Euler Hermes: Weltwirtschaft zeigt Zeichen der Erholung trotz Euro-Schuldenkrise

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1 Medienmitteilung Zürich, 30. Januar 2013 Euler Hermes: Weltwirtschaft zeigt Zeichen der Erholung trotz Euro-Schuldenkrise Das Weltwirtschaftswachstum wird sich im Jahr 2013 wohl leicht verbessern und 2,5 Prozent erreichen; 2014 dürfte es auf 3,2 Prozent ansteigen. Die Wachstumsaussichten in der Eurozone bleiben 2013 eher düster (-0,1 Prozent). Sie dürften sich 2014 aber aufhellen (+1,4 Prozent). Mehr als die Hälfte des globalen Wachstums werden die Schwellenländer generieren. Die Unternehmensinsolvenzen werden im Jahr 2013 voraussichtlich weiter zunehmen und ein Plus von 4 Prozent erreichen, nach einem Anstieg von 1 Prozent im Jahr Zu Beginn dieses sechsten Jahres einer ununterbrochenen Krise prognostiziert Euler Hermes eine schrittweise Erholung der Weltwirtschaft, die jedoch erst für das zweite Halbjahr 2013 zu erwarten ist. Für das Gesamtjahr dürfte das weltweite BIP 1 ein bescheidenes Wachstum von 2,5 Prozent gegenüber 2012 (+2,4 Prozent) erreichen. Dabei verhindern die Probleme in der Eurozone ein Anknüpfen an das Vorkrisenniveau. Schweiz teilweise abgekoppelt Nachdem sie ein schwaches Q2 verzeichnet hatte, befand sich die Schweizer Wirtschaft im Q3 wieder auf Wachstumskurs (+0,6% im Quartalsvergleich). Angesichts der weltweiten Auswirkungen der Schuldenkrise im Euroraum und der Stärke des Schweizer Frankens stellt diese Erholung eine positive Überraschung dar. Zwar bremsten die Investitionstätigkeit und das Handelsdefizit das Wachstum, die gute Dynamik der staatlichen und privaten Ausgaben stützte jedoch den Aufwärtstrend. Dieses Quartalsergebnis sollte indes nicht überschätzt werden, zumal sich die Aussichten deutlich eingetrübt haben. Das geringere Wachstum der Weltwirtschaft und die anhaltenden Unsicherheiten belasten insbesondere die Investitionsfreudigkeit sowie die Exportaktivitäten. Das Wachstum dürfte 2012 bei +0,9% liegen und ,0% betragen (2011: +1,9%). Für 2014 gehen wir von +1,7% aus. Eurozone: Licht am Ende des Tunnels? Die Eurozone dürfte auch 2013 in der Rezession verharren und einen Rückgang ihres BIP um 0,1 Prozent verzeichnen (nach -0,5 Prozent 2012). Ursachen dafür sind der exzessive Finanzierungsbedarf ihrer Regierungen (namentlich der peripheren Länder Südeuropas: Spanien, Griechenland und Italien), die mangelnde Wettbewerbsfähigkeit, die ungenügende Schaffung von Arbeitsplätzen und das innere Ungleichgewicht, die weiter auf der Wirtschaft lasten. «Auch wenn die Eurozone immer noch eine schwierige Phase in wirtschaftlicher, sozialer und politischer Hinsicht durchmacht, beobachten wir auch positive Signale», bekräftigt Wilfried Verstraete, CEO der Euler Hermes Gruppe. «2012 war ein Jahr des Fortschritts hinsichtlich der Integration der Mitglieder der Eurozone nach dem Beispiel der Ratifizierung des Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM). Dennoch mangelt es noch an echtem Engagement zur Unterstützung des Privatsektors. Man kann deshalb weiterhin nicht von einer richtigen Erholung der Eurozone ausgehen. Aus diesem Grund rechnen wir für BIP: Bruttoinlandprodukt

2 lediglich mit einer leichten Verbesserung des Wachstums in der Eurozone von +1,4 Prozent.» Schwellenländer weiterhin globaler Wachstumsmotor Die Schwellenländer haben auch 2012 die Weltwirtschaft angetrieben und verzeichneten trotz eines Rückgangs um 1,3 Prozentpunkte ein starkes Wachstum von 4,5 Prozent. Dieses Jahr dürfte ihr BIP um rund 5 Prozent ansteigen und damit mehr als die Hälfte des Weltwirtschaftswachstums ausmachen (1,9 Prozentpunkte 2013 und mehr als 2,1 Prozentpunkte 2014). «Obschon China einen Rückgang des Wachstums von 9,2 Prozent im Jahr 2011 auf 7,6 Prozent im Jahr 2012 verzeichnen musste, bleibt das Land unbestreitbar der wichtigste Wachstumstreiber der Weltwirtschaft», betont Ludovic Subran, Chefvolkswirt bei Euler Hermes. «Gemäss dem Muster des übrigen Asiens wird auch China mit Überkapazitäten in der Produktion zu kämpfen haben. Diese stehen in Verbindung mit den schwächelnden Absatzmärkten des Westens. Ausserdem leidet das Land unter dem Inflationsdruck infolge seiner expansiven Währungspolitik. Derweil wird die globale Nachfrage voraussichtlich ansteigen, sodass das chinesische BIP 2013 um 8 Prozent und 2014 um 8,2 Prozent wachsen dürfte.» Im Vergleich dazu bleibt das Wachstum der Industrieländer träge (+1,1 Prozent im Jahr 2012, +1 Prozent im Jahr 2013) und ist voller Kontraste: Die USA (+2,2 Prozent im Jahr 2012, +1,9 Prozent im Jahr 2013) verzeichnen weiterhin ein moderates Wachstum, auch wenn die Unruhe im Zusammenhang mit der «fiskalischen Klippe» die Investitionen der Unternehmen gebremst hat. Grossbritannien (-0,1 Prozent; +0,8 Prozent) und Japan (+1,7 Prozent; +0,3 Prozent) treffen auf Hindernisse. Die Mehrheit der Länder der Eurozone werden ein stagnierendes BIP-Wachstum oder gar einen Rückgang verzeichnen. Zunahme der Unternehmensinsolvenzen beschleunigt sich weltweit Das zweite Jahr in Folge dürften die Unternehmensinsolvenzen 2013 weltweit zunehmen (+4 Prozent nach einer Zunahme von 1 Prozent im Jahr 2012). Ihr Rückgang im Zeitraum , nach einer sprunghaften Zunahme von 57 Prozent im Kielwasser der globalen Krise , hat sich als von kurzer Dauer und von geringer Tragweite erwiesen (-9 Prozent in den Jahren 2010 und 2011). Der Wachstumsrückgang ab 2011 wurde schnell von einer tendenziellen Zunahme bei den Unternehmensinsolvenzen begleitet. Euler Hermes hat im Jahr 2012 zwei Haupttrends identifiziert: Rückgang der Unternehmensinsolvenzen sowohl in Nord- und Südamerika (12 Prozent) die Zunahme der Insolvenzen in Brasilien wurde mehr als kompensiert durch deren starken Rückgang in den USA und Kanada als auch in Asien, mit wenigen Ausnahmen (Singapur, Australien, Taiwan). Zunahme der Unternehmensinsolvenzen in Europa, recht deutlich in Frankreich (+2 Prozent) und in Nordeuropa (+4 Prozent), besonders ausgeprägt aber in den Mittelmeerländern (+22 Prozent) während Deutschland (-1 Prozent) und Grossbritannien(-6 Prozent) die wesentlichen Ausnahmen sind. Wilfried Verstraete erklärt: «Die Unternehmensinsolvenzen werden dieses Jahr schätzungsweise um 4 Prozent zunehmen und fallen damit einmal mehr höher aus als das Niveau vor der Krise von Aus unserer Sicht stellt diese Tendenz eines der wesentlichen zu überwachenden Risiken des Jahres 2013 dar, genau wie die Inflation infolge der expansiven Währungspolitik und die politischen Risiken, welche die Rezession in der Eurozone mit sich bringt.»

3 Anhang 1. Entwicklung des BIP nach Land/Region Entwicklung des BIP Gewichtung (Prozent) Welt 100,0 3,0% 2,4% 2,5% 3,2% USA 22,5 1,8% 2,2% 1,9% 2,5% Kanada 2,6 2,6% 2,0% 2,1% 2,6% Japan 8,8-0,7% 1,7% 0,3% 0,8% Australien 2,2 2,4% 3,5% 2,6% 3,2% Eurozone 19,5 1,5% -0,5% -0,1% 1,4% Deutschland 5,3 3,1% 1,0% 0,8% 1,9% Frankreich 4,1 1,7% 0,1% 0,2% 1,2% Italien 3,3 0,6% -2,1% -0,8% 0,6% Spanien 2,2 0,4% -1,5% -1,6% 0,6% Niederlande 1,2 1,1% -0,9% 0,1% 1,6% Belgien 0,8 1,8% -0,2% 0,3% 1,4% Österreich 0,6 2,7% 0,4% 0,5% 1,6% Finnland 0,4 2,7% 0,0% 0,7% 2,0% Griechenland 0,4-7,1% -6,0% -3,7% -0,1% Irland 0,3 1,4% 0,2% 1,4% 2,0% Portugal 0,4-1,7% -3,0% -1,7% 0,8% Grossbritannien 3,6 0,9% -0,1% 0,8% 1,3% Schweden 0,8 3,8% 1,3% 1,4% 2,1% Dänemark 0,5 1,1% -0,5% 0,6% 1,6% Norwegen 0,7 1,3% 3,1% 2,2% 2,4% Schweiz 0,9 1,9% 0,9% 1,0% 1,7% Zentral- und Osteuropa 7,0 4,6% 2,4% 3,0% 3,4% Russland 2,8 4,3% 3,8% 4,0% 4,0% Asien (exkl. Japan) 20,4 7,2% 5,9% 6,4% 6,7% China 10,9 9,2% 7,6% 8,0% 8,2% Indien 2,8 6,5% 5,5% 6,5% 7,0% Lateinamerika 8,3 4,2% 2,7% 3,5% 3,8% Brasilien 3,7 2,7% 1,0% 3,3% 3,8% Afrika und Mittlerer Osten 2,6 3,3% 4,6% 3,4% 4,3% 2. Euler Hermes Global Insolvency Index (jährliche Entwicklung nach Land) % des globalen BIP (*) % des Global Insolvency Index (*) Bilanz 2011 Prognose Prognose in Zahlen Schwankung 2012 f 2013 f USA 22,5 26, % -13% -7% China 10,9 12, % -14% 2% Japan 8,8 10, % -3% 2% Deutschland 5,3 6, % -1% 1% Frankreich 4,1 4, % 2% 2% Brasilien 3,7 4, % 32% 15% Grossbritannien 3,6 4, % -6% -4% Italien 3,3 3, % 3% 2% Russland 2,8 3, % 5% 3% Kanada 2,6 3, % -10% -3%

4 Spanien 2,2 2, % 24% 25% Australien 2,2 2, % 5% 3% Südkorea 1,7 2, % -4% 1% Niederlande 1,2 1, % 24% 2% Schweiz 0,9 1, % 2% -1% Schweden 0,8 1, % 9% 0% Polen 0,8 0, % 27% 10% Belgien 0,8 0, % 3% 10% Norwegen 0,7 0, % -13% -5% Taiwan 0,7 0, % 2% 4% Österreich 0,6 0, % 2% 3% Dänemark 0,5 0, % -3% 3% Griechenland 0,4 0, % 30% 10% Finnland 0,4 0, % 3% 3% Singapur 0,4 0, % 30% 4% Hongkong 0,4 0, % -4% -3% Portugal 0,4 0, % 43% -10% Irland 0,3 0, % 3% 1% Tschechische Republik 0,3 0, % 9% 8% Rumänien 0,3 0, % -2% 0% Ungarn 0,2 0, % 10% 5% Slowakei 0,1 0, % 2% 5% Litauen 0,1 0, % -3% 0% Luxemburg 0,1 0, % 13% 10% 3. Euler Hermes Global Insolvency Index (jährliche Entwicklung nach Region) Base 100: 2000 % des globalen BIP (*) % des Global Insolvency Index (*) f 2013 f Global Insolvency Index 84,1 100,0-6% -4% 1% 4% Index Nord- und Südamerika 28,8 34,3-8% -15% -12% -6% Index Asien-Pazifik 25,0 29,7-12% -6% -3% 2% Index Nordeuropa 13,0 15,4-4% -3% 4% 2% Index Deutschland-Österreich-Schweiz 6,9 8,2 1% -4% 0% 1% Index Frankreich 4,1 4,9-2% -3% 2% 2% Index Mittelmeerländer 6,3 7,5 1% 17% 22% 19% Index Eurozone 19,2 22,8-1% 7% 14% 12% ***** Die Euler Hermes Gruppe ist Weltmarktführer im Kreditversicherungsgeschäft und eine der führenden Gesellschaften in den Bereichen Inkasso und Kautionsversicherung. Mit mehr als Mitarbeitern in über 50 Ländern bietet Euler Hermes ein komplettes Spektrum an Dienstleistungen für das Forderungsmanagement an. Der Umsatz 2011 betrug 2,27 Mrd. Euro. Die Euler Hermes Gruppe analysiert die Bonität von über 40 Millionen Unternehmen und versicherte Ende Dezember 2011 weltweit Transaktionen im Wert von 702 Mrd. Euro. Euler Hermes, Tochtergesellschaft der Allianz, ist an der Euronext Paris notiert. Die Gruppe und ihre wichtigsten Tochtergesellschaften im Bereich Kreditversicherung erhielten von Standard & Poor s das Rating AA-. Euler Hermes Schweiz beschäftigt rund 50 Mitarbeitende an ihrem Hauptsitz in Zürich und den weiteren Standorten in Lausanne und Lugano.

5 Pressekontakt: Annalisa Job Mediensprecherin Euler Hermes Schweiz Tel: Follow us on Twitter: Die Einschätzungen stehen wie immer unter den nachfolgend angegebenen Vorbehalten. Vorbehalt bei Zukunftsaussagen: So weit wir hierin Prognosen oder Erwartungen äussern oder unsere Aussagen die Zukunft betreffen, können diese Aussagen mit bekannten und unbekannten Risiken und Ungewissheiten verbunden sein. Die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können daher wesentlich von den geäusserten Erwartungen und Annahmen abweichen. Neben weiteren hier nicht aufgeführten Gründen ergeben sich eventuell Abweichungen aus Veränderungen der allgemeinen wirtschaftlichen Lage und der Wettbewerbssituation, vor allem in Allianz Kerngeschäftsfeldern und -märkten, aus Akquisitionen sowie der anschliessenden Integration von Unternehmen und aus Restrukturierungsmassnahmen. Abweichungen resultieren ferner aus dem Ausmass oder der Häufigkeit von Versicherungsfällen, Stornoraten, Sterblichkeits- und Krankheitsraten beziehungsweise -tendenzen, und insbesondere im Bankbereich aus dem Ausfall von Kreditnehmern. Auch die Entwicklungen der Finanzmärkte und der Wechselkurse, sowie nationale und internationale Gesetzesänderungen, insbesondere hinsichtlich steuerlicher Regelungen, können einen Einfluss ausüben. Terroranschläge und deren Folgen können die Wahrscheinlichkeit und das Ausmass von Abweichungen erhöhen. Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, die hierin enthaltenen Aussagen zu aktualisieren. Weitere Informationen:

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