Gottesdienst verstehen, gestalten, feiern

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1 Maike Sachs (Hrsg.) Gottesdienst verstehen, gestalten, feiern Kirche wächst

2 Inhalt Vorwort Maike Sachs Was den Gottesdienst zum Gottesdienst macht Gottesdienst feiern Ulrich Mack Gemeinsam Singen baut Gemeinde eine Übung zur Emanzipation der Stimme Prof. Bernhard Leube Beten im Gottesdienst Dr. Manfred Rohloff Formen der Beteiligung Reinhold Krebs »Sonntags ist Kirche? Für mich nicht!«die Relevanz der Milieufrage für den Gottesdienst. Dr. Heinzpeter Hempelmann Aus Liebe zum Gottesdienst Ein Plädoyer für den württembergischen Predigtgottesdienst Martina Rupp Der sonntägliche Gottesdienst für die ganze Gemeinde Frieder Zimmermann Ein Beispiel: Der G.11-Gottesdienst in der Stadtkirche in Freudenstadt Bernd Haller Der lange Weg zu einer neuen Form Fragen an das Ehepaar Burkhardt, Mitarbeiter im Gottesdienst»Sonntag halb zehn«in Endingen Besondere Zielgruppen erreichen Neue Aufbrüche im Kindergottesdienst Martin Schoch »Bin ich zu klein für Jesus?«Mit Kindern Abendmahl feiern Dr. Frank Zeeb Gottesdienst für kleine Leute Gottesdienste mit Kleinkindern und ihren Familien Hans Hilt und Martina Liebendörfer... 67

3 3.4 Integrativer Gottesdienst Egon Askvik Jugendgottesdienste begleiten Rolf Ulmer und Ralph Lang Domino Gottesdienst im Fitnessstudio Stephanie Schwarz Das Politische Nachtgebet Esther Kuhn-Luz, Jens Junginger und Joachim L. Beck Gottesdienst für Menschen in Trennung und Scheidung Dorothee Schif Die ThomasMesse Johannes Eißler Der Nachteulengottesdienst Georg Schützler Theologische und historische Einblicke Zwischen Tradition und Erlebnisorientierung. Gottesdienste in alter und neuer Gestalt Dr. Johannes Zimmermann »Sonntags ist Kirche.«Der christliche Gottesdienst und seine evangelische Gestalt in Württemberg Prof. Dr. Gerhard Hennig Anmerkungen

4 Gott, wir denken an (Stille) Zu dir rufen wir: Kyrieeleison. Gott, zur Hoffnung sind wir berufen du schenkst uns Kraft jeden Morgen neu, sodass wir leben können, für und mit anderen hinstehen, für sie einstehen. Und unsre Gaben teilen unseren Reichtum weitergeben. Gott, schenke uns Hoffnung, dass wir die Sorge um uns verlieren und Mut, mit all den Menschen am Rande zu gehen und zu leben! Zu dir rufen wir: Kyrieeleison. Vaterunser Lied: Lass uns den Weg der Gerechtigkeit gehen Segen Abschlussmusik: Bless the Lord 3.8 Gottesdienst für Menschen in Trennung und Scheidung von Dorothee Schif, Leiterin der Psychologischen Beratungsstelle der Evangelischen Kirche in Stuttgart»Wenn Wege sich trennen «so lautete der Satzanfang, mit dem wir (acht Frauen und Männer aus Psychologie und Theologie) zum zehnten ökumenischen Gottesdienst für getrennt Lebende und Geschiedene am Sonntag, 14. Oktober 2007, in die Evangelische Leonhardskirche nach Stuttgart eingeladen haben. Durch 123

5 diese Mischung von Fachleuten war und ist es uns möglich, aus der Genderperspektive Trennung/Scheidung zu betrachten. Für jeden Gottesdienst suchen wir einen Aspekt von Trennung heraus und versuchen diesen zu vertiefen. Ich bin als Vertreterin der Psychologischen Beratungsstelle der Evangelischen Kirche in dieser Vorbereitungsgruppe, da ich oft Menschen erlebe, die sich entweder getrennt haben oder aber Trennungsabsichten haben. Ich sehe und spüre ihre innere Not, ihre Wut, ihre Verzweiflung, Trauer und Angst und begleite sie durch den Prozess von Trennung. Somit kann ich Erfahrungen aus meiner Beratungstätigkeit mit in Trennung und Scheidung lebenden Menschen beitragen und aus psychologischer Sicht die verschiedenen inneren Prozesse einer Trennung beleuchten. In der Zeit von Trennung ist es wichtig, einen Ort zu haben, wo der/ die Betroffene erst einmal aussprechen kann, was ihn/sie bewegt und durcheinander bringt, um langsam wieder Orientierung zu gewinnen. Trennung zieht dem Betroffenen ähnlich wie ein Todesfall den Boden unter den Füßen weg. Oft ist es sehr schwer zu trauern, da Hass und Wut so stark sind. Der/die Verlassene kann nicht begreifen, warum ihr/ihm das passiert oft quält Eifersucht, wenn der/die Partner/in schon jemand anderen gefunden hat bzw. dies der Grund für die Trennung war. Wir wollen mit diesem Gottesdienst signalisieren, dass es uns wichtig ist, als Kirche auf die gesellschaftliche Entwicklung zu reagieren. Ein Drittel aller Ehen wird geschieden und wir sehen es als Aufgabe der Kirche, betroffene Menschen in dieser Krisensituation nicht alleinzulassen. Für diesen Gottesdienst ist es uns wichtig, die Menschen da abzuholen, wo sie gerade stehen, und ihnen über die Predigt, die Statements und die Stationen zu ermöglichen, ihre Gefühle wahrzunehmen und ihnen Raum zu geben. Die Menschen können erfahren, dass all diese Gefühle in Trennungsprozessen da sind und es hilfreich ist, diese zu leben, um wieder frei für Neues zu werden. Es ist ein prozessorientierter Gottesdienst, der am Innenleben der Menschen in Trennung und Scheidung anknüpft. Jedes Jahr begegnen uns Menschen im Gottesdienst, die auch schon Jahre zuvor da waren und Freunde mitbringen. Die Umwelt leidet mit 124

6 und es ist hilfreich und trägt zum Verständnis bei, gemeinsam in einem Gottesdienst zu dieser Thematik zu sein. Kontaktadressen für alle Fragen zum Gottesdienst: Ilse Ostertag, Diakonin/Referentin für Alleinerziehenden-Arbeit, Evangelische Frauen in Württemberg, Stuttgart, Tel. 0711/ , Michael von Rottkay, Pfarrer/Diözesanfamilienseelsorger, Bischöfliches Ordinariat Fachbereich Ehe und Familie, Stuttgart, Tel. 0711/ , Die ThomasMesse von Johannes Eißler, Pfarrer im Amt für missionarische Dienste, Stuttgart Die ThomasMesse ist ein»gottesdienst für Zweifler und andere gute Christen«, der in der Marienkirche in Reutlingen gefeiert wird. Was diesen Gottesdienst ausmacht? In der ThomasMesse sollen Kopf, Herz und alle Sinne angesprochen werden. Im Vergleich zu traditionellen Gottesdiensten legt die ThomasMesse einen besonderen Schwerpunkt auf Gebet, Musik und liebevolle Gestaltung, z. B. Blumenschmuck. Obwohl sie das Ziel hat, die Sprache von Gebet und Musik zu modernisieren, spiegelt sie dennoch die alten Traditionen der christlichen Kirche wider. Jeder Gottesdienst enthält die Feier des Heiligen Abendmahls und gibt auch Gelegenheit, sich segnen und salben zu lassen. Durch die im Mittelteil offene Gestaltung»offene Phase«oder»offene Gebetszeit«werden die Gottesdienstbesucherinnen und -besucher ermutigt, sich auf ihre eigenen spirituellen Bedürfnisse und Erfahrungen zu besinnen. Der jederzeit offene Kreis von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern praktiziert das 125

7 »Priestertum aller Gläubigen«. Die Reutlinger ThomasMesse wird alle zwei Monate sonntags um 18 Uhr in der Marienkirche (Stadtkirche) gefeiert. Wie es dazu kam? Die ThomasMesse wurde im lutherisch geprägten Finnland entwickelt. Dort wurde sie 1988 zum ersten Mal in der Agricola-Kirche in Helsinki gefeiert. Rund tausend»gläubige und Zweifler«lassen sich Sonntag für Sonntag zu dieser besonderen Messe einladen. Für den Namen der neuen Feier stand der»ungläubige Thomas«Pate (Johannes 20). In der Evangelisch- Lutherischen Kirche in Finnland heißen alle Gottesdienste»Messe«, daher die Bezeichnung, die auch von den über achtzig ThomasMesse-Initiativen in Deutschland übernommen wurde. Anregungen für die ThomasMesse in Reutlingen kamen über das Gemeindekolleg der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche in Deutschland (VELKD) und die ThomasMesse in München. Nach einer achtmonatigen Vorbereitungszeit startete die ThomasMesse im Jahr 1998 und wird seither ganz regelmäßig jeweils am dritten Sonntag in den»ungeraden«monaten gefeiert. Wen er ansprechen will und wen er tatsächlich anspricht? Die ThomasMesse ist wie es im Untertitel heißt ein»gottesdienst für Zweifler und andere gute Christen«. Es sind Menschen angesprochen, die nach einem Ort suchen, an dem sie sich mit ihren Zweifeln, Fragen und Einwänden akzeptiert und aufgehoben fühlen. Insofern ist die ThomasMesse sicher weniger ein Angebot für die sogenannte Kerngemeinde, sondern eher für Kirchendistanzierte. Besonders angesprochen fühlen sich auch Menschen, die auf der Suche nach einer neuen Spiritualität sind. Zwischen 100 und 250 Menschen finden sich normalerweise zur ThomasMesse in Reutlingen ein. Bei einer Umfrage im November 2000 bezeichneten sich über die Hälfte der Besucherinnen und Besucher als»glaubend«. 35 Prozent 126

8 gaben an,»suchend«zu sein. Knapp 20 Prozent schätzten sich als»zweifelnd«ein (Mehrfachnennungen waren möglich). 60 Prozent gehörten der Evangelischen Landeskirche an, 20 Prozent waren katholisch, rund 10 Prozent gaben an, keiner Kirche anzugehören. 20 Prozent besuchen»selten«oder»nie«andere Gottesdienste. Die ThomasMesse spricht vor allem Menschen im mittleren Alter zwischen 30 und 60 Jahren an. Wie er vorbereitet und durchgeführt wird? Die ThomasMesse wurde von evangelischen Christen initiiert, war aber von vornherein als ökumenisches Projekt geplant. Die Mitarbeiterschaft vertritt ein breites Spektrum innerhalb der evangelischen Kirche und der Ökumene (zurzeit Mitwirkende aus der katholischen und der evangelischmethodistischen Kirche). Jede ThomasMesse wird von rund 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus einem Kreis von im Moment 35 Personen (Theologen und Nichttheologen) vorbereitet und durchgeführt. Der Mitarbeiterkreis ist für jede und jeden offen. Die ThomasMesse findet in Reutlingen zweimonatlich statt. Zwei jeweils zweistündige Plenumssitzungen sind zur Vorbereitung jeder ThomasMesse nötig. Hinzu kommen zusätzliche Treffen verschiedener Arbeitsgruppen (z. B. Predigt bzw. Thema, Abendmahl, Segnen und Salben, Kirchenschmuck, Öffentlichkeitsarbeit). Mit Vor- und Nachbereitung müssen am Tag der ThomasMesse selbst rund fünf Stunden veranschlagt werden. In manchen Städten trifft sich die ThomasMesse-Gruppe wöchentlich. Anliegen von der Gebetswand werden in diesen Gruppen im gemeinsamen Gebet vor Gott gebracht. Welche positiven und negativen Erfahrungen gemacht werden? Am meisten geschätzt werden die»offene Phase«, die Musik und die Atmosphäre der ThomasMesse. In den zwanzig Minuten der»offenen Phase«gibt es derzeit folgende Angebote: Kerzen anzünden, Steine (Last) 127

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