Abschlussbericht Nachlass des Bühnenbildners Traugott Müller ( ) Freie Universität Berlin Institut für Theaterwissenschaft

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1 Abschlussbericht Nachlass des Bühnenbildners Traugott Müller ( ) Freie Universität Berlin Institut für Theaterwissenschaft Förderprogramm Digitalisierung des Landes Berlin 2015 (Stand: Januar 2016) digis Servicestelle Digitalisierung am Konrad-Zuse-Zentrum für Informationstechnik Berlin (ZIB) Prof. Dr. Thorsten Koch (Projektleiter) Takustr Berlin

2 Inhalt 1. Allgemeines Ausgangssituation und Projektziele Projektorganisation Projektverlauf und Ergebnisse Projektverlauf Ergebnisse des Projekts aus fachlicher und technischer Sicht Gesamtergebnis des Projekts und Einschätzung Ausblick Anhang... 9 Projektabschlussbericht Nachlass des Bühnenbildners Traugott Müller ( ) Seite 2 von 10

3 1. Allgemeines Das Institut für Theaterwissenschaft an der Freien Universität Berlin vereint die Seminare für Theater- und Tanzwissenschaft, Filmwissenschaft und Musikwissenschaft. Die Theaterwissenschaft widmet sich der Ästhetik, Theorie und Geschichte des Theaters bzw. theatraler Formen im Rahmen eines weiten Theatralitätsbegriffes sowie ihren Entstehungs- und Wirkungsbedingungen. Zu den Theaterhistorischen Sammlungen des Instituts für Theaterwissenschaft der Freien Universität Berlin gehören das Theaterhistorische Archiv des Instituts, die Sammlung Walter Unruh (Dauerleihgabe des Senats von Berlin) sowie die Kritiken- und Programmheftsammlung des Institutsarchivs. Neben einem umfangreichen Bestand an Autographen von Schauspielern, Dramatikern, Musikern, Bühnen- und Kostümbildnern, Theaterdirektoren und Dramaturgen (18. bis 20. Jahrhundert, Schwerpunkt 19. Jahrhundert) findet sich im Archiv des Instituts für Theaterwissenschaft eine Vielzahl an Künstlernachlässen. Der Nachlass Traugott Müller Traugott Müller ( ) zählt zu den bedeutendsten Bühnenbildnern des deutschsprachigen Theaters seiner Generation. Er prägte mit seinen herausragenden Bühnenbildern ( Bühnenbildner des großen Raumes ) Jahrzehnte lang die Theaterlandschaft Berlins. Ab 1925 arbeitete er mit Regisseuren wie Erwin Piscator, Victor Barnowsky, Leopold Lindtberg und Leopold Jessner zusammen. Von 1933 bis zu seinem Tod gestaltete er vielbeachtete Bühnenbilder u.a. für Lothar Müthel, Jürgen Fehling und Gustaf Gründgens. Traugott Müllers Teilnachlass wurde bereits 1964 von der Freien Universität (FU) Berlin von der Witwe des Künstlers erworben und befindet sich in den Theaterhistorischen Sammlungen am Institut für Theaterwissenschaft. Es handelt sich hierbei vor allem um Bühnenbild- und Kostümentwürfe aus der Zeit zwischen 1914 und 1944, zumeist Tempera oder Aquarell auf Papier oder Karton. Die ersten im Bestand erhaltenen szenografischen Arbeiten Traugott Müllers datieren zurück in das Jahr 1914, als Müller seine Ausbildung an der Kunstgewerbeschule Düsseldorf absolvierte. Erst ab 1924 lassen sich für das grafische Material konkrete Aufführungsbezüge zu Berliner Theaterproduktionen nachweisen. Die im Bestand vorhandene Fotosammlung kann mit Bezug auf das grafische Werk zunächst als sekundäres Material angesehen werden. Die Fotografien beziehen sich auf Aufführungen aus den Jahren 1925 bis 1944 und lassen sich in vielen Fällen den Bühnenbildentwürfen zuordnen oder sind fotografische Belege für szenografische Lösungen, die nicht als Entwurf erhalten sind. Neben typischen Bühnenbildfotos, die die leere Bühne teils bei Arbeitslicht, teils in der Lichtsituation der Aufführung zeigen, enthält der Nachlass Müllers aber auch eine Vielzahl von echten", das heißt während einer laufenden Vorstellung aufgenommenen Szenenfotos. Die Fotografien zeugen ebenfalls von einer engen Zusammenarbeit Traugott Müllers mit Theater- Fotograf/-innen seiner Zeit. Darunter Fotograf/-innen wie Sasha Stone, Hans Böhm, Umbo, Rosemarie Clausen und René Fosshag. Eng verknüpft mit der Zeitgeschichte der Stadt Berlin ist dieser Bestand nicht nur für Wissenschaftler/-innen von Interesse, sondern soll einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Projektabschlussbericht Nachlass des Bühnenbildners Traugott Müller ( ) Seite 3 von 10

4 1.1. Ausgangssituation und Projektziele Ausgangssituation Nach dem Erwerb des Nachlasses 1964 wurden die Objekte bereits chronologisch sortiert und den jeweiligen Produktionen - teils fehlerhaft - zugeordnet sowie nummeriert. Der Bestand ist sehr heterogen, was hinsichtlich der Digitalisierung zweifellos eine Herausforderung darstellt. Andererseits dann nur die Digitalisierung die Komplexität und Vielschichtigkeit des Bestandes zeigt. Der Bestand gliedert sich in fünf Abschnitte: 1. Unverwirklichte Bühnenbild- und Kostümentwürfe zwischen 1914 und Bühnenbild- und Kostümentwürfe zwischen 1924 und Bühnenbild- und Kostümentwürfe zwischen 1933 und Architektur-Entwürfe und Plakate 5. Produktionsbegleitende Fotografien Im Bestand befindet sich zudem eine große Sammlung von Presseausschnitten (überwiegend Theaterkritiken), die auch geeignet sind, Produktionszusammenhänge zu belegen. Projektziele Im Zentrum des Vorhabens stand der Wunsch, mit Traugott Müllers Bühnenbildern einen exquisiten und wissenschaftlich bedeutsamen Ausschnitt des Berliner Theater-Kulturerbes auf digitalem Weg einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Das Ziel war eine genaue digitale Erfassung und wissenschaftliche Erschließung der Bühnenbildund Kostümentwürfe sowie deren bildliche Digitalisierung. Besonders die Bühnenbildentwürfe aus den 20er Jahren, etwa diejenigen aus Zusammenarbeit mit Erwin Piscator, werden im Archiv von Wissenschaftler/-innen häufig angefordert, so dass eine Digitalisierung der Objekte auch aus konservatorischen Gründen notwendig erschien. Begleitend dazu sollte eine Auswahl an Fotografien aus dem Nachlass Traugott Müllers ausgewählt, erschlossen und ebenfalls digitalisiert werden. Außerdem sollten im Rahmen des Projekts Workshops in Kooperation mit dem Runden Tisch der Berliner Theaterarchive stattfinden, um einen Anstoß zur Findung allgemein gültiger Begrifflichkeiten (Normvokabular) bei der Archivierung von Theater-Beständen zu geben und um einen fachlichen Austausch zu den Herausforderungen bei der Archivierung und Sammlung von theaterwissenschaftlichen und theaterhistorischen Beständen zu initiieren. Ein weiteres Ziel war die Erstellung einer projektbezogenen Homepage, die mit der Seite des Instituts für Theaterwissenschaft der FU verknüpft werden sollte. Auf der Homepage sollten neben den erfassten Datensätzen aus dem Bestand Traugott Müller auch begleitende Texte zu den Künstler/-innen aus Traugott Müllers Umfeld sowie den historischen Hintergründen, den Produktionen und anderen Besonderheiten des Bestands dargestellt werden. Alle Daten sollten von der Deutschen Digitalen Bibliothek (DDB) übernommen werden und danach für einen Zeitraum von fünf Jahren durch das Zuse Institute Berlin (ZIB) langzeitarchiviert werden. Projektabschlussbericht Nachlass des Bühnenbildners Traugott Müller ( ) Seite 4 von 10

5 1.2. Projektorganisation Institution, Abteilung Projektleitung Projektmitarbeiter Externe Beteiligte Freie Universität Berlin, Institut für Theaterwissenschaft, Theaterhistorische Sammlungen Prof. Dr. Matthias Warstat, Dr. Peter Jammerthal Martha Pflug-Grunenberg, M.A. (wiss. Mitarbeiterin) Dorith Budich (Sekretariat Arbeitsbereich Warstat) Almut Wedekind (Workshop-Organisation) Peter Bleckwehl (IT-Beauftragter) Jürgen Seidel (Fotograf, Basteistraße 49, Bonn) d'mage Ul Vohrer, Annette Berr Legiendamm Berlin CeDiS, FU Berlin: Karoline von Köckritz, Ljubomir Zhivkov, Georg Kallidis, Wolfram Lippert IT Support: Eric Zimmermann Workshop-Referentinnen und -Referenten: Kilian Amrhein (Servicestelle Digitalisierung, Zuse Institute Berlin) Winfried Bergmeyer (Computerspielemuseum Berlin) Herdis Kley (Institut für Museumsforschung, Deutsche Digitale Bibliothek) Harald Müller (Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht Heidelberg) Nora Probst (Institut für Medienkultur und Theater, Universität zu Köln) Margret Schild (Stadtverwaltung Düsseldorf, Theatermuseum / Bibliothek) Thomas Thorausch (Deutsches Tanzarchiv Köln) Runder Tisch der Berliner Theaterarchive Gesamte Projektlaufzeit 01/2015 bis 02/2016 Projektabschlussbericht Nachlass des Bühnenbildners Traugott Müller ( ) Seite 5 von 10

6 2. Projektverlauf und Ergebnisse 2.1. Projektverlauf Durch Verzögerungen beim Projektstart konnte erst im Juli 2015 mit der Digitalisierung der Objekte begonnen werden. Jedes grafische Objekt wurde vermessen, betitelt, erhielt eine eigene Signatur und wurde in der Datenbank (Faust 7) erfasst. Danach wurde die bildliche Digitalisierung der grafischen Arbeiten von dem Fotografen Jürgen Seidel (innerhalb von fünf Tagen) vor Ort vorgenommen. Im Anschluss daran wurden Fotografien (Szenen- und Bühnenbildfotografien) aus Traugott Müllers Sammlung ausgewählt (diese erhielten ebenfalls eine Signatur und wurden in der Datenbank erfasst) und ebenfalls, diesmal von der Firma d mage in Berlin, bildlich digitalisiert. Schon während der Scanarbeiten für die Fotografien wurde damit begonnen, die Digitalisate des Fotografen in den entsprechenden Datensatz einzupflegen, sämtliche 636 Objekte zu beschreiben oder zu verschlagworten und Personen, Orte und Begriffe mit einer gemeinsamen Normdatei (GND) oder mit Identifiern aus ICONCLASS oder Art & Architecture Thesaurus zu verknüpfen sowie teilweise unidentifizierte Arbeiten den entsprechenden Produktionen zuzuordnen. Dazwischen fanden im Oktober und Dezember 2015 zwei Workshops statt, die sich mit den Herausforderungen bei der Digitalisierung von theaterhistorischen Beständen beschäftigten. Die letzten Wochen des Projekts waren von Korrekturarbeiten und den Vorbereitungen für die Web-Präsentation der Daten geprägt. Arbeitspakete Zeitraum Aufgabe Personal 01 01/15 bis 07/ /15 bis 10/15 Verwaltungstechnische Vorbereitungen, Ausschreibung und Besetzung der Mitarbeiter/-innenstelle, Angebotsabfragen bei Dienstleistern, konzeptionelle Vorarbeiten Einrichtung der Datenbankstruktur, Erfassung der Objekte, Vergabe der Signaturen 03 10/15 technische Digitalisierung des gesamten vorhandenen grafischen Werkes 04 09/15 bis Vorbereitung und Durchführung des 10/15 Workshops I ( ) 05 10/15 bis Auswahl und technische Digitalisierung der 11/15 Fotos 06 10/15 bis Erschließung des grafischen Werkes und der 12/15 ausgewählten Fotos unter Berücksichtigung von Normdaten und kontrollierten Vokabularen 07 11/15 bis Vorbereitung und Durchführung des 12/15 Workshops II ( ) 08 01/16 bis 02/16 Präsentation der Projektergebnisse auf einer Homepage, Übergabe der Daten an die DDB und zur Langzeitarchivierung Projektleitung, Verwaltung der FU Berlin wiss. Mitarbeiterin wiss. Mitarbeiterin / Dienstleister Projektleitung und alle Mitarbeiter wiss. Mitarbeiterin / Dienstleister wiss. Mitarbeiterin Projektleitung und alle Mitarbeiter wiss. Mitarbeiterin / Dienstleister Projektabschlussbericht Nachlass des Bühnenbildners Traugott Müller ( ) Seite 6 von 10

7 2.2. Ergebnisse des Projekts aus fachlicher und technischer Sicht Umfang der erzielten Ergebnisse Digitalisierung Die Digitalisierung umfasst in diesem Projekt die digitale Erschließung und das Erstellen von digitalen Abbildungen (Scans) als bildliche Digitalisate von: 256 Bühnenbildentwürfen, 178 Kostümentwürfen, 20 Architekturentwürfen/Plänen, 1 Plakat und 184 Fotografien aus der Zeit zwischen 1914 bis Workshops Der Workshop Eine gemeinsame Sprache finden, fand am im Institut für Theaterwissenschaft der FU Berlin statt. Hier wurde mit Fachleuten aus deutschsprachigen Theaterarchiven über gemeinsame Begrifflichkeiten und Beschreibungsweisen (Normvokabular) diskutiert sowie über Herausforderungen bei der Sammlung theaterhistorischer Materialien/Bestände. Der zweite Workshop fand unter dem Thema Digitalisiert was nun? am im Zuse Institute Berlin statt. Hier ging es um Grundlagen und Probleme, die bei Mapping/XML-Export, Rechtefragen und Langzeitarchivierung im Rahmen der digitalen Archivierung entstehen. Begleitend wurde ein FU-Wiki eingerichtet: in dem die Teilnehmer/-innen der einzelnen Workshops Zugriff auf verschiedene Materialien erhalten, weiterhin im fachlichen Austausch bleiben und selber Beiträge und Fachpublikationen einstellen können. Homepage Eine Homepage, mit der Darstellung des Bestands und begleitenden Texten zu den unterschiedlichen Produktionen und Personen, wurde gekoppelt an die Seite des Instituts für Theaterwissenschaft der FU Berlin, in Zusammenarbeit mit dem Center für Digitale Systeme der Freien Universität Berlin (CeDiS) auf Wiki-Basis eingerichtet. Hier liegt der Fokus auch in der frei zugänglichen Präsentation der Objekte und der damit verbundenen Sichtbarmachung des Bestands sowie einer besseren Zugänglichkeit für Benutzer/-innen. Langzeitarchivierung Die Daten werden im Zuse Institute Berlin (ZIB) für fünf Jahre langzeitarchiviert. Technische Parameter Wie bereits oben genannt, wurden die Objekte in der Datenbank Faust 7 (Land Software Entwicklung) erfasst und erschlossen. Der Fotograf Jürgen Seidel hat alle grafischen Arbeiten (455 Stück) mit einer Phase one Kamera mit einem p65 digitalback mit 60 mpixel im 16 bit Modus fotografiert. Die 184 Fotografien wurden von d'image als High End Scan mit dpi auf ein Endformat zwischen A4-A3 gescannt. Projektabschlussbericht Nachlass des Bühnenbildners Traugott Müller ( ) Seite 7 von 10

8 Rechteklärung Da der Bestand bereits 1964 vom Institut für Theaterwissenschaft der FU Berlin von der Witwe des Nachlassgebers erworben wurde, liegen die Rechte für das grafische Werk Traugott Müllers bei der Universität. Die rechtliche Nutzung der Digitalisate ist, bis auf drei Bilder, vorbehalten, aber frei zugänglich. Hier wird folgende Richtlinie der Deutschen Digitalen Bibliothek verwendet: Dieses digitale Objekt ist durch das Urheberrecht und/oder verwandte Rechte geschützt. Das digitale Objekt ist kostenfrei zugänglich. Die Nutzungsmöglichkeiten sind durch die Bestimmungen der Einrichtung geregelt, die dieses digitale Objekt zugänglich macht. Bitte kontaktieren Sie den Datengeber. ( Drei Objekte sind mit Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland (CC BY-NC-SA 3.0 DE) zugänglich. Die Digitalisierung der im Nachlass enthaltenen Fotografien hat mehr Zeit in Anspruch genommen als geplant, da die Klärung der Rechte bei einigen Fotos langwierig war. Da die Kosten für eine Online-Publikation einiger Fotografien von einigen Rechtegebern im Rahmen solch eines Projektes zu hoch sind, konnten einige zeithistorisch wertvolle und das Gesamtwerk dokumentierende Fotografien im Rahmen des Projektes nicht digitalisiert werden Gesamtergebnis des Projekts und Einschätzung Der Nachlass von Traugott Müller ermöglicht es, zentrale kulturelle Impulse der Berliner Theaterszene der 20er und 30er Jahre einem breiten Publikum quellennah zu veranschaulichen und nachvollziehbar zu machen. Erst die Digitalisierung machte es möglich, einen so komplexen Bestand in seiner Gesamtheit darzustellen und die unterschiedlichen Einflüsse und Personen (Regisseure, Schauspieler, Fotografen, Komponisten), die Traugott Müllers Weg gekreuzt und begleitet haben, anhand des Bestands in ihrem historischen Kontext zu zeigen. Die Zusammenarbeit mit sämtlichen externen Beteiligten (Jürgen Seidel, d mage, Almut Wedekind, dem Team von CeDiS u.v.a.) war zielorientiert und professionell. Die Projektziele konnten im vollen Umfang erreicht werden. 3. Ausblick Die digitale Erschließung und Online-Publikation dieses Nachlasses ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer umfassenden digitalen Repräsentation der Berliner Theatergeschichte und bildet den Grundstein einer differenzierten, digitalen Topografie der Berliner Theaterlandschaft im 20. Jahrhundert. Durch die Veröffentlichung des Bestands und die Workshops wurde ein wichtiger Impuls zur weiteren Zusammenarbeit der deutschsprachigen Theaterarchive in Digitalisierungsfragen gegeben. Außerdem bietet sie die Möglichkeit, unidentifizierte Werke oder Werke (Bühnenbild-, Kostümentwürfe, Fotografien) aus dem Umfeld Traugott Müllers in ihren historischen Kontext einzuordnen und mit andernorts vorhandenen Nachlassbeständen virtuell zu verknüpfen. Die Digitalisate und Daten werden zukünftig der theaterwissenschaftlichen Lehre und Forschung neue Möglichkeiten eröffnen. Projektabschlussbericht Nachlass des Bühnenbildners Traugott Müller ( ) Seite 8 von 10

9 Die Veröffentlichung des Nachlasses auf der projekteigenen Homepage und in der Deutschen Digitalen Bibliothek vermittelt einem Publikum, das weit über Berlin und den engeren Kreis der fachwissenschaftlich Interessierten hinausgeht, den Reichtum der Bestände unserer theaterhistorischen Sammlungen an einem markanten Beispiel und weckt hoffentlich das Interesse an weiteren Digitalisierungsprojekten aus unserem Bestand (Max Reinhardt 2016). 4. Anhang Traugott Müller, Kostümentwürfe zu Nathan der Weise, 1919 Rechte vorbehalten - Freier Zugang Traugott Müller, Kostümentwurf zu Komödie der Irrungen, 1934 Rechte vorbehalten - Freier Zugang Projektabschlussbericht Nachlass des Bühnenbildners Traugott Müller ( ) Seite 9 von 10

10 Fotografie von Hans Böhm, Die Räuber, 1926, Bühnenbild von Traugott Müller Rechte vorbehalten - Freier Zugang Traugott Müller, Bühnenbildentwurf zu Julius Caesar, 1941 Rechte vorbehalten - Freier Zugang Projektabschlussbericht Nachlass des Bühnenbildners Traugott Müller ( ) Seite 10 von 10

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