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1 P fad finderg ru ppe Leob ers dor f INFORMATIONEN MITTEILUNGEN BERICHTE MITTEILUNGSBLATT DER PFADFINDERGRUPPE LEOBERSDORF Nummer 105 Mai 2013

2 Gruppenführung Seite 3 Bericht Baden-Powell-Feier Seite 4 Adventfeier Seite 5 Sternsinger Seite 7 Pfadfinderball Seite 10 Ranger/Rover Seite 13 Wer wir sind Seite 14 Filmfest Seite 16 Gratulation Seite 17 Dank Seite 20 Chronik Seite 21 Pfadfindergilde Seite 24 Registrierung Seite 28 Heimabendtermine Seite 31 IMPRESSUM: Kommunikationsorgan der Pfadfindergruppe Leobersdorf. Eigentümer, Verleger und Herausgeber: Pfadfindergruppe Leobersdorf. Redaktion und für den Inhalt verantwortlich: Anton Vollbauer, Spitalgasse 27/5, 2544 Leobersdorf und Adele Ploderer, Leobersdorf Graphik: Christine Großmann, Druck: digitaldruck.at, 2544 Leobersdorf Bankverbindung: Raiba Leobersdorf, Bankleitzahl: 32045, Konto Nr BIC: RLNWATWWBAD, IBAN: AT , ZVR Nr Auflage: 500 Stk. 2

3 Liebe Pfadfinder und Pfadfinderinnen, geschätzte Eltern und Freunde unserer Pfadfindergruppe, schon wieder neigt sich ein Pfadfinderjahr langsam dem Ende zu. Keine zwei Monate mehr und wir veranstalten unsere Abschlussfeier. Sternsingen, Pfadfinderball und Georgstag sind erfolgreich über die Bühne gegangen. Es war viel Arbeit, viel Freizeit unserer Führerinnen und Führer und so manche Besprechung bis spät in die Nacht nötig, um alle diese Aktionen erfolgreich über die Bühne zu bringen. Aber wir lehnen uns nicht zurück, die Sommerlagervorbereitungen gehen langsam aber sicher in die heiße Phase und erfordern jede Menge Organisationsarbeit. Was uns die Gruppenführung - bei der Bewältigung aller dieser Aufgaben besonders freut, ist, dass immer mehr von unseren Führerinnen und Führern aktiv Verantwortung für einzelne Veranstaltungen oder Aufgaben in der Gruppe übernehmen. So haben wir wieder ein Ballkomitee eingerichtet und für den Georgstag wurde ein Verantwortlicher gefunden, der die Organisation übernimmt. Andere übernehmen eigenständig unseren Beitrag zum Brückenlauf oder dem Ferienspiel der Marktgemeinde Leobersdorf. Nicht vergessen dürfen wir dabei, dass es auch Verantwortliche für den Gruppenbus, die Homepage oder den Losverkauf gibt. Auf diese Art können wir unserer Gruppe sehr effizient organisieren und nach dem Prinzip in Kleingruppen Verantwortung übernehmen, eigentlich eine der Methoden unserer Jugendarbeit schaffen wir es, uns schlagkräftig all den Anforderungen zu stellen, die im Laufe eines Pfadfinderjahres auf uns zukommen. Inzwischen gibt es kaum einen oder eine in unserem Team, der oder die nicht mindestens eine zusätzliche Spezialaufgabe zur normalen Jugendarbeit übernimmt. Inzwischen ist auch wieder unser Führerwochenende fixiert, an dem wir das Jahresprogramm für 2013/14 bestimmen werden und die Verantwortlichkeiten in unserer Gruppe neu verteilen oder bestätigen. Es schlummern schon so manche Ideen in unseren Köpfen, von neuen Inputs zum Pfadfinderball bis hin zu einer Neuorientierung unseres Bunten Abends lassen sie sich überraschen, wir können auf jeden Fall versprechen: Langeweile wir auch im Pfadfinderjahr 2013/14 keine aufkommen. Ein herzliches Gut Pfad Sabine Eisenbach & James, Gerhard Holzinger 3

4 I ve got the BiPi Spirit An diesem eiskalten und tief verschneiten 22. Februar 2013 fanden sich die tapfersten und kälteresistentesten Mitglieder der Pfadfindergruppe um das wärmende Lagerfeuer zusammen, um gemeinsam, wie jedes Jahr, dem Geburtstag unseres Gründers und seiner Frau zu gedenken. Die Wichtel und Wölflinge versuchten uns mit in den Heimstunden erarbeiteten Plakaten den Lebensweg und das Lebenswerk von Robert Stephenson Smyth Baden-Powell, 1. Baron Baden-Powell und Olave Baden-Powell näher zu bringen. Sein Weg führte ihn als Offizier der britischen Armee um die ganze Welt, z.b. nach Indien, Kenia oder Südafrika und gipfelte schließlich am 1. August 1907, mit dem ersten Lager in der Gründung der weltweiten Pfadfinderbewegung. Mit dem altbekannten Lied I ve got the Bi Pi Spirit wurde diese eiskalte, doch herzerwärmende Feier zu einem würdigen Abschluss gebracht. Das Glück ist nicht die Folge von Reichtum oder Erfolg im Beruf und noch weniger von Nachsicht gegen sich selbst. Ein wichtiger Schritt zum Glück besteht darin, dass Ihr Euch nützlich erweist und des Lebens froh werdet, Robert Baden Powell 4

5 Advent, Advent, ein Lichtlein brennt 1. Adventfeier der Gruppe Unter diesem Motto haben sich erstmals rund 40 Kinder und zirka 15 FührerInnen sowie die Gruppenführung am im Heim eingefunden, um zwei besinnliche bis heitere Stunden gemeinsam zu verleben. Am Beginn stand eine kurze adventliche Einstimmung, welche uns den Sinn vom Frieden, dem Glauben, der Liebe und der Hoffnung ein wenig näher bringen sollte. Dazu sangen wir dann unter professioneller Gitarrenbegleitung durch Daniel und Sabrina das Lied "Tragt in die Welt nun ein Licht" - durch die bekannte Melodie konnten alle sofort miteinstimmen und es war durchaus hörenswert! Auch Spiel und Spaß kamen nicht zu kurz und wir fanden uns bald in Patrullen aufgeteilt bei den diversen vorbereiteten Stationen ein. Wir übten uns im Bemalen von Teelichtern in Sternform, schulten unser Gedächtnis beim Geschenkemerkspiel und beim Weihnachtsbildrätsel, lauschten gespannt einer Weihnachtsgeschichte und tobten uns beim Weihnachtsquiz (auch liebevoll Kwiddz genannt) a' la 1,2, oder 3 aus. Nachdem wir alle Stationen durch hatten, trafen wir wieder rund um unsere Tische zusammen und ließen uns den Kinderpunsch sowie Kekse und Kuchen schmecken. Viel zu schnell verging für alle die Zeit und wir mussten schon wieder ans Abschied nehmen denken. Bevor wir jedoch auseinander gingen, dachten wir nochmals bewusst an den Sinn unseres Zusammentreffens und sangen die letzten Strophen unseres diesjährigen Adventliedes. Und nun, möchten wir es nicht versäumen, uns bei den mitwirkenden FührerInnen der anderen Stufen für ihre Unterstützung, den Eltern für ihre Kuchen- und Keksspenden, den Kindern fürs Mittun und der Gruppenführung für ihre unermüdliche Unterstützung und Hilfestellung in allen Belangen zu bedanken! Ohne euch alle, könnte eine auch noch so gut geplante Veranstaltung nicht reibungslos und zur Freude aller über die Bühne gehen! Herzlichen Dank! Im Nachhinein betrachtet, können wir diese Gruppenveranstaltung als durchaus erfolgreich bezeichnen, die Kinder waren bei allen Aktionen mit Begeisterung dabei und gingen am Ende mit leuchtenden Augen - ihr selbstgestaltetes Teelicht stolz in Händen - nach Hause, alle FührerInnen haben diesen Tag auch unbeschadet überstanden, es war ausreichend Kinderpunsch und Kuchen vorhanden und es gab keinen einzigen Verletzten (wer mit Kindern zu tun hat, kann sicher nachvollziehen, dass es dies auch immer als kleinen Erfolg zu verbuchen gilt!). Die Zeit seit diesem Zusammentreffen ist bisher wie im Flug vergangen, die Weihnachtsfeiertage und der Jahreswechsel liegen bereits wieder weit hinter uns und gerade deshalb möchten wir nochmals an unser Adventlied erinnern und euch die Frage stellen: Tragt ihr alle noch immer das Licht in euch hinaus in die Welt und zu euren Mitmenschen, euren Eltern, Kumpels, zu unseren tierischen Freunden und zu allen, denen ihr mit ein wenig Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft, Geduld und Nächstenliebe Freude und Herzenswärme schenken könnt? Die nächste Gruppenveranstaltung steht ja bereits wieder vor der Tür und so können wir ja dann den einen oder die andere persönlich danach fragen. In diesem Sinne wünschen wir allen, dass jeder das Licht der Hoffnung, der Liebe, des Friedens und des Glaubens allzeit in sich trägt und denjenigen, bei denen es vielleicht schon seit längerer Zeit erloschen ist, wünsche wir, dass dieses besondere Licht wieder in euch neu entfacht! Lasst es ruhig zu, es zahlt sich aus und tut überhaupt nicht weh ganz im Gegenteil!! Gut Pfad Angela Rosenmayer 5

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7 Aus dem Tagebuch eines Sternsingers 4:30 Konnte vor lauter Aufregung nicht mehr schlafen, stand auf, besuchte das stille Örtchen. Dadurch beruhigt konnte ich mich über meine verbliebene Schlafzeit freuen. 7:00 Schlussendlich muss ich dann aber doch aufstehen. Ein Blick aus dem Fenster und meine Miene verdunkelt sich, passt sich an den Himmel an. Regen. Toll. Wäre wohl nur noch besser wenn ein starker Wind geht. Ich bereite mich auf nasses Gewand vor indem ich eine Jacke unter den Sternsingerroben einplane, für den Notfall nehme ich mir auch eine Regenhose mit. Frühstück gibt s zu Hause oder bei einem meiner Sternsingerkollegen, teilweise auch bei netten Leuten. 8:00 Bin jetzt im Heim (theoretisch), derzeit noch fast alleine, nur Christine + Christine empfangen mich mit offenen Armen. Ich suche mein Gewand. 8:15 Die Leute treffen mittlerweile in Wellen ein, die Schminkdamen sind schon fest am werken heuer mit neuen, leichter abwaschbaren Farben. 8:30 Die Sternsinger bekommen langsam aber sicher Farbe ins Gesicht. Wie in einem bekannten Lied gesungen, stehen wir zwischen dem Regen draußen und der unerträglichen Hitze drinnen und warten auf den Beginn der Messe. 8:45 Jetzt bin ich wirklich im Heim, hatte mich wohl etwas verspätet, Regenjacke an, Gewand drüber und ab zum Schminken, heuer in einem netten Rot. 9:00 Mittlerweile in Rot stehen mir die ersten Schweißperlen auf der Stirn, natürlich begünstigt durch den etwas weniger luftdurchlässigen Regenschutz. Ich sehe draußen Leute mit dem einen oder anderen Glimmstängel, jaja die Sucht 9:45 Alle sind fertig, wir werden einzeln fotografiert für die Dokumentation unserer Gewänder. Dann üben wir noch kurz unser Sprücherl (wie immer komplettes Chaos beim 1. Durchgang) und machen uns nach einem perfekten 2. Durchgang auf zur Kirche. 9:52 Fotosession, alle posen für die Fotografen vor der Kirche. 10:03 In der Kirche, wir haben gerade den Segen empfangen und machen uns auf den Weg nach draußen. Singen beim Hinausgehen unser Lied. Meine Stimmbänder wärmen sich langsam auf. 10:15 Meine Gruppe und ich sind in unserem Gebiet angekommen, stehen vor dem ersten Haus. Haben unsere Gruppenneulinge auf unsere Traditionen und Eigenheiten eingestimmt. 10:25 Ich esse ein belegtes Brot im 1. Haus und genieße mein 2. Frühstück. Kurz darauf sind wir abmarschbereit, bis auf L., der isst noch 10 Minuten weiter. 10:40 Weitere Häuser werden angelaufen. 10:43 Das erste klare Getränk wird uns angeboten. 10:45-12:49 Ich gehe von Haus zu Haus, läute, warte, scherze mit meinen Kollegen, warte, stehe im Regen, warte. Haben wir Glück öffnet jemand die Tür und wir singen, ich bekritzle die Tür mit weißer Kreide. Der Ofen raucht, die Myrre und der Weihrauch steigen mir in die Nase. Bis jetzt bin ich schon in etwa 20 Mal durch unser Weihwasser nachgesegnet worden. Meine Krone füllt sich mit Wasser, ich beuge mich beim Schreiben manchmal weiter nach hinten damit ich nicht das ganze Wasser mittragen muss, es abrinnen kann. Langsam kommt auch die Nässe von innen. Glücklicherweise mussten wir noch kein Hochhaus hinauf. Die erste Kreide bricht mir ab, zu stark aufgedrückt. Verdammt seien die glatten Türen. Ich werde traurig und beginne zu weinen. Naja, nur beinahe. 7

8 12:50 Wir sind weiter gekommen als sonst, habe ich doch vorher 2 Gassen an eine anscheinend unterbeschäftigte Nachbargruppe abgegeben. Der Hunger meldet sich, rechtzeitig, wir haben uns für 13:00 ausgemacht Mittagessen zu gehen. Also den ganzen Weg wieder zurück zu unserem 2. Gastgeber am Anfang der Runde. Ein letztes Ständchen vor dem Mittagessen und es gibt das altbekannte Rindsschnitzel mit Saft und Nudeln und den goldenen Saft. F. hat uns einen Pudding gemacht, wir stehen ihm skeptisch gegenüber, essen ihn dann aber doch. Ich raste meine Füße, mache aus dem Geld ein Bündel damit es nicht mehr in meiner Truhe stört. Für nächstes Jahr muss ich mir eine Halterung für die Kreiden basteln. 14:00 Essen beendet, Tür beschrieben, es geht wieder weiter. Wieder durch den halben Ort um an unsere Position vor dem Mittagessen zu gelangen. 15:00 Drei weitere Gassen beendet, kurzer Stopp bei Alt-Sternsingern/Pfadis eingelegt und kurz gerastet. Ich stehe jetzt vor dem 1. Haus des Wittmansdorfer Hofes, es läuft mir kalt den Rücken runter. Ich schlängle mich durch Enge Gänge und um gefüllte Ecken um an die Türen und Rahmen der Haushalte zu kommen und mein Zeichen zu setzen. 15:10 Habe das erste Hochhaus gut überstanden, wundere mich jedoch immer warum die Leute die Eingangstüre öffnen wenn sie dann nicht rausschauen oder die Leute erst beim Klopfen auf die Tür herausschauen. Schließlich sind wir beim Raufgehen nicht leise und man hört uns schon von weitem. Wir klopfen heuer an jede Türe und das Warten beginnt erneut. Ich weiß, dass wir kostbare Zeit verlieren, verzage jedoch nicht, da wir etwas früher dran sind. 15:20 Der Weihrauch steigt mir in die Nase, ich beginne zu schwitzen, stolpere über meine Gewänder beim Steigen der 500sten Stiege. Wir haben heuer schon eine Stiege ohne dass jemand aufmacht. Auch hier wieder Leute die religionsübergreifend an unserem Brauch teilhaben. 16:30 Die Zeit ist bereits in einen endlosen Trott die Stiegen hinauf und hinunter verschwommen, aber schlussendlich bin ich fertig mit dem Anschreiben der Hochhäuser. Meine Finger sind weiß und mein Leibchen nass. Mittlerweile ist es dunkel. Ich genieße den Wind der den Regen abgelöst hat er bringt Abkühlung und verfluche ihn bald darauf für das Reißen an meinen Gewändern. Wir legen eine kurze Pause mit (Schoko-)Jause ein. Ich resümiere über die Taktik mit dem Anklopfen und freue mich über ein paar zusätzliche Türöffnungen. 16:45 Wir bekommen kurzen Besuch von einer Freundin und A. wird mit einem Päckchen versorgt. Wir segnen ihr Auto mehrfach. 17:30 Gefühlte 3 Stunden habe ich heute schon gewartet an den Türen, weiß man doch oft nicht ob jemand daheim ist oder nicht, und selbst wenn jemand daheim ist, ob er rauskommt. Die Dunkelheit bringt unserer Gruppe etwas Erlösung, ist das Haus dunkel wird kaum gewartet. Die Haustiere der Leute stehen uns eher unfreundlich gegenüber. Wir sehen Hunde und Katzen, erstere Empfangen uns mit einem Bellkonzert. Wir gehen unverzagt weiter. 18:31 Wir lehren den kleinen Kindern das Fürchten. Was vermag doch so ein Mantel und eine Krone auszumachen. Haben die Kinder erst diese vermeintlich komischen Leute im Haus erspäht, verschwinden sie schnell hinter ihren Eltern, manchmal jedenfalls. Diese drücken sie dann oft wieder zurück an die Front, erbarmungslos und ohne Gnade. Meistens werden wir mit lachenden Gesichtern empfangen. Die Leute bemitleiden uns für das suboptimale Wetter. 8

9 19:30 Die Häuser verschwimmen in einander. Mittlerweile fällt es mir oft schwer zu sagen ob wir gerade ins Haus gehen oder gerade herauskommen, die Füße schmerzen, der Wind bläst. Ich bin heute schon an gut 100 Dornen hängen geblieben. Licht am Ende des Tunnels, wir sind kurz vor einem fixen Rastpunkt. 19:45 Rastpunkt erreicht, ich genieße einen Schwarztee und Kekse, entspanne mich in der schützenden Wärme. Wisst s eh in 15 Minuten müssen wir im Heim sein sage ich lachend zu meinen Kollegen. Wir sind anscheinend etwas verspätet zu sonst, noch gute 1,5 Stunden bis wir fertig sind. Ich erfrische meinen Geist durch gezieltes schweifen lassen von diesem, nein ich habe nicht über den Durst getrunken, auch wenn ich den letzten Schwarztee schnell runter gekippt habe. 20:05 Der Wind ist wieder dem Regen gewichen, diesmal regnet es relativ stark, wenn wir in die kalte Nach hinausgehen, ich freue mich dass ich meine Regenjacke anhabe. Von den Häusern fällt Licht auf die Straße, ich sehne mich nach Kälte, um den Regen durch Schnee zu substituieren. 20:15 A. wirft seine Nerven weg und beginnt seine übliche Verwandlung in eine Diva. Es wird sich über alles beschwert, jede Gasse, jedes Haus wird als da wohnt eh keiner abgetan. Wir lachen. Und läuten, warten. Immer wieder und jetzt erst recht. Es regnet. Jemand sollte I m singing in the rain singen. 20:30 Die letzte Straße wird betreten, ich treibe meine Leute an damit wir schneller fertig sind, das Essen wartet. Kurze Stopps bei diversen Häusern, Neujahrwünsche wie auch sonst überall. Ich freue mich innerlich abermals über die Ultrakreide (c) welche auf allen weißen Türen zu haften vermag, egal ob glatt oder rau. 21:15 Die letzten paar Häuser, mit extrahohem Türrahmen. Ich muss meine Krone halten sonst fällt sie mir runter. Es beginnt stärker zu regnen, die Füße schmerzen, teilweise verschwimmt die Welt vor mir. Ich suche die Felder nach Raben oder Krähen ab, finde nichts in der Dunkelheit, wir sind wohl doch nicht Teil einer Horrorgeschichte. 21:30 Letztes Haus erledigt, geschafft! Die Müdigkeit weicht meiner Freude, ich schlage vor unser Gruppen-Taxi zu rufen, A. hat überhaupt keine Lust zu warten also gehen wir zu Fuß zurück. 21:32 Wir gehen bei einer Bekannten vorbei, A. schlägt vor nun doch mit dem Auto zu fahren. Ich treibe die Gruppe weiter. Wir schleichen durch die nassen, menschenleeren Gassen. Nur kurz kommt uns jemand entgegen, aber auch nur, weil sie nach Hause müssen. Sie heben kaum die Blicke. Wir bleiben unentdeckt, nur der Rauch des Ofens weist auf unsere Anwesenheit hin. Er steigt und verpufft in der schwarzen Nacht. 21:45 Im Heim angekommen. Ich sehe zwar nichts (transpirierende Brille), lege aber flott meine Sachen ab und entferne die Schminke. Ich überreiche die Spenden in zwei Bündel und einem losen Wirrwarr an die Verwaltungsstelle. Die Schokolade wird für die Kinder (+Führer) verstaut. Wir sind die Letzten im Heim, wie schon so oft. Unser Aufwand hat sich jedoch gelohnt. Kurz darauf sind wir auf dem Weg zum Wirten, der Regen prasselt auf das Dach. 22:15 Ich genieße mein Surschnitzel mit Kartoffelsalat und kippe 2 Liter Mostspritzer hinunter, leere das Blut aus meinen Schuhen und das Wasser aus meinen Klamotten. Wir besprechen noch den vergangenen Tag. Etwas später bin ich dann daheim und falle ins Bett. Duschen gehe ich noch schnell, damit ich mich nicht (nochmals) verkühle. Morgen beginnt ein neuer, arbeitsreicher Tag im normalen Leben. Ein erfolgreicher Tag ist zu Ende. BS 9

10 Pfadfinderball 2013 Am 26. Jänner war es wieder soweit - im Volksheim Leobersdorf fand zum 36. Mal der Pfadfinderball statt. 36 Jahre sind eine lange Zeit, daher waren wir wieder einmal auf der Suche nach neuen Ideen für unseren Ball. So stand unser Ball heuer erstmalig unter dem Motto Trachtenball, es wurde in den Einladungen um Tracht oder Abendkleidung ersucht. Viele Gäste nahmen das Motte mit Begeisterung auf und besuchten uns in Dirndl, Trachtenanzug und Lederhose. Eröffnet wurde der Pfadfinderball durch die Wichtel und Wölflinge, welche zur Musik von Hubert von Goissern einen Tanz einstudiert haben natürlich auch unsere kleinsten in Dirndl und Lederhose. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an Nina, die uns wieder choreographisch unterstützt hat. Eine besondere Freude für uns war es, dass Bgm. Ing. Andreas Ramharter mit seiner Gattin Eva unseren Ball besuchte. Dies insbesondere, da Andreas Ramharter lange Jahre Mitglied unserer Pfadfindergruppe war und sich in jungen Jahren auch als ehrenamtlicher Jugendbetreuer (z.b. als Späherführer des heutigen GFs) in unserem Verein engagiert hat. In unserem Barteam war wie schon die letzten Jahre Vize-Bgm. Harald Sorger, ebenfalls ein langjähriger aktiver Pfadfinder und später Pfadfinderführer. Natürlich stand auch die Mitternachtseinlage der Ranger und Rover unter dem Motto Trachtenball. Es gab eine faszinierende Tanzeinlage, wobei um Mitternacht die jungen Damen in Lederhosen und die Burschen im Dirndl auftraten. Ersteres durchaus ein sehr koketter Auftritt bei zweiterem kann man über die Ästhetik diskutieren Es hat uns sehr gefreut, dass auch beim 36. Mal jede Menge Besucher am Ball waren und sich trotz oder wegen (??) neuer Musik, neuem Wirten und neuem Motto prächtig amüsierten. Lassen wir uns überraschen, welche Ideen uns für den 37. Pfadfinderball im Jahr 2014 einfallen. 10

11 Der Ritter und die Prinzessin Es gibt einen interessanten Moment in dem Buch Das letzte Einhorn. Der Prinz will die schöne Frau betören, indem er auszieht, um einen Drachen zu erledigen. Die schöne Frau beachtet das gar nicht und der Prinz ist enttäuscht, denn dies ist seine Art, Zuneigung zu zeigen. Sowohl Siegfried als auch Georg hatten es da leichter, vor allem Georg, denn letzterer schaffte es, nicht von seiner Schwiegersippe gemeuchelt zu werden aufgrund diplomatischer Schwierigkeiten am Hof von Burgund (den Burgundern selbst erging s, wie wir aus dem Nibelungenlied wissen, nicht viel besser). Bleibt also nur Georg über als mögliche Galionsfigur für gemeinnützige Vereine. Ja, der heilige Schorsch war durchaus ein wackerer Recke. Was hat er sich wohl gedacht, als er damals auf der Wiese saß und sein Schwert schliff für die Begegnung mit dem Untier? Dachte er schon an die Jugend der Zukunft, an die Vereine, die Georgstage veranstalten, an die Stationsbetriebe, die Grillereien? Dachte er an die Paragraphen, die die Kinderbetreuung regeln, und an die Formulare, die die Eltern unterschreiben müssen, und an den Cholesteringehalt der knackerigen Würste? Oder zog er aus, weil er sich drücken wollte vor dem Siegfriedstag, den seine Dorfgenossen feierten und wobei er eingeteilt war zur Betreuung der mohnzuzelnden Dorfjugend? Wir wissen es nicht und werden es nie erfahren. Aber: Der heilige Schorsch ist ein praktischer Genosse. Eines Tages (so in etwa im 14. Lebensjahr) merken die Kinder, dass die bislang bewunderten Erwachsenen nur Aufschneider sind, froschgeblähte Mäuler, die sich an die eigenen Regeln nicht halten. Der heilige Schorsch stellt eine zeitlose Alternative dar zu den scheinbaren Helden der Unterhaltungsindustrie, und führt uns dahin zurück, wo das eigentliche Heldentum wohnt: Nämlich bei der Feuerwehr. Gezeichnet: Daniel Bunter Abend Der Bunte Abend war dieses Jahr wieder einmal unterhaltsam mit vielen Sketchen und Witzen ausgeschmückt. Es gab die Biber, die ein Lied von Andreas Gabalier gesungen haben. Die WiWö spielten einen Sketch, in dem sich zwei Kinder im Wald verlaufen hatten; die WiWö aus Leobersdorf halfen ihnen wieder zur Zivilisation zu kommen. Dabei lernten sie die Natur und Bodenzeichen kennen. Die Späher und Guides (oder GuSp genannt) spielten zahlreiche Witze und Loriot-Sketche. Von den Ca/Ex sah man dieses Jahr nur ein oder zwei Sketche. Rover&Ranger sah man mehr als Ca/Ex, diese Tatsache ist selten. Am Anfang des zweiten Teils tanzten die PWA (Pfadfinder Wie Alle) ihren persönlichen Tanz. Autor: Mathias Rauscher 11

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13 Die RaRo stellen sich vor: Die Ranger und Rover sind die Pfadfinder ab 16 und aufwärts. Sie sind die eigenständigste aller Spaten (weshalb sie auch eine eigene Kasse haben) und unternehmen viele Aktivitäten sehr spontan, wie zum Beispiel gemeinsam zum Chinesen essen gehen oder einfach im kleinen Kreis ein wenig plaudern und feiern. Es gibt aber auch Punkte die lange vorher geplant werden. So organisieren die RaRo zum Beispiel die Mitternachtseinlage für den Pfadfinderball und besuchen jährlich als Krampus und Nikolaus verkleidet unzählige Haushalte. Auch bei den Heiligen Drei Königen fehlen die RaRo nicht. Die Heimstunden finden normalerweise wöchentlich zwischen 19:30 und 21:00 im Pfadfinderheim in Leobersdorf statt, wobei man auch außerhalb dieser Zeiten des Öfteren etwas gemeinsam unternimmt. Aktivitäten die wir zum Beispiel gemeinsam unternehmen sind: Bowlen Kinobesuche Unternehmen planen/durchführen Party veranstalten.. Also: Falls du im richtigen Alter bist, neue Leute kennenlernen und Freunde finden willst, dann kannst du uns jederzeit einen Besuch abstatten. Wir freuen über jeden neuen Pfadfinder. Gut Pfad, Eure RaRo 13

14 Dürfen wir uns vorstellen? Gestatten Juniorgilde Speckstein Wer sind wir? Was tun wir? Ehemalige RA/RO, die sich noch nicht reif genug für die Gilde fühlen und versuchen gemeinsam die Weltherrschaft an uns zu reißen und wenn uns dazu nichts einfällt, dann spielen wir eben Kommunikationsspiele und wandern zum Frantoikreiz. So wie es sich eben auch am Samstag den zugetragen hat, als 16 spätpubertierende/frühdemente PfadfinderInnen nichts mit ihrem Samstagabenden anzufangen wussten und sich in die Hände der altbekannten Diktatorin Kaaatsch begaben. Nur mit den notwendigsten Infos und minimalistischem Equipment ausgestattet, trafen wir einander kurz vor Sonnenuntergang beim Pfadfinderheim, wo unsere Führerin sich schon ins Fäustchen lachte. Mutig und tapfer wie wir alle sind, folgten wir der Anführerin in die unbekannten Weiten des Leobersdorfer Umlands. Schon während des Gewaltmarsches wurden wir mit beinahe unlösbaren Aufgaben und nur vagen Angaben über das konfrontiert. Konfrontationspotential boten weiters die orkanartigen Windböen sowie die beauftragten Zwangsgespräche mit unliebsamen Pfadfinderkollegen. Nur die Hoffnung auf ein baldiges Ende und das Überleben gab uns Kraft weiterzumachen. Doch endlich am Ziel angekommen wurde uns von der Kaaatsch in einer heimtückischen Aktion mit Pfadfinderhalstüchern das Augenlicht genommen. Blind wie die Maulwürfe mussten wir in weniger als 15 Minuten ihren Führungspalast (Zelt) aufbauen, nur um ihn gleich im Anschluss wieder abzureißen. Stur, wie wir sind, lernten wir aus dieser teambildenden Aufgabe zwar nichts, aber zum Glück hatten einige waghalsige Zeitgenossen in ihren Rucksäcken Nougateier und elektrolytische Getränke mitgeschmuggelt, sodass wir uns zumindest kurz für den weiteren Marsch durch die finstere und kalte Nacht stärken konnten. Die Ungewissheit über den weiteren Verlauf der Nacht krönte in einer bürgerkriegsähnlichen Rebellion schließlich scheiden sich die Gesinnungen, wenn es darum geht, ob der krönende Abschluss beim Heurigen oder bei italienisch untermalter Lagerfeuerromantik enden soll. Zumindest ein minimalistischer Kompromiss, erwirkt durch den Reiz von weißem Spritzer beim Heurigen konnte erwirkt werden. Und wie auch alle Wege nach Rom führen, führen auch spätestens eine Woche danach wieder alle Wege ins Pfadfinderheim. Und weil wir offenbar noch nicht unsere Grenzen gebracht wurden und nebenbei auch noch ziemlich viel Spaß dabei hatten, freuen wir uns schon jetzt auf die nächste Wanderung aber diesmal mit Übernachtung. Danke Katsch (und ein bisserl auch dem Schorsch) 14

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16 Das Filmfest Wie manche von euch bereits wissen, wird der Bunte Abend heuer ausnahmsweise in etwas anderer Form stattfinden. Wir werden ein Filmfest veranstalten. Zum Teil werden wir Dokus zeigen (ähnlich der Diaschau, nur in bewegten Bildern), zum Teil stellen wir eure Kurzfilme vor. Der Kurzfilm-Wettbewerb Ihr könnt euch (wenn ihr Lust habt, mitzumachen) in Gruppen zusammenschließen und Kurzfilme drehen. Zu gewinnen gibt es, und zwar in verschiedenen Kategorien, einen Koarl (das ist so eine Art Oscar, nur viel wertvoller). Damit wir nicht plötzlich mit dreiundzwanzig James-Bond-Filmen dastehen, ein paar Regeln: Die Regeln Letzter Abgabetag: 1. Oktober 2013 Maximale Länge: 7 Minuten Minimale Gruppengröße: 5 Personen Themeneinschränkung: Kein hingeschluderter Blödsinn Tipp: Seht euch ein paar Kurzfilme an, bevor ihr beginnt 16

17 Aus der Pfadfinderfamilie Wir gratulieren Christina Dörr zum Bachelor & Sabine Eisenbach zur Woodbadgeverleihung und wünschen weiterhin viel Erfolg! Frau Maria Vollbauer gratulieren wir herzlich zum 90. Geburtstag und wünschen weiterhin alles Gute! 17

18 Wir freuen uns mit Gregor & Marie-Theresa Danzer über Daniel * Michael Stickler & Jörg Zepitsch über Luis Veit * Viktoria Eibl & Andreas Öhreneder über Christoph Johann * Birgit & Harald Sorger über Karoline * Monika & Michael Schöfböck über Miriam * Karin & Hermann Weiszbart über Lorenz Hermann Jakob und wünschen den jungen Familien alles Gute! Wir gratulieren Michelle Pichler und Holger Knautz zur Hochzeit und wünschen alles Gute für den gemeinsamen Lebensweg! 18

19 Pressespiegel Quelle: Badener Zeitung 19 Quelle: City News

20 Wir danken! Allen Lesern des SCOUT ECHOs, die uns mit einer Spende unterstützen; Allen Eltern, Großeltern und Verwandten für Kuchen- und Aufstrichspenden beim Bunten Abend und der Adventfeier; Familie Trauttmansdorff für die Erlaubnis zur Benützung der Kubainsel; den Redakteuren der Lokalpresse für die Artikel; der Marktgemeinde Leobersdorf für die Unterstützung; Rudi Kirnbauer für die Unterstützung beim Bunten Abend; Pfarre Leobersdorf für die Räumlichkeiten für den Bunten Abend; allen, die zum Gelingen des Pfadfinderballes beigetragen haben, insbesondere unserem Bar-Team; allen, die zum Gelingen der Sternsingeraktion beigetragen haben; Nina Ahlvers für die Choreografie und das Einstudieren der Balleröffnung mit den Wichteln und Wölflingen; Schmucke Bäckerei König für die Damenspenden am Ball; Hannes Plank und Martin Kulda für die langjährige Unterstützung als Fahrer bei der Nikoloaktion; Familie Hans und Heidi Plank für die Autobahnvignette für unseren Gruppenbus; Freiwillige Feuerwehr Leobersdorf für die Führung für die Wi/WÖ; Firma Tapezierer Franz für die Spende von Stoffen als Bastelmaterial; Allen, denen wir vielleicht zu wenig gedankt haben oder vergessen haben zu danken! 20

21 Gruppenchronik Der Relaunch der Homepage geht online ( Bezirksbesuch der Landesführung in Trumau Teilnehmer: Sabine Eisenbach Gerhard Holzinger Gruppenrat im Pfadfinderheim Delegation bei der 700-Jahr-Feier der Pfarre St. Martin Leobersdorf Teilnehmer: Sabine Eisenbach, Georg Himmelsbach, Manuela Himmelsbach Bernhard Hitzenhammer, Gerhard Holzinger, Karoline Jacot Angela Rosenmayer, Katja Dolenz, Jan Himmelsbach Tobias Himmelsbach, Barbara Nöbel, Magdalena Nöbel David Rosenmayer, Lorena Rosenmayer, Sabrina Rosenmayer Teilnahme der PWA am Kränzchen für Menschen mit besonderen Bedürfnissen der RaRo Baden Proben für den Bunten Abend Proben für den Bunten Abend Generalprobe für den Bunten Abend 24./ Bunter Abend im Pfarrsaal Drei Vorstellungen Nikoloaktion der RaRo Gruppenrat im Pfadfinderheim 07./ Alt-RaRo-Wanderung auf den Peilstein Teilnehmer: Manuel Bleimuth, Michael Bleimuth, Christine Dörr Stefan Fastenberger, Bernhard Hitzenhammer Daniela Honeder, Barbara Kaltenbrunner Katharina Kaltenbrunner, Martina Koisser, Manuel Madl Philipp Madl, Carina Mutzbauer, Katrin Offner Daniel Reittinger, Bernhard Schlögl, Hannes Schmuck Katharina Sorger, Andreas Wimmer, Daniela Zerzawy Günther Zerzawy Theaterbesuch der PWA Adventfeier im Pfadfinderheim Gestaltet von den Bibern Weihnachtsfeier der PWA auf der Kegelbahn in Berndorf Weihnachtsheimstunde der Biber 21

22 Weihnachtsheimstunde der WiWö Feuerzangenbowle im Pfadfinderheim Hl. Abend Aktion der RaRo Sternsinger-Gewandprobe im Pfadfinderheim Silvesterparty der Alt-RaRo im Pfadfinderheim Sternsingeraktion Gruppenrat im Pfadfinderheim Pfadfinderball im Volksheim Faschingsheimstunde der Biber Faschingsheimstunde der WiWö Faschingsheimstunde der PWA Gruppenrat im Pfadfinderheim Homepage-Treffen 1. Quart Baden-Powell-Feier im Heimgarten Heimreinigung Aufsichtsratssitzung im Pfadfinderheim Gruppenrat im Pfadfinderheim Kinoabend der RaRo Delegation gratuliert Frau Maria Vollbauer, unserer Sternsingermutti zum 90er 16./ Landesführertagung am Edelhof, Zwettl Teilnehmer: Sabine Eisenbach, Gerhard Holzinger Manuela Himmelsbach, Karoline Jacot, Hans Schmuck Gruppenrat im Pfadfinderheim 13./ Wanderung der Juniorgilde Speckstein auf den Peilstein Bezirks-PWK der GuSp in Bad Vöslau Beide Patrullen erreichten ex aequo den hervorragenden vierten Platz 22

23 Georgstag Georgsmesse in der Pfarrkirche PWK in gemischten Patrullen im Pfarrgarten und Generationenpark Georgsfeier beim Pfadfinderheim Erprobungen: WiWö-Versprechen: Nil Elezi Jakob Grund Karin Reiter Romina Tatschl Pfadfinderversprechen: Erik Gratzer Marie Theres Gratzer 2. Klasse: Philip Arnhof Führerversprechen: Manuela Himmelsbach Georgs-EWB der WiWö: 1. Karin Reiter 2. Jakob Schöbl 3. Joy-Lina Auer 4. Nil Elezi, Lorena Rosenmayer, 6. David Rosenmayer, 7. Jakob Grund, Romina Tatschl, 9. Florian Orth, 10. Marie Winter, 11. Anna Brensberger, Sebatian Hönigschnabel, Sarah Lödl,14. Lisa Rosmanith, Magdalena Weiszbart, 16. Paula Gregorich, 17.Franz Ruzic, 18. Julia Grund, Andreas Proschek, Maxi Weiszbart, Maximilian Zöchling, 22. Lucas Binder, 23. Nils Binder, Alexander Orth, Adam Smetana, 26.Michael Plank, 27. Elias Schmuck, 28. Clemens Riess, 29. Matthias Haumer, Johannes Schmuck Georgs-PWK der GuSp: 1. Pinguine 2. Adler 3. Cobra 4. Schnabeltiere Mitarbeit beim Brückenlauf der Marktgemeinde Leobersdorf Gruppenrat im Pfadfinderheim 23

24 Kontakt: Adele Ploderer, GM Tel.: 0664/ "Einmal Pfadfinder, immer Pfadfinder" Unter diesem Motto agieren die Gilden - Erwachsene, die sich den Pfadfindern weiter verbunden fühlen, die einander treffen, die Jugendgruppen oft unterstützen, gemeinsame vergnügliche aber auch soziale Aktionen durchführen. 24

25 Helfen mit Herz und Hand 2013 für Tansania Beim Projekt "Bustani ya Tushikamane - Garten der Solidarität" in Tansania steht Bildung im Bereich der nachhaltigen Landwirtschaft im Mittelpunkt. Die Menschen in Tansania können Ernährungssicherheit auf lange Sicht nur durch Hilfe zur Selbsthilfe erlangen. Bustani Ya Tushikamane Garten der Solidarität Das Projekt Bustani ya Tushikamane (ByT) in Morogoro, Tansania, ist 2008 von dem Vorarlberger und ehemaligen Pfadfinder Alexander Wostry gegründet worden. Ihm und seinen tansanischen MitarbeiterInnen ist es ein großes Anliegen, Bildung im Bereich der nachhaltigen Landwirtschaft zu vermitteln, da die Menschen in Tansania nur durch Hilfe zur Selbsthilfe auf lange Sicht Lebensmittelsicherheit erlangen können. Aus diesem Grund geht Bustani ya Tushikamane neue Wege, um Alternativen aufzuzeigen, die zu einem Leben in Würde führen. Primäres Ziel dieses ambitionierten Projektes ist das Zusammentragen jeglichen Wissens über nachhaltige und ökologische Landwirtschaft, wobei besonders darauf geachtet wird, dass Bauern und Bäuerinnen ihr bereits vorhandenes Wissen mit einfließen lassen können. Was passiert konkret mit den Spenden? Ziel ist es, den Bau eines Hauses, in welchem die auszubildenden Bauern und Bäuerinnen während ihrer Schulzeit untergebracht werden können, und dessen Einrichtung, zu finanzieren. Gesamtkosten: ,-- Euro. Die Pfadfinder-Gilde richtete nach der Georgsmesse am das Pfarrcafe aus der Reinerlös wird für dieses Projekt gespendet. Wir danken allen Gottesdienstbesuchern für Ihren Beitrag! 25 Adele Ploderer

26 Was war los bei der Pfadfinder-Gilde Leobersdorf? Unsere Gilde unterstützt die Pfadfindergruppe bei diversen Unternehmungen. Gilde-Pfadfinder übernehmen nach Möglichkeit laufend Aufgaben oder Helfen bei Gruppenaktivitäten mit. Natürlich hat unsere Gilde aber auch gesellige Programmpunkte, hier ein kurzer Rückblick: Auftritt beim Bunten Abend Unsere Gildeadventfeier wurde wieder vom Chor musikalisch gestaltet. Die stimmungsvolle Adventfeier hielten wir nach unserem traditionellen Gräberbesuch am Friedhof in der evangelischen Kirche, zum gemütlichen Ausklang spazierten wir zurück in die Feldgasse. Kegelabend in Bad Vöslau 26

27 15. Schiwochenende in Donnersbachwald Bei Postkartenwetter verbrachten wir herrliche Tage mit Schifahren und unterhaltsame Abende mit Singen und Gesellschaftsspielen. Ballbesuch in Ebreichsdorf Einige Gildepfadfinder besuchten den Ball der Pfadfindergruppe Ebreichsdorf und verbrachten vergnügliche Stunden im Magna Racino. Natürlich wurde auch in diesem Jahr wieder das Buffet beim Bunten Abend und das Pfarrcafe nach der Georgsmesse von Gilde-Pfadfindern organisiert und betreut. Den Reinerlös des Pfarrcafes - 300,-- spendeten wir für die PPÖ Aktion Helfen mit Herz und Hand, welche heuer ein Schulungsprojekt für Bäuerinnen und Bauern in Tansania unterstützt. Bei der Mehlspeisehütte beim Brückenlauf konnten sich alle mit Kaffee und hausgemachten Kuchen stärken und dabei Gutes tun. Die Spenden gehen an den Sterntalerhof. Der Sterntalerhof in Kitzladen im Burgenland ist ein Kinderhospiz für Familien mit schwer-, chronisch- bzw. sterbenskranken Kindern und wird als unabhängiger, gemeinnütziger Verein geführt. Auftritte des Gildechores bei Hochzeiten und Taufen. Terminvorschau: Gildegrillen am Freitag, Theaterbesuch Burg Neuhaus 5.7. Gildedistriktwanderung im Raum Gloggnitz, Herbstwanderung, Wir freuen uns immer über neue Gilde-Pfadfinder und falls Du Dich in und mit unserer Gilde engagieren möchtest, laden wir Dich herzlich ein. Unsere Termine findest Du immer auf der Homepage unserer Pfadfindergruppe. Adele Ploderer 27

28 Mitglieder der Gruppe Leobersdorf Biber (5-7 Jahre) Katharina Haipl Tobias Madl Anna Plank Alexander Poddemski Iris Reiter Noel Schweifer Stefan Hnizdo Petar Majic Markus Plank Leon Poglonik Samara Schönbäck Biber-Spartenbetreuerinnen Manuela Himmelsbach Karoline Jacot Angela Rosenmayer Wichtel & Wölflinge (7-10Jahre) Joy-Lina Auer Lucas Binder Nils Binder Anna Brensberger Nil Elezi Jakob Grund Julia Grund Paula Gregorich Jan Himmelsbach Sebastian Hönigschnabl Sarah Lödl Florian Orth Alexander Orth Maximilian Pipelka Andreas Proschek Markus Rauscher Sophie Rauscher Clemens Riess Karin Reiter David Rosenmayer Lorena Rosenmayer Lisa Rosmanith Franz Ruzic Elias Schmuck Johannes Schmuck Jakob Schöbl Gregor Schuller Adam Smetana Romina Tatschl Magdalena Weiszbart Maximilian Weiszbart Marie Winter Maximilian Zöchling Wi/Wö-LeiterInnen/AssistentInnen Christina Dörr David Knoll Katharina Schreiber Daniela Zerzawy Barbara Kaltenbrunner Martina Koisser Andreas Wimmer 28

29 Guides & Späher (10-13J) Philipp Arnhof Hannah Fischer Johanna Fruth Karoline Fruth Delia Gaszo Erik Gratzer Marie-Theres Gratzer Linus Groinig Tobias Himmelsbach Julia Hnizdo Paul Homm Daniel Krisch Marcel Kulda Lena Lessig Stefanie Lessig Barbara Nöbel Magdalena Nöbel Alexander Proschek Christian Proschek Aylin Saricam Barbara Simlinger Daniela Simlinger Maximilian Sorger Joseph Szigetvari Isabella Tatschl Lena Wagner Oliver Winter GuSp-LeiterInnen/AssistentInnen Bernhard Hitzenhammer Bernhard Schlögl Katrin Offner Lukas Zlabinger Caravelles/Explorer (13-16J) Anna Lessig Karoline Fruth Sabrina Rosenmayer CaEx LeiterInnen/AssistentInnen Florian Beck Manuel Bleimuth Christine Ploderer Katharina Kaltenbrunner Manuel Madl Carina Mutzbauer Ranger/Rover (16-20J) Katja Dolenz Sophia Fastenberger Christina Hitzenhammer Viktoria Plank Christine Ploderer Tamara Solnitzky Lukas Zlabinger RaRo Begleiter HannesSchmuck 29

30 PWA - Pfadfinder Wie Alle Andrea Blühberger Kevin Klaudus Jennifer Lampl Marcel Marinovic Christine Rauscher Daniel Trimmel Nadine Weissenböck Othmar Winter Sandra Winter Carina Worschitz StufenbetreuerInnen: Martina Grabenweger Renate Trimmel Melanie Trimmel Dorothea Wimmer GruppenführerIn Sabine Eisenbach Gerhard Holzinger Kurat Christoph Böck Christoph Mitarbeiter Herwig Auner Bernhard Bieringer Georg Bieringer Michael Bleimuth Katharina Johannides Hannes Plank Anton Vollbauer Aufsichtsrat Gerhard Fastenberger Karl-Heinz Fastenberger Barbara Fischer Manfred Knoll Adele Ploderer Bernhard Rhabek Gerhard Zöchling 30

31 Heimstundenplan 10/2012-6/2013 B i b e r: Freitag h Pfadfinderheim 5-7Jahre Karoline Jacot 0664/ Wichtel & Wölflinge: Freitag h Jahre Daniela Zerzawy 0664/ G u i d e s & Späher: Mittwoch h Jahre Katrin Offner 0676/ Bernhard Hitzenhammer 0664/ Caravelles & Explorer: Mittwoch h Jahre Carina Mutzbauer 0664/ Florian Beck 0664/ Rover & Ranger: Freitag ab h Jahre Philipp Madl 0664/ Barbara Kaltenbrunner 0676/ P W A: unregelmäßig an Montagen und Dienstagen bitte Kontakt aufnehmen mit Renate Trimmel 0650/ Gruppenführerin: Sabine Eisenbach 0664/ Gruppenführer: Gerhard Holzinger 0664/ Aufsichtsratsobmann: Manfred Knoll 02256/65414 Kassier: Gerhard Fastenberger 02256/

32 bitte vormerken - bitte vormerken bitte vormerken bitte vormerken T e r m i n e 21. Juni Abschlussfeier 19 Uhr, Kubainsel 28. Juni Gilde-Grillabend h Heurigenlokal Plank-Ploderer Juli Sommerlager WiWö in Gars/Kamp August Sommerlager GuSp, CaEx und RaRo in St. Georgen im Attergau Mehr Infos und Bilder im Internet unter oder in unseren Schaukästen bitte vormerken - bitte vormerken bitte vormerken bitte vormerken Österreichische Post AG Info.Mail Entgelt bezahlt Bitte überprüfen Sie Ihre Adresse - Korrekturen bitte an * unsere Postanschrift oder * in den Postkasten beim Pfadfinderheim

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