Pfarrbezirk I: Westensee, Emkendorf, Schierensee und Blocksdorf Pfarrbezirk II: Felde und Rodenbek. St.-Catharinen-Kirche Westensee

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1 Der Gemeindebrief für Pfarrbezirk I: Westensee, Emkendorf, Schierensee und Blocksdorf Pfarrbezirk II: Felde und Rodenbek St.-Catharinen-Kirche Westensee Adventskapelle Felde Matthias-Claudius- Kapelle Kleinvollstedt September Oktober November 3/2012

2 Inhalt Seite Gottesdienste Gottesdienstplan Taufgottesdienste, Marktandacht, Bibelstunde Aktuelles Neues aus den Kitas Neue Erzieherin in Westensee... 4 Gemeindeversammlung am Buß- und Bettag Amtliches Kollekten- und Spendenergebnisse April bis Juli...24 Amtshandlungen...25 Besinnung... zum Erntedankfest, von Pastor Janssen... 3 Kirche mit Kindern und Jugendlichen Kindergottesdiensttermine, Herbst-Kinderbibelwoche, Jugend gruppentermine, Rätsel um Martin Luther Lebendige Gemeinde Bücherflohmarkt...4 Kirche im Gespräch : Kirchenaustritt... 5 Filmabend... 5 Anmeldung zum Lebendigen Adventskalender...5 Wandern... 6 Seniorenprogramm...10 Einladung zum Westival Spielenachmittag in Felde Die Kleiderstube in Felde...14 Geschichtliches Westensee Gerd Frost Uns plattdüütschen Bidrag...15 Rückblicke: Reise zur ev.-luth. Kirchengemeinde in Dovilai, Litauen. R. Schmidt Musik Konzerte in St. Catharinen...6, 7 Musikalische Aktivitäten in der Kirchengemeinde Westensee... 8 Kinderchorleiterin verlässt uns... 9 Musikgruppentermine... 9 Verschiedenes Wichtige Adressen...28 Werbeanzeigen...13, 14, Titelbild: Szene aus der Aufführung des Sommerreigens der Felder und Westenseer Kinderchöre und -schauspieler beim Catharinenfest in Westensee: ein gespieltes Gedicht über eine Blume, zu der ein Schmetterling kommt, ein Käfer und dann ein Esel, der sie am Ende auffrisst... Foto: J. Sievers Impressum Der Gemeindebrief wird herausgege ben vom Kirchengemeinderat Westensee, Dorfstr. 1, Westensee. V. i. S. d. P.: Pastor Dr. Bernd-Holger Janssen Redaktion: Öffentlichkeitsausschuss der Kirchengemeinde Gestaltung: Dr. Walther W. Kühnhold Druck: Hansadruck, Kiel Auflage: 2700 Stück Kostenlose Verteilung an alle Haushalte der Kirchengemeinde Westensee Der nächste Gemeindebrief 4/2012 für Dez bis Feb erscheint Ende November Redaktionsschluss: redaktion@kg-w.de Bankverbindung: VR-Bank Felde Kto , BLZ An dieser Stelle ein herzliches Danke schön allen Firmen, die unseren Gemeindebrief mit ihrer Werbung unterstützen. Falls auch Sie in unserem nächsten Gemeindebrief werben möchten, wenden Sie sich bitte an Ursula Luft oder Gabriele Jupe im Kirchenbüro. Tel.: oder info@kg-w.de Seite 2 Der Gemeindebrief 3/2012

3 Liebe Leserin, lieber Leser! Wenn zwei das Gleiche tun, ist es nicht dasselbe. Zwei Menschen haben auf ihren Äckern eine gewaltige Ernte erzielt. Sie bauen neue Scheunen und betreiben Vorratshaltung in großem Stil. Beide verstehen etwas von Land wirtschaft und haben offenkundig großes Organisationstalent und Geschäftstüchtigkeit. Der eine gehört zu den Erz vätern unseres Glaubens, und der andere ist ein Narr. Jener ist Josef, der durch Gottes Fügung zum obersten Berater des Pharao in Ägypten aufgestiegen ist. In den sieben fetten Jah ren mit Rekordernten sammelt er Getreide in Scheunen, um in den sieben mageren Jahren Hunger abzu wenden. Josef praktiziert seinen Glauben und tatkräftige Nächstenliebe unter dem Segen Gottes. Der andere ist der reiche Kornbauer aus dem Gleichnis von Jesus. Auf den ersten Blick tut dieser Landwirt nichts anderes als Josef. Jesus erzählt: Es war ein reicher Mensch, dessen Feld hatte gut getragen. Und er dachte bei sich selbst und sprach: Was soll ich tun? Ich habe nichts, wohin ich meine Früchte sammle. Und sprach: Das will ich tun: ich will meine Scheunen abbrechen und größere bauen, und will darin sammeln all mein Korn und meine Vorräte und will sagen zu meiner Seele: Liebe Seele, du hast einen großen Vorrat für viele Jahre; habe nun Ruhe, iss, trink und habe guten Mut! Aber Gott sprach zu ihm: Du Narr! Diese Nacht wird man deine Seele von dir fordern; und wem wird dann gehören, was du angehäuft hast? So geht es dem, der sich Schätze sammelt und ist nicht reich bei Gott. (Lukas 12, 16 21) Es ist weder die Zukunftsplanung noch die Vorratshaltung, schon gar nicht der Berufsstand speziell, den Jesus kritisiert, sondern Egoismus, fehlende soziale Haltung und Gott vergessenheit. Der reiche Mann handelt nicht aus Glauben heraus, und seine Selbstsicherheit beruht auf partiellem Realitätsverlust. Er ist geblendet von den irdischen Schätzen, die er sammelt. Wie arm ist doch dieser reiche Mensch!? Angesichts der unendlichen Güte Gottes, die sich in einer so unerwartet großen Ernte erweist, bringt er kein Wort des Dankes an Gott über die Lippen. Da ist auch keiner an der Seite des reichen Mannes zum Mitfreuen oder Beschenken. Die wesentlichen Dinge beredet er nur mit sich selbst. Mit dieser Einstellung muss sein Leben in einer Sackgasse enden. Gottes Urteil ist eindeutig: Du Narr! Die Worte von Jesus erinnern uns an eine weithin verdrängte Realität: Bei aller Gestaltungsfreiheit, die der Mensch hat, sind die Länge des Lebens auf der Erde, das Maß an irdischem Besitz, die Möglichkeiten zu arbeiten und die Möglichkeiten zu genießen flüchtige Güter. Für alles, was Gott uns leihweise an vertraut, können wir ihm danken, und mit allem sollen wir verantwortlich umgehen. Aber kein Mensch kann auf grund des eigenen Kalküls über das Verhältnis zwischen Arbeit und Genuss Ansprüche an Gott stellen. Und jeder hat die Pflicht mit zu helfen, die großen Un gleich heiten, die weltweit zwischen Men schen herrschen, abzumildern. Arbeit als bloßes Mittel zum Zweck späteren Genusses zu verstehen, ist ein Missverständnis: Wer die eigene Ernte in welchem Beruf auch immer nur auf sich selbst oder den engsten Kreis derer, die zu ihm gehören, bezieht, fasst Gottes Auftrag zu kurz und verdrängt die Besinnung Unwägbarkeiten des Lebens. Beruf kommt von Berufung und ist dadurch immer auch Gelegenheit, Gutes zu tun. Und Genuss ohne Rücksicht auf den eigenen ökologischen Fußabdruck ist nicht der Sinn des Lebens. Den finden wir nur in dem einzigen Gut, das nicht flüchtig ist, dem höchsten Gut, in Gott. Wie würde der reiche Kornbauer denn auf die Spitzenerträge seiner Äcker reagieren, wenn sich in ihm Glaube, soziale Haltung und achtsamer Umgang mit sich selbst verbände? Er würde beten: Lieber Gott! Ich danke dir, dass du mich reich gesegnet hast. Bitte bewahre mich davor, dass ich mein Herz an meinen Besitz und mein Geld verliere. Du allein machst mein Leben reich mit deiner Liebe und so vielen Menschen an meiner Seite. Hilf, dass ich die irdischen Güter recht gebrauche dir zur Ehre und meinen Mitmenschen und mir zum Segen und sie am Ende meiner Tage ohne Verbitterung loslassen kann! Amen! Dann wäre Gottes Urteil über uns nicht mehr Du Narr!, sondern Gottes Geist würde unserm Geist bezeugen, dass wir Gottes Kinder sind! (Römer 8, 16) Das ist mein Wunsch für Sie und mich bei der Ernte in diesem Jahr und im Leben! Gott behüte Sie! Ihr Der Gemeindebrief 3/2012 Seite 3

4 ! Aktuelles Neues aus den Kitas Neue Erzieherin in Westensee Am 1. August 2012 begann Britta Mews ihren Dienst als Erzieherin in der Ev. Catharinen-Kita Westensee. Britta Mews ist in Wrohe aufgewachsen, hat in der Ev. Catharinen- Kita ihre eigene Kindergartenzeit verbracht und ist bis zu den Sommerferien als Übungs leiterin für das Kinderturnen in der SG Westensee aktiv gewesen. Dadurch kennen sie viele Eltern und Kinder und schätzen ihre freundliche und aufgeschlossene Art, ihre Zuverlässigkeit und ihre hohe pädagogische Kompetenz. Nachträglich gratulieren wir ihr zum bestandenen Examen als staatlich anerkannte Erzieherin Mitte Juni. Anke Bünning war nach sechzehn Jahren an der Westenseer Britta Mews, neue Erzieherin in der Ev. Catharinen-Kita in Westensee Kita im Februar verabschiedet worden. Das Bewerbungsverfahren für ihre Nachfolge bleibt als eines der kürzesten in den letzten Jahren in Erinnerung. Zum Geburtstag ihrer Freundin und Kollegin Linn Nolde hatte sich Britta Mews schon einmal den Kindern vorgestellt. Alle waren begeistert, wie sie 50 Kinder im Morgen kreis zum Tanzen motivierte. In diesem Sinne: Machen Sie weiter so! Der Kirchengemeinderat Westensee, die Mitarbeiterinnen, die Eltern und Kinder freuen sich auf die weitere Zusam menarbeit mit Britta Mews und wünschen ihr, dass sie sich in der Ev. Catharinen-Kita entfalten kann und eine gute Verstärkung des Teams wird. Wir wünschen ihr in der Ev. Catharinen-Kita Westensee alles Gute und Gottes Segen! Inge Kühnhold (Vors. des Kita-Ausschusses) Dr. Bernd-Holger Janssen (Vors. des Kirchengemeinderats) Bücherflohmarkt Samstag, den 10. Nov und Sonntag, den 11. Nov von bis Uhr im Bonhoeffer-Raum Wulfsfelder Weg Felde Nach dem großen Erfolg im Januar dieses Jahres lade ich erneut zu einem großen Bücherflohmarkt ein. Ich freue mich auch über Bücherspenden bis Freitag, den 9. Nov (Tel.: ). Der Erlös des Flohmarktes kommt wie immer der Betreuung von Kindern aus Tschernobyl durch Frau E. Seelig in Neumünster zugute. Ein kleines Café lädt zu netten Gesprächen bei Kaffee und Kuchen ein. Ich hoffe, wir sehen uns. Und selbstverständlich hat auch die Kleiderstube wieder an beiden Tagen ihre Türen für Interessierte geöffnet. Karen Klein Seite 4 Der Gemeindebrief 3/2012

5 Lebendige Gemeinde Kirche im Gespräch Herzlich willkommen zum nächsten Themenabend: Aus der Kirche ausgetreten und nun? Eine Freude ist es nicht, bei der monatlichen Gehaltsabrechnung festzustellen, dass man einen großen Teil seines Verdienstes an den Fiskus ab- treten muss. Um Steuern zu sparen, ist das für Einige Grund genug, aus der Kirche auszutreten. Geld sparen ist für den Betreffenden ein Vorteil, aber die weitreichenden Konsequenzen, die ein Kirchenaustritt ebenfalls nach sich zieht, werden oft nicht genügend bedacht. Nun bietet Donnerstag, den 27. Sept um Uhr im Catharinenblick Raiffeisenstraße Westensee sich eine Möglichkeit, dieses Thema einmal ausführlich mit Pastor Dr. Bernd-Holger Janssen und Pastorin Monika Dann zu diskutieren. Der Ausschuss Gemeindeleben lädt Sie dazu herzlich ein. Filmabend Sonntag, den 21. Okt um Uhr im Bonhoeffer-Raum Wulfsfelder Weg Felde Ich lade herzlich zum nächsten Filmabend ein. Der Eintritt ist frei. Getränke und Knabbereien stehen gegen eine Spende bereit. Karen Klein Lebendiger Adventskalender Wie in den vergangenen Jahren wird auch 2012 der Lebendige Adventskalender in Felde und in den anderen Dörfern unserer Kirchengemeinde stattfinden. Wer in diesem Jahr als Gastgeber daran teilnehmen möch- te, gebe doch seinen Wunschtermin möglichst früh bekannt. Für Felde bei Frau Karen Klein (Tel ) und für die anderen Dörfer im Kirchenbüro (Tel ). Der Gemeindebrief 3/2012 Seite 5

6 Lebendige Gemeinde Hallo, liebe Wanderfreunde! Hier ist unser neues Programm für Ihre Planung: Klappbrücke bei der Königsförder Schleuse Geändert!!! Sa 8. September Stadtpark Nortorf Schülper Moor Treffpunkt: Gaststätte Zum grünen Kranze, Schülp, Dorfstraße 30 (bei Nortorf) Sa 13. Oktober Wrohe Hungerberg Gr. Schierensee Treffpunkt: Wrohe, Parkplatz am See Sa 10. November Wanderung am Alten Eiderkanal Schleuse Klein-Königsförde Richtung Nord-Ostsee-Kanal Treffpunkt: Kreys Gasthof Bredenbek, Gemeinsame Weiterfahrt nach Klein-Königsförde Sa 8. Dezember Wanderung Eidertalweg Richtung Flintbek Treffpunkt: Parkplatz Gaststätte Auerhahn, Grevenkrug, an der B 4 Liebe Wanderfreunde, im Januar und Februar möchten wir wieder eine Winterpause einlegen. Wir hoffen, Sie haben dafür Verständnis. Das Wetter kann uns dann auch nicht beunruhigen. Eventuelle Fragen zu den Wanderungen werden gern von Uwe Schmidt, Tel , beantwortet. Änderungen vorbehalten. Regina Schmidt, Wrohe Musik Der Männerchor des Heiligen Wladimir Jedes Jahr begeistern die Absolventen der Moskauer Musikhochschule unter der Leitung von Nicolaj Boglewskij ihre Zuhörer mit Gesängen aus der russisch-orthodoxen Liturgie und mit Volksliedern aus Ost und West. In den russischen Kirchenliedern verschmelzen Gesang und Gebet zu einer faszinierenden Einheit. Durch die besinnliche Einführung von Heinz Wehmeier (Wittenberg) zu jedem Lied bietet der Chor mehr als bloße Folklore. Die Spenden bei den Konzerten sind bestimmt für das Kinderkrankenhaus des Heiligen Wladimir in Moskau. Samstag, 8. Sep tember, um Uhr, St.-Catharinen-Kirche zu Westensee Moskauer Männerchor des Heiligen Wladimir (Foto: T. Christel) Seite 6 Der Gemeindebrief 3/2012

7 KONZERTE IN ST. CATHARINEN Musik Samstag, den 8. September 2012, Uhr Männerchor des Heiligen Wladimir Gesänge der russ.-orthodoxen Kirche und Volksweisen Leitung: Nicolaj Boglewskij Der Eintritt ist frei. Der Chor bittet um eine Spende für das Kinderkrankenhaus des Heiligen Wladimir in Moskau. Sonntag, den 28. Oktober 2012, Uhr Herbstkonzert der Camerata Kiel Komitas Vardapet: Armenische Miniaturen Nr. 1-4 P. I. Tschaikowskij: Souvenir de Florence, op. 70 F. Mendelssohn Bartholdy: Konzert für Violine und Streichorchester d-moll Leitung und Solo-Violine: Anne Schnyder Abendkasse: 10 / erm. 5,- Kinder, Schüler, Studenten: Eintritt frei Sonntag, den 23. September 2012, Uhr Ensemble Polyhymnia Selke Harten-Strehk, Flöte; Christoph Lindemann, Oboe; Graciela Romero-Perez, Violoncello; Gertrud Reinel, Cembalo John Lœillet: Triosonate op. 2/4 G.Ph. Telemann: Triosonate Nr. 79 c-moll J. B. Lœillet de Gant: Sonate e-moll J. S. Bach: Triosonate B-Dur, nach BWV 525/1032, (rekonstr. von Klaus Hofmann) Abendkasse: 10, / erm. 5, Kinder, Schüler, Studenten: Eintritt frei Sonntag, den 18. November 2012, Uhr Orgelkonzert am Volkstrauertag Werke von J. S. Bach, F. Liszt, C. Franck u. a. Falk Schneppat Orgel Eintritt frei Sonntag, den 2. Dezember 2012, Uhr Bläsermusik im Advent zum Zuhören und Mitmachen Mit dem Posaunenchor der Kirchengemeinden Flemhude und Westensee und dem Posaunenchor Hassee (Ltg.: V. Quellmann) Gesamtleitung Falk Schneppat Eintritt frei Der Gemeindebrief 3/2012 Seite 7

8 Musik Musikalische Aktivitäten Kinderchöre Beim Catharinenfest kam unser Sommerreigen zur Aufführung. Felder und Westenseer Kinder sangen und musizierten unter meiner Leitung. Andrea Rieger aus Felde, Lehrerin und Schauspielerin, studierte mit allen Kindern verschiedene Szenen ein, zu Sommer, Sonne, Eis und Ronja Räubertochter wir hatten viel Spaß. Allen Mitwirkenden und Helfern herzlichen Dank! Andrea Rieger wird auch wieder mit dabei sein, wenn wir für den Herbst Musik und Szenen unter dem Thema Bunte Blätter vorbereiten. Probentermin für die Musik ist in Felde im Bonhoeffer-Raum dienstags Uhr. Frau Medek hat ihre Tätigkeit als Leiterin der Westenseer Kinderchorgruppe beendet. Wie das künftige Kinderchorangebot für Westensee gestaltet wird, war bis zum Redaktions schluss noch nicht geklärt. Catharinenkammerchor In der vergangenen Saison haben wir viele anspruchsvolle Auftritte absolviert. Ich hoffe, dass die Gruppe weiter wächst. Gottesdienstliches Singen und ein Adventskonzert stehen auf dem Programm. Der Posaunenchor Der Posaunenchor fährt im September zu seinem traditionellen Probenwochenende nach Amrum. Wir wollen die Termine der zweiten Jahreshälfte vorbereiten. Natürlich freuen wir uns auf gut zwei schöne gemeinsame Tage am Meer. In Zusammenarbeit mit der pro fessionellen Trompeterin und Instru mentalmusikpädagogin, Corinna Hoe feld, möchte ich Nach wuchs für unsere Gruppe ausbilden. Wir bieten Einzelund Gruppen unter richt in Kombination mit einer Unterrichtseinheit Theorie/ Ensemblespiel an. Jugendtreff Musik Für die Jugend gottesdienste bereiten wir neue Projekte vor. Wer hat Lust zu singen, wer spielt ein Instrument? Ihr seid herzlich willkommen, bringt Euch ein! Der Instrumentalkreis Der Instrumentalkreis trifft sich nach individueller Absprache und Terminfindung. Ihr-Euer Kantor und Organist Falk Schneppat , Oben und unten: Felder und Westenseer Sänger, Musikanten und Schaupieler des Projektes Sommerreigen unter der Leitung von Kantor F. Schneppat in der St.-Catharinen-Kirche. Fotos: J. Sievers Seite 8 Der Gemeindebrief 3/2012

9 Musik Leiterin des Kinderchors Westensee verlässt uns Aufführung des Kinderchors Westensee unter Leitung von Miriam Medek. Foto: C. Weidner Miriam Medek Liebe Frau Medek! Vom bis zum haben Sie den Kinderchor Westensee geleitet. Aus persönlichen Gründen haben Sie in den Sommerferien die Chorleitung niedergelegt. Drei Jahre trafen Sie sich mittwochs nachmittags mit Ihren Chorkindern im Bürgerhaus Westensee und haben gemeinsam Musik gemacht. Ein kindgemäßes Verhältnis von Stimmarbeit und Spaß zeichnete Ihre Arbeit aus. Sie stellten der Gruppe moderne geistliche und weltliche Lieder vor, und die Kinder durften dann selbst auswählen, was erarbeitet wurde. Für jeden Liedvortrag haben Sie mit den Chorkindern immer auch eine kleine Choreo graphie entwickelt, so dass auch die Kindergarten-Kinder innerhalb des Chors die ganz große Bühne bekamen. Sie haben durch Extra- Aufgaben und Solo-Stimmen neben den kleineren auch größere Kinder zu integrieren vermocht, was eine besondere Herausforderung darstellt. Mit dem Lied Mein Tier, Superstar haben Sie Ihren Chor einmal sogar ans Komponieren herangeführt. Sie bringen in Ihrer Arbeit über 20 Jahre Erfahrung als Gesangslehrerin und Chorleiterin mit. Es ist dabei zu spüren, dass Sie von der Musik und den Ihnen anbefohlenen Kindern begeistert sind. Und gerade, indem Sie sie in ihrem Selbstvertrauen bestärken, vollbringen die Kinder in der Musik mit Leichtigkeit Dinge, die uns Erwachsene staunen lassen. Ihr Chor und Sie haben Konfir mationen und Sonntags gottes dienste mitgestaltet und auch an einem Konzert mitgewirkt. Bei allen Auf tritten stand die Freude an der Musik und an der Gemeinschaft im Vordergrund. Damit haben Sie die Chor kinder und die Gemeindeglieder reich beschenkt. Im Namen des Kirchengemeinderats möchte ich mich bei Ihnen für die geleistete Arbeit bedanken. Für Ihre Zukunft wünschen wir Ihnen alles Gute und Gottes Segen! Ihr Bernd-Holger Janssen Termine der Musikgruppen Singkreis (Ltg. M. Frost) 1. Montag i. M Uhr Bonhoeffer-Raum Flötenkreis (Ltg. H. Meier) montags Uhr Catharinenblick Kinderchor Felde (Ltg. F. Schneppat) nach Absprache Kinderchor Westensee Termine bei Redaktionsschluss noch nicht geklärt. Posaunenchor (Ltg. F. Schneppat) mittwochs Uhr Catharinenblick Catharinenkammerchor (Ltg. F. Schneppat) donnerstags Uhr Bonhoeffer-Raum Jugendtreff Musik (Ltg. F. Schneppat) nach Absprache Instrumentalkreis (Ltg. F. Schneppat, G. Tophinke) nach Absprache T Der Gemeindebrief 3/2012 Seite 9

10 Lebendige Gemeinde Seniorenprogramm Emkendorf: 13. September Senioren-Westival im Bürgerhaus Westensee 11. Oktober Treffen im Haus der FFW Emkendorf mit Überraschungsgast 8. November Fahrt zum Mehlbüdelessen (mit eigenem PKW) 19. Dezember Große Weihnachtsfeier mit Kommune, Kirchengemeinde Westensee und Kyffhäuser Felde: 13. September Senioren-Westival im Bürgerhaus in Westensee Jeden Donnerstag Spielenachmittag ab Uhr im Bonhoeffer-Raum, Wulfsfelder Weg 18 Rodenbek: 13. September Senioren-Westival im Bürgerhaus in Westensee 25. Oktober Herbstnachmittag 22. November Geschichten aus der Eiderschweiz 13. Dezember Adventsfeier Wrohe/ 13. September Senioren-Westival im Bürgerhaus in Westensee Lustiger Bruder : 15. Oktober Spielenachmittag in Wrohe 12. November Weihnachten früher wir erzählen! 3. Dezember Weihnachtsfeier Schierensee: 13. September Senioren-Westival im Bürgerhaus in Westensee 17. Oktober Herr Dr. Laszig hält einen Vortrag über eine Reise nach St. Petersburg November Besuch auf Gut Deutsch-Nienhof (Termin wird noch bekannt gegeben.) 13. Dezember, Weihnachtsfeier in der Linde Westensee: 13. September Senioren-Westival im Bürgerhaus in Westensee 3. Oktober Ausfahrt zum Entenbratenessen an den Schaalsee 7. November Ein Nachmittag mit Pastor Dr. Janssen 5. Dezember Weihnachtsfeier Das Geburtstagskaffeetrinken für alle Seni oren unserer Kirchengemeinde, die im August, September oder Oktober Geburtstag haben oder schon hatten, findet an folgenden Terminen statt: Pfarrbezirk I Westensee, Emkendorf, Schierensee, Blocksdorf: Donnerstag, den 1. November 2012 um Uhr im Catharinenblick, Westensee, Raiffeisenstr. 7 Pfarrbezirk II Felde, Rodenbek/Hohenhude: Donnerstag, den 1. November 2012 um im Bonhoeffer-Raum, Felde, Wulfsfelder Weg 18 Bitte melden Sie sich im Kirchenbüro unter der Telefonnummer an. Ansprechpartner für die Senioren-Clubs sind: für Emkendorf: Frau Rosemarie Naudszus, T für Felde: Frau Inge Hahn, T für Rodenbek: Frau Silke Engel, T für Lustigen Bruder, Wrohe: Frau Ilse Schmidt, T für Schierensee: Frau Anne-Margret Wulf, T für Westensee: Frau Irene Jessen, T Seite 10 Der Gemeindebrief 3/2012

11 Lebendige Gemeinde Herzlich willkommen zum Westival dem Treffen aller Senioren und Seniorinnen aus der Kirchengemeinde Westensee, am Donnerstag, dem 13. September 2012, Uhr, im Bürgerhaus, Schulweg 7, Westensee. Programm: Andacht Kaffee und Kuchen Vorführung der Kinder der Ev. Catharinen- Kindertagesstätte Westensee Sketch mit Veronika und Bernd-Holger Janssen und... Teilnahmebeitrag: 3, Wenn Sie eine Mitfahrgelegenheit brauchen, melden Sie sich bitte im Kirchenbüro unter der Tel.-Nr Es freuen sich auf Sie die Leiterinnen der Seniorenclubs: Rosemarie Naudszus, , Emkendorf Inge Hahn, , Felde Silke Engel, , Rodenbek Ilse Schmidt, , Lustiger Bruder, Wrohe Anne-Margret Wulf, , Schierensee Irene Jessen, , Westensee Die Wennebeker Urstromschnucken Spielenachmittag in Felde Ohne Hetzen an den Tisch sich setzen zum Kaffee-Schwätzchen. Doch dann fliegen die Fetzen, weil wir nach einem Spielchen lechzen. In fröhlicher Runde schlägt uns keine Stunde. Von Mund zu Munde geht diese Kunde. Kommt und macht mit, der Geist wird wieder fit. Zweimal im Monat die Zeit man schon hat, mit Rummikub-Klötzen sich zu ergötzen oder Rommé-Karten, die auf dich warten. Auch Männer zum Skat sitzen parat. Von bis Uhr sind wir auf der Spur. Im Bonhoeffer-Raum verfehlst du uns kaum. Neugierig geworden? Notizblock besorgen! Nähere Auskunft gibt hab acht, Frau Inge Hahn, Telefon Eine begeisterte Rummikub-Spielerin Der Gemeindebrief 3/2012 Seite 11

12 Lebendige Gemeinde [ Rückblicke ] Jubiläumsgottesdienst in Dovilai, Litauen Besuch einer Gruppe aus Westensee Die Kirche von Dovilai/Dawillen, erbaut Foto: J. Naß Die Leser des Gemeindbriefs kennen inzwischen die ev.-luth. Gemeinde in Dovilai/Dawillen. Es wurde mehrmals im Gemeindebrief darüber berichtet. In den vergangenen Jahren hat Frau Carstensen aus Westensee viele Sach spenden gesammelt und ihren Transport nach Litauen organisiert. Am 21. Juli dieses Jahres feierte die Gemeinde das 150-jährige Bestehen ihrer Kirche ein Anlass, um wieder mit einer kleinen Abordnung, Erika Carstensen, Regina Schmidt und Pastor Janssen, dorthin zu fahren und daran teilzunehmen. Bei Frau Carstensen wird noch einmal Pastor Janssens Bus mit Hilfsgütern beladen es bleiben gerade noch die drei Plätze für uns frei. Mittags sind wir in Kiel am Fährhafen nach Klaipėda/Memel, um 17 Uhr legte die Fähre der Linie DFDS Victoria Seaways endlich ab. Am nächsten Tag, um 13 Uhr läuft Seite 12 Der Gemeindebrief 3/2012 das Schiff in das Kurische Haff/Kuršių marios ein. Zwei Stun den später geht es mit unserem Bus weiter, nach Plikiai/Plicken, wo Pastor Fetingis wohnt. Bei Familie Fetingis in Plikiai werden wir sehr herzlich empfangen. Zur Familie gehören auch eine Kuh, ein Ochse, Hühner und Gänse alles für den Lebensunterhalt, denn die Gemeinde zählt nur 70 Mitglieder und das Pastoren gehalt ist sehr klein. Nach einer kleinen Pause bringen wir die Hilfsgüter in die Kirche auf dem Nachbar grundstück. Die Sachen sind für die Pflegestation in Dovilai, die zur Gemeinde gehört, bestimmt. Pastor Janssen überreicht auch einige gut gefüllte Briefumschläge. Am nächsten Morgen fahren wir mit Pastor Fetingis nach Dovilai und besichtigen die Kirche. Hier wird gerade eine gebrauchte Orgel aus Berlin eingebaut. Weil der Gottesdienst am Samstag zum 150- jährigen Jubiläum auf litauisch gehalten werden wird und niemand über setzen kann, erzählt Pastor Fitinges uns etwas über die Geschichte der Kirche und wer eingeladen ist. Am Nachmittag treffen wir uns mit Dalia Jasmantas, Pastor Fetingis Tochter und Gründerin des Pflegeheims im ehemaligen Pastorat. Bis spät am Abend unterhalten wir uns im Pastorat über Litauen, seine Menschen und das bevorstehende Fest. Endlich das große Fest: 150 Jahre Kirche in Dovilai. Der Gottesdienst beginnt mit dem Lied Ein feste Burg ist unser Gott. Pastor Fetingis hat mit viel Liebe und Herzblut 36 Jahre daran gearbeitet, kirchliches Gemeindeleben aufzubauen und ein kirchliches Gebäude wieder zu einer Kirche zu machen. Sein größter Wunsch sollte nun nach vielen Mühen endlich in Erfüllung gehen: Es erklingt wieder Orgelmusik in der Kirche. Beim ersten Stück jedoch, oh, welche Enttäuschung, geht der Orgelmotor kaputt. Inzwischen hat Pastor Fetingis ihn wieder repariert. Bischof Mindaugas Sabutis und Pastor Liudvikas Fetingis (4 u. 5 v. l.), Pastor Dr. Janssen (rechts). Foto: J. Naß

13 Lebendige Gemeinde [ Rückblicke ] den ehemaligen Pastor Ferdinand Radtke und die ehemaligen deutschen Bewohner von Dovilai statt. Dazu wurde ein Gedenkstein enthüllt. Auf diesen Akt legte Pastor Fetingis großen Jubiläumsgottesdienst in Dovilai. Foto: J. Naß Wert. Anschließend Die große Würdigung der Arbeit wurde auch für das leibliche Wohl gesorgt, was Frau Fetingis mit viel Liebe von Pastor Fetingis zeigte sich in der Besucherzahl und in den vielen Grußworten. Die Predigt hielt der Bischof der mussten wir uns dann wieder uns auf vorbereitet hatte. Am späten Abend ev.-luth. Kirche Litauens, Mindaugas den Heimweg zur Fähre machen... Sabutis. Nach dem Gottes dienst fand Natürlich hatten wir auch Gelegen heit, einige Sehens würdig auf dem Friedhof noch eine Ehrung für keiten in der Umgebung zu besichigen: Das Ännchen von Tharau, ein Brunnen in der Altstadt von Klaipėda/ Memel, das neue Einkaufs- und Freizeitcenter Akropolis und das Bernsteinmuseum mit seinem schönen Park in Palanga/Polangen, etwa 25 km nördlich von Klaipėda. Bei einem Ausflug auf die Kurische Nehrung fiel es uns schwer, von den Dünen Abschied zu nehmen es ist einfach eine faszinierende Landschaft. Rückblickend war es eine beeindruckende Reise. Es wird uns sicher noch lange beschäftigen, mit welcher Energie die Menschen in Litauen versuchen, ihr Leben zu meistern, und wie wir sie dabei weiter unterstützen können. Es lohnt sich sicher. Regina Schmidt, Wrohe Junge Laub- und Nadelbäume zu verschenken! Überwiegend Ahorn, Linden, Schlehen, Mirabellen, Zierhimbeeren Familie Tollkühn Westensee Tel Der Gemeindebrief 3/2012 Seite 13

14 Lebendige Gemeinde Die Kleiderstube in Felde Im Dachgeschoss des Bonhoeffer- Raumes in Felde kümmern sich Frau Simon und Frau Manleitner seit vielen Jahren ehrenamtlich um die Kleiderstube der Kirchengemeinde Westensee. Die Türen öffnen sich dort jeden Dienstag von bis Uhr sowohl für Menschen, die gut erhaltene und tragbare Kleidung abgeben möch ten, als auch für diejenigen, die sich gegen eine kleine Spende neue Kleidung aussuchen wollen. Frau Manleitner (rechts) und Frau Carstensen stellen eine Kleiderspende für Dovilai zusammen. Foto: K. Klein In den Schulferien bleiben die Räume geschlossen. Sind Sie neugierig geworden? Dann kommen Sie doch einfach einmal vorbei zum Schauen, zum Klönen, zum Kaufen. Karen Klein Geschichtliches 1933 bis 1945 Den Opfern von Krieg und Gewaltherrschaft die Neue Wache, Berlin Hatten wir politisch Verfolgte? In einer Veranstaltung unserer Kirchengemeinde zum Volkstrauertag 2009 ist eine Liste der Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft aus unserer Kirchengemeinde vorgestellt worden. Dazu zählen auch Opfer des Naziregimes, aber bis jetzt sind außer dem Patron E. F. Pulvermann trotz Bemühungen noch keine gefunden worden. Deshalb die Frage besonders an die Älteren unter uns: Wer weiß von politisch Verfolgten einschließlich Juden und Zigeunern, die zwischen 1933 und 1945 im Gebiet unserer Kirchengemeinde gewohnt haben? Jeder Hinweis kann wertvoll sein. Dr. Gerd Frost, Felde, Tel Häuslicher Pflegedienst Mehr als Pflege Felde Telefon / Wulfsfelder Weg 18, Felde Unsere Angebote finden Sie unter Diakonie-Siegel Pflege Zertifizierte Qualität Pflege Diakonie Seite 14 Der Gemeindebrief 3/2012

15 Platt Uns plattdüütschen Bidrag Ut ole Tiden... Grütt Haver, Gassen, Bookweeten all een ganze Week. Ass teinjährigen Jung heff ick de Kriegsjohrn erleeft. Und denn ook noch de schlechten Johrn Ut de Somen vun disse scheune Blume, de Bookweten, ward de Grütt mokt. achteran. Wi op t Dörp in Schleswig- Holsteen sünd dormols noch good dorvon kamen. Wi harrn wat to Eeten und ook noch een warme Stuuv. Utbombt Lüüd ut Hamborg, Flüchtlinge ut n Osten, Bekannte ut Kiel: all wulln se een Dack över n Kopp und wat to Eeten hebben. Wenn ick dor hüüt so an denk, wie schlecht de groote Masse in dat ganze Land dat gahn hett man wi worn hier all satt. Kortüffeln und Steckröven wussen op de Koppeln, dorto aff un an ook mol een lütten Karnickelbraden, oder ook een ole Heen för de frische Supp. Wenn mol een Schwien ran schull na, dor wüllt wi man nich so lang över schnacken denn woor dat nachts afstoken. Dormit dat Viech nich so schriegen kunn, woor dat Muul tobunden. Melk von uns Köh drunken wi ook geern mol warm ut n Deckel vun de Melkkann. Doch to Hoopsack geev dat Bradkortüffeln un Melksupp. Dat heet: Melksupp un Bookweetengrütt. Een beten ansuurt keem se jeden Abend hitt op den Disch. Dorvun hett man glieks mehrere Partien kookt, denn harr man ook noch Grütt för de nächsten Daag! Hett eener all mol Klotzengrütt eeten? Wenig Lüüd kennt sowat hüüt noch. Wi heff se hier möch, se geev dat jede Week dat ganze Johr hendörch (blots nich to Wiehnachten!). So seeten denn all de fremden Lüüd bi uns an n Disch und hefft sick den Buuk vull haut. De meisten harrn in de erste Tied Lievweh. Sogor uns Russ hett sick krümmt, awer dat heff ick all mol vertellt. Watt mi an t Enn vun de Mahltied opfallen dee, wat meist all uns Hiesige opfullen is: uns Gäss foten sick an de Hänn und dankten den leeven Gott, dat he se heel und gesund ut de Höll hierher föhrt hett. Wi hier harrn düsse Art to danken all lang vergeten. Beleeft von Hans-Hinnerk Kühl, Ranzel De hilligen tein Gebode ziteert aus Dat Ole un dat Nie Testament, Joh. Jessen, Göttingen 1980 I Ik bün de Herr, dien Gott. Du schallst keen anner Götter hebben as mi alleen. II Du schallst den Herrn, dinen Gott, sienen Namen blots in hillige Saken bruken. III Denk daran, dat du den Fierdag hillig höllst! IV Hool dienen Vader un dien Moder in Eren! Denn levst du no lang up dat Flach, wat din Herr un Gott die geven ward. V Du schallst keenen dootslan. VI Du schallst de Eh nich breken. VII Du schallst nich stelen. VIII Du schallst gegen dienen Naver nix utseggen, wat nich waar is. IX Du schallst dat nich afseen up dinen Naver sien Huus. X Du schallst dat nich afseen up dienen Naver sien Fru, sienen Knecht, sien Deern oder up dat, wat em sünst noch allens tohöört. Der Gemeindebrief 3/2012 Seite 15

16 Kinder und Jugend Kirche mit Kindern Kindergottesdienst-Termine Hallo liebe Kinder! Wir laden euch ganz herzlich zu unseren Kindergottesdiensten in Felde und Westensee ein. Wir werden gemeinsam singen, spielen, basteln und natürlich auch eine biblische Geschichte hören. Eingeladen sind alle Kinder von 4 bis 12 Jahren. In Felde findet der Kindergottesdienst immer am Freitag im Bonhoeffer-Raum mit Nicole Ploog statt. In Westensee finder er immer am Sonntag mit Silvia Leiberg und Gabi Lillie statt. Wir beginnen mit den Großen in der St.-Catharinen-Kirche und gehen dann in den Catharinenblick. Und hier nun die Termine: Sonntag 2. September Uhr Westensee Freitag 14. September Uhr Felde Freitag 9. November Uhr Felde Sonntag 11. November Uhr Westensee Sonntag 9. Dezember Uhr Westensee Freitag 14. Dezember Uhr Felde Herbst-Kinderbibelwoche Liebe Kinder, liebe Eltern! In der ersten Herbstferienwoche, vom 9. bis 12. Oktober 2012, findet die nächste Kinderbibelwoche statt. Alle Kinder von 6 bis 12 Jahren sind dazu herzlich eingeladen. Gemeinsam mit dem Gärtner Rudi Rittersporn entdecken wir Bäume der Bibel. Auf uns warten spannende Erlebnisse: Wer hat sich schon einmal hoch oben in einem Baum versteckt? Welcher Baum kann sprechen? Wem sind schon einmal Wurzeln gewachsen? Können Bäume tanzen? Und was hat Gott damit zu tun? Miteinander werden wir diese Geheimnisse lüften. Wir treffen uns von 9 bis 12 Uhr im Catharinenblick in Westensee. Darüber hinaus gibt es ein Betreuungsangebot von 8 bis 16 Uhr mit einem einfachen Mittagessen. Die Teilnahme ist kostenlos, für das Mittagessen wird ein Kostenbeitrag von 2,50 pro Mahlzeit eingesammelt. Baumwurzeln gehen oft seltsame Wege. Zum Abschluss der Kinderbibelwoche feiern wir einen Familiengottesdienst am 14. Oktober um 10 Uhr in der St.-Catharinen-Kirche in Westensee. Dazu sind auch alle Erwachsenen und Geschwister eingeladen. Wir freuen uns auch über Jugendliche und Erwachsene, die Zeit und Lust haben, in unserem Kinderbibelwochen-Team mitzumachen. Viele Grüße und hoffentlich bis bald Silvia Leiberg und das Kinderbibelwochen-Team Seite 16 Der Gemeindebrief 3/2012

17 Kinder und Jugend... und Jugendlichen Die Jugendgottesdienste werden gemeinsam von Jugendlichen zusammen mit Silvia Leiberg vorbereitet. Auch musikalische Projekte für die Jugend gottesdienste werden erarbeitet, zusammen mit Kantor Falk Schneppat. Wer hat Lust zu singen, wer spielt ein Instrument? Ihr seid herzlich willkommen, bringt Euch ein! Termine der Jugendgruppe im Bürgerhaus Westensee: Der Jugendraum im Bürgerhaus Westensee ist für euch donnerstags von 18 bis 20 Uhr geöffnet. Jugendliche ab 14 Jahren sind herzlich eingeladen. Kommt doch einfach mal vorbei. 2. Lösungswort 1. Rätsel um Martin Luther (Entworfen: Johanna Klein) Was sollte Martin nach Ansicht 5. seines Vaters werden? 2. In welcher Stadt wurde Martin Luther im Jahr 1483 geboren? 3. In der 8. Nähe welcher Stadt gerät Luther 9. am 2. Juli 1505 in ein Gewitter? Welchem Mönchsorden trat er vierzehn Tage nach diesem Ereignis 13. bei? lehrte Martin Luther 14. als Theologieprofessor in Wittenberg. 15. Eine Sache beschäftigte ihn ganz besonders. Auf welche Frage suchte er eine Antwort? 6. Wie sah für Martin Luther die Gerechtigkeit Gottes aus? 7. Wie konnte man um 1517 mit einem Mal alle seine Sünden loswerden? Man kaufte so genannte 8. Davon schrieb Martin Luther 95 Stück, um seinen Ärger über den Ablasshandel und seinen Unmut über das habgierige Verhalten der Bischhöfe Ausdruck zu verleihen! 9. Auf welche Instanz beruft sich Luther auf dem Reichstag in Worms? 10. Wie hieß der Papst, der Luther exkommunizierte? 11. Wer war der Urheber der Confessio Augustana? 12. In welcher Stadt wurde im Mai 1521 das gleichnamige Edikt über Martin Luther verhängt? 13. Wie heißt die Burg, auf der Luther von 1521 bis 1522 versteckt wurde und unter dem Namen Junker Jörg lebte? 14. Es war ein Skandal als Martin heiratete wen heiratete er am 13. Juni 1525? 15. In dieser Stadt wohnte, lebte und lehrte Martin Luther mit seiner Familie seit 1532! Lösung auf S. 27 Der Gemeindebrief 3/2012 Seite 17

18 de Ihre KFZ-Meisterwerkstatt für alle Marken Autos brauchen Experten mit Herz und Verstand! Hauptuntersuchung Immer Dienstags & Donnerstags bei uns im Haus! AutoService Ditmar Klauza Inspektions-Service Klima-Service Reifen-Service Abschlepp-Service Autoglas-Service Auto-Zubehör Anhänger-Reparatur Abgasuntersuchung uvm. Schmiedekoppel Felde Tel / de Seite 18 Der Gemeindebrief 3/2012

19 Der Gemeindebrief 3/2012 Seite 19

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21 ZIZE- ELEKTRO Elektromeister Peter Dzierzon Vor-Ort-Service Elektroinstallation Solaranlagen Hausgeräte Dorfstrasse Felde Tel: 04340/15 26 Fax: 04340/ SHH-IMMOBILIEN Sie möchten Ihre Immobilie vermieten oder verkaufen? Wir vermarkten Ihre Immobilie kompetent und zuverlässig. - komplett kostenfreier Verkauf - kein Alleinauftrag - - nur 2,975% inkl. MwSt. für den Käufer - Wir beraten Sie gern! Hamburg: 040/ Kiel: 0431/ Der Gemeindebrief 3/2012 Seite 21

22 Lebendige Gemeinde Erntedankfest am ! auf Gut Emkendorf, Uhr Der Festgottesdienst für die Erwachsenen findet wie immer um Uhr in der Gutsscheune statt. Die Predigt hält Pastorin Monika Dann, die musikalische Gestaltung übernimmt der Posaunenchor Flemhude-Westensee unter der Leitung von Falk Schneppat. Parallel findet im Kuhhaus der Familiengottesdienst statt. Er wird vorbereitet von Pastor Dr. Bernd- Holger Janssen und den Kindern und Erzieherinnen der Kita Kleinvollstedt. Alle Kinder können ihre Erntegaben mit in den Gottesdienst bringen! Im Anschluss an die beiden Gottesdienste gibt es wieder Erbsensuppe, Würstchen, Waffeln, Saft, Mineralwasser sowie Kaffee und Kuchen für alle. Bitte bringen Sie Teller und Essbesteck selbst mit! Wir sind für jede Kuchenspende dankbar. Sie können sie vor dem Gottesdienst am Buffet abgeben. Wir schmücken die Scheunen am Vortag ab Uhr. Wenn Sie beim Schmücken und Aufbauen mithelfen wollen, freuen wir uns auf Ihr Kommen! Ihre Erntegaben sind herzlich willkommen! Denn wir möchten die beiden Scheunen kreativ und farbenfroh dekorieren. Dafür brauchen wir Blumen, Obst, Gemüse, Kürbisse, Kräuter, Zweige u. a. Die beiden Räume sind groß, und gemeinsam bringt es viel Spaß! Erntedank-Altar in der großen Scheune Emkendorf (2010). Foto: W. Kühnhold Erntedank-Familiengottesdienst im Kuhstall mit Darbietung der Kinder des Kindergartens Kleinvollstedt (2006). Foto: W. Kühnhold Seite 22 Der Gemeindebrief 3/2012

23 Lebendige Gemeinde Andacht am Buß- und Bettag und Gemeindeversammlung am , Uhr in Felde Am Mittwoch, , am Buß- und Bettag, findet um Uhr eine Andacht in der Adventskapelle in Felde statt. Die Predigt hält Pastorin Monika Dann. Im Anschluss daran beginnt um Uhr die alljährliche Gemeindeversammlung im Bon hoeffer-raum, auf der der Kirchen gemeinderat von seiner Arbeit berichtet. Alle Gemeindeglieder sind herzlich dazu eingeladen, an dieser Veranstaltung teilzunehmen. Hier haben Sie, zusätzlich zu den öffentlichen Teilen der Kirchen gemeinderatssitzungen, die Möglichkeit, Anre gun gen für die kirchliche Arbeit zu geben, ihrem Kirchen gemeinderat Fragen zu stellen und mit anderen Gemeindegliedern darüber ins Gespräch zu kommen. Für einen kleinen Imbiss ist gesorgt. Interessante Informationen zum Buß- und Bettag Biblische Vorgeschichte zur Buße In der Bibel steht die Geschichte von Jona, der von Gott nach Ninive geschickt wird, um der Stadt ihren Untergang zu verkünden (Jona 3, 4 10): Es sind noch vierzig Tage, so wird Ninive untergehen. Da glaubten die Leute von Ninive an Gott und ließen ein Fasten ausrufen und zogen alle, groß und klein, den Sack zur Buße an. Und als das vor den König von Ninive kam, stand er auf von seinem Thron und legte seinen Purpur ab und hüllte sich in den Sack und setzte sich in die Asche und ließ ausrufen und sagen in Ninive als Befehl des Königs und seiner Gewaltigen: Es sollen weder Mensch noch Vieh, weder Rinder noch Schafe Nahrung zu sich nehmen, und man soll sie nicht weiden noch Wasser trinken lassen; und sie sollen sich in den Sack hüllen, Menschen und Vieh, und zu Gott rufen mit Macht. Und ein jeder bekehre sich von seinem bösen Wege und vom Frevel seiner Hände! Wer weiß? Vielleicht lässt Gott es sich gereuen und wendet sich ab von seinem grimmigen Zorn, dass wir nicht verderben. Als aber Gott ihr Tun sah, wie sie sich bekehrten von ihrem bösen Wege, reute ihn das Übel, das er ihnen angekündigt hatte, und tat s nicht. Gesetzlicher Feiertag In den unterschiedlichen Territorien Deutschlands wurden für den Bußund Bettag unterschiedliche Termine festgelegt. So konnte man im Jahr 1878 in 28 deutschen Ländern insgesamt 47 Bußtage an 24 unterschiedlichen Tagen zählen. Diese Vielfalt wurde um der Einheitlichkeit willen 1893 in Preußen auf Initiative der zuständigen staatlichen Stellen zugunsten des Mittwochs vor dem letzten Sonntag im Kirchenjahr aufgegeben. Während des Zweiten Weltkrieges wurde der Buß- und Bettag auf einen Sonntag gelegt und damit als separater Feiertag abgeschafft [...]. Nach Kriegsende wurde der Bußund Bettag wieder eingeführt. In der DDR war er ein arbeitsfreier Feiertag, bis er 1966 im Zuge der Einführung der 5-Tage-Woche abgeschafft wurde. Die westdeutschen Bundesländer (mit Ausnahme Bayerns) erklärten ihn nach dem Krieg zum gesetzlichen Gedenkund Feiertag. Bayern zog 1952 nach, jedoch wurde der Tag zunächst nur in Regionen mit überwiegend evangelischer Bevölkerung gesetzlich anerkannt. Ab 1981 war der Buß- und Bettag auch in überwiegend katholisch bevölkerten Regionen Bayerns ein arbeitsfreier Feiertag und wurde nunmehr in der gesamten Bundesrepublik einheitlich begangen. Nach der Wiedervereinigung wurde der Buß- und Bettag auch von allen neuen Bundesländern übernommen und war somit ab 1990 ein deutschlandweiter Feiertag. Abschaffung als gesetzlicher Feiertag Im Jahr 1994 wurde beschlossen, den Buß- und Bettag als arbeitsfreien Tag mit Wirkung ab 1995 zu streichen, um die Mehrbelastung für die Arbeitgeber durch die Beiträge zur neu eingeführten Pflegeversicherung durch Mehrarbeit der Arbeitnehmer auszugleichen. (Wikipedia, ) Der Gemeindebrief 3/2012 Seite 23

24 Amtliches Herzlichen Dank für Ihre Spenden Liebe Gemeindemitglieder! Dies sind die Ergebnisse der Kollekten und Spenden von April bis Juli 2012 und der Frühjahrs sammlung im März D anke für die Haussammlung! In der Zeit vom 15. bis 31. März 2012 haben wir wieder eine Haussammlung in der Kirchengemeinde zu Gunsten der Seniorenarbeit in der Kirchengemeinde und zu Gunsten des Freundeskreises der Diakoniestation Felde durchgeführt. Das Spendenergebnis betrug 3255,. Vielen herzlichen Dank allen Spenderinnen und Spendern und natürlich ebenso den Sammlerinnen und Sammlern! Pflichtkollekten, vorgeschlagen von der Nordelbischen ev.-luth. Kirche: 34. Deutscher ev. Kirchentag 2013 in Hamburg 12,00 Dreiklang 2012 Nordkirchenchorfest Greifswald 161,60 Aidsseelsorge, Krankenhausseelsorge, Telefonseelsorge, Gefängnisseelsorge, Blindenseelsorge, Gehörlosenseelsorge 99,74 Telefonseelsorge und Motorradgottesdienste 46,25 Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen 2013 in Busan (Südkorea) 9,70 Summe: 329,29 Freiwillige Kollekten, vorgeschlagen vom Diakonie-Ausschuss des Kirchengemeinderats: Cafe Cafetti (Hilfe für Alleinerziehende, Kiel) 48,23 Hospiz Kiel 60,88 Kiel für Kinder am Kilimanjaro (Hilfe für Aids-Waisen in Tansania) 563,01 Patenkind Nombuso Mamba (Swaziland) der Konfirmandengruppen Westensee, Emkendorf und Schierensee, vermittelt durch World Vision 462,42 Summe: 1134,54 Freiwillige Kollekten für die Kirchengemeinde Westensee: Kirchenmusik 847,81 Kinderchöre Westensee und Felde 91,24 Ev. Catharinen-Kita Westensee 167,17 Ev. Kita Hummelkiste Kleinvollstedt 89,15 Konfirmandenarbeit 462,43 Gemeindearbeit 858,63 Summe: 2516,43 Zwischensumme: 3980,26 Einzelspenden: Jugendarbeit 10,00 Kirchenmusik 150,00 Gemeindearbeit 10,00 Patenkind Nombuso Mamba (Swaziland) der Konfirmandengruppen Westensee und Emkendorf, vermittelt durch World Vision 5,81 Gesamtsumme: 4156,07 Weitere Spenden: Günther Fielmann (Gut Schierensee) lud zum Pfingstgottesdienst mit anschließendem Buffet auf dem Heeschenberg ein. Seite 24 Der Gemeindebrief 3/2012

25 Amtshandlungen In der Internetversion dieses Gemeindebriefs ist der Inhalt dieser Seite aus Datenschutzgründen gelöscht. Amtshandlungen Der Gemeindebrief 3/2012 Seite 25

26 Gottesdienste Gottesdienstplan So 2. Sept 13. S. n. Trinitatis 9.30 Uhr Kleinvollstedt P. Janssen Uhr Westensee mit Kindergottesdienst (Silvia Leiberg) P. Janssen So 9. Sept 14. S. n. Trinitatis 9.30 Uhr Felde P. Janssen Uhr Westensee P. Janssen So 16. Sept 15. S. n. Trinitatis Uhr Flemhude P. Janssen Uhr Westensee mit Abendmahl P. Janssen So 23. Sept 16. S. n. Trinitatis 9.30 Uhr Felde Begrüßung der neuen Konfirmanden aus Pn. Dann Felde und Rodenbek/Hohenhude Uhr Westensee Begrüßung der neuen Konfirmanden aus Westensee, Emkendorf und Schierensee P. Janssen So 30. Sept Erntedankfest Uhr Gut Emkendorf Gr. Scheune mit Posaunenchor Pn. Dann Kuhhaus: Familiengottedienst mit den Kindern der Kita Kleinvollstedt P. Janssen So 7. Okt 18. S. n. Trinitatis 9.30 Uhr Kleinvollstedt P. i. R. Maly Uhr Westensee P. i. R. Maly So 14. Okt 19. S. n. Trinitatis Uhr Westensee Familiengottesdienst zum S. Leiberg, Pn. Dann, Abschluss der Kinderbibelwoche F. Schneppat u. Team So 21. Okt 20. S. n. Trinitatis Uhr Flemhude Pn. Dann Uhr Westensee Pn. Dann So 28. Okt 21. S. n. Trinitatis 9.30 Uhr Felde Pn. Dann Uhr Westensee mit Abendmahl Pn. Dann Mi 31. Okt Reformationstag 9.00 Uhr Westensee Schulgottesdienst zur Reformation P. Janssen So 4. Nov 22. S. n. Trinitatis 9.30 Uhr Kleinvollstedt mit Kirchenkaffee P. Janssen Uhr Westensee P. Janssen So 11. Nov Drittletzter Sonntag im Kirchenjahr 9.30 Uhr Felde P. Janssen Uhr Westensee mit Kindergottesdienst (Silvia Leiberg) P. Janssen Uhr Westensee Hubertusmesse mit Parforcehornbläsern P. Janssen/P. i. R. Oberjat So 18. Nov Volkstrauertag 9.30 Uhr Westensee P. Janssen Uhr Felde Pn. Dann Seite 26 Der Gemeindebrief 3/2012

27 Gottesdienste Mi 21. Nov Buß- und Bettag Uhr Felde Pn. Dann Uhr anschließend Gemeindeversammlung im Bonhoeffer-Raum So 25. Nov Ewigkeitssonntag 9.30 Uhr Kleinvollstedt P. Janssen 9.30 Uhr Felde mit Abendmahl Pn. Dann Uhr Westensee P. Janssen So 2. Dez 1. Advent 9.30 Uhr Kleinvollstedt P. Janssen Uhr Westensee P. Janssen Taufgottesdienste Sa 1. Sept Uhr Westensee Pn. Dann Sa 13. Okt Uhr Westensee Pn. Dann Sa 3. Nov Uhr Westensee P. Janssen Sa 8. Dez Uhr Westensee Pn. Dann (Taufgottesdienste finden in der Regel an jedem ersten Sonnabend im Monat um Uhr statt.) Marktandacht Jeden Dienstag am Markttag in Westensee, um 9.00 Uhr in der St.-Catharinen-Kirche, geleitet vom Vorbereitungskreis Bibelstunde Jeden Mittwoch von Uhr bis Uhr im Bonhoeffer-Raum in Felde, geleitet von Prof. Dr. G. Schröter. Die Bibelstunde in Felde besteht ununterbrochen seit fast 40 Jahren und ist eine der festen Größen im Gemeindeleben. Sie waren noch nie dabei? Kommen Sie einfach dazu! Hören Sie nur zu oder fragen Sie. Diskutieren Sie mit! Herzliche Einladung an alle! Änderungen vorbehalten Siehe auch Tagespresse und Schaukästen Lösung des Rätsels auf Seite 17: Reformationstag Der Gemeindebrief 3/2012 Seite 27

28 Adressen Kirchenbüro Ursula Luft Gabriele Jupe Dorfstraße 1, Westensee Mo Di Do Fr Uhr mittwochs geschlossen Tel.: Fax: Gemeindehäuser Catharinenblick Raiffeisenstr. 7, Westensee Bonhoeffer-Raum Wulfsfelder Weg 18, Felde Pastor in Westensee u. 1. Vorsitzender d. Kirchengemeinderats Dr. Bernd-Holger Janssen Tel.: Fax: Pastorin in Felde Monika Dann Tel.: Fax: Kindertagesstätten Catharinen-KiTa Westensee Tel.: Doris Reimers (Ltg.) Hummelkiste Kleinvollstedt Tel.: Gabriele Thielemann (Ltg.) Küster und Friedhofsverwaltung Karsten Naundorf Tel.: Gemeindepädagogin Silvia Leiberg Tel.: Kirchenmusik Kantor und Organist Falk Schneppat Tel.: Pflege Diakonie Felde Cornelia Jenner-Breiter Wulfsfelder Weg 18 Tel.: Redaktion Dr. Walther W. Kühnhold Tel Fax Internet N. N. Kleiderstube Bonhoeffer-Raum Wulfsfelder Wg Felde Öffnungszeiten: Dienstags bis Uhr In den Schulferien geschlossen. Seite 28 Der Gemeindebrief 3/2012

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