STEILE WORTE - STEILER WEG :: PREDIGT zu Lk 9,57-62 von Vikar Johannes Heun

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1 1 STEILE WORTE - STEILER WEG :: PREDIGT zu Lk 9,57-62 von Vikar Johannes Heun Die Verse aus dem Lukasevangelium, auf die sich die Predigt heute bezieht, haben wir eben schon einmal gehört. Ich will sie noch mal lesen, denn wie immer bei biblischen Texten lohnt es sich ein zweites Mal hinzuhören. Ich lese aus dem Lukasevangelium Kap. 9, die Verse 57-62: 57 Als sie auf ihrem Weg weiter zogen, redete ein Mann Jesus an und sagte: Ich will dir folgen, wohin du auch gehst. 58 Jesus antwortete ihm: Die Füchse haben ihre Höhlen und die Vögel ihre Nester; der Menschensohn aber hat keinen Ort, wo er sein Haupt hinlegen kann. 59 Zu einem anderen sagte er: Folge mir nach! Der erwiderte: Lass mich zuerst heimgehen und meinen Vater begraben. 60 Jesus sagte zu ihm: Lass die Toten ihre Toten begraben; du aber geh und verkünde das Reich Gottes! 61 Wieder ein anderer sagte: Ich will dir nachfolgen, Herr. Zuvor aber lass mich von meiner Familie Abschied nehmen. 62 Jesus erwiderte ihm: Keiner, der die Hand an den Pflug gelegt hat und nochmals zurückblickt, taugt für das Reich Gottes. Steile Worte - steiler Weg Das sind steile Worte für einen steilen Weg. Ich muss an radikale Typen denken, die ihre Ziele ohne Wenn und Aber verfolgen. Solche Vorreiter und Vorkämpfertypen haben etwas Faszinierendes an sich. Vor allem, wenn sie ihre Stärken für etwas Gutes einsetzen. Aber ist Jesus eigentlich von seinem Typ her auch so einer? Ich glaube, es ist nicht so sehr seine extreme Persönlichkeit, die in seinen steilen Aussagen sichtbar wird. Ich glaube, es ist vielmehr sein extremer Weg. Vielleicht war der Mensch Jesus gar nicht von Natur aus so ein radikaler Typ, sein Weg hat ihn dennoch u.a. zu diesen radikalen Aussagen gebracht. Er war vielleicht gar keiner, der immer kompromisslos vorweg gehen und die Verantwortung tragen wollte. Wir würden es uns ein bisschen zu leicht machen, wenn wir Jesu Radikalität einfach auf einen entsprechenden Charakterzug bei ihm zurückführen würden. Wenn dem so wäre, könnten sich viele von uns von seinen Worten weniger angesprochen fühlen. So nach dem Motto: ich bin eben kein Durchstarter, sondern eher Durchschnitt. Es ist aber nicht zu leugnen, dass Jesus alle Menschen aufruft ihm nachzufolgen.

2 2 Auf welchem Weg befinden sich Jesus und seine Nachfolger als diese Worte fallen? Es ist der Weg hinauf nach Jerusalem, der letzte, der entscheidende Weg Jesu - ein steiler Weg. Wir erinnern uns in dieser Passionszeit bewusst an den Leidensweg Jesu - es sind noch 28 Tage bis Ostern, 26 Tage bis Karfreitag. Lukas erzählt, dass Jesus sich zu diesem Zeitpunkt bereits bewusst auf den Weg nach Jerusalem gemacht hat. Sein Leidensweg hat zumindest innerlich schon begonnen. Während er sich also auf seine schwersten Stunden vorbereitet, kommt einer auf ihn zu und sagt: Ich will dir folgen, wohin du gehst. Wenn dieser Mensch ernsthaft meinte, was er sagt, könnte es Jesus doch eine starke Ermutigung sein. Doch er reagiert nicht ermutigt, er wehrt ab. Können sie sich an Situationen erinnern, in denen ihnen etwas schwer zu schaffen macht und dann kommt jemand so leichtfertig und naiv daher? Dann wundert man sich doch wie jemand so arglos, so realitätsfern daher reden kann. Weiß der überhaupt, was er da sagt? Der Mensch, der hier auf Jesus zukommt und vollmundig behauptet: Ich will dir folgen, wohin du gehst, hat offensichtlich keine Ahnung, was er da sagt. Jesus meint jedenfalls in wachrütteln zu müssen: Die Füchse haben ihre Höhlen und die Vögel ihre Nester; der Menschensohn aber hat keinen Ort, wo er sein Haupt hinlegen kann. Heimische Gemütlichkeit, Nestbau, ist nicht das, was Jesus seinen Nachfolgerinnen und Nachfolgern anzubieten hat. Materielle Sicherheit, Sesshaftigkeit, die Geborgenheit einer Familie... all das hat bei Jesus nicht oberste Priorität. Natürlich hatte Jesus auch Familie und Freunde und konnte sich von Zeit zu Zeit auch ausruhen. Trotzdem macht er hier deutlich, dass es ihm nicht darum geht, es bequem zu haben. Ein Zuhause unter Menschen, die einem nahe stehen, ist sicher gut, aber unter Umständen nicht das Allerwichtigste. Und Jesus geht sogar noch weiter. Lass die Toten ihre Toten begraben; du aber geh und verkünde das Reich Gottes. Das sagt er zu einem potentiellen Nachfolger, der zuerst noch seinen Vater beerdigen und sich ihm dann erst anschließen will. Lass die Toten ihre Toten begraben! Wieder einmal wendet sich Jesus gegen familiäre Verpflichtungen. Bei der Beerdigung geht es außerdem auch um eine religiöse Pflicht. Doch sowohl das eine als auch das andere muss und darf zurückgestellt werden - familiäre Pflichten und religiöse Pflichten, gesellschaftliche Konventionen sind an sich noch keine ausreichenden Argumente den Auftrag Jesu aufzuschieben. Das Reich Gottes zu verkünden ist eine Aufgabe, die - wenn s hart auf hart kommt - keinen Aufschub duldet.

3 3 Für Jesus ist nichts wichtiger als Menschen in die Freiheit zu rufen. Das Reich Gottes, Gottes neue Welt, bedeutet Freiheit von Konventionen, die uns gefangen halten in Dem wie es eben immer schon war. Gottes schöpferische Kraft, sein Geist des Lebens macht alles neu, schafft neues Leben - und die Beschäftigung mit dem Tod in Form der damals sehr ausführlichen Beerdigungsriten steht dazu im Widerspruch. Hier stellt sich die Frage, ob wir in unserer heutigen gesellschaftlichen Situation ebenfalls Gefahr laufen dem Tod zu viel Raum zu geben? Ich glaube nicht, dass das der Fall ist. Wir erleben doch eher das Gegenteil. Wird der Tod nicht tendenziell eher verdrängt? Der entscheidende Punkt der Botschaft Jesu an uns ist wohl nicht, dass Trauer und Beerdigungen unwichtig wären. Es kommt aber sehr genau darauf an, welche Einstellung wir zum Sterben und zum Tod haben. Jesus redet von Auferstehung und von einem Leben mit Gott jenseits von Raum und Zeit. Der Tod gehört untrennbar zur menschlichen Existenz dazu. Aber die Beziehung mit dem lebendigen und ewigen Gott bricht im Tod nicht ab. Sie geht weiter in alle Ewigkeit. Das ist die tiefe Hoffnung des Glaubens. Ich habe die Bilder der Trauernden von Winnenden vor Augen. Rote Grablichter brennen, Menschen weinen, sind schockiert und verzweifelt. In einer so unfassbar schrecklichen Situation kann es nicht falsch sein zu trauern. Leben und Tod liegen so nah zusammen. Die Lebenden müssen die Toten begraben und um sie trauern dürfen. Ihr Schmerz kann nicht verdrängt werden. Da kann es ganz im Widerspruch zur Aussage Jesu angebracht sein mit den Weinenden zu weinen (Röm 12,15). Die ablehnende Haltung Jesu gegenüber dieser einen Beerdigung darf nicht einfach verallgemeinert werden. Der dritte steile Satz Jesu, wirkt wie eine allgemeine Redewendung, die erneut klarstellt, worauf es ankommt. Keiner, der die Hand an den Pflug gelegt hat und nochmals zurückblickt, taugt für das Reich Gottes. Es ist manchmal sehr sinnvoll im Leben Rückschau zu halten, Dinge zu regeln, sich zu verabschieden. Aber man kann auch hier auf einer Seite vom Pferd fallen. Der Gesprächspartner Jesu will noch Abschied nehmen von seiner Familie. Abschiednehmen kann schon sehr schwer fallen, es muss aber manchmal auch einfach sein, damit es weiter gehen kann. Dann ist es wichtig, den Blick nach vorne zu richten. Das Reich Gottes, von dem Jesus spricht, wächst jetzt unter uns. Es wird in Zukunft vollendet werden. Jesus hat nie gesagt: Früher im Reich Gottes war alles besser.

4 4 Jesus befindet sich auf einem steilen Weg. Werde ich ihm folgen können? Selbst wenn wir die hohen Ansprüche Jesu entschärfen und davon ausgehen, dass nicht jede Christin und jeder Christ ohne eigenes Zuhause umherwandern und jegliche familiären Bindungen ignorieren muss, dann bedeutet ihm nachzufolgen immer noch eine Menge. Es bedeutet, den Blick stets auf Gott gerichtet (Sonntag Oculi), bereit zu sein meine materiellen Bedürfnisse zurück zu stellen und ebenfalls das, was ich für meine familiären und christlichen Pflichten halte, von Gott hinterfragen und vielleicht auch außer Kraft setzen zu lassen. Will ich das wirklich? Kann ich darin etwas Befreiendes erkennen? Albert Frey, ein Zeitgenosse, hat aus dieser Frage ein Lied gemacht. Werd ich dir folgen, was auch geschieht? Werd ich dir treu sein, wenn keiner mich sieht? Kann ich mein Kreuz tragen, den schmalen Weg gehn und mich selbst verleugnen dem Stolz widerstehn? Werd ich dir folgen ans Ende der Welt? Alles verlassen, was mich noch hält? Werd ich den Kampf bis zum Ende bestehn, die Hände am Pflug und nicht mehr rückwärts sehn? (A. Frey (c) 1999 D&D Medien Ravensburg) Was ist es, das mich noch hält? Hält mich überhaupt etwas? Diese Fragen sind ganz persönliche an jeden einzelnen von uns. Jesus scheint auf seinem steilen Weg manchmal ein Tempo vorzulegen, bei dem wir nicht mitkommen. Er geht mit einer solchen Entschlossenheit seinem Ziel entgegen, dass es uns manchmal schwer fällt ihm zu folgen. Die Bibel verschweigt aber nicht, dass es Jesus selbst schwer gefallen ist. Es ist kein leichter Siegeszug, es ist ein Leidensweg, für den er sich selbst nicht zu schade war. Die Bibel verschweigt auch nicht, dass es den Menschen, die uns voran gegangen sind in der Nachfolge, ebenfalls nicht leicht gefallen ist. Das bekannteste Beispiel ist Simon Petrus, der in der Nacht der Gefangennahme Jesu gleich dreimal leugnet, Jesus überhaupt jemals gekannt zu haben. Ihm fehlt der Mut und die Kraft den letzten Schritt zu gehen und sich auch in der Stunde der höchsten Gefahr noch zu Jesus zu bekennen.

5 5 Auf dem Weg zu sein und auf dem Weg zu bleiben kann sich als ebenso schwierig herausstellen wie den ersten Schritt in die Nachfolge Jesu zu gehen. Auf dem Weg, sind wir immer auch auf der Grenze. Es ist nicht so, dass der Stein nur einmal ins Rollen gebracht werden muss. Wenn es steil bergauf geht, braucht es immer neue Anstöße, um in Bewegung zu bleiben. So wie in jeder zwischenmenschlichen Beziehung, droht auch in der Beziehung zu Gott in der Nachfolge Jesu immer der Stillstand. Als Petrus seine Beziehung zu Jesus geleugnet hatte, war erstmal alles aus. Er war an seine eigenen Grenzen gestoßen. Ein ganz neuer Anlauf war nötig. Nach der Auferstehung begegnete Jesus seinem Freund Petrus und in ihrer Beziehung zueinander fand ein wirklicher Neuanfang statt. Damit deutet sich schon an, was ich über das Leben in der Nachfolge generell sagen möchte. Es ist ein Weg, auf dem wir an unsere Grenzen stoßen. Momente, in denen die Kraft zum Weitermachen fehlt, gehören mit dazu. Es gibt Zeiten, in denen die Prioritäten unklar geworden sind. Neuanfänge sind manchmal nötig. Dieser Weg ist mit der Erkenntnis der eigenen Unfähigkeit ihn zu gehen untrennbar verbunden. Als Jüngerinnen und Jünger Jesu jagen wir einem Ziel nach, das wir nicht allein aus eigener Kraft erreichen können. Es geht uns wie vielen Sportlerinnen und Sportlern, die sich immer wieder vornehmen ihr Bestes zu geben, ihr volles Potential abzurufen und dabei gleichzeitig auch wissen, dass es Tage geben wird, an denen das einfach nicht möglich sein wird. Geben sie deshalb ihren Traum auf? Sie wissen, dass sie immer noch vorne blicken müssen. Wer zurück schaut, verliert buchstäblich das Ziel aus den Augen. Was mir immer wieder bei Sportinterviews im Fernsehen auffällt, ist die sportpsychologische Weisheit, dass eine erlittene Niederlage einerseits zwar ehrlich analysiert und eingestanden werden, andererseits aber auch ganz schnell abgehakt werden muss, damit der Blick wieder nach vorne gerichtet werden kann. Wenn wir feststellen, dass wir als einzelne und als Gemeinschaft von Nachfolgerinnen und Nachfolgern Jesu nicht mehr weiterkommen, ist das zunächst eine sehr unangenehme Analyse der Situation. Wir dürfen dabei aber nicht stehen bleiben. Wenn wir merken, dass unser Lebensstil von trügerischen Konventionen geprägt ist, dass wir unsere Prioritäten nach den (scheinbaren) Erwartungen der anderen richten, dann haben wir uns von der Innovationskraft des Reiches Gottes doch deutlich entfernt. Vielleicht liegt es daran, dass uns selbst die Kräfte ausgegangen sind. In all den Herausforderungen des Lebens, kann es einem manchmal so vorkommen, als ob der Weg mit Jesus alles nur noch schwerer macht. Wir sollen alles schaffen, was die anderen auch schaffen und zusätzlich noch anders sein, weil wir zu den Jüngerinnen und Jüngern Jesu gehören? Wie soll das gehen?

6 6 Jesus fordert uns persönlich und als Gemeinschaft, als Kirche in der Welt, heraus ihm nachzufolgen. Das ist eine bleibende Herausforderung. Jesus spricht uns aber auch frei von fremden Forderungen, die uns unter Druck setzen. Wir müssen nichts machen, weil es schon immer so gemacht wurde oder weil die anderen es alle so machen. Wir sind in der Beziehung zu Gott nicht nur die Herausgeforderten, sondern zuallererst die Empfangenden. Die Forderung Gottes macht uns auch frei von anderen Forderungen. Die Prioritäten werden geklärt. Damit sind viele Einzelfragen natürlich noch lange nicht beantwortet. Die Grundausrichtung unseres Lebens ist aber erstmal klar. Es geht nach vorne. Es geht auf Jesus zu, der uns voran geht; der gleichzeitig neben uns geht und uns begleitet und der hinter uns steht und uns den Rücken stärkt. Wir werden gleich gemeinsam Abendmahl feiern. Darin wird deutlich, dass wir gestärkt werden, dass wir mehr nehmen als wir je geben könnten. Wenn Gott uns seinen Segen zuspricht und uns verspricht, dass er zu uns steht, dann empfangen wir neue Kraft - Segenskraft, die uns fähig macht den steilen Weg der Nachfolge gemeinsam zu gehen. Nutzen sie doch nachher am Ende des Gottesdienstes die Gelegenheit sich diesen Segen persönlich sagen zu lassen. Amen.

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