BS2000/OSD Strategie. Verlässlichkeit und Innovationskraft. BS2000/OSD Produktmarketing November 2011
|
|
- Florian Böhme
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 BS2000/OSD Strategie Verlässlichkeit und Innovationskraft BS2000/OSD Produktmarketing November 2011
2 BS2000/OSD Strategische Leitlinien Kontinuität Kosteneffizienz Offenheit Integration Innovation Verfügbarkeit Skalierbarkeit Sicherheit Administrierbarkeit Automatisierbarkeit Capacity on Demand Ressourcen-Auslastung Standardhardware POSIX Linux Web-Services SOA Internetstandards Mobility - BCC Application Integration Services 2
3 Investitionen in Rechenzentren Data Center in Neuenstadt Internationaler Tier III Standard (n+1 level of redundancy); TÜViT Level 4 Investition >10 M m 2 Data Center Grundfläche (modular erweiterbar) m 2 Serverfläche Unabhängige Zertifizierung Überragende Energieeffizienz Data Center in Augsburg Tier level II + III Fläche > 4.000m 2 Fujitsu Technologie (Fujitsu Green IT inklusive!) Aktuellste Qualitätsstandards ISO 9000, ISO 14000, Aktuellste Sicherheitsstandards Data Center in Nürnberg Höchst verfügbares und energieeffizientes Hochleistungs-Data-Center Fläche 480 bis 1.300m 2 Modulares Zellenkonzept mind Server Ausgefeiltes HV-Konzept (USV + Notstromaggregate) 3
4 BS2000/OSD Qualität ohne Kompromisse Erste Wahl für geschäftskritische Anwendungen Kurzer Weg zum IT-Lieferanten Freie Wahl des IT-Nutzungsmodells Zukunftssicherheit durch garantierte Skalierbarkeit und Kompatibilität Optimale Einbettung in die heterogene IT-Landschaft von heute Ideale Systemumgebung für Individualanwendungen Einfache Bedienung Hoher Automatisierungsgrad BS2000/OSD Mainframe Software made in Germany 4
5 Kundenübersicht (Auszug) Öffentlicher Sektor Banken und Versicherungen De Post - La Poste Industrie Handel und Verkehr 5
6 BS2000/OSD Server Roadmap S-Serie S165 S200 S175 S210 Leistung SX-Serie SQ-Serie SQ200 SX100 SX160 SQ
7 BS2000/OSD Business Server Aktuelles Portfolio S bis 5000 RPF S bis 1040 RPF Leistungsbereich 1 : 417 oder RPF SQ bis 700 Dynamic RPF Infrastructures 7
8 BS2000 Business Server der S-Serie S175 S210 8
9 Die Highlights der neuen Server Neu entwickelter Prozessor auf Basis 65nm Technologie 20% höhere - und Systemleistung Günstiger Modelleinstieg und hohe Flexibilität der Systeme Garantiert hohe Service-Level Unterstützung der doppelten Anzahl an Peripheriegeräten Verbesserte Globalspeicher-Performance und Systemkapazität 20% niedrigere Energiekosten und hohe Umweltverträglichkeit 9
10 Herausforderungen im Data Center Hochverfügbarkeit / Sicherheit Standard Hot Spare Redundant-SKP Dual Power Feed Notfall- oder Backup-Konzept (HV, COD) Hohe Komponentenverfügbarkeit HIPLEX, SECOS Skalierbarkeit Skalierbarkeit Flexible Bereitstellung und Konfiguration der Ressourcen Performance, Hauptspeicher und E/A- Schnittstellen Nutzung von Capacity on Demand (COD) Virtualisierung mit dem VM2000-Konzept Total Total cost Cost of of ownership Ownership (TCO) Einfache Integration in existierende Infrastrukturen Standard SAN Connectivity Vollautomatisierung des täglichen IT-Betriebes Höchste Wirtschaftlichkeit bei hoher Benutzeranzahl Geringe Energiekosten pro System / User Performance Performance Hohe Prozessorleistung (Mono, Multi-/Multicore) Fibre Channel für Storage und High Speed Networking Global Storage Hoher I/O-Durchsatz durch Parallelisierung COD: Management wechselnder Workloads und Peaks 10
11 Technologie Entwicklung S-Serie 2,8 Performance (Monoprozessor) 2,5 1,7 1,6 1,0 180nm CMOS 46 million transistors 2nd level cache 2 MB 130nm CMOS 190 million transistors 2nd level cache 2 MB S180 S190 90nm CMOS 500 million transistors 2nd level cache 6 MB S200 65nm CMOS Quad-Core chip 2nd level cache 6 MB S210 S170 time 11
12 Neuer Prozessor und Systemboard Der Prozessor - das neu entwickelte Herz der S175 und S210 Aktuelle CMOS-Fertigungstechnologie mit 65 nm Strukturgröße 4 -Kerne je Prozessorchip Gesteigerte Performance der einzelnen -Kerne Kurze Kommunikationswege und gemeinsamer L2-Cache Das Systemboard 1 Board für S175, 2 oder 4 für S210 Alle Prozessor-Chips auf 1. Board, S175 enthält einen Prozessorchip, S210 enthält bis zu 4 Prozessorchips Speicher, System Controller, Anschlüsse Global Store und IO-Prozessoren 12
13 Aktuelle S-Serverlinie Business Server S175 Business Server S210 Systeme mit 1-3 s Systemleistung von 170 RPF bis 1040 RPF (Mono 390 RPF) Erhöhung der max. Systemleistung ca. 15% gegenüber S165 ca. 25% gegenüber S155 Systeme mit 2-15 s Systemleistung von 990 RPF bis 5000 RPF (Mono 520 RPF) Deutliche Steigerung der Leistung ca % gegenüber S200 ca. 65% gegenüber S190 Jedes Modell ist mit einer zusätzlichen Hot Spare ausgestattet Garantiert hohe Service-Level: Viele Leistungserweiterungen sind im laufenden Systembetrieb oder mit sehr kurzen Unterbrechungen möglich 13
14 Business Server S175 - Highlights Volle Flexibilität bei Skalierbarkeit, Performance, Verfügbarkeit und Konnektivität 1 bis 3 CMOS-/390 Prozessoren und 1 Hot Spare Leistungsbereich: 170 bis 1040 RPF Bis 64 Gbyte Hauptspeicher Bis 2 x 64 Gbyte Globalspeicher Bis zu 2 IOPs Max. 128 Kanäle Typ S, max. 16 Kanäle Typ FC, max. 60 Kanäle Typ 2 Betriebssystem BS2000/OSD ab Version 7.0 Optional bis zu 15 Gastsysteme mit VM2000 V9.0 Open Fibre Channel Technologie Ca. 20% niedrige Energiekosten* und hohe Umweltverträglichkeit * gegenüber Vorgängersystem 14
15 Business Server S175 - Details Vorzugskonfigurationen Modell Anzahl RPF Leistungsfaktor Hauptspeicher Typ S Typ FC S175-10A S175-10B 1 1, S175-10C 1 1, S175-10D 1 2, S175-10E 1 2, S175-20B 2 2, S175-20C 2 3, S175-20E 2 4, S175-30E 3 6, Jedes Modell ist hochrüstbar auf max RPF max. 64 Gbyte Hauptspeicher max. 16x Typ FC, 128x Typ S, 64 Typ 2 15
16 Business Server S210 - Details Spitzenreiter in Performance, Skalierbarkeit, Verfügbarkeit, Konnektivität 2 bis 15 CMOS- /390 Prozessoren und 1 Hot Spare Bedarfsgerechtes Modellangebot: 2, 3, 4, 6, 8, 10, 12, 14, 15 Way-System Leistungsbereich: 990 bis 5000 RPF Bis 256 Gbyte Hauptspeicher Bis 2 x 128 Gbyte Globalspeicher Bis zu 8 IOPs Max. 256 Kanäle Typ S, max. 64 Kanäle Typ FC, max. 60 Kanäle Typ 2 Betriebssystem BS2000/OSD ab Version 7.0 Optional bis zu 15 Gastsysteme mit VM2000 V9.0 Open Fibre Channel Technologie Pre-Upgrade Option Ca. 20% niedrige Energiekosten* und hohe Umweltverträglichkeit * gegenüber Vorgängersystem 16
17 Business Server S210 - Struktur S Way-System S Way-System S Way-System S Way-System S Way-System Modell Anzahl Leistungsfaktor RPF S S , S , S , S , S , S , S , S , S , Hauptspeicher Global Storage Hauptspeicher Systemboard Systemboard Service/ Konsol Prozessor Eingabe/ Ausgabe Prozessor Eingabe/ Ausgabe Prozessor Eingabe/ Ausgabe Prozessor Eingabe/ Ausgabe Prozessor S Way-System S Way-System S Way-System S Way-System S Way-System 17
18 2 oder 4 Systemboards in S210 System Control Data Path Unit Main Memory General Processors (Quad-Core) System Control X-Bar Units General Processors (Quad-Core) DC - DC Converter Main Memory Systemboard von S175 18
19 Global Storage - Eigenschaften Die Performance-Option für S175- und S210-Server Durchsatz- und Kapazitätserhöhung beim Globalspeicher Speichergröße bis 2 x 128 GB je S210 (Verdopplung gegenüber S200) Datenrate bis zu 2 GB/s Schneller ausfallsicherer system-spezifischer Cache Einsatz als Redundanter-GSP mit Batterie und HW-Duplikationen Clustering und failover Netzausfall-Überbrückung mit Batteriebetrieb bis mindestens 24h Für höchste Anforderungen an die Daten-Verfügbarkeit 19
20 Capacity on Demand Capacity on Demand 30 Tage 30 Tage Spitzenbelastung Q. 2. Q. 3. Q. 4. Q. Grundsystem Vorteile für Wachstumskunden: -Leistungsreserven für Peak-Anforderungen Vier unterschiedliche Nutzungszeiträume: 30, 60, 90 oder 120 Tage Der Kunde bestimmt den Beginn und das Ende der Nutzung 20
21 Garantiert hohe Service-Level Erfahrungsgemäß sehr gute Verfügbarkeit bei den BS2000 Mainframes Redundanz, systeminterne Fehlererkennung und dynamischer Ersatz fehlerhafter Komponenten führen zu sehr hoher Ausfallsicherheit Jede S175 oder S210 enthält einen Hot Spare Kern, der im Falle eines -Fehlers deren Leistung unterbrechungsfrei übernimmt Umfassende Fehlererkennung, Analyse und Behandlung in BS2000/OSD sichern den Systembetrieb zusätzlich Viele Leistungserweiterungen sind im laufenden Systembetrieb oder mit sehr kurzen Unterbrechungen möglich. Installation von Kanälen im laufenden System Die Freischaltung weiterer -Kerne oder zusätzlicher Speichermodule bei S175/S210 ist oft ohne Hardwareumbau möglich Schnelle Bereitstellung von Upgrade-Kapazität bei hoher Systemverfügbarkeit 21
22 Energie sinnvoll nutzen Wie kann man die grünen IT Herausforderungen meistern? Energieeffizienz der Systeme steigern Stromverbrauch durch den Einsatz aktueller und fortschrittlicher Systeme vermindern CO 2 -Belastung reduzieren Betriebskosten senken Erfüllung von Unternehmenszielen zur gesellschaftlichen Verantwortung IT Infrastrukturen optimieren Konsolidierung / Virtualisierung Automation Übergang zu dynamischen Rechenzentren Effizienteres Speichermanagement Information Lifecycle Management Corporate Social Responsibility: Verantwortung für Umwelt und Gesellschaft 22
23 Intelligente Energieeinsparung Gemeinsame Ressourcennutzung für alle Anwendungen & Dienste Idling Servers verbrauchen nahezu die gleiche Strommenge wie unter Normallast (und erfordern zusätzlich notwendige Kühlung) Einsparungspotential: Gemeinsam genutztes Speichersystem und Plattenvorhalt (bessere Plattennutzung unterstützt Energieeffizienz) Durch Konsolidierung und Automatisierung lassen sich >75% der Energiekosten sparen Typische Auslastungsgrade von Serversystemen 100 % 10% - 20% 30% - 50% 60% - 100% Linux/Windows UNIX Mainframe-System Source: FSC 9/
24 Schonung der Umwelt u. Budgets Hohe Energieeffizienz Ca. 20% weniger Energieverbrauch als bei S165 / S200 Gleichzeitig ist die Systemleistung um bis zu 20% höher Deutlich reduzierte Energiekosten für Server und Kühlung KWh Strom Umweltfreundlichkeit Der deutlich geringere Energieverbrauch der neuen Server schont die Umwelt und das Klima Durch die neue Pulverbeschichtung kommt die Gehäuselackierung völlig ohne flüchtige organische Verbindungen aus Geringe Stell- und Wartungsfläche der Mainframes Minimaler Raumbedarf bei gleichzeitig höher Leistung und Funktionalität CO 2 Klima m 2 Fläche 24
25 Erweiterte Peripherie für S210/S175 Neue Peripheriegeräte für BS2000-Server ETERNUS DX400 / DX8000 Symmetrix V-Max ETERNUS CS High End Scalar 10K, i2000/i6000 und i500 mit LTO5 ab BS2000/OSD-BC V8.0 Unterstützung des offenen Fibre Channel Schnittstellen Standards (wie UNIX-Systeme, Win,...) BS2000/OSD Data Center SAN HNC High speed net connect Scalar Tape storage system Einheitliche Infrastruktur für BS2000/OSD und Open Systems ETERNUS Disk storage system ETERNUS CS Virtual Tape Appliance Symmetrix V-Max Disk storage system 25
26 High-speed Net Connect HNC-V Neuerungen gegenüber Vorgängermodell HNC-IV Funktionsfertige Grundausbauten Floor-Stand und Rack-Einbau Inkl. 2x Fibre Channel und 2x LAN Host-Anschluss Ausschließlich Fibre Channel (FC) Anschluss an S-Serie: direkt oder über FC-Switch Hohe Verfügbarkeit Grundausbau mit gespiegelter Boot-Platte 2. Stromversorgung ist serienmäßig eingebaut Automatische Passwort-Sicherung schnelle Wiederherstellung der Benutzerprofile Durchsatz: bis zu Transaktionen/s und bis zu 177 MByte/s 26
27 Business Server SQ200 Der INTEL -basierte Multi-OS Mainframe Preise & Konditionen Technologie & Hardware Markt & Potentiale Software & Virtualisierung Nutzungsszenarien Application Unit Support 27
28 Business Server SQ200 Lizenzierung & Konditionen Technologie & Hardware Markt & Potentiale Software & Virtualisierung Nutzungsszenarien Application Unit Konzept 28
29 SQ200 - Der neue Business Server (1) neue Hardware Generation für SQ Server Intel XEON X7542 Prozessoren, 6-cores, 2,66GHz Hauptspeicher bis 256 GB, additive PCIe Slots Deutlich höhere BS2000 Leistung gesteigerte Mono-Prozessor Leistung durch neuen Prozessor, JIT und beschleunigte Datenbanken RPF Mono-Leistung bis 8 (cores) mit 700 RPF höhere Leistung für XEN-Gäste für Linux- und Windows-Gastsysteme bis zu 17x X7542 cores in der Server Unit Softwarebasis OSD/XC V4.1 (OSD V8) 29
30 SQ200 - Der neue Business Server (2) Optional mit Applikation Units bis zu 4 Application Units parallel einsetzbar verschiedene Intel XEON Prozessoren verwendet SLES11 als Standard weitere OS (z.b. Windows Server 2008) auf Anfrage Integration in SQ Server Teleservice (optional mit AIS Connect) integriertes Service Konzept Administration mit Standard Tools, integriert in SQ Manager einheitliche Bedienkonsole, Admin LAN Applikationserver einsetzbar z.b.als ORACLE DB-Server NETWORKER Server 30
31 SQ200 - RAS Konzept Reliability Definierte ausfallsichere Hardware Redundante Komponenten integriert, Speicher, Platten, Stromversorgung, Lüfter etc. Softwarefeatures mit Schwerpunkt auf Stabilität & Ausfallsicherheit Availability Im Kundeneinsatz bewährte BS2000-Stabilität Umfassende Qualitätssicherung von HW & SW Last-Tests in umfangreichen Konfigurationen Test des Fehlerverhaltens Serviceability Vor-Installationskonzept Mainframe-Servicekonzept 31
32 SQ200 - Modelle SQ200 Grundausbau Server Unit mit integrierten Systemplatten, LTO4-LW, DVD-RW-LW integrierte MARS-Konsole für Teleservice Power-Management SQ-Rack, Rack-Konsole, KVM-Switch, LAN-Switch, Modem, Verkabelung. Anschlüsse (PCIe-Controller) Gbit-Ethernet SAS Fibre Channel Model SQ200 BS2- s Memory (GB) Performance 10A B C D E A E E E E E E Optionale Komponenten s, Speicher, Controller interne SAS RAID Platten für bis zu 24x 2.5 Disks (146 GB oder 300 GB) LTO4 MBK Wechsler, 1-2 LW, FC oder SAS, ROBAR nicht notwendig USV (Stromversorgung nach Kundenanforderung) 32
33 SQ200 - Peripheriekonzept Generell FC Connectivity (kein Typ S, Typ 2) Integrierte Platten, Band-LW, CD/DVD LAN-Drucker-Spektrum für BS2000 Neue Peripherie für SQ200 ETERNUS DX400 / DX8000 Symmetrix V-Max ETERNUS CS High End (V5) Bandgeräte mit LTO4 LW inkl. Datenverschlüsselung Unterstützung von offenem Fibre Channel Standard (analog zu Linux und Windows) Gemeinsame IT-Infrastruktur für BS2000/OSD, Linux und Windows Data Center BS2000/OSD und LINUX ETERNUS DX400 / DX8000 Disk storage SAN SQ200 ETERNUS CS Virtual Tape Appliance Scalar Tape storage system Symmetrix V-Max CLARiiON CX Disk storage 33
34 SQ200 - Bedienkonzept Optimale und gesicherte Bedienbarkeit Administration mit dem SQ Manager Zentrale und einheitliche Betriebsführung für Server & Infrastruktur (Single Point of Administration) Komfortables Management über Kommandos & GUI Integrierte Management und Remote Service Konsole (MARS) Tele-Service, Auto-Call Lokale Konsole Power-Management Installation / Update Ausgefeiltes Sicherheitskonzept Rollen- und Benutzerkonzept Authentisierung und Autorisierung Audit (Logging) 34
35 SQ200 - Administration via SQ-Manager Komfortables Management über Kommandos & GUI Server Unit VM-Übersicht BS2000-Bedienung Konsole, Dialog, IPL BS2000-Konfiguration Peripherie, Speicher BS2000-Betriebsmodus XenVM-Bedienung Einrichten/Starten/Stoppen/ VM Konsole XenVM-Geräte Server Berechtigungen, LDAP, NTP, Primärnavigation Arbeitsbereich 35
36 SQ200 - Bedienkomponenten Optimale und gesicherte Bedienbarkeit Zentrale und einheitliche Betriebsführung für Server & Infrastruktur (Single Point of Administration) Integrierte Management And Remote Service Konsole (MARS) Tele-Service Power Management lokale Konsole Einheitliche browser-basierte Betriebsführung via SQ Manager Zugang zu X2000 und BS2000 Remote-Administration über Administrations-LAN und Browser im PC Hoher Sicherheitsstandard Rollenkonzept, gesicherte Zugänge, Authentisierung, Audit-Log Administrations-LAN Adm-Switch M A R S Server Unit App Unit App Unit 36
37 Business Server SQ200 Lizenzierung & Konditionen Technologie & Hardware Markt & Potentiale Software & Virtualisierung Nutzungsszenarien Application Unit Konzept 37
38 BS2000/OSD Software Roadmap Produkte und Themen BS2000/OSD (akt. Version V8.0) SQ-Stufe2 (Virtualisierung BS2000, Linux, Windows SQ-Rollen und Bedienkonzept, Einstieg in Serverfarm- Konzepte) FibreChannel-Support SAN Check-Funktion: Peripherie-Komplexität beherrschen Parallelisierung von Maintenance und Produktion auf breiter Front erlaubt 24-Stunden-Betrieb BS2000-SWK SHC-OSD (Virtualisierung der Plattenperipherie, Automatisierung) FDDRL V17.0 (4-fach Multiplexing) HSMS/Archive V9.0: deutliche Performanceverbesserungen, schnellere Sicherung kleiner Dateien opensm2 V9.0 Monitoring von SNMP-Geräte, UTM- Anwendungen, Linux und Xen remote BeanConnect V2.1: verbindet Transaktionsmonitore JCAkonform mit Application Servern openutm V6.0: UTM-Anwendungscluster Oracle DB 10g (+offload solution) EDT V17.0: Unicode BS2000/OSD (angekündigte Version V9.0) SQ-Stufe-3 (BS2000-Multiprozessor-Support bis 16 s) ETERNUS DX Clone und Snap (mit SHC-OSD V9.0 / V10.0) BS2000-Dateien auf Net Storage (NAS-Filer) Extended PAV (mehr Aliasgeräte, Nutzung von PAV für Paging-I/Os) als zentraler Dienst zur Kontrolle und Steuerung von IT-gestützten Geschäftsprozessen (Stufe 2) POSIX A43: Transparenter Zugriff auf BS2000-Dateien aus Unix- und Linux-Systemen CHDATES Änderung der Sommer- /Winterzeitumschaltung im laufenden Betrieb BS2000-SWK FDDRL V18.0: Home Pubset Sicherung im lfd. Betrieb openutm V6.1: Anwendungscluster m. shared Daten Oracle DB (01/2011) Oracle DB 11gR2 (07/2012) VM2000 V10.0: Life Migration
39 SQ200 Server Software Paket 39
40 SQ200 - Virtualisierungskonzept Dom0 X2000 (SLES11) VM1 VMx VMy VMz HAL HAL pool 1 pool 3 pool 2 pool n pool_0 bs2_pool lw_pool Virtualisierungsschicht (Xen / VM2000) SQ200 Business Server Server Unit (SU) 40
41 SQ200 - VM Unterstützung BS2000 Linux/Windows Betriebssystem BS2000/OSD V8.0 Betriebssystem SUSE Linux Enterprise Server 10&11 (32/64Bit) Windows Server 2008 R2 BS2000 VM Max. 15 VMs v bis BS2000-Modell (Normal + CoD ) Linux/Windows VM Max. 64 VMs in Summe (incl. max. 15 BS2000 VMs) 41
42 Linux - Vergleich SQ200 und IBM System z SQ Business Server IBM System z Aufwand zentral beim Plattformanbieter Aufwand dezentral bei den Anwendungsanbietern Unveränderte Standard-Linux- Anwendungen auf SQ Optimale Performance auf dem optimalen HSI Optimierungen im BS2000- Betriebsystem für /390-BS2000- Anwendungen Mehrkosten für zusätzliche zlinux- Variante auf System z Oft reduzierte Performance auf dem /390-HSI Das volle Angebot an Linux- Anwendungen Eingeschränktes Angebot an Linux-Standardanwendungen 42
43 Business Server SQ200 Lizenzierung & Konditionen Technologie & Hardware Markt & Potentiale Software & Virtualisierung Nutzungsszenarien Application Unit Konzept 43
44 SQ200 - Application Units: Funktionen Geprüfte Hardware und Software Konfiguration Allgemeine Freigabe mit SUSE Linux Enterprise Server (SLES) 11 Weitere Betriebssysteme auf Anfrage Optional: Vorinstallation des Betriebssystems im Fujitsu Staging Center Integriertes Management Einfache Handhabung mit web-basiertem GUI (graphical user interface) HW- und SW-Statusübersicht über SQ Manager Betriebsführung für Hardware und Betriebssystem Einheitlicher Hardware Service Integrierter Remote Service (Call-Home, Service Center, ) Integrierte LAN switches (für Betriebsführung) Optionales SAN Integration Package (SIP) Gemeinsame Peripherie 44
45 SQ200 - Application Units: HW & SW Service Hardware Service Integriertes Logistikkonzept Gemeinsames Sizing der Infrastruktur im SQ Server Rack Vorinstallation aller Komponenten Vorkonfiguration des Netzwerkes Integriertes Servicekonzept Einheitlicher Service-SLA für alle Komponenten im SQ-Server Rack Erfassung aller Komponenten im SQ-Server Servicevertrag Harware Call-Management für alle Komponenten SPOC für den Kunden Software Service Kunde ist Eigentümer der SW-Lizenzen /-subscriptions Kunde ist verantwortlich für Update und Konformität der Betriebssysteme im Rahmen seiner Unternehmensrichtlinien Kunde kann aus FTS Service Portfolio (SLA s) wählen 45
46 Business Server SQ200 Lizenzierung & Konditionen Technologie & Hardware Markt & Potentiale Software & Virtualisierung Nutzungsszenarien Application Unit Konzept 46
47 SQ200 - Komponenten SIP MARS Server Unit Appl. Unit Appl. Unit Appl. Unit Appl. Unit SQ Peripherie 47
48 SQ200 - Architekturdarstellung SQ200 Server Unit SQ200 Server Unit pool 1 pool_0 pool 2 pool n bs2_pool lw_pool SQ200 Application Unit SQ200 Applikation Unit SQ200 Applikation Unit SQ200 Applikation Unit SQ200 Application Unit 48
49 SQ200 - Prozessorangebot SQ200 Server Unit X core Prozessoren max. 24 cores für SU max. 6 cores für pool_0 max. 8 cores für BS2000_pool max. 17 cores für L/W_pool SQ200 Application Unit alle XEON 75xx Prozessoren können verwendet werden (siehe Übersicht) keine Mischbestückung innerhalb einer Applikation Unit möglich! bis zu 32 cores je AU möglich optimale Prozessorauswahl je nach Anwendung und Nutzungsszenario 49
50 SQ200 all in one SQ - die ideale Konsolidierungs- und Koexistenzplattform WEB-Server Außendienst FILE-Server Massenspeicher FAX-Server Archiv-Server MBI-Server Kommunikations-Server Datenbank-Server Vielfältige Nutzungsszenarien auf einem Server Beste TCO durch effiziente Ressourcenauslastung Hochverfügbare High-end Intel-Plattform für.dynamische Infrastrukturen 50
51 SQ200 - Nutzungsszenarien BS2000 Legacy Applikation SIRON openutm SILINE SESAM/SQL LEASY BS2000/OSD-BC DHCP/DNS/AD/ Webserver/Printserver SIRON ROBAR-SV Dom0 VM1 VMx VM2 VMy VMz X2000 (SLES11) HAL Virtualisierungsschicht (Xen / VM2000) SQ200 Business Server 51
52 Business Server SQ200 Lizenzierung & Konditionen Technologie & Hardware Markt & Potentiale Software & Virtualisierung Nutzungsszenarien Application Unit Konzept 52
53 SQ200 - Zielgruppen & Potentiale Klassische BS2000-Kunden Innovation der bestehenden SPARC-Technologie Leistungsrange RPF Innovation auf BS2000/OSD-XC V9.0 und höher Weitere Optionen mit SQ Servern Weiterführung der BS2000 & L/W-Welt in Koexistenz auf einer Plattform Strecken von Migrationen durch Reduzierung des Migrationsdruck beim Kunden Ideales Potential um x86-anwendungen auf SQ-Servern in Mainframe-Qualität zu konsolidieren Erschließen von additivem x86-potential des Kunden 53
54 SQ Server - Kundenübersicht (Auszug) 54
55 Business Server SQ Lizenzierung & Konditionen Technologie & Hardware Markt & Potentiale Software & Virtualisierung Nutzungsszenarien Application Unit Konzept 55
56 SQ - VM-Lizenzierung -Pool Lizenzsierung (Hardware & Firmware) SQ-Modell Lizenzen (BS2000) Linux-/ Windows Lizenzen Gastsystem Lizenzierung (Software) VM2000 Lizenzen SLES Subscription für Novell SLES Gastsysteme Windows Lizenzen für Microsoft Windows Gastsysteme Applikations Lizenzen Beschaffung und Aktualisierung obliegt dem Kunden Serviceverträge müssen durch Kunden abgeschlossen werden dienen der Sicherstellung eines umfassenden Servicekonzeptes 56
57 SQ200 - Besondere Stärken Mainframe-Qualität SQ200 ist ein Mainframe RAS-Eigenschaften wie ein Mainframe mehrfache Redundanz bei allen lebensnotwendigen Komponenten vollkommene BS2000-Kompatibilität Investitionsschutz bestehender Anwendungen bewährte BS2000-Intellectual Property (X2000 / CISC-FW) Vereinfachte Bedienung MARS SQ Manager SAN Integration Package Umfassendes Servicekonzept Vorinstallation Teleservice, AIS Connect 57
58 Schwerpunkte der BS2000/OSD V9.0 Integrationsaufwände in heterogenen Rechenzentren senken Performance + 24-Stunden-Betrieb steigern Neueste IT-Technik kompatibel bereitstellen 58
59 Integrationsaufwand senken ( -Nutzung) Administration erleichtern als zentralen Dienst zur Überwachung der IT nutzen MAIL-FILE unterstützt PDF-Dateien und Bibliothekselemente als Mail-Anhänge Zusätzliche BS2000- Produkte bieten Mail- Dienste als Alternativen zu proprietären Informationsdiensten SYSLST PDF-Dateien Bibliothekselemente Schwellwert- Überschreitung Wichtige Meldungen Mailbox Fehlerunterlagen Logging- Information SYSLST 59
60 Integrationsaufwand senken (Net-Storage) Wichtige Erweiterung der BS2000-Storage-Medienlandschaft mit vielseitigen Nutzungsmöglichkeiten Preiswerter Storage Wechselmedien Zugriff auf BS2000-Dateien in heterogenen System-Landschaften Einstieg in OSD V9.0 mit ETERNUS CS High End V5.0 Technisch möglich (zum Kennenlernen): alle mit NFS V4.0 mount -baren Speichermedien 60
61 Net-Storage-Anschluss im BS2000 BS2000-Anwendung BS2000/OSD-System SAN (I/O) Plattensystem BS2000- Volume = Logical Volume UPAM SAM ISAM LAN (NFS) Net- Server S: HNC / SQ:X2000 BS2000- Volume = Verzeichnis Online-Storage auf NAS-Speicher als Net-Volume ähnlich einer BS2000-Privatplatte mit einem Dateikatalog TSOSCAT mit BS2000-Satz- und Blockstrukturen mit im BS2000 üblichen Zeichensätzen transparent für die BS2000- Zugriffsmethoden und Anwendungen Erschließt Speichermedien mit neuen Eigenschaften Erfordert keine Anpassung an neue Storage-Geräte, da NFS die physikalischen NAS- Speichermedien virtualisiert Ermöglicht Zugriff über LAN 61
62 Differenzierte Wahl des Speichermediums Verteilung der Dateien auf den passendsten Speicher Net-Storage als Medium für Datensicherung Ermöglicht Verschieben von Dateien zur Vermeidung von Pubspace Saturation oder Benutzerspezifischen Pubspace-Limits Bietet S1-Level-Storage für Backup S: HNC / SQ:X2000 S0-Level-Storage Datenbanken???????? Net- Server S: HNC / SQ:X2000 Plattensystem Backup-S1-Level- Storage Loggingdateien Testdaten Net-Storage als Medium für Daten mit niedrigeren Anforderungen an die Zugriffsperformance, z.b. für Loggingdateien Testdaten Selten benötigte Daten 62
63 Integrationsaufwand senken (NAS und bs2fs) Erweiterte Möglichkeiten zum Zugriff auf BS2000-Dateien Zugriff auf NAS-Speicher über NFS Über das LAN erreichbar (zusätzlich zu SAN) Speichermedien mit unterschiedlichsten Eigenschaften Erleichtert die plattform-übergreifende Dateinutzung BS2000-Dateisysteme nur innerhalb der Firewall Zugriff auf BS2000-Dateien im POSIX-bs2fs über NFS Ermöglicht die Verarbeitung von BS2000-Dateien durch Unix-/Linux-Anwendungen Erleichtert verteilte Entwicklung von Individualanwendungen auf PC und Mainframes BS2000-Online Zugriff auf Plattenspeicher SAN (I/O) ETERNUS Symmetrix CLARiiON LAN (NFS) NAS-Speicher Unix-Online Zugriff auf bs2fs-dateien LAN (NFS) bs2fs in POSIX BS2000/OSD- Server Kopie zwischen Open und Close BS2000- Dateisystem 63
64 Performance und 24-Std-Betrieb steigern Performance PAV (extended PAV und Nutzung von PAV für Paging) Asstraniertes GET-TIME PTHREADS-Beschleunigung (für Oracle Agent und SHC- OSD-Tools) 24-Std-Betrieb Snap-File-Einrichtung im laufenden Betrieb CHDATES - Änderung der Sommer-/Winterzeitumschaltung im laufenden Betrieb 24/7 64
65 BS2000/OSD V9.0: Ease of use Bisherige MODIFY- Kommandos Bisherige SHOW- Kommandos Neue SHOW- Kommandos MODIFY-PUBSET-CACHE-ATTRIBUTES SHOW-PUBSET-CACHE-ATTRIBUTES MODIFY-PUBSET-SPACE-DEFAULTS SHOW-PUBSET-PARAMETERS SHOW-PUBSET-SPACE-DEFAULTS MODIFY-SPACE-SATURATION-LEVELS SHOW-SPACE-SATURATION-LEVELS MODIFY-PUBSET-PROCESSING SHOW-PUBSET-PROCESSING MODIFY-PUBSET-DEFINITION-FILE SHOW-PUBSET-CONFIGURATION SHOW-PUBSET-DEFINITION-FILE MODIFY-PUBSET-RESTRICTIONS SHOW-PUBSET-RESTRICTIONS MODIFY-MSCF-CONNECTION MODIFY-MSCF-ENVIRONMENT SHOW-MSCF-CONFIGURATION SHOW-MSCF-CONNECTION SHOW-MSCF-ENVIRONMENT 65
66 Ease of use SHOW-USER-ATTRIBUTES Ausgeben der aktuellen Einstellungen MODIFY-USER-ATTRIBUTES Ändern der aktuellen Einstellungen ACCESS = *UNCHANGED USER-ACCESS = *UNCHANGED BASIC-ACL = *UNCHANGED GUARDS = *UNCHANGED SAVE = *UNCHANGED MIGRATE = *UNCHANGED CODED-CHARACTER-SET = *UNCHANGED EDIT-USER-ATTRIBUTES Ausgeben und Ändern der aktuellen Einstellungen ACCESS = WR USER-ACCESS = OWNER-ONLY BASIC-ACL = *NONE GUARDS = *NONE SAVE = PARAMETERS(BACKUP-CLASS=A,SAVED-PAGES=COMPL-FILE) MIGRATE = ALLOW CODED-CHARACTER-SET = *NONE 66
67 BS2000/OSD V9.0: Ease of use Neue EDIT-Kommandos EDIT-JOB EDIT-JOB-OPTIONS EDIT-JV (JV V15.1) EDIT-JV-ATTRIBUTES (JV V15.1) EDIT-MASTER-CATALOG-ENTRY EDIT-POSIX-USER-ATTRIBUTES EDIT-POSIX-USER-DEFAULTS EDIT-PUBSET-CACHE-ATTRIBUTES EDIT-PUBSET-DEFINITION-FILE EDIT-PUBSET-SPACE-DEFAULTS EDIT-SPACE-SATURATION-LEVELS EDIT-STORAGE-CLASS EDIT-USER-ATTRIBUTES EDIT-USER-PUBSET-ATTRIBUTES 67
68 BS2000/OSD V9.0 Zieltermine Pilotfreigabe (T50): E Allgemeine Freigabe (B70): E
69 Highlights der SWK (1) openutm goes to cluster V6.0 / V6.1 (Dezember 2011) Unterbrechungsfreie Wartung Hardware-Wartung Software-Update/-Upgrade Service bleibt verfügbar trotz Absturz einer Anwendungsinstanz Einfache Anpassung der IT-Leistung an die Last (bei stark unterschiedlicher Last im Tag-/Nacht-Betrieb, Werktags- /Wochenend-Betrieb, oder bei nur zu bestimmten Zeiten laufenden Sonderfunktionen) Presales-Workshop UTM-Cluster- Anwendung 69
70 Highlights der SWK (2) opensm2 V9.0 Vereinfachung der Installation und der Konfiguration von opensm2 Remote-Monitoring von Linux-Servern Remote-Monitoring von Xen Monitoring von openutm-anwendungen Monitoring aller Geräte, die den SNMP*)-Standard unterstützen Verbesserungen bei der Auswertung von Messwertedateien *) Simple Network Management Protocol opensm2 V9.1 (für ETERNUS DX Unterstützung B70 E8 2011) 70
71 Highlights der SWK (3) FDDRL V18.0 (April 2011) Home-Pubset-Sicherung im laufenden Betrieb Vorteile einer physikalischen Sicherung des Home-Pubset IPL-Fähigkeit Pubset-Attribute Gesamte Systemkonfiguration Benutzerattribute bleiben erhalten 71
72 Highlights der SWK (4) SESAM/SQL V7.0 (September 2011) Erweiterungen der SQL- Schnittstelle Ausbau der JDBC-Funktionalität Einfache Testdatengenerierung durch Anonymisierung von Produktivdaten Effizientere Unterstützung eines Foreign-Copy Differenziertes Protokoll von Lock-Situationen Space-Dateien bis 4 TB Nutzung von DB writexml() readxml() XML XML readxml() writexml() ext. device 72
73 Highlights der SWK (5) VM2000 V10.0 (zeitnah zu BS2000/OSD V9.0) Gemeinsame Version für S-und SQ-Server Sicherung / Restore von VM2000-Konfigurationen Neu für SQ-Server: LIVE-Migration, Clusterunterstützung, HA Jetzt auch für SQ-Server: -Pools für BS2000-Gastsysteme Monitorsystem Gastsystem Gastsystem Gastsystem Gastsystem Hardware Virtualisierungsschicht (Hypervisor) Server-Hardware 73
74 Highlights der SWK (6) opennet Server V3.4A (März 2011) IPv6Ready Erweiterungen Conformance Testsuite für IPv6 Ready Logo Unterstützung von DNS-Namen in BCAM Eindeutige Abbildung auf internen BCAM-Namen BCAM-Unabhängigkeit vom Namensraum einer Domain Performance-Verbesserungen (mit neuem HNC-/X2000-Versionen) Link Aggregation: Verteilung verschiedener Datenströme auf mehrere auch virtuelle Netzanschlüsse. Checksum Offloading: HNC/X2000 berechnet IP und TCP Checksum Kunden-Change-Requests opennet Server V3.5 (zu BS2000/OSD V9.0 geplant) Ablage von einigen Konfigurationsdaten in eine editierbare Datei 74
75 Highlights der SWK (7) SHC-OSD V9.0 (Mai 2011) Unterstützung des gesamten BS2000-Storage-Portfolio Einheitliche Administration für ETERNUS, Symmetrix und CLARiiON z.b. : /START-CLONE-SESSION PUB=MYDA, CLONE-UNIT= BS2000/OSD SHC-OSD SYMAPI SYMAPI-D FC / ESCON Symmetrix V-Max / DMX SHC-OSD STORMAN SMI-S Provider FC CLARiiON CX SHC-OSD STORMAN SMI-S Provider FC ETERNUS DX 75
76 Neue Oracle-DB-Versionen in 2011 Oracle DB (Januar 2011) neue Edition für SQ-Serverlinie Oracle DB 11gR2 (Mitte 2012) 76
77 Kosteneffizient von BS2000/OSD Die exzellente TCO der Mainframes wurde erneut bestätigt: pro unit/user verursachen verteilte Plattformen die doppelten Kosten von Mainframes Quelle: Mainframe Market Bulletin, Arcati Ltd January 2011 BS2000/OSD hilft gerade jene Kosten zu reduzieren, die einen immer höheren Anteil an den Gesamtkosten im Data Center darstellen BS2000/OSD ist und bleibt auch bei hohen Lastspitzen und extrem hoher Benutzerzahl effizient Mainframes bieten die Beste TCO aller Plattformen 77
78
Fujitsu BS2000/OSD - Mainframe Summit 2011
Fujitsu BS2000/OSD - Mainframe Summit 2011 BS2000/OSD V9.0 Entwicklngstopics 12./13. Mai Dresden Kurländer Palais Herbert Hartl, BS2000 Produktmarketing 1 Copyright 2011 FUJITSU Schwerpunkte der BS2000/OSD
BS2000/OSD V9.0 Entwicklungstopics
BS2000/OSD V9.0 Entwicklungstopics Betriebssystem und Software-Konfiguration BS2000 Produktmarketing Januar 2012 1 Copyright 2011 FUJITSU Schwerpunkte der BS2000/OSD V9.0 Integrationsaufwände in heterogenen
BS2000/OSD Business Server SQ200
BS2000/OSD Business Server SQ200 Der INTEL -basierte Multi-OS Mainframe 1 Agenda BS2000/OSD im Überblick SQ200 - Technologie Hardware SQ200 - Software Virtualisierung SQ200 - Applikation Unit Konzept SQ200
High-End Business Server S175 und S210
Effiziente und wirtschaftliche IT im Data Center High-End Business Server S175 und S210 0 BS2000/OSD Business Server Aktuelles Portfolio S210 990 bis 5.000 RPF S175 170 bis 1.040 RPF SQ210 12 bis 1.750
BS2000/OSD Server S165 und S200
BS2000/OSD Server S165 und S200 03.04.2009 Neue High End Systeme für das Data enter BS2000/OSD Business Server ortfolio der neuen High End Systeme BS2000/OSD SX100 12 bis 30 SQ100 12 bis 200 SX160 42 bis
BS2000/OSD Business Server SQ
BS2000/OSD Business Server SQ Die neue Mainframe Generation BS2000/OSD Mainframe-DNA Entwickelt für höchste Ansprüche des Multi-User und Mixed-Mode Betriebes Exzellente TCO durch sehr hohen Reifegrad bei
Mainframe-Focus: BS2000 Strategie update 2011
Mainframe-Focus: BS2000 Strategie update 2011 Dr. Rolf Strotmann BS2000/OSD Mainframe Summit Dresden 12./13. Mai 2011 1 S-Serie Lieferkette Geschirrspüler S210 2 Wichtige Fujitsu Fertigungsstätten in Japan
Mehr als nur die nächste Mainframe Generation
Fujitsu BS2000 SE Systeme Mehr als nur die nächste Mainframe Generation 0 Erfolgreich mit BS2000 Erfolgreiches Geschäftsfeld Stabiler Marktanteil in EMEA Optimale Data Center Integration Vertrauensvolle
Joachim Willems Innovationen @ SE Infrastruktur. 0 Copyright 2015 FUJITSU
by Joachim Willems Innovationen @ SE Infrastruktur 0 Copyright 2015 FUJITSU Fujitsu Server SE Serie Kontinuität & Innovation Agile Infrastruktur & Einfachstes Mmgt Betrieb bewährt & up to date Management
Business Server SQ210
Fujitsu BS2000/OSD Mainframes Business Server SQ210 BS2000 Produktmarketing, Wolfgang Kulla, München, März 2013 0 Agenda SQ210 Hardware Info SQ210 Software Info SQ210 Neue Funktionen SQ210 Generelles 1
High-speed Net Connect
High-speed Net Connect HNC-V 91854 - Überblick HNC-V 91854 : Neuerungen gegenüber Vorgängermodell HNC-IV (1) Funktionsfertige Grundausbauten: Den HNC-V gibt es in zwei Varianten (Floor-Stand und Rack-Einbau),
BS2000 Geschäft und Strategie
Freigabeseminar FUJITSU Software BS2000 OSD/BC V10.0 und neue FUJITSU Server BS2000 SE Serie BS2000 Geschäft und Strategie Günther Kammermeier München, 25. Juni 2015 0 1 2 Kundenübersicht (Auszug) Öffentlicher
BS2000/OSD / Business Server SQ210
White Paper BS2000/OSD / Business Server SQ210 Der Multi-OS-Mainframe mit BS2000/OSD Effizienz auf universeller Plattform in der 3. Generation Inhalt Innovation hat Tradition 2 Der SQ210 Mittelstands-Server
Oracle Database Appliance und Virtualisierung: OVM oder KVM?
Oracle Database Appliance und Virtualisierung: OVM oder KVM? Dierk Lenz DOAG Day Datenbank in virtualisierten Umgebungen Hannover 7. März 2018 Herrmann & Lenz Services GmbH Herrmann & Lenz Solutions GmbH
ODA Erfahrungen und Neuigkeiten
ODA Erfahrungen und Neuigkeiten Dierk Lenz 25. Oktober 2017 Köln Oracle Database Appliance (ODA) Mitglied der Familie der Oracle Engineered Systems, d.h.: Hardware und Software (Betriebssystem, Datenbank)
FUJITSU BS2000 Mainframe Summit 2014. 0 Fujitsu Technology Solutions 2014
FUJITSU BS2000 Mainframe Summit 2014 0 Fujitsu Technology Solutions 2014 SE-Premiere Start in eine neue Ära Mainframe-basierter IT-Infrastrukturen Joachim Willems Senior Director Software, FUJITSU 1 Fujitsu
Aus der Praxis, für die Praxis Fujitsu Business-Centric ARA Assistance
Aus der Praxis, für die Praxis Fujitsu Business-Centric Storage @ ARA Assistance Stefan Roth Category Management DC Central Europe, Fujitsu Aus der Praxis, für die Praxis Fujitsu Business- Centric Storage
HA Storage Cluster Lösung
@ EDV - Solution HA Storage Cluster Lösung hochverfügbar, flexibel, schlüsselfertig, kostengünstig, einfaches Management 99,9% Verfügbarkeit klingt gut, reicht uns aber nicht! Seite 2 Fakten zählen, nicht
HA Storage Cluster Lösung
@ EDV - Solution HA Storage Cluster Lösung hochverfügbar, flexibel, schlüsselfertig, kostengünstig, einfaches Management @ EDV - Solution Tel.: +43 (0)7612 / 62208-0 Fax: +43 (0)7612 / 62208-15 4810 Gmunden
BS2000 Geschäft und Strategie
Freigabeseminar FUJITSU Software BS2000 OSD/BC V11.0 und FUJITSU Server BS2000 SE Serie BS2000 Geschäft und Strategie Günther Kammermeier FJ EMEIA EPS SLBS2 SD München, 19. Oktober 2017 0 2017 Fujitsu
Auf die Plätze - fertig los! OSL Unified Virtualisation Environment
Auf die Plätze - fertig los! OSL Unified Virtualisation Environment Die hyperkonvergente VM-Infrastruktur von OSL OSL Technologietage Berlin, September 2015 Was zeigen wir? Inbetriebnahme 1 Compute Node
Werner Gürtler. Freigabeseminar FUJITSU Software BS2000 OSD/BC V11.0 und FUJITSU Server BS2000 SE Serie. München, 19.
Freigabeseminar FUJITSU Software BS2000 OSD/BC V11.0 und FUJITSU Server BS2000 SE Serie Storage@BS2000 Werner Gürtler München, 19. Oktober 2017 0 2017 Fujitsu Agenda Neue Storage-Modelle: ETERNUS AF650
Arbeitskreistagung BS / 18. Nov in München
Tagungsort: Fujitsu Technology Solutions GmbH Mies van der Rohe Str. 8, 80807 München (Highlight Tower) Konferenzbereich 14. Etage 12:00 Uhr Gemeinschaftliches Mittagsessen im Business Restaurant Daily
HA Storage Cluster Lösung
@ EDV - Solution HA Storage Cluster Lösung hochverfügbar, flexibel, schlüsselfertig, kostengünstig, einfaches Management 99,9% Verfügbarkeit klingt gut, reicht uns aber nicht! Seite 2 Fakten zählen, nicht
Ist nur Appliance ODA schon Rechenzentrum in der Kiste?
Best Systeme GmbH Datacenter Solutions Ist nur Appliance ODA schon Rechenzentrum in der Kiste? best Systeme GmbH BOSD 2016 Datenbank Virtualisierung Wieso virtualisieren? Ressourcen optimieren! CPU Auslastung
Nachhaltigkeit sichern mit Produkt-Wissen
Nachhaltigkeit sichern mit Produkt-Wissen Felicitas Birkner Head of BS2000 Portfolio Management, Fujitsu 0 Copyright 2016 FUJITSU Nachhaltigkeit sichern mit Produkt-Wissen Felicitas Birkner Head of BS2000
SAFE HARBOR STATEMENT
SAFE HARBOR STATEMENT The following is intended to outline our general product direction. It is intended for information purposes only, and may not be incorporated into any contract. It is not a commitment
Erfahrungsbericht, Konsolidierung und Administration Real Application Cluster
Erfahrungsbericht, Konsolidierung und Administration Real Application Cluster Themen Über mich Projekt RAC bei Heine Probleme Resultate Fragen 2 Über mich virtual7 GmbH Jürgen Bouché Zeppelinstraße 2 76185
IBM Storage Virtualisierungslösungen. sungen
1 IBM Storage Virtualisierungslösungen sungen Storage Virtualisierung mit IBM SAN Volume Controller IBM SAN Volume Controller 6.1 Highlights Easy Tier IBM Storwize V7000 Karl Hohenauer IBM System Storage
SCCA-BS2 V2.1. EMC ControlCenter-Agent für BS2000/OSD. Dezember 2010. Copyright 2009 FUJITSU TECHNOLOGY SOLUTIONS
SCCA-BS2 V2.1 EMC ControlCenter-Agent für BS2000/OSD Dezember 2010 Agenda EMC ControlCenter Überblick SCCA-BS2: Überblick & Architektur SCCA-BS2: Funktionen & Anwendungen SCCA-BS2: Roadmap 1 Agenda EMC
Automatisierung, Virtualisierung & Management Es muss nicht immer VMware sein
16. Bonner Microsoft-Tag für Bundesbehörden Automatisierung, Virtualisierung & Management Es muss nicht immer VMware sein Roj Mircov & Ansgar Heinen Microsoft Deutschland GmbH IT Trends mit hohem Einfluß
High Speed Net Connect (HNC) Version 6.0A REV=03 Juni Freigabemitteilung
High Speed Net Connect (HNC) Version 6.0A REV=03 Juni 2015 Freigabemitteilung Alle Rechte vorbehalten, insbesondere gewerbliche Schutzrechte. Änderung von technischen Daten sowie Lieferbarkeit vorbehalten.
High Speed Net Connect (HNC) Version 6.1A REV=01 Mai Freigabemitteilung
High Speed Net Connect (HNC) Version 6.1A REV=01 Mai 2016 Freigabemitteilung Alle Rechte vorbehalten, insbesondere gewerbliche Schutzrechte. Änderung von technischen Daten sowie Lieferbarkeit vorbehalten.
Oracle Real Application Cluster
Oracle Real Application Cluster Björn Bröhl OPITZ CONSULTING Gummersbach GmbH Seite 1 Übersicht Die RAC Architektur RAC Komponenten (Hard- und Software) Oracle Cluster Filesystem vs. Oracle Automatic Storage
Systemanforderungen und Kompatibilität MSI-Reifen Rel.8
Systemvoraussetzung [Server] Windows Server 2008 R2 (dt. Version) Windows Server 2012 R2 (dt. Version) Windows Server 2016 (dt. Version) Microsoft SQL Server 2008 R2 (ggf. auch Express) Microsoft SQL Server
Speichermanagement auf Basis von Festplatten und optischer Jukebox
Speichermanagement auf Basis von Festplatten und optischer Jukebox Horst Schellong DISC GmbH hschellong@disc-gmbh.com Company Profile Hersteller von optischen Libraries und Speichersystemen Gegründet 1994
Fujitsu Storage Days 2017
Fujitsu Storage Days 2017 Gegenwart und Zukunft Storage im Wandel Wir bauen Brücken! Intro-Video Fujitsu Storage Days 2017 Gegenwart und Zukunft Storage im Wandel Wir bauen Brücken! Storage im Wandel Wir
Die Wartung und Betreuung folgender Software-Applikationen ist bei der Variante Managed inkludiert:
... 3... 3... 3... 3... 3... 3... 4... 4... 4... 4... 5... 5 Seite 2 von 5 Gegenstand dieser Leistungsbeschreibung sind die Dienstleistungen von Tele2 Telecommunication GmbH im Rahmen des Services Tele2
FUJITSU Server BS2000 SE Serie. High-End Multi-OS-Plattform
FUJITSU Server SE Serie High-End Multi-OS-Plattform Flexibilität neu definiert: Die Mainframe-Plattform für vielfältige Einsatzfälle «Hervorragende Skalierbarkeit der Leistung (sowohl Scale-up als auch
Management Cluster und MU-Redundanz
Freigabeseminar FUJITSU Software BS2000 OSD/BC V11.0 und FUJITSU Server BS2000 SE Serie Management Cluster und MU-Redundanz Rainer Neuburger, BS2000 Qualitätssicherung München, 19. Oktober 2017 0 2017
Wie setzt Swisscom Solaris 11 ein
Wie setzt Swisscom Solaris 11 ein Fritz Wittwer Marcel Hofstetter fritz.wittwer@swisscom.com hofstetter@jomasoft.ch Senior System Engineer Swisscom Enterprise Customers Geschäftsführer / Enterprise Consultant
Systemanforderungen Manufacturing Execution System fabmes
Manufacturing Execution System fabmes Das Manufacturing Execution System fabmes bemüht sich trotz hoher Anforderungen an die Datenverarbeitung möglichst geringe Anforderungen an die Hardware zu stellen.
WAN-Optimierung SAN über WAN mit Riverbed Granite
Eugen Neufeld Inhalt Riverbed Übersicht Probleme bei verteilten Zweigstellen Riverbed Übersicht Steelhead (WAN Optimierung) Kompression Cache Data-, Transport- und Application Streamlining Riverbed Übersicht
ODA-Lösungen von H&L
ODA-Lösungen von H&L Rundum-sorglos-Pakete für jeden Einsatzzweck Peter Bekiesch 26.10.2016 Die ODA Der Baukasten für Ihre Oracle-Datenbanken Für jeden Einsatzzweck die passenden Bausteine Komponente ODA
Cloud Computing in SAP Umgebungen
1 Cloud Computing in SAP Umgebungen Agenda 2 The Cloud Aufbau und Nutzen VMware Architektur vsphere 4.0 IT-Management in virtuellen Umgebungen Abrechenbarkeit Aufbau der Cloud 4 Rechenzentrum/ Cloud Cloud-
M5000 einfach ablösen durch T4/T5 LDoms und Solaris Zonen
M5000 einfach ablösen durch T4/T5 LDoms und Solaris Zonen Marcel Hofstetter JomaSoft GmbH St. Gallen / Schweiz Schlüsselworte M5000, T4, T5, LDoms, Oracle Solaris 11, Solaris Zonen, VDCF Einleitung Die
IT-Effizienzworkshop bei New Vision GmbH Entry und Midrange Disksysteme
IT-Effizienzworkshop bei New Vision GmbH Entry und Midrange Disksysteme IBM DSseries Familienüberblick DS5100, DS5300 FC, iscsi connectivity (480) FC, FDE, SATA, SSD drives Partitioning, FlashCopy, VolumeCopy,
Oracle 11g und Virtualisierung Johannes Ahrends Technical Director Quest Software GmbH
Oracle 11g und Virtualisierung Johannes Ahrends Technical Director Quest Software GmbH Copyright 2006 Quest Software Quest Software Wir helfen bei Bereitstellung, Verwaltung und Überwachung komplexer Anwendungsumgebungen.
DOAG Konferenz 2007 in Nürnberg
DOAG Konferenz 2007 in Nürnberg Auswahl und Sizing: Die richtige Hardware (+Software) für Oracle Björn Bröhl Projektmanager Handlungsbevollmächtigter Seite 1 Inhalt Die Zielsetzung Vorgehensweise Auswahl
Markus Feichtinger. Power Systems. Der Weg zu POWER! 2009 IBM Corporation
Markus Feichtinger Power Systems Der Weg zu POWER! Agenda Motivation Lösung Beispiel Export / Import - Überblick - Migration Beispiel XenoBridge - Überblick - Migration Benefits 2 Motivation Strategisch
2010 DataCore Software Corp. All rights reserved
Desktop Server SAN DATACORE SPEICHERVIRTUALISIERUNG = HA + PERFORMANCE + SKALIERBARKEIT + FLEXIBLITÄT 1 Schmerzpunkte der Datenträger schnell veraltet Risiko des Totalausfalls niemals schnell genug immer
<Insert Picture Here> RAC Architektur und Installation
RAC Architektur und Installation Elmar Ströhmer Michael Künzner Oracle Server Technologies Competence Center Agenda Überblick und Architekturen von HA-Systemen Hardware Die Basis
Hochverfügbare Linux Cluster mit OSL Storage Cluster 4.0 und RSIO. 11. OSL Technologietage Berlin 24./25. September 2013
Hochverfügbare Linux Cluster mit OSL Storage Cluster 4.0 und RSIO 11. OSL Technologietage Berlin 24./25. September 2013 Prinzipielles Clusterdesign Aufbau eines Linux HA-Clusters Was brauche ich für einen
Leistungsbeschreibung vserver. Stand: 09/2018
Leistungsbeschreibung vserver. Stand: 09/2018 www.drei.at/business Inhaltsverzeichnis. 1. Anwendungsbereich.... 3 2. Leistungsumfang.... 3 2.1 Allgemein.... 3 2.2 Hardware und Netzwerkanbindung.... 3 2.3
Accelerating possibilities
26.10.2016 Accelerating possibilities GTUG Hannover, 26.04.2017 Mode 2: Digitalisierung 2 Digitalisierung 3. industrielle Revolution 3 Digitalisierung => 3. industrielle Revolution => Idea Economy
BS2000/OSD Version V8.0
BS2000/OSD Version V8.0 Neue Technologien für das Data Center November 2009 BS2000/OSD V8.0 Ein umfassendes Angebot Innovationen, Produkte, Lösungen, Flexibilität, Kontinuität, Zuverlässigkeit, Services,
Migration in die Cloud
Migration in die Cloud TeleData TECHDAY #1 ADLON Intelligent Solutions IT-Beratungsunternehmen mit Umsetzungsund Betriebskompetenz Gründung 1988, Familienunternehmen 80 Mitarbeiter an 4 Standorten in Deutschland
Kostenoptimierte Cloud-Administration mit Solaris Container Technologie
Kostenoptimierte Cloud-Administration mit Solaris Container Technologie Joachim M. Dietsch Principal Sales Consultant Global Elite Accounts Agenda Virtualisierungs-Technologien System
Meine Datenbank läuft auf Vmware Was sagt der Enterprise Manager dazu?
Meine Datenbank läuft auf Vmware Was sagt der Enterprise Manager dazu? Martin Obst Oracle Deutschland B.V. & Co. KG Potsdam Schlüsselworte Enterprise Manager, 12c, Cloud Control, VMware, vsphere, Integration,
Profitieren Sie von einer offenen und flexiblen Clouddienstplattform
Microsoft Azure Profitieren Sie von einer offenen und flexiblen Clouddienstplattform Microsoft Azure ist eine wachsende Sammlung integrierter Clouddienste für Analysen, Computing, Datenbanken, Mobilgeräte,
FlexFrame for Oracle. Torsten Schlautmann OPITZ CONSULTING Gummersbach GmbH
Torsten Schlautmann torsten.schlautmann@opitz-consulting.de OPITZ CONSULTING Gummersbach GmbH +49 2261 6001-1175 Agenda Funktionsweise Einsatzszenarien Rahmenbedingungen Zusammenfassung Fragen und Antworten
actinas WIN Windows-basierendes NAS-System mit LTO-Tape-Automation-Support für professionelle IT-Umgebungen
actinas WIN Windows-basierendes NAS-System mit LTO-Tape-Automation-Support für professionelle IT-Umgebungen Leistungsstarke, servicefreundliche, kabellose Modul-Technik: Motherboard-Modul Swappable, kabellos
NEVARIS Build Systemvoraussetzungen
System- und Hardwarevoraussetzungen NEVARIS Build Die optimale Konfiguration einer passenden Hardware für NEVARIS Build mit der Datenbank von Microsoft hängt von zahlreichen Einflussgrößen ab, wie z. B.
Business Server SX160
Business Server SX160 Bewährter Midrange Server Konzept Innovationsplattform Konsolidierungsserver Eine Plattform für parallelen Betrieb abgeschotteter System-Instanzen Mit übergreifenden Administrations-
OSL Storage Cluster 4.0 Welten verbinden
OSL Storage Cluster 4.0 Welten verbinden OSL Technologietage Berlin 14./15. September 2011 Bert Miemietz OSL Gesellschaft für offene Systemlösungen mbh 1. Integration mit RSIO Block-I/O über Ethernet einmal
OXO³ technische Aspekte der Oracle EMEA internen BI Implementierung
OXO³ technische Aspekte der Oracle EMEA internen BI Implementierung Bojan Milijaš (bojan.milijas@oracle.com) Senior Business Analyst (OCP) ORACLE Deutschland GmbH Kennen Sie das Sprichwort
Hochverfügbarkeit mit Data Guard Möglichkeiten und Grenzen
Hochverfügbarkeit mit Data Guard Möglichkeiten und Grenzen DOAG Konferenz 16. 18.11.2010, Nürnberg Andreas Kother info@ordix.de www.ordix.de Agenda Definition Hochverfügbarkeit Abgrenzung RAC vs. Data
Cloud Services eine Wirtschaftlichkeitsbetrachtung Eine Hilfestellung für den wirtschaftlichen Einsatz von Cloud Services
Cloud Services eine Wirtschaftlichkeitsbetrachtung Eine Hilfestellung für den wirtschaftlichen Einsatz von Cloud Services Felix Welz-Temming Sales Executive Cloud Solutions Ein Rechenbeispiel zur Einführung
Gut & Günstig Eternus DX - End of Corruption. best Open Systems Day Mai Alexander Tilgner IT-Systemtechniker.
Gut & Günstig Eternus DX - End of Corruption best Open Systems Day Mai 2011 Alexander Tilgner IT-Systemtechniker alexander.tilgner@best.de best Systeme GmbH Münchner Str. 123a 85774 Unterföhring Tel: 089/950
HANA Solution Manager als Einstieg
Markus Stockhausen HANA Solution Manager als Einstieg Collogia Solution Day Hamburg 28.04.2016 Agenda HANA Solution Manager als Einstieg 1 Überblick 2 Techniken 3 Sizing Collogia Unternehmensberatung AG,
DOAG Regionalgruppe NRW
DOAG Regionalgruppe NRW Wizard-gestützte und manuelle Konfiguration von RAC-Datenbanken Dierk Lenz, Herrmann & Lenz Services GmbH Burscheid, 10. August 2006 Inhalt RAC-Installation mit 10gR2 Wizard-gestützte
Enterprise Flashdrives SSDs in einer Oracle Infrastruktur
Enterprise Flashdrives SSDs in einer Oracle Infrastruktur Heinz Vennemann EMC Neuss Einleitung Die Businessprozesse, als Treiber des Erfolges für ein Unternehmen, erfordern hohe Performanz, große Skalierbarkeit
S T O R A G E - LÖ S U N G E N
STORAGE-LÖSUNGEN Im Brennpunkt Storage Systeme rücken in den Mittelpunkt der strategischen IT-Planung der Unternehmen. War es vorher die Entscheidung für die Server-Hardware, ein Betriebssystem, eine Datenbank
OSL Storage Cluster 3.0
OSL Storage Cluster 3.0 Überblick Neuheiten Vorführung Extended Data Management Bert Miemietz, e-mail: bert.miemietz@osl-it.de OSL Berlin 21./22. September Autor: Bert Miemietz, Stand: 09/ 04/ - 1 - Was
Anders & Rodewyk Partnerschaft mit Tradition, IT mit Zukunft.
Anders & Rodewyk Partnerschaft mit Tradition, IT mit Zukunft. 22.03.2017 Nils Fuge 2017 Anders & Rodewyk Das Systemhaus für Computertechnologien GmbH Übersicht AR Managed Services 2017 Anders & Rodewyk
herzlich vsankameleon Anwendungsbeispiel Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten willkommen Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten
herzlich willkommen vsankameleon Anwendungsbeispiel Powered by DataCore & Steffen Informatik vsan? Kameleon? vsan(virtuelles Storage Area Network) Knoten Konzept Titelmasterformat Alle HDD s über alle
Raber+Märcker Techno Summit 2014 Microsoft Dynamics NAV 2013 R2 Überblick und Hintergründe zu aktuellen Version. Schimon.Mosessohn@microsoft.
Raber+Märcker Techno Summit 2014 Microsoft Dynamics NAV 2013 R2 Überblick und Hintergründe zu aktuellen Version Schimon.Mosessohn@microsoft.com Herzlich Willkommen 1996 2004 2010 2014 Navision 3.7 Microsoft
Effizient zur Virtualisierungslösung siemens.de/sivaas
SIMATIC Virtualization as a Service Effizient zur Virtualisierungslösung siemens.de/sivaas Zukunftssichere Modernisierung von Prozessleitsystemen Entscheidend für die Lifecycle-Kosten eines PC-basierten
Effizient zur Virtualisierungslösung siemens.de/sivaas
SIMATIC Virtualization as a Service Effizient zur Virtualisierungslösung siemens.de/sivaas Zukunftssichere Modernisierung von Prozessleitsystemen Entscheidend für die Lifecycle-Kosten eines PC-basierten
HYPER-CONVERGED INFRASTRUCTURE. Höhere Performance Reduzierte Ausfallzeiten Verbesserte Auslastung Niedrigere Kosten
HYPER-CONVERGED INFRASTRUCTURE Höhere Performance Reduzierte Ausfallzeiten Verbesserte Auslastung Niedrigere Kosten 2 HYPER-CONVERGED INFRASTRUCTURE Infrastrukturlösung mit Die Software läuft direkt auf
Virtuelle Leit-/Managementsysteme. 22. August 2012, Christoph Müller, MST Systemtechnik AG
Virtuelle Leit-/Managementsysteme 22. August 2012, Christoph Müller, MST Systemtechnik AG Konventionelle Leittechnik Elektriker Programmierer Kunde < Servicetechniker Contractor GA-Ingenieur Planer Facility-Manager
D A T A L O G S O F T W A R E A G. Virtualisierung ist ein heißes Thema.
Virtualisierung ist ein heißes Thema. Aktuelle DATALOG Umfrage 2009 Aktuelle Umfrage belegt: Virtualisierung ist 2009 ein heißes Thema Virtualisierung führt als wichtigste strategische Technologie die
Virtualisierung von Servern im Unternehmen
Virtualisierung von Servern im Unternehmen Projekt im August 2009 Thema: Virtualisierung von Servern Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 2. Grundlagen Virtualisierung 3. Architektur 4. Projektinformationen
Preise und Leistungen Dynamic Computing Services
Preise und Leistungen Dynamic Computing Services Alle Preise in CHF exkl. MwSt. beim Bezug während 30 Tagen. Die effektive Verrechnung findet auf Stundenbasis statt. Für die Nachvollziehbarkeit der Rechnung
XIV Storage reinvented
Manuel Schweiger Technical Sales Support Storage XIV Storage reinvented Architektur: Gestern, heute, morgen Zentraler Cache, CPU, Backplane Spezielles HW Design -> Hohe Kosten Manuelles Tuning notwendig
Public Cloud im eigenen Rechenzentrum
Public Cloud im eigenen Rechenzentrum Matthias Weiss Direktor Mittelstand Technologie Oracle Deutschland B.V. & Co.KG Copyright 2016 Oracle and/or its affiliates. All rights reserved. Agenda Oracle Cloud
Vorlesung: Virtualisierung und Rechenzentrumsinfrastrukturen. Lars Göbel & Christian Müller VL04: Einführung in die Virtualisierung
Vorlesung: Lars Göbel & Christian Müller VL04: Einführung in die Virtualisierung Themenüberblick Virtualisierung VL 02: Einführung in die Virtualisierung (heute) VL 06: VL 08: XaaS VL 09: PaaS + SaaS VL
HL-Monitoring Module
HL-Monitoring Module Datenbank und Infrastruktur Überwachung, das Wesentliche im Blick, einfach implementierbar, einfach nutzbar, einfach genial Peter Bekiesch Geschäftsführer H&L Solutions GmbH 18. April
Oracle Database Appliance X6-2 Familie. Bernd Löschner
Oracle Database Appliance X6-2 Familie Bernd Löschner 03.11.2016 Die Systeme 2 Oracle Database Appliance X5-2 (ODA) Entworfen für einfachste Bedienung Installation in wenigen Stunden Vereinfachter Betrieb
Produkte und Systeme der Informationstechnologie ENERGIE- MANAGEMENT
Produkte und Systeme der Informationstechnologie ENERGIE- MANAGEMENT Folie 1 VDE-Symposium 2013 BV Thüringen und Dresden Virtualisierung von Leittechnikkomponenten Andreas Gorbauch PSIEnergie-EE Folie
Übersicht Streams nach Liste Produkte/Themen
Stream Datenbank: DB Oracle 9i bis 12c In-Memory Datenbanken Enterprise Manager Appliances EXADATA RAC DataGuard Upgrades, Konsolidierungen Implementationen Administration / Monitoring Performance Tuning
LDom Performance optimieren
LDom Performance optimieren Marcel Hofstetter JomaSoft GmbH St. Gallen / Schweiz Schlüsselworte Virtualisierung, SPARC, T4, T5, LDom, Oracle VM Server for SPARC, VDCF Einleitung Die aktuellen Oracle SPARC
IBM Rechenzentrum Boeblingen. Hardware Entwicklung
IBM Rechenzentrum Boeblingen Hardware Entwicklung Data center Backup +USV im UG Mirror Kühlung Schritte in der Hardware Entwicklung Architecture and High Level Design Logic Design and Verification Circuit
Veeam und Microsoft. Marco Horstmann System Engineer, Veeam
Veeam und Microsoft Marco Horstmann System Engineer, Veeam Software marco.horstmann@veeam.com @marcohorstmann Windows Server 2016 Support Die vollständige und fortschrittliche Unterstützung von Veeam erschliesst
Thomas-Krenn.AG und NexentaStor HERBSTWORKSHOP 2010 DER THOMAS-KRENN.AG
Thomas-Krenn.AG und NexentaStor HERBSTWORKSHOP 2010 DER THOMAS-KRENN.AG Thomas-Krenn.AG und NexentaStor OPEN STORAGE FOR THE 21ST CENTURY Die Herausforderungen im Storage Bereich It is all about having