Richtig sehen - besser fotografieren
|
|
- Hartmut Kohl
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Richtig sehen besser fotografieren Der fotografische Blick Meiner Ansicht nach sind zwei Dinge wichtig, wenn man sich ein bisschen eingehender mit der Fotografie beschäftigen will. Das eine ist die Kamera in den grundlegenden Funktionen zu kennen und das zweite ist, einen fotografischen Blick zu entwickeln. In unserem Fall ist damit das richtige Sehen gemeint. Fotografisches Sehen ist, den Unterschied zwischen menschlichem Sehen und Kamera-Sehen zu überbrücken. Anregungen dazu kommen aus dem Buch Richtig sehen - besser fotografieren von Andreas Feininger Das Folgende hat Gültigkeit, ganz gleich welche Kamera man verwendet, analog oder digital, billig oder teuer. Man muss sich bewusst werden, dass das Objektiv der Kamera anders funktioniert, als das Auge. Das OBJEKTIV ist ein Teil einer MASCHINE Das AUGE ist Teil eines lebenden und denkenden MENSCHEN Daher reproduziert das Objektiv mechanisch alles, was sich in seinem Blickfeld befindet und das Auge, das vom Gehirn gesteuert wird, nimmt nur jene Dinge wahr, an denen die Person gerade interessiert ist. Aus diesem Grund ergeben sich oft hässliche Schatten, ein unpassender Hintergrund und dergleichen mehr. An diesen Dingen war der Fotograf im Moment, als er den Auslöser betätigte, nicht interessiert. Erst wenn er das fertige Bild in der Hand hat und sich nur auf einen kleinen Teil der Wirklichkeit - eben auf das Foto - konzentrieren muss, fallen die störenden Elemente auf. Die KAMERA sieht OBJEKTIV, der MENSCH sieht SUBJEKTIV Daraus ergibt sich: Man muss auf alles achten, was im Sehbereich des Objektivs liegt, ganz gleich, wie unbedeutend, uninteressant oder weit entfernt es auch erscheint. Das Auge sieht einen Gegenstand weit stärker in Zusammenhang mit seiner Umgebung als die Kamera. Wir sehen das Bild nicht von starren Grenzlinien eingefasst. (Diarahmen, Papierbild, Monitor) Alles außerhalb des Bildfeldes der Kamera muss deshalb außer Acht gelassen werden. Ein Foto ist der visuelle Teil eines Gesamteindrucks. Beim Fotografieren muss man sich deshalb auf seinen Sehsinn konzentrieren. Bei der Motivsuche sollte man öfters durch den Sucher der Kamera schauen, bzw. auf das Display achten. Zum Üben können Schüler einen Pappendeckelrahmen/Motivsucher verwenden oder die Finger zu einem Rahmen formen. Entwurf: Christian Gennari Seite 1 von 7
2 Bildgestaltung Wie gestalte ich nun ein gutes Bild? Hier gibt es einige grundlegende Dinge, die man wissen und beachten sollte. Ausschnitt Der Bildausschnitt ist ganz wesentlich für ein Foto. Was das Auge alles erfasst, ist weit mehr als der Bildausschnitt der gebräuchlichen Objektive. Der Fotograf muss sich dafür entscheiden, wie viel er weglässt und nicht wie viel er drauf bringt. Den richtigen Ausschnitt zu finden ist nicht immer ganz einfach, vor allem, wenn es schnell gehen soll. Mit der Nachbearbeitung am Computer hat man aber diesbezüglich ein gewaltiges Werkzeug in der Hand. Motivsucher Eine gute Hilfe um zu lernen, den richtigen Ausschnitt zu finden, ist der Motivsucher: Pappendeckelrahmen: 20 x 25 mit einem Ausschnitt von 10 x 12,5 ODER: Finger zu Rahmen formen oder Blick durch den Kamerasucher oder auf das Kameradisplay. Bei der Arbeit mit Schülern sollte man diesen Schritt auf keinen Fall auslassen - aus folgenden Gründen: Leichte Suche nach Ausschnittsmöglichkeiten. Das Motiv wird aus seinem Zusammenhang gelöst. Man kann verschiedene Brennweiten simulieren Weitwinkel: Motivsucher dicht vor dem Auge Teleobjektiv: Motivsucher auf Armeslänge Normalobjektiv: dazwischen Um gute Fotos zu machen, muss man also lernen FOTOGERECHT zu sehen, d.h. das Bild muss vor dem geistigen Auge erscheinen, bevor es aufgenommen wird. Meiner Ansicht nach ist die wichtigste und einfachste Regel für Anfänger Das Motiv groß ins Bild bringen Was mich als Fotograf interessiert, wird dadurch automatisch ins Zentrum des Interesses gerückt, durch die Größe wirkt es unmittelbar und der oft störende Hintergrund wird aus dem Bild gedrängt. Der Goldene Schnitt Wenn man die Qual der Wahl hat, wo man Bildelemente am besten platzieren soll, ist der Goldene Schnitt oft eine große Hilfe. Dies ist ein Gestaltungsprinzip, das bis in die Antike zurückverfolgt werden kann. Die Teilung einer Strecke erfolgt nach einer mathematischen Regel. (Der goldene Schnitt teilt eine Strecke so, dass das Ganze zum größeren Teil im selben Verhältnis steht wie der größere Teil zum kleineren.) Entwurf: Christian Gennari Seite 2 von 7
3 Wir machen es uns etwas einfacher. Dazu denkt man sich den Monitor/den Sucher in der Horizontalen und Vertikalen in 3 Teile geteilt. Die wichtigen Bildelemente stehen nicht genau in der Mitte, sondern an den Teilungslinien oder an den Schnittpunkten der Teilungslinien selbst. Diese Art der Bildgestaltung kann man sehr gut in der Landschaftsfotografie einsetzen. Oft wird die Horizontlinie genau in die Mitte gesetzt und das Bild zerfällt somit in 2 gleich große und damit uninteressante Teile. Man sollte sich entscheiden, ob die dramatische Wolkenstimmung festgehalten werden soll, dann gibt man dem Himmel mehr Raum im Foto - oder die Landschaft ist wichtiger, dann gibt man ihr mehr Raum. Auch wenn man Personen fotografiert, erscheint der Kopf oft genau im Zentrum des Bildes. In der Hitze des Gefechts positioniert man alles genau in der Mitte. Denken Sie auch hier an die Dritteleinteilung und setzen Sie den Kopf ins obere Drittel. (vielleicht sogar an einen Schnittpunkt der Linien) Licht und Zeit Jetzt ist es an der Zeit sich mit einigen grundlegenden Prinzipien der Fotografie auseinandersetzen. Um ein Bild nach seinen Wünschen gestalten zu können, braucht man bei der Kamera die eine oder andere Möglichkeit etwas einzustellen sei es jetzt Belichtungszeit oder Blende. Bei den meisten billigen Kameras gibt es das oft nicht. Man muss sich mit der Vollautomatik begnügen. Wichtig ist, ob Automatik oder nicht, das Licht beurteilen zu können und in weiterer Folge zu wissen, was es da mit Blende und Verschlusszeit auf sich hat. Licht Wir nehmen Licht als etwas Selbstverständliches hin und bewerten es höchstens dahingehend, ob es für die Aufnahme noch ausreichen wird oder nicht. Zum fotografischen Blick gehört es aber dazu, das Licht beurteilen zu können. Nur wenn man die Arten und Eigenschaften des Lichts kennt, kann man abschätzen, wie das Foto aussehen wird. Und nur so kann man gute Ergebnisse erzielen. Es ist nicht egal, ob ich die Sonne im Rücken habe oder gegen die Sonne fotografiere, ob ich bei Kunstlicht oder Tageslicht fotografiere, am Morgen oder zu Mittag, bei Wolken oder Sonnenschein. Farbe Richtige Farbwiedergabe ist nur dann möglich, wenn der Weißabgleich in Ordnung ist. Das geschieht bei Digitalkameras zwar automatisch, bei schwierigen Lichtverhältnissen kann man aber eingreifen und eine passende Einstellung im Menü wählen (z.b. Leuchtstoffröhren). Ist der automatische Weißabgleich der Kamera schlecht, dann resultiert das in farbstichigen Bildern. Entwurf: Christian Gennari Seite 3 von 7
4 Man muss sich aber auch bewusst sein, dass das natürliche Sonnenlicht ebenfalls sehr stark variiert, was Helligkeit, Kontrast und Farbe betrifft. Farbveränderungen ergeben sich vor allem zu unterschiedlichen Tageszeiten. (Je nachdem ob die Sonne hoch am Himmel steht oder tief und natürlich auch, ob es bewölkt ist oder nicht) Am frühen Morgen und am Abend wird das Licht wärmer, geht in Richtung Gelb und Rot. Das ist ein von vielen Fotografen bevorzugter Farbton. Bläuliches Licht tritt an sonnigen Tagen gegen die Mittagszeit auf. Grünliches Licht gibt es unter Bäumen (Vorsicht bei Portraits) Vorsicht ist geboten bei dem Blick in die Ferne. Sehr oft wird das Bild blaustichig und damit unattraktiv. Nicht ganz einfach ist es auch bei wolkenverhangenem Himmel zu fotografieren, da das Foto oft flach und stumpf wirkt. Hier kann man ein wenig Abhilfe schaffen, wenn man sehr farbige Motive, z.b. einen gelben Anorak, mit ins Bild bringt. Achtung Gegenlicht! Bei starkem Gegenlicht kann es leicht passieren, dass das Hauptmotiv unterbelichtet ist. Das passiert z.b. wenn eine Person vor einem Fenster steht. Hier hilft eine Überbelichtung oder man schaltet den Blitz ein um das Hauptmotiv aufzuhellen. Richtig belichtet, kann Gegenlicht sehr reizvoll wirken. Helligkeit/Blende Die Blende ist vergleichbar mit einer Pupille. Eine offene Blende, also die Öffnung ist groß, lässt viel Licht durch. Das braucht man, wenn es schon dunkel wird und man nicht viel Licht zur Verfügung hat Die Schärfentiefe ist dabei gering. Eine geschlossene Blende lässt wenig Licht durch. Diese Blende braucht man bei hellem Sonnenschein. Hier wiederum ist die Schärfentiefe hoch. Schärfentiefe Ganz egal, ob das Bild jetzt wohl überlegt ist oder nicht, für die meisten Fotografen wird ein wichtiges Kriterium einmal die Schärfe sein. Das erreicht man, wie schon erwähnt, indem man fokussiert, die Kamera ruhig hält und eine entsprechend kurze Zeit wählt. Je nachdem, welches Objektiv/welche Brennweite man verwendet und welche Blende man einstellt, ändert sich der Bereich im Bild, der scharf ist. Bei Landschaftsaufnahmen wird große Schärfentiefe gewünscht, das Bild soll von vorne bis hinten scharf sein. Deshalb wählt man eine kleine Blende bzw. das [Bergsymbol]. Bei Porträts ist das unerwünscht. Der Hintergrund sollte besser unscharf sein, damit er vom Hauptmotiv nicht ablenkt. Aus diesem Grund wählt man eine große Blende bzw. das Symbol mit dem [Kopf]. Grundsätzlich gilt Folgendes: Geschlossene Blende (= hohe Zahl z.b. Blende. 11 oder 16) erzeugt viel Schärfentiefe. Offene Blende (= niedere Zahl, z.b. Blende. 1,4 oder 2 oder 2,8) erzeugt wenig Schärfentiefe. Weitwinkelobjektive haben einen weiteren, bzw. tieferen Schärfebereich als Teleobjektive Die Blendenöffnung steht im direkten Zusammenhang mit der Belichtungszeit/Verschlusszeit. Entwurf: Christian Gennari Seite 4 von 7
5 Verschlusszeit Soll ein Objekt fotografiert werden, das sich bewegt und soll es trotzdem nicht verschwommen sein, braucht man eine entsprechend kurze Belichtungszeit. Man wählt daher das Symbol [Läufer] bei den Motivprogrammen. Möchte man die Verschlusszeit selbst einstellen, wählt man als Anfänger eine, bei der die Verwacklungsgefahr gering ist. Z.B. 1/250 sec. Fortgeschrittene Fotografen spielen auch mit der Zeit und wählen bewusst eine gewisse Unschärfe um Bewegung darzustellen. Empfindlichkeit Bei schlechten Lichtverhältnissen ist es notwendig, die Empfindlichkeit - also die ISO Einstellung - zu erhöhen um eine Belichtungszeit wählen zu können, bei der man ein Verwackeln vermeidet. Achtung! Bei Kompaktkameras nimmt das Rauschen (eine Bildstörung, es grießelt ) oft ab ISO 400 empfindlich zu. Der Kontrast (-umfang) Bildsensoren von Digitalkameras haben einen begrenzten Kontrastumfang, d.h. sie können sehr helle und dunkle Partien nur unvollkommen richtig wiedergeben. Ist der Helligkeitskontrast eines Motivs zu groß, gibt es 2 Möglichkeiten Die dunklen Partien werden richtig belichtet, die hellen Partien werden zu hell und farblos (ausgewaschen) Die hellen Partien werden richtig belichtet, die dunklen saufen ab, werden also zu dunkel um noch etwas zu erkennen. Die einfachste Lösung ist für den Fotografen den Ausschnitt so zu wählen, dass die Kontraste im Bild nicht zu hoch sind, oder dass sie nicht stören (z.b. Torbogen) Ein starker Kontrast richtig eingesetzt, kann sehr reizvoll sein. Eine Möglichkeit den Kontrast zu verringern, wäre der AUFHELLBLITZ. z.b. bei Personen vor einem Fenster, oder bei Gegenlicht im Freien, oder bei zu starken Schatten. VORSICHT! Kontrastreiches Licht gibt es vor allem bei hellem Sonnenschein, aber auch unter Laubbäumen, wenn das Blätterdach nicht sehr dicht ist. Diffuses Licht, z.b. bei verschleiertem, bedecktem Himmel, oder reflektiertes Licht erzeugt kontrastärmere Beleuchtung. Vor allem, wenn man Personen fotografiert, sollte man harte Schatten vermeiden. (Nicht im hellen, strahlenden Sonnenlicht fotografieren!) Raumtiefe - Räumlichkeit Das Bild ist zweidimensional. Die Tiefe des Raumes kann nur durch Gestaltungselemente dargestellt werden. Vordergrund, Mittelgrund und Hintergrund sind notwendig um dem Bild die nötige Tiefe zu geben. Man sollte das Gefühl haben, in das Bild hineingehen zu können. Die Betonung der Diagonalen kann diese Raumtiefe gut vermitteln. Perspektive Es zahlt sich aus, nicht immer nur die Normalansicht zu verwenden, also von der Augenhöhe aus zu fotografieren. Froschperspektive und Vogelperspektive bringen Abwechslung und erhöhen die Aufmerksamkeit - abgesehen davon, dass man damit bewusst eine Aussage machen kann, ob man ein Motiv von oben oder von unten fotografiert. Entwurf: Christian Gennari Seite 5 von 7
6 Vor allem bei Bildern von Kindern denken Fotografen oft nicht daran, in die Welt des Kindes abzutauchen. Erwachsene fotografieren meist von oben herab. Gehen Sie in die Augenhöhe des Kindes und fotografieren Sie erst dann! Objektive Die allermeisten Kameras haben ein Zoomobjektiv. Man kann verschiedene Brennweiten einstellen, man hat sozusagen mehrere Objektive in einem vereint. Weitwinkel (16mm - 35mm) Weitwinkelobjektive erzeugen einen großen Bildausschnitt. Das kann in engen Gassen und in Räumen wichtig sein. Vorsicht ist allerdings bei den stürzenden Linien geboten. Außerdem verursachen starke Weitwinkel auch - oft ungewollte Verzerrungen. Normalobjektiv (45mm - 55mm) Hier bleibt die gewohnte Perspektive erhalten, da dieses Objektiv dem Blickwinkel des menschlichen Auges entspricht. Bei diesen Objektiven gibt es oft eine sehr lichtstarke Version, die bezahlbar ist. Teleobjektiv (85mm mm) Der Bildausschnitt ist klein und die Schärfentiefe gering. Leichte Teleobjektive werden z.b. bei der Portraitfotografie verwendet, starke Tele bei der Sportfotografie. Ein großer Vorteil ist, dass bei geöffneter Blende der Hintergrund unscharf ist und somit nicht vom Hauptmotiv ablenkt. Dieser Effekt wird vor allem verwendet, wenn man Personen (Portraits) fotografiert. Bei Landschafts- und Architekturaufnahmen muss man beachten, dass die räumliche Tiefe verkürzt erscheint und damit der Bildaufbau flächiger wird. Zoom Objektive Bezahlbare Zoomobjektive für Spiegelreflexkameras sind in der Regel lichtschwächer als Fixfokusobjektive. Lichtstarke Zoomobjektive sind sehr teuer und außerdem schwer. Der große Vorteil von Zoomobjektiven ist, dass der Bildausschnitt veränderbar ist, ohne dass man den Standort verlässt. Eingebaute Zoomobjektive bei Digitalkameras haben oft einen sehr weiten Zoombereich (~28 500mm) Es reicht aber ein Bereich von ~35 140mm in den meisten Fällen. Im Zeitalter der Superzooms sollte allerdings die Tatsache nicht unerwähnt bleiben, dass gerade Zoomobjektive, oft eine sehr starke Verzeichnung aufweisen. Es gibt die kissenförmige und die tonnenförmige und die wellenförmige Verzeichnung. Am Rand ist diese Verzeichnung besonders sichtbar und vor allem bei Architekturaufnahmen ist Vorsicht geboten. Im digitalen Zeitalter lassen sich die Verzeichnungen am Computer meist gut korrigieren. Abschließende Tipps Auslöser Sie haben alle Einstellungen getroffen oder Sie verlassen sich auf die Automatikfunktionen - jetzt ist es jedenfalls soweit, dass Sie den Auslöser betätigen. TIPP: Drücken Sie den Auslöser zuerst einmal halb durch. Sie werden bemerken, dass sich die Kamera scharf stellt. Erst dann drücken sie ganz durch. Die Auslöseverzögerung wird dadurch auf ein Minimum verringert und andererseits wird das Foto höchstwahrscheinlich auch scharf werden. Entwurf: Christian Gennari Seite 6 von 7
7 Wenn Sie sich ein wenig daran gewöhnen, vorausblickend zu fotografieren, damit ist gemeint, dass Sie im Geiste schon ahnen, was auf Sie zukommt, werden Sie großartige Bilder machen. Automatikprogramme Bei den höherwertigen Kameras gibt es eine Menge von Einstellungsmöglichkeiten, was die Steuerung betrifft. Die meisten Knipser begnügen sich mit dem Vollautomatikmodus und das ist auch keine Schande. Nur wenn man schon so einiges vom Fotografieren versteht, braucht man die anderen Einstellungsmöglichkeiten. Trotzdem ist es gut, sie zu haben. Vielleicht entwickelt sich der eine oder andere Knipser zum engagierten Fotografen. Hat die Kamera ein Steuerrad, können hier die wichtigsten Einstellungen vorgenommen werden. Ansonsten muss dies über das Menü geschehen. Auto P T bzw. S A M Vollautomatikmodus Programmautomatik, hier hat man die Option manuell einzugreifen. Die Verschlusszeit wird vorgewählt, die Blende automatisch gesteuert. Die Blende wird vorgewählt, die Verschlusszeit automatisch gesteuert. Manuelle Belichtungseinstellung Motivprogramm Landschaftsaufnahmen ( Berg = kleine Blende = große Schärfentiefe) und Porträts ( Gesicht = große Blende = geringe Schärfentiefe) und Sportaufnahmen ( Läufer = kurze Verschlusszeit) Makroaufnahmen ( Blume ) Videoaufnahmen ( Kamera ) Blitzen in der Nacht ( Stern ) Blume/Makro Wollen Sie nahe an ein Motiv ran, müssen Sie die Makrofunktion aktivieren. Sie ist immer mit einem Blumensymbol verbunden. Blitz Der Knopf mit dem Blitzsymbol schaltet den eingebauten Blitz immer ab immer an automatisch zu oder die Rote Augen Funktion wird bereitgestellt. Hier gibt es oft eine Blitzsalve, bevor die Kamera richtig auslöst. Oft gibt es auch eine Langzeitsynchronisation (Nightshot), bei der die Verschlusszeit lang ist um den Hintergrund nicht absaufen zu lassen. Im digitalen Zeitalter können Fotos mit wenigen Mausklicks soweit verbessert werden, dass kleine Fehler beim Fotografieren kaum eine Rolle mehr spielen. Man kann auch sehr leicht Kontraste und Farben korrigieren, den einen oder anderen dezenten Effekt hinzufügen und somit aus nichtssagenden Bildern etwas Außergewöhnliches schaffen. Entwurf: Christian Gennari Seite 7 von 7
2020 Hollabrunn Dechant Pfeiferstraße 3 Tel&Fax: 02952/3149 Fotokurs. Fotografie, was ist das?
2020 Hollabrunn Dechant Pfeiferstraße 3 Tel&Fax: 02952/3149 hl@noemedia.at www.noemedia.at Fotokurs Fotografie, was ist das? Ein Entwurf von Christian Gennari RICHTIG SEHEN - BESSER FOTOGRAFIEREN... 3
MehrFoto-Tipps Raphael Bauer,
Foto-Tipps Raphael Bauer, 09.07.2014 Grundsätze «Ein gutes Foto entsteht im Kopf» Fotografieren heisst nicht einfach abdrücken. Ausgenommen von Schnappschüssen kann bei den meisten Aufnahmesituationen
MehrThomas Neubauer RICHTIG FOTOGRAFIEREN. 20 Tipps und Tricks für bessere Digital Fotos
Thomas Neubauer RICHTIG FOTOGRAFIEREN 20 Tipps und Tricks für bessere Digital Fotos INHALT 1. RICHTIG ZOOMEN... 3 2. MOTIVE IN BEWEGUNG... 3 3. WEIßABGLEICH RICHTIG NUTZEN... 4 4. PORTRÄTS... 4 5. VERWACKELTE
MehrLandschaftsfotografie. Jenny Ivanova,
Landschaftsfotografie Jenny Ivanova, 12.11.2010 2 Ansel Adams, Moonrise, Hernandez, New Mexico, 1941 Inspiration Solange eine Landschaft nicht geheimnisvoll wirkt, ist sie nicht besser als eine Postkarte.
MehrDigitale Fotografie. Sehen und Können UWE GRAZ
Digitale Fotografie Sehen und Können UWE GRAZ Die Welt aus digitaler Sicht Wie die Kleinbildkamera sieht Eine Landschaft, die mit einem Teleobjektiv mit ungefähr 00 Millimetern Brennweite aufgenommen wurde.
MehrBildgestaltung mit der Blende
Bildgestaltung mit der Blende Alle Digitalkameras (gleichgültig ob Kompakt-, Bridge- oder Spiegelreflexkameras) aber auch Analogkameras arbeiten in der Regel mit der sog. Offenblendenmessmethode, d.h.
MehrGrundlagen der Fotografie
Grundlagen der Fotografie Kameratechnik Marco Rüegger 20.März 2018 1 Übersicht Programmwahl Belichtungsmesser Belichtungsmodus Blende Verschlusszeit ISO-Empfindlichkeit Autofokus 2 Programmwahl Ihre Kamera
MehrGute Fotos Ein paar Tipps für Fotofreunde
Gute Fotos Ein paar Tipps für Fotofreunde Hi Fotofreund! Na, hast du deine Hausaufgaben gemacht? Dann können wir ja loslegen! Jeder sieht die Welt anders. Darum hat auch jedes Foto seine Berechtigung.
MehrArena Medien. Fotoguide
Arena Medien Fotoguide 1 Inhaltsverzeichnis 1. Blende und Zeit... Seite 3 2. Format..Seite 5 3. Ausschnitt Seite 6 4. Kameraperspektive..Seite 7 5. Tiefenschärfe...Seite 9 6. Beleuchtung...Seite 11 2 Blende
MehrCSCB - Fotoclub Workshop. TIPS und Grundlagen für gute Bilder
CSCB - Fotoclub Workshop TIPS und Grundlagen für gute Bilder Themen Übersicht Einführungs-Workshop / Kurs Fokussierung Belichtungsmessung Weitwinkel vs. Tele wie wird scharf gestellt wie wird das Licht
MehrGute Leute Gute Bilder Tipps & Tricks für gute Bilder Teil 4 Tipps, Tricks, Glossar. Metall. Macht. Medien. Eine Plattform der IG Metall Jugend
Gute Leute Gute Bilder Tipps & Tricks für gute Bilder Teil 4 Tipps, Tricks, Glossar Metall. Macht. Medien. Ein freies PDF der Medienkompetenz Webseite www.mann-beisst-hund.net. Eine Plattform der IG Metall
MehrH.Käppeli. Digitale Bildgestaltung mit. Zwerg Bichtel
mit Zwerg Bichtel Bichtel ist ganz wild auf ein gutes Wichtelbild. Gute Bilder: ein Genuss, schlechte Bilder: nur Verdruss. 1 Kapitel 1: a) Weite Einstellung b) Totale Einstellung c) Halbtotale Einstellung
MehrFotografieren mit der Digitalkamera
Fotografieren mit der Digitalkamera 1 Zielsetzung Näher ran! Grundsätzlich sollte man sich bei jedem Bild überlegen, wozu man es aufnimmt: Familienfotos für kleine Ausdrucke? Bilder zum Verschicken? Produktfotos
MehrThe Quality Connection. Business-Fotografie für redaktionelle Themen
The Quality Connection Business-Fotografie für redaktionelle Themen Dieses Skript folgt einem Leitfaden für die Erstellung von professionellen Bildern in redaktionellen Themen. Es werden neben einigen
MehrJeder kann fotografieren Doch Rezepte für gute Bilder gibt es nicht
Jeder kann fotografieren Doch Rezepte für gute Bilder gibt es nicht Ist es eigentlich leicht, ein gutes Foto zu machen? Über diese Frage kann man sich streiten und es werden ganz unterschiedliche Meinungen
MehrBELICHTUNG DIE RICHTIGE DOSIS LICHT. Blende Belichtungszeit ISO-Empfindlichkeit Belichtungsmessung Aufnahmeprogramme
Foto: Ulla Lohmann, Canon Explorer BELICHTUNG DIE RICHTIGE DOSIS LICHT Blende Belichtungszeit ISO-Empfindlichkeit Belichtungsmessung Aufnahmeprogramme Foto: Brent Stirton, Canon Ambassador GET READY FOR
MehrÜbung: Suchen Sie an Ihrer Kamera die Automatik -Einstellung.
Fotokurs 1. Point and Shoot: Kleine digitale Fotoapparate nennt man Point and Shoot ( draufhalten und schießen ), weil sie einem alle Arbeit (scharf stellen, Belichtung einstellen usw.) abnehmen und man
MehrKOSTENLOSE PDFs 5 TIPPS FÜR BESSERE LANDSCHAFTSBILDER
Die zweite Folge dieser 3-teiligen Serie beschreibt 5 Tipps für bessere Landschaftsbilder. Im ersten kostenlosen PDF verraten wir Euch 5 allgemeine Tipps und Tricks für bessere Fotos. Den Abschluss der
MehrD3kjd3Di38lk323nnm. Manuel Gauda / Nina Czerwenka, Nie mehr Automatik!, dpunkt.verlag, ISBN
D3kjd3Di38lk323nnm Manuel Gauda / Nina Czerwenka, Nie mehr Automatik!, dpunkt.verlag, ISBN 978-3-8649 Teil 2 Die Wahl des Bildausschnitts Die erste kreative Überlegung beim Fotografieren gilt der Frage:
MehrKapitel 2 Erste Schritte mit dem Weitwinkel
D3kjd3Di38lk323nnm Kapitel 2 Erste Schritte mit dem Weitwinkel Vorherige Doppelseite: Abb. 2 1 Frankfurt. (24 mm, ISO 100, 30 s, f/8,0) Sie haben sich ein neues Weitwinkelobjektiv zugelegt und wollen es
MehrInhaltsverzeichnis. Auflösung dreimal anders. Weißabgleich richtig einstellen. Vorwort. Gute Fotos - kein Problem. Jederzeit sofort schussbereit
Inhaltsverzeichnis Vorwort Gute Fotos - kein Problem Jederzeit sofort schussbereit Auf Reisen fotografieren Stimmungsvolle Landschaftsfotos Schnelle Bewegungen fotografieren Mit Blitzlicht fotografieren
MehrEinstiegshilfe zu schicken Fotos von William
Einstiegshilfe zu schicken Fotos von William Hi, ich möchte einmal ein paar Tipps niederschreiben, mit denen man vielleicht den ein oder anderen Schnappschuss besser hin bekommt als bisher. Ich möchte
MehrNikon D70S. Von der guten Aufnahme zum perfekten Bild MICHAEL GRADIAS
Nikon D70S Von der guten Aufnahme zum perfekten Bild MICHAEL GRADIAS 3 Automatische Aufnahmen Wenn Sie sich um möglichst wenig kümmern wollen, um schnell ordentliche Fotos zu erhalten, können Sie die verschiedenen
MehrFotografieren mit der Digitalkamera
Fotografieren mit der Digitalkamera Zielsetzung Grundsätzlich sollte man sich bei jedem Bild überlegen, wozu man es aufnimmt: Familienfotos für kleine Ausdrucke? Schnappschüsse? Landschaften? Bilder zum
MehrDie Grundlagen der Fotografie Text und Fotos: Jörg Asmus
Die Grundlagen der Fotografie Text und Fotos: Jörg Asmus Das Ziel Jeder Fotograf, egal ob Anfänger, Fortgeschrittener oder Profi, möchte möglichst schöne Aufnahmen mit seiner Kamera machen. Das Bild soll
Mehrmeine Kamera? Montag, 1. September 14
Workshop - wie funktioniert meine Kamera? www.stefan-behrens.com Frage: Warum habe ich mich für eine DSLR entschieden? Frage: Warum habe ich mich für eine DSLR entschieden? Auslöseverzögerung Personalisierung
MehrDas Belichtungsdreieck: Die Blende.
Das Belichtungsdreieck: Die Blende www.marczoeller.de MARC ZOELLER PHOTOGRAPHY PHOTOLOAD Copyright Marc Zoeller Photography April 2015 www.marczoeller.de Seite 3 Das Belichtungsdreieck In der Fotografie
MehrFotografie >>> Digitale Spiegelreflex Fortgeschrittene
Fotografie >>> Digitale Spiegelreflex Fortgeschrittene Digitale Spiegelreflexkamera für Fortgeschrittene: Zeit und Blende Autor: Karsten Kiefer Inhalt: Verstehen Sie den Zusammenhang von Blende und Verschlußzeit
MehrWie fotografiere ich. Pferde
Wie fotografiere ich Pferde Wer bin ich Bettina Brunner Mitglied der PGA seit 2011 gelernte Polygrafin Pferdesportfotografin für fotodidi Übersicht Themen Einleitung Die verschiedenen Kameras Kamera Einstellungen
MehrDie Hurtigruten Fotofibel Teil 2 10 Fotoweisheiten, die Du kennen solltest. Powered by Insidenorway Und Alexandra von Gutthenbach-Lindau
Die Hurtigruten Fotofibel Teil 2 10 Fotoweisheiten, die Du kennen solltest Powered by Insidenorway Und Alexandra von Gutthenbach-Lindau Es gibt eine Reihe von einfachen Regeln, die die Fotos gleich viel
MehrFoto-Workshop.
+ Foto-Workshop www.kompetent.at + Fotografen sind Lichtmaler 2 Fotografen fangen Licht ein und malen mit Foto-Kamera und Bildbearbeitungs- Software Fotografen verstehen die Wirkung von Perspektive, Formen
MehrBlende-Zeit-Kombinationen
Blende-Zeit-Kombinationen Ein Motiv wird dann richtig belichtet, wenn Blende und Belichtungszeit passend zur herrschenden Allgemeinhelligkeit eingestellt sind. Außerdem kommt es auf die Einstellung der
Mehrl nicht von oben fotografieren l Mitten meiden (kein mittlerer Horizont)
Seite 1/5 Bildgestaltung Wirkung kennen und richtig einsetzen Warum Bilder Gefallen Grundsätzlich ist ein Bild dann gut, wenn derjenige der es gemacht hat, gut findet. Warum sprechen gewisse Bilder die
MehrTurmdrehkrane richtig fotografieren. Eine Kurzanleitung
Turmdrehkrane richtig fotografieren Eine Kurzanleitung Von A. Bruderer, kran- info.ch 04.10.2015 Version 1.00 kran- info.ch Seite 1 / 6 Einführung Turmdrehkrane als Gitter Konstruktion sind bei der Fotografie
MehrBelichtungsprogramme
Belichtungsprogramme An der Kamera lassen sich fünf verschiedene Haupt-Belichtungsprogramme einstellen: Canon Nikon Fokus wählbar? Blitz wählbar? Vollautomatik AUTO NEIN! NEIN! Programmautomatik P P Ja
MehrGRUNDLAGEN DER FOTOGRAFIE. alackner web + foto
GRUNDLAGEN DER FOTOGRAFIE alackner web + foto 2008 1 INDEX: - HISTORISCHE und TECHNISCHE GRUNDLAGEN - BILDAUFBAU/KOMPOSITION - LINKS alackner web + foto 2008 2 Historische Grundlagen Das erste Foto der
MehrProbieren Sie immer verschiedene Blickwinkel aus! Manchmal muss man für ein gutes Bild auch in die Knie gehen...
Wie gelingen schöne Aufnahmen? Fotografieren macht Spaß. Aber damit die richtig schönen Aufnahmen nicht immer Zufall sind, haben wir für Sie die wichtigsten Tipps zusammengestellt. Kurzfassung Automatik
MehrFotografieren verbindet Foto-Projekte in der Praxis. Tiere fotografieren. Georg Schraml Fotografieren verbindet
Tiere fotografieren Georg Schraml Fotografieren verbindet www.fotografieren-verbindet.de 1 Tiere fotografieren Tricks, die Sie unbedingt kennen sollten, wenn Sie Tiere fotografieren wollen Tiere in Bewegung
MehrBessere Bilder - warum wollen Sie dieses Bild schiessen?
Bessere Bilder - warum wollen Sie dieses Bild schiessen? Welches Kriterium gefällt Ihnen am Motiv?... sind es Linien, Farben, Kontraste, Strukturen, Seltenheit des Motivs? Wenn Sie sich für einen der Punkte
MehrSo funktioniert eine Digitalkamera Arbeitsblatt
Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Text lesen, anschliessend Kreuzworträtsel lösen Ziel Die wichtigsten Teile einer Digitalkamera und ihre Funktion kennen Material Arbeitsblätter Lösungen ozialform PA
MehrBehandlung von hohen Kontrasten
Behandlung von hohen Kontrasten Hell und Dunkel richtig einsetzen Günther Keil; Ergebnis Foto-Ecke, 11.September 2012 Schwerpunkte Einführung Bei der Aufnahme Am PC HDR-Software Nächster Termin: 9. Oktober:
MehrBaby- und Kinderfotografie
JUDY HOHMANN Baby- und Kinderfotografie Faszinierende Fotos mit natürlichem Licht Grundlagen, Bildideen und Anleitungen t erklär t h c i Le ür fekt f r e p ger Anfän ISO-Wert 19 TIPP: Gute GrupPenfotos
MehrTreff vom Mittwoch, , Uhr Thema: Fotografieren und Verarbeiten
Treff vom Mittwoch, 22.05.12, 14.00 16.00 Uhr Thema: Fotografieren und Verarbeiten Referent: Manfred Hildebrand Erster Teil: Fotografie: Tipps und Tricks Zweiter Teil: Digitale Fotografie: Automatik versus
MehrDie verschiedenen Modi zur Steuerung von Blende und Zeit bei der Olympus E- 10 ( P A S M )
Die verschiedenen Modi zur Steuerung von Blende und Zeit bei der Olympus E- 10 ( P A S M ) Eine Gemeinschaftsarbeit von: Felix Gaukler Foto Video Sessner / Dachau und Dominik Straub Foto Thanner / Memmingen
MehrCanon EOS 350 D. Von der guten Aufnahme zum perfekten Bild MICHAEL GRADIAS
Canon EOS 350 D Von der guten Aufnahme zum perfekten Bild MICHAEL GRADIAS 3 Automatische Aufnahmen Wenn Sie sich um möglichst wenig kümmern wollen, um schnell ordentliche Fotos zu erhalten, können Sie
MehrBlende Belichtungszeit ISO-Empfindlichkeit Belichtungsmessung Aufnahmeprogramme
Foto: Ulla Lohmann, Canon Explorer BELICHTUNG DIE RICHTIGE DOSIS LICHT Blende Belichtungszeit ISO-Empfindlichkeit Belichtungsmessung Aufnahmeprogramme INHALT Der Canon Academy Leitfaden zum Thema Belichtung
MehrLERNHEFT. Digitalfotografie FÜR UNTERRICHT UND EIGENSCHULUNG
LERNHEFT FÜR UNTERRICHT UND EIGENSCHULUNG 1 Digitalfotografie INHALT - THEORETISCHE GRUNDLAGEN - DATEIFORMATE - MOTIVPROGRAMME - KREATIVPROGRAMME - FOKUSSIERUNG - BELICHTUNG, WEIßABGLEICH - OBJEKTIVE U.
MehrEine Beispielfotosammlung NIKON CORPORATION. In dieser Anleitung werden verschiedene SB-N7-Blitztechniken mit Beispielfotos vorgestellt
Eine Beispielfotosammlung In dieser Anleitung werden verschiedene SB-N7-Blitztechniken mit Beispielfotos vorgestellt NIKON CORPORATION 2012 Nikon Corporation TT2L01(12) 8MSA5812-01 De Index Wählen Sie,
Mehr1. Technisches Wissen
Kapitel 1 - Technisches Wissen 1. Technisches Wissen Im ersten Teil Digitale Fotografie für Einsteiger haben Sie die einzelnen Faktoren der Belichtung näher kennen gelernt: Belichtungszeit, Lichtempfindlichkeit
MehrGrundlagen. Kameraeinstellungen. zum kreativen Umgang mit Licht, Farben und der Schärfentiefe
Grundlagen Kameraeinstellungen zum kreativen Umgang mit Licht, Farben und der Schärfentiefe 1.Kamera und Bedienelemente 1.1 Verschlusszeit 1.2 Blende und Schärfentiefe 1.3 ISO-Wert 1.4 Verschlusszeit,
Mehrheißt eine Aufgabe der SFM 2012 Vortrag über Weitwinkelobjektive und deren Anwendung von Christian Träger, Fotoclub Kaufbeuren
heißt eine Aufgabe der SFM 2012 Vortrag über Weitwinkelobjektive und deren Anwendung von Christian Träger, Fotoclub Kaufbeuren Bilder: Christian Träger Was ist Weitwinkel Blickwinkel Brennweite Objektivbezeichnungen
MehrFood Fotografie - Lektion 4 - Die richtigen Kameraeinstellungen für attraktive Food Fotos
Food Fotografie - Lektion 4 - Die richtigen Kameraeinstellungen für attraktive Food Fotos Lektion 4 Kameraeinstellungen Das magische Dreieck der richtigen Belichtung Wie groß ist die Öffnung durch die
MehrBildkomposition Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Ziel Material Sozialform Text lesen Fotografien betrachten und unter den notierten relevanten Aspekten diskutieren. en ausprobieren/fotografieren Die SuS erkennen,
MehrKapitel. Kapiteltitel. Blende. Dies ist ein Blindtext. Dies ist ein. Blindtext. Blende nur um die Einlassöffnung. Dies ist ein Blindtext.
Kapitel Kapiteltitel Blende Dies Eigentlich ist ein handelt Blindtext. es Dies sich bei ist ein der Blindtext. Blende nur um die Einlassöffnung Dies für das ist ein Licht Blindtext. im Objektiv. Dies ist
MehrFOTOGRAFIEREN IM ZOO. Tipps und Einstellungen
FOTOGRAFIEREN IM ZOO Tipps und Einstellungen Fotografieren im Zoo - Planung Wo finde Ich welche Tiere? - Fotografiert erst die Übersichtstafel Erst ein langsames Tier auswählen - Die Erfolgsquote ist grösser
Mehrdes Titels»Menschen fotografieren«(isbn ) 2013 by Verlagsgruppe Hüthig Jehle Rehm GmbH, Heidelberg. Nähere Informationen unter:
Verlagsgruppe Hüthig Jehle Rehm GmbH, Heidelberg. Kapitel 1 Manuelle Kameraeinstellungen 1.1 Die richtige ISO-Zahl......................... 14 1.2 Tiefenschärfe reduzieren...................... 16 1.3
MehrFotografieren in Berlin
LARS POECK Fotografieren in Berlin 101 tolle Bildideen in der Hauptstadt Der Ratgeber für Foto-Einsteiger Von der zur Bildidee en per fekt ung Umsetz Kameraprogramme 19 Blendenautomatik (TV/S) Mit der
MehrInhaltsverzeichnis. Kapitel 1: Worauf es beim Fotografieren ankommt. Kapitel 2: Kamera und Objektive. Kapitel 3: Richtig belichten
4 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort... 11 Kapitel 1: Worauf es beim Fotografieren ankommt Was ein gutes Bild ausmacht... 14 Schnelle erste Hilfe: Wie viel Technik braucht Ihr Bild?... 17 Kapitel
MehrBelichtungszeit und Blende
Belichtungszeit und Blende Belichtungszeit und Blende bestimmen die Menge des Lichts, die auf den Film trifft: Verschluss Der Verschluss öffnet sich, damit der Film belichtet wird. Heutzutage können Kameras
Mehr2020 Hollabrunn Dechant Pfeiferstraße 3 Tel&Fax: 02952/3149 Digi-Foto
2020 Hollabrunn Dechant Pfeiferstraße 3 Tel&Fax: 02952/3149 hl@noemedia.at www.noemedia.at Digi-Foto Kursteil I Digitale Fotografie Basiswissen Richtig sehen besser fotografieren Entwurf von Christian
MehrKAMERATECHNIK. Teil 1 Wie kommt das Licht auf den Chip
KAMERATECHNIK Teil 1 Wie kommt das Licht auf den Chip Aufbau einer Kamera Sucherkamera Aufbau einer Kamera Spiegelreflexkamera Sensorgrössen Die Sensorgrößen unterscheiden sich von Hersteller zu Hersteller
Mehr1.8 Wie viel Schärfe hätten Sie denn gern: Schärfentiefe und Blende
1 Grundlagen der Belichtung Neben den Motiv- und Programmautomatiken gibt es noch die halbautomatischen Varianten: Blenden- und Zeitautomatik. Mit der Blendenautomatik hat der Fotograf leider keine Kontrolle
MehrFoto: 108Almut Adler, Ort: Cabo de Gata/Spanien, Brennweite: 24 mm, Belichtungszeit: 1/500 Sek., Blende: 5,6, ISO: 100
Foto: 108Almut Adler, Ort: Cabo de Gata/Spanien, Brennweite: 24 mm, Belichtungszeit: 1/500 Sek., Blende: 5,6, ISO: 100 Kapitel 3 Die Perspektive In jeder Lage Grundvoraussetzung für Variationen von Perspektiven
MehrGRUNDLAGEN DER FOTOGRAFIE Friedrich Ganter
GRUNDLAGEN DER FOTOGRAFIE 2013 Friedrich Ganter www.fg-fotografie.de TECHNISCHE GRUNDLAGEN Brennweite/Perspektive Film/Sensor Objektiv Verschluss Blende BRENNWEITE & PERSPEKTIVE Vergleich verschiedener
MehrArchitektur-Fotografie
Architektur-Fotografie Überblick Günther Keil, 26.2.2007 Grundlagen Architektur-Fotografie Abbildung von Bauwerken Eher in der Totalen als im Detail: 1 Foto statt einer Serie Dokumentarisches Erfassen
MehrHerzlich Willkommen. zum Workshop für Produkt- und Modefotografie
Herzlich zum Workshop für Produkt- und Modefotografie el des Workshops: Steigerung der Verkaufszahlen durch bessere Produkt- und Modefotos Warum? Weil die Qualität der Fotos sich auszahlt! Schlechtes vs.
MehrTipps und Tricks für das Fotopraktikum
Tipps und Tricks für das Fotopraktikum Dieses kurze Fototutorial soll zusammen mit dem Videomaterial als Vorbereitung für das Fotopraktikum dienen.! Warnhinweise Unbedingt zu beachten! - nicht gegen die
MehrEinfach besser fotografieren mit der Canon EOS 50D
Digital ProLine Einfach besser fotografieren mit der Canon EOS 50D Dr. Kyra Sänger DATA BECKER Belichtung Die Bezeichnung Av kommt übrigens von Aperture Value und bedeutet Blendenwertvorgabe. Demnach wählen
MehrDas praktische Handbuch Canon EOS 550D
Das praktische Handbuch Canon EOS 550D von Kyra Sänger 1. Auflage Das praktische Handbuch Canon EOS 550D Sänger schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische Gliederung:
Mehr1. Drehen Sie das Programmwählrad. 2. Richten Sie die Kamera auf Ihr Motiv. 3. Tippen Sie leicht auf den Auslöser
D3kjd3Di38lk323nnm 44 Alles automatisch: unbeschwerte Aufnahmen mit Ihrer RX100 III 3.2 Ihre erste Aufnahme mit der RX100 III Jetzt brennen Sie sicherlich darauf, Ihre RX100 III endlich auszuprobieren.
MehrEin Bild sagt mehr als 1000 Worte
erstmal Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte World Press Photo 2017 und 2018 Grundsätzliche Tipps in der Gemeinde: Überlege immer: Was will ich mit meinem Bild aussagen. Unterstütze deine Texte mit einem
MehrWorkshop Werkzeuge der Bildgestaltung und der Komposition.
Workshop Werkzeuge der Bildgestaltung und der Komposition www.uli-kunz.com Komposition Ein gutes Foto ist ein Foto, auf das man länger als eine Sekunde schaut. - Henri Cartier-Bresson Bildgestaltung Bildgestaltung
MehrBildkomposition Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Text lesen Bilder betrachten, Diskussion, schriftliche Auswertung en ausprobieren/fotografieren Ziel Die Schüler erkennen, dass ein gutes Bild unterschiedliche Gründe
MehrRAUCHAUFNAHMEN SCHWIERIGKEIT O O O TIPPS
RAUCHAUFNAHMEN Er lässt sich zwar nicht greifen oder vorhersagen, aber Rauch kann doch mit die schönsten abstrakten Bilder überhaupt ergeben. Wegen seiner Vergänglichkeit werden sich Ihre eindrucksvollen
MehrGrundlagen Hochzeitsfotografie
123FOTOWORKSHOP KOMPAKT alexander spiering Grundlagen Hochzeitsfotografie Profifotos in 3 Schritten 60 faszinierende Bildideen und ihre Umsetzung 4. ISO-Wert 19 Foto mit starkem Bildrauschen bei hohem
MehrFlorian Schäffer. Digitale Fotografie für Kids. mitp
Florian Schäffer Digitale Fotografie für Kids mitp Bevor es losgeht 11 Einleitung 13 Wie arbeitest du mit diesem Buch? 13 Was brauchst du für dieses Buch? 14 Wie gut kennst du dich aus? 16 1 15 Tipps für
MehrPostenlauf Digitalfotografie Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/8 Arbeitsauftrag Diverse Aufträge/Posten stehen bereit. Die SuS lösen die Posten in beliebiger Reihenfolge. Interessant wird es, wenn der Postenlauf in einer interessanten Umgebung
MehrDie vier Parameter beim Fotografieren: Das Equipment
Die vier Parameter beim Fotografieren: Das Motiv Das Equipment Das Licht Der Standpunkt Der Zeitpunkt S 02-1 Normalerweise steht das Motiv im Vordergrund: wir wissen, was wir fotografieren wollen, dann
MehrFRANK ECKGOLD STEPHANIE ECKGOLD
FRANK ECKGOLD STEPHANIE ECKGOLD Der Grundlagen-Workshop So gelingt der Einstieg in die kreative Peoplefotografie: Porträt, Fashion, Familie Mit vielen Profitipps und Beispielen Exkurs: Die grundsätzlichen
MehrFOTOGRAFIE TECHNIK GRUNDKURS
Herzlich Willkommen zum FOTOGRAFIE TECHNIK GRUNDKURS ANDREAS SKRYPZAK PHOTOGAPHY STUDIO PHOTO FACTORY 11 - MALLORCA FOTO EVENTS DIESE PRÄSENTATION DARF NICHT VERÖFFENTLICHT WERDEN Inhalte des Kurs Blende,
MehrSo gelingen Ihre Zoo-Fotos!
So gelingen Ihre Zoo-Fotos! Tiere gehören zu den attraktivsten Foto-Sujets überhaupt. Damit Ihre Zoo-Fotos gelingen, haben der bekannte Tier- und Naturfotograf Edi Day und Nikon nützliche Tipps für Sie
MehrDas Licht einer Kerze
Das Licht einer Kerze Georg Schraml Fotografieren verbindet www.fotografieren-verbindet.de 1 Das Licht einer Kerze Romantik für Verliebte im Schein des Kerzenlichts Ein besonderer Zauber Nicht nur an langen
MehrGrundlagen Kreative Fotografie
123FOTOWORKSHOP KOMPAKT FOTOSCHULE DES SEHENS (HRSG.) Grundlagen Kreative Fotografie Profifotos in 3 Schritten Faszinierende Bildideen und ihre Umsetzung Gemeinsam kreativ sein 19 Wenn Sie also beispielsweise
MehrGrundkurs digitale Spiegelreflex
Grundkurs digitale Spiegelreflex Die neuen Kameras können eigentlich alles allein. Aber wer gern auf die Automatik verzichten möchte, um individuelle Fotografien zu machen, sollte sich mit den manuellen
MehrTIEFENSCHÄRFE. 4 Belichtung
D3kjd3Di38lk323nnm 106 4 Belichtung 4.4.3 TIEFENSCHÄRFE Wie die Belichtungszeit hat auch die Blende nicht nur Auswirkungen auf die Helligkeit. Ihre wichtigste weitere Wirkung ist die auf die Tiefenschärfe
MehrBelichtung: Vom Schnappschuss zum. perfekten Bild. Jeff Revell
Belichtung: Vom Schnappschuss zum perfekten Bild Jeff Revell Inhalt EINLEITUNG XII KAPITEL 1: WAS IST BELICHTUNG? 1 Die Grundlagen erlernen Bildanalyse 2 Die grundlegende Definition 6 Wie lässt sich die
MehrKreatives Blitzen mit dem Porty
Kreatives Blitzen mit dem Porty ein kleines Tutorial (Version 2.0) Ein portabler Blitz (auch "Porty" genannt) ist schon eine feine Sache. Wir wollen ja schließlich nicht nur bei optimalem Wetter fotografieren.
MehrGrundlagen 1. Einführung. Blende. Belichtung Belichtungszeit ISO. Die Kamera. DGugelmann. Fotografie
DGugelmann Grundlagen 1 Fotografie Einführung In diesem Kurs wird das Zusammenspiel der drei Hauptkomponenten für eine korrekte Belichtung und deren weitere Einflüsse auf das Foto erklärt und geübt. Ausserdem
MehrDer Fotoapparat. Entfernungseinstellung. Belichtung des Films
Der Fotoapparat Wesentliche Bestandteile: Gehäuse (innen geschwärzt Objektiv (Linsensystem) Blende Verschluss Film (Sensor) Entfernungseinstellung Bei einer bestimmten Gegenstandsweite (Gegenstand-Linse)
Mehr123FOTOWORKSHOP KOMPAKT
ALEXANDER SPIERING Profifotos in 3 Schritten 60 faszinierende Bildideen und wie man sie umsetzt 123FOTOWORKSHOP KOMPAKT 2. Blende 15 Die Wahl der Blende hat eine große Auswirkung auf Ihre Bildgestaltung:
MehrBildgestaltung. Doris Hausen Medientechnik
Bildgestaltung Doris Hausen Medientechnik 08.05.2015 Doris Hausen Medieninformatikerin Fotografin als Hobby seit 2003 nebenberuflich seit 2007 http://herbstkind.com http://www.inweissundschwarz.de Bildgestaltung
MehrAus einer technischen Perspek0ve gesehen geht es beim Fotographieren darum, die rich0ge Menge Licht auf den Film oder Sensor zu bannen.
1 Aus einer technischen Perspek0ve gesehen geht es beim Fotographieren darum, die rich0ge Menge Licht auf den Film oder Sensor zu bannen. Es gibt drei Werte (für jede Kamera) die beeinflussen, wie gross
MehrDigital-Fotografie. Elementare Grundlagen. Digitalfotografie - Grundlagen. Grundlagen - Lichtstrahlen. Digitalfotografie - Technik
Digitalfotografie - Grundlagen Technik Digital-Fotografie Einstellungen, Bedienung Bildgestaltung Elementare Grundlagen R. Girwidz 1 R. Girwidz 2 Digitalfotografie - Technik Grundlagen - Lichtstrahlen
MehrFotografieren. Kreatives. Ein Vortrag von Karsten Hölck Gründer und Gruppenmoderator vom Fotostammtisch Frankfurt am Main
Kreatives Fotografieren Ein Vortrag von Karsten Hölck Gründer und Gruppenmoderator vom Fotostammtisch Frankfurt am Main FotostammtischFFM.de Wer kann singen? Keine Sorge, die können es auch nicht mehr.
Mehr1. Fototechnik und digitale Bildbearbeitung
1. Fototechnik und digitale Bildbearbeitung 1.1 Grundlagen der Fototechnik 1.2 Digitale Fotografie 1.3 Einführung in die fotografische Bildgestaltung 1.4 Speicherung digitaler Bilddaten 1.5 Bearbeitung
Mehr3 Fotografieren im Live-View-Modus 101. [ Inhalt]
[ Inhalt] 1 Die Kamera stellt sich vor 9 1.1 Die Canon EOS 1000D - der beste Einstieg in die digitale Spiegelreflexfotografie 10 1.2 Spiegelreflex-versus Kompaktkamera 11 1.3 Wissenswertes zur digitalen
MehrD3kjd3Di38lk323nnm. Manuel Gauda / Nina Czerwenka, Nie mehr Automatik!, dpunkt.verlag, ISBN
D3kjd3Di38lk323nnm Manuel Gauda / Nina Czerwenka, Nie mehr Automatik!, dpunkt.verlag, ISBN 978-3-8649 Teil 3 Schärfe der Autofokus Scharfstellen, auch Fokussieren genannt, kann man manuell oder über das
MehrVergleich Auge/Fotoapparat
Vergleich Auge/Fotoapparat Das Licht gelangt durch die Linse/das Objektiv in das Auge/den Apparat. Linse/Objektiv stellen das Bild auf der Netzhaut/dem Chip (früher Film) scharf. Das Objektiv besteht jedoch
Mehr