Jahresbericht Bündner Skiverband 2015/2016

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1 Geschäftstelle Postfach 140 CH-7012 Felsberg Tel +41 (0) Jahresbericht Bündner Skiverband 2015/2016 Anlässe und Vorstandstätigkeit Die Umstrukturierung im nordischen Bereich, die Anbindung des Snowboard/ Freeskybereichs und die kontinuierliche Aufbauarbeit im alpinen Sektor waren die strategischen Ziele des BSV s. Mit Gründung des Biathlonstützpunktes (BSO) in Lantsch/Lenz und der Anstellung eines dreifachen Olympiasiegers in der Person von Michael Greiss als Trainer, konnten wir in diesem Sektor weiter zulegen. Auch im vergangenen Jahr war unser Kanton wieder Austragungsort verschiedener Grossveranstaltungen. Mit dem alpinen Weltcupfinale in St. Moritz, den Damen-Weltcuprennen in Lenzerheide und verschiedenen Europacup- und FIS-Rennen waren unsere Skiclubs und deren Organisationskomitees stark gefordert. Auch im nordischen Sektor war unser Kanton wieder Gastgeber von Grossanlässen. So fanden wiederum verschiedenen internationale Langlauf- und Biathlonanlässe in Graubünden statt (WC Davos, Tour de Ski Lenzerheide, Europacup Biathlon in Lenz, La Diagonela, Engadin Skimarathon). Diese Wettkämpfe sind neben dem LEONTEQ-Cup wichtige Eckpfeiler für die Langlauf- und Biathlonförderung im Kanton. Die Zuschauerzahlen sowie die Stimmung an der Tour de Ski und dem Weltcup Davos zeigen, dass der Langlaufsport neben dem alpinen Skirennsport in Graubünden einen grossen Stellenwert hat. Weiter wurden in Laax verschiedene Snowboardevents auf höchstem Niveau ausgetragen. Ebenso wurden im Engadin auf dem Corvatsch verschiedene internationale Snowboard- und Freesky- Veranstaltungen organisiert und in Vals fanden die Schweizermeisterschaften im Telemark statt. Davos organisierte die Bündner Meisterschaften im nordischen und alpinen Bereich. Der Vorstand führte wiederum acht Sitzungen durch, daneben fanden verschiedene TK- Sitzungen und vier Sitzungen mit dem Nationalen Leistungszentrum alpin statt. Im finanziellen Bereich erzielten wir mit einem Gewinn von CHF eine Punktlandung. Wir haben eine gute Eigenkapitalbasis mit der wir ein Jahr auch ohne Sponsoren überleben könnten. Die Sponsorenverträge mit Raiffeisen und Ochsner Sport konnten verlängert werden. Positiv zu erwähnen sind die grosse finanzielle Unterstützung der Bündner Regierung aus dem kantonalen Sportfonds sowie die Unterstützung der Bergbahnen Graubünden und aller anderen Gönner und ehrenamtlichen Funktionäre, Skiclubs, Organisatoren und Veranstalter. Der Vorstand des Bündner Skiverbandes bedankt sich hiermit bei allen Skiclubs und Veranstaltern, Trainern, Betreuern und Funktionären, Eltern von Athleten/innen, bei der Bündner Regierung und den Bergbahnen Graubünden, den Sponsoren sowie bei Swiss-Ski für die grosse Unterstützung.

2 Saisonrückblick Ski Alpin (Caterina Wehrli) Einerseits ist positiv, dass der sportliche Bereich weiter professionalisiert werden konnte, andererseits ist die Freiwilligenarbeit in den Clubs und im Verband stark rückläufig. Dies hat zur Folge, dass zusätzliche Aufgaben von der sportlichen Leitung übernommen werden mussten, um den Betrieb in derselben Form aufrecht zur erhalten. Die zahlreichen Rennen konnten dank des grossen Engagements der Clubs teilweise auch bei sehr schwierigen Bedingungen auf einem hohen Qualitätsniveau ausgetragen werden. Dies ist eine wichtige Basis, damit sich die Athletinnen und Athleten weiterentwickeln können. Die Zusammenarbeit in der TK und mit den RLZ wird immer besser, somit können wir die besten Rahmenbedingungen für unsere Athleten schaffen. Die Arbeit mit den jüngeren Jahrgängen darf nicht vernachlässigt werden. Man muss auch in Zukunft zielgerichtet und konsequent an der Weiterentwicklung der Athletinnen und Athleten im skitechnischen und physischen Bereich arbeiten. Um der technischen Grundausbildung mehr Gewicht zu verleihen, wird nun seit dieser Saison in Zusammenarbeit mit den Instruktoren von Swiss Snowsports ein kantonaler BSV- Technik- Bewerb durchgeführt. Die verschiedenen Übungen ermöglichen das bewusste Lernen von skitechnischen Grundformen. Diese sollten regelmässig in den Trainingsprozess integriert werden. Wir sind auf eine gute skitechnische Ausbildung in den Clubs angewiesen, damit wir auch in Zukunft mit der nationalen und internationalen Spitze mithalten können. Saisonrückblick der Junioren Saison 2015/16 (Renzo Valsecchi) Der Bündner Skiverband ging mit einer tatkräftigen Mannschaft in die Saison 2015/16. Insgesamt waren 55 BSV-Athleten für die Saison 2015/16 in folgenden Kadern selektioniert. Trainingszellen: BSV Juniorenkader U18: NLZ OST: Swiss Ski: 19 Athleten 10 Athleten 9 Athleten 17 Athleten Die FIS Wettkampfsaison der Herren startete am 24./ mit zwei GS Rennen in Arosa. Dank 24 geplanten NJR, eines niedrigen F-Wertes und sehr guten Punkterennen, vor allem im Dezember, war der Saisonstart für die jüngsten FIS-Athleten eher einfacher als letztes Jahr. Mit 69 Herrenrennen waren sehr viele Rennen in der Schweiz geplant. Auch in diesem Jahr war Davos mit 10 durchgeführten Herrenrennen diejenige Destination, welche am meisten Rennen im Kanton organisierte. Die Rennplanung für die CH-Rennen blieb die ganze Saison ungewiss, die angespannte Schneesituation liess zwar Ende Januar nach, jedoch machte das schlechte Wetter mit viel Niederschlag vielen Veranstaltern einen Strich durch die Rechnung. Auch neun Heimrennen, vier in Davos, je zwei in Zuoz und Brigels sowie ein Rennen in der Lenzerheide fielen dem Wetter zum Opfer. Es konnten mit Davos, St. Moritz, Pontresina, Lenzerheide, Laax, Tschappina und Savognin diverse Rennen in den Kategorien EC, FIS, CIT FIS, und NJR in unserem Kanton durchgeführt werden. Zudem waren St. Moritz und Lenzerheide Schauplatz von Weltcuprennen.

3 Selektionen 2016/17 Der BSV kann auf eine erfolgreiche Saison zurückblicken und viele Athleten gelang der Aufstieg in ein höheres Kader. Mit Stefan Rogentin und Gian-Luca Barandun stiegen zwei BSV Athleten ins B-Kader von Swiss Ski auf. Gian-Luca Barandun gelang dies aus dem RLZ Mittelbünden. Mit Marco Gämperle stieg ein BSV Athlet aus dem NLZ Ost ins C-Kader von Swiss Ski auf. Auf der Herrenseite gilt zu erwähnen, dass auf Stufe Swiss Ski keine Rückstufungen von Bündner Athleten ins NLZ oder an den Regionalverband gibt. Der BSV ist mit 17, (6 C-Kader, 6 B-Kader, 4 A-Kader, 1 Nationalmannschaft) selektionierten Athleten der stärkste Regionalverband von Swiss Ski (Platz 2 Ski Valais 13 Athleten). Mit Silvano Rogentin schaffte ein Athlet aus dem BSV Juniorenkader den Aufstieg ins nächst höhere Kader, dem NLZ Ost. Der BSV ist für die kommende Saison mit 7 Athleten im Team des NLZ Ost vertreten. Das BSV-Juniorenkader U18 ist dieses Jahr etwas kleiner und umfasst neu sieben Athleten. Auch die Trainingszellen werden mit neuen erfolgshungrigen Athleten, welche den Wechsel von der U16 zu den Junioren machen, verstärkt. Saisonrückblick der Juniorinnen Saison 2015/16 (Albert Egger) Damen: Insgesamt waren 32 BSV-Athletinnen für die Saison 2015/16 in folgenden Kadern selektioniert. Trainingszellen: BSV Junioreninnenkader U18: NLZ OST: Swiss Ski: 15 Athletinnen 6 Athletinnen 6 Athletinnen 5 Athletinnen Die Vorbereitungsphase bei den Damen war überaus positiv, alle Damen auf Stufe BSV / RLZ haben sich recht gut weiter entwickelt. Leider haben sich viele Athletinnen verletzt und fielen für die ganze Saison aus. Die Skitrainings im Frühling, Sommer und Herbst haben auf Diavolezza, im Kaunertal, in Zematt, im Pitztal und in Davos, stattgefunden. 45 Skitage wurden angeboten. Im konditionellen Bereich wurde viel mit den RLZ zusammen trainiert sowie 22 Tage als Zusammenzug mit den BSV Junioren durchgeführt. Die FIS- Wettkampfsaison der Damen startete am mit zwei SL- Rennen in Diavolezza und ging am ins Samnaun mit zwei SL zu Ende. Es waren 46 Damen FIS- Rennen in der Schweiz geplant gewesen, einige vielen dann doch noch wegen dem schwierigen Winter (Schnee und Pisten-Verhältnisse) aus. Alle Damenrennen, die im Kanton geplant waren, konnten durchgeführt werden. Die Zusammenarbeit NLZ, BSV, RLZ, wahr sehr gut, man halft sich immer gegenseitig aus und organisierte viele gemeinsame Trainings. Ebenso wurde die Rennbetreuung aufgeteilt.

4 Selektionen 2016/17 Im Damenbereich muss der BSV auf eine durchzogen Saison zurückblicken, waren doch einige Damen verletzt, wie Jasmin Flury (Swiss-Ski), Larissa Jenal und Noemi Rüesch. Aus einer Verletzung zurück kamen: Mirena Küng und Luana Flütsch. So war nur Vanessa Kasper bei vollen Kräften, schaffte aber dafür den Aufstieg ins B-Kader von Swiss-Ski. Neben Jasmin Flury ist somit neu Vanessa Kasper im B-Kader von Swiss-Ski, Stephanie und Larissa Jenal sowie Luana Flütsch und Noemi Rüesch sind im C-Kader. Mirena Küng wurde leider in den Regionalverband zurück gestuft. Saisonrückblick U16 Mädchen / Knaben Saison 2015/16 (Albert Egger) Insgesamt waren 82 junge Skisportler/innen in den RLZ für die Saison 2015/16 selektioniert. Davon wahren 7 Athleten in der BSV Auswahl-Gruppe. Die Leistungsdichte ist aber sehr unterschiedlichen und im nationalen Vergleich gesehen, sehr dünn. In der Vorbereitungsphase wurden 35 Schnee-Trainingstage bei sehr guten Pisten Verhältnisse durchgeführt. Weiter wurden 22 Konditions-Trainingstage durchgeführt, einige Kurse mit BSV-Junioren und Juniorinnen. Das wöchentliche Training wurde in den RLZ durchgeführt. Die Wettkampfsaison fing Mitte Dezember an und ging am mit der Bündner- Meisterschaften zu Ende. Beim Raiffeisen- Ochsnersport- Cup war die Leistungsdichte nicht ganz so gut, wie bei den Interregions-Rennen und nationalen Rennen. Bei den nationalen Rennen waren wir sehr dünn aufgestellt, es konnte leider kein Athleten aus den RLZ denn Anschluss an die BSV Auswahl-Gruppe finden. Somit war es auch nie realistisch einen SM- Titel zu erlangen. Immerhin konnte Selina Egloff 2 SM- Medaillen mit nach Hause nehmen, Fadri Janutin, unsere bester Leistungsträger, schied aber leider bei der SM im Malbun zweimal aus. Zukunft: Wir haben für die kommende Saison 7 Athleten/innen in die BSV-Auswahl selektioniert, so wie zusätzlichen 7 Athleten/innen in eine Anschlussgruppe (Fördergruppe) aufgenommen. Jahresbericht Saison 2015/2016 Langlauf (Markus Walser) Im Frühling 2015 konnten sich insgesamt 17 Junioren/Innen für die BSV Auswahl Langlauf selektionieren. Zudem wurde ein Senior für das Senioren Team, mit welchem Markus Walser auch unter der Woche in Davos trainiere, selektioniert. Die Biathleten trainierten im vergangenen Jahr mit dem neu gegründeten Verein BSO = Biathlon Stützpunkt Ost. Insgesamt standen für die Auswahl Langlauf 31 Lagertage auf dem Programm, wovon wir während 13 Tagen auf Schnee trainierten. Die Lager fanden in Seefeld (AUT), Tiefencastel, Davos, Realp, Oberhof (D), Schnalstal (IT) und nochmals Davos statt. Die Athleten wurden während den Lagern von Markus Walser und verschiedenen Zellentrainern betreut.

5 Das JO-Animationscamp wurde zum bereits 19. Mal durchgeführt. Zum ersten Mal wurde das Langlaufcamp zusammen mit dem Biathloncamp organisiert. Wir konnten die hervorragenden Bedingungen in der Biathlonarena in Lantsch/Lenz nutzen und die Kinder trainierten während 5 Tagen sehr polysportiv, dabei stand der Spass im Vordergrund. Immer wieder ist dieses Lager auch ein Highlight für die Leiter, die zu einem grossen Teil Auswahlathleten sind und viel Spass haben, auch mal als Trainer in einem Lager dabei sein zu können. Auch im vergangenen Jahr fanden im Rahmen des LEONTEQ-Cups Nordisch 11 Wettkämpfe statt. Trotz der schwierigen Schneebedingungen konnten alle Wettkämpfe durchgeführt werden und wir durften uns wiederum über eine sehr gute Beteiligung freuen. Die hohe Beteiligung zeigt, dass in den verschiedenen Trainingszellen und Clubs sehr gut gearbeitet wird und wir müssen uns keine Sorgen um die Zukunft des Langlaufsports in Graubünden machen. Die Anzahl von 9 Wettkampfwochenenden ist sicherlich für die jüngeren Jahrgänge e sehr hoch und wir werden uns Gedanken machen, ob wir die Anzahl Wettkämpfe für die JO- Kategorien nicht reduzieren sollten, da in diesem Alter das Training und die Ausbildung im Vordergrund stehen sollten. An den JO-Schweizermeisterschaften in Gibswil konnten Bündner-Athleten 4 Einzelmedaillen und 3 Staffelmedaillen gewinnen. In der Gesamtwertung der Helvetia Nordic Trophy erkämpften 3 Athletinnen und Athleten einen Podestplatz. In den JO-Kategorien waren wir in den vergangenen Jahren sicherlich auch schon stärker, jedoch liegt unser Hauptaugenmerk in diesen Kategorien auf der Ausbildung und dem Training und nicht auf den Resultaten. In den Kategorien der Senioren und Junioren war der Bündner Skiverband jedoch auch in der vergangenen Saison der dominierende Regionalverband. - An den Schweizermeisterschaften in Zweisimmen konnten Bündner Athleten insgesamt 43 Einzelmedaillen und 5 Staffelmedaillen gewinnen. Rund 60% aller Medaillen gingen nach Graubünden. - 8 Bündner/innen konnten sich für die Junioren- und U23 WM in Rumänien qualifizieren und alle Bündner Athleten konnten einen Rang in den Top 25 erzielen. - An der Jugendolympiade in Lillehammer stammten 3 der 4 selektionierten Langläufer aus Graubünden. - Insgesamt 21 Athleten/Innen schafften für die Saison 2016/2017 den Sprung in ein Swiss Ski Kader. Somit stammen über 50% aller Kaderathleten aus Graubünden. In der Saison 2015/2016 wurden wiederum verschiedenen internationale Langlauf- und Biathlonanlässe im Kanton organisiert (WC Davos, Tour de Ski Lenzerheide, Europacup Biathlon in Lenz, La Diagonela, Engadin Skimarathon). Diese Wettkämpfe sind neben dem LEONTEQ-Cup wichtige Eckpfeiler für die Langlauf- und Biathlonförderung im Kanton und die Zuschauerzahlen sowie die Stimmung an der Tour de Ski und dem Weltcup Davos zeigen, dass der Langlaufsport im Kanton einen gewissen Stellenwert hat. Die sehr guten Ergebnisse zeigen, dass wir im Kanton sehr viele Athleten/innen haben die Tag für Tag hart trainieren, auf Einiges verzichten und topmotiviert ihrem Hobby oder teilweise auch ihrem Beruf nachgehen. Die Resultate sind jedoch auch ein Spiegelbild der professionellen und äusserst wertvollen Arbeit, die in den verschiedenen Skiclubs und Trainingszellen geleistet wird. Die internationalen Ergebnisse zeigen auch, dass wir uns nicht auf den nationalen Erfolgen ausruhen dürfen, sondern in Zukunft noch konsequenter und besser arbeiten müssen und vielleicht auch neue Wege gehen müssen, um auch international mitreden zu können.

6 Jahresbericht BSV Bereich Snowboard 2015/2016 (Paolo La Fata) Strukturaufbau Trainingszellen Der gezielte Neuaufbau der Strukturen im Bereich Snowboard fängt an Früchte zu tragen. Im letzten Winter wurde intensiv am Strukturaufbau der einzelnen Trainingszellen gearbeitet. In der Trainingszelle Davos werden nach dem Abgang von Sabine Fischer neue Trainer ausgebildet, damit in der Trainingszelle eine Kontinuität stattfinden kann. Das Gleiche gilt für die Trainingszelle RPN, die ab kommenden Winter eine Zusammenarbeit mit dem Snowboardclub Umblanas haben wird. Auch hier werden die Trainer entsprechende Ausbildungen besuchen, um so die Qualität der Trainings zu gewährleisten. Wichtig ist, dass diese Trainingszellen sich so aufstellen, dass auch bei einem Personalwechsel qualitative Trainings gewährleistet sind. Auch in der Trainingszelle Alpin werden wir auf die Saison 16/17 strukturelle Anpassungen durchführen um die Transparenz der Strukturen zu gewährleisten. BSV Auswahl Mit der Anstellung von Sabine Fischer (30 %), die seit diesem Winter nur noch das Amt als BSV Trainerin hat, konnten wir die Arbeit mit der BSV Auswahl intensivieren und die Qualität steigern. Die Anzahl der Athleten wurde auf 8 reduziert, um so die Athleten individueller und gezielter zu fördern. Das Ziel der Auswahl ist es, die Athleten für den Sprung in das Youngster- oder Rookie-Kader vorzubereiten. Das Alter der Athleten in der BSV- Auswahl wurde massiv runtergesetzt und dem heutigen Standart im Freestylebereich angepasst. Das Alter in der BSV Auswahl liegt zwischen 10 und 16 Jahren. Für die BSV Auswahl Speed werden wir in der Saison 16/17 eine Neuausrichtung vornehmen um auch hier Transparenz und klare Strukturen schaffen. David Sonderegger leistet seit Jahren einen unermüdlichen Einsatz, den es in den Möglichkeiten des BSV zu unterstützen gilt. Resultate BSV Auswahl In einem von den Bedingungen her sehr schwierigen Winter für die Freestyler (viele Wettkampfabsagen wegen Schneemangel) konnten die Athleten der BSV Auswahl überzeugen. Nebst dem Gewinn der Gesamttour in der Kategorie U13 durch Bianca Gisler platzierten sich auch Shirly Kolodziej (3. Rang U13) und Babet Bischof (3. Rang EW) auf dem Podest der Gesamtwertung. Die anderen Athleten der Auswahl platzierten sich alle samt unter den ersten 10 der Audi Snowboard Serie. Auch die BSV Auswahl Speed konnte mit dem Sieg in der Gesamtwertung durch Xenia Spörri (U15) und dem 2. Platz von Alayan Yasin überzeugen. Athleten Swiss Snowboard Auch bei unseren Athleten der nationalen Kadern war der Winter 15/16 eher ein schwieriges Jahr. Viele Wettkämpfe sind durch den Schneemangel verschoben oder abgesagt worden. Vor allem in der Disziplin Freestyle sind wir auf einen normalen Winter angewiesen, damit wir überhaupt die Anlagen für die Wettkämpfe erstellen können. Genauso ist es für die nötigen

7 Trainingseinheiten und diese waren im vergangenen Winter sicher Mangelware. Die Pipe in Laax, konnte erst eine Woche vor den Laax- Open eröffnet werden. Dies macht sich in der fehlenden Routine bemerkbar und gibt anderen Nationen, die es sich gewohnt sind mit wenig Training an die Wettkämpfe zu reisen die Möglichkeit, sich in dem Moment auf Augenhöhe zu messen. Das Team war in den letzten Jahren durch die vielen Erfolge vielleicht auch etwas verwöhnt und nicht ganz so hungrig nach Podestplätzen wie auch schon. Diese Situation kann aber auch dazu dienen, dass wir das Bewusstsein wieder erlangen, dass wir zwar zu den besten der Welt gehören aber hierfür auch den Trainingsaufwand hoch halten müssen. Andere Teams auf der Welt sind ebenso ambitioniert und scheuen den Trainingsaufwand nicht. Trotzdem muss man sagen, dass wir durchaus viele Top- 10 Resultate in dieser Saison verzeichnen konnten und dies sind durchaus auch gute Resultate. Weltcup Freestyle: 21 Top-10 Platzierungen Schweizermeisterschaften Elite & Junior: 10 Podestplätze Weltcup Speed Disziplinen: 4 Podestplätze, 12 Top 10 Plazierungen Schweizermeisterschaften Elite & Junior: 13 Podestplätze Jahresbericht BSV Bereich Freeski 2015/2016 Freeski: Das erste offizielle Jahr des Bereichs Freeski kann man als sehr erfolgreiches Jahr ansehen. Mit einem noch bescheidenem aber trotzdem wertvollen Budgets für den Bereich Freeski, konnten wir an einer Struktur arbeiten und alle Athleten erfassen, um in Zukunft die Athleten zielgerecht zu fördern. Auch sportlich können wir auf ein erfolgreiches Jahr zurück schauen. In der Kategorie Rookies erreichte Nicola Bolinger trotz Verletzung während dem Winter den ausgezeichneten 3. Platz in der Gesamtwertung der Nationalen Freeski Tour. In der Kategorie Men erreichte Kim Gubser den hervorragenden 2. Platz in der Gesamtwertung und Raffael Krähenbühl den ausgezeichneten 4. Rang. Im Weltcup können wir stolz sein auf den Gesamtsieg durch Andri Ragettli. Davos Freeski Unter der neuen Leitung von Marcel Kobelt hat Davos Freeski eine solide Struktur aufgebaut in der 12 Freeskier im Bereich Breitensport sowie in der Nachwuchsförderung trainieren. 4 Athleten nehmen seit diesem Winter ebenfalls regelmässig an der nationalen Freeski Tour teil und können sich somit auf nationaler Ebene messen. Jack Baumann und Sebastian Kuhn konnten sich in ihrem ersten Winter unter den ersten 10 der Tour plazieren und somit zeigen, dass in Zukunft mit ihnen zu rechnen ist. Der Aufbau der Trainingszelle Davos Freeski wird auf den nächsten Winter intensiviert und ausgebaut damit wir in Zukunft national und international vorne mitfahren können.

8 Trainingszelle RPN Im Unterengadin Ist die Trainingszelle Freeski erst in den Kinderschuhen. In diesem Winter trainierten 4 Athleten regelmässig in dieser Trainingszelle. Es müssen erst einmal richtige Strukturen erarbeitet werden und ein regelmässiges Trainingsangebot entstehen. Wichtig ist, dass in Scuol, ein regelmässiges Breitensport- Angebot vorhanden ist, damit wir die besten aus diesem Angebot dann in einer Trainingszelle integrieren können. Freestyle Engiadina Die Trainingszelle Oberengadin leistet schon seit mehreren Jahren hervorragende Arbeit im Bereich Freeski. In diesem Winter konnten die Engadiner auf der nationalen Freeski Tour 4 Athleten in der Kategorie Rookie unter den ersten 10 platzieren. Dies ist nur dank dem unermüdlichen Einsatz und der finanziellen Unterstützung diverser Partner möglich. Die Trainingszelle Oberengadin soll für die beiden Trainingszellen RPN und Davos Freestyle als Strukturbeispiel dienen, damit sie in Zukunft das gleiche Niveau erreichen. Ziel Saison 16/17 Das Ziel der Abteilung Freeski ist es im Winter 16/17 die Strukturen in den Trainingszellen noch intensiver aufzubauen, sowie einzelne Zusammenzüge der besten Athleten der Trainingszellen zu organisieren. Jahresbericht Biathlon (Ursin Fravi und Gaudenz Bavier) Mit dem Aufbau des Biathlonstützpunktes Ostschweiz (BSO) wurde in Zusammenarbeit mit den Regionalverbänden der Ostschweiz ein Trainingsgefäss geschaffen, in dessen Strukturen sehr professionell gearbeitet werden kann. Mit der Verpflichtung des dreifachen Olympiasiegers im Biathlon, Michael Greiss, konnte ein sehr initiativer und kompetenter Biathlet als Trainer für den Stützpunkt gewonnen werden. Der Umzug der Gasparin- Schwestern nach Lantsch/Lenz zeigt uns, dass wir mit unserer Standortpolitik richtig liegen und es richtig ist, den Biathlonstützpunkt finanziell zu unterstützen. An den Schweizermeisterschaften im Sprint belegten Lea Meier von SC Davos und Tino Salutt des SC Sarsusa Zernez den 1. Rang. Beachtlich sind auch die Resultate von Gian Fadri Jäger im Alpencup in Lantsch (Rang 6 und 8) sowie der 8. Rang am Alpencup in Oberdilliach. Gian- Fadri Jäger war auch Mitglied der Staffel, welche an der Jugend WM in Cheile Gradiski den 4. Rang belegte. Nicht minder einzustufen sind die Platzierungen von Laura Caduff, die die Gesamtwertung des LEONTEQ-Cup gewann und in ihrer Kategorie den 2. Rang an der Sprint SM in Realp belegte sowie an den Juniorenweltmeisterschaften teilnahm. Letztlich gilt es auch den guten 3. Rang von Laurin Fravi an der Sprint-SM in Realp zu erwähnen sowie die guten Alpencupresultate (Rang 6 und 7) in Lantsch. Fläsch, 15. Mai 2016 Gaudenz Bavier

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