3. Sonntag im Jahreskreis Lesejahr C

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1 3. Sonntag im Jahreskreis Lesejahr C : 1 Kor 12,12-31a 1. Hinführungstext zum Vortragen vor der Lesung Paulus kam nach Ausweis der Apostelgeschichte um 50 n. Chr. nach Korinth. Dort lebte er bei Priska und Aquila, die schon vor ihm Christen geworden waren. Nach seiner Abreise blieb er mit der Gemeinde dort in schriftlicher Verbindung. Neben den zwei erhaltenen Korintherbriefen werden in den Briefen selbst noch andere Schreiben an die Gemeinde erwähnt. Der Anlass für den Ersten Brief waren wohl Missstände in der Gemeinde. Gemeindemitglieder berichteten Paulus von Spaltungen, die das Weiterleben der Gemeinde gefährdeten. Die heutige Zweite Lesung befindet sich in einem größeren Zusammenhang, in welchem Paulus über die Ordnung der gottesdienstlichen Versammlung spricht. Kurzer Alternativtext Im Bild von der Kirche als Leib Christi beschreibt der Apostel Paulus in seinem Brief an die Gemeinde von Korinth, wie die Gemeinschaft der Glaubenden leben soll: Einmütig im Geist und tolerant gegenüber den unterschiedlichen Gaben, die der Geist Gottes in seiner Kirche verteilt. (Birgit Jeggle-Merz, Gottes Volk 2/2001, 65.) 2. Praktische Tipps zum Vorlesen a. Textumfang Die Zweite Lesung ist sehr lang und umfangreich. Sie ist dennoch ihrer Kurzfassung vorzuziehen, da die dort weggelassenen Verse sehr plastisch das theologisch Gemeinte versinnbildlichen. Die Vertiefung der Grundaussagen in immer neuen Worten und Beispielen dient dazu, sich selbst als Teil des Leibes Christi zu verstehen, der anderen dient und in dem andere ihre ganz wichtigen und unverzichtbaren Funktionen wahr nehmen. Die Gliederung (s. unter 3.) verdeutlicht die Komposition und damit die Ganzheit und Zusammengehörigkeit des Textes in der Langfassung. b. Betonen Lesung aus dem ersten Korintherbrief [(Meine) Schwestern und (meine)] Brüder! 12 Wie der Leib eine Einheit ist, doch viele Glieder hat, alle Glieder des Leibes aber, obgleich es viele sind, einen einzigen Leib bilden: so ist es auch mit Christus. 1

2 13 Durch den einen Geist wurden wir in der Taufe alle in einen einzigen Leib aufgenommen, Juden und Griechen, Sklaven und Freie; und alle wurden wir mit dem einen Geist getränkt. 14 Auch der Leib besteht nicht nur aus einem Glied, sondern aus vielen Gliedern. 15 Wenn der Fuß sagt: Ich bin keine Hand, ich gehöre nicht zum Leib! so gehört er doch zum Leib. 16 Und wenn das Ohr sagt: Ich bin kein Auge, ich gehöre nicht zum Leib!, so gehört es doch zum Leib. 17 Wenn der ganze Leib nur Auge wäre, wo bliebe dann das Gehör? Wenn er nur Gehör wäre, wo bliebe dann der Geruchssinn? 18 Nun aber hat Gott jedes einzelne Glied so in den Leib eingefügt, wie es seiner Absicht entsprach. 19 Wären alle zusammen nur ein Glied, wo bliebe dann der Leib? 20 So aber gibt es viele Glieder und doch nur einen Leib. 21 Das Auge kann nicht zur Hand sagen: Ich bin nicht auf dich angewiesen. Der Kopf kann nicht zu den Füßen sagen: Ich brauche euch nicht. 22 Im Gegenteil, gerade die schwächer scheinenden Glieder des Leibes sind unentbehrlich. 23 Denen, die wir für weniger edel ansehen, erweisen wir umso mehr Ehre, und unseren weniger anständigen Gliedern begegnen wir mit mehr Anstand, 24 während die anständigen das nicht nötig haben. Gott aber hat den Leib so zusammengefügt, dass er dem geringsten Glied mehr Ehre zukommen ließ, 25 damit im Leib kein Zwiespalt entstehe, sondern alle Glieder einträchtig füreinander sorgen. 2

3 26 Wenn darum ein Glied leidet, leiden alle Glieder mit; wenn ein Glied geehrt wird, freuen sich alle anderen mit ihm. 27 Ihr aber seid der Leib Christi, 28 und jeder Einzelne ist ein Glied an ihm. 28 So hat Gott in der Kirche die einen als Apostel eingesetzt, die andern als Propheten, die Dritten als Lehrer; ferner verlieh er die Kraft, Wunder zu tun, sodann die Gaben, Krankheiten zu heilen, zu helfen, zu leiten, endlich die verschiedenen Arten von Zungenrede. 29 Sind etwa alle Apostel, alle Propheten, alle Lehrer? Haben alle die Kraft, Wunder zu tun? 30 Besitzen alle die Gabe, Krankheiten zu heilen? Reden alle in Zungen? Können alle solches Reden auslegen? 31a Strebt aber nach den höheren Gnadengaben! c. Stimmung, Modulation Die Worte des Paulus sind gerade zum Schluss hin als Mahnrede für die Korinther Gemeinde konzipiert. Verschiedene Eitelkeiten bei einzelnen Gemeindemitgliedern mögen ihn dazu veranlasst haben, die Gleichheit aller Menschen vor Gott in einer besonderen metaphorischen Weise hervorzuheben. Gleichheit bedeutet aber keineswegs Gleichmacherei es gibt ganz verschiedene Talente und Gaben. Diese sollen auch gefördert und eingesetzt werden, allerdings nicht in der Weise, dass man sich anschließend für etwas Besseres hält und andere gegenüber sich selbst als minderwertig betrachtet. Alle dienen mit den ihnen verliehenen Gaben dem Einen, Höheren: Jesus Christus. Insgesamt ist der Text schwierig zu lesen, da die einzelnen Sätze lang und von Nebensätzen durchsetzt sind. Gerade deshalb muss er gut vorbereitet und geübt werden, sonst reißen die einzelnen Spannungsbögen in den Sätzen ab. Nach jedem längeren Satz ist daher auch eine kleine Weile innezuhalten, bevor es weitergeht. Wenn Sie sich mit diesen Pausen schwer tun, kann es eine gute Hilfe sein, im Stillen sehr langsam ein-und-zwanzig, zwei-und-zwanzig zu zählen und dann weiterzulesen. 3

4 d. Besondere Vorleseform Um die volle Aufmerksamkeit der Hörer zu sichern, kann der Text von zwei Lektoren gelesen werden. Während der erste Lektor den ersten, besonders bildhaften Teil vorträgt, kann der zweite ab Vers 28 die eher theologisch geprägte Mahnrede übernehmen. Durch die neue Stimme, die neues Interesse weckt, gehen die wesentlichen Aussagen nicht verloren. 3. Textauslegung aus der Reihe Gottes Volk Die Gemeinde in Korinth, in die Paulus nach seinem Weggang immer wieder ordnend eingriff, da er in Kenntnis von Missständen, Unklarheiten im Glauben und sonstigen Problemen kam, ist ein frühes Zeugnis davon, dass das Leben als Gemeinde Jesu Christi nicht immer leicht ist, sondern oftmals geprägt durch die Suche nach der Auseinandersetzung mit der richtigen Weise des Zusammenlebens als Christen. Paulus betreibt in seinen Briefen an die Gemeinde in Korinth ganz praktische Theologie; er nimmt immer wieder Bezug auf diese bestimmte Gemeinde und ihre besonderen Nöte, die bei genauer Betrachtung die Sorgen und Nöte jeder Gemeinde auch der Gemeinden des angehenden 3. Jahrtausends sind. Die Gemeindegründung in der Mitte des 1. Jahrhunderts datiert wird in Apg 18,1-18 beschrieben. In der Gemeinde überwiegen zahlenmäßig die Heidenchristen; denn viele Probleme, zu denen Paulus Stellung nimmt, resultieren aus deren heidnischer Vergangenheit und aus den vorhandenen Berührungspunkten mit der vorherrschenden heidnischen Gesellschaft. So ist unter anderem die Ordnung innerhalb der Gemeinde eine wichtige Frage: Wenn die Geisterfahrung die über allem stehende Signatur des neuen Lebens ist (2,4f), wohnt dann der Geist Gottes mehr in denen, die in ekstatischen Phänomenen wie der Glossolalie (= Zungenrede) ihren Glaubensausdruck finden? Sind diejenigen, in denen sich die Geistbegabung nicht in einer herausstechenden Weise äußert, weniger begnadet? Paulus verweist darauf, dass es eine Vielfalt der Gnadengaben gibt, die in keiner Weise gegeneinander ausgespielt werden können. Der Geist ist die dynamische Kraft, mit der Gott in die Gemeinde hineinwirkt, aber auf ganz unterschiedliche, nicht festzulegende Weise. Das Bild von dem Leib Christi, das von Paulus weniger dem gnostischen Gedankengut entlehnt, sondern eher aus dem Brotwort der Abendmahlsüberlieferung entwickelt wurde, benennt die feste Größe, in die der Getaufte eingegliedert wird. In dieser sozialen Realität der Gemeinde gelten die Klassenunterschiede der antiken Gesellschaft nicht mehr (vgl. Gal 3,28); sondern alle Glieder sind gleich wichtig und gleich viel wert. Paulus tröstet so jene Gemeindemitglieder, die an ihren pneumatischen Fähigkeiten zweifeln und wendet sich gegen überhebliche Tendenzen der Pneumatiker, indem er ihnen ganz besonders die Sorge für die vermeintlich Schwächeren ans Herz legt, weil gerade diesen die besondere Sorge Gottes gilt (Verse 22f). Auch die Leitungsfunktionen, ohne die das Gemeindeleben nicht auskommt, sind nicht etwas qualitativ anderes als die übrigen Geistesgaben, sondern sie werden von Paulus in ein umfassendes charismatisches Modell eingebunden. Entgegen pneumatischem Chaos, das in Korinth droht, entwickelt er Umrisse einer festen Ordnung, in der jeder das tut, was seiner Aufgabe im Leib Christi entspricht: als Apostel, als Prophet, als Lehrer, als Heiler oder Gemeindeleiter. So gibt diese Perikope jeder Gemeinde den Auftrag, sich nicht im Disput um wichtige und weniger wichtige Positionen, um ein mehr oder weniger an Frömmigkeit etc. zu verstricken, sondern in Einmütigkeit zu hören, welche Aufgabe der Geist Gottes jedem einzelnen zumisst. Nichts ist geringer oder höher als das andere, entscheidend ist, dass die Gemeinde Jesu Christi auf dem Weg bleibt, der zu Gott führt. (Birgit Jeggle-Merz, Gottes Volk 2/2001, 59f.) Dipl.-Theol. Joachim Lauer 4

5 Struktur 1 Kor 12 (nach Anneliese Hecht) V 1 V 2 V 4-7 Gesamt-Thema: Charismen Ihr wart (Vergangenheit) Getriebene jetzt frei in Christus Thema: Einheit in Verschiedenheit 3 formale Sätze: es sind verschiedene... aber nur ein Gnadengaben Geist Weisen zu dienen Herr Kraftwirkungen Gott zum allgemeinen Nutzen V 8-11 Erste Charismentafel 2er-Gruppe: (1) Weisheitsrede (Sophia) (2) Erkenntnisrede (Gnosis) Wissen 3er-Gruppe: (1) Glauben (2) Wunderheilungen Glauben (3) Exorzismen 4er-Gruppe: (1) Prophetie und (2) ihre Deutung Sprechen zw. (3) Zungenrede und Gott und Mensch (4) ihre Übersetzung ein Geist, der zuteilt, wie er will V 12f V Begründung: ein Leib ein Geist in allen Schichten der Gemeinde Bild von den Gliedern in einem Leib, ihre Zusammengehörigkeit (obwohl sie sich oft gegeneinander ausspielen wollen) und die Förderung der zu kurz Gekommenen (antike Klassengesellschaft aufgehoben) Ihr seid Christi Leib und je seine Glieder V Zweite Charismentafel Trias: Apostel, Propheten, Lehrer = Dienste an der Verkündigung Anfügungen durch Paulus: Wunderkräfte, Heilungsgaben, Hilfeleistungen, Leitungsämter, Zungenrede, Übersetzung den besten Gnadengaben nacheifern Der beste Weg ist das Dasein für andere: Hohes Lied der Liebe (1 Kor 13) 5

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