gruppen einer der 14 Etappen angeschlossen haben. Wir, das ist der Führer Dieter Prüschenk, der sonst Pilger leitet und so erfahren hat, dass Menschen anders sehen, genauer und ruhiger, wenn sie zu Fuß unterwegs sind. Gemeinsam mit David Mache aus der Chefredaktion plante er über Wochen die Wanderungen, die Hotels und vor allem die Zeitzeugen, die uns über die Grenze erzählen konnten: Von Grenzkommandeuren aus Ost wie West über den Staats- 5
7 anwalt, der über die Akten des DDR-Unrechts wachte, bis zu dem Mann, der im Minenfeld fast verblutet wäre. Die Braunschweiger Zeitung und die Grenze haben eine gemeinsame Geschichte. Schon einmal, 15 Jahre nach der Wende, machten sich zwei Reporter auf, um zu schauen, welch neue Geschichten sich erzählen lassen.»ein Volk nach 15 Jahren«war die preisgekrönte Serie überschrieben. Zwei Reporter waren 14 Tage lang mit dem Fahrrad auf der alten Reichsstraße 1 unterwegs und trafen sich an der Grenze in Marienborn. Von Braunschweig nach Helmstedt, der alten Grenzstadt, radelte Axel Lier, ein ostdeutscher Journalist; von Magdeburg nach Marienborn radelte Katrin Teschner, Reporterin der Braunschweiger Zeitung. Fünf Jahre später wechselten wir die Richtung, radelten nicht mehr von Ost nach West und West nach Ost, sondern wanderten von Nord nach Süd, diesmal genau die alte Grenze entlang: Wir suchten den Kolonnenweg, auf dem die Soldaten der DDR-Grenztruppen Patrouille gefahren sind; wir stolperten über die Betonplatten, die eine Diktatur nahezu schadlos überstanden hatten; wir konnten oft die Grenze nicht mehr entdecken und gingen quer durch ein Kornfeld selbstverständlich mit Erlaubnis des Bauern, der uns zugerufen hatte:»aber alle im Gänsemarsch!«; wir wateten entlang von Bächen, deren Mitte einst die Grenze markierten, und freuten uns über Mitarbeiter des Wasseramts, die uns das mannshohe Gras am Ufer mähten; wir schlichen heimlich über den Grenzweg im Nationalpark, der überwuchert war und gesperrt zum Schutze der Natur; wir überquerten eine Talsperre, deren Sperrmauer einst eine politische Mauer auf der Mauerkrone besaß; wir schlichen über einen»provokationspunkt«unterhalb der Sprungschanze im Harz oder an der Eckfahne eines Fußballplatzes; wir erlebten zum Abschluss ein gewaltiges Glockengeläut im Kloster von Walkenried und nicht Wenigen von uns wurden die Augen feucht. Wie die Radler 15 Jahre nach der Wende waren wir dem Wetter ausgeliefert, der Hitze, stundenlangen Wolkenbrüchen, Mücken und fliegenden Ameisen. Es war ein gesamtdeutsches Abenteuer ohne Navigator, technisch wie politisch. Zwanzig Jahre sind vergangen, zwanzig Jahre ohne Mauer, ohne Zaun, ohne Minen, ohne hungrige Hunde an Laufbändern, ohne Selbstschuss- Anlagen. Vor zwanzig Jahren kam uns die Öffnung der Grenze wie ein Wun- 6
8 der vor. Hieß diese Grenze nicht der Eiserne Vorhang? Tobte hier nicht ein Krieg, den wir den kalten nannten? Galt der Kalte Krieg nicht als Vorlauf des heißen, als Vorbote der atomaren Apokalypse? Über diese zwanzig Jahre kann man lange diskutieren, klug sprechen und heftig streiten etwa über die Menschen, welche ihre Erinnerung langsam verklären und zu romantischen Geschichten formen über ein Land, in dem nicht Milch und Honig floss, aber die Menschen vermeintlich sozial, glücklich und zufrieden waren. Man kann auch einfach die alte Grenze entlang wandern und schauen, was und wer sich verändert hat, woran sich die Menschen noch erinnern und wer sich dort noch bewegt, wo früher junge lebenslustige Männer patrouillieren und auf Flüchtlinge zielen mussten. Man kann schauen, was die Natur schafft, wenn der Mensch ein paar Quadratmeter unbearbeitet lässt mitten in einer 300 Kilometer langen Kulturlandschaft. So wie die Grenze in den Seelen vieler Menschen noch schmerzt, so ist die wirkliche Grenze an vielen Stellen überwuchert von dem, was wir Menschen Unkraut nennen. Es war einfach eine unmenschliche, eine größenwahnsinnige Grenze. 7
9
10 Dankesworte Wir die Redaktion der»braunschweiger Zeitung«danken allen, ohne deren Hilfe unsere auf dem»grünen Band«und dieses Buch nicht möglich gewesen wäre den Wanderführern: Dieter Prüschenk, Susan Bernt, Susanne Proetzel, Catarina Köchy, Ernst Meyer, Dieter Runge, Alfred Heineke, Günther Gundlach und Wilhelm Diekmann; den vielen guten Geistern, die der Redaktion mit Rat und Tat zur Seite standen: Otto Wolter (Lüben), Bürgermeister Reinhold Tielbörger (Zasenbeck), Bürgermeisterin Ingrid Klopp (Brome), Christel Mähl (Grenzmuseum Böckwitz), Landrätin Marion Lau (Landkreis Gifhorn), Martin Zenk (Naturschutzbeauftragter Drömling), Christoph Rotfuchs (Förster im Drömling), Ulrich Pettke (Heimatverein Oebisfelde), Angela Maedicke (Gedenkstätte»Deutsche Teilung«Marienborn), René Müller und Achim Walther (Grenzdenkmalverein Hötensleben), Dichter Georg Oswald Cott, BGS-Kommandeur a. D. Dieter Freesemann, Bürgermeister Andreas Memmert (Samtgemeinde Schladen), Christine Leiste (Grenzmuseum Stapelburg), Annett Drache (Harzklub), Henry Bodnar (Harzwasserwerke), Friedhart Knolle (Nationalpark Harz), Gerd Borchert (Brockenhaus), Brockenwirt Hans Steinhoff (Schierke), Oberstaatsanwalt Dr. Hans-Jürgen Grasemann, Bürgermeisterin Inge Winkel (Grenzmuseum Sorge), Friedemann Schwarz (Heimatmuseum Hohegeiß), Stiftungsdirektor Tobias Henkel und Pastor Heiner Reinhard (Walkenried); den vielen, vielen Zeitzeugen, die uns ihre deutsch-deutschen Geschichten erzählt haben und natürlich unseren Lesern, die uns bei der begleitet haben Wir verneigen uns vor den mindestens 29 Menschen, die allein zwischen Heide und Harz an der innerdeutschen Grenze ihr Leben verloren. Ihnen war es nicht mehr vergönnt, zu erleben, wie aus dem Eisernen Vorhang ein Grünes Band wurde. 9
11 Walkenried Lüben 1 Zasenbeck Warenholz 2 Zicherie Böckwitz 3 Rühen 4 Lockstedt 5 Bad Helmstedt Marienborn 6 Offleben 7 Hötensleben (Grenzdenkmal) Salzgitter- Bad 9 Mattierzoll 8 Großes Bruch Rhoden Göddeckenrode Wülperrode Lüttgenrode Fallstein Jerxheim Bahnhof Bad Harzburg Abbenrode Stapelburg Brocken 12 Wurmberg Braunlage 13 Sorge (Grenzmuseum) Hohegeiß Klartext Verlag
12 Die einzelnen Etappen Auf dem grünen Band von der Heide bis in den Harz 1. Etappe von Lüben nach Zasenbeck Die Strecke führt über Waddekath, Haselhorst und Hanum. 2. Etappe von Zasenbeck nach Zicherie/Böckwitz An der Ohre entlang geht es über Gladdenstedt, Nettgau, Wendischbrome und Brome. 3. Etappe von Zicherie/Böckwitz nach Rühen Der Weg verläuft an Kaiserwinkel vorbei durch das Giebelmoor im Drömling. 4. Etappe von Rühen nach Lockstedt Man geht am Mittellandkanal entlang, an Grafhorst vorbei und weiter Richtung Oebisfelde. 5. Etappe von Lockstedt nach Bad Helmstedt Der Kolonnenweg führt über Saalsdorf, an Weferlingen und Grasleben vorbei und einige Kilometer lang durch den Lappwald. 6. Etappe von Bad Helmstedt nach Offleben Über den ehemaligen Grenzübergang Marienborn gelangt man Richtung Harbke und Hohnsleben und passiert die ehemaligen Tagebaue. 7. Etappe von Offleben nach Jerxheim/Bahnhof Die Strecke führt direkt über das Hötenslebener Grenzdenkmal. Anschließend geht es weiter nach Söllingen und in das Große Bruch. 8. Etappe von Jerxheim/Bahnhof nach Rhoden Im Großen Bruch verläuft der Kolonnenweg bis zur ehemaligen Grenzanlage bei Mattierzoll. Weiter geht es am Fuße des Großen Fallsteins entlang und an Osterode vorbei. 9. Etappe von Rhoden nach Lüttgenrode Über den Kleinen Fallstein gelangt man zu der ehemaligen Ausflugsgaststätte»Willeckes Lust«und weiter nach Göddeckenrode und Wülperode. 11
13 10. Etappe von Lüttgenrode nach Stapelburg Der Weg verläuft an Wennerode vorbei nach Abbenrode, dann am Wald entlang bis Stapelburg. 11. Etappe von Stapelburg auf den Brocken An der ehemaligen Heilstätte Jungborn vorbei geht es zur Eckertalsperre und weiter zum Scharfenstein. Dort beginnt der steile Aufstieg über den Heinrich-Heine-Weg zum Gipfel. 12. Etappe vom Brocken nach Braunlage Man wählt den Goetheweg als Abstieg, läuft bis zum Dreieckigen Pfahl und biegt dort zum Wurmberg ab. 13. Etappe von Braunlage nach Hohegeiß Die Strecke führt am Freiland-Grenzmuseum Sorge vorbei, weiter zum Ring der Erinnerung und über den Harzer Grenzweg nach Hohegeiß. 14. Etappe von Hohegeiß nach Walkenried Auf dem Harzer Grenzweg gelangt man zum Dreiländerstein und anschließend durch das Große Kunzental zum Kloster Walkenried. 12
14 Zu den Etappen unserer Sie müssen kein Spitzensportler sein, doch ein Sonntagsspaziergang ist unsere wahrlich nicht. Die einzelnen Etappen (bis auf die zehnte von Lüttgenrode nach Stapelburg) sind tagfüllende Unternehmungen, die eine gute Kondition verlangen. Die Strecke verläuft auf Wald- und Wirtschaftswegen, wenig befahrenen Landstraßen und manchmal auch weglos durch Wiesen und Felder. So weit wie möglich folgt die dem inzwischen an vielen Stellen überwucherten Kolonnenweg der DDR-Grenztruppen. Für einen langen Marsch auf diesen Betonwaben ist gutes, festes Schuhwerk ratsam. Außerdem sollten Ihre Schuhe wasserabweisend sein. Apropos Wasser: Ein Regenschutz gehört unbedingt zur Wanderausrüstung. Die Gehzeiten können lediglich Vergleichszahlen sein. Sie hängen von Können und Kräften der Wanderer, von der Tagesform und von den Wegverhältnissen ab. Die Orientierung kann besonders im nördlichen Teil der schwierig sein, denn hier gibt es keinen ausgeschilderten Weg und so gut wie keine touristischen Angebote. So bald die Strecke dem Harzer Grenzweg folgt, ist Verlaufen allerdings so gut wie ausgeschlossen. Als Kartenmaterial empfehlen wir die Topografischen Karten der Landesvermessungsämter Niedersachsen und Sachsen-Anhalt im Maßstab 1 : Für den Harz bieten sich außerdem die Wanderkarten aus dem Schmidt-Buch-Verlag Wernigerode ( an. 13
15
16 Wunderbare Landschaften, Relikte der Diktatur und viel Gänsehaut Erinnerung an fast 300 Kilometer entlang des Todesstreifens Dieter Prüschenk»Was, direkt an der Grenze wollen Sie lang?«die beiden alteingesessenen Bromer zeigten sich erstaunt.»nö, da gibt s keinen Weg mehr.«das fängt ja schon gut an, dachte ich im Stillen. Doch der Reihe nach. Chefredakteur Paul-Josef Raue hatte die Idee, Leser unserer Zeitung zu einer Recherche-Tour entlang der ehemaligen Grenze einzuladen vom Gifhorner Nordkreis bis in den Südharz. Ich sollte die ersten Etappen organisieren, die Gruppen führen.»sie sind doch Pilgerführer«, hieß es. Und so war ich mitten drin in der Geschichte und habe nach Grenzwegen gesucht, die kaum noch einer kennt. Die erlösende Nachricht kam dann von Jürgen-Hinrich Kohrs, Chef des Gifhorner Aller-Ohre-Verbandes:»Doch, da gibt es noch einen Weg an der Ohre entlang. Der ist zwar mannshoch mit Brennnesseln bewachsen. Ich werde ihn aber freimähen lassen. Das muss sowieso mal wieder geschehen.«sieben Wochenenden und fast 300 Kilometer entlang des einstigen Todesstreifens lagen vor uns. Was würden sie bringen? Besonders die Gegensätze sind haften geblieben. Etwa der Gifhorner Norden mit seiner Moor- und Heidelandschaft, der endlose Kolonnenweg im Lappwald, der steile Brockenanstieg, die lichten Laubwälder im Südharz. Die Dörfer einerseits öde und fast verfallen, andererseits herausgeputzt und voller Leben. Beklemmend empfanden wir ein Fest in der Altmark. Seltsam scheu, gar abwehrend die Feiernden, und wir froh, nach schnellem Picknick weiterziehen zu können. Anders im benachbarten Brome. Mit offenen Armen empfing uns Bürgermeisterin Ingrid Klopp auf dem Burghof:»Fritz, habe ich zu meinem Mann gesagt, du musst Kirschen pflücken, die Grenzgänger kommen.«ähnlich herzlich zeigte sich der Hornburger Bürgermeister Andreas Memmert. Nach einem Rundgang mit Nachtwächter Ernst Meyer hat er uns noch zu einer Führung in sein Rathaus eingeladen Samstagabend, kurz vor Mitternacht. 15
17 Ein besonderes Erlebnis war der Drömling mit seinen schnurgeraden Kanälen, seiner Pflanzenpracht und der üppigen Tierwelt. Bei Schöningen hingegen klaffen tiefe Wunden in der Landschaft, von Baggern ins Braunkohlegebiet gerissen. Dann das Große Bruch. Es heißt Bruuch, nicht Bruch, ermahnten uns die Einheimischen. Getreidefelder, so weit das Auge reicht die Relikte des erzwungenen Zusammenschlusses kleiner Höfe zu großen landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften. Freier Blick auf den Brocken. Unvergessen der Sonnenuntergang, den wir in der Aussichtskanzel des Brockenhotels genießen. Die Lichter der Dörfer und Städte bei sternenklarer Nacht. Ein prächtiges Feuerwerk in Ilsenburg.»Das machen die für uns«, frohlockte einer eine verwegene Vermutung. So schön und abwechslungsreich die Landschaften, so hart der Weg: Er forderte hin und wieder seinen Tribut. Es waren im wahrsten Sinne en. Manche Wanderer gingen ans Äußerste ihrer Kraft, andere hatten Muskelkater und Blasen. Großartige Menschen waren mit uns unterwegs. Auch wenn es manchmal nicht leicht war, alle unter einen Hut zu bringen.»wir haben eine geführte Wanderung gebucht keinen Marathon«, schimpfte mal ein Ehepaar. Tja, das Tempo war ein Kapitel für sich. Ein anderer Wanderer hielt am Ende entgegen:»wenn wir nicht diesen flotten Schritt durchgehalten hätten, ständen wir noch immer vorm Brockenaufstieg.«Viele Gespräche drehten sich selbstverständlich um die Grenze. Am ehemaligen Grenzübergang Marienborn war eine Frau tief entsetzt darüber, wie menschenverachtend das SED-Regime seine Bürger behandelt hat.»ich stamme aus Westfalen und wusste überhaupt nicht, wie furchtbar das hier tatsächlich gewesen ist.«wie ich es von meinen Pilgertouren her kenne, öffnen sich die Menschen auf dem Weg in besonderer Weise. Da standen auf einmal auch die Familien und das eigene Empfinden im Mittelpunkt. Die Gespräche wurden tiefer, gingen ans Eingemachte. Sie wurden Teil der Grenzerfahrung. Mehrmals habe ich eine Gänsehaut bekommen. Als etwa der 51-jährige Hermann Franke in der Ohre-Aue saß und erzählte, wie er 1981 beim Schützenfest mit zwei Kumpels von Zicherie im Westen nach Böckwitz in den Osten gesprungen ist. Einfach so aus einer Laune heraus über den Schlagbaum. Unerlaubter Grenzübertritt zwei Jahre hat er dafür in der DDR im Gefängnis verbüßt. Oder in Offleben, als ein Halberstädter berichtete, wie ihm bei seinem Fluchtversuch 1966 eine Mine das linke Bein zerfetzt hat. Er hatte Glück, dass er damals nicht verblutet ist. Nie werde ich seine traurigen Augen, sein asch- 16
18 fahles Antlitz vergessen, als eine andere Zeitzeugin sagte:»alle, die flüchten wollten, waren potentielle Selbstmörder. Spätestens in den 1970er Jahren wusste doch jeder, was ihn an der Grenze erwartete.«gänsehaut kam auch auf, als uns Dieter Freesemann, einst Kommandeur des Bundesgrenzschutzes in Goslar, den Mitschnitt eines Telefonats vorspielte: Ein Abiturient aus der DDR, der im Südharz erfolgreich nach Niedersachsen geflüchtet war, sprach mit seiner ahnungslosen Schwester, die bereits in Westberlin lebte. Beide waren überglücklich und uns Zuhörern standen Tränen in den Augen. Er war immer der Erste: Wanderführer Dieter Prüschenk wartet am Großen Fallstein zwischen Mattierzoll und Rhoden auf die Leser und Reporter. Foto: Cornelia Steiner Dann die Begegnung mit einem ehemaligen Offizier der DDR-Grenztruppen. Ein Wanderer fragte ihn, ob er jemals auf Menschen geschossen habe. Kurze Pause dann sprach der Mann von 31 erfolgreich verhinderten Grenzdurchbrüchen und erzählte, wie er und andere Grenzer mit ihren Kalaschnikows zwei desertierte, russische Soldaten getötet haben.»die hatten vorher mehrere Menschen umgebracht. Wir sind von ihnen angegriffen worden. Was sollten wir denn machen? Die Frage war: die oder wir?«aufgewühlt und getroffen die Grenzgänger schweigen. Zum Schluss eine wohlige Gänsehaut: Wir näherten uns dem Ziel Walkenried und unverhofft läuteten die Glocken im alten Zisterzienser-Kloster nur für uns. Welch ein Gefühl. Und noch einmal erlebten wir herzliche Gastfreundschaft. Vor der Andacht im Kapitelsaal empfing uns Pastor Heiner Reinhard an der Klosterpforte mit der jahrhundertealten Einladung der Zisterzienser:»Porta patet, cor magis die Tür steht offen, weit mehr noch das Herz.«Grenzenlos. 17
W a n d e r n i m H a r z
Von Bad Harzburg auf den Harzer Grenzweg Wandern ohne Gepäck - Individuelle Streckenwanderung 4 Etappen - 5 Übernachtungen - 74 km Übersicht über die Tour 1. Tag: Anreise in Bad Harzburg 2. Tag: Bad Harzburg
MehrW a n d e r n i m H a r z
Von Bad Harzburg auf den Harzer Grenzweg mit Brockenübernachtung Wandern ohne Gepäck - Individuelle Streckenwanderung 5 Etappen - 6 Übernachtungen - 75 km Übersicht über die Tour 1. Tag: Anreise und Übernachtung
MehrW a n d e r n i m H a r z
Von Ilsenburg auf den Harzer Grenzweg mit Brockenübernachtung Wandern ohne Gepäck - Individuelle Streckenwanderung 3 Etappen - 4 Übernachtungen - 76 km Übersicht über die Tour 1. Tag: Anreise und Übernachtung
MehrGRENZWANDERUNG OFFLEBEN EINE WESTLICHE PERSPEKTIVE
GRENZWANDERUNG OFFLEBEN EINE WESTLICHE PERSPEKTIVE Das Projekt: Im Jahr 2009 entstand die Idee zu dem hier vorgestellten Projekt mit dem Ziel eine westliche Perspektive auf die innerdeutsche Grenze zu
MehrDas Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 9: DIE BERLINER MAUER
Übung 1: Was gehört zusammen? Bearbeite die folgende Aufgabe, bevor du dir das Video anschaust. Ordne den Bildern den passenden Begriff zu. Benutze, wenn nötig, ein Wörterbuch. 1. 2. 3. 4. 5. a) der Wachturm
MehrDWT FR 01 Auf dem Pionierweg rund um die Eckertalsperre
Länge: 20 km Start: Steigung: + 563 m / - 557 m Ziel: Dauer: 6 bis 7 Stunden Überblick Pionierweg Harzklub-Wandertipp zum Deutschen Wandertag 2014. Hinweis: Die Wanderführer behalten sich vor, beim offiziellen
MehrNationalpark Harz - Wanderung zum Luchsgehege
Länge: 8 km Steigung: + 370 m / - 370 m Dauer: Start: Bad Harzburg, Haus der Natur Ziel: Bad Harzburg ca. 4 Stunden Überblick Rabenklippe erreichen wir nach ca. zwei Kilometern. Nationalpark-Wanderung
MehrDWT DO 01 Auf dem Teufelstieg zum Brocken
Länge: 25 km Start: Wandertreff Bad Harzburg - Haus der Natur Steigung: + 903 m / - 398 m Ziel: Bad Harzburg Dauer: ca. 9 Stunden Überblick Harzklub-Wandertipp zum Deutschen Wandertag 2014. Hinweis: Die
Mehrab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische
ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische amerikanischen Amt an An andere anderen anderer anderes
MehrWortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit:
der die und in den 5 von zu das mit sich 10 des auf für ist im 15 dem nicht ein Die eine 20 als auch es an werden 25 aus er hat daß sie 30 nach wird bei einer Der 35 um am sind noch wie 40 einem über einen
Mehr6. Tag 16. September 2016 Andacht am Monte del Gozo BERG DER FREUDE
6. Tag 16. September 2016 Andacht am Monte del Gozo BERG DER FREUDE Herzlich willkommen zu unserer Andacht am Monte del Gozo dem Berg der Freude! Wir haben es geschafft. Gemeinsam haben wir unseren Pilgerweg
MehrDWT MI 01 Am Grünen Band von der Eckerquelle zum Stausee
Länge: 18 km Start: Torfhaus Steigung: + 179 m / - 690 m Ziel: Bad Harzburg Dauer: ca. 7 bis 8 Stunden Überblick Harzklub-Wandertipp zum Deutschen Wandertag 2014. Hinweis: Die Wanderführer behalten sich
MehrWanderung zum Wurmberg
Länge: 17.00 Steigung: + 437 m / - 449 m Start: Verlauf: Parkplatz, Wurmberg, Achtermann Ziel: Überblick Position Harzklub e.v. Wanderung N 51 45.40373', E 010 37.03239' Kontakt und Infos Harzklub e.v.
Mehr123er-Ausfahrt am "Wolfenbüttel" und "Rund um die Asse"
123er-Ausfahrt am 27.06.10 "Wolfenbüttel" und "Rund um die Asse" Tilmann hatte eine sehr schöne und geschichtsträchtige Ausfahrt zum diesjährigen Sommeranfang ausgearbeitet, um uns seine nähere und weitere
MehrName: Vorname: Klasse: Datum: Schulstempel:
Name: Vorname: Klasse: Datum: Schulstempel: 1 Lesetext Auf zum Brocken Der Brocken überragt mit seinen 1142 Metern alle anderen Berge des Harzes beträchtlich. Häufig hüllen ihn Wolken ein, auch wenn im
MehrFlucht und Vertreibung als Thema in der Braunschweiger Zeitung. Paul-Josef Raue David Mache Wroclaw, 9. Mai 2009
Flucht und Vertreibung als Thema in der Braunschweiger Zeitung Paul-Josef Raue David Mache Wroclaw, 9. Mai 2009 Auflage: 166.000 Exemplare (Montag - Samstag) ca. 450.000 Leser, davon 70.000 unter 29 Jahren
MehrAm Dienstag, besuchte der Foto-eGK von Herrn Fecht die Gedenkstätte Point-Alpha. Dieser Ort ist etwas ganz Besonderes. Er bildet ein Stück
Am Dienstag, 10.04.2018 besuchte der Foto-eGK von Herrn Fecht die Gedenkstätte Point-Alpha. Dieser Ort ist etwas ganz Besonderes. Er bildet ein Stück Geschichte ab, die auf den ersten Blick wie stehen
MehrDer kleine David und der Mann auf dem Berg
Inhalt Der kleine David und der Mann auf dem Berg 7 Wie alles angefangen hat 19 Viele Menschen an einem Tisch 49 Was die Liebe kann 83 Wie alles gut wird 121 Ist Jesus ein König oder nicht? 157 Der Morgen
MehrWie der Hase das Feuer stahl. (nacherzählt von Kindern der 4a Tami-Oelfken-Schule-Lüssum September 2007) oder. Der mutige Feuer-Hase
Wie der Hase das Feuer stahl (nacherzählt von Kindern der 4a Tami-Oelfken-Schule-Lüssum September 2007) oder Der mutige Feuer-Hase -1- Vor langer langer Zeit- als die Tiere noch einsam und in Kälte lebten,
MehrVideo-Thema Manuskript & Glossar
LEBEN IM GETEILTEN BERLIN Von August 1961 bis November 1989 trennte die Berliner Mauer die Bürger West- und Ostberlins. Viele Menschen versuchten in dieser Zeit, aus der DDR in den Westen zu fliehen. Der
MehrHarzer-Hexen-Stieg / Osterode am Harz - Thale
Länge: 95,29 km Steigung: + 4576 m / - 4616 m Start: Osterode am Harz Verlauf: Osterode-Buntenbock, Buntenbock-Torfhaus, Torfhaus-Drei Annen Hohne, Drei Annen Hohne-Altenbrak, Altenbrak-Thale Ziel: Thale
MehrDer schräge Engel. Eine Weihnachts geschichte
Der schräge Engel Eine Weihnachts geschichte Vor langer Zeit gab es im Himmel eine Sitzung. Das war vor über 2 Tausend Jahren. Alle Engel sind bei der Sitzung dabei. Die Engel setzen sich auf die Wolken.
MehrCREUX DU VAN AREUSESCHLUCHT BOUDRY
CREUX DU VAN AREUSESCHLUCHT BOUDRY 09.06.2014 Unterwegs waren: Thomas als Wanderleiter und ein Creux du Van Wanderneuling mit Kamera, um diese sensationelle und viel beschriebene Wanderung mal aus unvoreingenommener
MehrErlebe die ganze Welt von Resi:
Erlebe die ganze Welt von Resi: www.dorfhotel.com Illustrationen und Text: rikta.net RpunktDESIGN Hannover TUI AG DORFHOTEL Karl-Wiechert-Allee 4 D-30625 Hannover Endlich Ferien. Die Sonne scheint und
MehrNeue Resilienzen für den Alltag
1 Neue Resilienzen für den Alltag auf der Heidenstraße Jeden Tag das Gleiche. Mit dem Auto im Stop and Go durch die Stadt. Überall Bauarbeiten, Stau und Sperrungen. Die Luft riecht nach Abgasen und der
MehrAm Wegesrand steht rot der Mohn
Am Wegesrand steht rot der Mohn Wer kitzelt dich da im Gesicht, spürst du den Strahl der Sonne nicht? Die Nacht, sie ist schon längst vorbei, komm aus den Federn, heut ist frei! Dein Tag, geschmückt im
Mehr8. Die ersten Jünger. Matthäus 4,18-22; Lukas 5, Mensch, der auch zuhören will (kann auch von Andreas gespielt werden mit anderem Umhang)
8. Die ersten Jünger Matthäus 4,18-22; Lukas 5,1-11 Material Umhänge für alle; Jesus trägt einen weißen Umhang blaues Tuch für den Jordan umgedrehter Tisch als Boot Wischmopps oder Besen oder Stöcke als
MehrZwischen Harz und Nordsee: Wandern in Niedersachsen
Seite 1/18 TOURENSAMMLUNG Zwischen Harz und Nordsee: Wandern in Niedersachsen 1 Weserbergland-Weg 2 Heidschnuckenweg Dauer: 54 h 47 min Dauer: 54 h 34 min Länge: 220,9 km Länge: 220 km 3 Ith-Hils-Weg 4
MehrGeschichte und Illustrationen von Alex Kühn
Geschichte und Illustrationen von Alex Kühn s war einmal ein lieber Opa mit Namen Gustav, der lebte in einem kleinen Dorf mitten im Wald. Jedes Jahr, kurz vor Weihnachten, kramte er sein geheimes Familienrezept
MehrAm Anfang waren wir zu neunt. Wir reisten ab, als wir jung waren, fast zu jung, um uns zu erinnern. Fast. Man erzählte mir, dass die Erde bebte, dass
1 Am Anfang waren wir zu neunt. Wir reisten ab, als wir jung waren, fast zu jung, um uns zu erinnern. Fast. Man erzählte mir, dass die Erde bebte, dass Licht und Explosionen den Himmel erleuchteten. Es
MehrDWT DI 02 Auf den Spuren der Deutschen Kaiser und Könige
Länge: 12 km Start: Torfhaus Steigung: + 35 m / - 526 m Ziel: Bad Harzburg Dauer: ca. 6 Stunden Überblick Harzklub-Wandertipp zum Deutschen Wandertag 2014. Hinweis: Die Wanderführer behalten sich vor,
Mehr13 Und sie brachten Kinder zu ihm, damit er sie anrühre. Die Jünger aber fuhren
Predigt von Bischof Prof. Dr. Martin Hein im Gottesdienst zur Namensgebung der Evangelischen Grundschule Schmalkalden am 06.04.2008 (Miserikordias Domini) in der Stadtkirche St. Georg zu Schmalkalden (
MehrDie Sehnsucht des kleinen Sterns wurde grösser und grösser und so sagte er zu seiner Mutter: Mama, ich mache mich auf den Weg, um die Farben zu
Es war einmal ein kleiner Stern. Er war gesund und munter, hatte viele gute Freunde und eine liebe Familie, aber glücklich war er nicht. Ihm fehlte etwas. Nämlich die Farben. Bei ihm zu Hause gab es nur
MehrDer Weihnachtsdrache von Sebastian Koesling Klasse 5 FGH
Der Weihnachtsdrache von Sebastian Koesling Klasse 5 FGH 1. Kapitel: Winterferien Es war einmal in einer einsamen Höhle ein Drache. Dieser Drache hat noch nie das Tageslicht gesehen, weil er an eine große
MehrDie Revolution «Thema: Die Geschichte der Zeitmessung»
Die Revolution «Thema: Die Geschichte der Zeitmessung» Weiteres Material zum Download unter www.zeitversteher.de Die Revolution Gestern, heute, morgen, Man kann die Zeit nicht borgen Text: Gregor Rottschalk
MehrPredigt : Es fühlt sich an als wärst du ganz alleine; Auf deinem Weg liegen riesengroße Steine. Ja, da ist ein Mensch verzweifelt.
Predigt 29-04-2018: Gnade sei mit Euch von dem der da ist und der da war und der da kommt! AMEN Liebe Konfis, liebe Eltern und Angehörige, liebe Gemeinde! Da ist ein Mensch verzweifelt. Ohne Ziel läufst
MehrEin Ausflug in die Vergangenheit Checkpoint Charlie und die Berliner Mauer
Gruppe: Ein Ausflug in die Vergangenheit Checkpoint Charlie und die Berliner Mauer Themen der Open-Air-Ausstellung: A - Checkpoint Charlie und der Kalte Krieg B - Ausbau des Grenzübergangs C - Spuren der
Mehr德語乙組進階 1. Der Fuchs und die zwei kleinen Bären
德語乙組進階 1 Der Fuchs und die zwei kleinen Bären Zwei Bärenkinder beschlossen, eine Reise zu machen. Sie gingen und gingen. Sie kamen aus ihrem Wald auf die große, grüne Wiese. Sie aßen ihr Essen aber zu
MehrBarfuß auf dem Jakobsweg von Erich Dietloff
Barfuß auf dem Jakobsweg von Erich Dietloff Barfuß auf dem Jakobsweg Ich habe mit meiner Frau 2009 den Jakobsweg begonnen. Damals hatte ich noch nicht geplant, diesen Weg bis nach Santiago de Compostela
MehrDas "Grüne Band" Teil 3
Das "Grüne Band" Teil 3 von und mit Doris und Ruth Für diese Etappe hatten wir uns einen festen Termin ausgesucht, Donnerstag, den 3. April. Wir hofften auf gutes Wetter und wurden belohnt, den ganzen
MehrKapitel 1 StImmen 21
Kapitel 1 Stimmen 21 Stefanie»Ich weiß nicht, dass ich nichts weiß.«die fremde Wohnung Es ist alles in Ordnung. Sie war nur einen Augenblick eingeschlafen. Kein Grund zur Panik. Ruhig bleiben. Das war
MehrDer gestiefelte Kater
Der gestiefelte Kater (Deutsches Märchen nach den Brüdern Grimm) Die Personen sind: der Müllerssohn, der Kater, der König, die Prinzessin, der Zauberer, Wachsoldaten, der Koch und der Kutscher im Schloss,
MehrErster Tag: Das verletzte Schaf
Erster Tag: Das verletzte Schaf Habakuk ist ein alter Hirte aus Betlehem. Vor ein paar Jahren hatte er mit einem Wolf gekämpft. Dieser Wolf wollte eines seiner Schafe rauben. Habakuk konnte ihn vertreiben;
MehrJakobusweg Tagesetappe 03 Wietzendorf-Bergen
Länge: 17,87 km Start: Hotel Hartmann in Wietzendorf Verlauf: Wardböhmen, Dageförde, Hagen Ziel: St. Lamberti-Kirche in Bergen Tourbeschreibung Überblick Tourabschnitt über Wietzendorf, Wardböhmen, Dageförde
MehrWissen Sie, mein Name und andere Dinge
Wissen Sie, mein Name und andere Dinge Ich bin James Cook. Guten Tag. Das war sicher das einzige Mal, dass ich das zu Ihnen sage. James Cook. Ich glaube, einige unter Ihnen haben den Namen schon das ein
MehrUnsere Waldwoche vom Thema: Zwerg Mütze und die Schätze des Waldes
Unsere Waldwoche vom 20.04-24.04.2015 Thema: Zwerg Mütze und die Schätze des Waldes Auch in diesem Jahr gab es für die Kinder des Zwergenstübchens wieder eine Waldwoche. Unter dem Motto "Schätze des Waldes"
MehrWeihnachtsgeschichte. Die. Jesus Christus wurde geboren, um für DICH zu sterben!
Die Weihnachtsgeschichte Die Weihnachtszeit ist eine besondere Zeit. Schon Wochen vorher bereiten sich die Menschen auf das Weihnachtsfest vor. Im Adventskalender werden die Tage gezählt. Und wenn es dann
MehrFoto: Nina Urban !" #$"!!% ! " ## " $ #% ) $ *' )' (% #+ ## # ( %, # % - "# &.+ / (- + $ %012 3)' ) 4 5) 6 *7 4 "% -#. 8 #9 + :'';<==>?
Foto: Nina Urban!" #$"!!%! " ## " $ #% &'("% ) $ *' )' (% #+ ## # ( %, # % - "# &.+ / (- + $ %012 3)' ) 4 5) 6 *7 4 "% -#. 8 #9 + :'';?@+ %" % ERZÄHLER/IN Jetzt will ich von meinem Bruder erzählen.
MehrAm Einser-Kanal - österreichisch-ungarische Grenze Gedanken zu 1956
Am Einser-Kanal - österreichisch-ungarische Grenze Gedanken zu 1956 Kürzlich erst haben die Ungarn an ihrem Nationalfeiertag, am 23. Oktober, des Volksaufstandes von 1956 gedacht, der am 4. November 1956
MehrHexen-Stieg und der Brocken
Wandern mit den Hexen-Stieg und der Brocken http://www.petsto.de/wanderung.html seit 1990 Tal der Hexen vom 23.09. - 26.09.2013 Schierke am Brocken im Harz ist ein Ortsteil der Stadt Wernigerode. Unterhalb
MehrKrieger des Lichts. Амелия Хайруллова (Amelia Khairullova) 8. Klasse Samarskaja Waldorfskaja Schkola
Амелия Хайруллова (Amelia Khairullova) 8. Klasse Samarskaja Waldorfskaja Schkola Krieger des Lichts Prolog Höre mich, Mensch. Was machst du mit der Erde? Wenn du dich darum nicht kümmerst, Wird alles bald
MehrWanderung Westweg Von Pforzheim nach Basel
Wanderung Westweg 2016 Von Pforzheim nach Basel Von Pforzheim nach Basel Distanz 288km 10 Tagesetappen, Ø 24.95 km 3 Halbtagesetappen Ø 12.8 km Längste Etappe 33.1 km Höchster Punkt Feldberg 1493m 2 1.
MehrDER BRAUNSCHWEIGER JAKOBSWEG Pilgern eine alte Tradition in neuer Zeit
DER BRAUNSCHWEIGER JAKOBSWEG Pilgern eine alte Tradition in neuer Zeit 1 2 DER BRAUNSCHWEIGER JAKOBSWEG Pilgern eine alte Tradition in neuer Zeit 3 Der Braunschweiger Jakobsweg Was passiert beim Pilgern?
MehrGwyn, der kleine Baumdrache
und die Herzen der Menschen Wisst Ihr eigentlich, dass in jedem Baum ein Baumdrache wohnt? Gwyn ist ein solcher Baumdrache, und weil sein Baum ein ziemlich kleiner Baum ist, ist Gwyn auch ein ziemlich
MehrRund um den Brocken. Wandern. Überblick. Position. Kontakt und Infos. Tourbeschreibung. Steigung: m / m
Länge: Start: Ilsenburg Steigung: + 2691 m / - 1887 m 91.00 Verlauf: Braunlage Dauer: Ziel: Wernigerode 7-8 Tage Überblick durch zwei Bundesländer - Typische Harzer Landschaften Urheber: im Harz Position
MehrTell und der Liebe Gott: Ein Gespräch unter vier Augen Predigt vom 5. August 2012 von Otto Kuttler
Tell und der Liebe Gott: Ein Gespräch unter vier Augen Predigt vom 5. August 2012 von Otto Kuttler Es war an einem wunderbaren Sommertag im Paradies. Ein lauer Südwind wehte. Auf einer Bank unter dem Lebensbaum
MehrDas Grüne Band !!!! 4. Teil! von und mit Doris und Ruth! DAS GRÜNE BAND -VON UND MIT DORIS UND RUTH
Das Grüne Band 4. Teil von und mit Doris und Ruth 1 Nach einmonatiger Wanderpause ging es am Sonntag, den 4. Mai, auf zu unserer 4. Etappe. Wir hatten uns spontan für diesen Tag entschieden, weil wir im
Mehr20. Tag, 18. April 2011 Roßbach Eckartsberga
97 98 Naumburg im morgentlichen Dunstschleier Ansitz Bei Großwilsdorf 20. Tag, 18. April 2011 Roßbach Eckartsberga Nach einer erholsamen Nacht beginnt der Tag besinnlich und gestärkt. Die kleine Andacht
MehrNationalpark Harz - Auf dem Goetheweg zum Brocken
Länge: 16 km Start: Torfhaus, Nationalpark-Besucherzentrum TorfHaus Steigung: + 258 m / - 264 m Ziel: Brocken und zurück zum Torfhaus Dauer: ca. 7 Stunden Ihrer Tour zum Brocken erwartet, und stimmt Sie
MehrSTATION 01. Die Unzufriedenheit der Bürger. Fragen zum Text: 01 Von wem wurde das Leben der Menschen in der DDR kontrolliert?
STATION 01 Die Unzufriedenheit der Bürger Das Leben der Menschen in der DDR wurde kontrolliert von der Sowjetunion. Nur eine einzige Partei hatte Macht: die Sozialistische Einheitspartei (SED). Sie entschieden,
MehrVon der Schnitzeljagd zum Gottesdienst
Von der Schnitzeljagd zum Gottesdienst Heute soll es ziemlich heiß werden, sagte Vera am Telefon. Mindestens 34 Grad, also ich ziehe eine Bermuda und mein orange farbenes T-Shirt an. Und du? Ich überlegte
Mehrein besonderes, spannendes Erlebnis 1 der Turnschuh, -e 2 das Abenteuer, Timo darf nicht sterben! Leseheft ISBN Hueber Verlag
1 5 10 15 Timo läuft allein durch den Wald. Er hat nur ein T-Shirt, eine kurze Hose und Turnschuhe 1 an. Es ist Mitte September und noch immer sehr heiß. Aber hier im Wald ist es schön kühl. An manchen
MehrDas Okrakel. Krake Paul prophezeit, wie es in Deinem Leben weitergeht
Krake Paul prophezeit, wie es in Deinem Leben weitergeht 2011 by riva Verlag, FinanzBuch Verlag GmbH, München 2011 by riva Verlag, FinanzBuch Verlag GmbH, München 19 Werde ich meine große Liebe finden?
Mehr"SCHLOSS THERASBURG - NÖ":
"SCHLOSS THERASBURG - NÖ": Die Geisterkutsche vom Therasberg: Das Waldviertel ist zum größten Teil eine einsame Gegend mit Schwermut, die ungreifbar, aber merklich in der Landschaft liegt. Überall scheint
MehrDer 4. Teil meiner Reise zum Priwall, sind nun endlich Bilder vom Anfang des ehemaligen Eisernen Vorhangs.
Der 4. Teil meiner Reise zum Priwall, sind nun endlich Bilder vom Anfang des ehemaligen Eisernen Vorhangs. Die Travemündung von Priwall, von wo aus der Start der Wanderung zum Grenzgebiet mit Ortskundiger
Mehrwww.frauenverein-bielbenken.ch Rückblick Wanderung vom 14. Mai 2013 Wanderung zu lebenden Naturdenkmälern rund um Hochwald In der Gegend von Hochwald stehen einige aussergewöhnliche Bäume in der lieblichen
MehrDer Goethewanderweg von Wetzlar nach Garbenheim (Wahlheim) und zurück - privater Wegstreckenvorschlag
Der Goethewanderweg von Wetzlar nach Garbenheim (Wahlheim) und zurück - privater Wegstreckenvorschlag I. Kurzer Textteil: In seiner Wetzlarer Zeit ist/soll Goethe regelmäßig, manchmal in Begleitung Lottes,
MehrBilderbücher Analysieren
Nadia Ramseier Realschule Gohl Bei Frau B. Hertig 9. Klasse 19. Mai 2011 Inhaltsverzeichnis 1.Titelseite 2. Inhaltsverzeichnis 3. Vorwort 4. Bilderbücher Analysieren Wie sind die Bücher dargestellt? 5.
MehrRainer Schmidt Predigt zu Mk. 10, 46-52
Rainer Schmidt Predigt zu Mk. 10, 46-52 Gehalten bei dem Eröffnungsgottesdienst in leichter Sprache des 31. DEKT am 06. Juni 2007, 17.30h im kleinen Saal des Gürzenich. Zum Verständnis: Pastor Rainer Schmidt
MehrPanoramawanderung auf der Pralongià (leicht)
Panoramawanderung auf der Pralongià (leicht) https://www.suedtirol-kompakt.com/wanderung-pralongia/ Diese einfache Wanderung führt über die grünen Almwiesen der Pralongià, einem Plateau oberhalb von Corvara
MehrBerichte Montafon Arlberg Marathon Casting
Berichte Montafon Arlberg Marathon Casting von li nach re: Grabher Daniela, Hupert Pikus, Maria Witwer, Günter Ernst Hubert Pikus / Finisher Marathon 5:37:03,2 Die Eindrücke nach meinem ersten Berglaufmarathon
MehrÖffentliche Sitzung B008/16. B e k a n n t g a b e an den Ausschuss für Sport, Ehrenamt und Kultur
Stadt Helmstedt Der Bürgermeister Fachbereich Kultur und Tourismus.01.2016 Öffentliche Sitzung B008/16 B e k a n n t g a b e an den Ausschuss für Sport, Ehrenamt und Kultur Projekt Grenzenlos; Bericht
MehrSetze die richtigen Wörter in die Lücken ein! Du findest sie ganz unten. In den alten Zeiten gab es im Land der viele
Setze die richtigen Wörter in die Lücken ein! Du findest sie ganz unten. In den alten Zeiten gab es im Land der viele Ungeheuer. Sie erschreckten die in Gestalt von gewaltigen Bären. Oder sie erschienen
MehrVarenka. Wer wird den Menschen den Weg weisen, ihnen die Türen öffnen, wenn sie sich verlaufen und sich im Schneesturm verirren?
In einem kleinen Haus mitten in einem großen Wald wohnt eine Frau. Sie heißt Varenka. Sie hat alles was sie zum Leben braucht. Ein Haus, mit einem Tisch und Stuhl darin, einen Schrank mit Brot, Butter
MehrSchüler erfinden Aufgaben zum rechtwinkligen Dreieck
Schüler erfinden Aufgaben zum rechtwinkligen Dreieck 1. Ein Dachgiebel hat den Winkel 90 o. Die Höhe des Daches ist 5 m, die Dachseite a ist 10 m. Ein Teilstück der Dachbreite ist q = 3 m. Berechne die
MehrEs war ein sehr langer Nachmittag, denn was mir Simone zu erzählen hatte, war so spannend.
Das ist er, der Fundkater Pittiplatsch. Seinen Namen bekam er bei uns nach dem Kobold aus den Sandmännchenfilmen. Es ist immer traurig, wenn eine kleine Samtpfote hungrig und verwaist draußen herumirrt.
MehrBeutler, Dörte: Die Geschichte von Sankt Martin ISBN
Beutler, Dörte: Die Geschichte von Sankt Martin ISBN 978 3 522 30485 6 Gesamtausstattung: Marc-Alexander Schulze Einbandtypografie: Sabine Reddig Theologische Beratung: Dr. Jörg Schneider Reproduktion:
MehrDie Geschichte vom Burggeist Willibald
Die Geschichte vom Burggeist Willibald erzählt von Maria Jäger, Burgführerin Zeichnungen von Jürgen Rebel Es war einmal an einem nebligen Herbsttag, da bin ich noch einmal auf die Burg gegangen, aber es
MehrVon Dobra nach Donji Milanovac
Etappe 87 Von Dobra nach Donji Milanovac Auch an diesem Tag ging es die Donau entlang, manchmal näher am Fluss, bisweilen auch auf den Bergen, von daher hatte ich an diesem Tag vielleicht das malerichste
MehrElisabeth Bielefeld geb. Wieseler gestorben am 8. Juli 2018
In stillem Gedenken an Elisabeth Bielefeld geb. Wieseler gestorben am 8. Juli 2018 Andrea Hauter entzündete diese Kerze am 13. Juli 2018 um 20.52 Uhr Leben kommt und Leben vergeht. Es ist immer schwer
MehrDie letzte Weihnacht für Opa Hansen
1 Inhaltsverzeichnis Die letzte Weihnacht für Opa Hansen 3 Ich wünsche mir eine Schreibmaschine, Oma! 7 Heiligabend auf der Segeljacht 10 Christkind, ich wünsche mir unsere Liebe zurück 15 Sie waren noch
MehrKhalil Gibran Der Wanderer
_ Khalil Gibran Der Wanderer _ »Ich begegnete ihm an einer Kreuzung, einem Mann, der nichts als einen Umhang und einen Stab hatte.«doch als der Wanderer zu erzählen beginnt, vergessen seine Zuhörer das
MehrBirgit und Joscha Götz. Der. Bibelspaß Rätselblock WEIHNACHTEN. von (dein Name) BORN-VERLAG
Birgit und Joscha Götz Der Bibelspaß Rätselblock WEIHNACHTEN von (dein Name) BORN-VERLAG Wer hat sich diesen Rätselblock für dich ausgedacht? Birgit Götz, verheiratet und Mutter von zwei Kindern, ist Jugendreferentin
MehrRegen und Sturm getrotzt: Hollenmarsch und Hollenlauf hält Wetter stand
Regen und Sturm getrotzt: Hollenmarsch und Hollenlauf hält Wetter stand Bödefeld. Regen prasselte auf das Versorgungszelt, das nach knapp 20 Kilometern den ersten Hollenmarschierer am Freitagabend ein
MehrEine Schneeflocke erzählt
geschrieben von: Sebastian Schlichtinger... 2 geschrieben von: Martin Postl... 3 geschrieben von: Hannes Zenz... 4 geschrieben von: Sebastian Schlichtinger Hallo, ich bin eine Schneeflocke und will euch
MehrFÜR DIDAKTIK POPULÄRER MUSIK
mit Musik von Hans Jürgen Buchner, Tony Carey, Carl Carlton, Johan Daansen, Frank Diez, Peter-Rudolph Heinen, Jean Jacques Kravetz und Peter Maffay und Texten von Gregor Rottschalk und Peter Zentner INSTITUT
MehrMirjam Kull. Bepo. ein Hund mit Herz. Advent und Weihnachten erleben
Mirjam Kull Bepo ein Hund mit Herz Advent und Weihnachten erleben 3 www.windsor-verlag.com 2016 Mirjam Kull Alle Rechte vorbehalten. All rights reserved. Verlag: Windsor Verlag ISBN: 978-1-627845-28-1
MehrAuch damals erschrak Carlotta und bekam Herzklopfen. Vorlesen vor all den anderen, das konnte sie sich so gar nicht vorstellen.
Der Bücherkönig von Thomas Bressau Carlotta erschrak. Da war es wieder, dieses besondere Gefühl. Ihr Herz schlug ein bisschen lauter und ein bisschen schneller als sonst. Sie holte tief Luft und pustete
MehrBrocken Höchster Berg Norddeutschlands Glück auf 1000 Jahre Bergbau Luchse Zurück im Harz Hexenwahn Ein finsteres Kapitel ARZ
Baedeker WISSEN Brocken Höchster Berg Norddeutschlands Glück auf 1000 Jahre Bergbau Luchse Zurück im Harz Hexenwahn Ein finsteres Kapitel ARZ 18 HINTERGRUND Natur und Umwelt Die Naturschätze im Großen
MehrDenn wir wissen, daß, wenn unser irdisches Zelthaus zerstört wird, wir einen Bau von Gott haben, ein nicht mit Händen gemachtes, ewiges Haus in den
Denn wir wissen, daß, wenn unser irdisches Zelthaus zerstört wird, wir einen Bau von Gott haben, ein nicht mit Händen gemachtes, ewiges Haus in den Himmeln. (2) Denn in diesem freilich seufzen wir und
MehrMülheim Burgen Gornhausen Veldenz Durch Weinberge und über die Höhen des Hunsrücks.
Mülheim Burgen Gornhausen Veldenz Durch Weinberge und über die Höhen des Hunsrücks. Länge, Dauer, besondere Hinweise: 23 Kilometer, ca. 5 Stunden. Angenehme und sehr abwechslungsreiche Wanderung. Stetiger
MehrElsass Jakobsweg 2016 (Frankreich)
Elsass Jakobsweg 2016 (Frankreich) Foto: Blick ins Tal (im Hintergrund Berge, Dorf, im Vordergrund Weinberge) 1. Tag: Freitag, 30. September 2016 Strassburg (Stadtrand) bis Ergersheim Strecke: 16 km /
MehrAnke Kallauch. Das große Buch der Glaubensfragen. Mit Illustrationen von Amelia Rosato
Anke Kallauch Weiß Gott, Das große Buch der Glaubensfragen wer ich bin? Mit Illustrationen von Amelia Rosato Für meine Mutter Shirley Rosato und meine Töchter Louisa und Emma Inwood Amelia Rosato Dieses
MehrSoohorang und Bandabi
Soohorang und Bandabi Wo bin ich denn hier gelandet?, fragt Trimmy sich, als er durch ein großes Urwaldgebiet kommt. Er ist tief beeindruckt von der Pflanzenvielfalt und den vielen Tiergeräuschen. Vor
MehrMeraner Höhenweg - Wanderung durch die 1000-Stufen-Schlucht (mittel)
Meraner Höhenweg - Wanderung durch die 1000-Stufen-Schlucht (mittel) by Anja - Dienstag, Mai 23, 2017 http://www.suedtirol-kompakt.com/meraner-hoehenweg-wanderung-durch-die-1000-stufen-schlucht/ Die Wanderung
MehrHeinz Stefan Herzka Heiri Steiner. Do in den roten Stiefeln
Heinz Stefan Herzka Heiri Steiner Do in den roten Stiefeln Für Marc, Michael und Ruth 1969 Artemis Verlag Zürich und Stuttgart Alle Rechte vorbehalten Das ist Do. Do hat die roten Stiefel an und einen
Mehr