Hamburg fühlt sich wohl: Breite Zufriedenheit mit Olaf Scholz, dem Euro und dem eigenen Leben

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Hamburg fühlt sich wohl: Breite Zufriedenheit mit Olaf Scholz, dem Euro und dem eigenen Leben"

Transkript

1 Forschungsdekanat Forschungslabor Erweiterte Pressemitteilung Hamburg fühlt sich wohl: Breite Zufriedenheit mit Olaf Scholz, dem Euro und dem eigenen Leben Erste Ergebnisse der zweiten Erhebungswelle der allgemeinen Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften für Hamburg (Hamburg-BUS) Olaf Bock, Kai-Uwe Schnapp 26. Juni 2013 Produkten und Dienstleistungen in Erstellt von: Universität Hamburg Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften WiSo-Forschungslabor Von-Melle-Park Hamburg

2 2 Die aktuelle Bevölkerungsumfrage der Universität Hamburg, der Hamburg-BUS, zeigt: Dem Andauern der EU-Finanzkrise zum Trotz halten die Hamburgerinnen und Hamburger am Euro fest. Bei der Frage, ob die D-Mark wieder eingeführt werden solle, antworteten nur 18% der Befragten mit Ja. 82% der Befragten möchten dagegen den Euro behalten (Tabelle 1). Tabelle 1: Wiedereinführung der D-Mark Für Wiedereinführung der D-Mark Ja 18 % Nein 82 % Frage: Derzeit wird ja viel über den EURO diskutiert. Sind Sie für die Wiedereinführung der D-Mark? N = 612. Die anhaltende Eurokrise mindert allerdings das Vertrauen in die Finanzinstitutionen. So vertrauen weniger als die Hälfte der Befragten (47%) der Europäischen Zentralbank. Noch weniger, nämlich nur ein Drittel Befragten (33%), vertraut den privaten Geschäftsbanken. Sparkassen und Volksbanken können sich dagegen positiv absetzen, ihnen vertrauen zwei Drittel (64%) der Befragten (Tabelle 2). Tabelle 2: Vertrauen in Finanzinstitutionen Privatbanken Europäische Zentralbank Sparkassen Vertrauen 33 % 47 % 64 % Misstrauen 67 % 53 % 36 % N= Frage: Und nun einige Fragen zu Ihrem Vertrauen in Einrichtungen des Bundes, der Europäischen Union und des Finanzsystems. Stellen Sie sich bitte weiterhin die Skala von null bis zehn vor. Null bedeutet wieder: "Ich vertraue dieser Einrichtung überhaupt nicht". Zehn bedeutet wieder: "Ich vertraue dieser Einrichtung voll und ganz". Mit den Zahlen dazwischen können Sie Ihr Vertrauen abstufen. Wie sehr vertrauen Sie persönlich... Ähnliches gilt für wichtige politische Institutionen. Je weiter entfernt eine politische Institution von Hamburg ist, desto geringer ist das Vertrauen in sie. Dem Europäischen Parlament

3 3 vertrauen so nur etwa die Hälfe der Bürgerinnen und Bürger der Hansestadt (52%), beim Bundestag sind es bereits fast zwei Drittel (65%). Den wichtigsten Institutionen der Stadt vertrauen dagegen fast drei Viertel der Befragten, nämlich 75% bei der Bürgerschaft und 74% beim Senat (Tabelle 3). Tabelle 3: Vertrauen in politische Institutionen Hamburger Bürgerschaft Hamburger Senat Deutscher Bundestag Europäisches Parlament Vertrauen 75 % 74 % 65 % 52 % Misstrauen 25 % 27 % 35 % 49 % N= Frage: Und nun einige Fragen zu Ihrem Vertrauen in Einrichtungen des Bundes, der Europäischen Union und des Finanzsystems. Stellen Sie sich bitte weiterhin die Skala von null bis zehn vor. Null bedeutet wieder: "Ich vertraue dieser Einrichtung überhaupt nicht". Zehn bedeutet wieder: "Ich vertraue dieser Einrichtung voll und ganz". Mit den Zahlen dazwischen können Sie Ihr Vertrauen abstufen. Wie sehr vertrauen Sie persönlich... Die guten Werte des Senates spiegeln sich auch in den aktuellen Wahlabsichten der Hamburgerinnen und Hamburger wider. Dennoch gilt: Wenn gegenwärtig die Bürgerschaft neu gewählt würde, könnte die SPD ihre absolute Mehrheit verlieren. 43% der Befragten würden der Senatspartei ihre Stimme geben, was einen Verlust von rund 5% gegenüber der Wahl von 2011 bedeutet. Die CDU steht weiter bei ca. 21% und damit beinahe unverändert beim letzten Wahlergebnis. Die Grünen würden sich mit momentan rund 18% deutlich gegenüber der Wahl 2011 (7%) verbessern. Leicht zulegen würde auch die Linkspartei mit einem Stimmanteil von ca. 8% (6,4% bei der letzten Wahl). Die FDP müsste die frisch erworbenen Sitze in der Bürgerschaft wohl wieder abgeben, sie käme nur auf 4% der Stimmen gegenüber 6,7% bei der letzten Wahl. Die Piratenpartei käme ebenfalls auf 4% (2,1% im Jahre 2011), die NPD auf 0% (Tabelle 4).

4 4 Tabelle 4: Sonntagsfrage zur Bürgerschaftswahl in Hamburg Partei CDU 21 % SPD 43 % Die Grünen 18 % Die Linke 8 % FDP 4 % Piratenpartei 4 % NPD 0 % Andere 2 % Frage 1: Welcher Partei würden Sie Ihre (fünf) Stimmen geben? Frage 2: Und wie würden Sie Ihre Stimmen aufteilen? [Hinweis: berechnet aus allen vergebenen Stimmen in beiden Fragen] Der weiterhin große Abstand der SPD zu den anderen Parteien wird zu einem guten Teil vom Ersten Bürgermeister Olaf Scholz getragen. Im direkten Vergleich der Persönlichkeiten schlägt Scholz den Oppositionsführer im Rathaus Dietrich Wersich (CDU) in allen Kategorien. So halten 90% der Bürgerinnen und Bürger Scholz für verantwortungsbewusst (Wersich 75%), 92% halten ihn für hanseatisch (Wersich 74%) und 85% der Befragten halten Scholz für sympathisch (Wersich 66%). Tatkräftig finden Scholz 69%, Wersich schätzen nur 49% der Befragten so ein. Auch in anderen Punkten wie Bescheidenheit, Glaubwürdigkeit, Tüchtigkeit, Sparsamkeit und Stärke wird Olaf Scholz, mal mit mehr, mal mit weniger Abstand von den Bürgerinnen und Bürgern besser bewertet als Dietrich Wersich (Tabelle 5). Dessen Problem sind aber nicht nur die Bewertungen, er muss sich vor allem auch um mehr Bekanntheit sorgen. Während vier Fünftel der Befragten (81%) eine Meinung zum ersten Bürgermeister abgaben, traute sich nicht einmal ein Drittel (30%) zu, die Persönlichkeit des CDU- Fraktionschefs zu beurteilen.

5 5 Tabelle 5: Einschätzungen persönlicher Eigenschaften im Vergleich Scholz - Wersich verantwortungsbewusst überheblich tatkräftig unglaubwürdig tüchtig konservativ hanseatisch unabhängig unsympathisch staatsmännisch verschwenderisch warmherzig stark N = (über alle Items gerundet) 90 % Scholz 10 % 75 % Wersich 25 % 23 % Scholz 77 % 53 % Wersich 47 % 69 % Scholz 31 % 49 % Wersich 51 % 15 % Scholz 85 % 41 % Wersich 59 % 93 % Scholz 7 % 70 % Wersich 30 % 54 % Scholz 46 % 78 % Wersich 22 % 92 % Scholz 8 % 74 % Wersich 26 % 45 % Scholz 55 % 27 % Wersich 73 % 15 % Scholz 85 % 34 % Wersich 66 % 64 % Scholz 36 % 41 % Wersich 59 % 32 % Scholz 68 % 35 % Wersich 65 % 56 % Scholz 44 % 27 % Wersich 73 % 83 % Scholz 17 % 58 % Wersich 42 % Scholz Wersich leichtfertig bescheiden zögerlich glaubwürdig unfähig modern aufdringlich abhängig sympathisch provinziell sparsam kühl schwach Frage 1: Ich lese Ihnen im Folgenden eine Reihe von Eigenschaften vor, die ein Politiker haben kann. Bitte sagen Sie mir jeweils, welche der beiden genannten Eigenschaften eher auf Olaf Scholz zutrifft. Ist Olaf Scholz Ihrer ganz persönlichen Meinung nach eher... oder ist Olaf Scholz eher...? Frage 2: Ich lese Ihnen im Folgenden eine Reihe von Eigenschaften vor, die ein Politiker haben kann. Bitte sagen Sie mir jeweils, welche der beiden genannten Eigenschaften eher auf Dietrich Wersich zutrifft. Ist Dietrich Wersich Ihrer ganz persönlichen Meinung nach eher... oder ist Dietrich Wersich eher...?

6 6 Dem guten Ruf zu Trotz muss sich der Senatschef bei der Entscheidung über den Rückkauf der Energienetze auf Widerstand einstellen: 58% der Befragten stimmen der Forderung der Volksinitiative Unser Hamburg Unser Netz zu, dass die Stadt Hamburg das gesamte Stromnetz vom Energiekonzern Vattenfall zurückkaufen soll. Lediglich 42% der Befragten würden für die Vorlage des Hamburger Senats stimmen, die von allen Bürgerschaftsfraktionen mit Ausnahme der Linken unterstützt wird (Tabelle 6). 18% der Rückkaufsbefürworter ändern allerdings ihre Meinung, wenn sie die Information berücksichtigen, dass der Rückkauf die Stadt etwa 1,5 Mrd. Euro kosten würde (Tabelle 7). Die Zustimmung zur Volksinitiative fällt dann auf ca. 48%. Tabelle 6: Rückkauf Energienetze Ich bin für den Vorschlag der Volksinitiative, also für den vollständigen Rückkauf der Energienetze. Ich bin für den Vorschlag des Senats, also für eine strategische Beteiligung von 25,1 Prozent, weitere Rückkäufe sind nicht nötig. 58 % 42 % Frage: Derzeit wird in der Stadt viel über den Rückkauf der Netze für Strom, Gas und Fernwärme, also der Energienetze, diskutiert. Die Volksinitiative Unser Hamburg Unser Netz fordert, dass die Stadt das Stromnetz vollständig zu 100 Prozent vom Energiekonzern Vattenfall zurückkaufen soll. Der Senat möchte es bei der bereits für 550 Millionen Euro gekauften strategischen Beteiligung von 25,1 Prozent belassen. Vier von fünf Fraktionen in der Bürgerschaft unterstützen den Senat. Angenommen Sie könnten am nächsten Sonntag bei einem Volksentscheid direkt zwischen diesen beiden Positionen zum Rückkauf der Hamburger Energienetze entscheiden. Für welche der beiden Positionen würden Sie sich entscheiden: (N = 581) Tabelle 7: Rückkauf der Energienetze kostet ca. 1,5 Mrd. Euro Ändert das Ihre Entscheidung? Ja 18 % Nein 82 % Frage: Der vollständige Rückkauf der Netze würde ungefähr 1,5 Milliarden Euro kosten. Ändert diese Information etwas an Ihrer Entscheidung für einen Rückkauf der Netze? (N = 327) Fragt man die Hamburger und Hamburgerinnen darüber hinaus nach den gegenwärtigen Problemen der Stadt, die sie am wichtigsten finden, so rangiert weiterhin die städtische Inf-

7 7 rastruktur ganz vorn. Verkehr und Stadtentwicklung (21,1%), die Wohnraumsituation (17%) sowie weiterhin die Elbphilharmonie (15,3%) besorgen die Hamburgerinnen und Hamburger besonders. Tabelle 8: Wichtigste Probleme Hamburgs Problem Infrastruktur (Verkehr, Baustellen, ÖPNV, Stadtentwicklung, Straßenreinigung, Elbvertiefung, Stromversorgung, Krankenhaus) 21,1 % Wohnraum 17,0 % Elbphilharmonie 15,3 % Frage: Hamburg hat - wie andere Städte auch - einige Probleme. Nennen Sie mir bitte die drei wichtigsten Probleme, die Hamburg Ihrer Meinung nach gegenwärtig hat. (N = 605) Schaut man abschließend auf die Lebenszufriedenheit, so stellt man fest: die Hamburgerinnen und Hamburger sind mit ihrem Leben recht zufrieden und fühlen sich wohl in ihrer Stadt. Auf einer weltweit genutzten Skala zur Einschätzung der Lebenszufriedenheit, die von 0 bis 10 reicht, erreichen die Befragten dieser Studie einen Mittelwert von 7,4. Der letzte Vergleichswert für Deutschland aus dem Jahre 2012 liegt mit 6,7 deutlich niedriger. Der Blick ins Detail zeigt: 89% der Befragten sind mit ihrem Wohnumfeld zufrieden, 87% mit ihrem Freundeskreis und 85% mit dem, was ihre Freizeit ihnen bietet. Die größte Zufriedenheit herrscht mit Blick auf die Kinder: 94% der Befragten mit Kindern sind mit dem Wohlergehen ihrer Kinder zufrieden. Leichte Abstriche gibt es lediglich bei der Arbeit und der eigenen finanziellen Situation. Aber auch hier überwiegt Zufriedenheit bei Weitem: Mit ihrer Arbeit sind 79%, mit ihren finanziellen Verhältnissen sind immer noch 70% der Hansestädterinnen und -städter zufrieden (Tabelle 9).

8 8 Tabelle 9: Lebenszufriedenheit in verschiedenen Bereichen Freundeskreis Zufriedenheit mit Arbeit Finanzen Wohngegend Freizeit Wohl der Kinder Zufrieden 87 % 79 % 70 % 89 % 85 % 94 % Nicht zufrieden 13 % 21 % 30 % 11 % 15 % 6 % N= Frage: Wie zufrieden sind Sie mit den einzelnen Bereichen Ihres Lebens dieser Tage? Ich lese ihnen verschiedene Bereiche vor. Bitte antworten Sie mir wieder auf der Skala von null bis zehn. Null bedeutet: Gar nicht zufrieden. Zehn bedeutet: Voll und ganz zufrieden. Mit den Zahlen dazwischen können Sie Ihre Antwort abstufen. Wie zufrieden sind Sie dieser Tage mit

9 9 Zur Studie: Der Hamburg-BUS, die Hamburger Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften, wird unter der Leitung von Prof. Dr. Kai-Uwe Schnapp und Olaf Bock im Forschungslabor der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Hamburg durchgeführt. Die aktuelle Studie ist die zweite Welle des Hamburg-BUS. Die Erhebung fand zwischen dem und dem statt. Insgesamt wurden 636 Hamburgerinnen und Hamburger für diese Studie per Telefon befragt. Die Auswahl der Rufnummern erfolgte mit einem Zufallsverfahren. Kontakt: Prof. Dr. Kai-Uwe Schnapp Hinweis zur Interpretation der Prozentwerte Die im Text genannten Prozentwerte sind Schätzwerte für die Gesamtbevölkerung der Stadt auf der Basis der erhobenen Stichprobe. Das bedeutet, dass diese Werte nicht als genaue Werte interpretiert werden dürfen, sondern als Intervall verstanden werden müssen. Der tatsächliche Wert für alle Hamburgerinnen und Hamburger liegt mit einer Wahrscheinlichkeit von 95% in einem bestimmten Bereich, dem sogenannten Vertrauensintervall, um den hier jeweils berichteten Wert. Die Breite dieses Intervalls ist abhängig von der Anzahl der Befragten und dem bei der Befragung ermittelten Prozentwert. Für die hier befragten 636 Personen sind das folgende Intervalle: berichteter Wert 50%: Abweichung rund ±3,9%, der wahre Wert liegt also mit einer Wahrscheinlichkeit von 95% zwischen 46,1% und 53,9%; berichteter Wert 25%: Abweichung rund ±3,4%; berichteter Wert 10%: Abweichung rund ±2,3%; berichteter Wert 5%: Abweichung rund ±1,7%.

Seite 1 von 44. selbstverständlich vollkommen freiwillig. Haben Sie jetzt einen kurzen Moment Zeit für mich?

Seite 1 von 44. selbstverständlich vollkommen freiwillig. Haben Sie jetzt einen kurzen Moment Zeit für mich? Seite 1 von 44 PRE1A_WILLKOMMEN Ihre Telefonnummer wurde für diese Umfrage zufällig ausgewählt Könnte ich bitte mit der Person in Ihrem Haushalt sprechen, die zuletzt Geburtstag hatte und 16 hre oder älter

Mehr

HH-BUS 2. Welle Codebook

HH-BUS 2. Welle Codebook Für den gesamten Datensatz gelten folgende Missing-Kategorien mit den dazugehörigen Codes: Keine Angabe [-999] Weiß nicht [-998] Eingabefehler [-996] Abbruchbedingt fehlend [-] Filterbedingt fehlend [-]

Mehr

Bürgerhaushalte und Ratsentscheidungen

Bürgerhaushalte und Ratsentscheidungen Bürgerhaushalte und Ratsentscheidungen Eine schriftliche Befragung von Ratsmitgliedern in deutschen Bürgerhaushalts - Kommunen Frühjahr 2014 Martina Neunecker Goethe Universität Frankfurt/Main Fachbereich

Mehr

BremenTREND Mai Eine Umfrage im Auftrag der ARD

BremenTREND Mai Eine Umfrage im Auftrag der ARD Eine Umfrage im Auftrag der ARD Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Stichprobe: Wahlberechtigte Bevölkerung in Bremen (Deutsche ab 16 Jahren) Repräsentative Zufallsauswahl/Randomstichprobe Erhebungsverfahren:

Mehr

HamburgTREND Februar 2015 Eine Umfrage im Auftrag der ARD

HamburgTREND Februar 2015 Eine Umfrage im Auftrag der ARD Eine Umfrage im Auftrag der ARD Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in Hamburg ab 16 Jahren Stichprobe: Repräsentative Zufallsauswahl / Randomstichprobe Erhebungsverfahren:

Mehr

Hamburg-BUS Bürgerumfrage der Sozialwissenschaften für Hamburg. Kamil Marcinkiewicz Sascha Peter Kai-Uwe Schnapp

Hamburg-BUS Bürgerumfrage der Sozialwissenschaften für Hamburg. Kamil Marcinkiewicz Sascha Peter Kai-Uwe Schnapp Hamburg-BUS 2016 Bürgerumfrage der Sozialwissenschaften für Hamburg Kamil Marcinkiewicz Sascha Peter Kai-Uwe Schnapp Grundgesamtheit Stichprobe Erhebungsverfahren Fallzahl 1004 Ausschöpfungsrate 29,1 %

Mehr

Sachsen Kernergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage Grafikauswertung. März TNS Emnid. Political Social

Sachsen Kernergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage Grafikauswertung. März TNS Emnid. Political Social Kernergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage Grafikauswertung März 2013 Political Social TNS 2013 Studiensteckbrief Institut Medien- und Sozialforschung GmbH Methode Face-to-Face-Befragung

Mehr

Bürgerschaftswahl 2011:

Bürgerschaftswahl 2011: Bürgerschaftswahl 2011: Eine Analyse des Wahlergebnisses mit Blick auf die Bundespolitik Vortrag am 30. Juni 2011 Wirtschaftsrat der CDU e.v. Andrea Wolf Forschungsgruppe Wahlen e.v. Vorstand: Matthias

Mehr

Bundesweite Volksabstimmung

Bundesweite Volksabstimmung Bundesweite Volksabstimmung Eine repräsentative Umfrage von infratest dimap im Auftrag von OMNIBUS für Direkte Demokratie und Mehr Demokratie / April 2017 Bundesweite Volksabstimmung Untersuchungsanlage

Mehr

ARD-DeutschlandTREND März 2018 / KW 09. Repräsentative Studie zur politischen Stimmung im Auftrag der tagesthemen

ARD-DeutschlandTREND März 2018 / KW 09. Repräsentative Studie zur politischen Stimmung im Auftrag der tagesthemen ARD-DeutschlandTREND März 2018 / KW 09 Repräsentative Studie zur politischen Stimmung im Auftrag der tagesthemen Studieninformation Grundgesamtheit Wahlberechtigte in Deutschland Stichprobe Repräsentative

Mehr

Deutschland nach der Groko-Sondierung Eine Studie im Auftrag des BR

Deutschland nach der Groko-Sondierung Eine Studie im Auftrag des BR Eine Studie im Auftrag des BR Studieninformation Grundgesamtheit Stichprobe Erhebungsverfahren Wahlberechtigte in Deutschland Repräsentative Zufallsauswahl Telefoninterviews (CATI) Erhebungszeitraum 12.

Mehr

Deutschland ein kinderfreundliches Land? Ergebnisse einer Repräsentativbefragung anlässlich des Weltkindertags

Deutschland ein kinderfreundliches Land? Ergebnisse einer Repräsentativbefragung anlässlich des Weltkindertags Deutschland ein kinderfreundliches Land? Ergebnisse einer Repräsentativbefragung anlässlich des Weltkindertags 7. September 2018 q8428/36701 Hr, Ma, Sh forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin

Mehr

ARD-DeutschlandTREND Mai 2018 / KW 19. Repräsentative Studie zur politischen Stimmung im Auftrag der tagesthemen

ARD-DeutschlandTREND Mai 2018 / KW 19. Repräsentative Studie zur politischen Stimmung im Auftrag der tagesthemen ARD-DeutschlandTREND Mai 2018 / KW 19 Repräsentative Studie zur politischen Stimmung im Auftrag der tagesthemen Studieninformation Grundgesamtheit Wahlberechtigte in Deutschland Stichprobe Repräsentative

Mehr

HamburgTREND Februar 2011 II. Eine Umfrage im Auftrag der ARD

HamburgTREND Februar 2011 II. Eine Umfrage im Auftrag der ARD Eine Umfrage im Auftrag der ARD Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in Hamburg ab 18 Jahren Stichprobe: Repräsentative Zufallsauswahl/Randomstichprobe Erhebungsverfahren: Computergestützte

Mehr

Befragung im INSA-Meinungstrend im Auftrag des Deutschen Instituts für Altersvorsorge. September 2018

Befragung im INSA-Meinungstrend im Auftrag des Deutschen Instituts für Altersvorsorge. September 2018 Befragung im INSA-Meinungstrend im Auftrag des Deutschen Instituts für Altersvorsorge September 2018 Befragungsmethode 2 Feldzeit: 21.09. 24.09.2018 Methodik: Die Umfrage wurde als Online-Befragung durchgeführt.

Mehr

Umfrageergebnisse. Forschungsprojekt Wahlen der Universität Freiburg Prof. Dr. Uwe Wagschal Sören Finkbeiner M.A. Elisabeth Lippert Markus Breitweg

Umfrageergebnisse. Forschungsprojekt Wahlen der Universität Freiburg Prof. Dr. Uwe Wagschal Sören Finkbeiner M.A. Elisabeth Lippert Markus Breitweg Umfrageergebnisse Forschungsprojekt Wahlen der Universität Freiburg Prof. Dr. Uwe Wagschal Sören Finkbeiner M.A. Elisabeth Lippert Markus Breitweg Die Umfrage Feldzeit: 31. Januar bis 22. Februar Befragte:

Mehr

Die Ergebnisse des Volksentscheids Unser Hamburg Unser Netz zum Rückkauf der Energienetze am 22. September 2013

Die Ergebnisse des Volksentscheids Unser Hamburg Unser Netz zum Rückkauf der Energienetze am 22. September 2013 Die Ergebnisse des Volksentscheids Unser Hamburg Unser Netz zum Rückkauf der Energienetze am 22. September 2013 Benjamin-Immanuel Hoff / Torsten Löser Inhalt 1. Das Abstimmungsergebnis... 1 2. Hintergrund...

Mehr

Befragung im INSA-Meinungstrend ( KW 2017)

Befragung im INSA-Meinungstrend ( KW 2017) Befragung im INSA-Meinungstrend (34. 35. KW 2017) Befragungsmethode 2 Feldzeit: 25.08. 28.08.2017 Methodik: Die Umfrage wurde als Online-Befragung durchgeführt. Stichprobe: 2.034 Personen aus ganz Deutschland

Mehr

ARD-DeutschlandTREND: August 2012 Untersuchungsanlage

ARD-DeutschlandTREND: August 2012 Untersuchungsanlage Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Stichprobe: Autor: Redaktion WDR: Wissenschaftliche Betreuung und Durchführung: Erhebungsverfahren: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland ab 18 Jahren Repräsentative

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024 Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024 September 2015 q5542.01/32113 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Kernstudie zc: Social and Political Participation (Welle: bb, offline)

Kernstudie zc: Social and Political Participation (Welle: bb, offline) Kernstudie zc: Social and Political Participation (Welle: bb, offline) Zu Beginn möchten wir Ihnen gerne einige Fragen zum Thema Politik stellen. (1) Wie stark interessieren Sie sich für Politik? O Sehr

Mehr

ARD-DeutschlandTREND: Juli ARD- DeutschlandTREND Juli 2016 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen. themen

ARD-DeutschlandTREND: Juli ARD- DeutschlandTREND Juli 2016 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen. themen ARD- DeutschlandTREND Juli 2016 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen themen 1 Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Stichprobe: Autor: Redaktion WDR: Wissenschaftliche Betreuung und Durchführung: Erhebungsverfahren:

Mehr

ARD-DeutschlandTREND Dezember 2017 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen

ARD-DeutschlandTREND Dezember 2017 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen ARD-DeutschlandTREND Dezember 2017 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen Studieninformation Grundgesamtheit Wahlberechtigte in Deutschland Stichprobe Repräsentative Zufallsauswahl / Dual-Frame (Relation

Mehr

Der Deutsche Bundestag

Der Deutsche Bundestag Der Deutsche Bundestag Hier kannst Du viel über den Deutschen Bundestag erfahren. Unten siehst du Stichpunkte. Diese Stichpunkte kannst du nach der Reihe anklicken. Probier es einfach aus. 1 In Deutschland

Mehr

Bürgerbeteiligung und direkte Demokratie. Ergebnisse einer bundesweiten Bevölkerungsbefragung. 28. Februar 2017 q7363/34418 Pl, Ma

Bürgerbeteiligung und direkte Demokratie. Ergebnisse einer bundesweiten Bevölkerungsbefragung. 28. Februar 2017 q7363/34418 Pl, Ma Bürgerbeteiligung und direkte Demokratie Ergebnisse einer bundesweiten Bevölkerungsbefragung 28. Februar 2017 q7363/34418 Pl, Ma forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße

Mehr

Wahrnehmung und Bewertung der Ukraine-Krise und Meinungen zu Wirtschaftssanktionen gegen Russland

Wahrnehmung und Bewertung der Ukraine-Krise und Meinungen zu Wirtschaftssanktionen gegen Russland Wahrnehmung und Bewertung der Ukraine-Krise und Meinungen zu Wirtschaftssanktionen gegen Russland 11. August 2014 q4561/30373 Le, Gü Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024 Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024 November 2015 q5600.03/32457 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024 Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024 November 2015 q5600.01/32438 Rd, Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Hygiene in Krankenhäusern

Hygiene in Krankenhäusern Hygiene in Krankenhäusern Ergebnisbericht 8. April 2010 q0399/23015 Mü/Ma Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Vorbemerkung Im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene

Mehr

Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg

Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg Ergebnisse der Telefonbefragung der Studie Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg Prof. Dr. Thorsten Faas Bereich Methoden der empirischen Politikforschung Johannes Gutenberg-Universität

Mehr

BremenTREND Mai 2019 Eine Studie im Auftrag der ARD

BremenTREND Mai 2019 Eine Studie im Auftrag der ARD Eine Studie im Auftrag der ARD Studieninformation Grundgesamtheit Stichprobe Wahlberechtigte im Land Bremen (Deutsche ab 16 Jahren) Repräsentative Zufallsauswahl Erhebungsverfahren Telefoninterviews (CATI)

Mehr

ARD-DeutschlandTREND Oktober 2017 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen

ARD-DeutschlandTREND Oktober 2017 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen ARD-DeutschlandTREND Oktober 2017 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen Studieninformation Grundgesamtheit Wahlberechtigte in Deutschland Stichprobe Repräsentative Zufallsauswahl / Dual-Frame (Relation

Mehr

Der 17. Juni 1953 und die deutsche Einheit: Kenntnisse und Einstellungen

Der 17. Juni 1953 und die deutsche Einheit: Kenntnisse und Einstellungen Der 17. Juni 1953 und die deutsche Einheit: Kenntnisse und Einstellungen Datenbasis: 1.002 Befragte Erhebungszeitraum: 20. und 23. Juni 2003 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber:

Mehr

Stilllegung und Rückbau von Kernkraftwerken

Stilllegung und Rückbau von Kernkraftwerken Stilllegung und Rückbau von Kernkraftwerken 3. November 2016 q6606/33899 Le, Ma forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Vorbemerkung

Mehr

10. Wählerpotenziale, Wählermobilisierung und Wählerwanderung 10.1 Wählerpotenziale in der Region Hannover

10. Wählerpotenziale, Wählermobilisierung und Wählerwanderung 10.1 Wählerpotenziale in der Region Hannover Ergebnisse und Analysen Hannover hatte die Wahl 10. Wählerpotenziale, Wählermobilisierung und Wählerwanderung Selbst eine Woche vor der 2008 waren 41 Prozent der Wahlberechtigten noch unschlüssig, ob und

Mehr

Der Infratest dimap MV-TREND von April 2011 Die Chancen für rot-rot in Nordost nutzen

Der Infratest dimap MV-TREND von April 2011 Die Chancen für rot-rot in Nordost nutzen Der Infratest dimap MV-TREND von April 2011 Die Chancen für rot-rot in Nordost nutzen Prof. Dr. Benjamin-Immanuel Hoff Inhalt Wichtigste Erkenntnisse aus den MV-Umfragen Ergebnisse der Sonntagsfrage /

Mehr

Mecklenburg-VorpommernTREND Juni 2016 Eine Umfrage im Auftrag des NDR, des Nordkuriers, der Ostseezeitung und der Schweriner Volkszeitung

Mecklenburg-VorpommernTREND Juni 2016 Eine Umfrage im Auftrag des NDR, des Nordkuriers, der Ostseezeitung und der Schweriner Volkszeitung Eine Umfrage im Auftrag des NDR, des s, der und der Wirtschaftliche Lage im Bundesland (+3) 48 (-5) 39 (+/-0) (+1) 2 9 sehr gut gut weniger gut schlecht Frage: Wie beurteilen Sie ganz allgemein die gegenwärtige

Mehr

EUROPA. Ergebnisse einer Online-Umfrage im Auftrag des Bundesverbands deutscher Banken. KANTAR TNS, Bielefeld November 2018

EUROPA. Ergebnisse einer Online-Umfrage im Auftrag des Bundesverbands deutscher Banken. KANTAR TNS, Bielefeld November 2018 EUROPA Ergebnisse einer Online-Umfrage im Auftrag des Bundesverbands deutscher Banken KANTAR TNS, Bielefeld November 2018 Europa polarisiert: Das Meinungsbild zur Europäischen Union ist gespalten Über

Mehr

Sachsen im Spiegel der Bevölkerungsmeinung

Sachsen im Spiegel der Bevölkerungsmeinung Sachsen im Spiegel der Bevölkerungsmeinung Ergebnisse der Umfrage Herbst - Winter 08/09 Pressegespräch am 02.04.09 Freistaat Staatskanzlei Sachsen Selbstwertgefühl der Sachsen und Politische Kultur Selbstwertgefühl

Mehr

Meinungen zum Thema E-Participation Umfrage im Rahmen des Wissenschaftsjahres 2014 Die digitale Gesellschaft

Meinungen zum Thema E-Participation Umfrage im Rahmen des Wissenschaftsjahres 2014 Die digitale Gesellschaft Meinungen zum Thema E-Participation Umfrage im Rahmen des Wissenschaftsjahres 2014 Die digitale Gesellschaft Datenbasis: Erhebungszeitraum: statistische Fehlertoleranz: 1.010 Befragte 16. bis 20. Mai 2014

Mehr

ARD-DeutschlandTREND: Dezember ARD- DeutschlandTREND Dezember 2014 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen

ARD-DeutschlandTREND: Dezember ARD- DeutschlandTREND Dezember 2014 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen ARD- DeutschlandTREND Dezember 2014 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Stichprobe: Autor: Redaktion WDR: Wissenschaftliche Betreuung und Durchführung: Erhebungsverfahren:

Mehr

ARD-DeutschlandTREND EXTRA Koalitionsvertrag Februar 2018 / KW 07 Repräsentative Studie zur politischen Stimmung im Auftrag der tagesthemen

ARD-DeutschlandTREND EXTRA Koalitionsvertrag Februar 2018 / KW 07 Repräsentative Studie zur politischen Stimmung im Auftrag der tagesthemen ARD-DeutschlandTREND EXTRA Koalitionsvertrag Februar 18 / KW 07 Repräsentative Studie zur politischen Stimmung im Auftrag der tagesthemen Studieninformation Grundgesamtheit Stichprobe Erhebungsverfahren

Mehr

FGW-Umfragen zur Glaubwürdigkeit von Medien und von Nachrichtensendungen verschiedener Fernsehsender. Ergebnisse aktuelle FGW-Umfrage November 2017

FGW-Umfragen zur Glaubwürdigkeit von Medien und von Nachrichtensendungen verschiedener Fernsehsender. Ergebnisse aktuelle FGW-Umfrage November 2017 FGW-Umfragen zur Glaubwürdigkeit von Medien und von Nachrichtensendungen verschiedener Fernsehsender Ergebnisse aktuelle FGW-Umfrage November 2017 27.11.2017 Ergebnisse November 2017: Seriöse Qualitätsmedien

Mehr

Sachsen Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage. Klaus-Peter Schöppner April TNS Emnid. Political Social

Sachsen Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage. Klaus-Peter Schöppner April TNS Emnid. Political Social Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage Klaus-Peter Schöppner April 01 Political Social TNS 01 Studiensteckbrief Repräsentative Bevölkerungsumfrage in Sachsen Institut Medien- und Sozialforschung

Mehr

ARD-DeutschlandTREND September 2017 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen

ARD-DeutschlandTREND September 2017 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen ARD-DeutschlandTREND September 2017 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen Studieninformation Grundgesamtheit Wahlberechtigte in Deutschland (Deutsche ab 18 Jahren) Stichprobe Repräsentative Zufallsauswahl

Mehr

ARD-DeutschlandTREND: August ARD- DeutschlandTREND August 2014 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen

ARD-DeutschlandTREND: August ARD- DeutschlandTREND August 2014 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen ARD- DeutschlandTREND August 2014 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Stichprobe: Autor: Redaktion WDR: Wissenschaftliche Betreuung und Durchführung: Erhebungsverfahren:

Mehr

Umfrage in Baden-Württemberg zu Stuttgart 21 Januar 2017 Eine bevölkerungsrepräsentative Studie im Auftrag v. Prof.Peter Grottian Tabellarische

Umfrage in Baden-Württemberg zu Stuttgart 21 Januar 2017 Eine bevölkerungsrepräsentative Studie im Auftrag v. Prof.Peter Grottian Tabellarische Umfrage in Baden-Württemberg zu Stuttgart 21 Januar 2017 Eine bevölkerungsrepräsentative Studie im Auftrag v. Prof.Peter Grottian Tabellarische Übersichten 317100373 Umfrage in Baden-Württemberg Studieninformation

Mehr

ARD-DeutschlandTREND Februar Repräsentative Studie zur politischen Stimmung im Auftrag der tagesthemen

ARD-DeutschlandTREND Februar Repräsentative Studie zur politischen Stimmung im Auftrag der tagesthemen ARD-DeutschlandTREND Februar 2019 Repräsentative Studie zur politischen Stimmung im Auftrag der tagesthemen Studieninformation Grundgesamtheit Wahlberechtigte in Deutschland Stichprobe Repräsentative Zufallsauswahl

Mehr

FGW-Umfragen Glaubwürdigkeit Medien für ZDF 2015/16. für heute und heute-journal Stand

FGW-Umfragen Glaubwürdigkeit Medien für ZDF 2015/16. für heute und heute-journal Stand FGW-Umfragen Glaubwürdigkeit Medien für ZDF 2015/16 für heute und heute-journal Stand 13.12.2016 ZDF Zweites Deutsches Fernsehen Programmplanung Medienforschung Dr. Heinz Gerhard D - 55100 Mainz Telefon

Mehr

Frankfurt aus Sicht seiner Bürger

Frankfurt aus Sicht seiner Bürger Frankfurt aus Sicht seiner Bürger Meinungen und Einstellungen der Frankfurter Bürger zu ihrer Stadt und ihrem Oberbürgermeister 5. Februar 2014 q4322/29524 Gü/Le Schaumainkai 85 60596 Frankfurt am Main

Mehr

Deutsche Studie untersucht Wählerverhalten

Deutsche Studie untersucht Wählerverhalten Deutsche Studie untersucht Wählerverhalten Quelle: Pressemitteilung vom 10.9.2012 der Universität Leipzig Neu in der Studie 2012: Wahlberechtigte Migranten als Wähler und die Piratenpartei und Unentschlossene

Mehr

Stand 21.September Ansprechpartner: Christian Noll Geschäftsführender Vorstand Tel:

Stand 21.September Ansprechpartner: Christian Noll Geschäftsführender Vorstand Tel: Ergebnisse der 3. Welle der Unternehmensbefragung zur Bundestagswahl 2017 Energieeffizienz im Wahlkampf: Bundestagswahl entscheidend für Energieeffizienz Stand 21.September 2017 Ansprechpartner: Christian

Mehr

Mecklenburg-VorpommernTREND April 2016 Eine Umfrage im Auftrag des NDR, des Nordkuriers, der Ostseezeitung und der Schweriner Volkszeitung

Mecklenburg-VorpommernTREND April 2016 Eine Umfrage im Auftrag des NDR, des Nordkuriers, der Ostseezeitung und der Schweriner Volkszeitung Eine Umfrage im Auftrag des NDR, des s, der und der Untersuchungsanlage Grundgesamtheit Wahlberechtigte Bevölkerung in Mecklenburg-Vorpommern ab 8 Jahren Stichprobe Repräsentative Zufallsauswahl / Randomstichprobe

Mehr

Das DDR-Bild. der Brandenburger. forsa /11 Gü/Wi

Das DDR-Bild. der Brandenburger. forsa /11 Gü/Wi Das DDR-Bild der Brandenburger Datengrundlage 1.000 Befragte (14 Jahre und älter) Erhebungszeitraum: 4. bis 17. Oktober 2011 Erhebungsmethode: computergestützte Telefoninterviews Einstellungen zum Land

Mehr

Russland und der Westen

Russland und der Westen Russland und der Westen Wahrnehmungen und Einschätzungen der Deutschen 13. April 2018 q8356/36172 Gü/Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon:

Mehr

Mecklenburg-Vorpommern Monitor

Mecklenburg-Vorpommern Monitor Mecklenburg-Vorpommern Monitor Grafikbericht November 2017 Studiensteckbrief Mecklenburg-Vorpommern Monitor Befragungsgebiet Mecklenburg-Vorpommern Grundgesamtheit Deutschsprachige Bevölkerung in Privathaushalten

Mehr

Evaluation des Partizipativen Gesetzgebungsverfahrens im Kontext des geplanten Transparenzgesetzes Rheinland-Pfalz

Evaluation des Partizipativen Gesetzgebungsverfahrens im Kontext des geplanten Transparenzgesetzes Rheinland-Pfalz Evaluation des Partizipativen Gesetzgebungsverfahrens im Kontext des geplanten Transparenzgesetzes Rheinland-Pfalz Fragebogen Bevölkerungsumfrage Welle 2 Projektleiter: Prof. Dr. Thorsten Faas Mitarbeiterin:

Mehr

Endlagerung von radioaktiven Abfällen

Endlagerung von radioaktiven Abfällen Endlagerung von radioaktiven Abfällen 2. Oktober 2015 q5568/32186 Le, Pl forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Vorbemerkung

Mehr

Deutschland-Check Nr. 37

Deutschland-Check Nr. 37 Wirtschaftsfreundlichkeit des regionalen Umfelds Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 11. April 2013 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer

Mehr

ARD-DeutschlandTREND April 2018 / KW 14. Repräsentative Studie zur politischen Stimmung im Auftrag der tagesthemen

ARD-DeutschlandTREND April 2018 / KW 14. Repräsentative Studie zur politischen Stimmung im Auftrag der tagesthemen ARD-DeutschlandTREND April 2018 / KW 14 Repräsentative Studie zur politischen Stimmung im Auftrag der tagesthemen Studieninformation Grundgesamtheit Wahlberechtigte in Deutschland Stichprobe Repräsentative

Mehr

Bericht Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg

Bericht Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg Bericht Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg Prof. Dr. Thorsten Faas Bereich Methoden der empirischen Politikforschung Johannes Gutenberg-Universität Mainz External Fellow Mannheimer

Mehr

14 Toleranz Freundschaft mit Menschen aus anderen Ländern

14 Toleranz Freundschaft mit Menschen aus anderen Ländern 14 Toleranz Im folgenden Kapitel werden verschiedene Facetten von Toleranz aus Sicht der Kinder in Deutschland in Bezug auf andere Menschen betrachtet. Es wird konkret darauf eingegangen, ob die Kinder

Mehr

ARD-DeutschlandTREND: März 2011 Untersuchungsanlage

ARD-DeutschlandTREND: März 2011 Untersuchungsanlage März 2011 Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Stichprobe: Autor: Redaktion WDR: Wissenschaftliche Betreuung und Durchführung: Erhebungsverfahren: Fallzahlen: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland

Mehr

Meinungen der Bürger zur Finanznot der Städte und Gemeinden

Meinungen der Bürger zur Finanznot der Städte und Gemeinden Meinungen der Bürger zur Finanznot der Städte und Gemeinden 8. Februar 2010 Gü Max-Beer-Straße 2/4 10119 Berlin Tel. 030-62882-0 1. Problemstellung und Datengrundlage Angesichts der fortdauernden Finanz-

Mehr

Verjährung von Sexualstraftaten an Minderjährigen

Verjährung von Sexualstraftaten an Minderjährigen Eine Umfrage von infratest dimap im Auftrag von netzwerkb Netzwerk Betroffener von sexualisierter Gewalt e.v. Grafische Darstellungen Untersuchungsanlage Grundgesamtheit Wahlberechtigte Bevölkerung im

Mehr

Schleswig-HolsteinTREND April III 2012 Eine Umfrage im Auftrag der ARD

Schleswig-HolsteinTREND April III 2012 Eine Umfrage im Auftrag der ARD Eine Umfrage im Auftrag der ARD Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in Schleswig-Holstein ab 18 Jahren Stichprobe: Repräsentative Zufallsauswahl/Randomstichprobe Erhebungsverfahren:

Mehr

Sachsen Kernergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage Grafikauswertung. März TNS Emnid. Political Social

Sachsen Kernergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage Grafikauswertung. März TNS Emnid. Political Social Kernergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage Grafikauswertung März 2013 Political Social TNS 2013 Studiensteckbrief Institut Medien- und Sozialforschung GmbH Methode Face-to-Face-Befragung

Mehr

Gerechtigkeit alles eine Frage der Wahrnehmung

Gerechtigkeit alles eine Frage der Wahrnehmung Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Gerechtigkeit 10.08.2017 Lesezeit 4 Min. Gerechtigkeit alles eine Frage der Wahrnehmung Diese Daten dürften all jene überraschen, die in Deutschland

Mehr

DIE AFD IM WAHL-O-MAT

DIE AFD IM WAHL-O-MAT DIE AFD IM WAHL-O-MAT Eine programmatische Verortung der Alternative für Deutschland (AfD) Aktualisierung nach den Landtagswahlen vom 13.03.2016 Sebastian Graf Stefan Borchardt Mauss Research Zehdenicker

Mehr

ARD-DeutschlandTREND August Repräsentative Studie zur politischen Stimmung im Auftrag der tagesthemen

ARD-DeutschlandTREND August Repräsentative Studie zur politischen Stimmung im Auftrag der tagesthemen ARD-DeutschlandTREND August 2018 Repräsentative Studie zur politischen Stimmung im Auftrag der tagesthemen Studieninformation Grundgesamtheit Wahlberechtigte in Deutschland Stichprobe Repräsentative Zufallsauswahl

Mehr

Rechnungslegung der Fraktionen der Hamburgischen Bürgerschaft für das Jahr 2014

Rechnungslegung der Fraktionen der Hamburgischen Bürgerschaft für das Jahr 2014 BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/1404 21. Wahlperiode 25.08.15 Unterrichtung durch die Präsidentin der Bürgerschaft Betr.: Rechnungslegung der Fraktionen der Hamburgischen Bürgerschaft

Mehr

Befragung im INSA-Meinungstrend (04. KW 2018)

Befragung im INSA-Meinungstrend (04. KW 2018) Befragung im INSA-Meinungstrend (04. KW 2018) Befragungsmethode 2 Feldzeit: 22.01.2018 Methodik: Die Umfrage wurde als Online-Befragung durchgeführt. Stichprobe: 1.169 Personen aus ganz Deutschland ab

Mehr

Befragung im INSA-Meinungstrend ( KW 2018)

Befragung im INSA-Meinungstrend ( KW 2018) Befragung im INSA-Meinungstrend (10. 11. KW 2018) Befragungsmethode 2 Feldzeit: 09.03. 12.03.2018 Methodik: Die Umfrage wurde als Online-Befragung durchgeführt. Stichprobe: 2.033 Personen aus ganz Deutschland

Mehr

Repräsentativbefragung Hamburger Bevölkerung. Hamburg,

Repräsentativbefragung Hamburger Bevölkerung. Hamburg, Repräsentativbefragung Hamburger Bevölkerung Hamburg,.0.00 Untersuchungssteckbrief Erhebungsmethode Telefonische Befragung (CATI) Befragungsgebiet Hamburger Stadtgebiet Zielpersonen Stichprobengröße Bevölkerungsrepräsentativ

Mehr

ARD-DeutschlandTREND September Repräsentative Studie zur politischen Stimmung im Auftrag der tagesthemen

ARD-DeutschlandTREND September Repräsentative Studie zur politischen Stimmung im Auftrag der tagesthemen ARD-DeutschlandTREND September 018 Repräsentative Studie zur politischen Stimmung im Auftrag der tagesthemen ARD-DeutschlandTREND September 018 Studieninformation Grundgesamtheit Wahlberechtigte in Deutschland

Mehr

Mannheimer Zentrum für Europäische Sozialforschung. Forschungsschwerpunkt Konditionen demokratischen Regierens Projekt Europa im Kontext.

Mannheimer Zentrum für Europäische Sozialforschung. Forschungsschwerpunkt Konditionen demokratischen Regierens Projekt Europa im Kontext. Mannheimer Zentrum für Europäische Sozialforschung Forschungsschwerpunkt Konditionen demokratischen Regierens Projekt Europa im Kontext Kurzbericht Leben in Dipl.-Soz. Markus Tausendpfund Universität Mannheim

Mehr

Die politische Stimmung in Brandenburg im August 2013

Die politische Stimmung in Brandenburg im August 2013 Die politische Stimmung in Brandenburg im August 2013 Dr. Jung GmbH Hamburg für Computergestützte telefonische Befragung, n = 1.006, Feldzeit 12. bis 16. August 2013 Die politische Stimmung in Brandenburg

Mehr

ARD-DeutschlandTREND: Juli ARD- DeutschlandTREND Juli 2017 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen

ARD-DeutschlandTREND: Juli ARD- DeutschlandTREND Juli 2017 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen ARD- DeutschlandTREND Juli 2017 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen 1 Studieninformation Grundgesamtheit: Stichprobe: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland ab 18 Jahren Repräsentative Zufallsauswahl

Mehr

ARD-DeutschlandTREND: Mai ARD- DeutschlandTREND Mai 2017 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen

ARD-DeutschlandTREND: Mai ARD- DeutschlandTREND Mai 2017 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen ARD- DeutschlandTREND Mai 2017 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen 1 Studieninformation Grundgesamtheit: Stichprobe: Autor WDR: Redaktion WDR: Betreuung und Durchführung infratest dimap: Erhebungsverfahren:

Mehr

Gesundheitsbarometer Burgenland. Welle 12 Oktober/November 2014 Pressekonferenz 15. Dezember 2014

Gesundheitsbarometer Burgenland. Welle 12 Oktober/November 2014 Pressekonferenz 15. Dezember 2014 Gesundheitsbarometer Burgenland Welle 12 Oktober/November 201 Pressekonferenz 1. Dezember 201 Forschungsdesign Methode: telefonische Befragung, durchgeführt von Telemark Marketing Stichprobe: n=1.01, Schwerpunkt

Mehr

ARD-DeutschlandTREND: Oktober ARD- DeutschlandTREND Oktober 2016 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen

ARD-DeutschlandTREND: Oktober ARD- DeutschlandTREND Oktober 2016 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen ARD- DeutschlandTREND Oktober 2016 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen 1 Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Stichprobe: Autor: Redaktion WDR: Wissenschaftliche Betreuung und Durchführung: Erhebungsverfahren:

Mehr

Meinungen zu Volksbegehren und Volksentscheiden

Meinungen zu Volksbegehren und Volksentscheiden Meinungen zu Volksbegehren und Volksentscheiden Datenbasis: 1.004 Befragte Erhebungszeitraum: 2. bis 4. Juni 2009 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Mehr Demokratie e.v. Auf

Mehr

Meinungen und Einstellungen zu schutzwürdigen Gebäuden oder Kulturgütern

Meinungen und Einstellungen zu schutzwürdigen Gebäuden oder Kulturgütern Meinungen und Einstellungen zu schutzwürdigen Gebäuden oder Kulturgütern 4. Juni 2015 31693 Le, Ma forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon: (0

Mehr

Die Landtagswahl 2011 in Baden- Württemberg - Eine Wahlnachlese aus frauenpolitischer Sicht

Die Landtagswahl 2011 in Baden- Württemberg - Eine Wahlnachlese aus frauenpolitischer Sicht Die Landtagswahl 2011 in Baden- Württemberg - Eine Wahlnachlese aus frauenpolitischer Sicht Ministerialdirektorin Dr. Gisela Meister-Scheufelen 21. Mai 2011, 9:30 Uhr Konrad-Adenauer-Stiftung, Bildungswerk

Mehr

Gesundheitsbarometer Burgenland. Welle 5 Juni 2012

Gesundheitsbarometer Burgenland. Welle 5 Juni 2012 Gesundheitsbarometer Burgenland Welle 5 Juni 12 Forschungsdesign telefonische Befragung, durchgeführt von Telemark Marketing Stichprobe n=1.2 BurgenländerInnen ab 16 Jahren Feldzeit: 30. Mai bis. Juni

Mehr

ARD-DeutschlandTREND April Repräsentative Studie zur politischen Stimmung im Auftrag der tagesthemen

ARD-DeutschlandTREND April Repräsentative Studie zur politischen Stimmung im Auftrag der tagesthemen ARD-DeutschlandTREND April 2019 Repräsentative Studie zur politischen Stimmung im Auftrag der tagesthemen Studieninformation Grundgesamtheit Wahlberechtigte in Deutschland Stichprobe Repräsentative Zufallsauswahl

Mehr

ARD-DeutschlandTREND November Repräsentative Studie zur politischen Stimmung im Auftrag der tagesthemen

ARD-DeutschlandTREND November Repräsentative Studie zur politischen Stimmung im Auftrag der tagesthemen ARD-DeutschlandTREND November 2018 Repräsentative Studie zur politischen Stimmung im Auftrag der tagesthemen Studieninformation Grundgesamtheit Wahlberechtigte in Deutschland Stichprobe Repräsentative

Mehr

ARD-DeutschlandTREND: Oktober 2011 Untersuchungsanlage

ARD-DeutschlandTREND: Oktober 2011 Untersuchungsanlage Oktober 2011 Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Stichprobe: Autor: Redaktion WDR: Wissenschaftliche Betreuung und Durchführung: Erhebungsverfahren: Fallzahl: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland

Mehr

Bildung in Deutschland

Bildung in Deutschland Bildung in Deutschland Repräsentative Umfrage im Auftrag des Bundesverbands deutscher Banken November 2016 I. Wahrnehmung der Schulbildung, des Bildungssystems und der Bildungspolitik in Deutschland ambivalent

Mehr

Meinungen zum Ausbau der A39

Meinungen zum Ausbau der A39 Meinungen zum Ausbau der A9 Auftraggeber: Industrie- und Handelskammer Lüneburg-Wolfsburg 28. September 2015 216/Q5485 Angaben zur Untersuchung Grundgesamtheit: Bewohner ab 18 Jahre in den Landkreisen

Mehr

Politische Stimmung in der Freien und Hansestadt Hamburg

Politische Stimmung in der Freien und Hansestadt Hamburg Politische Stimmung in der Freien und Hansestadt Hamburg Ergebnisse einer allgemeinen Bevölkerungsumfrage Olaf Bock Kai-Uwe Schnapp H-Lab Working Paper No. 02 Oktober 2012 2 http://www.wiso.uni-hamburg.de/forschung/forschungslabor/home/

Mehr

Pressekonferenz. Marktforschung zum Image der Hamburger Industrie. Hamburg, 11. August 2008

Pressekonferenz. Marktforschung zum Image der Hamburger Industrie. Hamburg, 11. August 2008 1 Pressekonferenz Marktforschung zum Image der Hamburger Industrie Hamburg, 11. August 2008 Assoziationen zur Industrie Vergleich Hamburg // Deutschland Hamburg Deutschland 21,6 21,9 15,9 70,8 28,1 58,9

Mehr

Image der Gewerkschaft

Image der Gewerkschaft Juli 2006 Zusamenfassung Diese Studie wurde erstellt für: ÖGB Wien, im Juli 2006 Archivnummer: 22900031 INSTITUT FÜR EMPIRISCHE SOZIALFORSCHUNG GMBH Teinfaltstraße 8 1010 Wien Telefon: (01) 4 670-0 Fax:

Mehr

Meinungen der Bürger zum Standort Deutschland

Meinungen der Bürger zum Standort Deutschland Meinungen der Bürger zum Standort Deutschland 16. März 2015 q5328/31387 Gü/Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Vorbemerkung

Mehr

100 PROZENT FÜR HAMBURG SO GEHT S!

100 PROZENT FÜR HAMBURG SO GEHT S! Wir wollen unsere Energienetze zurück 100 PROZENT FÜR HAMBURG SO GEHT S! Was sind die Netze? Die Hamburger Energienetze sind die Verteilnetze für Strom und für Gas und die Fernwärmeversorgung. Bei Strom

Mehr

Digitale Stadt. Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung. 7. März 2019 n9341/37360 De, Ma

Digitale Stadt. Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung. 7. März 2019 n9341/37360 De, Ma Digitale Stadt Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung 7. März 2019 n9341/37360 De, Ma forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon:

Mehr

ARD-DeutschlandTREND: Juni ARD- DeutschlandTREND Juni 2015 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen

ARD-DeutschlandTREND: Juni ARD- DeutschlandTREND Juni 2015 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen ARD- DeutschlandTREND Juni 2015 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen 1 Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Stichprobe: Autor: Redaktion WDR: Wissenschaftliche Betreuung und Durchführung: Erhebungsverfahren:

Mehr

Gesundheitsbarometer Burgenland

Gesundheitsbarometer Burgenland Gesundheitsbarometer Burgenland Welle 4 Frühjahr 12 Forschungsdesign Auftraggeber: Burgenländischer Gesundheitsfonds (BURGEF) Studie des Instituts für Strategieanalysen (ISA) telefonische Befragung, durchgeführt

Mehr

Würzburger Umfrage. zur Europa- und Bundestagswahl Teil 2. Institut für Politikwissenschaft und Sozialforschung. der Universität Würzburg

Würzburger Umfrage. zur Europa- und Bundestagswahl Teil 2. Institut für Politikwissenschaft und Sozialforschung. der Universität Würzburg Institut für Politikwissenschaft und Sozialforschung Würzburger Umfrage zur Europa- und Bundestagswahl 2009 Teil 2 Institut für Politikwissenschaft und Sozialforschung der Universität Würzburg Wittelsbacherplatz

Mehr