Elternzeitung der katholischen Kindertageseinrichtung St. Barbara, Haßfurt

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1 Einzelpreis: 3,00 Elternzeitung der katholischen Kindertageseinrichtung St. Barbara, Haßfurt Ausgabe 10 Kindergartenjahr 2010/2011

2 Beiträge von: Birgit Neher-Heusinger Gisela Kaffer Marion Bayer Andrea Ort Familie Diem Sonja Dickert Dagmar Etzel Luisa Thamm Tina Krebs Kessy Hochrein Melanie Appel Sandra Reinhard Karin Fehringer Bernadette Philipp Simone Weigl Michaela Bergmann Anita Spanu Kim Davey Eva Prüglmeier Sabine Bruchmann Diana Gieseggi Melanie Dippold Eva-Maria Fausten Daniela Schill Kerstin Tully Redaktion: Birgit Neher-Heusinger Martina Diefenbacher Melanie Dippold Diana Gieseggi Gisela Kaffer Sabine Sperl Layout/Design: Melanie Dippold HERAUSGEBER: Druck: Der Copy Shop, Haßfurt KATHOLISCHE KINDERTAGESEINRICHTUNG ST. BARBARA Leitung: Gisela Kaffer Lilienweg Haßfurt Telefon: / 5948 Telefax: / 5948 mail@kindergarten-st-barbara.de 2

3 Liebe Leserin, lieber Leser, Aus dem Inhalt: kennen Sie Leo Lionnis Geschichte über die Feldmaus Frederick, die Sonnenstrahlen, Farben und Worte für den langen Winter sammelt? So könnte man die Aufgabe des Redaktions-Teams der Elternzeitschrift der katholischen Kindertageseinrichtung St. Barbara (kurz:!) beschreiben. Ein ganzes Kindergartenjahr lang sammeln wir alles Wichtige, Besondere oder auch Alltägliche, um es nicht in Vergessenheit geraten zu lassen. Bei der Entstehung dieser Ausgabe der Elternzeitschrift, die übrigens ihren 10. Geburtstag feiern kann, haben Engel, das Jahresthema des Kindergartenjahres 2010/11, eine große Rolle gespielt. Es lag nahe, in die -Galerie Engel-Bilder der Kinder aufzunehmen, die Kinderseiten engelhaft zu gestalten sowie das Preisrätsel einzubeziehen. Natürlich spiegeln auch viele Berichte das Thema wider. Wir möchten uns herzlich bei allen bedanken, die mitgeholfen haben, Sonnenstrahlen einzufangen. Das gesamte Team der Kindertageseinrichtung hat von September bis Juli zuverlässig alle Aufgaben erledigt, die die Redaktion an es herangetragen hat. Und selbstverständlich lebt eine Elternzeitung auch von den Beiträgen vieler verschiedener Autoren ein herzliches Dankeschön jedem Einzelnen, der zum Stift bzw. zur Tastatur gegriffen hat. Zu Dank verpflichtet sind wir den Sponsoren, die uns durch ihre Anzeigen unterstützen, und dem CopyShop Haßfurt für die faire Preisgestaltung. Ein ganz großes Lob hat Melanie Dippold verdient, weil sie als Wiedereinsteigerin in das Redaktions-Team die verantwortungsvolle Aufgabe des Layoutens übernommen hat und viele Stunden an ihrem PC kreativ war. Wir meinen, dass sich das Ergebnis unserer Sammelleidenschaft sehen lassen kann, wollen aber an dieser Stelle nicht mehr verraten. Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen, Anschauen und Mitmachen und hoffen, dass Sie so manchen Sonnenstrahl entdecken werden. Birgit Neher-Heusinger Berichte: Jahresrückblick 2010/11 Sommerfest 2010 Kiliani-Wallfahrt 2010 Preisrätsel Familienwanderung Herbst Elternbeirat Laternenumzug Allerheiligen Holzbackofen Nikolaus Förderverein Waldadvent Männerballett Interview mit Rudi Eck Buchvorstellung Gruppenfotos Sommerfest 2011 Vorschulkinder Umgang mit Hunden Brief von Frau Fausten Hausaufgabenbetreuung Elternbeirat/Kletterturm Kinderkrippe Jahresthema 2012 Kinderseiten: Bärbeln u. Mandala Mandala Zimtbrötchen Boot falten Gottesdienste: Erntedank Kindermette Maria Lichtmess Aschermittwoch Vorstellungen: Luisa Thamm Petra Mühlfeld Michele Goldstein Michaela Bergmann Sabine Bruchmann Seite: 4/5 6/ / / /47 48/ /

4 Jahresrückblick 2010/11 September Planungstag des Teams Erster Kindergartentag Besuch des Gottesdienstes für die Erstklässler Familienwanderung Oktober St. Barbara gestaltet den Familiengottesdienst Erntedank Elternbeiratswahl 12. u Mütter nähen Engel für die Kinder. 15. u Fortbildung des Personals: Erste Hilfe am Kind u Laternen basteln mit Vätern und Kindern November Fortbildung des Personals: Gesprächsführung Kleider- u. Spielzeugbasar im Kindergarten Wir bringen unser Laternenlicht ins Altenheim St. Bruno Laternenumzug Besuch d. Schattentheaters Das Geheimnis der Engel Fortbildung des Personals: Religiöse Erziehung mit Franz Kett Buchausstellung im Turnraum Dezember Verkauf der von den Eltern gebackenen Plätzchen Der Nikolaus kommt in den Kindergarten Sterne basteln mit Sonja Eck Mitwirken beim begehbaren Adventskalender vor der Einhornapotheke Waldadvent in Sailershausen St. Barbara gestaltet die Kindermette in der Pfarrkirche mit. Januar St. Barbara gestaltet den Kindergottesdienst Eltern bedienen bei der Büttensitzung der 11 weisen Hasen Buchvorstellung von Schülern des Gymnasiums Herr Weinbeer stellt den Eltern Positives Lernen vor. Februar Blasiussegen mit Manfred Griebel Infoabend über Babymassage Elternabend Schulreife mit Frau Doris Kampmann (Lehrerin an der Grundschule und Mutter im Kiga St. Barbara) Elternabend mit der Sprachberaterin Frau Schorr-Schütz (5 weitere Elternabende mit Frau Schorr-Schütz fanden im März statt.) Kinder interviewen den Haßfurter Bürgermeister. 4

5 März Große Faschingsfeier Aschenkreuz mit Manfred Griebel Schwimmen mit den Vorschulkindern bei der Lebenshilfe in Sylbach (Im März gab es noch 4 weitere Schwimmtermine.) Zertifizierung für das Projekt Sprachberatung in Kindertageseinrichtungen im Landratsamt mit Landrat Rudolf Handwerker Elternabend in der Krippe April Buchausstellung im Turnraum Zahnärztin Frau Dr. Herbert kommt zu den Vorschulkindern Familienwanderung mit Ostereiersuche und Picknick Palmprozession Mai Gartentag Sommerfest Frau Horbach übt mit den Kindern den richtigen Umgang mit Hunden. Juni Besuch des Bauernhofs von Familie Hill-Wächter in Wülflingen Juli Besichtigung der Ritterkapelle Ausflug mit den Vorschulkindern Der Fotograf Timo Erhard kommt. 06. u Die Polizei kommt zu den Vorschulkindern Übernachtungsfest der Vorschulkinder Besuch der Zahnarztpraxis Dr. Klaus Feulner 5

6 Rückblick: Komm, wir feiern heut` ein Fest Im Juni 2010 fand das große Jubiläums-Sommerfest statt- wir feierten das 15-jährige Bestehen des Kindergartens St. Barbara. Der Festtag begann in der gut besuchten Stadtpfarrkirche mit einem Familien- und Dankgottesdienst, den Pfarrer Eschenbacher zelebrierte. Die Kirchenband Effata, die dem Kindergarten schon seit vielen Jahren verbunden ist, begleitete uns musikalisch und schaffte es schon mit dem ersten Lied, alle auf den besonderen Gottesdienst einzustimmen. Frau Kaffer begrüßte uns mit den Worten: 15 Jahre Kindergarten, das bedeutet: lachen und weinen, sich freuen und auch traurig sein, streiten und sich vertragen. Wir sind dankbar für jede Stunde und jede Minute im Kindergarten und in der Kinderkrippe St. Barbara. Der Gottesdienst wurde dadurch besonders lebendig, dass ihn viele verschiedene Mitwirkende gestalteten. Die Kindergartenkinder saßen im Altarraum auf Bänkchen und sangen tüchtig mit. Außerdem hatte das Team mit den Kindern die Geschichte Du bist einmalig als Rollenspiel eingeübt. Die Fürbitten sprachen Vertreter des Elternbeirats, des Fördervereins, des Pfarrgemeinderats, des Kindergartenteams und Frau Seidel (unsere Kindergarten-Oma ). Auch Jugendliche, die den Kindergarten vor 15 Jahren besucht hatten, kamen zu Wort. Zum Abschluss und zur Erinnerung an den schönen Gottesdienst bekamen wir einen Abdruck des Gedichts Manche Menschen wissen nicht, wie wichtig es ist, dass sie da sind geschenkt. Am Nachmittag waren alle Familien und besonders die ehemaligen Kindergartenkinder eingeladen, im Kindergarten weiter zu feiern. Viele Attraktionen warteten dort auf Groß und Klein. Zunächst versammelten wir uns bei bestem Sommerwetter vor der Bühne im Garten und wurden von Frau Kaffer und Herrn Pfarrer Eschenbacher herzlich begrüßt. Dann konnten wir eine Revue der vergangenen 15 Jahre verfolgen. Das Kindergartenteam hatte sich nämlich überlegt, welches Ereignis für jedes einzelne Jahr von 1995 bis 2010 charakteristisch gewesen war. Zu jedem Jahr trugen dann ehemalige Kindergartenkinder ein paar Verse vor und die Kindergartenkinder von heute spielten entsprechende Szenen nach. Da wurde zum Beispiel erwähnt, dass 1997 die Zusammenarbeit mit dem Altenheim begonnen hatte. Oder dass 2001 das Männerballett Die Bärbels gegründet worden war. O- der dass im Jahr 2004 das Musical Sebastian Sternputzer aufgeführt worden war. Oder dass 2006 das Wikingerschiff gebaut worden war. Ein kurzweiliger Rückblick also, der manche Erinnerungen weckte. 6

7 Nach den Grußworten des zweiten Bürgermeisters der Stadt Haßfurt, Herrn Eppelein, der Elternbeiratsvorsitzenden Barbara Rinner und der Vorsitzenden des Fördervereins, Sandra Reinhard, warteten schon die nächsten Programmpunkte auf uns: In gewohnt ansprechender Weise unterhielt uns das beliebte Männerballett Die Bärbels. Und Frau Kampmann begeisterte einmal mehr mit einem Kinderkonzert, bei dem das Mitmachen nicht schwer fiel. Außerdem gab es noch eine Spielstraße, die von den Kindern gut angenommen wurde. Die bewährte große Tombola mit Gewinngarantie durfte auch nicht fehlen, viele Preise warteten auf die glücklichen Gewinner. Auch um das leibliche Wohl brauchte man sich keine Sorgen zu machen. Leckeres vom Grill, ein großes Kuchenbuffet, frisch gebackene Brezeln und natürlich heiße Pizzen aus dem neuen Pizzabackofen ließen keine Wünsche offen. Sogar die Fußballfans kamen auf ihre Kosten: In der Turnhalle konnten sie das WM-Spiel der deutschen Nationalmannschaft auf Großbildleinwand verfolgen. Das spannende und torreiche Spiel trug zur fröhlichen Stimmung unseres Sommerfestes bei. Wie nach jedem Sommerfest bleibt festzustellen: Das Kindergartenteam, der Elternbeirat und die Eltern haben sich mit starkem Engagement um das große Ganze und um noch mehr Kleinigkeiten gekümmert und damit den Grundstein für ein fröhliches Fest gelegt. Schön war es, unser Mitmach- und Begegnungsfest. Birgit Neher-Heusinger Ein Kind sitzt in der Garderobe: Ich kann meinen Schuh nicht zuschleifen und den anderen krieg` ich nicht auf, den hat meine Mama so scharf zugeknödelt. Ein Kind hat ein Hühnerauge. Kind: Frau Dickert, schau mal, ich hab` ein Spiegelei! 7

8 Rückblick: Kiliani-Wallfahrt 2010 Kinder haben die gleiche religiöse Würde wie die Erwachsenen. (Karl Rahner) Im Sommer 2010 hatte uns die Diözese Würzburg zur Kinderwallfahrt nach Würzburg eingeladen. Wallfahren bedeutet, in der Gemeinschaft des Glaubens unterwegs zu sein, auf den Glauben aufmerksam zu werden, Glauben als Lebensweg zu entdecken und vor den Geheimnissen des Glaubens und der Religion nicht Halt zu machen. Man sagt: Kinder brauchen Wurzeln und Flügel, d.h. sie brauchen Wertschätzung, Respekt, Sicherheit, Selbstvertrauen und auch Religion. Am 9. Juli 2010 fuhren wir um 7.45 Uhr mit den (damaligen) Vorschulkindern mit dem Bus nach Würzburg, um uns gemeinsam mit Bischof Friedhelm Hofmann auf den Weg zu machen. Das Motto lautete: Komm, Herr Jesu Maranatha. Das ist ein Zitat aus dem letzten Buch der Bibel, der Offenbarung des Johannes. Zunächst trafen wir in der Pfarrkirche St. Burkard mit 1200 Kindern und 300 Erwachsenen zusammen. Domkapitular Clemens Bieber und weitere geistliche Vertreter eröffneten die Kinderwallfahrt mit einem Kreuzzeichen und dem Lied: Einfach spitze, dass ihr da seid, kommt wir loben Gott den Herrn. Mit dem Wallfahrtssegen machten wir uns dann auf den Weg durch Würzburg in Richtung Dom. Für unterwegs bekam jeder einen wohlschmeckenden Wallfahrtsweck, der uns stärkte und uns an die biblische Speisung der 5000 Menschen erinnerte. Auf der Alten Mainbrücke bei der Heiligenfigur St. Kilian legten wir unser selbst gestaltetes Kreuz ab zum Zeichen, dass unser Kindergarten St. Barbara auch dabei war. Am Dom angekommen beeindruckte uns das festliche Glockengeläut. Bischof Friedhelm begrüßte uns persönlich und war sehr freundlich. Mit dem Lied Geh mit uns auf unserm Weg zogen wir in den Dom ein. Im Gottesdienst hörten wir Geschichten von Jesus. Zum Schluss segnete uns der Bischof. Im Innenhof des St. Burkardushauses durften wir uns dann stärken und uns sogar mit dem anwesenden Bischof unterhalten. Das kleine Kreuz, das schon im Bus ausgeteilt wurde, wird uns immer an den schönen Tag erinnern. Das folgende Gedicht von Kurt Marti passt gut zum Thema Wallfahrt: Gott ist mit Menschen, Menschen sind miteinander, Jesus ist mit seinen Jüngern auf dem Weg, unterwegs Christus sagt: Ich bin der Weg! Der Weg! Also ein Geschehen, ein Prozess aber nicht: Ich bin der Standpunkt! Nicht stehen bleiben auf einem Punkt, sondern gehen. Gisela Kaffer 8

9 Preisrätsel 2010/2011 Ein ohne Preisrätsel wäre wie ein Fisch ohne Wasser. Und das geht ja wohl gar nicht. Deshalb: aufgepasst und mitgemacht beim diesjährigen Rätselraten. Auf die Gewinner warten attraktive, kleine und große Preise. Freuen dürft ihr euch zum Beispiel auf ein Tipp-Kick-Spiel, auf eine Umhängetasche von Playmobil, auf ein Mitbringspiel von Kosmos oder auf ein Spiel von Haba. Was ist zu tun? Wir haben auf einigen Seiten dieser -Ausgabe solche Engelbilder versteckt. Diese dürft ihr zählen und die Lösung auf das beiliegende Blatt eintragen. (Das Bild auf dieser Seite bitte n i c h t mitzählen!) Dann müsst ihr nur noch euren Namen auf die Antwortkarte schreiben und diese schnell in die Box, die im Eingangsbereich des Kindergartens aufgestellt wird, einwerfen. Wir wünschen euch viel Spaß beim Suchen und Finden und natürlich viel Glück! Das Redaktions-Team Heute schon gelacht? Eine kleine Feldmaus geht mit ihrer Mama spazieren. Da fliegt eine Fledermaus vorbei. Sagt die kleine Feldmaus ganz ergriffen zur Mutter: Schau mal Mama, ein Engel! Preisrätsel 2009/2010 Beim letzten Preisrätsel unserer Kindergartenzeitung durfte gepuzzelt werden und viele haben das Fassadenbild des Kindergartens sofort erkannt und richtig zusammengesetzt. Glücksfee Ryan aus der Kinderkrippe wählte aus den richtigen Lösungen aus. Die glücklichen Gewinner freuten sich über Bücher der Buchhandlung Glückstein und Preise der Fa. Ernsting`s family. 9

10 Familienwanderung zum Kennenlernen im September 2010 Es war ein herrlicher Herbstnachmittag, an dem sich ca. 10 Familien mit Frau Dickert und Frau Etzel auf den Weg zur Roten Quelle bei Wonfurt machten. Nach einem Begrüßungslied auf dem FC- Parkplatz erhielten alle Kinder von Frau Dickert ein kleines Blatt Papier mit einem Auftrag: Jedes Kind sollte Naturmaterialien sammeln und auf einen Faden auffädeln. Nachdem jede Familie mit Nadel und Faden ausgestattet war, ging es los in Richtung Rote Quelle. Auf dem Weg dorthin sammelten die Kinder und ihre Eltern eifrig brauchbares Material wie zum Beispiel Blätter, Federn, Moos, Beeren und vieles mehr. Im Wald gab es leider so viele Stechmücken, sodass kaum jemand ohne Stich davonkam. Als wir an unserem Ziel angekommen waren, konnten wir bei strahlendem Sonnenschein ein Picknick im Grünen machen. Die größeren Jungs ließen Holzstücke im nahe gelegenen, seichten Bach treiben, während einige Erwachsene sogar die Kneippanlage testeten. Gegen Uhr, nach einem kurzen gemeinsamen Spiel, traten wir wieder den Heimweg an. Es war eine schöne, entspannte Wanderung und für alle ein wunderbares Erlebnis in der Natur. Marion Bayer Kind: Wir haben die Schwiegereltern meiner Mutter besucht. Die Kinder spielen in der Puppenwohnung Tierklinik. Kind: Geh weg von dem Pferd, das hat Schweinegrippe. 10

11 Erntedankgottesdienst Elternzeitung der Kindertageseinrichtung St. Barbara Damit die Gottesdienstbesucher die Botschaft der Erntedankfeier mit in den Alltag nehmen konnten, bekamen sie an der Kirchenpforte die Geschichte des Bauern zum Nachlesen mit nach Hause. "Lasst uns miteinander, singen, loben, danken dem Herrn" - unter diesem Motto fand am 3. Oktober 2010 der vom Kindergarten St. Barbara gestaltete Erntedankgottesdienst statt. Zusammen mit Herrn Pfr. Eschenbacher feierten viele kleine und große Kinder in der in neuem Glanz erstrahlenden Ritterkapelle einen sehr lebendigen Gottesdienst. Im Mittelpunkt stand die Geschichte vom unzufriedenen Bauern, der gegen Gott klagte und das Wetter selbst machen wollte. Gott gab die Erlaubnis und der Bauer mühte sich redlich. Er ordnete Sonne und Regen im richtigen Maß an, doch am Tag der Ernte musste er erschrocken feststellen, dass alle Ähren leer waren. Der Mann hatte den Wind vergessen, der den Blütenstaub weiter trägt und dafür sorgt, dass sich das Korn ausbildet. Schließlich begriff der Bauer, dass alles, was Gott tut, richtig und gut ist - auch wenn es für uns Menschen zunächst unverständlich erscheint. Kindergartenkinder untermalten die Geschichte mit Instrumenten und stellten sie szenisch dar. Pfr. Eschenbacher veranschaulichte das Geheimnis des Wachsens und Reifens anhand eines Apfels. Die Kerne - in die Mutter Erde gelegt - bringen neue Frucht hervor. Gott ist Ursprung und Ziel allen Lebens. Zu den Fürbitten, die von Schulkindern vorgetragen wurden, brachten die jüngeren Kinder verschiedene Gaben wie Brot, Wein und Wasser zum Altar. Erntedank bedeutet: Wir danken für die Gaben und bitten zugleich für die Menschen, die hungern, krank oder einsam sind. Alle Kinder waren eingeladen nach vorne in den Altarraum zu kommen und das Vaterunser zu beten. "Wenn wir die Hand uns geben, wir alle groß und klein, dann lohnt es sich zu leben, ja dann wird Frieden sein." So sang die Kindergarten-Band, die mit viel Engagement und Können den Gottesdienst musikalisch begleitete. Im abschließenden Gebet "Wer hat die Sonne denn gemacht... wer gab auch mir das Leben" dankten alle Gott für seine große Güte. Andrea Ort, Mama von Antonia und Franziska 11

12 Jahresthema und Elternbeiratswahl Über das Jahresthema Engel mögen dich begleiten konnten sich die Kindergarten- und Krippenkinder freuen. Zu Beginn des Kindergartenjahres, im Oktober 2010, hatten Frau Kaffer und das Team die Eltern zu einem Elternabend eingeladen, um das Thema vorzustellen. An diesem Abend wurde auch der Elternbeirat für den Kindergarten und die Krippe gewählt..-galerie gemalt von Julia Schneider, 6 Jahre Thema: Mein Schutzengel Nach der Begrüßung der zahlreich erschienenen Eltern durch die Elternbeiratsvorsitzende Barbara Rinner wählten die Eltern den neuen Elternbeirat. Während der Stimmenauszählung stellte das Team das Jahresthema vor. Frau Appel erzählte und gestaltete eine Engelsgeschichte auf dieselbe Art und Weise, wie es auch die Kinder erleben und erfahren durften. Dann erläuterte Stephan Schneider, der Kassenprüfer des Fördervereins ist, den Eltern die Aufgaben des Fördervereins und zeigte auf, wie die Kinder und die gesamte Einrichtung durch den Verein unterstützt werden. Im Anschluss wurde das Ergebnis der Elternbeiratswahl bekannt gegeben. Der Vorsitz wurde wieder von Barbara Rinner übernommen, sie wird von ihrer Stellvertreterin Kerstin Tully unterstützt. Weiter wurden gewählt: Jasmin Werb, Sonja Eck, Klaus Müller, Bernadette Philipp, Sabine Sperl und Anja Wieland. Abschließend wünschte Frau Kaffer dem Elternbeirat, den Eltern und dem Team ein gutes Miteinander zum Wohle der Krippen- und Kindergartenkinder. Gisela Kaffer Sonja Eck, Klaus Müller, Barbara Rinner, Jasmin Werb, Kerstin Tully, Bernadette Philipp, Sabine Sperl, Anja Wieland 12

13 Herbstzeit ist Bastelzeit! Gemeinsam macht Basteln doppelt so viel Spaß und wenn man dann noch gute Tipps von Frau Dickert bekommt, kann nichts mehr schief gehen. An einem sonnigen Nachmittag im Oktober 2010 trafen sich einige interessierte Mütter mit Frau Dickert im Garten, um unter ihrer Anleitung einen herbstlichen Türkranz zu binden. Die Frauen brachten selbst gesammelte Naturmaterialien wie zum Beispiel Efeu, Kastanien, Moos, Hagebutten oder Heu mit. Daraus gestaltete dann jede Mutter mit viel guter Laune und mit geschickten Händen ihren eigenen Türkranz. Birgit Neher-Heusinger Sterne leuchten im Advent Ein herzliches Dankeschön geht an Sonja Eck für ihr Angebot, unter ihrer Anleitung Weihnachtssterne zu basteln. Einige Mütter trafen sich an einem Vormittag im Advent im Kindergarten, um sich von Frau Eck (Kindergarten-Mutter und Bastelprofi!) zeigen zu lassen, wie man einen raffinierten Faltstern aus Transparentpapier bastelt. Das Ergebnis des fleißigen Faltens und konzentrierten Bastelns konnte sich sehen lassen: schöne Sterne in verschiedenen Farben als weihnachtlicher Fensterschmuck. Birgit Neher-Heusinger 13

14 Wir basteln unsere Laternen Erst die Arbeit, dann das Vergnügen, so könnte man es auch ausdrücken, wenn es um das Laternen Basteln geht. Wie in jedem Jahr durften die Kinder auch im Herbst 2010 vor dem Martinsumzug mit ihren Papas im Kindergarten ans Werk gehen. Die Ergebnisse können sich dann immer sehen lassen und bis es so weit ist, macht das Zuhören Spaß. Bei den diesjährigen Bastelstunden haben wir Mäuschen gespielt und die Ohren gespitzt: Im nächsten Jahr sind die Mütter wieder dran, dann brauchen wir aber etwas Hochkompliziertes. Mann, Mann, Mann! Sollen wir die Zunge ein bisschen `raus hängen lassen? Ach du Schande, das Ding ist fertig, so mein Sohn wir gehen! Ach du meine Güte zum Glück hat der Papa studiert Wir haben zu Hause schon eine Laterne gemacht und da waren wir zu zweit dran gehängt die ist echt schwer! Hilfe, wo ist der Abfalleimer, da ist ein Teil meiner Laterne drin! Also mein Kind, das nächste Mal kommen wir, wenn du dein Abi hast, dann kannst du das auch selber machen, daneben sitzen kann ja jeder! Zum Glück ist das nur einmal im Jahr! 14 Mein Kind, geh` da hin, da ist unser Bausatz! So, o.k., das hätten wir geschafft! Birgit Neher-Heusinger

15 Laternenumzug an St. Martin Wieder einmal freuten sich Groß und Klein auf den Laternenumzug am 11. November. Schon einige Zeit davor bastelten die Kinder schöne Laternen, sie übten im Kindergarten fleißig die beliebten Martinslieder und hörten die Geschichte vom heiligen Martin. So eingestimmt war die Vorfreude groß! Bei einigen musste vor lauter Aufregung der Mittagsschlaf komplett ausfallen. Der Martinsumzug - zuerst als Sternwallfahrt zum Altenheim St. Bruno geplant wurde aufgrund der schlechten Wetterprognose kurzfristig in die schützenden Mauern der Grundschule im Nassachtal verlegt. Um 17 Uhr war es endlich so weit: Alle Eltern und Kinder versammelten sich im Pausenhof der Grundschule. Von Sturm und Regen war zum Glück weit und breit keine Spur. Das Wetter meinte es gut mit uns und so konnte der Laternenumzug doch noch im Freien stattfinden. Frau Kaffer begrüßte uns herzlich und führte den Laternenumzug mit unserem St. Martin (authentisch gespielt von Michael Rinner) an. Danach durften die Großen (also alle Vorschulkinder) mit den Erzieherinnen laufen und hintendrein so klitzeklein alle anderen Kinderlein mit ihren Eltern. So ging es also von der Grundschule in Richtung Schwimmbad. Alle Kinder hielten stolz ihre Laternen und sangen die schönen Martinslieder. Es rührt schon jedes Mutterherz, wenn ein dreijähriges Kind alle Lieder textsicher mitträllert, während man selbst manche Lieder nicht einmal ansatzweise kennt! Vom Schwimmbad liefen wir dann durch das Nassachtal zurück zur Grundschule. Dort wurden wir mit leuchtenden Fackeln empfangen. Im Schulhof bildeten wir alle einen großen Kreis, sangen Lieder und hörten die Geschichte von St. Martin. Danach teilte St. Martin sein Brot mit uns und jedes Kind durfte sich ein Stückchen holen. Im Anschluss an diese wunderschöne Zeremonie sorgte unser Elternbeirat in den Räumlichkeiten der Grundschule für das leibliche Wohl. Dank der guten Planung und Organisation konnten wir uns alle aufwärmen, etwas essen, trinken und das eine oder andere Pläuschchen führen. Ein schöner Nachmittag für alle Beteiligten ging zu Ende und unsere Kinder freuen sich wohl schon auf den nächsten Martinsumzug. Familie Diem 15

16 Wir haben beim Trimm Dich-Wettbewerb gewonnen! Knapp 1300 Kindergärten haben im Jahr 2010 bei der Initiative Müller bewegt Kinder mitgemacht und sich um einen Trimmy-Bewegungsparcours beworben. Eltern, Freunde und Bekannte haben die Kindergärten dabei mit über 1,7 Millionen abgegebenen Stimmen tatkräftig unterstützt. Der Kindergarten und die Kinderkrippe St. Barbara bedanken sich für das intensive Engagement aller Eltern und Freunde, die fleißig im Internet gevotet haben und auch mit zahlreichen Unterschriftenlisten unterwegs gewesen sind. Ende Oktober haben die Kinder die Trimmy-Box mit vielen interessanten und hochwertigen Spiel- und Turngeräten in Empfang genommen. Mit viel Spaß und Freude haben die Kinder die große Aufbewahrungsbox ausgeräumt und alle Bewegungsmöglichkeiten ausprobiert. Der Trimmy-Parcours enthält eine große Weichbodenmatte (die wir uns schon lange gewünscht haben), eine Langbank, viele Balancierhügel aus harten und weichen Materialien, ein dickes Balanciertau, ein Trampolin, einen Kriechtunnel, viele Reifen und Sandsäckchen, zwei Pedalos und noch vieles, vieles mehr! Die Trimmy-Sachen sind flexibel nutzbar und regen zum Beispiel zum Klettern, Balancieren, Rennen, Werfen, Ziehen, Springen oder Kriechen an. Für das Team des Kindergartens hielt Frau Dickert eine Fortbildung, um ihre Kolleginnen im Umgang mit dem Trimmy- Parcours zu schulen. Sonja Dickert Fachgespräch nach dem Fußballspiel Deutschland gegen Italien: Kind 1: Weißt du, wie sie gespielt haben? Frau Appel Ja klar, 1:1. Kind 2: Echt, und wer hat gewonnen? 16

17 Allerheiligen und Allerseelen mit Kindern erleben Im Laufe des Kirchenjahres werden unterschiedliche Facetten des Lebens zu verschiedenen Zeiten besonders hervorgehoben. Das ist gut, denn wir brauchen einen (Jahres-) Rhythmus, in dem alles vorkommen kann, was in unserem Leben eine Rolle spielt. Es ist sinnvoll, wenn sich stille und laute Zeiten abwechseln. Auch die Jahreszeiten und die Natur spielen eine wichtige Rolle und gestalten den Rhythmus. Es ist kein Zufall, dass Ostern, das Fest des Lebens und der Auferstehung, gerade im Frühling gefeiert wird, wenn das Leben wieder erwacht. Ebenso liegt beim Erntedankfest der Zusammenhang mit der Jahreszeit auf der Hand. Der Inhalt der Feste Allerheiligen und Allerseelen ist die Erinnerung an die Verstorbenen, die noch immer zu uns gehören, sowie das Bewusstmachen der großen Gemeinschaft, die alle Menschen - lebende wie verstorbene - miteinander bilden. Dieser Inhalt der Feste findet seine Entsprechung in der dunklen, ruhigeren, kälteren, spätherbstlichen Jahreszeit, in der vieles abstirbt und das Laub von den Bäumen fällt. Auch wenn wir es nicht gerne wahrhaben wollen, ist mit der Erinnerung an die Verstorbenen konsequenterweise auch die Beschäftigung mit der eigenen Sterblichkeit verbunden. Die Kinder sollen erfahren, dass Sterben und Tod zum Leben dazugehören. Durch den Friedhofsgang erleben sie christliches Brauchtum und erkennen, wie Menschen im Schmücken der Gräber ihre Verbundenheit mit den Toten ausdrücken. Wir freuen uns sehr, dass sich unser Diakon Manfred Griebel die Zeit genommen hat, uns auf dem Friedhofsgang zu begleiten. Den Vorschulkindern hat er dabei viele Denkanstöße und Antworten gegeben: Warum sind im Moment so viele Menschen auf dem Friedhof? Für wen bzw. warum schmücken sie die Gräber? Was bedeutet tot sein? Wer kennt einen Verstorbenen? Warum ist eine Mauer um den Friedhof? Was steht auf einem Grabstein? Mit viel Geduld erklärte er den Kindern, dass wir die Gräber schmücken, Blumen und Lichter darauf stellen, weil wir unsere Toten noch immer gern haben und in unseren Herzen tragen. Bei einer kurzen Friedhofsführung durften die Kinder selbst gestaltete Kerzen anzünden, wir beteten gemeinsam und sangen ein Segenslied. Schließlich traten wir mit vielen neuen Informationen und Gedanken den Heimweg an. Dagmar Etzel Kind: Wenn im Himmel oben zu viele Tote sind, dann werden ein paar runter auf den Friedhof gelegt. 17

18 Mein Jahr in St. Barbara Elternzeitung der Kindertageseinrichtung St. Barbara Hallo liebe Eltern, ich heiße Luisa Thamm und strebe den Beruf der Erzieherin an. Ich freue mich, in der Kinderkrippe als Vorpraktikantin tätig sein zu dürfen. Ich konnte mich seit Beginn dieses Kindergartenjahres gut eingewöhnen, mich sofort wohl fühlen und ich freue mich auf jeden neuen Tag, den ich hier in dieser Einrichtung verbringen darf. Das verdanke ich dem gesamten Team, Ihren Kindern und natürlich Ihnen, den Eltern, die mich so herzlich aufgenommen haben. Nun möchte ich mich noch einmal kurz vorstellen: Name: Luisa Thamm Alter: 18 Jahre Geburtsdatum: Wohnort: Haßfurt/Wülflingen Hobbys: Tennis, Basteln, Babysitten Praktikums-Zeitraum: bis Warum ich Erzieherin werden möchte: Mein Traumberuf ist Erzieherin, da ich sehr gerne mit Kindern zusammen bin und mich mit großer Begeisterung mit ihnen beschäftige. Ich freue mich auf viele gute Erfahrungen in meinem Praktikumsjahr mit Ihren Kindern, mit Ihnen und natürlich mit dem Kindergarten- und Krippenteam! Luisa Thamm.-Galerie gemalt von Patrice Felchle, 6 Jahre Thema: Der klitzekleine Engel 18

19 Kinderseite Elternzeitung der Kindertageseinrichtung St. Barbara "Bärbeln - Spielspaß nicht nur für unterwegs Dieses Spiel ist schnell erklärt, kurzweilig und ideal für unterwegs. Man benötigt dazu: 1 Würfel für jeden Mitspieler 10 Streichhölzer (evtl. Zündkopf abbrechen) Es wird reihum gewürfelt. Bei jeder gewürfelten Augenzahl wird eine andere Aktion ausgeführt. 1 Der Spieler legt aus seinem Vorrat ein Streichholz in die Mitte. 2 Der Spieler legt aus seinem Vorrat zwei Streichhölzer in die Mitte. 3 Jeder Mitspieler legt ein Streichholz in die Mitte. 4 Es passiert nichts, der nächste Mitspieler ist dran. 5 Der Spieler darf sich aus der Mitte zwei Streichhölzer nehmen. 6 Der Spieler darf sich alle Streichhölzer aus der Mitte nehmen. Wer keine Streichhölzer mehr hat, scheidet aus. Sieger ist, wer bis zum Schluss übrig bleibt. In einer bunt beklebten Streichholzschachtel lässt sich das Spiel sogar in der Hosentasche überallhin mitnehmen. S C H N E C K E N - M A N D A L A Bunt ausgemalt bin ich in 10 Jahren eine schöne Erinnerung. 19

20 Ein Traum wird wahr: Unser Holzbackofen Wir träumten schon viele Jahre lang von einem Holzbackofen für unseren Kindergarten. Im Kindergartenjahr 2009/10 konnten wir das Projekt in Angriff nehmen und fleißige Papas machten sich gemeinsam an die Arbeit, um den Holzbackofen zu bauen. Der Standort war schnell ausgewählt: Im hinteren Bereich des Gartens, neben dem Bauwagen, fand sich der geeignete Platz. Die erste Aufgabe war, einen Untergrund zu mauern, auf dem dann der Ofen aufgebaut werden konnte. Die Steine dazu bekamen wir von der Firma Ott in Haßfurt zu einem Sonderpreis. Die Schamottsteine mussten wir in Stettfeld beim Kachelofenbauer Reinhard abholen. Der Familie Reinhard an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön dafür, dass sie uns die Schamottsteine zu einem äußerst günstigen Preis verkauft hat. Finanziert wurde alles durch den Elternbeirat. Das ist spitze! Dann erfolgte eine recht aufwändige und komplizierte Arbeit, nämlich die Herstellung des Bogens für die Ofenöffnung. Zum Schluss bekam unser Ofen noch ein schönes Dach und nun freuen wir uns über unser kleines Holzbackofenhäuschen. Als wir den Ofen zum ersten Mal anschürten und Pizza backten, waren die Kinder begeistert. Das schmeckte richtig lecker! Bei unserem Fest zum 15-jährigen Jubiläum durften dann alle Gäste Pizza genießen. Schnell waren alle Pizzen verkauft und verzehrt. Ein Kind meinte: Das ist die beste Pizza, die es auf dieser Welt gibt! Dem können wir nur zustimmen. Wir danken folgenden Männern für ihren engagierten Einsatz: Marco Fleischmann, Matthias Bayer, Mathias Höfler, Elmar Wieland, Marek Kuchar, Timmy Gerber, Hendrik von Hippel, Michael Rinner, Daniel Gerstner und Oswald Sußmann. Schön, dass unser Traum in Erfüllung ging. Wir freuen uns schon auf die nächsten Pizzen! Gisela Kaffer 20

21 Fortbildung zur Kursleiterin für Babymassage Durch meine Arbeit in der Kinderkrippe habe ich erfahren, dass schon die kleinsten Berührungen bei Kindern entspannend wirken. Deshalb habe ich mich entschlossen, bei der Deutschen Gesellschaft für Baby- und Kindermassage eine Ausbildung zur Kursleiterin für Babymassage zu absolvieren. Die Fortbildung fand vom 3. bis 6. November 2010 in München statt. Den Ursprung der Babymassage finden wir in Indien und Schweden. Dort ist sie eine alte Tradition. Die Massage ist keine Ganzkörpermassage. Es werden stattdessen einzelne Griffe an Beinen und Füßen Bauch und Brust Armen und Händen Rücken und Gesicht durchgeführt. Die Babymassage bewirkt bei den Babys, dass sie in ihrem körperlichen, seelischen und geistigen Wachstum gefördert werden. Außerdem kann sich das Baby entspannen und die Bindung zwischen Eltern und Kind wird vertieft. Die Massage ist eine Kombination aus entspannenden und anregenden Massagegriffen. Das Baby bestimmt den Anfang der Massage, weil es weder müde noch hungrig sein darf, und auch das Ende, nämlich zum Beispiel durch Weinen oder Einschlafen. Im Februar hielt ich meinen ersten Kurs in Haßfurt ab. Die dort gemachten Erfahrungen waren sehr interessant für mich und es brachte mir viel Freude. Tina Krebs.-Galerie gemalt von Antonia Ort, 5 Jahre Thema: Es gibt auch Engel ohne Flügel 21

22 Der Nikolaus besucht die Kinderkrippe Auch unsere Kleinsten, die Krippenkinder, bekamen in diesem Jahr Besuch vom Nikolaus. Wir luden den erfahrenen Nikolaus Markus Fausten zu uns ein. Er sollte seine Nikolauskleider mitbringen, um sich dann bei uns im Morgenkreis als Bischof anzukleiden. So konnten wir die Kinder ganz behutsam an Bart, Mitra und Gewand heranführen. Die Kinder durften die Kleidungsstücke zuerst betrachten. Anschließend fragten wir nach: Wo gehört die Mitra hin? Auf den Kopf antworteten die Kinder und durften die Mitra auf Markus Kopf setzen. So verwandelte sich Markus mit Hilfe der Krippenkinder nach und nach in den Bischof Nikolaus. Auf diese Weise hielt sich die Furcht vor dem Nikolaus in Grenzen, so dass sich jeder traute, an Markus heranzutreten und in den Sack zu langen, um einen Apfel als gute Gabe herauszuholen. Kessy Hochrein Wo ist der Nikolaus? Wie jedes Jahr am 6. Dezember warteten die Kinder voller Vorfreude auf den Nikolaus. Ganz gespannt schauten sie immer wieder aus dem Fenster, denn für den Fall, dass er kommen sollte, wollte jeder der Erste sein, der ihn entdeckt. Nach langem vergeblichen Warten beschlossen wir: Wenn der Nikolaus nicht zu uns kommt, dann suchen wir ihn. Unser Weg führte ins Nassachtal, wo wir die Erstklässler mit ihrer Lehrerin Frau Wagner trafen. Schon nach kurzer Wegstrecke riefen uns die ersten Kinder aufgeregt zu: Seht ihr ihn? Da vorne ist der Nikolaus! Spätestens jetzt war keiner mehr zu halten. Es ist jedes Mal wieder schön, in die strahlenden Augen der Kinder zu sehen, wenn sie dem Nikolaus ihre Lieder, Gedichte und Fingerspiele vortragen und sich riesig über den Apfel oder die Mandarine aus dem Nikolaussack freuen. Nachdem wir uns mit einem Lied vom Nikolaus verabschiedet hatten, machten wir uns glücklich auf den Rückweg. Melanie Appel 22

23 Der Kindergartenförderverein St. Barbara Liebe Leser, an dieser Stelle möchte ich als Vorsitzende gerne auf unseren Kindergartenförderverein St. Barbara aufmerksam machen. Es handelt sich um einen eingetragenen Verein mit anerkannter Satzung. Er dient ausschließlich gemeinnützigen Zwecken und ist für die Verbesserung der Kindergartensituation jedes einzelnen Kindes da. Durch die Mitgliedschaft der Eltern oder auch Großeltern etc. können wir als Förderverein eine wesentliche Unterstützung in verschiedenen Bereichen leisten. Der Verein wird ehrenamtlich geführt, so dass alle Mittel in vollem Umfang den Förderzwecken zufließen. Im Kindergarten sammeln die Kinder wichtige Erfahrungen und werden auf ihren weiteren Lebensweg in Schule und Beruf vorbereitet. Dazu braucht das engagierte Team der Kindertageseinrichtung viel Kreativität und gute Ideen, jedoch auch ausreichend finanzielle Mittel zu deren Verwirklichung. Diese Mittel sammelt der Förderverein durch Jahresbeiträge sowie Spenden und setzt sie dann gezielt für die Kinder in den Gruppen ein. So beteiligte sich der Förderverein beispielsweise an den Materialkosten für das Wikingerschiff im Garten, es werden Kosten für Busfahrten übernommen und Spiele für die Gruppen angeschafft. Außerdem trägt der Verein alle zwei Jahre die Lohnkosten einer Praktikantin, damit der Kinderkrippe eine Praktikantin zur Verfügung steht. Im laufenden Kindergartenjahr freuten wir uns besonders über die Mitfinanzierung des Kletter- und Spielhauses für die Kinderkrippe. Der Förderverein ist berechtigt, steuerlich abzugsfähige Spendenquittungen auszustellen. Der Mindestbeitrag beträgt 10,- pro Jahr. Einmalige Spenden werden jederzeit gerne angenommen. Wir freuen uns sehr über jedes neue und aktive Mitglied. Und natürlich freuen wir uns ebenso über jegliche finanzielle Zuwendung, um die Kinder auch weiterhin unterstützen zu können. Viele Grüße Sandra Reinhard Zwei neue Erzieherinnen bereichern das Team Petra Mühlfeld Michele Goldstein Im jetzt zu Ende gehenden Kindergartenjahr haben sich personell einige Veränderungen ergeben. In dieser -Ausgabe finden sich schon die Vorstellungen von Frau Thamm, Frau Bergmann und Frau Bruchmann. Seit Juni gehören nun auch die Erzieherinnen Petra Mühlfeld und Michele Goldstein zum Team. Wegen des Redaktionsschlusses konnten wir die beiden nicht mehr persönlich zu Wort kommen lassen, aber das werden wir im nächsten nachholen. Frau Mühlfeld ist als Fachkraft für Sprache und Integration tätig und ist damit gruppenübergreifend für die Sprachförderung zuständig. Frau Goldstein hat als Schwangerschaftsvertretung für Frau Dickert die Leitung der Gruppe 3 übernommen. Im Namen aller Eltern heißen wir beide Erzieherinnen herzlich willkommen, wünschen ihnen ein gutes Hineinfinden in ihre Aufgaben und freuen uns auf konstruktive Zusammenarbeit. Das Redaktions-Team 23

24 Waldadvent Elternzeitung der Kindertageseinrichtung St. Barbara Für die Adventszeit hatte sich das Team des Kindergartens und der Krippe etwas Besonderes ausgedacht: Alle Familien wurden zum Waldadvent nach Sailershausen eingeladen. Zusammen mit Diakon Manfred Griebel konnte man den Abend, der unter dem Thema Engel stand, für eine kleine Auszeit aus dem Alltags- und Weihnachtsstress nutzen. Am trafen sich also viele Familien bei klirrender Kälte zum Waldadvent in Sailershausen. Treffpunkt war die Kirche, wo Frau Dickert uns begrüßte und Herr Griebel uns auf den Abend einstimmte. Hier lernten wir auch den kleinen Sternputzerengel Melwin kennen (er stammt aus dem Buch Melwins Stern von Nathan Zimelman) und lauschten dem Anfang seiner Geschichte. Danach zogen wir durch die von Kerzen beleuchteten Straßen in Sailershausen. Im Hof der Familie Heinisch bildeten wir einen Kreis. Jede Familie bekam einen gelben Stern und durfte ihn in die Mitte des Kreises legen. Dann wurde die Geschichte von Melwin weitererzählt und sein Stern in Form einer Laterne angezündet. Unsere nächste Station war die Wiese der Familie Schaus. Diesmal leuchtete der Stern des Engels schon so stark, dass jeder von uns eine Wunderkerze anzünden durfte. Endstation der Wanderung war der Garten der Familie Weber. Hier legten die Kinder mit Teelichtern einen gemeinsamen Stern. Wir erfuhren, dass Melwins Stern auf Bethlehem leuchten durfte. Nach gemeinsamem Beten und dem Segen von Herrn Griebel wärmten wir uns noch am Feuer und aßen leckere Knusperstangen und Wienerle-Croissants. Die tolle Organisation des Kindergartenteams und das winterliche Wetter haben den Waldadvent zu einem unvergesslichen Abend gemacht, an den wir gerne zurückdenken werden. Karin Fehringer Unsere Kerze ist ziemlich herunter gebrannt. Kind: Die Kerze ist ganz abgeblüht. Kind: Wenn die Blume verblüht ist, dann braucht sie eine neue Batterie. 24

25 Engel nähen Engel Oder: Fleißige Mamas gestalten Weihnachtsgeschenke für die Kinder Eines schönen Tages in der Vorweihnachtszeit stellte Kessy Hochrein, unsere Erzieherin von der Kinderkrippe, dem Personal einen wunderschönen Engel aus Stoff vor und meinte: Das wäre doch ein schönes Weihnachtsgeschenk für die Kinder. Die Idee war klasse, aber wann sollten wir 101 Engel nähen? Daraufhin holten wir uns bei unserer Fachfrau Sonja Eck Rat. Wir beschlossen, einfach eine Nähstube in unserem Kindergarten zu eröffnen. Dort trafen sich an mehreren Vormittagen einige Mamas und gingen mit fleißigen Händen und guter Laune ans Werk. In verschiedenen Arbeitsschritten stellten sie viele, viele Engel her. Den fleißigen Engeln sagen wir noch einmal herzlichen Dank für die Arbeit und die Zeit, die sie investiert haben. Mit ihrer Hilfe konnten wir allen Kindern eine Freude machen und jedem einen ganz besonderen Schutzengel schenken. Gisela Kaffer.-Galerie gemalt von Lukas Balling, 6 Jahre Thema: Der klitzekleine Engel 25

26 Religionspädagogische Fortbildung des Teams von St. Barbara Am Samstag, dem um 9:00 Uhr setzte sich der Zug von Haßfurt in Richtung Würzburg in Bewegung. Mit an Bord waren acht Erzieherinnen aus unserem Kindergarten und der Kinderkrippe. Stolz nahmen wir - Frau Kaffer, Frau Fausten, Frau Dickert, Frau Etzel, Frau Hochrein, Frau Krebs, Luisa Thamm und ich, Frau Appel, am Seminartag mit dem Thema Ich bin Worte Jesu mit Franz Kett im Ehrenfried-Haus in Würzburg teil, denn nur unser schneller Griff zum Telefon sicherte uns einen Platz auf der Teilnehmerliste. Franz Kett ist ein liebenswürdiger, herzlicher und lebensfroher Mensch und Mitbegründer der Religionspädagogischen Praxis, die auch als "Kett-Methode" bezeichnet wird. Sie weist eine eigenständige Konzeption religiöser Erziehung und Bildung auf, die als Weg einer ganzheitlichen Sinnsuche und Glaubensfindung verstanden wird, den Erziehende und Erzieher gemeinsam gehen. Es handelt sich um eine ganzheitlich-sinnorientierte Pädagogik. Die Förderung menschlicher Entfaltung als Grundlage einer religiösen Erziehung soll dabei betont werden. Es geht Kett um die Bildung von Herz, Hand und Verstand gleichermaßen, um die Ausbildung von Einstellungen und Haltungen, die einer Sinnsuche förderlich sind und religiöse Fragestellungen, Erfahrungen und Deutungen möglich machen. Um diese Pädagogik umzusetzen, werden bunte Tücher, Figuren, Lege- und Naturmaterial und verschiedene Gegenstände verwendet, die von den Kindern und anderen Mitwirkenden selbst zu Bildern gestaltet werden. Insgesamt durften wir an diesem Tag sechs verschiedene Einheiten erleben, die uns Franz Kett zusammen mit Frau Fiedler und Frau Kretz durch Lieder, Tänze, Bewegungen und bunt gelegte Bilder sehr lebhaft und anschaulich näher brachten. Die erste Einheit mit dem Thema Ankommen - Dasein gestaltete Herr Kett mit Kindern einzelner Teilnehmer, die auf Kissen in der Kreismitte saßen. Die Kinder legten jeweils einen blauen und einen braunen Halbkreis aus Tüchern und verbanden sie zu einem Kreis. Die Kursteilnehmer legten mit bunten Tüchern eine Spirale darum. Wir entdeckten in diesem Bild Himmel und Erde und uns selbst: Auf der Erde stehe ich. Hinauf zum Himmel wachse ich. In der Mitte schlägt mein Herz, und vom Herzen streck` ich mich in die weite Welt. Mit seiner ausdrucksvollen und herzlichen Art nahm Herr Kett jeden Teilnehmer mit allen Sinnen ein Stück mit auf seinen Weg. Seine Methode und seine Seminare sind jedes Mal ein großes Geschenk. Gott kommt manchmal sehr leise. Gott kommt manchmal ganz still, kommt auf seine Weise, wann er kommen will! Melanie Appel 26

27 Neue Möbel verschönern unsere Einrichtung Der Elternbeirat hat im vergangenen Kindergartenjahr einen Empfangstisch und eine Tafel für Informationen für den Eingangsbereich angeschafft. Herzlichen Dank dem Elternbeirat und somit auch Ihnen, den Eltern! Der Bücherschrank im Gang wurde von dem Haßfurter Versicherungsbüro Signal Iduna, Bezirksdirektion Höfler, gespendet. Nun haben unsere zahlreichen Bücher einen schönen und übersichtlichen Platz. Danke an die Firma Signal Iduna! Der Träger unseres Kindergartens, die Katholische Kirchenstiftung Haßfurt, hat die Notwendigkeit der Anschaffung von Kleiderschränken für die Schulkinder sehr schnell gesehen und Abhilfe geschaffen. Jedes Schulkind hat nun seinen eigenen kleinen Schrank, in dem es seine Jacke, Schuhe und auch Privatsachen verstauen kann. Dem Träger vielen Dank! Gisela Kaffer.-Galerie gemalt von Emily Naumann, 5 Jahre Thema: Der klitzekleine Engel 27

28 Unser Besuch in der Kindermette an Heiligabend 2010 Wie oft müssen wir noch schlafen, bis das Christkind kommt?, so fragten in den letzten Tagen viele Kinder. Viele Menschen hatten bis jetzt große Hektik und Stress, um noch alle nötigen Besorgungen zu machen oder um noch möglichst viele Geschenke einzukaufen. Dabei haben wir angeblich gerade die stillste Zeit des Jahres. War von der Stille wirklich viel zu merken? Haben wir uns mit unserem Herzen auf das Geburtstagsfest Jesu Christi vorbereitet? Mit diesen Worten begrüßte uns Diakon Manfred Griebel zur Kindermette in der Stadtpfarrkirche. Die Freude über das Geschenk von Weihnachten kann man besonders gut mit Kindern erleben. Willst du Weihnachten verstehen, musst du mit den Kleinen gehen, so lautet ein Zitat von Clemens Herbst. Das Team des Kindergartens St. Barbara hatte sich viel Mühe gegeben, um mit den Kindergarten- und Schulkindern einen schönen Gottesdienst zu gestalten. Auch der Kinderchor unter der Leitung von Johannes Eirich trug zum Gelingen bei. Als Lesung hörten wir die Geschichte vom kleinen Herz, die verdeutlichte, was es heißt, Jesus in sich zu tragen. Man lässt so viele Dinge in sein Herz und vergisst dabei oft das Wesentliche. Das kleine Herz aus der Geschichte bekam so viele Geschenke, dass es am Ende fast keinen Platz mehr für Jesus hatte. Dabei hilft uns Jesus, alles Schwere, alle Ängste und Lasten zu tragen. Er ist gekommen, um uns Ruhe, Frieden und Zufriedenheit zu bringen. Wäre Jesus tausendmal in Bethlehem geboren, aber nicht in unserem Herzen, wäre doch alles umsonst gewesen. Zum Evangelium führten einige Vorschulkinder ein Krippenspiel auf. Anschaulich zeigten sie, was vor 2010 Jahren in Bethlehem geschah. Besonders stimmungsvoll war es, als die Engel das Licht in die Kirche trugen. In den Fürbitten baten die Schulkinder darum, dass uns Jesus ein sehendes, hörendes, liebevolles, mitfühlendes, mutiges und weites Herz schenke. Im Schlussgebet beteten wir: Gehen wir hin und bringen wir den Weihnachtsfrieden hinaus. Für diesen schönen und liebevoll gestalteten Gottesdienst, der uns den Sinn von Weihnachten nahe brachte, möchten wir uns bedanken. Bernadette Philipp Kind: Meine Tränen haben mich ganz dreckig gemacht. Ein Kind sagt zu einem anderen Kind: Ich darf anfangen, ich bin erwachsener als du. 28

29 Kinderkirche an Maria Lichtmess mit Blasiussegen Am 2. Februar feiern wir den Tag Maria Lichtmess. Wie in jedem Jahr versammelten sich alle Kindergarten- und Krippenkinder und einige Eltern im Turnraum zu einer gemeinsamen Kinderkirche. Diakon Manfred Griebel und das Team gestalteten eine kindgerechte Feier, in der die Kinder ihre Bitten vor Gott bringen durften. Bei den Liedern, die von Frau Hochrein mit der Gitarre begleitet wurden, sangen alle kräftig mit. Mit den brennenden Kerzen in der Hand spendete uns Herr Griebel den Blasiussegen. Zum Schluss las uns Frau Dickert zur Erinnerung an den heiligen Blasius, den Schutzpatron bei Halskrankheiten, noch eine Geschichte vor: Halsweh ist schrecklich Mein Hals ist geschwollen und alles tut mir weh. Aber viel schlimmer ist, dass ich nicht zur Geburtstagsfeier meiner allerbesten Freundin Julia gehen kann. Wenn ich daran denke, werde ich ganz traurig. Ich bin auch wütend. Da kann mich Mutti auch nicht trösten und du auch nicht, heiliger Blasius! Ich würde eine Badewanne voll weinen, wenn es nicht so weh tun würde. Heute mag ich mit dir auch nicht reden, Gott. Ich hoffe, du verstehst das! Simone Weigl M O N D u n d S T E R N E - M A N D A L A Bunt ausgemalt bin ich in 10 Jahren eine schöne Erinnerung. 29

30 Seminar zum Thema Kommunikation Elternzeitung der Kindertageseinrichtung St. Barbara Am Samstag, dem 06.November 2010, traf sich das Team des Kindergartens und der Kinderkrippe mit dem Kommunikationstrainer Joachim Schulze. Unser Thema lautete: Reden ist Silber richtig verstanden werden ist Gold. Eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit den Eltern beruht auf guten Gesprächen über das Verhalten und die Entwicklung der Kinder. Nicht selten prallen hier verschiedene Welten und erzieherische Vorstellungen aufeinander und es gilt, Dinge klar, aber ohne zu verletzen, anzusprechen. In unserem Seminar sind wir dieses Thema durch Selbstreflexion und Situationsanalysen angegangen. Wir wurden über kommunikative Stile informiert und durch praktische Übungen gefördert. Ziel war, die Fertigkeit zu erlangen, den Gesprächspartner in die Lage zu versetzen sich offen, aufnehmend, konstruktiv und übereinstimmend zu äußern. Im Tempo des Alltags erleben wir uns oft fordernd. Es kommt auch vor, dass sich unser Gesprächspartner unverstanden fühlt. Unser Gegenüber scheint im Gespräch manchmal nicht erreichbar zu sein. Darunter leidet nicht nur die Atmosphäre in der Einrichtung, sondern es verhindert auch die Zusammenarbeit zum Wohle des Kindes. Anhand problematischer Kommunikationsbeispiele aus dem Alltag und verschiedener Übungen zur Kommunikation wurde uns durch dieses Seminar wieder bewusst, wie wichtig es ist, mit Respekt und Verständnis miteinander umzugehen. Ein herzliches Dankeschön möchten wir auch Frau Dr. Grit Althaus (Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie und Mama unseres Hausaufgabenkindes Elisabeth Althaus) sagen, weil sie sich im Oktober die Zeit genommen hatte, um unserem Team zu diesem Thema wertvolle Tipps und Informationen zu geben. Vielen Dank, Frau Dr. Althaus! Nun wünschen wir uns von ganzem Herzen, dass wir in unserem Haus alle mit gegenseitigem Respekt und Nächstenliebe aufeinander zugehen werden. Ein gutes Miteinander beruht auf gegenseitiger Achtung und auf einem liebevollen Umgang mit jedem Menschen, der uns begegnet. Herr Schulze gab uns noch einen genialen Buchtipp. Er empfahl uns das Buch Anleitung zum Unglücklichsein von Paul Watzlawik. Zum Abschluss ein interessanter Auszug aus dem Buch: Die Geschichte mit dem Hammer Ein Mann will ein Bild aufhängen. Den Nagel hat er, nicht aber den Hammer. Der Nachbar hat einen. Also beschließt unser Mann, hinüberzugehen und ihn auszuborgen. Doch da kommen ihm Zweifel: Was, wenn der Nachbar ihm den Hammer nicht leihen will? Gestern schon grüßte er ihn nur so flüchtig. Vielleicht war er in Eile. Aber vielleicht war die Eile nur vorgeschützt und er hat etwas gegen ihn? Und was? Er hat ihm nichts angetan; der bildet sich da etwas ein. Wenn jemand von ihm ein Werkzeug borgen wollte, er gäbe es ihm sofort. Und warum sein Nachbar nicht? Wie kann man einem Mitmenschen einen so einfachen Gefallen ausschlagen? Leute wie der Kerl vergiften einem das Leben. Und dann bildet der Nachbar sich noch ein, er sei auf ihn angewiesen. Bloß weil er einen Hammer hat. Jetzt reicht es unserem Mann aber wirklich. Er stürmt hinüber, läutet, der Nachbar öffnet, doch noch bevor der Guten Morgen sagen kann, schreit ihn unser Mann an: Sie können Ihren Hammer behalten, Sie Rüpel! Gisela Kaffer 30

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