Was tun Eltern??? Unterstützung durch Eltern für Kinder und Jugendfußballer. Liebe Eltern unserer Jugendfußballer!

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1 Was tun Eltern??? Unterstützung durch Eltern für Kinder und Jugendfußballer Liebe Eltern unserer Jugendfußballer! Der Einfluss der Eltern auf die Entwicklung der Kinder im Jugendfußball muss als sehr groß angenommen werden. Mit diesem Gedanken im Hinterkopf haben wir einige Zeit damit verbracht, hilfreiche Gebote für uns alle aufzuschreiben. Wenn ihr irgendwelche Fragen zu diesen Thesen habt, diskutiert diese bitte mit uns, den Trainern. Lasst die Trainer trainieren und überlasst das Training den Trainern. Das schließt motivieren, aufmuntern zum Üben, Spielkritik, Nutzen von Torchancen und Sondertraining etc. ein. Ihr habt den Trainern die Sorge für Eure Kinder anvertraut und daher müssen sie frei in Ihren Entscheidungen sein. Wenn ein Spieler zu viele Trainer hat, ist das verwirrend für ihn und trägt nicht unbedingt zu einer Verbesserung seiner Leistung bei. Unterstützt die Mannschaft und engagiert euch. Bietet Eure Hilfe an. Helft ideel, materiell und tatkräftig, helft mit allem, womit ihr die Mannschaft unterstützen könnt. Seid der beste Fan eures Kindes: Unterstützt euer Kind bedingungslos. Bestraft euer Kind nicht mit Liebesentzug, wenn es schlecht spielt. Euer Kind sollte niemals Leistung bringen müssen, um eure Zuneigung damit zu gewinnen. Unterstützt und feuert alle Spieler der Mannschaft an. Fördert den Mannschaftsgeist. Die Mannschaftskameraden eurer Kinder sind keine Gegner, sondern Mitspieler. Wenn diese besser spielen als euer Kind, so hat euer Kind damit eine wunderbare Gelegenheit zum Lernen. Bietet keine Belohnungen oder Bestechungen an: Es ist nicht eure Arbeit, zu motivieren. Überlasst das den Trainern. Belohnungen werden euer Kind davon abhalten, sich richtig im Training und in Spielsituationen zu konzentrieren. Muntert euer Kind auf, mit den Trainern zu reden. Wenn euer Kind Schwierigkeiten beim Üben oder Spielen hat. Oder es kann eine Übung nicht ausführen, etc., stärkt eurem Kind den Rücken, damit es sich traut, den Trainern davon zu erzählen. Dieses verantwortliche Handeln ist ein großer Bestandteil davon, vielleicht einmal ein großer Spieler zu werden. Wenn euer Kind lernt, mit Auswechselungen klar zu kommen, nimmt es damit Erfahrungen mit, die vielleicht genauso wertvoll sind wie beim Spielen selber.

2 Eltern als Zuschauer haben eine besondere Verantwortung: Bitte benehmt euch dementsprechend! Erinnert euch daran, dass die Selbstachtung und Spielleistung eures Kindes auf dem Spiel steht. Unterstützt euer Kind und jubelt bei gelungenen Aktionen...aber bitte in geeigneter Form. Damit euer Kind das Beste aus seinen ganz eigenen Fähigkeiten macht, muss es sich auf die Teile des Spiels konzentrieren, auf die es einen Einfluss hat (Fitness, Freilaufen, Entscheidungen treffen, Geschick, Aggressivität und was das Spiel für es bedeutet). Wenn der Spieler über das grübelt und nachdenkt während dem Spiel, was er sowieso nicht ändern kann (Platzverhältnisse, Schiedsrichter, Zuschauer, Wetter, Gegner, Spielstand), wird er seine mögliche Leistung nicht erreichen. Wenn euer Kind merkt, dass viele Leute ihm zurufen wollen, wie es denn nun spielen soll oder auch hört, wie die Zuschauer den Schiedsrichter anschreien, ist es so abgelenkt, dass es keine sinnvollen, nahe liegenden Spielentscheidungen mehr treffen kann. Bitte denkt daran: Niemand hält sich bei Spielen hinter den Toren auf. Keiner sollte von außen auf die Kinder einrufen und taktische Hinweise geben In der Halbzeitpause kommen nur die Spieler und Trainer und Betreuer zusammen. Die Eltern bleiben bitte im Hintergrund. Auch wir können trösten, motivieren, anspornen. Wenn wir nicht klarkommen werden wir Bescheid geben. Es ist dringend notwendig, dass Trainer die Eltern beteiligen. Sie sind nicht nur eine wichtige Stütze für die Mannschaft, sondern sie sind für die Spieler die wichtigsten Personen in ihrem Leben. Ein Vorbereitungstreffen vor Beginn der Saison sollte unbedingt abgehalten werden. Dabei müssen die Ziele für die kommende Saison und der Status des Teams angesprochen werden. Burghardt Westerhove Uwe Stolarski Hardy Corbeck

3 Wir machen uns ALLE mal Gedanken darüber : 1. Pünktlichkeit Meine Unpünktlichkeit stört das gesamte Team. Das Team wartet auf mich. Ohne mich ist das Team nicht komplett. 2. Zuverlässigkeit Trainingsbeteiligung Ich versuche kein Training zu versäumen. Es ist unfair Training leichtfertig abzusagen, weil mein Trainer sich vorbereitet und Zeit investiert. Ich sage ab, wenn ich nicht zum Training kommen kann. Mein Trainer und mein Team sorgen sich, wenn ich nicht zum Training erscheine. Gehe ich nicht zum Training, blockiere ich nicht nur meine Lernziele, sondern auch das Team. Nur im Training lerne ich und mein Team das Fußballspielen. Wollen wir erfolgreich sein, müssen wir trainieren. Pflicht und Freundschaftsspiele Die Teilnahme ist für mich eine Selbstverständlichkeit. Mir sind die Termine oft sehr früh bekannt. Kann ich nicht erscheinen, sage ich so früh wie möglich persönlich beim Trainer ab. Ich werde alle Möglichkeiten ausschöpfen, diese Termine zu halten. Einladungen zu eburtstagen oder Familienfeiern können mit dem Hinweis "Ich habe Verantwortung für mein Team, es wartet auf mich" oft zeitlich verändert werden. Meine Eltern helfen mir bei meinem Vorhaben, das Fussballspielen zu erlernen. 3. Freundlichkeit Teamfähigkeit Freundlichkeit ist für mich selbstverständlich. Das Team und das gesamte Umfeld ermöglichen mir das Fußballspielen.

4 Ich kann nicht jeden gleich gern mögen, akzeptiere aber jeden Mannschaftskameraden. Es ist für mich einfach nett und freundlich zu sein. Beispiel: Ich grüße Kinder und Erwachsene, die ich kenne. Das Umfeld wird nicht nur mich, sondern auch mein Team für meine Freundlichkeit mögen. Bin ich unfreundlich, schade ich meinem Team. Ich verhalte mich im Kreis meiner Mannschaft diszipliniert. Nur im Team kann ich Fussball lernen und die Ziele erreichen. Fussball ist ein Mannschaftssport. Schaffe ich es allein zu gewinnen? Nein! Jeder auf dem Feld muss dieses Ziel verfolgen und sich ins Team einbringen. Wie spielen wir erfolgreich Fussball? In dem ich das Fussballspielen lerne. Nur so kann ich der Mannschaft weiterhelfen. In Spiel und Training gebe ich immer 100%. Ich bin ein wichtiger Teil des Teams und stelle mich vollständig in den Dienst der Mannschaft. 4. Umwelt und Sauberkeit Ich gehe pflegsam mit dem Vereinseigentum um. Das Gelände, die Umkleideräume, Duschräume und alle anderen Gemeinschaftsflächen sollen meinem Verein, meinem Team und mir noch lange Freude bereiten. Der pflegliche Umgang mit Bällen, Trikots, und Trainingshilfen ist für mich eine Selbstverständlichkeit. Als Gast bei anderen Vereinen gelten die genannten Grundsätze noch stärker. Bei Verfehlungen gegen die Sauberkeitsgrundsätze schade ich nicht nur meinem Team, sondern auch meinem Verein. 5. Kritikfähigkeit Diskussionen Ich überprüfe mein Teamverhalten ständig. Kritik an meine Verhaltensweisen nehme ich ernst. Ich kann ungerechtfertigte Kritik jederzeit in Gesprächen zurückweisen. Ich habe schlecht gespielt, verliere aber nicht den Willen fleißig zu trainieren, um meine Leistung zu verbessern.

5 Das frühzeitige Ansprechen und das Diskutieren von Teamproblemen hilft dem Team und mir. Ich akzeptiere auch, daß mich der Trainer mal nicht aufstellt. Durch mehr Trainingsfleiss dränge ich mich für das nächste Mal auf. 6. Hilfsbereitschaft Ich helfe jedem aus dem Team, wenn er Probleme hat und um Hilfe bittet. Bittet mein Verein um Hilfe (z.b.: Gruppenarbeit), helfe ich sofort im Rahmen meiner Möglichkeiten. Ich übernehme das Wegräumen von Bällen und Trainingshilfen bei Spiel und Training. Ich akzeptiere auch schwächere Teammitglieder und gebe Tipps, damit sie sich verbessern können. 7. Fairplay Ich verhalte mich stets freundlich und korrekt zu meinen Gegenspielern, egal ob im Training oder im Spiel gegen einen anderen Verein. In meinem Team spielt jeder Fußball. Bei Fehlern unterstütze ich jeden einzelnen im Team, damit es beim nächsten Versuch besser klappt. Der Schiedsrichter ist mein Freund. Er ermöglicht mir das Spiel. Ich spiele harten und dynamischen Fußball, werde aber niemals jemanden absichtlich foulen. 8. Ehrlichkeit Mein Trainer verträgt Ehrlichkeit. Habe ich mal keine Lust zum Training, kann ich das sagen. Lügen schaden dem Vertrauensverhältnis.

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