Hintergrundpapier Windgas
|
|
- Robert Breiner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Hintergrundpapier Windgas Juli 2011 Gliederung 1) Was ist Windgas? 2) Was sind die Vorteile von Windgas? 3) Warum setzt Greenpeace Energy auf Windgas? 4) Wie steht es um die Wirtschaftlichkeit des Konzeptes, aus Windstrom Wasserstoff zu erzeugen? Seite 1 von 7
2 1) Was ist Windgas? Windgas so bezeichnen wir erneuerbare Gase, die mit Ökostrom hergestellt werden. Dabei kann es sich sowohl um Wasserstoff als auch Methan auf Basis von erneuerbaren Energien handeln ( EE-Wasserstoff / EE-Methan ). Die Idee: Immer wenn bei guten Bedingungen mehr Ökostrom entsteht als verbraucht wird (oder als das Stromnetz transportieren kann), wird die überschüssige Energie in Windgas umgewandelt und ins Gasnetz eingespeist. Dort lässt sie sich wie herkömmliches Erdgas verwenden zum Heizen, zum Kochen, zum Antrieb von Erdgasautos, für industrielle Prozesse und zur Rückverstromung in großen oder kleinen Gaskraftwerken (einschließlich Mini-BHKWs). Für das Verfahren soll ausschließlich Strom aus erneuerbaren Energien genutzt werden. In der Praxis wird es sich meist um Windstrom handeln. Das soll aber nicht die Verwendung anderer erneuerbarer Energiequellen ausschließen; man könnte insofern beispielsweise auch von Solargas sprechen. Anders als im Stromnetz lässt sich Energie im Gasnetz speichern und zwar in großen Mengen und nötigenfalls für viele Monate. Dies ist ein entscheidender Vorteil (siehe unten). Windgas wird deswegen mitunter auch als Speichergas bezeichnet. Technisch beruht die Herstellung von Windgas auf einem einfachen und erprobten chemischen Verfahren: In einer Elektrolyse spaltet sich Wasser in seine Bestandteile Wasserstoff und Sauerstoff, sobald eine elektrische Spannung anliegt. Der Wasserstoff kann dann ins Erdgasnetz eingespeist werden, wobei es jedoch aus technischen Gründen eine Obergrenze gibt. Diese liegt aktuell bei fünf Prozent des Erdgasvolumens in einem Leitungsrohr; eine Erhöhung des Grenzwertes ist in der Diskussion. Doch selbst unter Beachtung der Grenze von fünf Volumenprozent erschließt sich bereits ein gewaltiger Speicher für erneuerbare Energien im Erdgasnetz, der 45 mal so groß ist wie die Gesamtkapazität aller heute in Deutschland bestehenden Pumpspeicherkraftwerke. Windgas schematische Darstellung Seite 2 von 7
3 Aber Windgas reicht über diese Grenze hinaus. Wird dem Wasserstoff in einem weiteren Verarbeitungsschritt Kohlendioxid zugefügt, entsteht Methan. Das ist zwar aufwändiger (und etwas weniger effizient) als die Verwendung von Wasserstoff. Darüber hinaus benötigt man eine ökologisch akzeptable CO2-Quelle. Dies kann CO2 aus Produktionsprozessen (z.b. Brauereien) oder aus ökologisch akzeptablen Biogasanlagen, perspektivisch auch aus der Atmosphäre sein. Andererseits gibt es für EE-Methan keine Mengenbeschränkung im Gasnetz. Erdgas ließe sich so zu 100 Prozent ersetzen. Dadurch steigt die Speicherkapazität auf 220 TWh th, was bei einer Rückverstromung mit einem Wirkungsgrad von 55 Prozent rund 120 TWh el entspricht genug um Deutschland bei Vorhandensein entsprechender Gaskraftwerke für zwei bis drei Monate vollständig mit Strom zu versorgen. 2) Was sind die Vorteile von Windgas? Windgas macht erneuerbare Energien speicherbar. Dies ist von entscheidender Bedeutung für die vollständige Versorgung Deutschlands aus erneuerbaren Energien, weil die Stromproduktion von Wind- und Solaranlagen je nach Witterungsbedingungen extrem schwankt. Das Fraunhofer-IWES-Institut rechnet mit einem jährlichen Speicherbedarf für Ökostrom aus fluktuierender Erzeugung von bis zu 170 Terawattstunden, sobald sich Deutschland vollständig aus erneuerbaren Energien versorgt. Diese gigantische Strommenge, die etwa einem Drittel unseres gesamten Stromverbrauchs entspricht, muss in Zeiten mit viel Wind und/oder Sonne gespeichert und in anderen Zeiten rückverstromt werden, in denen nicht genug Ökostrom erzeugt wird. Die Energie muss zudem nötigenfalls über viele Monate gespeichert werden können, etwa um einen Ausgleich zwischen den windreichen Wintermonaten und windschwachen Sommermonaten zu schaffen. Das Gasnetz ist das einzige System, das in Deutschland diese Mengen an Energie aufnehmen und wieder abgeben kann. Zum Vergleich: Pumpspeicherkraftwerke können derzeit 0,04 Terrawattstunden speichern. Auch andere Speichersysteme wie Batterien, Druckluftspeicher oder Schwungräder haben weder die nötige Kapazität, noch sind sie für eine saisonale Energiespeicherung geeignet. Gleichwohl haben die anderen Speichersysteme ihre Berechtigung, zumal sie im Vergleich zur Nutzung des Gasnetzes als Ökostrom-Speicher teils deutlich höhere Wirkungsgrade aufweisen. Die im Windgas-Konzept angelegte Umwandlungskette Strom Wasserstoff Gasnetz GuD- Kraftwerk Strom führt zu Energieverlusten rund 45 Prozent (bei Methanisierung als zusätzlichem Schritt sind die Verluste noch etwas größer). Wegen ihrer beschränkten Kapazität können die anderen Speichersysteme das Gasnetz nicht ersetzen. Dieses bleibt als Massenspeicher unverzichtbar, wenn wir uns in Deutschland zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien versorgen wollen. Zudem stellt das bereits vorhandene Gasnetz eine viel kostengünstigere Speicher- Infrastruktur dar als die Alternativen. Seite 3 von 7
4 Mitunter werden norwegische Pumpspeicherkraftwerke als Speicher für deutschen Ökostrom ins Gespräch gebracht. Das ist sicher richtig. Es gilt aber auch zu bedenken, dass die skandinavischen Wasserkraftwerke dazu überhaupt erst einmal aufwändig umgerüstet und die nötigen Leitungen gebaut werden müssen. Der Stromtransport nach Skandinavien und zurück wird zudem die Energieeffizienz verringern. Darüber hinaus wollen auch andere europäische Länder die skandinavischen Kapazitäten nutzen, so dass keineswegs ausgemacht ist, dass Norwegen uns die nötigen Speicher zur Verfügung stellen kann. Und schließlich ist auch die volkswirtschaftliche Sinnhaftigkeit dieser Lösung kritisch zu hinterfragen. Denn Deutschland wird Strom immer dann exportieren, wenn er billig ist, und wieder importieren, wenn er teuer ist. Speicherbedarf Über- und Unterversorgung mit Ökostrom in einem 100-Prozent-Szenario Windgas nutzt die gesamte Stromproduktion einer Windkraftanlage auch wenn das Stromnetz überlastet ist. Solange das Stromnetz nicht optimal ausgebaut ist, wird es immer wieder vorkommen, dass Windkraftanlagen (und zunehmend auch PV-Anlagen) abgeschaltet werden müssen, weil die Leitungen die Energie nicht abtransportieren können gingen so gut 100 Gigawattstunden wertvoller Ökostrom verloren, die nicht eingespeist werden konnten, von den Verbrauchern jedoch gleichwohl bezahlt werden mussten. Nach Projektionen des Fraunhofer- IWES-Instituts könnten diese Verluste, abhängig vom Netzausbau, bis 2020 auf 40 und bis 2030 auf 80 Terawattstunden anwachsen. Die Umwandlung von überschüssigem Windstrom in Windgas ist hier eine sinnvolle Alternative und wird langfristig auch dann notwendig werden, wenn der Netzausbau optimal erfolgen sollte. Seite 4 von 7
5 Das Windgas-Konzept kann den Bedarf an zusätzlichen Stromleitungen verringern, weil Stromund Gasnetz zu einem einheitlichen Energietransportsystem verbunden werden. Die Kapazität des Stromnetzes muss dann nicht mehr so ausgelegt werden, dass es selbst die größten Windspitzen aufnehmen kann. Windgas ist eine ökologisch sinnvolle Alternative zu Biogas. Ökologisch bewussten Verbrauchern steht als Alternative zu herkömmlichem Erdgas bislang nur Biogas zur Verfügung. Das Substrat für die Biogas-Herstellung stammt jedoch viel zu oft aus Massentierhaltung und Intensivlandwirtschaft. Das bedeutet nicht, dass Biogas aus Sicht von Greenpeace Energy prinzipiell abzulehnen wäre. Sinnvoll ist die Nutzung von Abfällen und Reststoffen aus der Lebensmittelverarbeitung, von Landschaftspflegematerial, von Mist und Gülle aus Tierhaltungsanlagen mit eingestreuter Liegefläche und ausreichendem Platzbedarf für die Tiere, von pflanzenbaulichen Reststoffen und Zwischenfrüchten sowie nach ökologischen Kriterien angebauten und nicht in Konkurrenz zur Lebensmittelproduktion oder zu Naturschutzbelangen stehender Biomasse, schließlich Klärschlamm und Deponiegas. Allerdings ist am Markt aktuell zu wenig Biogas aus solchen Substraten verfügbar. Für Greenpeace Energy kommt ein Biogas-Angebot zumindest im Augenblick nicht in Betracht, zumal die Förderung von Windgas das energiepolitisch wichtigere Signal ist. 3) Warum setzt Greenpeace Energy auf Windgas? Greenpeace Energy wurde 1999 als Konsequenz einer Greenpeace-Kampagne für sauberen Strom gegründet. Seither hat sich die Energiegenossenschaft mit inzwischen mehr als Kunden und Genossenschaftsmitgliedern als Qualitätsführer auf dem Ökostrom-Markt etabliert. Unser Ziel ist und bleibt, Produkte anzubieten, die sowohl ein Beitrag zum Aufbau einer umweltfreundlichen Energieversorgung leisten als auch für Verbraucher attraktiv sind. Deshalb führt Greenpeace Energy ab Juli den Tarif prowindgas zur Förderung der Windgas-Technologie ein. In dem Gaspreis von 6,75 Cent/kWh ist ein Aufschlag von 0,4 Cent/kWh enthalten, der in den Bau von Elektrolyseuren und weiterer Komponenten für Windgas fließt. Ab dem 1. Oktober 2011 beginnt die Belieferung der Kunden mit zunächst 100 Prozent Erdgas. Im Laufe von 2012 wird sukzessive ein steigender Anteil Windgas beigemischt, ab 2013 soll dies auch aus eigenen Anlagen geschehen. Auf diese Weise setzt sich Greenpeace Energy dafür ein, dass Windgas von einer guten Idee zur Realität in der Energieversorgung wird: Wir organisieren die Unterstützung der Verbraucher, wir bauen konkret Anlagen, und wir werben in der Politik dafür, die notwendigen Rahmenbedingungen zu schaffen, damit Windgas ein Erfolg wird. Seite 5 von 7
6 4) Wie steht es um die Wirtschaftlichkeit des Konzeptes, aus Windstrom Wasserstoff zu erzeugen? Elektrolyseure, die zur Wasserstofferzeugung verwendet werden, sind eine erprobte und reife Technologie, die bisher meist in der Industrie Anwendung findet. Relativ neu ist die Verbindung mit erneuerbaren und fluktuierend zur Verfügung stehenden Energien als Stromquelle. Die Investitionskosten eines standardisierten Industrieelektrolyseurs liegen nach groben Schätzungen derzeit bei rund 1,2 Mio. Euro pro Megawatt installierter Leistung. Weitere Investitionen sind in Infrastrukturkomponenten insbesondere für die Einspeisung ins Erdgasnetz vorzunehmen. Diese Kosten schwanken je nach Standort und z. B. der Entfernung zur Gasleitung und den vorherrschenden Druckniveaus, so dass sich eine pauschale Aussage hier nicht treffen lässt. Nach den jüngsten Regelungen im Energiewirtschaftsgesetz und bei Ansatz dessen auf die nachgelagerten Verordnungen trägt der Einspeiser alleine für den Netzanschluss inkl. Verbindungsleitung von unter 10 km 25% der Kosten bzw. maximal 0,25 Mio. Euro. Die übrigen Netzanschlusskosten werden vom Netzbetreiber getragen und letztlich auf die Netzentgelte umlegt. Weitere erforderliche Infrastrukturinvestitionen z. B. für eine ggfs. erforderliche Zwischenspeicherung werden komplett vom Einspeiser getragen. Die Menge des produzierten Wasserstoffs ist abhängig von der Volllaststundenzahl, mit der der Elektrolyseur betrieben wird. Perspektivisch sollen überschüssiger Wind- und Solarstrom in den Elektrolyseur geleitet werden. Dies mindert voraussichtlich die Volllaststundenzahl, da der Elektrolyseur der Verfügbarkeit des Wind- oder Solarstromes folgt (Lastfolgebetrieb), also nicht in einem gleichbleibenden Dauerbetrieb gefahren wird. Für die ersten Anlagen erwarten wir Betriebsweisen mit einer höheren Betriebsstundenzahl als im reinen Lastfolgebetrieb von Windanlagen. Bei etwa Volllaststunden gehen wir von Kosten von rund 30 ct/kwh thermisch aus, also ca. dem 10 fachen des derzeitigen durchschnittlichen Preises für Erdgas. In einem Lastfolgebetrieb werden diese Kosten höher liegen. Gleichzeitig ist jedoch davon auszugehen, dass die Kosten für die gesamte Technologie unter Berücksichtigung der zu erwartenden Lernkurve und entsprechender Stückzahl sinken werden - damit werden auch die Kosten je kwh sinken. Einen wichtigen Aspekt bei der Diskussion über Wirtschaftlichkeit spielt der Umstand, dass Windkraftanlagen im Betrieb kaum variable Kosten aufweisen. Derzeit muss Windstrom im Elektrolyseur mindestens zu dessen EEG-Vergütungshöhe abgenommen werden (ca. 9 ct/kwh). Da bei Überlast des Stromnetzes die Windanlage alternativ abgeschaltet werden müsste, macht die Verwendung im Elektrolyseur bereits ab einer Vergütung von geringen Beträgen, z. B. 1 ct./kwh, volkswirtschaftlich und betriebswirtschaftlich Sinn. Damit würde der Strompreis für den Betrieb des Elektrolyseurs drastisch sinken. Dieser Gedankengang ist derzeit unvereinbar mit den Regeln des EEG, die dem Betreiber der Windanlage auch bei Abschaltung der Anlage eine Vergütung der entgangenen Einspeisung garantiert, wird aber perspektivisch, also mit zunehmender Systemintegration erneuerbarer Energien, eine wichtige Rolle bei der Betrachtung der Wirtschaftlichkeit spielen. Seite 6 von 7
7 Zum Potenzial der Kostenreduktion: Unsere Vorstellung ist es, Elektrolyseure in standardisierter hoher Stückzahl entweder entlang des Gasnetzes oder in der Nähe von Windparks zu bauen. So, wie heute leistungsfähige Umspannwerke in der Nähe von Windparks stehen, können Elektrolyseure ein mehr oder weniger standardisierter Bestandteil von Windparks bzw. Windparkregionen werden. Für den Abtransport des Wasserstoffs stehen verschiedene Wege offen: direkte Einspeisung ins Gasnetz, sofern ein praktikabler und günstiger Gasanschluss vorhanden ist. Aber auch Sammelsysteme sind denkbar, bei denen per LKW Wasserstoff eingesammelt wird und an einem zentralen Einspeisepunkt ins Gasnetz eingespeist wird. Je effizienter und standardisierter ein Wasserstoffsystem ausgebaut wird, desto geringer werden die spezifischen Kosten je Kilowattstunde ausfallen. Kontakt: Henrik Düker Öffentlichkeitsarbeit Greenpeace Energy eg 040/ Seite 7 von 7
DER BEITRAG VON WINDGAS FÜR DAS
DER BEITRAG VON WINDGAS FÜR DAS GELINGEN DER ENERGIEWENDE Leuphana Energieforum, Lüneburg, 17./18. September 2012 Marcel Keiffenheim Leiter Energiepolitik Greenpeace Energy 1 Windgas ist das ökologischste
Mehrgas future österreichs erster tarif zur förderung der windgastechnologie
gas future österreichs erster tarif zur förderung der windgastechnologie Informations- und Preisblatt Stand November 2016 gas future wir fördern windgas. und das ist gut so. Grundgebühr/Förderbeitrag:
Mehrgas future österreichs erster tarif zur förderung der windgastechnologie
gas future österreichs erster tarif zur förderung der windgastechnologie Informations- und Preisblatt Stand November 2016 gas future wir fördern windgas. und das ist gut so. Grundgebühr/Förderbeitrag:
MehrWINDGAS FÜR DIE ENERGIEWENDE
Energietag 5.0 Wilhelmshaven, 25. August 2016 Herausforderung Paris-Ziele: Notwendigkeit von Windgas Herausforderung Praxis: Szenarien für Elektrolyseur-Projekte Greenpeace Energy wer wir sind, woher wir
MehrEntschlossen. Energisch. Echt.
PrivatKunden Entschlossen. Energisch. Echt. Ökostrom und Windgas. WIR STEHEN FÜR 100 % SAUBERE ENERGIE. UND ZU 200 % DAHINTER. WIR VERÄNDERN DIE ENERGIEWIRTSCHAFT. Konsequent und ohne Kompromisse treiben
MehrA) Kurzbericht Exkursion zur Power-to-Gas-Anlage in Haßfurt:
A) Kurzbericht Exkursion zur Power-to-Gas-Anlage in Haßfurt: Am 22. September 2017 organisierte der Verein Energiewende ER(H)langen e.v. für ca. 15 Teilnehmer eine Exkursion zur Power-to-Gas(PtG)Anlage
MehrNERGIESPEICHER SYMPOSIUM 2012
Power-to-Gas Projekte NERGIESPEICHER SYMPOSIUM 2012 Dipl. Kfm. Werner Diwald Vorstand ENERTRAG AG 1 ENERTRAG über 750 MW bzw. 500 Windkraftanlagen am Netz Stromproduktion 1,3 TWh pro Jahr Service für über
MehrPower-to-Gas Projekte. Dipl. Kfm. Werner Diwald Vorstand ENERTRAG AG
Power-to-Gas Projekte Dipl. Kfm. Werner Diwald Vorstand ENERTRAG AG 1 ENERTRAG über 750 MW bzw. 500 Windkraftanlagen am Netz Stromproduktion 1,3 TWh pro Jahr Service für über 1200 Windkraftanlagen Seit
MehrErdgas/Biogas Die Energie.
Erdgas/Biogas Die Energie. 1 Erdgas: effizient. Erdgas ist ein natürlich vorkommender brennbarer, farb- und geruchloser Energieträger und kann ohne Umwandlung direkt als Brennstoff und Treibstoff genutzt
MehrDie Energiewende und die Notwendigkeit zur Nutzung von Flexibilitäten
Die Energiewende und die Notwendigkeit zur Nutzung von Flexibilitäten Peter Franke, Vizepräsident der Bundesnetzagentur netconomica 2015 Bonn, 29.09.2015 www.bundesnetzagentur.de EE-Einspeisung und Last
MehrStefan Wagner, ENERTRAG
Stefan Wagner, ENERTRAG ENERTRAG AG - I 600 MW am Netz 400 Anlagen 1,3 TWh pro Jahr Service für 1000 Anlagen 825 Mio. investiert 250 Millionen Euro Jahresumsatz 250 Mitarbeiter, 150 davon im Service 12
MehrWindkraft im Werra Meißner Kreis
Windkraft im Werra Meißner Kreis Wie wir Bürger von der Politik mit Halbund Unwahrheiten beeinflusst und manipuliert werden sollen Reinhold Messner: Alternative Energiegewinnung ist unsinnig, wenn sie
MehrPOWER TO GAS, WO STEHEN WIR HEUTE?
POWER TO GAS, WO STEHEN WIR HEUTE? Peter Dietiker Bereichsleiter Erneuerbare Energien +41 43 317 24 43 peter.dietiker@energie360.ch 29.11.2017 WAS IST GLEICH? WORIN UNTERSCHEIDEN SICH DIE OBJEKTE? Kein
MehrErdgas/Biogas. die Energie
Erdgas/Biogas die Energie 1 Erdgas ist einfach, praktisch, sauber Erdgas ist ein natürlich vorkommender brennbarer, farb- und geruchloser Energieträger und kann ohne Umwandlung direkt als Brennstoff und
MehrSolarstrom aus Spanien für Vaterstetten? Vision oder Illusion? Auszug aus einem Vortrag von Dr. Martin Riffeser am in Vaterstetten
Solarstrom aus Spanien für Vaterstetten? Vision oder Illusion? Auszug aus einem Vortrag von Dr. Martin Riffeser am 10.10.2012 in Vaterstetten Dezentrale regenerative Versorgung von Vaterstetten möglich?
MehrBonn, 27.04.2012. Rechtsanwalt Jens Vollprecht, Dipl.-Forstw. (Univ.) w w w. b b h o n l i n e. d e
Erneuerbares Gas im Erdgasnetz Mögliche Ausgestaltung eines Gesetzes zur Einspeisung und Speicherung von Gas aus Erneuerbaren Energien (Erneuerbares Gas Einspeise- und Speichergesetz/ EEGasG) Bonn, 27.04.2012
MehrDie Speicherproblematik der Energiewende: ein kurzer Einblick
Prof. Dr. Frank Endres Die Speicherproblematik der Energiewende: ein kurzer Einblick 1 / 8 Kann ein europaweites Windkraftnetzwerk Grundlast liefern? Wenn es in Europa erst einmal genügend Windkraftanlagen
MehrSektorkopplung aus Sicht hoch ausgelasteter Stromnetze. Niedersächsische Energietage Jan Schwarz, Avacon Netz GmbH
Sektorkopplung aus Sicht hoch ausgelasteter Stromnetze Niedersächsische Energietage 07.11.2017 Jan Schwarz, Avacon Netz GmbH Agenda Teil 1: Vorstellung einer Fallstudie für P2G mit P el =100 MW Stromanschluss
MehrSolarstrom aus Spanien für Vaterstetten? Vision oder Illusion? Auszug aus einem Vortrag von Dr. Martin Riffeser am in Vaterstetten
Solarstrom aus Spanien für Vaterstetten? Vision oder Illusion? Auszug aus einem Vortrag von Dr. Martin Riffeser am 10.10.2012 in Vaterstetten Dezentrale regenerative Versorgung von Vaterstetten möglich?
MehrPower-to-Gas-Anlage in Betrieb genommen. Schlüsseltechnologie zum Gelingen der Energiewende
Power-to-Gas-Anlage in Betrieb genommen Schlüsseltechnologie zum Gelingen der Energiewende Am Viessmann Unternehmensstammsitz in Allendorf (Eder) wird erstmals Methan, das mithilfe eines biologischen Verfahrens
MehrBayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Es gilt das gesprochene Wort! Statement bei der Plattform Energiedialog zu den Zwischenergebnissen der AG 2 Beitrag der
MehrDie chemische Industrie im Konflikt: Zwischen Effizienz und fluktuierender Stromversorgung Dr. Jochen Wilkens, 1. November 2016
Die chemische Industrie im Konflikt: Zwischen Effizienz und fluktuierender Stromversorgung Dr. Jochen Wilkens, 1. November 2016 Energieeffizienz eine ständige Herausforderung Übersicht Energieverbrauch
MehrImpulsvortrag: Wasserstoff und Co. Speicheroptionen im Erdgasnetz
Impulsvortrag: Wasserstoff und Co. Speicheroptionen im Erdgasnetz Marco Henel DBI Gas- und Umwelttechnik GmbH Themenkreis Erdgasspeicherung Rüdersdorf, Gliederung Potenziale des Gasnetzes zur Energiespeicherung
MehrEnergie für Haushalte, Gewerbe und Industrie
Energie für Haushalte, Gewerbe und Industrie Energiestrategie 2050 bringt Vorteile Erneuerbare Energien, Dezentralisierung und Speicherung sind Erfolgsfaktoren einer nachhaltigen Energieversorgung. Mit
MehrRegulatorischer Rahmen und Förderung von Speichern
Regulatorischer Rahmen und Förderung von Speichern Dr. Ralf Sitte Referat III C 4 Flexibilität der Nachfrage, Technische Systemintegration, Speicher www.bmwi.de Herausforderungen Technische und wirtschaftliche
MehrEffizienzsteigerung von Biogasanlagen mittels katalytischer Methangasreaktoren
Effizienzsteigerung von Biogasanlagen mittels katalytischer Methangasreaktoren Dr. rer. nat. Manfred Grigo, Berlin, Rostock Prof. a. D. Dr.-Ing. Karl-Hermann Busse, Berlin, Rostock 1. Biogasanlagen 1.1
MehrEffizienzsteigerung von Biogasanlagen mittels katalytischer Methangasreaktoren
Effizienzsteigerung von Biogasanlagen mittels katalytischer Methangasreaktoren Dr. rer. nat. Manfred Grigo, Berlin, Rostock Prof. a. D. Dr.-Ing. Karl-Hermann Busse, Berlin, Rostock 1. Biogasanlagen 1.1
MehrAusbau der Stromnetze minimieren durch Ausbau dezentraler Speicher. Solarenergie-Förderverein Deutschland (SFV)
Ausbau der Stromnetze minimieren durch Ausbau dezentraler Speicher Solarenergie-Förderverein Deutschland (SFV) Wie können Solaranlagen das Stromnetz überlasten? Niederspannungsnetz 230 V Mittelspannungstransformator
MehrErneuerbare Energien 2008 Chancen und Perspektiven Hybrid-Kraftwerk. BUND Brandenburg
Erneuerbare Energien 2008 Chancen und Perspektiven Hybrid-Kraftwerk BUND Brandenburg 21.06.2008 E ENERTRAG 600 MW bzw. 400 Anlagen am Netz Stromproduktion 1,3 TWh pro Jahr Service für 1000 Anlagen 825
MehrMeine Energiequelle. das effizienteste Kleinkraftwerk der Welt
Meine Energiequelle das effizienteste Kleinkraftwerk der Welt Aus Gas wird Strom Innovative Brennstoffzellen-Technologie Der BlueGEN wird mit Ihrem Gasanschluss verbunden und erzeugt aus Erdgas oder Bioerdgas
MehrGrössere Stromspeicher als Teil des Stromsystems. Florian Kienzle, Smart Grid Spezialist ewz Forum Energie Zürich, 3.
Grössere Stromspeicher als Teil des Stromsystems Florian Kienzle, Smart Grid Spezialist ewz Forum Energie Zürich, 3. Dezember 2013 Agenda. Warum überhaupt Stromspeicher? Grössere Stromspeicher Technologieüberblick
MehrSpeicherung von erneuerbarem Strom durch Wasserstoffeinspeisung in das Erdgasnetz Erhebung des Potentials in Österreich
Speicherung von erneuerbarem Strom durch Wasserstoffeinspeisung in das Erdgasnetz Erhebung des Potentials in Österreich 14. Symposium Energieinnovation Graz DI(FH) Markus Schwarz PMSc. Dr. in Gerda Reiter
MehrInnovation Energiespeicherung & Rahmenbedingungen
Innovation Energiespeicherung & Rahmenbedingungen EUROSOLAR e.v., Hermann-Scheer-Stiftung, Zeitschrift für Neues Energierecht (ZNER): Rechtsrahmen für Stromspeicher, 27.04.2012, Bonn Arne Hauner, Dr. K.
MehrWohin mit dem regenerativ erzeugten Strom? VA Regenerative Stromerzeugung und Energiespeichersysteme Dipl.-Ing.
Wohin mit dem regenerativ erzeugten Strom? 29.05.2018 VA Regenerative Stromerzeugung und Energiespeichersysteme Dipl.-Ing. Bernd Langer Inhaltsübersicht 2 Wer sind wir? BEKS: Energieagentur in Bremen seit
MehrSpeicher. Der unsichtbare
Der unsichtbare Speicher Ein Energiesystem auf Basis erneuerbarer Energien braucht Langzeitspeicher. Aus Wind- oder Solarstrom gewonnenes Gas bietet das mit Abstand größte Potenzial. Ist die Technologie
MehrPower to Gas: mikrobiologische Methanisierung Ein flexibles und energieeffizientes Verfahren
Vorlage 1 04/2012 Viessmann Werke Power to Gas: mikrobiologische Methanisierung Ein flexibles und energieeffizientes Verfahren MicrobEnergy GmbH Ulrich Schmack 13.06.2012 13.06 2012 Vorlage 2 04/2012 Viessmann
MehrPower-to-X: Technologien, Business Cases und regulatorische Hindernisse. aus ökonomischer Sicht eines Entwicklers / IPPs
Power-to-X: Technologien, Business Cases und regulatorische Hindernisse aus ökonomischer Sicht eines Entwicklers / IPPs Strommarkttreffen, Berlin, 6. April 2018 Agenda Vorstellung ENERTRAG AG Künftiges
MehrBiogasmonitoring: Kosten von Biogasherstellung, -einspeisung und -transport
Biogasmonitoring: Kosten von Biogasherstellung, -einspeisung und -transport Tobias Bolzau, Referat Zugang zu Gasverteilernetzen, Technische Grundsatzfragen Gas, Versorgungsqualität, Biogaspartner Dialogprozess
MehrHybridwerk Aarmatt Solothurn
Hybridwerk Aarmatt Solothurn Walter Isler Energie- und Umweltapéro ZHAW School of Engineering Stadtwerk Winterthur 21. Oktober 2015 Hybridwerk Aarmatt Solothurn Walter Isler Energie- und Umweltapéro ZHAW
MehrStudien auf regionale/lokaler Ebene und Zwischenbilanz
Studien auf regionale/lokaler Ebene und Zwischenbilanz Die Rolle der Kraft-Wärme-Kopplung in der zukünftigen Energieversorgung Freiburg, 21.03.2013 Dipl. Ing. Christian Neumann Energieagentur Regio Freiburg
MehrMeine Energiequelle. das effizienteste Mikrokraftwerk der Welt
Meine Energiequelle das effizienteste Mikrokraftwerk der Welt Aus Gas wird Strom Innovative Brennstoffzellen-Technologie Der BlueGEN wird mit Ihrem Gasanschluss verbunden und erzeugt aus Erdgas oder Bioerdgas
MehrWindgas und Sektorenkopplung
Windgas und Sektorenkopplung Neue Geschäftsmodelle durch die Verschmelzung der Sektoren Strom, Wärme, Mobilität BEE-Werkstatt Energiemarkt auf der E-World in Essen, 7. Februar 2017 Marcel Keiffenheim,
MehrDas Hybrid-Kraftwerk. Energie nach Bedarf
Das Hybrid-Kraftwerk Energie nach Bedarf E ENERTRAG 600 MW am Netz 400 Anlagen 1,3 TWh pro Jahr Service für 1000 Anlagen 825 Mio. investiert 250 Millionen Euro Jahresumsatz 250 Mitarbeiter, 150 davon im
MehrRegulatorischer Rahmen und Förderung von Speichern
Regulatorischer Rahmen und Förderung von Speichern Dr. Ralf Sitte Referat III C 4 Flexibilität der Nachfrage, Technische Systemintegration, Speicher www.bmwi.de Herausforderungen Technische und wirtschaftliche
MehrWelche Rolle spielt die Speicherung erneuerbarer Energien im zukünftigen Energiesystem?
Welche Rolle spielt die Speicherung erneuerbarer Energien im zukünftigen Energiesystem? Prof. Dr. Jürgen Schmid, Dr. Michael Specht, Dr. Michael Sterner, u.a. Inhalt Das Energiekonzept 2050 Fluktuationen
MehrStrom- und Gasnetze: Zwei ungleiche Partner auf gemeinsamem Weg?
www.bundesnetzagentur.de Strom- und Gasnetze: Zwei ungleiche Partner auf gemeinsamem Weg? dena Konferenz der Strategieplattform Power to Gas Peter Franke Vizepräsident der Bundesnetzagentur Berlin, 13.06.2012
MehrWINDGAS. Chancen von Power-to. to-gas für die Energiewende. NetzLabor der Bürger-Energie Berlin, 19. Januar 2015
Chancen von Power-to to-gas für die Energiewende NetzLabor der Bürger-Energie Berlin, 19. Januar 2015 Marcel Keiffenheim Leiter Politik und Kommunikation Greenpeace Energy 1 UNTERNEHMEN ENERGIEWENDE Greenpeace
Mehr17. Szenario «Solar, Wind und Biomasse»
17. Ausgangslage: Im arbeiten wir statt mit 18 Gigawatt Solarleistung nur mit 13,2 GW, die Windkraft reduzieren wir von 4,5 auf 3,6 GW. Die benötigte Solarfläche beträgt je nach angewandter Technologie
MehrDas Energie-und Klimaquiz. Uwe Nestle Neustadt am Rübenberge, 7. Juni 2014
Das Energie-und Klimaquiz Uwe Nestle Neustadt am Rübenberge, 7. Juni 2014 Was ist das Quiz? Häufig auftretende Fragen in der Energie- und Klimadiskussion Jeder Frage wird mit einem Mini-Hintergrund eingeführt
MehrArbeitsblatt Energiewende
1. Energiewende in Deutschland eine Schritt-für-Schritt-Anleitung Jeder spricht von der Energiewende. Die Frage ist aber, wie man zu so einer Energiewende überhaupt kommt. Auch für die Politiker ist dieses
MehrAnteile der Energieträger an der Stromerzeugung in Deutschland 2003
Anteile der Energieträger an der Stromerzeugung in Deutschland 2003 Gesamte Brutto-Stromerzeugung 597 TWh Stromerzeugung aus Erneuerbaren 46,3 TWh Kernenergie 27,6 % Braunkohle 26,6 % Steinkohle 24,5 %
MehrBioenergie im Gebäudebereich Biogas, Eckpfeiler im Klimaschutz?
Bioenergie im Gebäudebereich Biogas, Eckpfeiler im Klimaschutz? 5. Bioenergie-Forum Daniela Decurtins Trends der Energieversorgung Mehr dezentrale Produktion Stromproduktion wird zunehmend erneuerbar,
MehrTH-E Box der Weg zur solargestützten Energieautonomie
TH-E Box der Weg zur solargestützten Energieautonomie 9. Innovationstagung der Randenkommission Franz Reichenbach ISC Konstanz e.v. 28. November 18 Ertragsschwankungen einer PV-Anlage 12 24 36 48 72 84
MehrInnovation in der Energiespeicherung -Projekt Falkenhagen-
Innovation in der Energiespeicherung -Projekt Falkenhagen- Energietour, 18.04.2012, Wittstock/Dosse Dr. A. Zschocke E.ON Innovation Center Energy Storage Inhalt Einführung in die Speichertechnologien Innovation
MehrPower to Gas aus Sicht der Bundesnetzagentur
Power to Gas aus Sicht der Bundesnetzagentur Andreas Müller, Referent Zugang zu Gasverteilernetzen Energie Umwelt Zukunft Leipzig, 26.01.2017 www.bundesnetzagentur.de Themenübersicht Die Bundesnetzagentur
MehrDie Rolle von Power to Gas in einem zukünftigen, regenerativen Energiesystem. Vision und Wirklichkeit
Die Rolle von Power to Gas in einem zukünftigen, regenerativen Energiesystem. Vision und Wirklichkeit Viktor Kaplan-Lecture 29.10.2013, Wien [IWES] Vortragender: Dipl.-Ing. (FH) Frank Schünemeyer Inhalt
MehrPower to Gas Projekt WindGas Reitbrook. Thomas Brauer Projektleiter Innovationsmanagement E.ON Hanse AG
Power to Gas Projekt WindGas Reitbrook Thomas Brauer Projektleiter Innovationsmanagement E.ON Hanse AG Die Energiewende in Deutschland und Hamburg Energiekonzept der Bundesregierung: Hamburg: 3 Die schwankende
MehrDie zentrale Bedeutung der Wärmekraftkopplung (WKK) für die Energiezukunft
WKK-Fachverband - Generalversammlung 3. Mai 2012 Die zentrale Bedeutung der Wärmekraftkopplung (WKK) für die Energiezukunft Heini Glauser e a si (energie-architektur-sanierungen-information) Dohlenweg
MehrDie grüne Brücke 2050 Gemeinsam den Weg in die neue Energiewelt gestalten.
Die grüne Brücke 2050 Gemeinsam den Weg in die neue Energiewelt gestalten. Mitten im Leben. Klimaschutz gestalten für die Menschen in Düsseldorf. Der Weg hin zur Energieerzeugung auf Basis regenerativer
MehrPower-to-Gas: Wirtschaftlichkeitsbetrachtung und Sensitivitätsanalyse. Dr.-Ing. Peter Missal Geschäftsführer, e-rp GmbH Alzey
Power-to-Gas: Wirtschaftlichkeitsbetrachtung und Sensitivitätsanalyse Dr.-Ing. Peter Missal Geschäftsführer, e-rp GmbH Alzey 6. Lautrer Energieforum, SWK AG Kaiserslautern, 12.03.2014 1 Überblick 1. Energiepolitische
MehrStrom zu Gas Integration erneuerbaren Stroms in die kommunale Gasinfrastruktur
Strom zu Gas Integration erneuerbaren Stroms in die kommunale Gasinfrastruktur Jakob Brendli 6. Lautrer Energieforum, 12.03.2014 Agenda Handlungsbedarf durch die Energiewende Strom zu Gas im Vergleich
MehrÜberblick zu Stromspeichertechniken
Überblick zu Stromspeichertechniken 7. Energieeffizienztisch der Energieeffizienzkooperation Bayerngas am 16. Oktober 2014 bei Südzucker AG Dr.-Ing. Thomas Gobmaier 1 Gliederung 1. Technologieübersicht
Mehrsteht kostengünstig und klimaschonend auf demselben blatt Unser Erdgas und Biogas für Privat- und Geschäftskunden
für dich steht kostengünstig und klimaschonend auf demselben blatt Unser Erdgas und Biogas für Privat- und Geschäftskunden 2 Erdgas und Biogas Stadtwerke Heidelberg Energie Inhaltsverzeichnis 2 Starke
MehrClever gedacht praktisch gemacht
Clever gedacht praktisch gemacht Das Projekt Frise ZEBAU 18. September 2017 Olaf Altmann Seite 1 Clever gedacht praktisch gemacht Das Projekt Frise Inhalte Über Greenpeace Energy Ausgangslage Projektrealisierung
MehrInnovation Power-to-Gas: Stand, Potenziale und Anforderungen für technologieoffene Rahmenbedingungen
Innovation Power-to-Gas: Stand, Potenziale und Anforderungen für technologieoffene Rahmenbedingungen E.ON Innovation Center Energy Storage Dr. K. Peter Röttgen Gründe für die Energiespeicherung Variable
Mehrgeschäftskunden Konsequent. Ökostrom und Windgas.
geschäftskunden Selbstständig. UNABHÄNGIG. Konsequent. Ökostrom und Windgas. WIR STEHEN FÜR 100 % SAUBERE ENERGIE. UND ZU 200 % DAHINTER. WIR VERÄNDERN DIE ENERGIEWIRTSCHAFT. Konsequent und ohne Kompromisse
MehrBiogas - Neue Trends in Deutschland
Biogas - Neue Trends in Deutschland M.Sc. Georg Friedl, Fachverband Biogas e.v. www.exportinitiative.bmwi.de Agenda Fachverband Biogas e.v. Branchenzahlen Politische Rahmenbedingungen Neue Trends in Deutschland
MehrGrüner Wasserstoff als Bindeglied zwischen Energiewende und nachhaltiger Mobilität»
Grüner Wasserstoff als Bindeglied zwischen Energiewende und nachhaltiger Mobilität» Life Needs Power Produkt-/Angebotsmanagement und Digitalisierung Dr. Alexander Conreder, Geschäftsentwicklung 28. April
MehrAudi und Power-to-Gas: Langstrecken-Mobilität mit der Energiewende im Erdgastank
Audi und Power-to-Gas: Langstrecken-Mobilität mit der Energiewende im Erdgastank Klimaverträgliche Mobilität, Neumünster 08. Mai 2014 Tobias Block, Audi AG Auf dem Weg der CO 2 -Reduzierung müssen neue
MehrEnergiewende und Energiespeicher
Energiewende und Energiespeicher Um was es geht: Ein durchschnittlicher 4 Personenhaushalt verbraucht im Jahr ~4500 kwh (=16.2 GJ) Strom Damit könnte man 1 Kubikmeter Wasser (m=1000 kg) ~1600 km hoch heben
MehrErdgas: brauchen wir es? Jurrien Westerhof, Erneuerbare Energie Österreich
Erdgas: brauchen wir es? Jurrien Westerhof, Erneuerbare Energie Österreich Ziel: 100% erneuerbare Energie bis 2050 (Strom 2020-2030, Gesamtenergie 2050) Jährliche Verringerung des Endenergieverbrauchs
Mehradele ein speicher für grünen strom
adele ein speicher für grünen strom Sechs fragen zum projekt in Staßfurt 2 ADELE - Ein SpEichEr für grünen Strom ADELE - Ein SpEichEr für grünen Strom 3 Was plant rwe power in stassfurt? RWE Power möchte
MehrDie Energiewende ein komplexes Puzzle an Maßnahmen Überblick
Die Energiewende ein komplexes Puzzle an Maßnahmen Überblick Die Energiewende ist weit mehr als nur der Ausstieg aus der Kernenergie bis 2022. Der im Energiekonzept der Bundesregierung geplante Ausbau
MehrGeschäftsbericht unsere Region gemeinsam erfolgreich machen
Geschäftsbericht 2012 unsere Region gemeinsam erfolgreich machen 12 EWE geschäftsbericht 2012 Energieerzeugung Erneuerbare Energien ausbauen mit Blick auf das Gesamtsystem Der Weg in eine klimafreundliche
MehrCrossPower. Das Intelligente Energiesystem. www.pfisterer.com
CrossPower Das Intelligente Energiesystem www.pfisterer.com 2 CrossPower CrossPower: Umweltfreundliche Energie für eine bessere Zukunft Oft fehlt Strom gerade dort, wo er am dringendsten gebraucht wird:
MehrElektrizitätswerk Rümlang Genossenschaft
EKZ Naturstrom - Produkte 2017 Inhaltsverzeichnis EKZ Naturstrom basic... 2 EKZ Naturstrom star... 3 EKZ Naturstrom solar... 4 EKZ Naturstrom basic EKZ Naturstrom basic stammt zu 95 Prozent aus «naturemade
MehrStrom zu Gas-Technologie (power-to-gas) der Demonstrationsanlage ist für. Energiespeicher sind ein Schlüssel zum Gelingen der Energiewende
Presse-Mitteilung Ihre Ansprechpartnerin: Cornelia Benesch Leiterin Mediale Kommunikation 26.09.2012 0821 9002-360 Fax: 0821 9002-365 erdgas schwaben baut mit Unternehmen der Thüga-Gruppe Demonstrationsanlage
MehrNetzintegration von Windenergie
Netzintegration von Windenergie 1 ENERTRAG ENERTRAG ist ein auf Nachhaltigkeit spezialisiertes europäisches Energieunternehmen Projektierung von Windfarmen in DE, F, BG, PL, IT, UK Errichtung und Instandhaltung
MehrStrom zu Gas. Integration erneuerbaren Stroms in die kommunale Gasinfrastruktur. Jakob Brendli
Strom zu Gas Integration erneuerbaren Stroms in die kommunale Gasinfrastruktur Jakob Brendli Deutsche Umwelthilfe Stadtwerke als Vorreiter der Energiewende 16.05.2013, Friedberg Agenda Handlungsbedarf
MehrErneuerbare-Energien-Gesetz (EEG)
Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) - Ziel (Urfassung, 2000): Im Interesse des Klima- und Umweltschutzes eine nachhaltige Entwicklung der Energieversorgung zu ermöglichen und den Beitrag Erneuerbarer Energien
MehrPotenziale und Grenzen der Stromerzeugung mit erneuerbaren Energien in Deutschland
Potenziale und Grenzen der Stromerzeugung mit erneuerbaren Energien in Deutschland Maximilian Faltlhauser Geschäftsführer E-Auto Infrastruktur GmbH, den 30. Juni 2011 Inhalt 1. Abgrenzung und Einordnung
MehrDie Rolle von Power-to-Gas für die Dekarbonisierung des Transportsektors. Dr. Hermann Pengg, EG-X, AUDI AG
Die Rolle von Power-to-Gas für die Dekarbonisierung des Transportsektors Dr. Hermann Pengg, EG-X, AUDI AG AUDI AG Im Jahr 1984 war die Arktis noch mit 2 Mio km2 altem Eis (> 4 Jahre) bedeckt Das Eis am
MehrNeues Verfahren für Kohlekraftwerke
Diskussionsbeitrag: Neues Verfahren für Kohlekraftwerke JOCHEN OTTO PRASSER Kohlekraftwerke Dreckschleudern sind moderne Kohlekraftwerke nicht mehr. Selbst der Feinstaub wird durch effektive Filter aus
MehrSchriftenreihe 01/2011. Die Speicherung von Strom aus erneuerbaren Energien. Institut für Energie und Regionalentwicklung
Schriftenreihe 01/2011 Institut für Energie und Regionalentwicklung Die Speicherung von Strom aus erneuerbaren Energien Ein kurzer Überblick über den aktuellen Stand Dr. rer. pol. Andreas Frank Speicherung
Mehrigas energy Wasserstoff aus Erneuerbaren Energien Ressourcen schonende Kreislaufwirtschaft Innovative Gasetechnik
igas energy Wasserstoff aus Erneuerbaren Energien Ressourcen schonende Kreislaufwirtschaft Innovative Gasetechnik 2 4DIE MISSION Ressourcen schonen Zukunft sichern Wir stehen in der Verantwortung, unseren
MehrNicht ohne fossile Energieträger
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Versorgungssicherheit 01.10.2015 Lesezeit 4 Min Nicht ohne fossile Energieträger Die Energiewende ist das zentrale Zukunftsprojekt Deutschlands.
MehrAGFW-Stellungnahme. Argumentationslinie zur Anerkennung von P2H in KWK-basierten Fernwärmenetzen als funktionale Stromspeicher
AGFW-Stellungnahme Argumentationslinie zur Anerkennung von P2H in KWK-basierten Fernwärmenetzen als funktionale Stromspeicher Frankfurt am Main, 6. November 2014 JK 1/7 Der regulatorische Rahmen zu Energiespeichern
MehrGeschäftsbericht unsere Region gemeinsam erfolgreich machen
Geschäftsbericht 2012 unsere Region gemeinsam erfolgreich machen 20 EWE geschäftsbericht 2012 Energiekosten Kosten stabilisieren und gerecht verteilen Der nachhaltige Umbau der Energieversorgung erfordert
MehrStrom und Gas von NaturEnergie ökologisch, klimaneutral, günstig.
Strom und Gas von NaturEnergie ökologisch, klimaneutral, günstig. www.naturenergie.de Zur Energiewende beitragen mit Ökostrom und klimaneutralem Gas. Ihren Beitrag zur Klimawende können Sie auf vielen
MehrWie viele km umfasst das österreichische Stromnetz?
Basis-themeninformationen für Lehrer Starke Netze Bis dato wurden Kraftwerke schwerpunktmäßig von Ballungszentren abgelegen geplant, d. h., wenige große Kraftwerke transportieren mittels überregionaler
MehrArbeitsblatt Netz der Zukunft
Arbeitsblatt Netz der Zukunft 1. Zentrale Stromerzeugung so kommt der Strom in die Dose 1 2 3 4 9 8 5 6 7 7 8 9 Das Stromnetz war bisher auf die Verteilung der Energie von großen zentralen Kraftwerksstandorten
MehrPumpspeicherwerke als wichtiger Baustein für die Energiewende. Prof. Dr. Dieter Sell 26. August 2015
Pumpspeicherwerke als wichtiger Baustein für die Energiewende Prof. Dr. Dieter Sell 26. August 2015 Stromimport- und Transitland Thüringen Zur Deckung des Thüringer Strombedarfs muss die Hälfte der benötigten
MehrDas Hybridkraftwerk Prenzlau. Aktueller Stand
Das Hybridkraftwerk Prenzlau Aktueller Stand Dresden, 21.11.2011 D Grundsteinlegung 21.04.2009 2 Inbetriebnahme 25.10.2011 www.enertrag.com 3 Übersicht 1. Motivation 1. Grundkonzeption Hybridkraftwerk
MehrEnergiewende und weiter?
Energiewende und weiter? H. Bockhorn Chancen der Energiewende, Jahrestagung des KIT-Zentrums Energie, 12.6.2012 KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und Nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft
MehrIMPULSPAPIER: EXPERIMENTIERKLAUSEL POWER-TO-GAS
IMPULSPAPIER: EXPERIMENTIERKLAUSEL POWER-TO-GAS Beschreibung des Vorschlags für die Implementation eines Elektrolyseurs in EinsMan-Situationen zur Nutzung des ansonsten abgeregelten EEG-Stroms und zur
MehrRegierungspräsidium Gießen 8. Mittelhessisches Klimaschutzforum - Speichermethoden -
8. Mittelhessisches Klimaschutzforum - Speichermethoden - Technische Rahmenbedingungen für den Netzbetrieb Erneuerbare Energien (Carolin Griese) und Marktaussichten 2025 & 2040 für moderne Stromspeicher
MehrMöglichkeiten der Industrieversorgung aus Erneuerbaren Energien
Goslar, 1. November 2016 Möglichkeiten der Industrieversorgung aus Erneuerbaren Energien Dr. Hermann Falk, Geschäftsführer Bundesverband Erneuerbare Energie e.v. (BEE) Kurzvorstellung BEE Als Dachverband
MehrStrom, Wärme, Verkehr Das technologische Potential von Wasserstoff
Strom, Wärme, Verkehr Das technologische Potential von Wasserstoff NIP-Vollversammlung Berlin Dr. Uwe Albrecht Geschäftsführer, Ludwig-Bölkow-Systemtechnik GmbH LBST - Unabhängige Expertise seit über 30
Mehr