Petersberg-Bote Evangelische Kirchengemeinde Gau-Odernheim / Gau-Köngernheim

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1 Odernheim Nr. 2/2009 Juni bis August 2009 Petersberg-Bote Evangelische Kirchengemeinde Gau-Odernheim / Gau-Köngernheim

2 Angedacht Liebe Leserin, liebe Leser, Urlaub trotz der Wirtschaftskrise verbinden viele Menschen damit das Reisen. Längst nicht mehr nur in den Sommerferien spielt die Urlaubsreise eine große Rolle. Ich habe schon erlebt, dass ich sagte: Da bin ich in Urlaub, aber bei meinem Gesprächspartner kam an: Da bin ich verreist. Und tatsächlich: Für Fernweh bin ich empfindlich. In 25 Ländern bin ich schon gewesen, mit Namen von Andorra bis Zypern, darunter welche, die es nur auf alten Karten gibt. Häufig reisten wir der Nase nach, also ohne zu wissen, wo wir am Abend des Tages unser Zelt aufschlagen würden. Eines habe ich dabei immer wieder erfahren: So andersartig ein Land und seine Menschen, die Sprache und die Kultur auch sein mögen immer, wenn ich mit Christen zusammen treffe, wird sogleich das Verbindende spürbar. Der Gottesdienst in einer christlichen Kirche, selbst wenn ich von der Sprache kaum etwas verstehe, ist ein Stück Heimat überall auf der Welt. Dabei ist das nicht selbstverständlich. Sogar Menschen aus benachbarten Dörfern werden ganz schnell patriotisch, wenn es um ihre Kirche geht auch in Rheinhessen. Bei uns ist das eben so. Und die Geschichte bietet mehr als genug Beispiele für Konflikte und Kriege unter Christen. Auch der Apostel Petrus hat das erst einmal lernen müssen, dass die frohe Botschaft von Gott nicht das Privateigentum eines Volkes ist, sondern im Gegenteil etwas, das über Sprach- und Kulturgrenzen hinweg verbindet. Der Monatsspruch für den Juni 2009 erinnert daran, wie ihm nach einem ergreifenden Erlebnis ein Licht aufgeht: Petrus sagte: Wahrhaftig, jetzt begreife ich, dass Gott nicht auf die Person sieht, sondern dass ihm in jedem Volk willkommen ist, wer ihn fürchtet und tut, was recht ist. 2

3 Angedacht Scheinbar hatte Petrus bis dahin seinen Glauben und seinen Nationalstolz ein wenig durcheinander gebracht. Jetzt wird ihm klar: Nicht, wer jemand ist und zu welchem Volk er gehört, ist für Gott wichtig. Entscheidend ist, wer Ehrfurcht hat vor Gott und seinen Willen tut wo auch immer. Und so kommt es, dass ich auf Reisen in den fernsten Ländern nicht nur Fremde kennen lerne, sondern dort christlichen Brüdern und Schwestern begegne: Menschen, mit denen mich der Glaube verbindet. Gesegnete Sommermonate wünscht 3

4 Kirchenwahl 2009 Kirchenvorstandswahl Kurz und knapp ist das Motto der Kirchenvorstandswahl: Evangelisch! Kirchenwahl Darum geht es: Evangelische Christinnen und Christen werden aufgerufen, den Kirchenvorstand der Gemeinde neu zu wählen. Und der Kirchenvorstand ist nicht irgendein Leitungsgremium: Im gemeinsamen Gespräch über die Gründe und Hoffnungen des Glaubens und durch sein sichtbares Engagement setzt er Impulse für eine lebendige Gemeinde, für eine Gemeinde mit einem evangelischen Profil. Wer darf wählen? Jedes Gemeindemitglied, das am Wahltag das 14. Lebensjahr vollendet hat und seit mindestens drei Monaten zur Gemeinde gehört, darf wählen. Wahlberechtigt sind die Gemeindemitglieder, die im Wählerverzeichnis stehen. Bis 14 Tage vor der Wahl können Gemeindemitglieder Auskunft über die Speicherung ihrer Angaben im Wählerverzeichnis verlangen. Eine Berichtigung ist bis zum Wahltag möglich. Welche Wahlunterlagen bekommen Sie? Rechtzeitig vor der Wahl erhalten Sie per Post Ihre Wahlbenachrichtigungskarte. Bringen Sie diese bitte zur Wahl mit. Im Wahllokal wird Ihnen dann der Stimmzettel ausgehändigt. Öffnungszeiten der Wahllokale Gau-Odernheim: Uhr Evangelisches Gemeindehaus Jugendheim (Kirchplatz 13) Gau-Köngernheim: Uhr Evangelisches Gemeindehaus Alte Schule (Schulstr. 2) 4

5 Kirchenvorstandswahl Ausfüllen des Stimmzettels Kreuzen Sie höchstens so viele Namen an, wie Mitglieder im Kirchenvorstand Ihrer Gemeinde zu wählen sind. Stimmzettel mit zu vielen angekreuzten Namen sind ungültig! Für Gau-Köngernheim sind fünf Kandidaten zu wählen und in Gau- Odernheim achtkandidaten. Auch Briefwahl ist möglich Sollten Sie am Wahltag verhindert sein, können Sie bei Ihrem Kirchenvorstand bis zum Freitag vor der Wahl schriftlich oder mündlich einen Briefwahlschein beantragen. Sie bekommen ihn zusammen mit Ihrem Stimmzettel zugesandt. Dieser muss spätestens bis zum Ende der offiziellen Wahlzeit beim Wahlvorstand eingegangen sein. 5

6 Kirchenvorstandswahl Gau-Odernheim Dr. Konrad Arnsperger Konrad Arnsperger, 47, verheiratet mit Dr. Claudia Anders, 2 Kinder (5 und 7); Tierarzt im öffentlichen Dienst; Hobby: Geschichte. Kirche ist für mich: Kirche Jesu Christi; die Kirche der Reformation Martin Luthers; (alte) Kirchenlieder und historischer Raum, die unsere Vorfahren getragen und zermürbt haben; Volkskirche, die nicht sein wird, wenn nicht eine Kirche der Mystik (nach Karl Rahner). Meine berufliche Erfahrung, Amt und juristisches Denken mit detailliertem Fachwissen zu verbinden, werde ich bei den anstehenden Herausforderungen gut einbringen können. Elvira Atzinger Ich heiße Elvira Atzinger, 45 Jahre, bin verheiratet und habe zwei Töchter. Seit 15 Jahren engagiere ich mich ehrenamtlich bei der evangelischen Kirche. In dieser Zeit habe ich viele Gruppen mit begleitet. Dabei kristallisierte sich heraus, dass meine Stärken in der Kinder- und Seniorenarbeit zu finden sind, in der ich bis heute auch noch tätig bin. Durch meine Lektorenausbildung bin ich mit Freude im Dekanat Alzey unterwegs, um das Wort Gottes zu verkünden. Gerne möchte ich meine Fähigkeiten im Kirchenvorstand einbringen. Ich kann mir für mich gut vorstellen, Menschen zu besuchen, die nicht mehr am Gemeindeleben teilnehmen können. 6

7 Kirchenvorstandswahl Gau-Odernheim Ute Balz Mein Name ist Ute Balz, 55 Jahre, verheiratet und habe eine Tochter. Ich bin gelernte Arzthelferin und seit Geburt von Anna Hausfrau. Am wichtigsten ist mir meine Familie! Entspannen kann ich mich zum Beispiel bei einem guten Buch oder wenn ich für meine Familie oder Freunde koche! Der Glaube ist für mich ein Eckpfeiler meines Lebens. Und dieses Leben ohne Gott wäre für mich wie ein Tunnel ohne Licht. In erster Linie macht mir die Arbeit im KV viel Spaß. Das weiß ich aus der Erfahrung der letzten sechs Jahre. Außerdem kann man sich auf ganz vielfältige Art und Weise ein-bringen und seine Ideen auch tatsächlich umsetzen. Für mich ist die Kirche gleichbedeutend mit der Gemeinde, die dahinter steht. Und die Gemeinde lebt immer von der Gemeinschaft, die sie bildet. Und in dieser Gemeinschaft ist jeder, ist jede willkommen und wichtig. Und außerdem geht gemeinsam alles besser als allein. Mir bereitet besonders die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen viel Freude. Aber auch Tätigkeiten im Verwaltungsbereich der Gemeinde, so genannter Bürokram, machen mir Spaß! Sabine Bantle-Stahl Sabine Bantle-Stahl, 46 Jahre, Sohn Jannik Marco, Unternehmerin Hobbys: Golf, Skifahren, Walken, Natur, Freunde Seit Juli 2006 leben mein Sohn und ich in Gau- Odernheim. Durch einen persönlichen Schmerz kam ich wieder zur Kirche. Meine Wurzeln wurden durch meine Oma Käthe schon früh in der Kindheit gelegt. Ich habe immer meine Oma bewundert wegen ihres inneren Friedens. Durch meine Orientierungslosigkeit in der neuen Heimat fand ich meinen Weg wieder, mit Gott. Kindheit: aufgewachsen im Schwabenland, Kinderstunde, Jungschar, Freizeiten Ich möchte mich einbringen in der Gemeinde und da sein, wenn Hilfe notwendig ist. Für die Zukunft wünsche ich mir, dass mehr junge Leute sich einbringen. 7

8 Kirchenvorstandswahl Gau-Odernheim Christine Gerlach Hallo, mein Name ist Christine Gerlach. Ich bin 48 Jahre alt und von Beruf Dipl-Ing. für Getränketechnologie. Seit 1992 lebe ich mit meinem Mann und meinen 2 Söhnen in Gau-Odernheim. In meiner Freizeit betreue ich die Gruppe Eltern-Kind-Turnen des TSV; gehe walken und regelmäßig tanzen. Die Taufe und Konfirmation meiner Kinder waren das Sprungbrett für meinen Einstieg in die Arbeit der Kirchengemeinde. Im Moment bin ich im Redaktionsteam des PB-Boten und arbeite in der Schifra-Gruppe mit. Kirche ist für mich ein Ort, an dem jeder mit seinen Stärken und Schwächen willkommen ist. Ich kandidiere für den KV, um mit zu helfen unser Gemeindeleben noch lebendiger zu gestalten, sowie ich dies bereits, zusammen mit Ute Balz, mit dem Neustart der Schifra-Gruppe getan habe. Klaus Martenstein Alter: 49 Jahre Familienstand: ledig Beruf: Sparkassenangestellter Hobbys: Städtetouren, Kurzreisen, Fotografieren, Fußball In der evangelischen Kirche in Gau-Odernheim bin ich 1960 getauft und 1974 konfirmiert worden. Ich wurde angesprochen, ob ich für die Wahl zum Kirchenvorstand kandidieren möchte. Es ist meine erste Kandidatur. In der heutigen Zeit, wo Hektik, Leistungsdruck, Angst um den Arbeitsplatz u. ä. im Vordergrund stehen, ist die Gemeinschaft für alle sehr wichtig. Der Glaube soll den Menschen helfen, den Alltag besser bewältigen zu können. Man sollte versuchen, wieder mehr Leute am Geschehen in der Kirchengemeinde teilhaben zu lassen. Falls ich gewählt werde, würde ich mich sehr freuen, im Kirchenvorstand mitarbeiten zu dürfen. 8

9 Kirchenvorstandswahl Gau-Odernheim Patrick Nierstheimer Alter: 36 Familienstand: ledig Beruf: Lehrer Hobbys: schwimmen, wandern, lesen Meine Beziehung zur Kirche hat, entgegen dem langläufigen Trend des Traditionsabbruchs, bis heute gehalten. Bereits als Kind besuchte ich den Kindergottesdienst und freute mich stets auf das neueste Blättchen mit einer Geschichte und vielen Rätseln. Selbst an der Seniorengymnastik durfte ich dank meiner Oma und der Kursleiterin teilnehmen. Zu den Highlights der kirchlichen Angebote zählten zweifelsohne diverse Jugendfreizeiten aus den 80er Jahren, an die ich mich gerne erinnere. Seit der Konfirmation 1987 bin ich ein ganz normaler Gottesdienstbesucher. Für mich sollte Kirche immer im Wandel bleiben. Daher bin ich im Rahmen meiner Fähigkeiten bereit, mich dort einzubringen wo es erforderlich ist, um einem Stillstand vorzubeugen. Helmut Sander Ich heiße Helmut Sander, bin 48 Jahre alt, verheiratet und habe zwei Söhne. Ich arbeite als Angestellter im Agrarhandel bei Raiffeisen und bewirtschafte im Nebenerwerb einige Weinberge. Ich bin aktiver Feuerwehrmann und fahre außerdem gerne Motorrad. Im Kirchenvorstand bin ich seit 12 Jahren. Gerne engagiere ich mich hier bei der Unterhaltung der kirchlichen Gebäude und packe mit an. Bei der Verschönerung unserer Kirche sehe ich dabei noch einigen Handlungsbedarf. Aber auch im Bereich der menschlichen Seelsorge betrachte ich die Kirche als einen wesentlichen Bestandteil unserer Gesellschaft. 9

10 Aus Kirchenvorstandswahl dem Gau-Odernheim Silvia Schultz Ich wurde im christlichen Glauben erzogen, habe mit viel Freude den Kindergottesdienst besucht und erinnere mich auch gern zurück an meine Konfirmandenzeit. Stärkere Bindung an die Kirchengemeinde erhielt ich durch die Tätigkeit meines Mannes, den ich in seinem Küsterdienst unterstütze, und durch meinen Schwager, der hauptberuflich bei der Evangelischen Kirche tätig ist. Viel Freude bereitet mir die Vorbereitung der Gottesdienste (Altarschmuck u.a.) und die Mitarbeit bei den verschiedenen kirchlichen Angeboten. Ich kandidiere, weil ich mich gerne in unserer Gemeinde engagiere und bereit bin, das Gemeindeleben verantwortlich mitzugestalten. Ehrenamtliches Engagement bleibt meines Erachtens ein wesentliches Merkmal unserer Kirche und ermöglicht auch häufig vielfältige Aktivitäten. Meine Schwerpunkte sehe ich im Bereich der Seniorenarbeit und der Vorbereitung der Kirche zu Gottesdiensten und Veranstaltungen. 10 Karsten Volkmann Mein Name ist Karsten Volkmann, 49 Jahre, verheiratet, ein Sohn. Ich arbeitete als Produktionsplaner in Nieder-Olm und lebe seit 1998 mit meiner Familie in Gau- Odernheim. Den Weg zur Kirche habe ich über meine Großeltern und Eltern gefunden, die sich Zeit ihres Lebens in der Kirche engagiert haben. Im amtierenden Kirchenvorstand engagiere ich mich seit Ich kandidiere erneut für den Kirchenvorstand, um die gemeinsam geleistete Arbeit fortzusetzen. Schwerpunkt meiner Arbeit sehe ich darin, trotz begrenzter Finanzen alle Gruppen unserer Kirchengemeinde angemessen zu berücksichtigen.

11 Kirchenvorstandswahl Gau-Odernheim Renate Volpp Ich lebe seit meiner Geburt in Gau-Odernheim und bin in der Kirche als auch mit der Gemeinde tief verwurzelt. Seit 32 Jahren bin ich verheiratet und habe 2 Töchter, sowie 2 Enkelkinder. Mit der Kirche bin ich seit meiner frühesten Kindheit verbunden. Zuerst war es der Kindergottesdienst, darauf folgte die Konfirmandenzeit und die Zeit des Kigo- Helfers. Den Kontakt zur Kirche habe ich nie verloren. Mein Vater war insgesamt 36 Jahre im Kirchenvorstand als Mitglied tätig. In dieser Zeit hat man schon einiges mitbekommen. Bei mir persönlich wurde in dieser Zeit die Neugier geweckt, um selbst etwas besser oder anders zu machen. Nun bin ich seit 1997 im Kirchenvorstand tätig und kann sagen, dass wir einiges erreicht haben, aber auch noch viel zu bewegen ist. Für die Zukunft wünsche ich mir eine gute Zusammenarbeit zwischen der Kirchengemeinde und dem Kirchenvorstand. Ich habe immer ein offenes Ohr für Vorschläge und Ideen und gebe diese selbstverständlich auch weiter. Einen Schwerpunkt für die Tätigkeit meiner Person habe ich nicht. Je nach meinen Möglichkeiten und Fähigkeiten lasse ich mich dort einsetzen, wo ich gebraucht werde. Erich Lauer Kirchenvorstandswahl Gau-Köngernheim 56 Jahre, Verheiratet. 2 erwachsene Kinder. 2 Enkel. Beruf: Techn. Angestellter. Hobbys: Hundesport, Fotografieren, Motorradfahren. Durch Ansprache einer Kirchenvorsteherin hatte ich mich zur Kandidatur entschlossen. Ich bewerbe mich erneut bei der Kirchenvorstandswahl, da ich mithelfen will,,kirche für mehr Gemeindemitglieder, dabei verstärkt junge Menschen, attraktiver zu machen. 11

12 Kirchenvorstandswahl Gau-Köngernheim Inge Luzius Mein Name ist Inge Luzius. Ich bin selbstständige Lohn- und Finanzbuchhalterin. Am wurde ich in Gau-Odernheim geboren, dort getauft und konfirmiert. Habe lange Jahre in Gau- Odernheim und dann in Gau-Köngernheim Kindergottesdienst gehalten und einen Musikkreis geleitet habe ich geheiratet und bin 1980 nach Gau-Köngernheim gezogen. Seit 1997 bin ich im KV in Gau-Köngernheim tätig. Der Schwerpunkt meiner Arbeit ist unter anderem die Vorstandsarbeit in der Sozialstation Alzey. Ich denke, dass dies in unserer schnelllebigen Zeit ein ganz wichtiger Zweig ist, den ich auch gerne weiterhin mit meiner Arbeit unterstützen werde. 12 Frank Meiser 45 Jahre, verheiratet, fünf Kinder Hobby : regionale Geschichte Schon von Kind auf spürte ich in meiner Familie, dass die Kirche einen festen Platz in unserem Leben hatte, sodass es auch für mich heute wichtig ist mich in der Kirche zu engagieren. Bis jetzt war ich zwei Perioden im Kirchenvorstand tätig, wobei ich mich besonders für die Kirchenrenovierung eingesetzt habe. Die Kirche ist für mich ein starker Halt im Leben. Ich möchte beitragen, die Kirchengemeinde lebendig zu erhalten, dazu ist es für mich wichtig, dass die Kirche klare Konturen zeigt und ihre eigenen Standpunkte nach außen fest formuliert.

13 Kirchenvorstandswahl Gau-Köngernheim Evelyne Meyer Mein Name ist Evelyne Meyer. Ich bin 55 Jahre alt, verheiratet und habe eine Tochter und einen Sohn. Seit 16 Jahren arbeite ich in der Gärtnerei Dornröschen in Gau-Köngernheim als Hauswirtschafterin. Wenn es meine Zeit erlaubt, gehe ich sehr gerne zum Walken. Weitere Leidenschaften sind Handarbeiten und lesen. Um unsere Kirchengemeinde in Gau- Köngernheim zu erhalten, kandidiere ich für unseren Kirchenvorstand. Vorstellen könnte ich mir bei Seniorennachmittagen und Festlichkeiten unserer Kirchengemeinde mitzuhelfen. André Mühl Hallo! Ich bin der Newcomer im Kirchenvorstand Gau- Köngernheim und heiße André Mühl. Ich wurde am in Mainz geboren und bin in Gau-Köngernheim aufgewachsen. Durch einen Freund kam ich schon sehr früh in den Kindergottesdienst. Dies hat mir so viel Spaß gemacht, dass ich selbst nach meiner Konfirmation mehrere Jahre Kindergottesdienst gehalten habe und auf Dekanats- und Landesebene mit der Jugend aktiv war. Während der letzten Jahre habe ich mich um den Schaukasten, die Blumenkübel und die allgemeine Dekoration in der und um die Kirche gekümmert. Ich möchte mich in den nächsten Jahren noch mit anderen Aufgaben in die Kirchengemeinde Gau-Köngernheim einbringen und kandidiere deshalb für dieses Ehrenamt. 13

14 Kirchenvorstandswahl Gau-Köngernheim Karin Pfannkuchen Name: Karin Pfannkuchen, Geboren: in Gau-Odernheim Familienstand: verh., Kinder: 1 Sohn Beruf: kfm. Angestellte Hobby: Wandern Beziehung zur Kirche: Meinen Bezug zur Kirchengemeinde fand ich bereits nach der Konfirmation 1962 als Kindergottesdiensthelferin. Mit einer Unterbrechung von 3 Jahren mache ich immer noch Kindergottesdienstarbeit. Weiterhin habe ich im Kirchenchor mitgesungen. Im Kirchenvorstand bin ich seit Meine Aufgaben im Kirchenvorstand: Schriftführerin bei den KV-Sitzungen, Führen der Kollektenkasse, Projekte wie Außen- und Innenrenovierung. Stellvertretende Vorsitzende im Kirchenvorstand. Zukunftsperspektive: Der gesamte Kirchenvorstand Gau-Köngernheim hat bis jetzt einige Projekte und Aktivitäten ein- und durchgeführt. Ein weiteres Projekt wird unser altes Schulhaus sein, bei dem ich noch mitwirken möchte. Weiterhin müssen wir uns gemeinsam Gedanken machen, wie wir auch die jungen Leute zur Kirchengemeinde bzw. zum Gottesdienst bringen können. Tanja Stamm Mein Name ist Tanja Stamm, 38 Jahre, ledig, keine Kinder, kaufm. Angestellte. Zu meinen Hobbys zählen Lesen, Gartenarbeit, Nordic Walking. Der christliche Glaube wurde mir im Elternhaus vermittelt. Als Kind war ich regelmäßig im KGD und habe nach der Konfirmation fast 20 Jahre selbst KGD gehalten. Bei einer Wahl möchte ich mich in die Gemeindearbeit einbringen. Gerade die Menschen sollen doch im Vordergrund stehen. Egal ob Jugendarbeit oder Seniorennachmittage, einige der schon laufenden Projekte möchte ich nach meinen Fähigkeiten unterstützen. Auch helfe ich gerne organisieren. 14

15 Kirchenvorstandswahl 15

16 16 Pfingstprojekt im Dekanat

17 Kinderseite Pfingsten - was ist das? Einige Leute, die die Apostel hörten, lachten und spotteten: "Hört nicht auf sie, sie haben zu viel Wein getrunken." Da trat Petrus vor die Leute hin und sagte: "Diese Männer sind nicht betrunken. Es ist vielmehr etwas Großes geschehen. Der Geist Gottes ist auf sie herabgekommen." Pfingsten ist eines der großen christlichen Feste. Es wird fünfzig Tage nach Ostern gefeiert. Das Fest, das schon seit dem 2. Jahrhundert gefeiert wird, erinnert uns daran, wie Jesus seinen Jüngern seinen Geist geschickt hat. Die Bibel erzählt uns, wie es beim Pfingstfest war: Die Apostel, die Freunde von Jesus, waren in einem Haus in Jerusalem. Jesus war nicht mehr bei ihnen. Die Apostel hatten Angst. Da kam plötzlich der Heilige Geist wie ein Feuer vom Himmel auf sie herab. Rot ist in der Kirche die Farbe des Heiligen Geistes. Deshalb ist an Pfingsten in der Kirche die liturgische Farbe rot zu sehen. Der Heilige Geist, der Geist Gottes, wirkt auch heute noch in seiner Kirche. Die Apostel waren überrascht. Auf einmal hatten sie keine Angst mehr. Sie begannen, in verschiedenen Sprachen zu reden. Sie riefen laut auf den Straßen: "Jesus lebt! Jesus hat uns lieb! Jesus ist unser Freund!" Alle sollten diese Botschaft hören. An Pfingsten können wir im Gotteshaus und zu Hause so beten: "Guter Jesus, wir bitten dich: Sende uns deinen Geist! Sende ihn zu allen Menschen auf der Erde, in alle Städte und Dörfer, in jedes Land! Du hast uns alle lieb. Wir wollen immer zu dir gehören und anderen von dir erzählen. Bitte, hilf uns dabei durch deinen Heiligen Geist. " 17

18 Gottesdienste Trinitatis Sonntag, 7. Juni Gau-Odernheim Uhr Gottesdienst Jubelkonfirmation 1. Sonntag nach Trinitatis Sonntag, 14. Juni Gau-Odernheim Gottesdienst 2. Sonntag nach Trinitatis Sonntag, 21. Juni Gau-Köngernheim Uhr Gottesdienst Gau-Odernheim Uhr Gottesdienst 3. Sonntag nach Trinitatis Sonntag, 28. Juni Gau-Odernheim Uhr Gottesdienst 4. Sonntag nach Trinitatis Samstag, 4. Juli Gau-Köngernheim Uhr Gottesdienst Sonntag, 5. Juli Gau-Odernheim Uhr Gottesdienst 5. Sonntag nach Trinitatis Sonntag, 12. Juli Gau-Odernheim Uhr Gottesdienst 6. Sonntag nach Trinitatis Sonntag, 19. Juli Gau-Köngernheim Uhr Gottesdienst Gau-Odernheim Uhr Gottesdienst 18

19 7. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienste Sonntag, 26. Juli Gau-Odernheim Uhr Gottesdienst mit Abendmahl 8. Sonntag nach Trinitatis Samstag, 1. August Gau-Köngernheim Uhr Gottesdienst Sonntag, 2. August Gau-Odernheim Uhr Gottesdienst 9. Sonntag nach Trinitatis Sonntag, 9. August Gau-Odernheim Uhr Gottesdienst 10. Sonntag nach Trinitatis Samstag, 15. August Gau-Köngernheim Uhr Kerbegottesdienst Sonntag, 16. August Gau-Odernheim Uhr Gottesdienst 11. Sonntag nach Trinitatis Sonntag, 23. August Gau-Odernheim Uhr Gottesdienst Dienstag, 25. August Gau-Odernheim Uhr Schulanfängergottesdienst 12. Sonntag nach Trinitatis Samstag, 29. August Gau-Köngernheim Uhr Gottesdienst Sonntag, 30. August Gau-Odernheim Uhr Gottesdienst mit Abendmahl 19

20 Jubel-Konfirmation Diamantene Konfirmanden Am Pfingstsonntag, 6. Juni 1949, wurden in Gau-Köngernheim konfirmiert: Ingeborg Buß geb. Flohn Margarete Kehr geb. Held Margarete Babette Knobloch geb. Hering Anna Maria Elisabeth Genth geb. Stamm Am Pfingstmontag, 7. Juni 1949, wurden in Gau-Odernheim konfirmiert: Karlfried Angstenberger Erwin Schäfer Siegfried Schultz Adolf Knell Emil Kerner Arthur Kerner Jakob Köhm Otto Acker Rudi Schäfer Georg Strauß Willi Weiskopf Elisabeth Wilk geb. Kraus Helga Holz geb. Krämer Elisabeth Hoch geb. Dangmann Elisabeth Braun geb. Gerhart Elisabeth Kröhler geb. Martenstein Anna Dorothea Klag geb. Lauth Ilse Schlüter geb. Tröster Mathilde Krank geb. Daub 20

21 Jubel-Konfirmation Goldene Konfirmanden Am Sonntag 5. April 1959, wurden in Gau-Odernheim konfirmiert: Arthur Matthäus Detlef Mann Winfried Winter Klaus Dieter Schmidt Karl Friedrich Wilhelm (G-K) Hans Joachim Becker Wilfried Schlicher Heinz-Jürgen Friedrich Becker Manfred Andreas Mühl Inge Edeltraut Schmuck geb. Krebs Gertrud Ursula Maus geb. Müller Otilde Margarete Konstanowicz geb. Klemens Margarete Doris Schäfer geb. Held (G-K) Christina Brück geb. Hofmann Karola Ott geb. Corell Inge Deptowicz geb. Mühl Andreas Mangold Jörg Udo Flügel Die auf den Herrn hoffen, kriegen neue Kraft. Jesaia 40,31 21

22 Jubel-Konfirmation Silberne Konfirmanden Am Sonntag, den 13. Mai 1984, wurden in Gau-Odernheim konfirmiert: Karl Werner Atzinger Andreas Mangold Jörg Udo Flügel Christina Cornelia Walrab geb. Schölch Beate Schmuck Alexandra Hartl (G-K) Simone Ganz geb. Krischer Annette Brand geb. März Kerstin Martina Ehlenberger Iris Schmid geb. Körner Bettina Christina Koch geb. Groh Tania Wühler geb. Geyer Christa Rehn geb. Sulfrian Tanja Bohrmann geb. Lauer Michaela Hoffmann-Besser geb. Hoffmann Claudia Strempel geb. Baumann Holger Weiskopf Markus Ehlenberger Marcus Geske Michael Kraus Thomas Harth Sven Hirsch geb. Mann Michael Zimmermann Boris Peter Müller Thomas Fröder Michael May 22

23 Besuchskreis Der Besuchskreis kümmert sich......um die Geburtstage der Senioren ab 65. Ein Mitglied überbringt die Glückwünsche der Kirchengemeinde am Jubeltag oder danach eventuell nach Absprache. Pfarrer Rose kommt nach Möglichkeit zu den runden Geburtstagen ab 70 und ab 90 jährlich. Sollte er wegen seiner vielfältigen Amtspflichten verhindert sein, so bitten wir, den/die StellvertreterIn genau so herzlich zu empfangen. Sehr gut angenommen wurde eine Aktion im Advent Auf Initiative der Kirchenvorstände wurden alle Gemeindemitglieder besucht, die aus gesundheitlichen oder altersbedingten Gründen das Haus nicht mehr verlassen können. Der Besuchskreis wird diesen Dienst im Advent 2009 fortsetzen. Sollten Ihnen Senioren dieses Personenkreises bekannt sein, so wenden Sie sich bitte an ein Mitglied des Besuchskreises oder direkt an Pfarrer Andreas Rose. Für die Evangelische Kirchengemeinde Gau-Odernheim sind dies: Inge Acker, Ilse Bohnhoff, Ulrike Christmann, Helmut Fröder, Ingrid Hofmann, Klara Reiß, Barbara Strohmenger und Renate Volpp; Für die Evangelische Kirchengemeinde Gau-Köngernheim sind dies: Inge Lauer und Erika Merz. Die nicht mobilen Senioren erhalten als Präsent eine Broschüre Mein Gau-Odernheim ein besinnlicher Rundgang (Thema der jüngsten Zusammenkunft des Seniorenkreises). Stationen: Bahnmeisterei, Bahnhof, Haus Brenner, Petersberg, jüdischer Friedhof, Schulzentrum, Radweg Wormser Straße bis Albiger Straße; dazu ein Adressverzeichnis von Gau-Odernheim aus den Jahren 1906 und em 23

24 Veranstaltung eigene Gemeinde Am 3. September um Uhr musizieren in der Evangelischen Kirche Gau-Odernheim die Goodnews Gospelsingers aus Nürnberg Die Goodnews-Gospelsingers-Nürnberg, die in diesem Jahr ihr 10jähriges Jubiläum feiern, wurden Anfang 1999 von Kirchenmusikerin (Kantorin) Heidi Brettschneider in der Gemeinde gegründet. Der Chor hat eine eigene Band. Diese besteht aus Piano, Keyboards, Gitarre, Bass und Schlagzeug. 24

25 Regelmäßige Veranstaltungen Seniorennachmittage: 28. Mai / 25. Juni / 16. Juli Seniorengymnastik: 4. Juni / 18. Juni / 2. Juli / 17. Juli / 30. Juli / 13. August / 27. August Kindergottesdienste: Gau-Odernheim: Dienstags von Uhr bis Uhr im Jugendheim Sommerferien: 7. Juli letzter Kigo vor den Ferien 25. August erster Kigo nach den Ferien Gau-Köngernheim: jeden Sonntag um 9.45 Uhr in der Kirche Krabbelgruppe Bärenbande: Jeden Mittwoch von Uhr bis Uhr im evangelischen Jugendheim Gau-Odernheim Frauengruppe Schifra: Jeden 1. Mittwoch ab Uhr im evangelischen Jugendheim Gau-Odernheim Mittwoch, den 3. Juni 2009: Berühmte Frauen in der Bibel: Ihre Fragen, ihre Nöte, ihre Stärken Mittwoch, den 1. Juli 2009: Literarische Abendwanderung auf den Petersberg mit anschließendem Imbiss in luftiger Höhe 25

26 Wer oder was ist eigentlich Schifra? Schifra war eine mutige Hebamme zur Zeit der ägyptischen Sklavenherrschaft, die sich dem Befehl des Pharaos widersetzte, wonach alle hebräischen Jungen getötet werden sollten. Schifra ist aber auch der Name der Frauengruppe der evangelischen Kirchengemeinde Gau-Odernheim, die sich jeweils am 1. Mittwoch im Monat um 20 Uhr im Jugendheim (Kirchplatz 13) trifft. Dass dabei ganz unterschiedliche Themenschwerpunkte gelegt werden, die von biblischen Geschichten über Filmvorführungen bis hin zu gemeinsamen Ausflügen reichen, liegt nicht nur an dem unterschiedlichen Alter der Teilnehmerinnen, welches im Moment zwischen 30 und 70 liegt, sondern auch an der Vielfalt der Ideen, die die Frauen in die Gruppe tragen! Und so gilt unsere herzliche Einladung all denjenigen, die ein Teil der Gruppe werden wollen oder sich auch nur für ein bestimmtes Thema interessieren. Unsere nächsten Termine: Regelmäßige Veranstaltungen Mittwoch, den 3. Juni 2009: Berühmte Frauen in der Bibel: Ihre Fragen, ihre Nöte, ihre Stärken Mittwoch, den 1. Juli 2009: Literarische Abendwanderung auf den Petersberg mit anschließendem Imbiss in luftiger Höhe Weitere Termine und Themen erfahren Sie im nächsten Petersbergboten oder bei Ute Balz (06733/7477) bzw. Christine Gerlach (06733/1265). 26

27 Freud und Leid Bestattungen in Gau-Odernheim und Gau-Köngernheim Dora Strubel geb. Müller Ernst Josef Seidel Betty Birkelbach geb. Schmidt Maria Kuck geb. Binder Pauline Dangmann geb. Martenstein Fritz Heimann Annemarie Amanda Zimmer geb. Jens Peter Wolfgang Acker Johanna Dreißigacker Philipp Sander 27

28 Taufen Tom Thomas Volpp Luca Philipp Kehle Léon Maurice Kogel Alia Rößel Cédric Büttel Personelles 28 Liebe Gemeindemitglieder, seit mehr als fünf Jahren gehöre ich zum Kindergottesdienst-Team. Während dieser Zeit durfte ich erfahren, wie viel Spaß es macht, mit Kindern über Gott zu reden, zu spielen, basteln, singen... Vieles aus dem täglichen Leben, ob beruflich oder privat, rückt in den Hintergrund und erscheint auf einmal nicht mehr so wichtig. Aber genau dieser Alltag, lässt mir nicht mehr die nötige Zeit und Ruhe mit vollem Engagement dabei zu sein. Daher habe ich mich entschlossen, nach den Sommerferien meine Mitarbeit im Team zu beenden. An dieser Stelle möchte ich mich bei den Kindergottesdienstkindern, bei Ute, Anja und unserem Pfarrer Andreas Rose für die schöne Zeit bedanken. Herzlichst Simone Mendler

29 Mitgestalten Angebote für Kinder und Jugendliche Unsere Kirchengemeinden sind immer wieder auf der Suche nach Menschen, die gern mit Kindern zusammen sind und Freude daran haben, Angebote für Kinder und Jugendliche in den Gemeinden mitzugestalten: Dazu gehören die Kindergottesdienste, aber auch Familiengottesdienst, Kinder-Betreuung im klassischen Gottesdienst sowie Kinder-Erlebnis- Bibeltage oder wochen, Spiel-Angebote bei besonderen Anlässen (Feste) oder auch die Jugendgruppe Kir(s)chdose. Zum Teil geht es um regelmäßige Veranstaltungen, zum Teil um zeitlich begrenzte Projekte. Bei Interesse bitte Kontakt aufnehmen, am besten direkt mit Pfr. Rose. Selbstverständlich lassen sich auch unsere Team-Mitglieder gern ansprechen. Alzeyer Tafel Die Alzeyer Tafel sucht ehrenamtliche Mitarbeiterinnen:und Mitarbeiter, Fahrerinnen und Fahrer, die mit dem Kleinbus die gespendeten Lebensmittel abholen. Sie sollten das Fahren des Kleinbusses beherrschen und beim Laden kräftig anpacken. Gebraucht werden Sie vor allem dienstags vormittags. Weiterhin wird Unterstützung beim Sortieren und bei der Ausgabe der Waren gesucht, und zwar donnerstags und freitags vormittags sowie mittwochs nachmittags. Darüber hinaus sucht die Tafel einen Nachfolger oder eine Nachfolgerin für die ehrenamtliche Geschäftsführung. Wenn Sie interessiert sind, setzen Sie sich bitte direkt mit der Tafel in Verbindung per Telefon 06731/ oder 29

30 Wir gratulieren zum Geburtstag... Lina Adam geb. Becker Paul Staschinski Gisela Merz geb. Körner Peter Stamm Helga Fillinger geb. Kokoscha Elfriede Waldmann geb. Beutel Friedrich Merz Karl Heinz Grow Maria Rudolph geb.hoffmann Hilde Kallenberger geb. Boos Frieda Weiand geb. Meckel Richard Lust Irmgard Ehlenberger geb. Steimann Dorothea Pusch geb. Bargon Waltraud Lauer geb. Forche Carl Hans Matthäus Ingrid Wenzke geb. Heermann Käthe Höhn geb. Abstein Kunigunda Weiskopf geb. Leopold Ernst Fröder Werner Maurer Ingrid Löprich geb. Prohaska Erna Rupprecht geb. Oehlhof Horst Hoppe Isolde Silzer geb. Reif Armin Fritz 30

31 Wir gratulieren zum Geburtstag... Magdalena Betz geb. Müller Heinrich Löprich Irma Baier geb. Klein Renate Dauber geb. Schmidt Erika Schenkel geb. Michel Jakob Leonhardt Katharina Hulbert geb. Simon Sigrid Hauck geb. Schlicher Herbert Sellien Otto Philipp Weber Irmgard Boller geb.seilheimer Irma Becker geb. Strubel Inge Lauer geb. Hämmerle Maria Weick geb. Leonhardt Friedrich Lauth Wilhelmine Merz geb. Fröder Gertrud Lina Mussel geb. Pfeifer Margarete Kehr geb. Held Helmut Klag Ilse Bohnhoff geb. Gerlach Wilhelm Einsfeld Ruth Harth geb. Rabener Elisabeth Mühl geb. Lauth Adolf Lange Artur Matthäus Klaus Brockmann 31

32 Wir gratulieren zum Geburtstag... Klara Reiss geb. Fröder Anna Emma Lauth geb. Lahr Luise Nagel geb. Knoob Erika Legler geb. Teschmer Arthur Lapsien Maria Hauke geb. Lorenz Ernst Martenstein Rosemarie Bender-Weiskopf geb. Weiskopf Irmgard Strauss geb. Boos Elisabeth Ehrhardt geb. Harth Maria Elisabeth Sander geb. Weiskopf Otto Georg Kehle Herzliche Glück und Segenswünsche! 32

33 Rätselseite 33

34 Lust auf Biblisches Die Schöpfungserzählungen der Bibel Auf den ersten Seiten der Bibel wird gleich zweimal von der Erschaffung der Welt erzählt. Die erste Schöpfungserzählung umfasst 1. Mose 1, l-2,4a. Ihre Entstehung wird heute allgemein dem 5. Jahrhundert v. Chr. zugewiesen. Es liegen ihr aber sehr viel ältere Überlieferungen zugrunde. Die zweite Erzählung findet sich in 1. Mose 2,4b-25 und gehört zu einem Buch, das wohl im 9. Jahrhundert v. Chr. geschrieben wurde. Auch sie greift auf ältere schriftliche oder mündliche Überlieferung zurück. Beide Erzählungen haben zahlreiche Motive, die sich in Schöpfungserzählungen überall bei den Völkern finden. Woran lässt sich erkennen, dass am Anfang der Bibel zwei verschiedene Schöpfungserzählungen stehen? Die jüngere Erzählung endet in 1. Mose 2, 4a mit dem Satz: "So sind Himmel und Erde geworden, als sie geschaffen wurden." Das ist eine typische Formulierung für einen Schlusssatz. Die Fortsetzung des Verses 4 ist aber ein typischer Anfangssatz: "Es war zu der Zeit, da Gott der Herr Erde und Himmel machte." Die jüngere Erzählung ist klar gegliedert nach den sieben Schöpfungstagen, die ältere hat eine solche Gliederung nicht. Die jüngere geht davon aus, dass vor der Schöpfung Wasser vorhanden war: das chaotische Urmeer (1. Mose 1,2). Die ältere dagegen geht von der Erde als Wüste aus (1. Mose 2,5). Die Erschaffung des Menschen steht in der jüngeren Erzählung am Schluss der Schöpfungswerke. Dabei werden Mann und Frau gleichzeitig erschaffen (1. Mose 1,26-27). In der älteren Erzählung wird zunächst der Mann erschaffen und nach den Tieren dann die Frau (1. Mose 2,22-23). Diese Unterschiede lassen sich nur erklären, wenn zwei Erzählungen vorausgesetzt werden, die unabhängig voneinander entstanden sind und auch zwei verschiedene Sichtweisen darstellen. Die beiden Erzählungen zeigen, dass die Bibel 34

35 Lust auf Biblisches nicht auf ein bestimmtes Weltbild festgelegt ist. Sie kann ihre Botschaft durchaus in verschiedenen Weltbildern anschaulich machen. Die jüngere Schöpfungserzählung in 1. Mose l-2,4a staunt dankbar darüber, dass der Mensch, wenn er zur Welt kommt, alles vorfindet, was er zum Leben braucht. Sein Lebensraum ist schon da. Er muss sich den nicht erst erarbeiten. Die ältere Schöpfungserzählung 1. Mose 2,4b-25 staunt dankbar darüber, dass dieser gebrechliche, unvollkommene, gefährdete Mensch überhaupt leben kann. Er kann es, weil ihm jede Hilfe gegeben ist. - Gemeinsam ist den beiden Schöpfungserzählungen, dass sie auf das Lob Gottes zielen: "Herr, wie sind deine Werke so groß und viel! Du hast sie alle weise geordnet, und die Erde ist voll deiner Güter" (Psalm 104,24). Aus: Die Bibel ist nicht vom Himmel gefallen Theologische Informationen von Christof Warnke (Das Buch ist leider restlos vergriffen) PS.: Die Bibelstellen können auch online unter nachgelesen werden. 35

36 36 Evangelische Kirchengemeinde Gau-Odernheim/Gau-Köngernheim Pfarrer: Andreas Rose, Kirchplatz 12, Tel.: 06733/283, Fax: 06733/388 Pfr. Rose ist am sichersten nach telefonischer Vereinbarung anzutreffen. Internet: Büro: Barbara Strohmenger; Büro-Öffnungszeiten: Montag und Donnerstag: bis Uhr Dienstag und Mittwoch: bis Uhr Vorsitz der Kirchenvorstände G-O und G-K: Pfarrer Andreas Rose Stellv. Vorsitz des Kirchenvorstands: Gau-Odernheim: Ute Balz Tel /7477 Gau-Köngernheim: Karin Pfannkuchen Tel /6170 Organistendienst: Franz-Josef Schefer Tel /7630 Dr. Claudia Anders Tel / Küsterdienst Gau-Odernheim: Kurt Schultz, Brunnenstr. 35, Tel /7209 Küsterdienst Gau-Köngernheim: Sabine Rühl, Petersbergstr. 18, G-O. Tel / Kirchplatzpflege: G-O: Franz-Josef Schefer Tel /7630 G-K: Jürgen Weick Tel /7128 Hausmeisterin Jugendheim Gau-Odernheim: Gaby Manns-Perrot, Tel / Evangelisches Dekanat Alzey Dekanatsbüro: Alzey, Fischmarkt 3, 1. OG - Tel / evang-dekanat-alzey@t-online.de Vorsitz der Dekanatssynode: Heide Frisch Evangelische Dekanatsstelle für Jugendarbeit: Günter Eiserfey, Alzey, Fischmarkt 3 Tel / Evang. Sozialstation Alzey: Diakonisches Werk Alzey: Josselinstr. 3 Tel /2668 Schloßgasse 3 Tel / Telefonseelsorge Mainz: Tel /82522 Impressum: Der Petersberg-Bote wird herausgegeben von der Evangelischen Kirchengemeinde G-O/G-K, Kirchplatz 12, Gau-Odernheim. Redaktion: Christine Gerlach, Axel Guse, Bettina Kraus-Bähr, Ernst Mayer, Andreas Rose, Barbara Strohmenger. V.i.S.d.P.: Pfr. Andreas Rose. Druck: Evangelische Regionalverwaltung Alzey

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