News Information & Unterhaltung rund um das Gesundheitszentrum

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1 Prosper- News Information & Unterhaltung rund um das Gesundheitszentrum Inhalt Ausgabe 2 April 2006 Auf ein Wort Mechthild Kudla...3 Der Prosperianer Kurznachrichten...4 Kennen Sie sich aus in RE?...10 Happy-Birthday Prosper-News...11 Heinz Doerr...14 Mitarbeiterporträt Barbara Czypull...5 Aktuelles aus Medizin, Therapie und Pflege Audit Familie und Beruf...6 Neues Aufnahmegesprächsprotokoll zertifizierter Schlafkurs...9 Unterricht für Medizinstudenten...17 Titelthema Auf Patroullie im Prosper-Hospital...12 Arbeits-, Brand- und Umweltschutz...24 Service Leserbeiträge...19 Auflösung Nikolaus-Rätsel...25 Für Sie gespielt...23 Personalia Neue Mitarbeiter...25 Verabschiedung Dr. Pietzner...27 Jubilare...26 Die MAV-Seite...28 Veranstaltungen...30

2 Editorial Titelfoto: Das Titelbild zeigt die Prosper- News in Russland. Pflegedirektorin Mechthild Kudla schoss das Foto während einer Reise nach Moskau und Troizk. Über die Erfahrungen, die sie hier sammelte, schreibt sie auf der nächsten Seite in der Rubrik Auf ein Wort. Impressum: Herausgeber: Prosper-Hospital ggmbh Mühlenstr Recklinghausen Tel.: / 54-0 Internet: Geschäftsführer: Dipl.-Volksw. Karl Josef Krekeler Satz und Druck: Schützdruck GmbH Recklinghausen Druck auf 100% umweltfreundlichem Papier. n: Vest Medien Stegemann Redaktion: Martina Blewonska, Silvana Gemma, Mechthild Kudla, Holger Piechnik, Stefanie Schultz, Wolfgang Schulz, Monika Twachtmann, Andreas Volmer Kontakt zur Redaktion: Briefkasten im Foyer, Tel.: , Raum E 626 Layout: HSG - Hospital-Service- Gesellschaft mbh Redaktionsschluss: 15. Februar 2006 Bei frei eingesandten Beiträgen behält sich die Redaktion Kürzungen und Anpassung an das Layout vor. Liebe Leserinnen, liebe Leser, Pünktlich zum Osterfest erscheint die Geburtstagsausgabe der Prosper-News! Am 1. April 2006 feiert die Mitarbeiterzeitschrift ihren 4. Geburtstag! Mehr hierüber lesen Sie auf S. 11. Titelthema in dieser Ausgabe ist der neu eingeführte Wachund Werkschutz. Gehen Sie mit uns auf nächtliche Patroullie. Da wir in dieser Ausgabe sehr viele Leserbeiträge erhalten haben, ist der Serviceteil ein wenig kürzer als gewohnt. Aber es war uns doch wichtig, unsere Leser ausreichend zu Wort kommen zu lassen. Bei Redaktionsschluss stand das Prosper-Hospital unmittelbar vor der großen procum Cert-Visitation. Wie diese ausgegangen ist lesen Sie in der Ausgabe im Juli. Wir wünschen Ihnen ein schönes Osterfest und nun... Viel Spaß beim Lesen! Ihre Redaktion Sparkasse Prosper-News Seite 2 Ausgabe 2/2006

3 Auf ein Wort Pflegedirektorin Mechthild Kudla über ihre Erfahrungen während einer Russland - Reise Im September 2005 hatte ich das Glück, mit einer Delegation des Deutsch-Russischen Freundeskreises Kreis Recklinghausen e.v. den Partnerverein in Troizk zu besuchen. Troizk ist eine sogenannte Satellitenstadt, ca. 18 km von Moskau entfernt. Diese Partnerschaft zwischen beiden Vereinen besteht schon mehr als 10 Jahren. Sie dient dem kulturellen und fachlichen Austausch von Menschen aus Russland und Deutschland. Immer wieder waren Hospitanten im Kreis Recklinghausen in unterschiedlichen Institutionen, auch schon im Prosper-Hospital, um hier ihre fachlichen Kenntnisse zu erweitern oder Organisationsstrukturen kennen zu lernen. Nun war auf Einladung des Deutschen Clubs ein Besuch in Troizk vereinbart. Da ich vor 4 Jahren schon einmal einer Einladung gefolgt bin und mich in Troizk und Moskau aufgehalten habe, war es für mich besonders spannend zu schauen, was sich in der Zwischenzeit verändert hat. Dies konnte ich schon gleich auf dem Weg vom Flughafen zur Unterkunft beobachten. Neben dem massiv zugenommenen Verkehr, den vielen neuen Bauwerken (in der Regel Hochhäuser zwischen 11 und 20 Stockwerken) rund um Moskau und den neuen Reklamen schien alles bunter zu sein. In Troizk angekommen war es ähnlich. Auch hier waren viele Neubauten dazu gekommen und was für mich so auffällig war, die Autos waren jünger geworden. In den vielen Einladungen und Besuchen während des Aufenthaltes traf ich auf Menschen, die eine ungeheuere Aufbruchstimmung und Wissbegierde zeigten. Immer wieder ließen sie sich Organisationsstrukturen aus Deutschland erklären, um für sich daraus Ideen zu entwickeln, Dinge zu verändern. Viele Fragen zur Struktur des Gesundheitswesens wurden an mich herangetragen. Ich besuchte das Krankenhaus in Troizk und die Polyklinik. Die Polyklinik ersetzt die tägliche Versorgung der Patienten durch einen Arzt oder andere Fachkräfte, da es so gut wie keine niedergelassenen Praxen in Russland gibt. Sie ist die Anlaufstelle für aktuelle Krankheitsbeschwerden. Voller Stolz zeigte man mir die Ausstattung der beiden Krankenhäuser, wobei sie in keinerlei Hinsicht dem Standard der deutschen Krankenhäuser entsprechen. Viele Materialien und Geräte sind aus meiner Sicht uralt. Vieles wird per Hand gemacht, was bei uns durch Maschinen automatisiert ist, wie zum Beispiel im Labor. Viele hygienische Unzulänglichkeiten waren zu sehen, die bei uns nicht geduldet würden. Trotzdem konnte ich einen Riesenschritt der Verbesserung in den letzten 4 Jahren erkennen. Was mich am meisten faszinierte waren die Aufbruchstimmung, die Freude, vieles geschafft zu haben und die Kreativität, trotz all den gerade auch in Russland vorfindbaren bürokratischen Hindernissen neue Dinge zu erreichen. Überrascht war ich auch über die große Kluft der unterschiedlichen Ausstattung. Während sehr viele Geräte mir bekannt waren, zum Teil noch aus meiner Lehrzeit, fand ich andererseits in einzelnen Abteilungen hochmoderne und gut ausgestattete Materialien vor. So kam auf diesem Weg die Prosper-News auch nach Russland (s. Titelbild). Ich zeigte sie den interessierten Mitarbeitern der Krankenhäuser, die sich gar nicht vorstellen konnten, dass ein Krankenhaus eine eigene Zeitung produziert, denn davor gibt es noch viele viele andere Aufgaben zu bewältigen. Die Menschen, mit denen ich sprechen konnte (mit Dolmetschern natürlich), vermittelten mir eine große Zuversicht und Kraft, die Herausforderungen zu meistern. Diese Zuversicht und Kraft wünsche ich auch all unseren Prosperianern, um Dinge zu verändern und neue Wege zu gehen, sicherlich auch angestoßen durch deutlich veränderte Rahmenbedingungen. Mechthild Kudla WOLFGANG REITMAYER Rechtsanwalt Tätigkeitsschwerpunkte: Allg. Vertragsrecht, Arbeitsrecht, Familienrecht, Verkehrsrecht, Sozialrecht Bockholter Str Recklinghausen Tel.: 02361/23444 Fax: 02361/24250 Ausgabe 2/2006 Seite 3 Prosper-News

4 Der Prosperianer Klinik-Dialyse zertifiziert - Die Klinik-Dialyse des Prosper-Hospitals erhielt das QUASI-Niere -Zertifikat (Qualitätssicherung Niere). Mit dieser Auszeichung wird das Zentrum am Prosper-Hospital zertifiziert für seine hervorragende und kontinuierliche Mitarbeiter bei der Qualitätssicherung in der chronischen Nierenersatztherapie in Deutschland für die Jahre 1995 bis Hintergrund ist eine umfassende, freiwillige Datenerhebung in allen Dialysezentren in Deutschland, in der umfangreiche Angaben über Zahl der Dialysepatienten, Grunderkrankungen, Anteil infektiöser Patienten, Dialyseverfahren, Zugänge und Abgänge etc. erhoben werden. Diese Erhebung dient als Basis der Veröffentlichungen über die Situation der Dialysepatienten und Dialysezentren. Das Besondere ist, dass die Mitarbeiter der Klinik- Dialyse seit 1995 kontinuierlich über zehn Jahre die entsprechenden Unterlagen ausgefüllt und zugesandt hatten, wofür sie jetzt das Zertifikat erhielten. Unfall-, Hand- und Orthopädische Chirurgie - Privat-Dozent Dr. Alexander Joist, Chefarzt der Unfallchirurgischen Klinik, ist seit Januar 2006 auch Facharzt für Orthopädie. Damit erweiterte die Klinik ihr Leistungsspektrum nun um die bisher ausschließlich in der Orthopädie behandelten Krankheitsbilder wie beispielsweise Verschleißerkrankungen der Gelenke und Wirbelsäule sowie Fußchirurgie.. Lückenotto Umbau Caféteria - Mitte April wird der Umbau der Personalcaféteria abgeschlossen sein. Besucher, Patienten und Mitarbeiter können dann ein erweitertes Speisenangebot und längere Öffnungszeiten in einer modernen und gemütlichen Atmosphäre genießen. Die Deutsche Hochdruckliga verleiht - Ärzten mit spezieller Ausbildung und Kenntnissen in der Behandlung von Bluthochdruckpatienten seit 2005 die geschützte Bezeichnung Hypertensiologe DHL. Chefarzt Dr. Joachim Kühne und Oberarzt Dr. Andreas Rescher der Medizinischen Klinik III - NHD - mit Schwerpunkt Nieren- und Hochdruckkrankheiten, Dialyse, haben als Fachärzte für Innere Medizin und Teilgebiet Nephrologie nach der Verbandsprüfung die Genehmigung zur Führung der Bezeichnung Hypertensiologe DHL erhalten. Um ihre Qualifikation nachzuweisen, mussten sie verschiedene Unterlagen über Fortbildungsaktivitäten, Vortragstätigkeiten, Schulung und Betreuung der Selbsthilfegruppe nachweisen. Sie stehen bei Patienten mit hypertensiologischer Fragestellung im Haus zur Verfügung und sind qualifiziert bei der geplanten Einführung eines Disease-Management-Programms (DMP) Hypertonie, die entsprechende Zulassungsvoraussetzung für das Prosper- Hospital zu erfüllen. Anerkennung zum Schlafmediziner - Prof. Dr. med. Dr. med. dent. Ralf Siegert, Chefarzt der Klinik für HNO-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie des Prosper-Hospitals, wurde jetzt als ersten HNO-Arzt der Region Westfalen-Lippe und als einen der ersten HNO- Ärzte Deutschlands die neu geschaffene Bezeichnung Schlafmediziner zuerkannt. Damit wurde sein klinisches und wissenschaftliches Engagement für die Diagnostik und Therapie von Schlafstörungen sowie das von ihm vor sechs Jahren im Prosper-Hospital aufgebaute Schlaflabor anerkannt. Die häufigste Schlafstörung ist das Schnarchen, das durch leichte Engstellen mit Vibrationen im Schlund bedingt ist. Nimmt die Verengung im Schlaf weiter zu, kann es zu Atemaussetzern kommen. Dadurch wird der Tiefschlaf gestört, der Betroffene fühlt sich trotz ausreichend langer Nachtruhe nicht ausgeschlafen und die wiederholten Aussetzer führen zu einer Herz-Kreislaufbelastung. Da die Verengungen fast immer an bestimmten anatomischen Strukturen im Hals auftreten, war es von der Bundesärztekammer konsequent, die Diagnostik und Therapie dieser Störungen in die Hand der Hals-Nasen-Ohrenärzte zu legen, sofern diese eine entsprechende Qualifikation nachweisen können. Im Schlaflabor im Prosper-Hospital werden sämtliche Schlafstörungen durch nächtliche Ableitung einer Vielzahl biologischer Parameter sowie durch Untersuchungen am Tage zur Bestimmung des Wachheitsgrades diagnostiziert. Außerdem erfolgen regelmäßig in einem von Anästhesisten gesteuerten künstlich eingeleiteten Schlaf endoskopische Untersuchungen zur Bestimmung der Engstellen. Betroffene können Termine zur Erstvorstellung für eine Schlafdiagnostik telefonisch unter 02361/ vereinbaren. Prosper-News Seite 4 Ausgabe 2/2006

5 Mitarbeiterporträt Mit dem Prosper-Käppi zum Marathon! Name: Barbara Czypull Geburtsdatum: 04. Juli 1959 Geburtsort: Marl Wenn ich noch mal auf die Welt komme, dann als, meine Katze Fluse. Mein Lieblingsgedicht oder -spruch: Man sieht nur mit dem Herzen gut - das Wesentliche bleibt für die Augen unsichtbar! Beruf: Arzthelferin Tätigkeit im Prosper: Chefsekretärin in der Chirurgischen Klinik bei PD Dr. Jens Jaschik Werdegang: bis 1976 Geschwister Scholl Gymnasium, Marl bis 1979 Ausbildung zur Arzthelferin bis 2001 tätig in einer Kinderarztpraxis in Marl seit 2002 im Sekretariat CA PD Dr. Jakschik, zunächst als Schwangerschaftsvertretung, ab 2004 als Nachfolgerin von Frau Melzow Hobbys: Musik hören, Gartenarbeit, Joggen, Radfahren, Spazierengehen Was war als Kind Ihr Berufswunsch? Tierärztin Welchen Traum würden Sie sich gerne erfüllen? Die Teilnahme am New-York-Marathon Was ist Ihre größte Hoffnung? Gesund und fit zu bleiben und noch lange meine Arbeit und den Sport machen zu können. Leidenschaft - Laufsport: Durch Bekannte kam Barbara Czypull erst Anfang 2000 zu ihrem Lieblingssport dem Joggen und das Prosper- Käppi ist seitdem fast immer mit dabei. Vorher war sie, wie sie es beschreibt, eher sehr sportfaul. Im Laufe der Zeit steigerte sie ihre Laufzeit sowie die Laufstrecke. Nach einiger Zeit schloss sie sich einer Laufgruppe in Marl an, die sich inzwischen scherzhaft die Renntiere Marl nennt. Die Männer und Frauen aus der Gruppe laufen jeden zweiten Tag nach Feierabend zehn Kilometer und am Wochenende mindestens zwanzig Kilometer in der Haard. Ein sogenannter Laufmentor (ausgebildeter Lauftrainer) begleiten die Gruppe und führt sie über verschiedene Strecken bei Wind und Wetter durch den Wald. Da alles mehr Spaß macht, wenn man auf ein Ziel hinarbeitet, trainiert ein Teil der Gruppe und auch Barbara Czypull für den Rhein-Ruhr-Marathon Ende April in Duisburg bis 6000 Läufer werden dort die 42,195 km lange Strecke bestreiten, für die Profiläufer nur ca. zwei Stunden benörigen. Barbara Czypull ist ihre Bestzeit von 3 Std. 58 Min. beim Marathon in Berlin gelaufen. Viel wichtiger als eine gute Zeit ist ihr jedoch, überhaupt jedes Mal bis ins Ziel durchzuhalten. Dann hat sich das manchmal anstrengende und zeitaufwendige Training gelohnt und motiviert wieder für ein neues Ziel. Was ist Ihr Lieblingsmotto? Lebe jeden Tag als wenn es Dein letzter wäre Ihr Lieblingsessen im Prosper? Gyros mit Tsatziki und Sauerbraten mit Rotkohl und Klößen Wohin würden Sie gerne reisen? Australien Was wünschen Sie sich von einer guten Fee? ---dass ich drei Wünsche frei habe! Bitte ganz spontan ergänzen: Ich mag an mir, meine Hilfsbereitschaft, Humor und Ausdauer Ich mag an mir nicht, dass ich viele Dinge zu schwer nehme und zuviel darüber nachdenke, was man hätte besser machen können. Text und Porträt: Stefanie Schultz (Archiv) Ausgabe 2/2006 Seite 5 Prosper-News

6 Aktuelles aus Medizin, Therapie und Pflege Endlich geschafft! Bestandene Prüfung Nach zweijähriger Weiterbildung im Rahmen des Stationsleitungs-Lehrgangs haben Anke Sonntag-Ontrup (Zentralambulanz) und Stephan Eifert (Station 7B) im Dezember 2005 ihre Prüfung erfolgreich bestanden. Zu diesem Anlass möchten wir den beiden Teilnehmern recht herzlich gratulieren. Wir wünschen Ihnen, dass sie die dort erworbenen Fähigkeiten im Pflegealltag umsetzen können und sich den ständig wachsenen Aufgaben gewappnet fühlen. Mechthild Kudla; Frank Huisman Ein Erfahrungsbericht von Anke Sonntag-Ontrup und Stephan Eifert: Im Juni 2004 begannen wir unsere Weiterbilung zur Leitung einer Station oder Gruppe in ambulanten oder stationären Einrichtungen beim Caritasverband in Münster. Den Titel empfanden wir schon als recht spektakulär. Die Weiterbildung bestand aus zehn Kurswochen, acht Studientagen und neun Supervisionen. Zusammengefasst ging es um folgende Themen und Inhalte: - die eigene Leitungsidentität weiterentwickeln - Methoden und Modelle zur Gestaltung des eigenen Arbeitsfeldes kennen und diese im Sinne eines möglichst hohen Maßes an Zufriedenheit der Patienten und Mitarbeiter umsetzen - die praxisrelevante Einarbeitung neuer Mitarbeiter - Betriebswirtschaftslehre im Krankenhaus und vieles mehr. Des Weiteren war es eine Aufgabe in der Weiterbildung ein Projekt zu planen und umzusetzten (Plan, Do, Check, Act - wie allen ja mittlerweile bekannt ist). Im Dezember 2005 haben wir jedoch alles geschafft und waren auch ein wenig stolz. Rückblickend gesehen war es eine sehr anstrengende, aber bereichernde Zeit. Anstrengend waren die Projekte neben dem regulären Dienst sowie die Hausarbeiten, die erbracht werden mussten. Bereichernd waren sicherlich die theoretischen Grundlagen, die uns vermittelt wurden sowie der kollegiale Austausch im Kurs. Letztendlich haben wir beide mit gutem Erfolg abgeschnitten und fühlen uns nun gestärkt für den beruflichen Alltag. K. Waaga, Psychosoziale Beratung Vorbereitung zum Audit Familie & Beruf Die Geschäftsführung des Prosper-Hospitals vertritt die Auffassung, dass langfristig nur motivierte und sich mit dem Unternehmen identifizierende Beschäftigte die ständig wachsenden Arbeitsanforderungen in Qualität und Quantität erfüllen können. Einen wesentlichen Baustein bildet hierbei die familienorientierte Personalpolitik des Prosper-Hospitals. Um diese zu optimieren und systematisch zu gestalten, führt der Pflegebereich des Hospitals zurzeit das audit berufundfamilie durch. Dieser Zertifizierungsprozess wird durch die ausgebildete Auditorin Anke Schickentanz-Dey geleitet. Sie erarbeitet mit einer repräsentativen Projektgruppe in acht besonders relevanten Bereichen konkrete Ziele und Maßnahmen. Die erarbeitete Zielvereinbarung ist seitens der Geschäftsführung unterzeichnet worden und erhält somit Verbindlichkeit für alle Hierarchieebenen des Pflegebereichs. Die Schirmherrschaft zum audit übernehmen derzeit die Bundesfamilienministerin Frau von der Leyen sowie der Bundeswirtschaftsminister Glos. Jährlich findet eine offizielle Zertifikatsverleihung in Berlin statt. Wenn alles gut läuft, ist der Pflegebereich des Prosper-Hospitals im Juni diesen Jahres ebenfalls dabei. Die ersten Strategie-Workshops fanden im Januar und im Februar statt. Teil nahmen neben Vertretern der MAV, dem Projektleiter Wolfgang Schulz, dem stellvertretenden Pflegedirektor Frank Huisman auch zwölf Pflegepersonen mit unterschiedlichem sozialem Umfeld. Zu acht Kriterienpunkten der Handlungsfelder (Arbeitszeit, Arbeitsorganisation, Arbeitsort, Informations- und Kommunikationspolitik, Führungskompetenz, Personalentwicklung, Entgeltbestandteile und geldwerte Leistungen, Service für Familien) wurden die vorhandenen Möglichkeiten zusammen getragen. Als weiteren Arbeitsschritt wurden die Ziele für die weiteren drei Jahre zusammen erarbeitet. Dies ist ein erster kleiner Überblick - genauere Informationen werden in der nächsten Ausgabe der Prosper-News kund getan. Mechthild Kudla, Pflegedirektorin Anke Schickentanz-Dey, Auditorin Prosper-News Seite 6 Ausgabe 2/2006

7 Aktuelles aus Medizin, Therapie und Pflege HNO-Chirurgen geben Patienten neues Gesicht HNO-KLINIK: Mittelgesichtsaufbau mit speziellen Implantaten durchgeführt Erstmals in Deutschland führten die Chirurgen der Klinik für HNO-Heilkunde, Kopf- und Halschirurgie des Prosper-Hospitals eine ganz besondere Operation durch. Mit Hilfe von speziell angefertigten Implantaten führten sie einen Aufbau des Mittelgesichts bei einem schwerst fehlgebildeten Patienten durch. Der siebzehnjährige Patient leidet seit seiner Geburt unter dem so genannten Franceschetti-Syndrom, einer genetisch bedingten Gesichtsfehlbildung. Dadurch sind sein Kinn und Jochbein nur sehr klein ausgebildet und die Augenlider fehlgestellt, so dass er die Augen nicht ganz schließen kann und somit eine ständige Reizung der Bindehaut vorhanden ist. Außerdem ist die Ohrmuschel fehlgebildet, so dass eine starke Schwerhörigkeit hinzukommt. Diese Fehlbildungen haben aber nicht nur funktionelle Störungen zur Folge. Viel schwerwiegender ist, dass die Gesichter der Betroffenen stark von dem abweichen, was gesunde Menschen als normal ansehen würden. Dadurch leben sie häufig sehr isoliert, haben große Schamgefühle wegen ihres Aussehens und damit kaum eine Chance auf ein normales Leben. Um dem Siebzehnjährigen die starken Fehlbildungen in seinem Gesicht zu korrigieren, wurden ihm nun spezielle Implantate eingesetzt. Dazu wurden CT-Aufnahmen angefertigt, aus denen in den USA ein Kunststoffmodell seines Schädels angefertigt wurde. Anhand dieses Modells fertigte eine Spezialfirma Implantate für Jochbei- ne an, die ganz individuell auf den Knochenbau des Patienten angepasst wurden. Diese Implantate wurden aus einem ganz speziellen Kunststoff hergestellt, der so porös ist, dass das körpereigene Gewebe einwachsen kann. Prof. Dr. Dr. Ralf Siegert, Chefarzt der HNO-Klinik im Prosper-Hospital, und sein Team implantierten diese Kunststoff-Jochbeine erstmals in Deutschland. In einer dreistündigen Operation wurden sie dem Patienten vom Mund und den Augenhöhlen aus eingesetzt. Der Patient hat den Eingriff gut überstanden. Durch die OP hat er ein normalisiertes Mittelgesicht erhalten. Der siebzehnjährige Patient konnte bereits wieder nach Hause entlassen werden. Prof. Siegert schildert: Die Eltern des jungen Mannes waren sehr zufrieden mit dem Operationsergebnis. Er selber braucht jetzt einfach noch ein wenig Zeit, um alles zu verarbeiten und mit seinem neuen Aussehen zurecht zu kommen. Aber das Gesicht des Patienten ist noch nicht vollständig hergestellt. In den nächsten Monaten werden bei dem Siebzehnjährigen außerdem ein Ohrmuschel- und Lidaufbau durchgeführt sowie eine Kinnplastik. Sanitätshaus Beyersdorf Ausgabe 2/2006 Seite 7 Prosper-News

8 Aktuelles aus Medizin, Therapie und Pflege Neues Aufnahmegesprächsprotokoll im Einsatz Pflegedienst: Erfahrungen mit dem neuen Protokoll / Erfassung des pflegerischen Aufnahmestatus Motivation für uns, über ein neues Aufnahmegesprächsprotokoll nachzudenken, war ein Gruppenleitertreffen im Sommer Eine Diskussion ergab, dass das Ausfüllen des Aufnahmegesprächsbogens sich auf Grund von knappen Zeitressourcen und der vielen offenen Formulierungen zunehmend schwierig gestaltete. Eine Ursache dafür war z.b. die kürzere Verweildauer der Patienten auf den Stationen. Dies war für uns ein wichtiger Grund, den bisherigen Aufnahmebogen zu überarbeiten, denn das Aufnahmegesprächsprotokoll dient der Erhebung des Pflegebedarfs und ist somit ein wichtiger Bestandteil des Pflegeprozesses. Wir entschieden spontan, eine Arbeitsgruppe (Doku- AG) zu gründen. An der Doku-AG beteiligten sich: Frau Mechthild Kudla (Pflegedirektorin) und Frau Justine Schwierk (Gruppenleitung Station 2B), Frau Ines Willenberg (Gruppenleitung Station 9C) und Frau Claudia Tonk (Gruppenleitung Station 6A). Nach Sichtung verschiedener Aufnahmegesprächsprotokolle diverser Anbieter (z.b. Optiplan, Stocker, etc.) entschieden wir uns, ein eigenes Protokoll zu entwickeln. Dabei haben wir einzelne Auszüge von bereits vorhandenen Protokollen übernommen, modifiziert oder neu erstellt. Das Aufnahmeblatt ist in drei Hauptspalten geteilt. Die erste Spalte erfasst die Aufnahmesituation, die zweite und die dritte Spalte erfragt Kriterien der AtLs Aktivitäten des täglichen Lebens. Ein Leitfaden wurde ebenfalls erstellt. Wir entschieden uns für ein Ankreuzsystem, um das schriftliche Aufnahmeverfahren schneller und präziser zu gestalten. Wichtig ist uns dabei, dass die Patienten nicht abgefragt werden, sondern dass zwischen dem Patienten und der Pflegeperson ein Gespräch stattfindet. Die neu erarbeiteten Aufnahmegesprächsprotokolle wurden von uns in den Abteilungs- und Gruppenleiterbesprechungen vorgestellt. Nach Absprache mit den Leitungen entschieden wir uns ab Mitte Oktober für eine 3-monatige Testphase. Diese führten wir zunächst auf den Stationen der Doku-AG -Teilnehmer (2B, 6A, 9C) durch. Der Testlauf wurde von unseren KollegInnen überaus positiv bewertet. Sie fanden den neuen Bogen gut strukturiert und waren neugierig auf die praktische Umsetzung. Während der Testphase standen wir für die Rückfragen und Rückmeldungen unserer KollegInnen zur Verfügung. Die Rückmeldungen waren überwiegend positiv. Wir konnten bereits nach kurzer Zeit feststellen, dass die Aufnahmegesprächsprotokolle schneller und dabei trotzdem präzise ausgefüllt werden. Lediglich der Gesprächseinstieg war anfangs durch das Ankreuzsystem ungewohnt. Siering Anfang Januar 2006 haben wir die Rückmeldungen unserer KollegInnen zusammengetragen und diesbezüglich kleine Änderungen vorgenommen. Auch dem Änderungswunsch des Ärztlichen Direktors, Priv.-Doz. Dr. Jakschik, haben wir entsprochen. Es wurde beschlossen, den Bogen ab 01. Februar 2006 in unserem Haus einzuführen. Eine entsprechende Einweisung aller Mitarbeiter des Pflegedienstes wurde daraufhin von uns durchgeführt. Bis zu unserem nächsten Reflektionsgespräch Mitte Mai 2006 wünschen wir allen KollegInnen ein gutes Gelingen und hoffen auf zahlreiche Rückmeldungen, um das Aufnahmegesprächsprotokoll weiter optimieren zu können. Wir haben auch bereits ein Feedback anderer Berufsgruppen erhalten, z.b. von den Seelsorgern des Hauses, Herrn Hammelbeck und Herrn Jarck, worüber wir uns sehr gefreut haben. Gerne werden wir ihre Verbesserungsvorschläge umsetzen. Bei Rückfragen stehen wir Euch/Ihnen weiter zur Verfügung. Justine Schwierk, Ines Willenberg, Claudia Tonk Prosper-News Seite 8 Ausgabe 2/2006

9 Aktuelles aus Medizin, Therapie und Pflege 1. zertifizierter Schlafkurs im Prosper-Hospital HNO-Klinik: interdisziplinäre Fortbildungsveranstaltung für Ärzte Aufgrund des steigenden Interesses in der Bevölkerung und der damit verbundenen zunehmenden Sensibilisierung von Ärzten für Schlafstörungen entschied sich die Klinik für HNO-Heilkunde, Kopf und Hals-Chirurgie zur erstmaligen Ausrichtung einer interdisziplinären Fortbildungsveranstaltung zur Diagnostik und Therapie von Schlafstörungen. Nach der Erweiterung des Schlaflabors im Jahre 2005 auf zwei vollwertig ausgestattete Meßplätze, Erteilung der Weiterbildungsermächtigung Schlafmedizin für Prof. Siegert und Anerkennung entsprechender Fortbildungskurse durch die Ärztekammer waren die Voraussetzungen für die Durchführung einer solchen Veranstaltung geschaffen worden. Nach relativ kurzer, aber umso intensiverer Vorbereitungszeit fand nun im Februar diesen Jahres der erste Teil des fünftägigen Kurses statt. Den 20 Teilnehmern wurde im Rahmen von Vorträgen und in praktischer Kleingruppenarbeit die Schlafmedizin durch renommierte Referenten aus internistischer, neurologischer und selbstverständlich HNO-ärztlicher Sicht näher gebracht. Darüber hinaus gab der Kurs die Möglichkeit, die in unserer Klinik seit Jahren praktizierte Schlafendoskopie in Propofolnarkose zur Differentialdiagnostik obstruktiver Schlafstörungen den Teilnehmern näher zu bringen. Nach erfolgreicher Teilnahme an diesem Kurs dürfen die niedergelassenen Kollegen die ambulante Schlafdiagnostik selber durchführen und liquidieren. Für Fragestellungen, die durch die ambulante Diagnostik nicht abschließend geklärt werden können und für komplexere Therapien steht selbstverständlich unser Schlaflabor allen Kollegen und ihren Patienten hilfreich zur Seite. Die Resonanz insbesondere in Bezug auf das übermittelte Wissen und die Organisation war durchweg positiv, so dass wir schon jetzt motiviert an die Planung für den nächstjährigen Kurs gegangen sind. Dr. Nicola Mahl, Oberärztin der Klinik für HNO-Heilkunde, Kopf und Hals-Chirurgie und Leiterin des Schlaflabors Frevel Ausgabe 2/2006 Seite 9 Prosper-News

10 Der Prosperianer Kennen Sie sich aus in Recklinghausen? Magdalene Pawlowski über das Haus an der Breiten Straße eröffnete das Bekleidungshaus Hettlage den Neubau, an dessen Stelle bis 1907 das alte Amtsgericht stand wurde die Firma Hettlage von Otto Schimpf in der Breite Straße 21 gegründet. Das Haus an der Breite Straße 2 hat eine reich verzierte und dadurch sehr ansehnliche Naturfasade in den Obergeschossen. Um 1905 So sieht das Gebäude heute aus. Die Fassade ist weitgehend erhalten worden. Um 1909 City Fitness Bronze-Zertifikat Rauchfrei- Das Prosper-Hospital hat sich zum Ziel gesetzt, rauchfrei zu werden. Dazu ist es Mitglied geworden im Netz Rauchfreier Krankenhäuser der WHO. Für seine Aktivitäten im den Bereichen Nichtraucherschutz und Prävention ist das Haus nun mit dem Bronze-Zertifikat nach europäischen Standard, dem Kodex des European Network for Smoke-free Hospitals (ENSH) ausgezeichnet worden. Aktion zum Weltnichtrauchertag Anlässlich des diesjährigen Weltnichtrauchertages am 31. Mai 2006 organisieren die KrankenpflegeschülerInnen der Zentralschule für Gesundheitsberufe St. Elisabeth/Prosper-Hospital eine Veranstaltung zum Thema Schutz vor Tabakrauch. In Zusammenarbeit mit der Arbeitsgruppe Durchatmen des Prosper-Hospitals in Zusammenarbeit, der AOK Recklinghausen und dem Amt für Arbeitssicherheit Recklinghausen veranstalten die SchülerInnen viele kreative Aktionen rund um Rauchfrei. Ein ausführlicher Bericht zu dem Tag erscheint dann in der nächsten Ausgabe. Prosper-News Seite 10 Ausgabe 2/2006

11 Happy Birthday Prosper-News Die Hauszeitschrift des Prosper-Hospitals feiert ihren 4. Geburtstag Am 1. April 2002 erschien die erste Ausgabe unserer Mitarbeiterzeitschrift. Stolz waren wir über die ersten 24 gefüllten Seiten. Titelthema war der zehnte Geburtstag der Logopädie, im Auf ein Wort gratulierte Geschäftsführer Karl Josef Krekeler zur Erstausgabe und im Mitarbeiterporträt stellten wir Koami Robert Dougban vor. In den letzten Jahren hat sich das Gesicht der Zeitschrift verändert. Angefangen hat es doch eher etwas hausbacken. In der Zwischenzeit ist das Kleid der Prosper-News jedoch modern geworden. Ja, wir müssen zugeben, wir blicken schon mit einigem Stolz auf unser Werk. Viermal im Jahr ist es sicherlich für alle Redaktionsmitglieder auch zusätzliche Arbeit, aber es ist schon ein Erfolgserlebnis, wenn die fertige Zeitung dann frisch gedruckt auf unseren Schreibtischen liegt. Auch die MitarbeiterInnen des Hauses beurteilten die Zeitschrift in der Mitarbeiterbefragung vom Januar 2006 als überwiegend interessant (51,28 Prozent). 16,24 Prozent finden die Prosper-News sogar sehr interessant. Wir hoffen, Ihnen allen auch weiterhin eine interessante und unterhaltsame Zeitschrift präsentieren zu können. Seit der Erstausgabe ist eines ganz sicher gleich geblieben: Wir freuen uns immer über Ihre Beiträge. Gerne veröffentlichen wir Die Erstausgabe: Ihre Texte oder Bilder und gehen Ihren T h e m e n - wünschen nach! Engbert KIA Automobile Wir suchen Verstärkung: Für unseren Kegelclub suchen wir noch Kegelpaare bzw. Kegelbrüder und -schwestern. Gekegelt wird alle vier Wochen dienstags von 20:00 bis 23:00 Uhr im Restaurant zum Deichgraf in Recklinghausen. Interessenten melden sich bitte unter der Telefonnummer 02361/ dienstlich oder privat unter der Nummer 02361/ Ausgabe 2/2006 Seite 11 Prosper-News

12 Titelthema Auf Patroullie im Prosper-Hospital NEU: Ein-Euro-Kräfte als Wach- und Werkschutz im Krankenhaus tätig Wer abends und nachts im Prosper-Hospital noch arbeitet, dem wird es in den leeren Gängen auch schon mal etwas unheimlich. Wo es tagsüber zugeht wie im Bienenstock, herrscht nachts gähnende Leere. In einem so großen Gebäude gibt es hunderte verwinkelte Gänge und dazu ein riesiges Außengelände. Seit Dezember sind nun zwei Mitarbeiter als Wach- und Werkschutz im Prosper-Hospital im Rahmen eines Ein-Euro-Jobs beschäftigt. Sie kontrollieren, ob alle Türen abgeschlossen sind und dass sich niemand unberechtigt im Gebäude aufhält. Heidi Kloweit und Egon-Josef Hetz Angst hatte ich noch nie, erzählt Heidi Kloweit. Gemeinsam mit ihrem Kollegen Egon-Josef-Hetz geht sie an diesem Abend von 18:30 bis 0:00 Uhr auf Patrouillie im Prosper-Hospital. In der Zeit von 23:45 bis 5:15 Uhr und an den Tagen, an denen die zwei nicht arbeiten, sind seit Februar Sendogan Demirci und Thomas Vossheim auf ihren Rundgängen. Alle vier sind Hartz-IV-Empfänger und üben diesen Job als Ein-Euro- Kräfte aus. Der Wach- und Werkschutz im Prosper-Hospital ist ein zusätzliches Angebot. Die Mitarbeiter kontrollieren das Haus auf festgelegten Rundgängen. Sie sollen jedoch nur durch ihre Präsenz abschrecken und sich nicht selbst in Gefahr bringen durch ein Eingreifen, so Frank Huisman, stellvertretender Pflegedirektor. Gemeinsam mit dem Personalleiter Wolfgang Schulz und dem stellvertretenden Technischen Leiter Josef Kötte hat er die Bewerber ausgewählt und eingewiesen. Uns waren vor allem die soziale und persönliche Kompetenz sowie der Einsatzwille der Bewerber wichtig, erläutert Huisman. In einer Einführungswoche sind die drei Mitarbeiter dann mit dem Hostessendienst sowie mit Mitarbeitern aus der Technik mitgelaufen, um das Haus kennen zu lernen. Außerdem gab es von der Alida Bergen Sanitätshaus Polizei eine Trainingsmaßnahme, in der das richtige Verhalten in schwierigen Situationen geübt wurde. Da die Agentur für Arbeit bei den Ein-Euro-Jobs eine maximale Arbeitszeit von 100 Stunden im Monat vorgibt, sind die Mitarbeiter nicht an jedem Tag der Woche unterwegs. Wann sie arbeiten wird flexibel mit allen Beteiligten Monat für Monat abgestimmt. So entsteht kein fester Rhythmus in den Kontrollgängen und niemand kann sich darauf verlassen, dass die Mitarbeiter im Dienst sind oder nicht. Ihre oberste Aufgabe ist es, zu kontrollieren, ob die Außentüren verschlossen sind. Dann schauen sie, ob Licht oder Geräte noch eingeschaltet sind. Wenn sie auffällige Personen im Haus treffen, sprechen sie diese an und fragen, ob sie helfen können. Aber, sie haben keine polizeiliche Gewalt und damit dürfen sie auch nicht aktiv in eine Situation eingreifen. Wir schrecken allein schon mit unserer Präsenz ab und damit, dass wir die Menschen ansprechen. Wenn jemand nicht gewillt ist, seinen Platz zu räumen oder eine Situation eskaliert, dann rufen wir über die Pforte die Polizei oder lassen der entsprechenden Person durch die Hauptnachtwache oder den Mitarbeiter der Pforte Hausverbot erteilen, erzählt Kloweit. Ausgerüstet mit einer Taschenlampe, einem Handy und einer Jacke mit der Aufschrift Prosper-Hospital Service streifen sie durch das gesamte Haus und die Außenanlagen. Besonders im Raum der Stille und in den Toiletten stoßen wir schon mal auf Personen, die sich dort einen warmen Platz für die Nacht suchen. Wir bitten sie dann diesen Ort zu räumen, so Hetz. Beide waren über- Alle Außentüren werden kontrolliert. Prosper-News Seite 12 Ausgabe 2/2006

13 Titelthema rascht, wie positiv die MitarbeiterInnen auf ihre Anwesenheit reagiert haben. Die meisten waren richtig froh, dass jetzt jemand um diese Zeit das Gebäude kontrolliert, meint Kloweit. Schnell war das nächtliche Team eingespielt und so erhalten die Mitarbeiter auch schon mal Anrufe, wenn jemand im Gebäude gesehen wird. Zwei Diebe haben Heidi Kloweit und Egon-Josef Hetz schon vertrieben: Wir kontrollierten gerade die Außentüren am Schwesternwohnheim, als wir zwei Personen im Gebüsch entdeckten. Der eine ist direkt geflüchtet, der andere stammelte eine Ausrede. Ihr Diebesgut Im Gebüsch hatten sich Jugendliche versteckt. Offensive für gutes Hören In Deutschland ist die Zahl der Menschen mit Hörminderung fünfmal so hoch wie die Zahl der Hörgeräteträger. Immer noch scheuen viele Betroffene den Gang zum HNO-Arzt und Akustiker. Um ihnen die Hemmungen vor der Hörgeräteversorgung zu nehmen, starten die autec-akustiker jetzt bundesweit die Einsteigeroffensive SoundScope. Mit der Einsteigeroffensive geht autec einen neuen Weg in der Hörgeräteversorgung: Das Mini-Im-Ohr-System ist optisch unauffällig, preiswert und kann sofort zum unverbindlichen Probetragen mitgenommen werden. Je früher eine Hörminderung versorgt wird, desto natürlicher wird der neue Klang empfunden. SoundScope ist ein unauffällig im Gehörgang zu tragendes System für leichte Hörminderungen. Es eignet sich ideal für eine sanfte Verstärkung, wie sie Einsteiger benötigen und als angenehm empfinden. waren Leergutflaschen aus dem Colaautomaten. An einem Sonntagabend stießen sie bei ihrem Rundgang im Park auf Hundebesitzer, die ihren entlaufenen Welpen suchten. Auch da sprangen die zwei kurzerhand ein und verstärkten die Suche. Ein halbes Jahr lang dürfen Hetz und Kloweit den ein-euro-job ausüben, dann müssen sie diese Maßnahme beenden. Wir haben natürlich die Hoffnung, dass wir uns beweisen und das Haus den Wach- und Werkschutz als dauerhaften Dienst einrichtet. Die Reaktionen der Mitarbeiter zeigen uns, dass durch unsere Alle Vorkomnisse werden in ein Buch an der Zentrale eingetragen. Präsenz das Sicherheitsgefühl größer ist und häufig haben wir auch schon unverschlossene Türen oder Personen, die sich unerlaubter Weise im Haus aufhielten, entdeckt, so Kloweit. Ihr Kollege Egon-Josef Hetz fügt hinzu: Für uns wäre es eine neue Chance, wenn wir hier eine feste Stelle erhielten. In dem halben Jahr, in dem wir als ein-euro-jobber hier tätig sein dürfen, möchten wir zeigen, dass wir vertrauensvoll und verantwortungsvoll mit der Aufgabe umgehen. Text und Fotos: Silvana Gemma, Öffentlichkeitsarbeit Neuartig ist die individuelle Anpassung, die nur noch wenige Minuten in Anspruch nimmt. Alle Geräte sind für leichte Hörminderungen vorprogrammiert und werden vor Ort fachgerecht justiert. Drei Standardformen machen es möglich, dass die Geräte ohne weitere Arbeiten am Gehäuse sofort mitgenommen werden können. Der Kunde erlebt die akustische Leistung von SoundScope direkt. Er entdeckt, was er alles wieder hört und wie leicht das Zuhören selbst in schwierigen Lärmsituationen nun ist. Diese Erfahrung will kein Hörgeräteträger später mehr missen. autec Hörgeräte Ausgabe 2/2006 Seite 13 Prosper-News

14 Der Prosperianer Ein Urgestein nimmt Abschied Heinz Doerr und das Prosper-Hospital Erster Arbeitstag von Heinz Doerr als neu berufener Verwaltungsdirektor und Geschäftsführer des Prosper-Hospitals. Der erste Stapel Eingangspost liegt vor ihm und er bekommt einen Vorgeschmack von dem, was ihn in den nächsten Jahrzehnten erwarten wird. In der Post ein Brief des Regierungspräsidenten die heutige Bezirksregierung mit der Absage, einen vor einiger Zeit beantragten Krankenhausneubau zu finanzieren. Heinz Doerr zu sich selbst: Das wollen wir doch mal sehen. Und damit begann ein langer zäher Kampf mit unzähligen Verhandlungen und mit unter konspirativen Gesprächen. Sein Ziel: Mit einem Neubau das Prosper- Hospital von einem Krankenhaus der Grundversorgung zu einem leistungsstarken, für die Zukunft gerüsteten Klinikum der Schwerpunktversorgung zu entwickeln. Dipl.-Kfm. Heinz Doerr, Verwaltungsdirektor und Geschäftsführer des Prosper-Hospitals von 1968 bis 1990, Vorstandsmitglied seit Der Werdegang von Heinz Doerr wäre auch als Romanvorlage geeignet. Bereits mit 17 Jahren wurde er 1943 zum Kriegsdienst eingezogen und geriet im Juli 1944, am Kopf verwundet, in polnische Gefangenschaft. Hier saß er u. a. 8 Monate in einem Gefängnis ein, ohne mit der Heimat Kontakt zu haben. Überlebt hat er die Zeit der Kriegsgefangenschaft indem er sich die polnische Sprache aneignete. Dadurch gelang es ihm Anfang 1947 nach einer abenteuerlichen Flucht sich in seine Heimat durchzuschlagen. Dort musste er feststellen, dass er bereits für tot erklärt worden war. Um zunächst einmal auf die Füße zu kommen, begann er eine Lehre als Grubenschlosser auf der Zeche Westerholt und legte die Gesellenprüfung 1949 als Betriebsschlosser ab, holte aber gleichzeitig in der Abendschule 1951 das Abitur nach. Anschließend studierte er Wirtschaftswissenschaften an der Universität Köln und begann als frisch gebackener Diplom-Kaufmann bei der Hibernia. Über verschiedene Stationen war er hier mit besonderen Prüfungsaufgaben in der Innenrevision - zuletzt Konzernrevision tätig. Ende 1969 wählte ihn der Vorstand des Prosper-Hospitals, unter Vorsitz von Herrn Rechtsanwalt Dr. Heinz Capelle, ab dem 1. April 1968 als Geschäftsführer ins Prosper-Hospital. Bis zu diesem Zeitpunkt gab es im Hause primär Verwaltungsschwestern und die Leitung des Hauses lag weitestgehend in Händen eines Geistlichen. Der Vorstand erkannte, dass die Zeit gekommen war, die Leitung nunmehr in die Hände von Ökonomen zu legen. Und so kam mit Heinz Doerr Aufbruchstimmung ins Haus: Er modernisierte zunächst insbesondere Technik und Verwaltung und stellte Gappa Unter dem Richtkranz: Dr. Heinz Capelle und Dipl.-Kfm. Heinz Doerr. Prosper-News Seite 14 Ausgabe 2/2006

15 Der Prosperianer Fachleute für die wesentlichen Positionen in seinem Stab ein. Mit Überzeugungsarbeit und in mühsamen Verhandlungen bei der Bezirksregierung sowie im Ministerium gelang es ihm endlich, 1974 einen Krankenhausneubau genehmigt zu bekommen. Und so wurde er in dieser Zeit zum größten Bauherren in der Stadt. In der Planungs- und Bauphase hat er maßgeblich die Struktur und damit die Organisation des Hauses geprägt. Sein Unternehmergeist, seine Zielstrebigkeit, Flexibilität und Entscheidungsfreudigkeit zeigten sich immer wieder an besonderen Meilensteinen: Ohne ihn als Motor und Wegbereiter wäre es auch sicherlich nicht zur Einrichtung einer Koloproktologischen Abteilung am Prosper-Hospital gekommen, die im Landeskrankenhausplan dann Aufnahme fand. Auch die Ausgliederung der Krankenhaus GmbH fiel in seine Amtszeit. Aufgrund seiner Verdienste um die Entwicklung des Prosper-Hospitals sowie diverser Ehrenämter wurde Heinz Doerr mit dem Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet. Als er am , seinem 65. Geburtstag, in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet wurde, war für ihn die Arbeit für das Prosper-Hospital noch lange nicht zu Ende. Weiterhin bekleidete er noch einige Jahre die Position des Geschäftsführers der Stiftung Prosper-Hospital und war bis zum Jahresende 2005 gewähltes Mitglied des Vorstandes der Stiftung Prosper-Hospital und gleichzeitig Gesellschafter der Krankenhaus GmbH. Anlässlich seines 80. Geburtstages im Oktober 2005 entschied er sich, nicht mehr für den Vorstand zu kandidieren. Daher verkündete der derzeitige Vorsitzende der Stiftung Prosper-Hospital, Herr Rechtsanwalt Dr. Heinz Schumacher, die Ernennung von Heinz Doerr zum Ehrenmitglied des Vorstandes der Stiftung Prosper-Hospital. Damit steht weiterhin seine Erfahrung und vor allem auch sein guter Rat dem höchsten Leitungsgremium des Hauses zur Verfügung. Das Gebäude an der Hohenzollernstraße und der Neubau des Prosper-Hospitals. Kurz nach dem Einzug in das neugebaute Krankenhaus wurde das alte Haus abgerissen. Respekt vor diesem Lebenswerk! Text: Ludger Twachtmann Möllersäfte Ein Wegbereiter, immer noch topfit und geistig absolut beweglich, wechselt von aktiver Arbeit in die Beraterrolle. Hier ist der Zeitpunkt gekommen danke zu sagen. Danke für dieses Haus, in dem wir arbeiten, danke für die jahrzehntelange Begleitung und Führung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Ausgabe 2/2006 Seite 15 Prosper-News

16 Aktuelles aus Medizin, Therapie und Pflege Nähte gibt es erst nächste Woche wieder! BERICHT AUS RUMÄNIEN: Deutscher Arzt versucht, kleinem Jungen sein Gesicht wieder zu geben Prof. Dr. Dr. Ralf Siegert reiste nach Rumänien, um einen entstellten Jungen zu operieren. Der Junge wurde von einem Pitbull angefallen und trug schwerste Gesichtsverletzungen davon. In seinem Land gab es keine Möglichkeiten, ihm zu helfen. Kopfseite hat sich eine Narbenwucherung gebildet, während sich auf der anderen Seite eine chronische Entzündung im Knochen festgesetzt hat. Wir können da nichts machen, hatten die Ärzte seinen Eltern gesagt, freuen Sie sich, dass Ihr Sohn überhaupt noch lebt. Doch die besorgten Eltern ließen nicht locker. Mit dem Bus fuhren sie nach Cluj-Napota, dem früheren Klausenburg, zu Prof. Baciut, der dort seit einigen Jahren eine kleine Universitätsabteilung für Gesichtschirurgie betreibt, die einzige dieser Art in Rumänien. Junge rumänische Ärzte helfen bei der Rippenknorpelentnahme für den Ohrmuschelaufbau. 3 Jahre ist es jetzt her, dass der damals 12jährige Stefan R. mit seinem Hund beim Angeln am Teich des kleines Dorfes in der Hochebene Transsilvaniens saß, als plötzlich wie aus dem Nichts ein Pitbull aus dem Nachbardorf angehechtet kam und seinen Hund anfiel. Ohne nachzudenken schlug Stefan auf den Angreifer ein und genau dies wurde dem 12jährigen zum Verhängnis: Der Angreifer ließ vom Hund ab und sprang stattdessen mit weit geöffnetem Maul an Stefans Gesicht. Mit schier unvorstellbarer Aggressivität bohrten sich die Zähne des Kampfhundes in das Gesicht des 12jährigen, rissen ein Teil seiner Wange heraus, bissen die Hälfte seiner rechten sowie seine gesamte linke Ohrmuschel ab und verletzten ihn so schwer am Hinterkopf, dass sein Überleben einem Wunder zu verdanken ist. Die körperlichen Wunden sind zwar einigermaßen verheilt, aber sein Gesicht ist durch Narben entstellt, seine Ohrmuscheln fehlen fast vollständig und auf der einen A&F Pflegedienst Das ist ein äußerst komplexes Problem, hatte Prof. Baciut Stefan und seinen Eltern nicht gerade Mut gemacht, aber ich versuche Hilfe zu finden. Per bat er Prof. Siegert, Chefarzt der Klinik für HNO-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie am Prosper-Hospital, um seine Unterstützung. Bepackt mit chirurgischen Instrumenten und gespendeten Verbrauchsmaterialien flog Prof. Siegert nach Rumänien, um sich Stefan persönlich anzuschauen. Stefans Verletzungen waren komplex, aber mit 3-4 Operationen sollte das Gesicht und die Ohren wieder soweit hergestellt werden können, dass sie nicht mehr stark auffallen. Für den ersten Schritt benötigten Prof. Baciut und Prof. Siegert, die Stefan am 17. November gemeinsam in der äußerst bescheiden ausgestatteten Klinik in Cluj operierten, sechs Stunden. Selbst mit den normalen chirurgischen Nähten mussten sie äußerst sparsam umgehen. Prof. Siegert hatte zwar zwei Dutzend feiner Nähte mitgebracht, doch er hatte nicht damit gerechnet, dass die Klinikleitung hier nur alle paar Wochen Nähte zuteilen kann, und dann auch nur die dicken für die Bauchchirurgie, die man aber nicht für feine Narbenkorrekturen in Stefans Gesicht verwenden kann. Heute waren gerade ein paar Absaugschläuche zugeteilt worden, auf Nähte müsse man wahrscheinlich noch einige Wochen warten, erklärte die OP-Schwester. Zunächst mussten die großen Narbenfelder entfernt und durch Hautlappen ersetzt werden. Eine weitere Aufgabe bestand darin, die chronische Entzündung und die massiven Narbenwucherungen zu entfernen. Später sollen dann die Gesichtsnarben weiter verfeinert werden und der Neuaufbau der Ohrmuscheln beginnen. Beim nächsten Besuch werde ich aber ganz sicher mehr Verbrauchsmaterialien mitnehmen, erklärt Prof. Siegert. Prosper-News Seite 16 Ausgabe 2/2006

17 Aktuelles aus Medizin, Therapie und Pflege Praktischer Unterricht für Medizinstudenten Die im Oktober 2003 in Kraft getretene novellierte Approbationsordnung für Ärzte strebt eine mehr auf die Praxis bezogene Ausbildung der Medizinstudenten an. Warum? Immerhin sind die Studenten von heute die Ärzte von morgen. Außerdem ist der Kontakt von Studierenden und Ärzten in keinem anderen Fach so eng wie in der Medizin. Schon während des Praktischen Jahres oder bei Famulaturen werden die Studenten mit dem klinischen Alltag konfrontiert und gleichzeitig die Ärzte mit dem Ausbildungsstand der Nachwuchsmediziner. Mehr praktischer Unterricht - das fordern die Fakultäten, die Ärzte und auch die Studenten. Im Prosper-Hospital als akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Bochum ist dies bereits seit langem an der Tagesordnung. Seit Dezember kommen auch sechs Studenten von der Medizinischen Fakultät in Bochum zum Unterricht ins Prosper-Hospital. In der Klinik für Geriatrie werden sie von Dr. Helmut Frohnhofen unterrichtet. Ihnen werden die Fälle von echten Patienten vorgestellt und dann gemeinsam besprochen. Eine spannende Bereicherung für beide Seiten - die Studenten lernen früh sich mit Patienten und realen Erkrankungen auseinander zu setzen, die Lehrenden erhalten Eindrücke vom Wissenstand des Nachwuchses. Kurklinik Bad Nauheim Ausgabe 2/2006 Seite 17 Prosper-News

18 Der Prosperianer Ökumenische Krankenhaushilfe feiert Geburtstag JUBILÄUM: Fünf Jahre Ökumenische Krankenhaushilfe im Prosper-Hospital Am Freitag, 09. Dezember 2005, feierte die ehrenamtlichen Besuchsdienstgruppe des Prosper- Hospitals ihr fünfjähriges Bestehen. 13 ehrenamtliche Personen besuchen einmal wöchentlich für zwei bis drei Stunden die stationären Patienten in unserem Haus. Die Gruppe bietet den Patienten das Gespräch an und sucht vor allem die Begegnung mit den Menschen. Besonders eng arbeitet sie dabei mit den Pflegenden der jeweiligen Station bzw. den katholischen und evangelischen Seelsorgern zusammen. Die Motivation der Ehrenamtlichen ist ganz unterschiedlich. Die einen schätzen den Kontakt mit Menschen und das Gespräch, die anderen sehen in der Aufgabe, eine große und wichtige Herausforderung. Wenn die Patienten es wünschen, bieten Sie Gespräche an oder erledigen auch kleinere Handreichungen. Im Vordergrund steht jedoch die Begegnung mit den Patienten. Die Gruppe wird begleitet durch die katholische und evangelische Seelsorge des Prosper-Hospitals. So finden monatliche Treffen statt zum gemeinsamen Austausch, zur Fortbildung und Reflektion der Besuche. Die Gruppe freut sich weiterhin über neue Mitglieder. Wer sich für diese ehrenamtliche Tätigkeit interessiert kann sich telefonisch melden unter (Pastoralreferent Klaus Hammelbeck) oder (Pfarrer Thomas Jarck). Ein Amt bitte!!! Diese Bitte hören die Mitarbeiter der Information, bei fast jedem Gespräch, dass sie aus dem Haus erreicht. Wer den Dienst an der Telefonzentrale hat, der ist auch dafür zuständig, den Mitarbeitern aus dem Haus, eine Amtsleitung zu geben. Leider geht dies nicht immer so schnell, wie es manch einer erwartet. Häufig bekommen die KollegInnen an der Telefonzentrale dann nicht gerade sehr kollegiale Bemerkungen zu hören. Wir möchten jetzt die Gelegenheit nutzen, Ihnen allen das Vorgehen der Telefonzentrale zu erklären, denn wenn man weiß warum es manchmal auch mal etwas länger dauert, dann kann man in Zukunft vielleicht freundlicher mit einander umgehen! 1. Erste Priorität haben externe Anrufe. Auch wenn interne Anrufe in der Zentrale eingehen - die dann sofort auf dem Monitor zu sehen sind - kann die Telefonistin diese erst dann annehmen, wenn alle externen Anrufe abgearbeitet sind und sich hier niemand mehr in der Warteschleife befindet, solange werden von der Anlage alle internen Anrufe gesperrt. 2. Legt ein Mitarbeiter auf, weil ihm die Wartezeit zu lange ist und ruft dann ein paar Minuten später wieder an - wird er in der Warteschleife von der Anlage ganz hinten eingereiht. Damit dauert es dann noch länger, als wenn man einfach ein paar Minuten von vornherein gewartet hätte. 3. Wer weiterverbunden werden möchte, muss Verständnis haben, dass die Telefonistin zuerst die richtige Nummer aus dem Computer heraussuchen möchte und dann ebenfalls warten muss, bis der gewünschte Teilnehmer abnimmt. Häufig muss am Zielort auch erst noch in die Abteilung oder an die gewünschte Person weiterverbunden werden. Damit kann auch dieser Vorgang verständlicherweise dauern. 4. Wem das Warten zu lange dauert und dann den Hörer auflegt, der erwartet häufig, dass er von der Zentrale zurückgerufen wird. Das ist aber leider nicht möglich. Danke für Ihr Verständnis! Das Team der Information Mitglieder in der Ökumenischen Krankenhaushilfe: Hansjörg Becks, Marion Bohres, Karin Broß, Gertrud Dämmer, Friederike Engels, Marie-Luise Groß- Klußmann, Ibrahim Gümüstekin, Edith Krämer, Dr. Werner Märker, Bärbel Neugebauer, Christa Säckel- Eichten, Helga Schulz, Sonja Wienhöfer. Beim gemeinsamen Kaffeetrinken gratulierten: Geschäftsführer Karl Josef Krekeler, Pflegedirektorin Mechthild Kudla, Stellv. Pflegedirektor Frank Huisman Ärztlicher Direktor Dr. Jens Jakschik, Pastoralreferent Klaus Hammelbeck, Pfarrer Thomas Jarck Prosper-News Seite 18 Ausgabe 2/2006

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