Nutzungs- / Mietvertrag Dorfgemeinschaftshalle Altenkleusheim

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1 Nutzungs- / Mietvertrag Dorfgemeinschaftshalle Altenkleusheim Veranstalter / Mieter / Nutzer : Personalausweiß-Nr. Datum der Veranstaltung : Dauer der Hallenmiete / - Nutzung : Art der Veranstaltung : (Stand ) ALLGEMEINE ÜBERLASSUNGSBEDINGUNGEN: 1. Für die Überlassung der Halle wird folgendes Entgelt erhoben : Entgelt für : Entgelt je Einheit Anzahl Gesamtbetrag Miete 350,00 / Tag Miete (Empore) 180,00 / Tag 1.2 Nutzung der Musikanlage 50,00 pauschal 1.3 Endreinigung Hallenboden 40,00 pauschal Endreinigung Thekenbereich 40,00 pauschal 1.4 Müllentsorgung 30,00 pauschal 1.5 Stromkosten 0,30 / kwh 1.6 Heizkosten Gas 0,75 / m³ 1.7 Wasserkosten 5,00 / je angef. m³ 1.8 Kaution 250, Arbeitsstunden Hallenwart 20,00 /Std. Gesamt Alle o. g. Positionen enthalten die zurzeit gültige Mehrwertsteuer von 19%. Im Zeitraum gelten o. g. Preise. (Die Heizungsanlage ist ausgeschaltet.) Im Zeitraum erhöhen sich o. g. Preise um die tatsächlichen Heizkosten, die während der Veranstaltung anfallen. Gleiches gilt, sollte die Dorfgemeinschaftshalle im zuerst genannten Zeitraum auf ausdrücklichen Wunsch des Mieters aufgeheizt werden.

2 2. Vermieter im Sinne dieses Nutzungs- /Mietvertrages ist der St-Josef Schützenverein Altenkleusheim e.v. Der Vorstand des Schützenvereins hat einen Hallenwart für die Abwicklung der Vermietung beauftragt, der hier als Ansprechpartner und Interessensvertreter des Schützenvereins seine Aufgabe wahrnimmt. 3. Für die ordnungsgemäße Behandlung des Mobiliars ist eine Kaution in Höhe vorstehender Ziffer 1.8 zu hinterlegen. Nach Abnahme der Halle wird die Kaution zurückgegeben, soweit keine Schäden während der Veranstaltung entstanden sind. 4. Die Kaution ist bis spätestens eine Woche vor der Veranstaltung in bar an den Vermieter zu entrichten. 5. In der DGH dürfen (je nach Art der Veranstaltung) max. 350 Personen Einlass finden. 6. Bei Hallenvermietungen, die sich über mehrere Tage erstrecken, müssen täglich die Toiletten vom Mieter/Nutzer gereinigt werden. 7. Der Fußbodenbelag in der DGH ist schonend zu behandeln. 8. Tische, Bänke, Stühle (TBS) sowie die Bühnenelemente sind vom Mieter/Nutzer aufzustellen und auch wieder abzubauen. TBS sind zu reinigen und wieder ordnungsgemäß zu stapeln und zu lagern. Wird das Stapeln vom Mieter/Nutzer nicht ordnungsgemäß durchgeführt, werden die dafür anfallenden Stunden in Höhe vorstehender Ziffer 1.9 in Rechnung gestellt. 9. Reinigung Abfallentsorgung Unmittelbar nach Beendigung einer Veranstaltung muss die DGH gefegt und geputzt zurückgelassen werden. Die Empore/Stuhllager und die Toilettenräume müssen in ordnungsgemäßen Zustand und frei von irgendwelchen Ablagerungen sein. Die Umgebung der Halle und die Parkplätze müssen von Unrat gereinigt werden. Der durch die Veranstaltung angefallene Müll muss durch den Mieter/Nutzer umgehend, spätestens innerhalb 2 Tagen auf eigene Kosten entsorgt werden. Der an der DGH vorhandene Müllcontainer darf bei Veranstaltungen nur nach Rücksprache mit dem Hallenwart gegen eine Kostenpauschale gem. Ziffer 1.4 zur Abfallentsorgung verwendet werden. Für die Stellung der Müllgefäße ist der Mieter/Nutzer verantwortlich. Bei Nichtbeachtung erfolgt kostenpflichtige Beseitigung des Abfalls. In Abstimmung mit dem Vermieter kann die gründliche Reinigung gegen eine Kostenpauschale gem. Ziffer 1.3 übernommen werden. Die Toilettenanlagen sind von der Reinigung ausgenommen und müssen in jedem Fall vom Mieter/Nutzer gereinigt werden. 10. Der Mieter/Nutzer ist verpflichtet, die erforderlichen Meldungen für die Veranstaltungen durchzuführen, wie Anzeige der Veranstaltung bei den zuständigen Behörden, GEMA etc. Er haftet für die korrekte Abführung der anfallenden Gebühren. 11. Der Mieter/Nutzer verpflichtet sich, die Bestimmungen des Gesetzes zum Schutz der Jugend in der Öffentlichkeit (JÖSchG) bei der Durchführung der Veranstaltung einzuhalten. 12. Der Mieter/Nutzer hat sich vor Beginn der Veranstaltung von den Einrichtungen, die dem Feuerschutz dienen, zu überzeugen und die vorhandenen Fluchtwege zu beachten. Die Notausgänge müssen von innen und außen freigehalten werden. Die Verantwortung und Haftung liegt beim Mieter. Es wird empfohlen, einige Personen mit der Saalordnung zu beauftragen, die auch den Brandschutz überwachen (evtl. Sicherheitsdienst).

3 13. Haftung a) Der Vermieter überlässt dem Mieter/Nutzer die DGH mit deren Einrichtungen und Geräten zur entgeltlichen Benutzung in dem Zustand, in welchem sie sich befinden. Der Mieter/Nutzer ist verpflichtet, die Räume, Einrichtungen und Geräte sowie die dazugehörigen Zufahrten, Zuwege und Parkplätze jeweils vor Benutzung auf ihre ordnungsgemäße Beschaffenheit für den vorgesehenen Verwendungszweck zu überprüfen; er muss sicherstellen, dass schadhafte Anlagen, Räume, Einrichtungen und Geräte nicht benutzt werden. b) Der Mieter/Nutzer stellt den St-Josef Schützenverein e.v. von etwaigen Haftungsansprüchen seines Vorstandes, Mitglieder oder Beauftragten, der Besucher seiner Veranstaltung und sonstiger Dritter für Schäden frei, die im Zusammenhang mit der Benutzung der überlassenen DGH (einschließlich der Zugänge zu allen Anlagen und Räumen sowie der Zufahrten) stehen. Der Mieter/Nutzer verzichtet seinerseits auf eigene Haftungsansprüche gegen den St-Josef Schützenverein e.v.. Die Haftung des St-Josef Schützenvereins e.v. für grobe Fahrlässigkeit bleibt bei diesem Verzicht unberührt. Für den Fall der eigenen Inanspruchnahme verzichtet der Mieter/Nutzer auf die Geltendmachung von Regressansprüchen gegen den St-Josef Schützenverein e.v. seinen Vorstand, Mitgliedern oder Beauftragte. c) Der Mieter/Nutzer haftet für alle Schäden, die dem St-Josef Schützenverein e.v. an deren überlassener DGH, Mobiliar, Geräten sowie den Zugangswegen und Zufahrten durch die Nutzung im Rahmen dieses Vertrages entstehen. d) Der Mieter/Nutzer hat für eine ordnungsgemäße Nutzung des Parkraumes bei der DGH Sorge zu tragen. Der Mieter/Nutzer hat dafür zu sorgen, dass die Flächen vor den Notausgängen (in der DGH und außerhalb der DGH) frei bleieben. Die Feuerwehrzufahrt ist freizuhalten. Der Mieter/Nutzer ist auch dafür verantwortlich, dass die Zufahrtsstraßen stets für Rettungsfahrzeuge frei befahrbar sind. Die ist ggf. durch eine ausreichende Zahl an Ordnern sicher zu stellen. 14. Die Musik ist ab 22:00 Uhr auf angemessene Lautstärke (Zimmerlautstärke) zu reduzieren 15. Türen und Fenster (dorfseitig) sind ebenfalls ab 22:00 Uhr zu schließen. 16. Das Hausrecht wird generell vom St-Josef Schützenverein e.v. und dessen beauftragten Hallenwart ausgeübt. Für die Dauer der Miete/Überlassung ist auch der Mieter/Nutzer berechtigt, das Hausrecht auszuüben. 17. Die Aushändigung des Schlüssels erfolgt nur nach Unterschrift dieses Nutzungs- /Mietvertrages. 18. Der Schlüssel muss zum vereinbarten Termin wieder abgegeben werden. 19. Der Rechnungsbetrag ist bei Schlüsselübergabe bar an den Hallenwart zu entrichten. 20. Getränke sind ausschließlich über den Getränkehandel Voß zu beziehen. Tel: / 3123 // info@getraenke-voss.de 21. Sollten einzelne Bestimmungen dieses Vertrages unwirksam oder nichtig sein, so bleiben die übrigen Bestimmungen hiervon unberührt Olpe-Altenkleusheim, den..... St-Josef Schützenverein / Hallenwart.. Mieter/Nutzer

4 Abnahmeprotokoll Energieart Zählerstand vor Vermietung Zählerstand nach Vermietung Differenz Strom kwh kwh kwh Wasser m³ m³ m³ Gas m³ m³ m³ Mängelliste Bemerkungen

5 Schlüssel-Empfangsbestätigung Hiermit bestätigt der Empfänger den Erhalt der/des folgenden Schlüssel(s): Empfänger: Gebäude: Schlüssel: Bemerkung: Dorfgemeinschaftshalle Altenkleusheim, Zum Alten Heck, Olpe Name des Schlüsselwarts: Zur Beachtung: I. Schlüsselverwahrung 1. Der/die Empfänger/in von Schlüsseln ist für eine sichere Aufbewahrung verantwortlich. Er/Sie übernimmt die Haftung für den Gebrauch der erhaltenen Schlüssel und trägt die Folgen, die sich aus einem Verlust der Schlüssel ergeben. Schlüssel dürfen nicht mit in den Urlaub genommen werden. Der Schlüsselverlust ist umgehend zu melden. 2. Jegliche Weitergabe von Schlüsseln ist insbesondere im Interesse des/der empfangsberechtigten Schlüsselinhabers/in untersagt. II. Rückgabe von Schlüsseln 1. Nach Wegfall des Benutzungsrechts für die Dorfgemeinschaftshalle oder nach Aufforderung des Schlüsselwarts sind alle erhaltenen Schlüssel unverzüglich an diesen zurückzugeben. Die Rückgabe wird bestätigt. Auf Verlangen wird eine Quittung ausgestellt. 2. Sollten Schlüssel nicht zurückgegeben werden, werden die entstandenen Kosten zur Wiederherstellung der Sicherheit dem/der Schlüsselinhaber/in in Rechnung gestellt. Empfangsbestätigung: Datum Unterschrift des Empfängers Bei Rückgabe des Schlüssels: Datum Unterschrift des Schlüsselwarts