Welchen Beitrag kann eine grüne öffentliche Beschaffungspolitik von Holzprodukten zum Erhalt der Biodiversität in Wäldern leisten?

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1 Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Sinn und Zweck der öffentlichen Beschaffung von Holz aus nachhaltiger Waldwirtschaft/ Welchen Beitrag kann eine grüne öffentliche Beschaffungspolitik von Holzprodukten zum Erhalt der Biodiversität in Wäldern leisten? Berlin, 26. April 2016 Dr. Anke Höltermann

2 Gliederung Das Problem: Entwaldung und Zerstörung von Tropenwäldern Beschaffungspolitik als ein wichtige Maßnahme des EU-FLEGT Aktionsplans Umsetzung in Deutschland: Gemeinsamer Erlass zur Beschaffung von Holzprodukten Zertifizierungsidee und Stand der Zertifizierung weltweit Wirkmechanismen von Zertifizierung auf die Biodiversität von Wäldern/ Verbessert Zertifizierung die Biodiversität in Wäldern? Schlussfolgerungen 2

3 Das Problem Hintergrund EU-FLEGT AP Globaler Waldflächenverlust ca. 15 Mill. Hektar jährlich, zu 96 % in tropischen Regionen 80-85% durch Umwandlung, 15-20% konventionelle Holznutzung Anteil des illegalen Holzeinschlags an der globalen Holzproduktion %, Wert: 100 Mrd. US $ jährlich (UNEP 2012) Zertifizierung Beschaffungserlass Wirkmechanismen Schlussfolgerungen 3 Living Forests Report: Chapter 5

4 Öffentliche Beschaffung im Kontext des EU-FLEGT Aktionsplans Hintergrund Die Europäische Union hat daher im Jahr 2003 den FLEGT Action Plan in Gang gesetzt, der den illegalen Holzeinschlag bekämpfen soll. EU-FLEGT AP Zertifizierung Beschaffungserlass Wirkmechanismen Schlussfolgerungen 4 I. II. FLEGT-VPAs (Angebotsseite): freiwillige Partnerschaftsabkommen zwischen EU und Holz erzeugenden Ländern, Ziel: Verbesserung der Gouvernance, Sicherstellung von Legalität Legislative Maßnahmen (Nachfrageseite): EU-Holzhandelsverordnung (EUTR) (März 2013): Händler, die Holz oder Holzprodukte innerhalb der EU erstmals auf den Markt bringen, müssen nachweisen, dass ihre Produkte legal geschlagen und gehandelt wurden. + DDS D: Holzhandels-Sicherungsgesetz (HolzSiG) (2013): regelt Aufgaben und Eingriffsbefugnisse der zuständigen Behörden sowie Kontrollmaßnahmen und Beschlagnahmung von Holz, bei dem der begründete Verdacht auf einen Verstoß gegen geltendes EU-Recht besteht. Meldepflicht für alle Marktteilnehmer, die Holz aus Drittstaaten erstmalig nach Deutschland importieren und in Verkehr bringen.

5 Öffentliche Beschaffung im Kontext des EU-FLEGT Aktionsplans Hintergrund EU-FLEGT AP Zertifizierung Beschaffungserlass Wirkmechanismen Schlussfolgerungen III. Marktwirtschaftliche Maßnahmen (Nachfrageseite): Erhöhung der Nachfrage nach legalen und nachhaltigen Holzprodukten durch Förderung grüner öffentlicher Beschaffungspolitiken Anteil der öffentlichen Beschaffung an den Gesamtausgaben von Bundesbehörden, Länder und Kommunen: 8 bis 15 Prozent des Bruttoinlandproduktes ( Mrd. jährl.) ca. 17% der in Deutschland eingesetzten Holzprodukte werden von öffentlichen Institutionen beschafft großer Einfluss auf das Angebot von Produkten und Dienstleistungen, wichtiger Hebel für die Erreichung ökologischer und sozialer Ziele + wachsende gesellschaftliche Sensibilität für Nachhaltigkeitsthemen 2007/2010: Gemeinsamer Erlass zur Beschaffung von Holzprodukten gültig für Bundesbehörden/ Bundesverwaltung 5

6 Gemeinsamer Erlass zur Beschaffung von Holzprodukten Hintergrund EU-FLEGT AP Zertifizierung Beschaffungserlass Wirkmechanismen Schlussfolgerungen Holzprodukte, die durch die Bundesverwaltung beschafft werden, müssen nachweislich aus legaler und nachhaltiger Waldbewirtschaftung stammen. Der Nachweis ist vom Bieter durch Vorlage eines Zertifikats von FSC, PEFC, eines vergleichbaren Zertifikats oder durch Einzelnachweise zu erbringen. Vergleichbare Zertifikate oder Einzelnachweise werden anerkannt, wenn vom Bieter nachgewiesen wird, dass die für das jeweilige Herkunftsland geltenden Kriterien des FSC oder PEFC erfüllt werden. Überprüfung durch TI/ BfN auf Kosten des Bieters 6 Gemeinsamer Erlass zur Beschaffung von Holzprodukten B vom und ersetzt durch B vom

7 Gemeinsamer Erlass zur Beschaffung von Holzprodukten Hintergrund EU-FLEGT AP Zertifizierung Beschaffungserlass Wirkmechanismen Schlussfolgerungen für alle Bundesministerien (BMWi, BMELV, BMU, BMVBS) und deren nachgeordnete Institutionen verbindlich gilt für die Beschaffung von Holz und Holzprodukten, nicht für Zellstoff und Papier (diese unterliegen den Vorgaben des Umweltzeichens Der Blaue Engel ) Länder und Kommunen sollen sich bei der Gestaltung ihrer Regelung der Beschaffung von Holzprodukten inhaltlich an die Bundesrichtlinie anlehnen zukünftig Berücksichtigung von VPAs? 7

8 Waldzertifizierung Hintergrund EU-FLEGT AP Zertifizierung Beschaffungserlass Wirkmechanismen Schlussfolgerungen Merkmale: freiwilliges, marktwirtschaftliches Instrument Ziel: Inwertsetzung und Förderung der nachhaltigen Bewirtschaftung von Wäldern Evaluierung der forstlichen Tätigkeiten durch eine dritte Partei auf Grundlage nachprüfbarer und verbindlicher Kriterien (FM-Zertifizierung) Zertifizierungskriterien adressieren soziale und ökonomische Aspekte sowie den Schutz der Umwelt - auf Betriebsebene Fokus auf Nachhaltigkeit, Legalität Voraussetzung COC-Zertifizierung: stellt sicher, dass zertifizierte Materialien in der Produktkette jederzeit identifizierbar bleiben; berechtigt dazu, zertifizierte (End-)Produkte mit Label auszuzeichnen 8

9 9 Wo findet Zertifizierung statt?

10 Zertifizierung & Biodiversität Hintergrund EU-FLEGT AP Zertifizierung Drei potenzielle Wirkmechanismen von Zertifizierung auf Biodiversität (nach Gullison 2003) 1. Verbessertes Waldmanagement 2. Verminderung des Nutzungsdrucks auf HCVF 3. Verhinderung von Entwaldung Beschaffungserlass Wirkmechanismen Schlussfolgerungen 10 WWF

11 Zertifizierung & Biodiversität Hintergrund 1. Verbessertes Waldmanagement (Mikroebene) EU-FLEGT AP Zertifizierung Beschaffungserlass Wirkmechanismen Schlussfolgerungen Van Kuijk, M., Zagt, R.J & Putz, F.E. (2009): Effects of certification on forest biodiversity. Report commissioned by Netherlands Environmental Assessment Agency. Wageningen, the Netherlands, Tropenbos International. 1. Based on the published literature, there is no conclusive, quantitative evidence about the effect of forest certification on biodiversity. 2. However, in general, good forest management practices associated with forest certification appear to benefit biodiversity in managed forests. 3. There is a very high variation, both in forest management practices associated with certification and in responses between and even within species. 4. There is little quantitative evidence about the long-term effects of certified forest management on biodiversity. 5. There are few data on which to base the conclusion that certified forest management is sustainable in terms of biodiversity conservation at the level of populations and coummunities we simply don t know. 11

12 Zertifizierung & Biodiversität Hintergrund EU-FLEGT AP 1. Verbessertes Waldmanagement (Mikroebene) Managementkorrekturen, die von Unternehmen gefordert wurden, die sich FSC zertifizieren lassen wollen (aus Gullison 2003) Zertifizierung Beschaffungserlass Wirkmechanismen Schlussfolgerungen

13 Vergleich internationale Standards Biodiversität 1. Verbessertes Waldmanagement (Mikroebene) FSC PEFC 13 WWF Forest Certification Assessment Tool 2015

14 Zertifizierung & Biodiversität Hintergrund EU-FLEGT AP Zertifizierung Beschaffungserlass Wirkmechanismen Schlussfolgerungen 2. Verminderung des Nutzungsdrucks auf HCVF High Conservation Value Forests:= Wälder mit hohem Schutzwert z. B. für den Artenschutz (FSC) Leider nein! das aktuelle Angebot zertifizierter (Tropen-)Holzprodukte ist noch immer zu gering, um die Nachfrage nach Holz aus HCVF zu reduzieren zertifiziertes (Tropen-)Holz ist in der Regel zu teuer, um die konventionelle Holzernte in HCVF ökonomisch unattraktiv zu machen v.a. wenn diese illegal erfolgt andere Entwaldungsursachen außerhalb des Forstsektors (z. B. Umwandlung in Agrarflächen) 14

15 Zertifizierung & Biodiversität 3. Verhinderung von Entwaldung 15

16 Schlussfolgerungen Hintergrund EU-FLEGT AP Zertifizierung Beschaffungserlass Wirkmechanismen Schlussfolgerungen Zertifizierung hat das Potenzial, die Waldbewirtschaftung auf Forstbetriebsebene in Bezug auf Biodiversität zu verbessern. Ein effektiver Schutz von Ökosystemfunktionen und Biodiversität, der über die Grenzen eines Forstbetriebes hinaus geht, erfordert aber einen funktionierenden institutionellen und politischen Rahmen auf nationaler Ebene und nationale Schutzanstrengungen. Öffentliche, grüne Beschaffungspolitik von Holzprodukten ist daher nur ein - aber ein wichtiger Baustein einer Gesamtstrategie zur Bekämpfung illegalen Holzeinschlages! Weitere Politiken und legislative Anstrengungen müssen hinzukommen, um die fundamentalen Treiber von Entwaldung und Walddegradierung zu adressieren! Eine glaubwürdige grüne öffentliche Beschaffungspolitik setzt klare Vorgaben für die Umsetzung voraus: Präzisierung der Nachweisführung insb. für gebrochene COC und Holz aus nicht-zertifizierten Quellen + Monitoring 16

17 Je größer die zertifizierte Waldfläche, umso größer die Waldfläche, die ökologisch (und sozial) verantwortlich bewirtschaftet wird. Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Fotos: C. Schmitt

18 Aktuelle Diskussion Muss ein Auftragnehmer/ Betrieb, der bei einem Bauvorhaben zertifizierte Holzprodukte verbaut, als letztes Glied in der Produktkette COC-zertifiziert sein? (Präzisierung der Nachweisführung) Teilnehmer an einer Ausschreibung des Bundes müssen durch Vorlage eines eigenen Chain-of-Custody-Zertifikats dokumentieren, dass Holz- und Holzprodukte aus nachhaltiger Waldbewirtschaftung verwendet werden. Die Vorlage lediglich eines Lieferantenzertifikats als Nachweis der Verwendung zertifizierten Holzes ist nicht ausreichend. Nach einer Übergangsfrist ist das geänderte Formblatt 248 ab dem verbindlich anzuwenden. Unternehmen, die dann kein gültiges Zertifikat bzw. keinen geprüften Einzelnachweis vorlegen können, sind nicht zur Angebotsabgabe aufzufordern bzw. erhalten keinen Zuschlag.

19 FSC/PEFC in D Tabelle: Vergleich der deutschen Standards von PEFC und FSC: ökologische Kriterien (Stand Oktober 2013) BIMA:

20 Welches System ist besser? Die Wirkungen der verschiedenen Nachhaltigkeits-Zertifikate auf die drei Dimensionen der Nachhaltigkeit (Ökonomie, Ökologie und Soziales) vergleichend zu untersuchen, ist eine sehr komplexe Fragestellung, die nach derzeitigem Kenntnisstand kaum zu beantworten ist. ( ) Es ist derzeit auch nicht das Ziel der Bundesregierung, die forstlichen Zertifizierungssysteme (in erster Linie PEFC und FSC) wertend zu vergleichen oder zu priorisieren. Beide Systeme haben unterschiedliche Ansätze und stellen durch ihre transparenten und partizipativen internen Mechanismen einen gewissen gesellschaftlichen Konsens in Hinblick auf nachhaltige Waldbewirtschaftung dar.

21 Zertifizierung & Biodiversität Zertifizierte Fläche: FSC PEFC 185 Mio. ha Zertifizierte 250 Mio. ha Waldfläche 80 (nationale Standards in 29 Ländern) in x Ländern % jährl. Wachstum + 2 % 43 % Europa 33 % 40 % Nordamerika 60 % 7 % Südamerika 1 % 5 % Asien 2 % 4 % Afrika - 1 % Ozeanien 4 % 1 % Karibik -

22 Zertifizierung & Biodiversität

23 Entwicklung der Regelungen zur öffentlichen Beschaffung von Holz und Holzprodukten in Deutschland Ausschluss der Verwendung von Tropenholz 1989 Aufhebung und uneingeschränkte Verwendung von Tropenholz Frühjahr 1997 Verwendung von Tropenholz aus nachhaltiger Bewirtschaftung, wenn möglich mit Zertifikat Februar 1998 KV 15. Legislaturperiode (2002) (rot/grün): Tropenholz wird im Bereich des Bundes nur noch aus FSC-zertifizierten Beständen beschafft. Bis zum Ende der Legislaturperiode wird die gesamte Holzbeschaffung auf diesen Standard umgestellt. KV 16. Legislaturperiode (2005) (schwarz/rot): Die Bundesregierung unterstützt die Zertifizierung nachhaltig bewirtschafteter Wälder und wird bei ihren Beschaffungsmaßnahmen auch künftig nur Holz aus zertifizierten Beständen nutzen. Gemeinsamer Erlass zur Beschaffung von Holzprodukten Fassung I, befristet auf 4 Jahre Fassung II, unbefristet KV 17. Legislaturperiode (2009) (schwarz/gelb): Bei der Anwendung der Beschaffungsrichtlinie des Bundes wollen wir eine Gleichbehandlung beider Zertifizierungssysteme für Holz.

24 Einfluss von Zertifizierung auf die Biodiversität in Wäldern 7. Well-managed (certified) forests are not equivalent to undisturbed forests in terms of conserving (forest) biodiversity. 8. A systematic effort to study and understand the effects of certified forest management on biodiversity conservation a major rationale for certification appears to be lacking, both from the side of certification agencies and their clients, forest managers, and from the side of research community. 8. Research effort is skewed towards boreal and temperate forests, towards certain good forest management practices such as green tree retention and reduced-impact logging and towards vertebrates. 9. Our ability to assess biodiversity responses to certified forest management is limited by a lack of detailed species knowledge, variation in species responses, the absence or nonapplication of comprehensive research protocols suitable for establishing certification impacts, poor articulation of biodiversity objectives in forest management units, variation in certification standards between countries, forest types and certification systems, variation in auditing standards, among other things. ( )

25 Einfluss von Zertifizierung auf die Biodiversität in Wäldern 10. Some of these limitations are real and cannot be expected to overcome. Yet, for reasons of transparency and credibility of forest management certification, it is important to demonstrate plausible relationships between certified management practices and forest biodiversity. The challenge for forest managers, certifiers and biodiversity researchers is to promote forest certification from a credible proposition to a demonstrated asset in the suite of instruments available for forest biodiversity conservation. 11. This requires: a. A clear articulation of biodiversity objectives at the level of the forest management unit to be certified, reflecting the values attributed to biodiversity by different stakeholders, ranging from local to global. b. A translation of these objectives into management activities with a demonstrated effect on the selected biodiversity objectives. c. Monitoring and adaptive management to cater for dynamics, change and uncertainty. d. An independent and systematic research effort to understand and assess the relation between management practices and species responses that inform management decisions and trade-offs between incompatible management objectives. Appropriate reference against which to judge certified forest management practices should be incorporated in the research. e. Auditing standards (and monitoring systems) that are designed to detect changes in the performance of specific biodiversity indicators and produce consistent results.

26 Einfluss von Zertifizierung auf die Biodiversität in Wäldern Van Kuijk, M., Zagt, R.J & Putz, F.E Effects of certification on forest biodiversity. Report commissioned by Netherlands Environmental Assessment Agency. Wageningen, the Netherlands, Tropenbos International. 12. All species are not equal. Different stakeholders value different species in a different way according to their interests and values. Similarly, different species have different functions in the forest ecosystem according to the role they play and their abundance in natural forests. 13. Biodiversity objectives should be consistent with the type of forest under management. An emphasis on high biodiversity as a main desirable attribute of certified forest ecosystems disregards the importance of forests with a low diversity, forests with large-scale but infrequent disturbances, and other specific forest ecosystems. 14. The evidence shows that are also many species and ecosystems which are negatively affected by any form of logging. Therefore, sound conservation strategies must be grounded on an adequate mixture of protected areas and well managed forests.

27 Zertifizierungsidee und -standards Zertifizierungsanforderungen: 1. Einhaltung der Gesetze und Prinzipien nachhaltiger Waldnutzung 2. Klärung und Achtung von Besitzansprüchen, Landnutzungsrechten und Verantwortlichkeiten 3. Achtung der Rechte indigener Völker 4. Beteiligung der lokalen Bevölkerung und Achtung der Arbeitnehmerrechte 5. Gewinnung eines ökonomischen Nutzens aus dem Walde (langfr. wirtschaftlich überlebensfähig) 6. Berücksichtigung der Auswirkungen auf die Umwelt (Erhaltung Biodiversität, natürliche Vegetation, Kohlenstoffspeicher, Verschmutzung und Abfallentsorgung, Management der Einflüsse auf Boden und Wasser, GMO) 7. Erstellung eines Waldbewirtschaftungsplans (nachhaltige Einschlagsmengen) 8. Kontrolle und Bewertung der Bewirtschaftungsaktivitäten 9. Erhaltung von Wäldern mit hohem Schutzwert 10. Festlegung strenger Bewirtschaftungsvorgaben für Plantagen

I Auslegung des Erlasses

I Auslegung des Erlasses Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, B17, 11055 Berlin nur per E-Mail: Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung Bauverwaltungen der Länder TEL +49 3018 305-7170 FAX +49 3018

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