Internationale Jugendarbeit wirkt: Teilhabe. Vielfalt. Interkulturelle Öffnung

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1 Internationale Jugendarbeit wirkt: Teilhabe. Vielfalt. Interkulturelle Öffnung Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland e.v.

2 Internationale Jugendarbeit wirkt Inhalt Internationale Jugendarbeit: Ein Gewinn für Teilhabe und Integration... 4 Wissenschaftliche Begleitung... 5 Zentrale Ergebnisse des Projektes... 6 Neue Perspektiven für Jugendliche... 6 Neue Perspektiven für Organisationen der Kinder- und Jugendhilfe... 7 Neue Perspektiven für Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe... 8 Schlussfolgerungen und Handlungsempfehlungen des Projektes JiVE... 8 Migrationshintergrund Stigma oder nicht? Wie geht es weiter? Förderung... 14

3 2 3 Die gesellschaftliche Teilhabe junger Menschen mit Migrationshintergrund und die interkulturelle Öffnung der Kinder- und Jugendarbeit sind Herausforderungen für die Zukunftsfähigkeit Deutschlands und ein Thema von europäischer Relevanz. Internationale Jugendarbeit ermöglicht den Erwerb von Kompetenzen, die bei der Bewältigung dieser Herausforderungen eine wichtige Rolle spielen.

4 Internationale Jugendarbeit wirkt Internationale Jugendarbeit: Ein Gewinn für Teilhabe und Integration Das Praxis- und Forschungsprojekt JiVE. Jugendarbeit international Vielfalt erleben hat gezeigt: Konzepte und Methoden der internationalen Jugendarbeit können die Teilhabe junger Menschen mit Migrationshintergrund unterstützen. Die internationale Jugendarbeit verfügt über besondere Potenziale, um einen eigenen Beitrag zur Integration von Jugendlichen mit Migrationshintergrund und zur interkulturellen Öffnung von Institutionen und Organisationen zu leisten. JiVE wurde von 2008 bis 2010 in drei Teilprojekten InterKulturell on Tour (IKT), Europäischer Freiwilligendienst (EFD) und Fachkräfteprogramme mit Spanien und der Türkei umgesetzt. Damit wurden erstmals drei Programmformate internationaler Jugendarbeit Jugendbegegnungen, Europäische Freiwilligendienste und Fachkräfteprogramme in einem Projekt gemeinsam unter dem Blickwinkel Migration und Teilhabe betrachtet. JiVE zielte auf die stärkere Teilhabe junger Menschen mit Migrationshintergrund an internationaler Jugendarbeit und auf die Nutzung der internationalen Jugendarbeit als Chance der interkulturellen Öffnung. Dazu vernetzte JiVE internationale Jugendarbeit mit der Jugendsozialarbeit, insbesondere den Jugendmigrationsdiensten, und mit Migrantenselbstorganisationen. An den einzelnen Projekten von JiVE haben Jugendliche, Fachkräfte und Multiplikator(inn)en mit und ohne Migrationshintergrund teilgenommen. Auf organisatorischer Ebene waren freie und öffentliche Träger von internationaler Jugendarbeit, Jugendsozialarbeit und Migrantenselbstorganisationen beteiligt.

5 4 5 Wissenschaftliche Begleitung Ein Team der Fachhochschule Köln begleitete das Projekt JiVE wissenschaftlich. In den Studien konnten detaillierte Erkenntnisse darüber gewonnen werden, welche Potenziale internationale Jugendbegegnungen für Integration und Teilhabe Jugendlicher mit Migrationshintergrund und die interkulturelle Öffnung der Kinder- und Jugendarbeit besitzen. Der Europäische Freiwilligendienst wurde darüber hinaus unter der zentralen Frage des bürgerschaftlichen Engagements junger Menschen beleuchtet. Die Fachkräfteprogramme wurden auf ihren Beitrag zur Fort- und Weiterbildung von Fachkräften im Themenfeld Migration hin untersucht. Hierzu wurden qualitative Forschungsmethoden wie Befragung, teilnehmende Beobachtung und Dokumentenanalyse eingesetzt. So wurden u.a. beteiligte Jugendliche und Verantwortliche in Organisationen schriftlich und persönlich interviewt und Austauschprogramme begleitet. Über die wissenschaftliche Begleitung hinaus prägten Praxis- und Expertenwissen aus internationaler Jugendarbeit, Jugendsozialarbeit und Migrantenselbstorganisationen das Projekt.

6 Internationale Jugendarbeit wirkt Zentrale Ergebnisse des Projektes Neue Perspektiven für Jugendliche Identität: Internationale Jugendarbeit führt zu einer Auseinandersetzung mit der eigenen Identität und Geschichte. Jugendliche erleben sich beim Besuch im Ausland als Botschafter/-innen ihrer Stadt bzw. ihres Landes und erfahren in dieser ungewöhnlichen Rolle Anerkennung und Wertschätzung. Kompetenzgewinn: Sprachkenntnisse, interkulturelle und soziale Kompetenzen werden entwickelt. Gerade beim Europäischen Freiwilligendienst unterstützt die Einbindung in den Alltag des Gastlandes den Erwerb lebenspraktischer Fertigkeiten. Neue Wege: Jugendliche entwickeln durch Mobilität persönliche und berufliche Perspektiven. Es besteht die Chance einer einschneidenden positiven Veränderung ihrer Biografie. Die internationale Erfahrung bietet jungen Menschen eine Orientierungsphase beim Übergang von einem Lebensabschnitt zum nächsten. Migrationshintergrund: Jugendliche wollen selbst entscheiden, ob und wann ihr Migrationshintergrund für sie relevant ist, oder nicht. In den Jugendbegegnungen waren ihnen Alter, Geschlecht oder gemeinsame Interessen häufig wichtiger. Einwanderungsland Deutschland: Jugendliche mit und ohne Migrationshintergrund werden in internationalen Austauschprogrammen oder im Europäischen Freiwilligendienst mit nationalen Stereotypen konfrontiert, in denen sie sich oft nicht wiedererkennen. Dadurch werden sie zum Nachdenken über ein vielfältiges Deutschland angeregt. Junge Menschen ohne Migrationshintergrund werden dafür sensibilisiert, dass auch sie einen wichtigen Beitrag für das Zusammenleben in der Einwanderungsgesellschaft leisten können.

7 6 7 Engagement: Die Bereitschaft junger Menschen zu bürgerschaftlichem Engagement wird gestärkt. Sie erfahren ihr Engagement als persönlichen Zugewinn. Europäisches Bewusstsein: Europäische Austauschprogramme wecken das Interesse und das Bewusstsein junger Menschen für Europa. Durch die Begegnung unterschiedlicher Menschen erhält Europa ein Gesicht und wird durch persönliche Kontakte erlebbar. Neue Perspektiven für Organisationen der Kinder- und Jugendhilfe Interkulturelle Öffnung: Organisationen der Kinder- und Jugendhilfe und Migrantenselbstorganisationen arbeiten im Rahmen von JiVE als Zweierteams (Tandems) auf Augenhöhe zusammen. Diese praktische Zusammenarbeit ermöglicht eine interkulturelle Öffnung der Organisationen. Teilhabe: Die direkte Zusammenarbeit mit Trägern internationaler Jugendarbeit eröffnet den Migrantenselbstorganisationen und Vereinen junger Migrantinnen und Migranten Zugänge zu den Strukturen der Kinder- und Jugendhilfe. Vernetzung und Wissenstransfer: Der internationale und europäische Fachkräfteaustausch von Trägern der Kinder- und Jugendhilfe unterstützt die trägerübergreifende Vernetzung und den Wissenstransfer von Organisationen sowohl auf nationaler wie auf internationaler Ebene.

8 Internationale Jugendarbeit wirkt Neue Perspektiven für Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe Von den Erfahrungen Anderer lernen: Der Fachkräfteaustausch führt zu einer Kompetenzerweiterung der Akteure im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe und zur Weiterentwicklung der interkulturellen Kompetenz. Es kommt zum Erwerb von Wissen, das das eigene professionelle Handeln in Theorie und Praxis qualifiziert. Ein großes Potenzial liegt in der Auseinandersetzung mit Unterschieden und Gemeinsamkeiten in Arbeitsgrundlagen, Konzepten, Methoden, Zuständigkeiten und Strukturen. Dabei spielt die Reflexion der eigenen Praxis eine besondere Rolle. Fachkräfteaustausch mit dem Land der Eltern : In der Regel kennen deutsche Fachkräfte das Herkunftsland, aus denen die Familien der Jugendlichen mit Migrationshintergrund kommen, kaum. Die fachliche Begegnung mit Kolleginnen und Kollegen aus diesen Ländern ermöglicht eine neue Perspektive auf die Zielgruppe, führt zu Veränderungen der Arbeit und baut Berührungsängste ab. Schlussfolgerungen und Handlungsempfehlungen des Projektes JiVE Zugänge ermöglichen: Internationale Jugendarbeit ermöglicht grenzüberschreitende Mobilitätserfahrung und ist ein breites Feld nicht formaler Bildung für alle Jugendlichen mit oder ohne Migrationshintergrund. Sie erwerben wichtige Kompetenzen für ihre persönliche und berufliche Weiterentwicklung. Deshalb sollen allen Jugendlichen Zugänge zu internationaler Jugendarbeit ermöglicht werden. Insbesondere sind

9 8 9 diese Zugänge verstärkt für die kommunale Ebene, bei den Trägern der Jugendsozialarbeit und den Migrantenselbstorganisationen zu eröffnen. Schwellen senken: Internationale Jugendarbeit trägt zur Chancengleichheit junger Menschen bei. Untersuchungen zeigen, dass junge Menschen mit Migrationshintergrund deutlich unterrepräsentiert sind. Sie fühlen sich von Angeboten internationaler Jugendarbeit oft nicht angesprochen. Hier gilt es niedrigschwellige Informationszugänge zu eröffnen und Förderkriterien den Bedürfnissen der Zielgruppe anzupassen. Intensive Begleitung: Internationale Jugendarbeit darf nicht als singuläres Ereignis betrachtet werden, sondern muss in die langzeitpädagogische Konzeption der Arbeit eingebunden sein. Neben der pädagogischen Begleitung, sind die Vor- und Nachbereitung internationaler Maßnahmen von zentraler Bedeutung. Stigmatisierung vermeiden: Der Gebrauch von Begriffen wie mit Migrationshintergrund ist zu reflektieren. Solche Begriffe werden oft als ausgrenzend empfunden und verkennen, dass Menschen mit Migrationshintergrund keine soziokulturell homogene Gruppe sind. Vielfalt anerkennen: Der Begriff Integration wird oft einseitig aus Sicht der deutschen Mehrheitsgesellschaft gebraucht. Jugendarbeit sollte sich im Sinne einer diversitätsorientierten Jugendarbeit um die Anerkennung von Vielfalt bemühen und erkennen, dass nicht allein kulturelle und ethnische Zugehörigkeit junge Menschen prägen. Besonderung auflösen: Wenn es aus Fördergründen notwendig ist, Jugendliche mit Migrationshintergrund herauszustellen, so gilt es in der pädagogischen Praxis diese Besonderung aufzulösen. Im pädagogischen Prozess gilt es die Vielfalt jenseits kultureller und ethnischer Zugehörigkeit anzuerkennen.

10 Internationale Jugendarbeit wirkt Kooperationen eingehen: Für die Ansprache und das Erreichen Jugendlicher mit Migrationshintergrund ist es sinnvoll, Kooperationen mit Organisationen einzugehen, die mit diesen Jugendlichen arbeiten, oder Fachkräfte mit Migrationshintergrund einzubeziehen. Das praktische Handeln in der Kooperation eröffnet neue Möglichkeiten der interkulturellen Öffnung. Zusammenarbeit unterstützen: Die Kooperation von Trägern der Kinder- und Jugendhilfe und Migrantenselbstorganisationen fördert die interkulturelle Öffnung. Gerade auf lokaler Ebene sollte deshalb diese Zusammenarbeit befördert werden. Selbstorganisation stärken: Junge Menschen mit Migrationshintergrund organisieren sich in vielfältigen Formen selbst. Dies trägt zu ihrer gesellschaftlichen Teilhabe bei. Deshalb ist eine finanzielle Absicherung dieser Organisationen notwendig. Sie benötigen hauptamtliches Personal, Zugang zu Informationen und Teilhabe an den Strukturen der Kinder- und Jugendhilfe. Einstieg erleichtern: Internationale Jugendarbeit ist für Migrantenselbstorganisationen interessant. Jedoch sind gerade für ehrenamtlich strukturierte Organisationen die formalen und logistischen Anforderungen oft zu hoch. Zur Einbeziehung neuer Zielgruppen sind Vereinfachungen bei der Förderung nötig. Auch spezielle Beratungsangebote sind zu ermöglichen. Lernangebote nutzen: Internationaler Fachkräfteaustausch ist ein wichtiges Instrument der Fort- und Weiterbildung von Fachkräften der Kinder- und Jugendhilfe und sollte als solches ernst genommen und von den betreffenden Fachkräften genutzt werden.

11 10 11 Ein Fachkräfteaustausch entfaltet dann sein volles Potenzial, wenn er inhaltlich in die Arbeitspraxis eingebettet ist und die gewonnen Erkenntnisse später wieder in die eigene Arbeit Eingang finden. Erkenntnisgewinn nutzen: Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe erwerben im internationalen Fachaustausch wichtige Kompetenzen. Diese Fort- und Weiterbildung kann ihr volles Potenzial entfalten, wenn die Erfahrungen und Erkenntnisse der beteiligten Fachkräfte gezielt aufbereitet und in die jeweiligen Organisationen eingespeist werden können. Kontakte pflegen: Internationale Kontakte sind gewinnbringend für Mitarbeiterinnen, Mitarbeiter und Organisationen. Sie sollten daher auch über den eigentlichen Austausch hinweg gepflegt werden. Informieren und qualifizieren: Internationale Jugendarbeit ist auch in der Jugendsozialarbeit ein nützliches pädagogisches Instrument. Besonders auf kommunaler Ebene sollten den Trägern gezielte Informationsund Qualifizierungsangebote eröffnet werden.

12 Internationale Jugendarbeit wirkt Migrationshintergrund Stigma oder nicht? Ein erklärtes Ziel des Projektes JiVE war es, den Beitrag der internationalen Jugendarbeit zur Integration von Jugendlichen mit Migrationshintergrund in die Gesellschaft herauszuarbeiten. Von Anfang an stellte sich die Verwendung des Begriffs Migrationshintergrund als schwierig dar. Ob mit Zuwanderungsgeschichte oder aus Zuwanderungsfamilien diese vermeintlich neutralen Begriffe signalisierten für viele Projektbeteiligte eher Ausgrenzung und Stigmatisierung als gleichberechtigte Teilhabe unter Anerkennung von Vielfalt. Tatsächlich ist die Reflexion der Terminologie und der nichtbeabsichtigten Nebenfolgen notwendig: Zu kritisieren ist, dass durch diese Kategorisierung eine Gruppe junger Menschen als nicht zugehörig markiert wird. Zum anderen verkennt der Begriff, dass Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland keine soziokulturell homogene Gruppe sind. Benachteiligung und Diskriminierung sind für junge Menschen mit Migrationshintergrund erlebte Wirklichkeit. Außerdem zeigen Untersuchungen in der internationalen Jugendarbeit, dass junge Menschen mit Migrationshintergrund dort deutlich unterrepräsentiert sind. Daraus zogen die Projektverantwortlichen und die wissenschaftliche Begleitung den Schluss, dass diese fehlende Teilhabe überwunden werden muss. Zugleich sollte beispielhaft gezeigt werden, welchen positiven Beitrag die internationale Jugendarbeit für die Integrationsdebatte und praxis leisten kann. Für dieses Projekt war deshalb eine positive Diskriminierung auf Zeit gerechtfertigt. Dabei sind jedoch wichtige Voraussetzungen zu beachten, insbesondere dass diese Besonderung nicht auf Dauer besteht und Jugendliche jederzeit selbst darüber entscheiden können, ob diese herkunftsbezogene, kulturelle Unterscheidung für sie relevant ist oder nicht.

13 12 13 Wie geht es weiter? Aus dem Projekt JiVE hat sich eine breite jugendpolitische Initiative für Teilhabe, Bildung und Mobilität benachteiligter Jugendlicher und jungen Menschen mit Migrationshintergrund entwickelt. Von 2011 bis 2014 wird die Zusammenarbeit von Trägern der Kinder- und Jugendhilfe besonders in den Kommunen weiter unterstützt, um verstärkt benachteiligten Jugendlichen und jungen Menschen mit Migrationshintergrund nicht-formales Lernen in Formaten der internationalen Jugendarbeit zu ermöglichen. Inhaltlich setzt die jugendpolitische Initiative JiVE auf eine sensible und reflexive Auseinandersetzung mit kultureller Vielfalt. Ziel der jugendpolitischen Initiative JiVE ist es, Chancengerechtigkeit insbesondere für benachteiligte Jugendliche und Jugendliche mit Migrationshintergrund zu verbessern. An der Initiative beteiligen sich u.a. Kommunale Spitzenverbände, der Kooperationsverbund Jugendsozialarbeit und Jugendmigrationsdienste, transfer e.v., Migrantenselbstorganisationen und der Deutsche Bundesjugendring. Weitere Informationen:

14 Internationale Jugendarbeit wirkt Förderung Zur Förderung internationaler Jugendarbeit gibt es zwei zentrale Förderprogramme des Bundes und der EU: Kinder- und Jugendplan des Bundes (KJP) EU-Programm JUGEND IN AKTION Weitere Fördereinrichtungen der bilateralen internationalen Jugendarbeit: Deutsch-Französisches Jugendwerk (DFJW) Deutsch-Polnisches Jugendwerk (DPJW) ConAct Koordinierungszentrum Deutsch-Israelischer Jugendaustausch Tandem Koordinierungszentrum Deutsch-Tschechischer Jugendaustausch Stiftung Deutsch-Russischer Jugendaustausch Informationen und Beratung zu Förderfragen erhalten Sie u.a. bei: Eurodesk Deutschland Fachkräfteportal der Kinder- und Jugendhilfe Datenbank internationale Jugendarbeit Die JiVE-Studien (Thimmel, A.; Chehata, Y.; Riß, K.; 2010) stehen zum Download bereit unter:

15 14 15 Impressum Verantwortlich: Marie-Luise Dreber (IJAB) Hans-Georg Wicke (JUGEND für Europa) Redaktion: Christian Herrmann Christof Kriege Frank Peil Claudia Mierzowski Gestaltung: Fotos: IJAB, JUGEND für Europa

16 Das Projekt JiVE. Jugendarbeit international Vielfalt erleben wird getragen von: Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland e.v. Träger des Teilprojektes InterKulturell on Tour: transfer e.v. in Kooperation mit Naturfreundejugend Deutschlands, Deutsche Sportjugend, VIA e.v., IJAB und JUGEND für Europa. Gefördert von Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Union durch das Programm JUGEND IN AKTION finanziert. Der Inhalt dieses Projektes gibt nicht notwendigerweise den Standpunkt der Europäischen Union wieder, sie übernimmt dafür keine Haftung.

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