Weshalb musste das Volk Israel denn damals überhaupt getröstet werden?

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1 Gottesdienst vom , 10.00h Adelboden 2. Sonntag nach Weichnachten / Predigt: Jesaja 66,13a Liebe Gemeinde, Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet : Diese erste Hälfte des 13. Verses aus dem 66. Kapitels des Propheten Jesaja in der Luther-Übersetzung ist also unsere diesjährige Jahreslosung. Ich will euch trösten : Bei dieser Übersetzung könnte man in Versuchung kommen, den deutschen Wortlaut falsch zu interpretieren und in ihm nur eine Absichtserklärung zu sehen. Aber es ist weit mehr als eine Absichtserklärung, die Gott hier seinem Volk gibt; Es ist eine konkrete Zusage! Darum übersetzen andere hier ich werde euch trösten oder ich tröste euch. Den ganzen zweiten Teil des Buches Jesaja, das sind die Kapitel 40 bis 66, bezeichnet man auch als Buch des Trostes : Im Auftrag Gottes tröstet hier der Prophet sein Volk und schliesst den Teil des Trostes in seinem Trostbuch mit dieser konkreten Zusage Gottes unserer Jahreslosung:,Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet! Weshalb musste das Volk Israel denn damals überhaupt getröstet werden? Der Teil des Volkes, den Jesaja zunächst ansprach, lebte in der Gefangenschaft, in der Verbannung im babylonischen Exil. Weit von ihrer Heimat lebten sie in einem fremden Land, in einer fremden Kultur, unter Menschen, die fremde Götter anbeteten. Sie hatten Sehnsucht nach ihrer Heimat und wussten zugleich, dass diese Heimat in Schutt und Asche lag, mit zerstörten Dörfern und Städten und einem niedergebrannten Tempel. Sie fühlten sich von Gott verlassen; Ihr Leben war trostlos geworden. In diese trostlose Situation hinein sagte ihnen Gott seinen Trost zu. In den letzten 27 Kapiteln seines Buches spricht ihnen Jesaja Gottes Trost zu und gibt ihnen neue Hoffnung in verschiedenen Bildern bis hin zu den 4 Gottesknechtsliedern, in welchen er auf den Messias, auf Jesus Christus als den wahren Trost hinweist. In unserer Jahreslosung spricht Gott seinem Volk diesen Trost mit einem Bild zu, das wir alle zutiefst in unserem Herzen verstehen: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. 1

2 Wie tröstet denn eine Mutter? Zunächst indem sie einfach da ist. Sie nimmt sich Zeit für ihr Kind. Sie lässt es seine Nähe spüren, indem sie es in den Arm nimmt, ihm die Hand hält, ihm mit ihren Worten und manchmal auch mit ihrem Schweigen! zu verstehen gibt, dass sie mitleidet, dass sie ihr Kind versteht, auch wenn sie den Grund der Trauer nicht beheben kann: Die verletzenden Worte des Freundes oder der Freundin kann sie nicht ungeschehen machen. Das verstorbene Meersäuli kann sie nicht wieder lebendig machen. Aber sie kann dem Kind helfen, das alles auszuhalten und neuen Lebensmut zu fassen. Sie wird dem Kind, wenn sie es echt tröstet, auch keine falschen Versprechungen machen und auch nicht vorschnellen Ersatz anbieten oder den Grund des Schmerzes verharmlosen. Echte Zuwendung und Fürsorge kann trösten, selbst wenn sie den Schmerz objektiv gesehen nicht kleiner machen können: Meine Frau ist Kindergärtnerin. Als solche muss sie und darf sie auch immer wieder ihre Kinder trösten, wenn sie sich zum Beispiel an einem Finger weh getan haben. Wenn sie auf das Kind eingeht, ein Pflaster holt und ihm über die Wunde klebt dann ist der Schmerz natürlich nicht gleich weg aber das Kind ist trotzdem getröstet und kann aufhören zu weinen... Für jeden Menschen, ob jung oder alt, ist es ein unbezahlbares Geschenk, eine Mutter, einen Vater zu haben oder gehabt zu haben, die wirklich trösten können oder konnten. Und umgekehrt kann es lebenslangen Schmerz bedeuten, wenn ein Kind den wahren Trost seiner Eltern nie erfahren durfte. Ich werde ein Trauergespräch nie vergessen, als ein mir nahestehender Mann über seine Mutter sagte: Eine solche Mutter wie ich sie hatte ist keine Mutter. Sein Schmerz darüber, dass er keine Mutter hatte, die für ihn wirklich da war und die nicht nur an ihre eigenen Interessen dachte war in diesem Moment beinahe mit Händen greifbar. Obwohl er selber keine solche Mutter haben durfte wusste er, wie eine Mutter ist, die ihr Kind trösten und für es da sein kann, und was er sich von seiner Mutter gewünscht hätte. Das Volk Israel fühlte sich damals von Gott verlassen. Sie fühlten sich von einem Gott verlassen, der ihnen mit starker Hand Siege über ihre Feinde schenkte, der sie durch seine Macht vor Not und 2

3 Elend bewahrte, der als Herr der Heerscharen seine schützende Hand über ihre Städte, ihre Häuser und über ihr Leben hielt. Und nun begegnete ihnen Gott ganz neu, ganz anders: Er begegnete ihnen nicht als herrschender, übermächtiger Vater, sondern als tröstende Mutter; Als tröstende Mutter, die sie auch in ihrer Not und ihrem Elend nicht verlassen hatte, sondern immer für sie da war; Mit ihnen mitlitt; Mit ihnen den Schmerz aushielt; Ihnen nach einer langen Zeit der Trauer neuen Lebensmut und neue Hoffnung schenkte; Sie auf einen neuen Weg begleitete, der sie zu neuem und ewigem Leben führen sollte. Nach diesem Gottesdienst möchten wir ihnen beim Ausgang die Jahreslosung 2016 auf einer Kunstkarte von Eberhard Münch mitgeben. (Jahreslosung Bild und Text) Sie in der Kirche sehen diese Karte auf der Leinwand und sie zu Hause müssen sie sich halt vorstellen: Oben rechts, vor orangem und gegen die Mitte hin hell bis beinahe weiss werdendem Hintergrund stehen Die Worte der Jahreslosung: Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. Jesaja 66,13 Dieses Helle in der Mitte sieht aus wie die Flamme einer Kerze, darum herum der orange, gegen aussen und unten rot werdende Schein dieser Flamme. (Jahreslosung ganzes Bild ohne Text) Trotz allem Fliessenden und den sich verändernden Farben in der Flamme und ihrem Schein scheinen beide, Flamme und Schein, in je ein sie mit klaren Linien umgebendes Rechteck eingebunden zu sein. Unterhalb der Flamme erkennt man eine transparent wirkende Kerze umgeben von einem ebenfalls transparenten blau-grauen Rechteck, das auf den Seiten und unten durch gerade Linien klar abgegrenzt ist. Aber oben ist es offen, durchbrochen durch die Flamme und ihren roten Schein. (Bild Kerze in Box) Das durch das Licht transparent gewordene grau-blaue Rechteck oder ist es nicht viel eher ein Gefäss, das die Kerze einschliessen, gefangen nehmen will? dieses Gefäss kommt mir vor wie ein Gefängnis aus 3

4 Trauer, Not, Schmerz, Angst oder Krankheit, das unsere Lebensfreude ersticken, unsere Hoffnung abtöten will. Es gibt so vieles auf unserer Welt, das uns lähmen und gefangen nehmen will und kann. Und es gibt so viele Wege, wie Menschen diesem Gefängnis zu entkommen versuchen: Wir suchen Trost durch Ablenkung, Unterhaltung, Erfolg, Alkohol, Leistung, Anerkennung und manches mehr. Aber trösten kann man sich letztlich selber gar nicht. Es braucht andere, die uns trösten. Menschen, die für uns da sind. Gesunde Beziehungen, in denen wir geheilt werden können, in denen wir getröstet werden und andere trösten können. Aber wir Menschen können immer nur vorläufige Tröster sein und bei anderen vorläufigen Trost finden. Endgültigen Trost angesichts der ganzen Not und Hoffnungslosigkeit auf unserer Welt können wir nur bei unserem lebendigen Gott und unserem Herrn Jesus Christus finden. Er allein ist der Trost der ganzen Welt, darauf sie all ihr Hoffnung stellt, wie wir in unserem ersten Lied gesungen haben. (Jahreslosung ganzes Bild ohne Text) Auf unserem Bild es die helle Flamme und ihr oranger und roter Schein, der das Licht, die Kraft und den Trost Jesu darstellt; Der das Gefängnis der Trauer, der Not und der Hoffnungslosigkeit zu durchbrechen vermag. Und auf einmal sehe ich in diesem hellen Schein nicht nur die Flamme von unten nach oben, sondern auch das Licht, das von oben herabscheint und das dunkle Gefängnis unserer Not von oben her aufzubrechen vermag, so wie es in unserer Liedstrophe weiter heisst: O komm, ach komm vom höchsten Saal, komm, tröst uns hier im Jammertal. (Jahreslosung Bild und Text) Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet : Gott hat seinem Volk durch den Propheten Jesaja zunächst einen Trost zugesprochen, so wie sie ihn verstehen und annehmen konnten: Er hat sie getröstet, indem er ihnen zugesagt hat, sie aus ihrer Gefangenschaft zu befreien und auch Jerusalem zu befreien und es wieder aufzubauen. Und Gott hat sein Versprechen gehalten. Darüber hinaus hat Gott seinem Volk, ja allen Menschen und der ganzen Welt seinen endgültigen Trost durch seinen Sohn versprochen. 4

5 Dieses Versprechen, diesen wahren Trost, konnten die Menschen damals noch nicht ganz erfassen. Erst im Nachhinein konnten sie und können wir erkennen, dass er uns in Jesus Christus genau diesen Trost gegeben hat und immer wieder aufs Neue gibt. Kriege, Flüchtlingskrise, Armut, Elend, Ungerechtigkeit, Orientierungslosigkeit, Umweltzerstörung, Wirtschaftskrise, Krankheit und Hoffnungslosigkeit: All das wird uns auch im Jahr 2016 begleiten unsere Welt und manches auch uns ganz persönlich. Aber es liegt an uns, ob wir uns davon gefangen nehmen und erdrücken lassen, oder ob wir uns in dem allem trösten lassen durch unseren himmlischen Vater beziehungsweise unsere himmlische Mutter und unseren Herrn Jesus Christus. Denn auch er will und kann und wird uns in diesem Jahr begleiten. Wir müssen ihn nur an uns herankommen lassen. Und wenn wir ihn an uns herankommen und uns von ihm trösten lassen dann können auch wir mit diesem Trost andere trösten. Auf dem Bild von Eberhard Münch hat es viel Rot Rot, das die dunkle Trostlosigkeit erhellt und aufbricht. Rot ist die Farbe der Liebe und des Bluts. Jesus hat aus Liebe zu uns sein Blut vergossen, um uns endgültige Vergebung und ewigen Trost zu schenken. Gott ist die Liebe das ist der Trost für uns und für unsere Welt. Und das ist der Trost, den wir anderen durch unsere Worte und durch unser Leben weitergeben können. Amen Pfr. Roland Trachsel,

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