DAS INFO-MAGAZIN DER LANDESPOLIZEIDIREKTION

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "DAS INFO-MAGAZIN DER LANDESPOLIZEIDIREKTION"

Transkript

1 DAS INFO-MAGAZIN DER LANDESPOLIZEIDIREKTION P.b.b. Erscheinungsort: Munderfing Verlagspostamt: 5230 Mattighofen GZ 02Z M 2/ Polizei oberösterreich 1/2016 1

2 inhalt IMPRESSuM INHALtSVERZEIcHNIS HERAuSGEBER: Gendarmerie-Museumsverein in zusammenarbeit mit der landespolizeidirektion oberösterreich, A-4021 linz, Gruberstraße 35, tel , Fax DW 1119 REDAKtION: MMag. David Furtner, MA ADir bruno Guttmann Kontrinsp bernd innendorfer Kontrinsp simone Mayr-Kirchberger Vb Petra Datscher Vb clemens lehner-dittenberger Vb Ulrike salzer ZuM titelbild: Kein leichter einsatz für die Kolleginnen und Kollegen des escort-teams. AutOREN: Andreas Pilsl, Ulrike salzer, Dr. sonja Jell- Nemati, Andreas lumetsberger, hofrat Mag. Günter tischlinger, bruno Guttmann, hofrat Prof. Dr. rudolf Keplinger, simone Mayr- Kirchberger, Franz seebacher, Petra Datscher, Kurt hager, bernd innendorfer, Maria M. Deischinger, Alexander riedler, David Furtner, heinz Felbermayr, Franz Gegenleitner, Josef Kinast, Thomas spannlang, Paul Mair, Gerhard haag, Gerhard hütmeyer, Wilhelm laussermair MEDIENINHABER und HERStELLER: Aumayer Druck und Verlags Ges.m.b.h. & co. KG 5222 Munderfing Gewerbegebiet Nord 3 tel /200 80, Fax DW 13 office@aumayer.co.at Anzeigenleitung und Kontakte: K. Plattner 4553 schlierbach, carloneweg 5 Mobil: / polizei.ooe@aon.at NETWORKING TOOL DAS INFO-MAGAZIN DER LANDESPOLIZEIDIREKTION EUROPOL LAWENFORCEMENT MAGAZINE EDITORS EDItORIAL Vorwort Landespolizeidirektor... 5 cover StORy Austria Escort... 6 Ein Drittel mehr Außerlandesbringungen als PERSONELLES Geburtstage Dienstjubiläen 2. Quartal Todesfälle Ludwig alias Luke Pilsl - ein sportlicher 70er Karriere mit Lehre Ein kleiner Rückblick mit großen Ehrungen Unsere neuen Kommandanten Anlegen im Hafen des Ruhestandes Neuer Lebensabschnitt: Nachwuchs und Hochzeiten unserer Kolleginnen und Kollegen chronik Polizeifan überrascht Neustart der Jours fixes mit den Staatsanwaltschaften Querflöte, Männerchor und Blasmusik Landeshauptmann besuchte Polizei in Kirchdorf KSÖ Oberösterreich unter neuer Leitung Arbeiten, wenn andere frei haben Befreiungsfeier im Zeichen der Solidarität Mag. Peter Strauss in Pension Workshop Schutz kritischer Infrastrukturen.. 33 BZS Dank und Annerkennung Girls, Girls, Girls Sport ist die beste Medizin LESERBRIEFE... POLIZEIERFOLGE Erfolge der Landesverkehrsabteilung OÖ Einbruchserie mit Euro Schaden geklärt DIENStLIcHES Gemeinsam sicher Ausstellung zum Thema Alkohol und familäre Gewalt Retter brandheiß mit neuen Themenbereichen Eine Dolmetscherin berichtet Polizeilicher Erfahrungsaustausch in Estland Integration geht uns alle an Viel Licht - wenig Schatten Der Linzer Maibaum Buchvorstellung - Polizeiliches Staatsschutzgesetz egate - Die Überholspur am Flughafen MAGAZIN Amen in den Bergen Das Glück - Josef Kinast Ein gemütliches Fest in Wels Summerfeeling Klettersteigunfall Bergunfall mit Kindern - die Tragik eines Ausrutschers SPORt Zum 30. Jubiläum Polizisten messen bei Landesmeisterschaft ihr Fahrgeschick Schneller als die Polizei erlaubt Hinweis für unsere Autoren: Der redaktionsschluss für unsere nächste Ausgabe Nr. 3/2016 ist am 15. August 2016 Polizei oberösterreich 2/2016 3

3 Editorial Geschätzte Polizistinnen und Polizisten, werte Leser, Was am Ende zählt, sind die Fakten!. So wie bei der gerade erlebten Wahl des neuen österreichischen Bundespräsidenten sollten wir nur harte Zahlen und Fakten zur Grundlage von Entscheidungen zulassen, vor allem, wenn es um viel geht! Die mediale und für viele auch emotionale Achterbahnfahrt am Wahlsonntag hatte viel gemeinsam mit den Prognosen, Analysen, Fachexpertisen und Hochrechnungen, die wir aus dem polizeilichen Alltag bzw. seiner Berichterstattung darüber kennen. Manchmal scheint der Nervenkitzel, das Gefühl richtig zu liegen oder auch berechtigt entsetzt sein zu dürfen, wichtiger, als die Sache selbst, um die es geht. Für uns als Polizei darf es aber nichts geben, das über jener Sache steht, um die es bei uns geht sich mit Sicherheit als Mensch in Österreich darauf verlassen zu können, dass Grundrechte und Grundfreiheiten geschützt und garantiert sind. Darum ist es mir persönlich äußerst wichtig, weitreichende und tiefgreifende Entscheidungen auf harte Fakten stützen zu können und nicht mit Vermutungen, Eindrücken, dem bloßen Anschein oder auch der angeblich öffentlichen Meinung arbeiten zu müssen. Besonders beim polizeilichen Umgang mit den Auswirkungen von Migrationsbewegungen muss diese Prämisse gelten. Das in der LPD Oberösterreich neu eingerichtete Kompetenz- und Lagezentrum Migration (KLM) soll die Daten und Fakten liefern, die gute Entscheidungen zur Voraussetzung haben. Dabei erwarte ich mir die nüchterne Arbeit des Dokumentierens und Zählens und keine mathematische Hochseilakrobatik, denn das Ergebnis, und sei es ein sehr knappes, wird die zukünftigen Vorgehensweisen und Schwerpunkte bestimmen. Die erkannten Notwendigkeiten werden wir gemeinsam mit großer Konsequenz und Entschlossenheit umzusetzen haben, denn Sicherheit ist eine unteilbare Qualität, die keine Halbheiten erlaubt und unseren ganzen Einsatz fordert. Euer Andreas Pilsl Andreas Pilsl Landespolizeidirektor Polizei Oberösterreich 2/2016 5

4 cover story Acht Beamte aus OÖ bewältigen derzeit die ansteigende Zahl der Abschiebungen. Austria Escort Fotos: LPD OÖ / Michael Dietrich, BMI Die Anforderungen an die Kolleginnen und Kollegen der sogenannten escort-pools sind groß vor allem in dieser Materie, wo es um menschliche tragödien aber auch um rechtsstaatlichkeit geht. Unter anderem werden die beamten psychisch und physisch enorm belastet. Uneingeschränkte bereitschaft für Dienstreisen ins Ausland und die damit verbundenen impfungen werden vorausgesetzt. Flug- oder Platzangst wären hier fehl am Platz. Um ein escort-mitglied zu werden, ist eine erfolgreiche Absolvierung des Auswahlverfahrens Voraussetzung. Derzeit gibt es in oberösterreich acht beamte für Abschiebungen auf dem land- und luftweg. Da die Anzahl der Abschiebungen aus österreich in den letzten Jahren steigt, werden zusätzlich beamte für den escort-pool ausgebildet. Auswahl und Ausbildung Dieses Auswahlverfahren umfasst eine Überprüfung der englischkenntnisse, eine computerunterstützte psychologische eignungsdiagnostik und ein fachpsychologisches interview. Die Ausbildung selbst dauert fünf tage und findet in Wiener Neustadt statt. Die Ausbildungsinhalte sollen dazu beitragen, dass die escorts über eine entsprechende handlungssicherheit verfügen. rechtliches hintergrundwissen wird aufgefrischt und einschlägige erfahrungen werden ausgetauscht. Auch psychologische und praktische Aspekte bei Problemabschiebungen müssen analysiert werden. Themenbereiche wie kulturelle, religiöse und ethnische Aspekte im Umgang mit Fremden sind wertvoller teil der Ausbildung. Nicht unwichtig erscheinen die informationen zu Verhaltensregeln der escorts beim Aufenthalt im Ausland. in der schulung gehen die Vortragenden auch auf die Mitwirkung und Aufgabe der Volksanwaltschaft bzw. eines Menschenrechtsbeobachters ein. Auch hinsichtlich der einsatztaktik und -technik machen sich die speziell geschulten beamten vertraut: z.b. einweisungen beim Abschiebevorgang am Flughafen gehören hierbei trainiert. Jährlich nehmen die escort-beamten an einer zweitägigen Fortbildung teil. Dabei soll vor allem erlerntes vertieft, erfahrung ausgetauscht und voneinander profitiert werden. Daten und Fakten eine Abschiebung beginnt mit der Abholung der betroffenen Person aus der (schub)-haft oder mit der Festnahme zur Durchsetzung der Abschiebung. Aus streng juristischer sicht endet diese mit der Übergabe an die zuständigen behörden. in oberösterreich waren die escortteams insgesamt 71 mal im Jahr 2015 im einsatz. Davon wurden 55 Menschen abgeschoben, eine Abschiebung musste abgebrochen werden und 15 mal gab es behörden-stornierungen. Die beabsichtigte Anordnung einer begleiteten Abschiebung wird von der zuständigen behörde dem bundesministerium für inneres (bmi) mitgeteilt. Vom bmi wird eine begleitgruppe, das escort-team, und ein Kommandant des escortteams, der sogenannte escort-leader, bestimmt. bei bedarf passiert dies auch bundesländerübergreifend. Wie viele beamte benötigt werden, setzt sich aus dem zu erwartenden Widerstand und dem möglichen Gefahrenpotenzial zusammen. Die erfahrungen haben gezeigt, dass bei linienabschiebungen meist drei beamte und bei charterabschiebungen zwei beamte benötigt werden. bei Familienabschiebungen werden entsprechend mehr beamte eingesetzt. Die Ausrüstung von escort-beamten besteht unter anderem aus einem Dienstpass und einer escort-jacke. schusswaffen, Pfefferspray oder handschellen dürfen nicht mitgeführt werden. Falls zwangsmaßnahmen notwendig erscheinen sollten, stehen als Fesseln Fixiergurte, bandschlingen und Klettbänder zur Verfügung. 6 Polizei oberösterreich 2/2016

5 Cover Story Am Flughafen Wien-Schwechat gibt es einen gesicherten Wartebereich, der für Abschiebungen, Auslieferungen und Zurückweisungen vorgesehen ist. Abflug von Wien aus Der Escort-Leader hat dafür zu sorgen, dass die betroffenen Personen innerhalb eines Gesprächs über die Rahmenbedingungen und die Abläufe der Abschiebung informiert werden. Das Gespräch wird im Polizeianhaltezentrum Wien oder in der Familienunterkunft in Wien geführt. Üblich ist, dass ein Vertreter der Volksanwaltschaft und ein Menschenrechtsbeobachter sowie falls Bedarf besteht ein Dolmetscher anwesend sind. Zudem muss die Transport- bzw. Flugtauglichkeit der Person bestehen. Bei Abschiebungen von Frauen oder Minderjährigen werden besonders geschulte Beamtinnen des Escort-Pools eingesetzt, um mit möglichster Schonung vorzugehen. Am Flughafen Wien-Schwechat gibt es einen besonders eingerichteten, gesicherten Wartebereich am Terminal 240 für Abschiebungen, Auslieferungen und Zurückweisungen. Der Check-In und das Boarding werden von dort durchgeführt und der Fremde wird direkt zum Flugzeug gebracht. Falls es zu Problemen vor der Abschiebung kommt, halten die Polizeibeamten Rücksprache mit dem Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl (BFA) Siehe Bericht Seite 8. Arten der Abschiebungen Linienabschiebungen sind vor allem nach Kosovo, Bulgarien und vermehrt Dublin-Abschiebungen. Bei den letzteren handelt es sich um Abschiebungen von Personen in jenen EU-Staat, in dem der Fremde zuerst eingereist ist, vor allem nach Italien, Polen und Spanien. Immer häufiger werden Charterabschiebungen durchgeführt. Bei diesen Abschiebungen schließen sich mehrere europäische Länder zusammen und schieben innerhalb eines Fluges gemeinsam Fremde ab. Diese Sammelabschiebungen werden von FRONTEX organisiert und finanziert. Die meisten Charterflüge gehen nach Pakistan, Georgien, Kosovo und Bulgarien. Abschiebungen am Landweg, mittels Bussen, kommen nur selten vor. Besonderes Fingerspitzengefühl benötigen die Beamten bei sogenannten Problemabschiebungen vor allem in Zielländern außerhalb der EU. Dabei sind die Kolleginnen und Kollegen auf sich selbst gestellt und teilweise der Willkür von den Beamten des jeweiligen Landes ausgesetzt. Es bestehen manchmal nahezu keine rechtlichen Möglichkeiten. In Einzelfällen kommt es sogar vor, dass die abgeschobenen Personen in den Zielländern nicht aufgenommen werden. Dann müssen die Escort-Beamten die Rückbringung nach Österreich vorort selbstständig organisieren. Ein leichter Einsatz ist es für die Beamtinnen und Beamten der Escort- Teams nicht, wenn sie Recht durchsetzen und Menschen ihre Hoffnung auf ein Leben in Österreich nehmen müssen. Aber mit diesem System bei Abschiebungen ist Österreich ein Vorreiter innerhalb der europäischen Union und hat von Beginn an gute Erfahrungen mit den Abläufen gemacht. Ulrike Salzer Charterabschiebungen, die von FRONTEX organisiert werden, werden häufiger. Mehrere europäische Länder schieben dabei innerhalb eines Fluges gemeinsam Fremde ab. Polizei Oberösterreich 2/2016 7

6 Cover Story Im ersten Quartal 2016 haben Personen Österreich freiwillig oder zwangsweise verlassen. Das Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl (BFA) ist seit dem 1. Jänner 2014 für aufenthaltsbeendende Entscheidungen und die Anordnung zur Außerlandesbringung zuständig. Ein Drittel mehr Außerlandesbringungen als 2015 Ein f unktionierendes und effizientes Rückführungssystem ist unverzichtbarer Bestandteil eines glaubwürdigen Asylsystems und einer geordneten Migrationspolitik. Dabei wird der freiwilligen Rückkehr auch in Umsetzung von EU-Vorgaben immer der Vorrang eingeräumt. Das österreichische Asylsystem kann nur glaubwürdig sein, wenn die Rückkehr von Personen, die nicht in Österreich bleiben können, auch tatsächlich durchgesetzt wird, erklärt der Direktor des Bundesamtes für Fremdenwesen und Asyl (BFA) Mag. Wolfgang Taucher. Die freiwillige Rückkehr bildet dabei einen wichtigen Grundpfeiler des nationalen Rückkehrkonzepts. Das BFA ist seit dem 1. Jänner 2014 für die Erlassung fremdenrechtlicher, aufenthaltsbeendender Maßnahmen, inklusive Einreiseverbot und freiwilliger Ausreise sowie Anordnung der Außerlandesbringung zuständig. Die Abschiebung wird von der Exekutive durchgeführt. Personen, deren Asylantrag (Antrag auf internationalen Schutz) in Österreich rechtskräftig abgewiesen wird, werden aufgefordert, freiwillig in ihr Herkunftsland auszureisen. Die freiwillige Rückkehr hat in Österreich in den vergangenen Jahren stark an Bedeutung gewonnen konnte das BFA seit Beginn der statistischen Aufzeichnungen die höchste Zahl an freiwilligen Rückkehrern verzeichnen. Die freiwillige Ausreise in den Herkunftsstaat ist die Alternative und grundsätzlich bevorzugte Option zur zwangsweisen Rückführung. Die Frist für die freiwillige Ausreise beträgt in der Regel 14 Tage ab Rechtskraft des Bescheides. Bei einer freiwilligen Ausreise kann die Person selbständig und ohne polizeiliche Begleitung aus Österreich ausreisen. Für die Vorbereitung und Durchführung der freiwilligen Ausreise kann Unterstützung in Anspruch genommen werden. Zur Unterstützung der freiwilligen Ausreise gibt es in jedem Stadium des Verfahrens verschiedene Leistungen, die unter Rückkehrhilfe zusammengefasst werden. Dazu zählt auch die individuelle Rückkehrberatung, bei der die Perspektiven der betroffenen Person abgeklärt werden und über Unterstützungsleistungen informiert wird. Die im Rahmen der Rückkehrhilfe vorgesehenen Maßnahmen zielen darauf ab, die Rückkehr der betroffenen Personen in ihren Herkunftsstaat vorzubereiten und die Wiedereingliederung zu erleichtern. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Rückkehrberatungsstellen klären individuell über die Möglichkeiten der freiwilligen Rückkehr und verschiedene Unterstützungsleistungen auf und leiten die notwendigen Vorbereitungsschritte in die Wege. Anträge auf Rückkehrhilfe und Übernahme der Kosten (Heimreisekosten, Kosten für Dokumente) bzw. Aufnahme in ein Reintegrationsprojekt werden von den Rückkehrberatungsstellen an das Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl übermittelt, dort geprüft und nach bestimmten Kriterien bewilligt. In diesen Fällen spricht man von einer unterstützten freiwilligen Rückkehr. Die Rückkehrberatung erfolgt derzeit durch den Verein Menschenrechte Österreich oder die Caritas. Die Rückkehrberatungsorganisationen übernehmen in Zusammenarbeit mit der Internationalen Organisation für Migration (IOM) die Abwicklung der Rückkehr in das jeweilige Herkunftsland. Die Kosten für die Rückkehrhilfe werden vom BFA übernommen. Im Rahmen der Rückkehrhilfe bietet das BFA seit April 2016 in einem Pilotprojekt Asylwerbern aus Afghanistan, Marokko und Nigeria ein spezielles gestaffeltes Rückkehrhilfeprogramm Rückkehrhilfe Ein Neustart mit Perspektiven an. Damit sollen afghanische, marokkanische und nigerianische Staatsangehörige zur freiwilligen Rückkehr in ihr Heimatland ermuntert werden. Zur Unterstützung der freiwilligen Ausreise werden Unterstützungsleistungen (Beschaffung von Reisedokumenten, Reiseorganisation, Übernahme der Reisekosten, medizinische Versorgung während des Transfers) angeboten. Die Höhe der finanziellen Starthilfe orientiert sich an temporären Faktoren der Fristenlauf beginnt mit der Asyl- BFA Standorte in OÖ Regionaldirektion OÖ Derfflingerstraße Linz Tel.: +43-(0)59133/ Außenstelle Linz Regionaldirektion OÖ Unionstraße Linz Tel.: +43-(0)59133/ Asylverfahren der Hauptherkunftsstaaten Keine fremdenrechtliche Verfahren Erstaufnahmestelle West Thalham St. Georgen im Attergau Tel.: +43-(0)7667/21741 Amtsstunden: 7:30-15:30 Uhr Parteienverkehr: 8-12 Uhr (ausgenommen Feiertage, 24. Dezember, 31. Dezember und Karfreitag) Logo: Barbara Eisenköck 8 Polizei Oberösterreich 2/2016

7 Cover Story Der Direktor des Bundesamtes für Fremdenwesen und Asyl (BFA) Mag. Wolfgang Taucher spricht sich klar für die freiwillige Rückkehr der Fremden aus. antragseinbringung. Je früher sich der Asylwerber zur freiwilligen Ausreise entschließt, desto höher fällt der Unterstützungsbetrag aus. Das neue Rückkehrhilfeprogramm soll den Menschen als Anreiz und Unterstützung dienen, freiwillig in ihre Heimat zurückzukehren freiwillig in jedem Stadium des Verfahrens, erklärt BFA-Vizedirektorin Mag. Elisabeth Wenger-Donig. Zudem möchte das BFA durch mehr Information und Beratung über die bestehenden Unterstützungsleistungen die freiwillige Rückkehr weiter forcieren und steigern. In einer Informationsoffensive wurden daher beispielsweise Plakate, Informationsblätter und Factsheets erstellt, die auch auf der Homepage des BFA (www. bfa.gv.at) zur Verfügung stehen. Wird die Rückkehrberatung nicht angenommen und die freiwillige Ausreise nicht angetreten, wird eine zwangsreise Rückführung (Abschiebung) in die Wege geleitet. Die zwangsweise Außerlandesbringung in einen Herkunftsstaat hängt von mehreren Faktoren ab. Voraussetzung ist beispielsweise im Falle einer Abschiebung in den Herkunftsstaat ein gültiges Reisedokument. Ist dieses nicht vorliegend, wird um ein Heimreisezertifikat bei der zuständigen Vertretungsbehörde (Botschaft) angesucht. Dieses Verfahren kann unterschiedlich lange dauern, zumal es einer eindeutigen Identifikation als Staatsbürger des jeweiligen Landes bedarf. Vor jeder Abschiebung ist weiters die aktuelle Situation im Herkunftsstaat genau zu beobachten (z. B. im Falle der Bedrohung nach Art. 2 oder 3 EMRK wird für die Dauer der Gefährdung keine Abschiebung stattfinden, z.b. Ebola). Grundsätzlich kann die zwangsweise Außerlandesbringung auf dem Landweg oder Luftweg erfolgen; auf dem Luftweg mit einem Linienflug (Einzelabschiebung) oder einer Charter-Maschine. Sofern in eine Destination Charterflüge stattfinden, wird einer europäischen Kooperation im Rahmen der europäischen Agentur Frontex der Vorzug gegeben. Für das Monitoring, die Planung von Fakten Rückführungsmaßnahmen sowie die Durchführung der Charterabschiebungen per Flug oder Bus, gibt es im BFA ein Charter-Team. Das Team ist in der BFA-Direktion im Referat Operative Angelegenheiten angesiedelt. Die Team-Mitarbeiter sind für die Organisation geplanter Charterflüge verantwortlich und stehen in permanentem Austausch mit den Regionaldirektionen des BFA sowie europaweit mit den Partnerbehörden und Frontex. Bei den Außerlandesbringungen werden hohe qualitative Maßstäbe eingehalten. So wird jede Charteroperation von einem Escort-Leader und Eskorten von der Exekutive begleitet (*siehe Cover Story Seite 6). Bei jeder Charter- Rückführung sind auch Menschenrechtsbeobachter dabei. Außerdem begleiten Notärzte sowie Dolmetscher die Rückführung. Ein BFA-Bediensteter fliegt ebenfalls als Unterstützung und Ansprechpartner bei auftretenden Problemen für die Eskorten mit. Dieses Personal ist im Rahmen einer Charter- Operation notwendig, um den gesamten Abschiebeprozess von Beginn bis zur Übergabe im Heimatland an die Behörden ohne Zwischenfälle und unter Einhaltung höchster Menschenrechtsstandards gewährleisten zu können. Im Jahr 2015 erfolgten 32 Charter-Rückführungen per Flug und Bus in sieben Destinationen. Damit wurde jeden zwölften Tag ein Charter durchgeführt. Österreich hat in den vergangenen Jahren bei der Organisation von Charterflügen eine Im Jahr 2015 erfolgten Außerlandesbringungen, davon freiwillige Ausreisen und zwangsweise Außerlandesbringungen. Im Vergleich zu 2014 gab es um 40 Prozent mehr Außerlandesbringungen. Darüber hinaus konnte das BFA 2015 seit Beginn der statistischen Aufzeichnungen die höchste Zahl an freiwilligen Rückkehrern verzeichnen. Es wurden 32 Charter-Rückführungen per Flug und Bus in sieben Destinationen durchgeführt. Damit erfolgte jeden zwölften Tag im Jahr eine Charter- Rückführung. Im ersten Quartal 2016 wurden Außerlandesbringungen, davon 890 zwangsweise und freiwillige Ausreisen durchgeführt. Im Vergleich zum Quartalsdurchschnitt im Jahr 2015 erfolgten im ersten Quartal 2016 ein Drittel mehr Außerlandesbringungen. Es wurden 13 Charter-Rückführungen per Flug und Bus in acht Destinationen durchgeführt. Somit erfolgte bislang jede Woche eine Charter-Rückführung. Polizei Oberösterreich 2/2016 9

8 Personelles Ludwig alias Luke Pilsl ein sportlicher 70er Anlässlich seines 70. Geburtstages lud Ludwig Pilsl die Kollegenschaft der Polizei Grein am 29. Februar 2016 zu einem gemütlichen Beisammensein. Es war aber nicht nur der 29. Februar als Schalttag allein, der diesen Abend besonders machte. Fiel doch die Geburtstagsfeier von Luke mit dem letzten tatsächlichen Arbeitstag vor Pensionsantritt von KontrInsp Johann Mayer zusammen. Mayer verrichtete mit Pilsl gemeinsam Dienst und war der Dienststellenleiter in Grein. So lässt sich auch erklären, warum mit den Stunden des 29. Februars bei dieser Feier nicht ganz das Auslangen gefunden werden konnte. Zum Jubilar Ludwig Pilsl, Vater von Landespolizeidirektor Andreas Pilsl, feierte mit Kollegen seinen 70. Geburtstag. KontrInsp Andreas Lumetsberger, Dienststellenleiter der PI Grein, überreichte dem Jubilar ein Geburtstagsgeschenk. Ludwig Pilsl selbst trat im Dezember 1966 in die Österreichische Bundesgendarmerie ein und absolvierte nach einer zweimonatigen vorschulischen Ausbildung beim Gendarmerieposten (GP) Wilhering die Gendarmerie-Grundausbildung in der Schulabteilung Linz und in der Schulabteilungsaussenstelle (SchAASt) Bad Kreuzen. Anschließend war Ludwig Pilsl als eingeteilter Beamter sechs Jahre lang bei der heutigen Polizeiinspektion (PI) Grein, ehe er 1975 in der Gendarmeriezentralschule Mödling den Fachkurs abschloss und als Postenkommandant zum GP Schönau ausgemustert wurde. Nach einem Jahr kehrte er wieder zur PI Grein als Sachbearbeiter zurück und begann 1979 als nebenamtlicher und 1982 als hauptamtlicher Gendarmerielehrer in der SchAASt Bad Kreuzen. Mit der Stilllegung der SchAASt Bad Kreuzen wechselte Pilsl 1996 neuerlich zur PI Grein, wo er dann bis 2002 Postenkommandant war. Seit 1. Jänner 2002 wurde Pilsl mit den Aufgaben des Referenten und Stellvertreters des ehemaligen Bezirksgendarmeriekommandanten in Perg betraut, die er bis zur seiner Pensionierung im Jahr 2007 ausführte. Die sportlichen Hobbies, die bereits in seiner aktiven Gendarmeriezeit eine wichtige Rolle spielten, behielt Ludwig Pilsl. Diese sind augenscheinlich auch jene Grundsteine, die dem nun 70-jährigen Sport-Pensionisten eine beachtenswerte Fitness und körperliche Tüchtigkeit verleihen. Jahr für Jahr zeigt sich das bei den Polizei-Bezirkstennismeisterschaften oder den Polizei-Radtouren in der Wachau, wo er nach wie vor zahlreiche aktive und jüngere Polizisten hinter sich lassen kann. Wir wünschen Luke weiterhin viel Elan, Gesundheit und noch viele gemeinsame Sporttage! Andreas Lumetsberger, KontrInsp Foto: Polizei Grein Polizei Oberösterreich 2/

9 Personelles Im Jahr 2013 hat sich die Landespolizeidirektion OÖ dafür entschieden den Fachkräftenachwuchs auch im Rahmen der Sicherheitsverwaltung selbst auszubilden. Karriere mit Lehre Die Ausbildung erfolgt bei diversen Organisationseinheiten in Linz sowie in den Polizeikommissariaten Wels und Steyr. Somit ist der Slogan Karriere mit Lehre auch im öffentlichen Dienst keine Worthülse mehr, wie dieser von der LPD Oberösterreich eingeschlagene Weg beweist. Jährlich bewerben sich ca. 200 Kandidaten für die zehn bis zwölf Lehrstellen bei der LPD OÖ. men, sagte Landespolizeidirektor Andreas Pilsl, BA MA. Die nächste Generation ausbilden... Die Lehrlinge erhalten eine qualifizierte und vollständige Ausbildung als Bürokauffrau bzw. Bürokaufmann, indem sie eine theoretische Ausbildung in der Berufsschule (in jedem Lehrjahr ein 10-wöchiger Lehrgang) sowie eine praktische Ausbildung am Arbeitsplatz erhalten. Derzeit werden bei der LPD Oberösterreich 33 Bürolehrlinge (Lehrberuf Verwaltungsassistenten/innen) ausgebildet. Zehn Lehrlinge haben bis Ende 2015 ihre Ausbildung bei der LPD Oberösterreich erfolgreich abschlossen. Es wurde einem Großteil dieser Lehrlinge im Anschluss ein fixer Arbeitsplatz zugewiesen. Sowohl die Rückmeldungen der Ausbildner als auch der Kollegenschaft sind äußerst positiv, was zum einen auf die Auswahl der besten Lehrlinge durch die Personalabteilung schließen lässt. Zum anderen ergeben sich die positiven Rückmeldungen durch das besondere Engagement der Lehrlinge. Aber auch unseren Lehrlingen noch in Ausbildung, oder bereits mit abgeschlossener Ausbildung gefällt die Ausbildung bei der LPD Oberösterreich, wie ihre Rückmeldungen zeigen siehe dazu Interviews in der Box. Nach der prognostizierten demographischen Entwicklung werden in den nächsten Jahren die Berufseinsteigerinnen und -einsteiger immer weniger, während gleichzeitig die Pensionierungen stetig ansteigen werden. Daraus resultiert ein Fachkräftemangel, der sich in den nächsten Jahren deutlich bemerkbar machen wird. Die Landespolizeidirektion Oberösterreich reagiert darauf, indem sie sich den Fachkräftenachwuchs durch die Ausbildung von Lehrlingen sichert, weshalb beabsichtigt ist auch im Jahr 2016 wieder 10 Lehrlinge aufzuneh- Im August vor drei Jahren gab es die erste Angelobungsfeier aller Lehrlinge in der LPD OÖ begrüßte Landespolizeidirektor-Stellvertreter Hofrat Mag. Erwin Fuchs die neuen Lehrlinge. 14 Polizei Oberösterreich 2/2016

10 Personelles Fotos: LPD OÖ / Michael Dietrich Im Jahr 2015 wurden die Lehrlinge der LPD OÖ im Beisein von Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer von Landespolizeidirektor Andreas Pilsl, BA MA angelobt. Bei der dreijährigen Ausbildung am Arbeitsplatz erhalten sie unter Anleitung von Expertinnen und Experten ein fundiertes Fachwissen, wodurch gesichert ist, dass Spezialkenntnisse der vor der Pensionierung stehenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der nächsten Generation übertragen werden. Diese Investition in die Zukunft verdeutlicht sich dadurch, dass die Lehrlinge schon während ihrer Ausbildung wertvolle Arbeit für die einzelnen Abteilungen innerhalb der Landespolizeidirektion Sicherheits- und verwaltungspolizeiliche Abteilung, Logistikabteilung, Landeskriminalamt, Büro Budget, Personalabteilung, Polizeikommissariat Steyr und Wels leisten. Das durch Rotation in den einzelnen Abteilungen angeeignete Fachwissen, verbunden mit der breit unterstützten Möglichkeit der individuellen Weiterentwicklung durch Zusatzausbildungen im BMI und an der Verwaltungsakademie des Bundes, eröffnet den jungen Menschen eine hervorragende Perspektive....weiterentwickeln und fördern Besonders attraktiv macht diese Lehre aber auch, dass eine Weiterentwicklung zur Referentin oder zum Referenten gefördert wird, indem überdies die Möglichkeit einer Lehre mit Matura unterstützt wird. Diese Berufsmatura ist kostenfrei und kann parallel zur Lehre absolviert werden, wobei die Teilprüfungen in Deutsch, Mathematik und in einer Fremdsprache während der Lehrzeit und die letzte Teilprüfung erst nach der Lehrabschlussprüfung und nach Vollendung des 19. Lebensjahres absolviert werden kann. Die Lehrlinge erhalten während der Lehrzeit eine Lehrlingsentschädigung, die im ersten Lehrjahr 500 Euro, im zweiten Lehrjahr 690 Euro und im dritten Lehrjahr 854 Euro beträgt. Nach Ende der Lehrzeit gibt es zwar grundsätzlich keine Übernahmegarantie, doch kommt eine allfällige Übernahme für jene Lehrlinge in Betracht, die sich während der Lehrzeit sowohl in der praktischen Verwendung als auch im schulischen Bereich besonders ausgezeichnet haben unter der Voraussetzung, dass ein freier Arbeitsplatz zur Verfügung steht. Seitens der LPD Oberösterreich wird bei Vorliegen der angeführten Voraussetzungen eine Übernahme angestrebt. Ich wünsche unseren Lehrlingen viel Erfolg und Freude sowie die nötige Disziplin und den erforderlichen Respekt auf ihrem Ausbildungsweg. Bei den Kolleginnen und Kollegen, die sie auf diesem Weg als Lehrlingsverantwortliche und Ausbildner unterstützen, bedanke ich mich, dass sie diese verantwortungsvolle Aufgabe übernommen haben. Hofrat Mag. Günter Tischlinger Unsere aktuellen und ehemaligen Lehrlinge der LPD OÖ kommen zu Wort: Aida Saskin Ich habe meine Ausbildung bei der LPD OÖ nach einem Aufnahmetest, Schnuppertag und Bewerbungsgespräch am 1. August 2013 im Polizeikommissariat Steyr (PK) Steyr begonnen. Da der Umgang mit Menschen meine größte Stärke war und für mich Recht an erster Stelle stand, wollte ich für die LPD OÖ arbeiten. Einerseits wollte ich eine Büroausbildung machen und andererseits war es mir wichtig in meinem Beruf etwas Gutes für/mit Menschen zu tun. Durch die Ausbildung zur Verwaltungsassistentin hat sich beides ideal vereint. Heute kann ich sagen, dass man durch die Arbeit bei der LPD das zufriedenstellende Gefühl hat einen kleinen Beitrag zu einer besseren Gesellschaft, zu einem besseren Österreich beizutragen. Ich wurde in vielen Abteilungen bereits eingesetzt: Strafamt, Strafvollzug, Verkehrsamt, Amtsarztordination, Veranstaltungsamt, Bürgerservice, Fremdenpolizei. Ich habe die Berufsschule mit ausgezeichnetem Erfolg abgeschlossen; nun folgt die Lehrabschlussprüfung und noch drei ausständige Maturaprüfungen (Lehre mit Matura). Mein Ziel ist es nach wie vor mich weiterzubilden und mich beruflich weiterzuentwickeln. Mein Wunsch ist, weiterhin mit so angenehmen Kollegen in so gutem Teamwork arbeiten und nach der Lehrzeit mein Dienstverhältnis fortführen zu dürfen. Für unsere Parteien setze ich mir wie bisher das Ziel, so freundlich und hilfsbereit wie möglich auf deren Anliegen einzugehen. Polizei Oberösterreich 2/

11 Personelles Doruntina Morina Als Lehrling im Polizeikommissariat Wels begann ich meine Ausbildung und bin seit letztem Jahr im Strafamt in Linz (SVA 1) tätig. Als derzeitige Referentin im Strafamt interessieren mich der Parteienverkehr, die Verhandlungen und das Erstellen von Bescheiden am meisten. Heuer werde ich die Matura abschließen. Im Oktober 2016 werde ich mein Jus-Studium an der JKU Linz beginnen, um Juristin zu werden. Der öffentliche Dienst und die Polizei waren immer hoch angesehen in meiner Umgebung und für mich war es mitunter auch ein persönlicher Beweis als Migrantin im Staatsdienst Österreichs aufgenommen zu werden. Isabelle Sonntag Im September 2011 bekam ich diese interessante Lehrstelle bei der Polizei in Oberösterreich. Hier zu arbeiten war für mich immer sehr verlockend und ich habe mir eine abwechslungsreiche Arbeit erwartet und auch bekommen. In verschiedenen Bereichen habe ich bereits gearbeitet und jeder Tag brachte eine neue Aufgabe mit sich. Vor allem den Kontakt mit den Parteien mag ich besonders gern. Derzeit arbeite ich im Bereich Führerscheinentzug/Führerscheine im Polizeikommissariat Wels. Wünschen würde ich mir eine leitende Position in der LPD OÖ. Julia Bleier Die Polizeiarbeit hat mich immer schon fasziniert und unsere Polizisten finde ich bis heute toll. Nebenbei war es mir wichtig, einen sicheren Arbeitsplatz für meine Zukunft zu finden. Momentan bin ich im Landeskriminalamt OÖ, Ermittlungsbereich Diebstahl, eingesetzt. Die Aufgabenbereiche sind sehr spannend und abwechslungsreich. Alle Aufgaben haben mir bislang gut gefallen. Meine Kollegen sind mir ziemlich ans Herz gewachsen. Ich habe mich noch nie so wohl gefühlt in einer Abteilung wie in dieser. Ich finde man sollte gerne in die Arbeit gehen und Spaß an seiner Tätigkeit haben und das trifft bei mir voll und ganz zu! Astrid Benkner Aufgrund eines Stelleninserates wurde ich auf die Polizei aufmerksam. Meine Aufgabe als ehemaliger Lehrling war die Betreuung von Parteien. Der Kontakt mit den Menschen hat mir besonders gut gefallen. Derzeit bin ich im Vorzimmer des Landespolizeidirektors Andreas Pilsl tätig. Ich bin sehr froh, die Möglichkeit bekommen zu haben, mein Können im Vorzimmer unter Beweis zu stellen und fühle mir hier sehr wohl. Ezgi Aktas Derzeit bin ich in der Personalabteilung im Fachbereich Besoldung (FB 4) tätig und habe dabei viel mit Parteien zu tun. Reisegebühren gehören zu meinem Alltagsgeschäft. Mein Ziel, eine Planstelle beim Bund zu bekommen, habe ich bereits erreicht und freue mich sehr darüber. Alles Weitere kommt mit der Zeit, wenn man den Willen und die Möglichkeiten hat sich immer wieder weiter zu entwickeln. 16 Polizei Oberösterreich 2/2016

12 Personelles Lisa Brandl Als ich auf der Suche nach einer Lehrstelle war, hat mich eine Freundin darauf aufmerksam gemacht, dass es bei der Polizei Lehrstellen gibt. Da sie selbst bei der LPD OÖ beschäftigt ist, konnte sie mir einiges über ihre Tätigkeiten berichten und dies hörte sich für mich sehr interessant an. Daraufhin habe ich mich bei der Landespolizeidirektion OÖ beworben und wurde im August 2013 auch aufgenommen. Mein derzeitiger Aufgabenbereich in der Kriminalpolizeilichen Untersuchung (KPU) Lichtbildstelle (Landeskriminalamt Oberösterreich/Assistenzbereich 08) gefällt mir sehr gut, da meine Tätigkeiten sehr interessant und vielseitig sind. Mein erstes Ziel ist es meine Lehrabschlussprüfung bestmöglich abzuschließen und dann bei der LPD OÖ übernommen zu werden. Sabrina Ried Ich habe meine Lehre bei der LPD OÖ im August 2013 begonnen. Als ich noch in der Hauptschule war, habe ich mich schon für die Tätigkeiten in der Verwaltung interessiert. Es gibt in meinem derzeitigen Aufgabenbereich, beim Polizeikommissariat Steyr, keine Aufgaben, die mir nicht gefallen. In einigen Abteilungen wie im Strafamt, Strafvollzug, Verkehrsamt, in der Zulassungsstelle, im Waffenamt und in der Personalabteilung habe ich schon gearbeitet. Die Aufgabengebiete sind unterschiedlich, aber ich könnte nicht behaupten, dass mir jemals eine Aufgabe nicht gefallen hat. Ich wünsche mir, dass ich nach meiner Ausbildungszeit übernommen werde und weiterhin vielfältige Aufgaben gestellt bekomme. Sabine Haselmayr Ich arbeite seit 1. August 2013 als Verwaltungsassistentin bei der LPD OÖ. Von 5. August 2015 bis 20. April 2016 war ich in der Supportstelle Linz zugeteilt. Dort war ich für Protokollierungen und Vollerfassungen der Asylwerber zuständig. Diese Zeit im Polizeianhaltezentrum Linz war sehr arbeitsintensiv, aber auch sehr interessant, um zu lernen mit immer wieder neuen Situationen umzugehen. Diese Tätigkeit in der Supportstelle Linz machte mir sehr Spaß. Derzeit bin ich im Strafamt (SVA 1) tätig. Ich hoffe im Bereich Fremdenwesen und Asyl tätig sein zu können, da das für mich ein sehr interessanter Tätigkeitsbereich ist. Fotos: LPD OÖ / Michael Dietrich Lisa Mayrhofer Die Vorstellung bei der Polizei zu arbeiten, hat mich neugierig gemacht. Zu Beginn meiner Lehrzeit war ich in der Sicherheitsabteilung eingesetzt. Dort werden Betretungsverbote und beharrliche Verfolgungen überprüft, Sicherheitsüberprüfungen, Fehlalarme und sonstige Abklärungen durchgeführt. Danach war ich im Vereinsreferat. Neben der Bearbeitung von Vereinsakten, habe ich Strafregisterauszüge ausgestellt. Seit April 2015 versehe ich Dienst im Landeskriminalamt. Derzeit arbeite ich im Ermittlungsbereich Betrug. Auch die organisatorische Unterstützung meines Ermittlungsbereichsleiters gehört zu meinem Aufgabenbereich. Vorrangig für mich ist derzeit, dass ich die Lehrabschlussprüfung positiv absolviere, um weiterhin beim Landeskriminalamt OÖ arbeiten zu können. Polizei Oberösterreich 2/

13 PersoNelles Am 13. und 14. April 2016 ehrte Landespolizeidirektor Andreas Pilsl Kolleginnen und Kollegen, die bereits jahrelang ihren Polizeidienst leisten. Ein kleiner Rückblick mit großen Ehrungen 25 JAHRE POLIZEI GrInsp Rupert Stöbich, LPD OÖ- LA FB 01 Wann und warum zur Polizei gegangen? 1991 ging ich zur Polizei vorher war ich als Schlosser in der voest Linz tätig. Mein schönstes erlebnis? Schwierige Kriminalfälle auf der Polizeiinspektion zu klären und der Zusammenhalt zwischen den Kollegen. berufsauswahl bereut? Nicht eine Sekunde. Veränderungen von damals zu heute? Die Ausrüstung wurde im Laufe der Jahre besser. Das Gegenüber ist schwieriger geworden. GrInsp christian Gebauer, PI Freistadt 25 JAHRE POLIZEI Wann und warum zur Polizei gegangen? 1991, ich war damals bei der Militärstreife und mein Vizeleutnant machte mich darauf aufmerksam. Er fuhr mit mir zum Gendarmerieposten, um den Anmeldebogen auszufüllen. Mein schönstes erlebnis? Beim Fortgehen in der Gendarmerieschule in Bad Kreuzen lernte ich meine Frau kennen sozusagen Liebe auf den ersten Blick. berufsauswahl bereut? Nein. Veränderungen von damals zu heute? Die Bevölkerung hat sich geändert früher war Respekt vorhanden, das ist heute anders. chefinsp Gerald Sakoparnig LKA / Leiter EB JAHRE POLIZEI Wann und warum zur Polizei gegangen? Im Jahr Meine Maturaarbeit handelte von Suchtmittel. Dadurch entstand das Interesse zu diesem Beruf. Mein schönstes erlebnis? Meine Übernahme in den Kriminaldienst im Jahr berufsauswahl bereut? Nein, im nächsten Leben werde ich wieder Polizist. Veränderungen von damals zu heute? Formalismus wurde mehr und alles hat weniger Bestand, denn die Zeit wurde einfach kurzlebiger. 18 Polizei oberösterreich 2/2016

14 PersoNelles Ehrlicher Dank und Anerkennung fördern Motivation. - Landespolizeidirektor Andreas Pilsl Wertschätzung bedeutet, den Menschen so zu nehmen wie er ist. - Hofrat Mag. Erwin Fuchs 30 JAHRE POLIZEI Elisabeth Kuttner, LPD OÖ - Büro B3 (Budget) Wann und warum zur Polizei gegangen? Es hat mich einfach interessiert bei der Polizei in der Verwaltung zu arbeiten. Mein schönstes erlebnis? Vor ein paar Jahren hat mein Chef ein zweiseitiges Belobigungsschreiben verfasst, was ihm an meiner Arbeit gefällt. Das war eine tolle Sache. berufsauswahl bereut? Ich habe es nie bereut. Mir gefällt es und ich gehe immer wieder gern in die Arbeit. Veränderungen von damals zu heute? Früher war es viel kollegialer. Da ist mehr zusammengehalten worden. Das vermisse ich heute oft. chefinsp Rupert Neumair, SPK Wels - Verkehrsreferent 40 JAHRE POLIZEI Wann und warum zur Polizei gegangen? Mein Bruder war bei der Justiz. Ich wollte aber zur Polizei. Mein schönstes erlebnis? Im Laufe der Zeit hat es immer wieder schöne Erlebnisse gegeben besonders hervorgestochen ist aber keines. berufsauswahl bereut? Nein, es gibt immer wieder neue Herausforderungen und ich würde es wieder genauso machen. Veränderungen von damals zu heute? Früher war es leichter, finde ich. Der Respekt untereinander wurde mehr gelebt und es gab weniger Probleme. Heute ist der Schreibaufwand und die Arbeitsbelastung meiner Meinung nach mehr geworden. BezInsp Markus Kaltenböck, SPK Linz - Kriminalreferat GOLDENES VERDIENStZEIcHEN Fotos: LPD OÖ / Michael Dietrich Wann und warum zur Polizei gegangen? Zur Polizei zu gehen war ein Bubentraum von mir. Und den hab ich mir 1994 erfüllt. Mein schönstes erlebnis? Es gibt viele schöne Erlebnisse. Gerade wenn man einen Fall geklärt hat und die Beteiligten sich bei einem bedanken. Beruflich gesehen, dass ich Kriminalbeamter werden konnte bzw. die bestandene Kriminalbeamtenprüfung. berufsauswahl bereut? Habe es nie bereut. Veränderungen von damals zu heute? Früher wurde mehr im Team gearbeitet. Heute gibt es viele Einzelkämpfer. Die Kameradschaft war früher besser. Polizei oberösterreich 2/

15 Personelles Unsere neuen Kommandanten Andreas Lumetsberger, KontrInsp Alter: 50 Jahre Wohnort: 4363 Pabneukichen Familie: Verheiratet, 3 Töchter im Alter von 28, 22 und 13 Jahren Hobbies: Urlaubsreisen mit Familie, Fußballfan Meine Dienststelle Die Polizeiinspektion Grein-Stromdienst ist mit 20 Planstellen systemisiert. Hat als Motorbootstation auch den Stromdienst auf der Donau zu vollziehen. Dafür stehen derzeit 14 Polizeischiffsführer (PSF) bereit. Vier weitere PSF befinden sich derzeit in Ausbildung. Der Inspektionsrayon umfasst die Gemeinden Grein, Sankt Nikola an der Donau, Waldhausen, Bad Kreuzen, Klam und Saxen mit rund Einwohner. Der Sektorrayon umfasst insgesamt zehn Gemeinden mit einer Fläche von 300 km² und rund Einwohnern. Dies ist flächenmäßig die Hälfte des Bezirkes Perg. Schwerpunktaufgaben ergeben sich aus den Asylwerber-Betreuungsstellen (rund 400 untergebrachte Asylwerber), dem Verteilerquartier Bad Kreuzen und dem Stromdienst auf der Donau. Hier geht es vor allem um die Kontrolle der Großschifffahrt und um Erhebungen von Schiffshavarien auf der Donau. Mein Beruflicher Werdegang Volksschule, Hauptschule und 3 Jahre Handelsschule 1984 bis 1985 Gendarmerieschule Bad Kreuzen 24 Jahre Mitarbeiter/Dienstführender und zuletzt Stellvertreter des Kommandanten der Polizeiinspektion (PI) Sankt Georgen an der Gusen 7 Jahre Stellvertreter des PI Kommandanten in Grein seit 1. April 2016 Kommandant der PI Grein-Stromdienst Mein dienstliches Motto Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht und hat s gemacht. Welche Herausforderungen ergeben sich durch die neue Aufgabe? Die wohl größte Herausforderung eines Dienststellenleiters ist, mit den vorhandenen Ressourcen die anstehenden Aufgaben bestmöglich zur Zufriedenheit aller Beteiligten (Bevölkerung, Mitarbeiter, Behörden/Gerichte) zu bewältigen. Zudem gilt es flexibel zu sein; Wichtiges erkennen zu können, bei Notwendigkeit die richtigen Prioritäten zu setzen und dann auch zu verantworten. Karl Eisenführer, KontrInsp Alter: 56 Jahre Wohnort: 4973 Sankt Martin im Innkreis Familie: Verheiratet, 3 erwachsene Kinder Hobbies: Musizieren in einer Musikkapelle und Fußball (jedoch nur noch als Zuschauer) Meine Dienststelle Polizeiinspektion Aurolzmünster Die PI ist mit 13 Beamten systemisiert. Zuständig für die Gemeinden Aurolzmünster, Andrichsfurt, Eitzing, Lambrechten, Senftenbach, Sankt Martin im Innkreis, Taiskirchen im Innkreis und Utzenaich. Der Rayon hat eine Größe von ungefähr 134 km² und einer derzeitigen Einwohnerzahl von etwa Mein beruflicher Werdegang Eintritt in Bundesgendarmerie im Jahr 1980 Grundausbildung in Bad Kreuzen, anschließend eingeteilter Beamter auf dem Gendarmerieposten (GP) Leonding eingeteilter Beamter auf dem GP Antiesenhofen E2a-Grundausbildung in Mödling Sachbearbeiter auf dem GP Ried im Innkreis, Sachbearbeiter und Stellvertreter des Kommandanten der PI Aurolzmünster Kommandant der PI Aurolzmünster, Stellvertreter des Kommandanten der PI Aurolzmünster und seit 1. April 2016 Kommandant der PI Aurolzmünster jahrelanges Mitglied der Einsatzeinheit OÖ Mein dienstliches Motto Eine gute Zusammenarbeit zwischen der Bevölkerung und der Dienststelle. Welche Herausforderungen ergeben sich durch die neue Aufgabe? Als große Herausforderung sehe ich die laufende Entwicklung der Dienststelle in Hinsicht der Führungsverantwortung. 20 Polizei Oberösterreich 2/2016

16 Personelles KontrInsp Johann Mayer feierte seinen Abschied nach aufregenden und abwechslungsreichen Dienstjahren. Anlegen im Hafen des Ruhestandes Ewald Kapeller, KontrInsp Alter: 56 Jahre Wohnort: 4493 Wolfern Familie: 11-jähriger Sohn Hobbies: Tauchlehrer, Hundetraining Meine Dienststelle Polizeiinspektion Steyrtal Der Rayon umfasst die Gemeinden Grünburg, Steinbach an der Steyr und Molln. Die PI Steyrtal ist mit 15 Planstellen systemisiert. Derzeit haben wir 13 Beamte im Dienst. Mein beruflicher Werdegang Polizeischule Linz Mobiles Einsatzkommando Linz E2a-Grundausbildung dienstführender Beamter auf verschiedenen Dienststellen in Linz Dienststellenleiter PI Pettenbach Dienststellenleiter PI Grünburg seit 1. April 2016 Dienststellenleiter PI Steyrtal Mein dienstliches Motto Sei den Kollegen eine Stütze und der Bevölkerung ein ehrlicher und aufrechter Ansprechpartner. Welche Herausforderungen ergeben sich durch die neue Aufgabe? Bewältigung der unterschiedlichsten Herausforderungen, die uns im Laufe eines dienstlichen Lebens gestellt werden. Stetes Lernen ist für mich wichtig, um diese Veränderungen bewältigen zu können. KontrInsp Johann Mayer beim Anlegen mit dem Polizeiboot der Polizei Grein im Greiner Hafen. Nach fast 43-jähriger Dienstzeit hat KontrInsp Johann Mayer, zuletzt Kommandant der Polizeiinspektion (PI) Grein-Stromdienst, sein Boot im Hafen des Ruhestandes verheftet. Am 1. März 2016 durfte er nun seinen wohlverdienten Ruhestand antreten. Ein Rückblick Johann Mayer begann am 1. November 1973 in der Polizeischule Wien die Polizeiausbildung und war anschließend vier Jahre lang bei der Wiener Polizei eingesetzt, ehe er zur Gendarmerie wechselte. Nach weiteren vier Jahren am Gendarmerieposten St. Georgen/ Wald folgten sieben Jahre Dienst beim Gendarmerieposten Pabneukirchen und die Ausbildung zum dienstführenden Wachebeamten in der Gendarmeriezentralschule (GZSch) Mödling. Als Dienstführender wurde er zum Gendarmerieposten Pregarten ausgemustert und kam nach zwei Monaten am 1. September 1987 zum Gendarmerieposten in Grein. Erlebnisreicher Dienst mit vielen Herausforderungen Johann Mayer war bei der Polizeiinspektion Grein-Stromdienst seit 2000 stellvertretender Dienststellenleiter und seit 2009 auch Kommandant dieser Dienststelle. Johann Mayer war während seiner Dienstzeit sehr vielseitig im Einsatz: Vom Koordinierten Kriminaldienst mit seiner Teilnahme an diversen Sokos (Sonderkommissionen) bis hin zum Kontroll- und Überwachungsdienst auf der Donau zwecks Kontrollen der Großschifffahrt. Sein dienstlicher Werdegang wurde vom Dienstgeber durch zahlreiche Belobigungen und Belohnungen wertschätzend mitverfolgt. Herausfordernd waren in den letzten Jahren aber auch die Amtshandlungen Fotos: Polizei Grein Polizei Oberösterreich 2/

17 Personelles KontrInsp Johann Mayer (1.v.l.) mit Bezirkshauptmann Ing. Mag Werner Kreisl und Sicherheitsreferentin MMag. a Christina Pilsl. in der Asylwerber-Betreuungsstelle Bad Kreuzen, die insbesondere bei problematischen Abschiebungen von Familien mit Kleinkindern sehr viel Menschlichkeit und Einfühlungsvermögen verlangten. Da Mayer als Dienststellenleiter diese Tugenden vorlebte und mit seinem Team praktizierte, brachte ihm auch diese schwierige Arbeit mehrmals Lob und Anerkennung der zuständigen Vertreter des Bundesministeriums für Inneres ein. Feier zum Abschied In einem würdigen Rahmen mit Familie, zahlreichen Ehrengästen und einer großen Kollegenschaft feierte Johann Mayer im Gasthof Aumühle seine Pensionierung. Bezirkspolizeikommandant Obstlt Heinrich Hochstöger würdigte in seiner Laudatio den gelebten Führungsstil von KontrInsp Mayer, der nicht zuletzt aufgrund seiner fast 30-jährigen Polizeischiffsführertätigkeit auch in rauen Zeiten das Boot ruhig durch die stürmische See steuerte. Auch seitens der Bezirkshauptmannschaft Perg lobten und dankten Bezirkshauptmann Mag. Werner Kreisl und Sicherheitsreferentin MMag. a Christina Pilsl in deren Ansprachen für die gute Zusammenarbeit. Anerkennung und Dank sprach auch Landespolizeidirektor Andreas Pilsl, BA MA gegenüber dem Inspektionskommandanten Mayer für dessen vorbildliche Dienstverrichtung aus. Gleichzeitig überreichte der Landespolizeidirektor eine der höchsten Auszeichnungen: Das vom Bundespräsidenten verliehene Goldene Verdienstzeichen der Republik Österreich. Wir wünschen unserem ehemaligen Inspektionskommandanten alles Gute und viel Gesundheit im wohlverdienten Ruhestand! Andreas Lumetsberger, KontrInsp Jubilar Johann Mayer mit Landespolizeidirektor Andreas Pilsl, der ihm an diesem Abend auch das Goldene Verdienstzeichen der Republik Österreich überreichen durfte. 22 Polizei Oberösterreich 2/2016

18 Personelles Neuer Lebensabschnitt: Nachwuchs und eine Hochzeit unserer Kolleginnen und Kollegen Herzliche Gratulation! Landespolizeidirektor Andreas Pilsl gratuliert allen Kolleginnen und Kollegen, die frisch gebackene Eltern geworden sind und einen gemeinsamen Weg mit ihrer Partnerin oder ihrem Partner eingeschlagen haben. Alles Gute auf dem weiteren Lebensweg! Falls ihr euer schönstes Hochzeitsfoto und/oder euer Baby in diesem Magazin zeigen wollt, gebt uns bitte per Mail an Bescheid. Wir freuen uns, wenn ihr eure schönen Momente mit allen teilen wollt! Eure Babys Franziska Franziska Brandstetter wurde am 26. Jänner 2016 im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder geboren. Mutter Nicole Krenmayr und Vater Florian Brandstetter (Polizeiinspektion Traun) freuten sich sehr über ihr hübsches Töchterlein. Foto: Babysmile Anna Der kleine Sonnenschein von Alexandra und Nikolaus Schober (O-PGA 14/15 BZS OÖ) erblickte am 8. März 2016 das Licht der Welt. Geboren im Landeskrankenhaus Rohrbach, wohnt Anna mit ihren Eltern nun im schönen Aigen-Schlägl. Die junge Familie freut sich sehr über ihr Glück! Foto: Privat Isabella Isabella Elisabeth Stotz wurde am 1. April 2016 in Linz geboren. Im Krankenhaus der barmherzigen Brüder kam der kleine Engel von Natalia und Robert Stotz (Polizeiinspektion Linz-Bürgerstraße) zur Welt. Sie war dabei 50 cm klein und wog Gramm. Ihre große Schwester Melissa Alina freut sich sehr über ihr kleines Schwesterchen und auch die Eltern sind überglücklich. Foto: Privat Eure Hochzeit Bei schönem Wetter heirateten Gertraud Aumüller (LPD OÖ- EGFA FB 4) und Erwin Kaluppa. Am 13. Februar 2016 vor dem Standesamt in Herzogsdorf schlossen sie im kleinen, familiären Rahmen den Bund der Ehe. Trauzeugen, Eltern und Kinder waren dabei. Mit einem Gläschen Sekt stießen die Frischvermählten im Standesamt an. Danach feierte die Hochzeitsgesellschaft im Gasthaus Atzmüller in Waxenberg. Foto: Fischerlehner / Ottensheim Polizei Oberösterreich 2/

Struktur und Organisation des BFA

Struktur und Organisation des BFA Struktur und Organisation des BFA Mit 1.1.2014 eingerichtet Dem BM.I nachgeordnete Behörde (Bundesbehörde) Bundesweite Zuständigkeit 9 Regionaldirektionen (RD) Eisenstadt, Villach, Traiskirchen, Linz,

Mehr

8784/AB. vom zu 9180/J (XXV.GP) GZ: BMI-LR2220/0620-III/5/2016 Wien, am 22. Juni 2016

8784/AB. vom zu 9180/J (XXV.GP) GZ: BMI-LR2220/0620-III/5/2016 Wien, am 22. Juni 2016 8784/AB vom 05.07.2016 zu 9180/J (XXV.GP) 1 von 4 Frau Präsidentin des Nationalrates Doris Bures Parlament 1017 Wien Mag. WOLFGANG SOBOTKA HERRENGASSE 7 1010 WIEN TEL +43-1 53126-2352 FAX +43-1 53126-2191

Mehr

Zukunft mitgestalten! Lehre Land Salzburg Lehrbeginn 2016

Zukunft mitgestalten! Lehre Land Salzburg Lehrbeginn 2016 Zukunft mitgestalten! Lehre Land Salzburg Lehrbeginn 2016 a IMPRESSUM INHALT Warum eine Lehre beim Land Salzburg.................................... 3 Was erwartet dich...................................................

Mehr

Pressekonferenz. der Frau Bundesminister Mag. Johanna Mikl-Leitner. zum Thema. Verwaltungsreform Bundessicherheitsbehörden NEU.

Pressekonferenz. der Frau Bundesminister Mag. Johanna Mikl-Leitner. zum Thema. Verwaltungsreform Bundessicherheitsbehörden NEU. Pressekonferenz der Frau Bundesminister Mag. Johanna Mikl-Leitner zum Thema Verwaltungsreform Bundessicherheitsbehörden NEU Mit Staatsekretär Dr. Josef Ostermayer und Günter Kößl, Sicherheitssprecher der

Mehr

Die OÖGKK bildet dich aus! KARRIERE MIT LEHRE!

Die OÖGKK bildet dich aus! KARRIERE MIT LEHRE! Die OÖGKK bildet dich aus! KARRIERE MIT LEHRE! Werde Teil unseres Teams! Die OÖ Gebietskrankenkasse sorgt dafür, dass 1,2 Millionen Menschen medizinische Leistungen erhalten. Das erfolgreiche Unternehmen

Mehr

SPEZIELL FÜR JUGENDLICHE IN WIEN

SPEZIELL FÜR JUGENDLICHE IN WIEN UND MATURA LEHRCHE 1 AUS 2 MA SEITE 2 SPEZIELL FÜR JUGENDLICHE IN WIEN LEHRLINGE UND JUGENDLICHE MIT AUSBILDUNGSVERTRAG KÖNNEN SICH JETZT LEICHTER PARALLEL ZUR LEHRE AUF DIE BERUFSREIFEPRÜFUNG VORBEREITEN.

Mehr

gespag Gesundheit für Generationen. Unser Leitbild

gespag Gesundheit für Generationen. Unser Leitbild gespag Gesundheit für Generationen. Unser Leitbild 2 I Vision Wir sind in Österreich ein führendes Gesundheits- und Behandlungszentrum, in dem Maßstäbe bei Qualität und Kundenorientierung gesetzt werden.

Mehr

NEU: Landeskrankenhaus Steyr (gespag Gesundheitseinrichtung)

NEU: Landeskrankenhaus Steyr (gespag Gesundheitseinrichtung) Oktober 2018 Ausgezeichnete Krankenhäuser 2018 Mit ihren Erfahrungen, dem Wissen und ihrem Erleben bereichern Selbsthilfegruppen das Gesundheitswesen und tragen durch ihre Rückmeldungen zu einer patientenorientierten

Mehr

LEHRE im VIEL MEHR ALS DENKST. Jetzt bin ich dran!

LEHRE im VIEL MEHR ALS DENKST. Jetzt bin ich dran! LEHRE im Dänischen Bettenlager DU VIEL MEHR ALS DENKST Jetzt bin ich dran! www.vielmehralsdudenkst.at Vor über 30 Jahren eröffnete Firmengründer Lars Larsen sein erstes JYSK- Geschäft in Dänemark. Seitdem

Mehr

Polizei Der Powerjob. Dein Typ ist. gefragt! Gut ausgebildet in eine sichere Zukunft

Polizei Der Powerjob. Dein Typ ist. gefragt! Gut ausgebildet in eine sichere Zukunft Polizei Der Powerjob Dein Typ ist gefragt! Gut ausgebildet in eine sichere Zukunft BAHNHOFSTRASSE 45 A-6900 BREGENZ TEL +43-59133-80 FAX +43-59133-805009 lpk-v-pa@polizei.gv.at www.bundespolizei.gv.at

Mehr

MENSCHENRECHTSBEIRAT. Gewalt in Einrichtungen für Menschen mit Behinderung

MENSCHENRECHTSBEIRAT. Gewalt in Einrichtungen für Menschen mit Behinderung MENSCHENRECHTSBEIRAT DER VOLKSANWALTSCHAFT Leichte Sprache Gewalt in Einrichtungen für Menschen mit Behinderung Informationen über den Text: Der Menschen rechts beirat hat diesen Bericht geschrieben. In

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl am 7. Jänner 2014 zum Thema "Haushalte und Familien im Wandel Ergebnisse

Mehr

Pressemappe zur Ausstellung. Europablicke Vielfalt gelebt!

Pressemappe zur Ausstellung. Europablicke Vielfalt gelebt! Pressemappe zur Ausstellung Europablicke Vielfalt gelebt! Fotowanderausstellung über den Europäischen Freiwilligendienst (EFD) Pressemitteilung Berlin, 07.04.2010 Europablicke Vielfalt gelebt Fotowanderausstellung

Mehr

Unser Leitbild. Qualitätsmanagement. Zusammenarbeit.

Unser Leitbild. Qualitätsmanagement. Zusammenarbeit. Qualitätsmanagement Alle MitarbeiterInnen sorgen im jeweiligen Aufgabenbereich für die Umsetzung des Qualitätsmanagements. Wir streben ein hohes Qualifikations- und Leistungsniveau durch bestens qualifizierte

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Bundesminister für Inneres Mag. Wolfgang Sobotka Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer Landespolizeidirektor Andreas Pilsl B.A, M.A. am 3. Juni 2016, 10:30 Uhr

Mehr

LEHRE UND MATURA AUS 2 MACH 1

LEHRE UND MATURA AUS 2 MACH 1 LEHRE UND MATURA AUS 2 MACH 1 SEITE 2 SPEZIELL FÜR JUGENDLICHE IN WIEN LEHRLINGE UND JUGENDLICHE MIT AUSBILDUNGSVERTRAG KÖNNEN SICH JETZT LEICHTER PARALLEL ZUR LEHRE AUF DIE BERUFSREIFEPRÜFUNG VORBEREITEN.

Mehr

ÖSTERREICH HAT SEINE NEUE POLIZEI 1. JULI 2005 BUNDESMINISTERIUM FÜR INNERES, HERRENGASSE 7, 1014 WIEN, TEL.: +43-(0)

ÖSTERREICH HAT SEINE NEUE POLIZEI 1. JULI 2005 BUNDESMINISTERIUM FÜR INNERES, HERRENGASSE 7, 1014 WIEN, TEL.: +43-(0) ÖSTERREICH HAT SEINE NEUE POLIZEI 1. JULI 2005 Internationale Strategie Nachbarschaftsverbund Grenz- und Schengenstrategie Nationale Kriminalitätsbekämpfung Antiterrorkomponente Schwerverkehr Ausbildung..

Mehr

1479/AB XXIII. GP. Dieser Text ist elektronisch textinterpretiert. Abweichungen vom Original sind möglich.

1479/AB XXIII. GP. Dieser Text ist elektronisch textinterpretiert. Abweichungen vom Original sind möglich. 1479/AB XXIII. GP - Anfragebeantwortung 1 von 5 1479/AB XXIII. GP Eingelangt am 23.11.2007 BM für Frauen, Medien und öffentlichen Dienst Anfragebeantwortung Die Abgeordneten zum Nationalrat Neubauer, Kolleginnen

Mehr

3196/AB-BR/2018. vom zu 3463/J-BR

3196/AB-BR/2018. vom zu 3463/J-BR 3196/AB-BR/2018 vom 18.05.2018 zu 3463/J-BR 1 von 4 Minoritenplatz 5, 1010 Wien DVR 0064301 Herrn Präsidenten des Bundesrates Reinhard Todt Parlament 1017 Wien BMBWF-10.001/0032-FV/2018 Die schriftliche

Mehr

LEHRE MIT ZUKUNFT LEHRE TISCHLER/IN LEHRE TISCHLEREITECHNIKER/IN LEHRE MIT MATURA

LEHRE MIT ZUKUNFT LEHRE TISCHLER/IN LEHRE TISCHLEREITECHNIKER/IN LEHRE MIT MATURA LEHRE TISCHLER/IN LEHRE TISCHLEREITECHNIKER/IN LEHRE MIT MATURA 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 Einleitung...4 Lehre Tischler/in...5 Lehre Tischlereitechniker/in...6 Lehre mit Matura...7 Ausbildungsziel...8

Mehr

10401/AB. vom zu 10861/J (XXV.GP)

10401/AB. vom zu 10861/J (XXV.GP) 10401/AB vom 19.01.2017 zu 10861/J (XXV.GP) 1 von 11 Frau Präsidentin des Nationalrates Doris Bures Parlament 1017 Wien Mag. WOLFGANG SOBOTKA HERRENGASSE 7 1010 WIEN TEL +43-1 53126-2352 FAX +43-1 53126-2191

Mehr

Internist mit Leib und Seele Prim. Dr. Thomas Bamberger zieht erste Bilanz

Internist mit Leib und Seele Prim. Dr. Thomas Bamberger zieht erste Bilanz Pressefrühstück des Landes-Krankenhauses Schärding Internist mit Leib und Seele Prim. Dr. Thomas Bamberger zieht erste Bilanz Donnerstag, 1. Dezember 2016, 11 Uhr Besprechungsraum 2, 6. OG, LKH Schärding

Mehr

1. Lehrjahr: EUR Lehrjahr: EUR Lehrjahr: EUR 1.125

1. Lehrjahr: EUR Lehrjahr: EUR Lehrjahr: EUR 1.125 FLEISCH IST DEIN GEMÜSE? STARTE DEINE AUSBILDUNG IN EINER PENNY-FILIALE ZUM/ZUR FLEISCHFACHVERKÄUFER/IN 1. Lehrjahr: EUR 586 2. Lehrjahr: EUR 800 3. Lehrjahr: EUR 1.125 EINE FUNDIERTE AUSBILDUNG WIRD BEI

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und Landesschulratspräsident Fritz Enzenhofer am 17. September 2007 zum Thema "Modell Oberösterreich Lehre mit Matura"

Mehr

12073/AB. vom zu 12598/J (XXV.GP) GZ: BMI-LR2220/0342-III/5/2017 Wien, am 11. Mai 2017

12073/AB. vom zu 12598/J (XXV.GP) GZ: BMI-LR2220/0342-III/5/2017 Wien, am 11. Mai 2017 12073/AB vom 29.05.2017 zu 12598/J (XXV.GP) 1 von 4 Frau Präsidentin des Nationalrates Doris Bures Parlament 1017 Wien Mag. WOLFGANG SOBOTKA HERRENGASSE 7 1010 WIEN TEL +43-1 53126-2352 FAX +43-1 53126-2191

Mehr

Jahresbericht 2013 und 2014

Jahresbericht 2013 und 2014 Jahresbericht 2013 und 2014 Einleitung Sie lesen hier den Jahresbericht des Monitoring-Ausschusses für die Jahre 2013 und 2014. Der Monitoring-Ausschuss ist jetzt Mitglied im Bundes-Behinderten-Beirat.

Mehr

Rede von Bundespräsident Heinz Fischer anlässlich der Trauerfeier für Altbundespräsident Johannes Rau, 7. Februar 2006, Berlin

Rede von Bundespräsident Heinz Fischer anlässlich der Trauerfeier für Altbundespräsident Johannes Rau, 7. Februar 2006, Berlin Rede von Bundespräsident Heinz Fischer anlässlich der Trauerfeier für Altbundespräsident Johannes Rau, 7. Februar 2006, Berlin Es gilt das Gesprochene Wort! Vom Sterben vor der Zeit hat Bruno Kreisky manchmal

Mehr

Sechs wichtige Fakten für Unternehmer, die Flüchtlinge einstellen wollen

Sechs wichtige Fakten für Unternehmer, die Flüchtlinge einstellen wollen https://klardenker.kpmg.de/sechs-wichtige-fakten-fuer-unternehmer-die-fluechtlinge-einstellen-wollen/ Sechs wichtige Fakten für Unternehmer, die Flüchtlinge einstellen wollen KEYFACTS - Geflüchtete dürfen

Mehr

9726/AB. vom zu 10155/J (XXV.GP) GZ: BMI-LR2220/1032-II/2016 Wien, am 9. November 2016

9726/AB. vom zu 10155/J (XXV.GP) GZ: BMI-LR2220/1032-II/2016 Wien, am 9. November 2016 9726/AB vom 10.11.2016 zu 10155/J (XXV.GP) 1 von 4 Frau Präsidentin des Nationalrates Doris Bures Parlament 1017 Wien Mag. WOLFGANG SOBOTKA HERRENGASSE 7 1010 WIEN TEL +43-1 53126-2352 FAX +43-1 53126-2191

Mehr

Lehrlingsstatistik 2017

Lehrlingsstatistik 2017 Lehrlingsstatistik 2017 LEHRLINGE NACH SPARTEN - GESAMT 10000 7500 5000 2500 0 Gewerbe und Handwerk Industrie Mit Jahresende 2017 waren im Bundesland OÖ insgesamt 22.779 Lehrlinge in Ausbildung, davon

Mehr

Asyl Migration im Spiegel der Bevölkerungsstatistik

Asyl Migration im Spiegel der Bevölkerungsstatistik Alexander Wisbauer STATISTIK AUSTRIA Direktion Bevölkerung Wien 14. September 2016 Asyl Migration im Spiegel der Bevölkerungsstatistik www.statistik.at Wir bewegen Informationen Asylstatistik und Bevölkerungsstatistik

Mehr

11769/AB. vom zu 12287/J (XXV.GP) GZ: BMI-LR2220/0246-III/5/2017 Wien, am 26. April 2017

11769/AB. vom zu 12287/J (XXV.GP) GZ: BMI-LR2220/0246-III/5/2017 Wien, am 26. April 2017 11769/AB vom 08.05.2017 zu 12287/J (XXV.GP) 1 von 5 Frau Präsidentin des Nationalrates Doris Bures Parlament 1017 Wien MAG. WOLFGANG SOBOTKA HERRENGASSE 7 1010 WIEN TEL +43-1 53126-2352 FAX +43-1 53126-2191

Mehr

Die Attraktivität der Lehre

Die Attraktivität der Lehre Chart Die Attraktivität der Lehre Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Z..P.T n=., telefonische und Online-Interviews mit österreichischen n und Fachkräften (mit Lehrabschluss zwischen

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/10647 21. Wahlperiode 17.10.17 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Christiane Schneider (DIE LINKE) vom 11.10.17 und Antwort des Senats

Mehr

13245/AB. vom zu 14054/J (XXV.GP) GZ: BMI-LR2220/0763-III/9/e/2017 Wien, am 8. November 2017

13245/AB. vom zu 14054/J (XXV.GP) GZ: BMI-LR2220/0763-III/9/e/2017 Wien, am 8. November 2017 13245/AB vom 08.11.2017 zu 14054/J (XXV.GP) 1 von 7 Frau Präsidentin des Nationalrates Doris Bures Parlament 1017 Wien MAG. WOLFGANG SOBOTKA HERRENGASSE 7 1010 WIEN TEL +43-1 53126-2352 FAX +43-1 53126-2191

Mehr

Veröffentlicht auf ruhlamat (https://www.ruhlamat.com)

Veröffentlicht auf ruhlamat (https://www.ruhlamat.com) Mitarbeiterporträts Mitarbeiterporträts Wir haben unsere Mitarbeiter gefragt, wie sie auf ruhlamat als Arbeitgeber aufmerksam geworden sind, die Unternehmenskultur empfinden und was sie an ruhlamat bzw.

Mehr

Wenn Kinder Schutz brauchen. Krisenbetreuung der Kinder- und Jugendhilfe OÖ

Wenn Kinder Schutz brauchen. Krisenbetreuung der Kinder- und Jugendhilfe OÖ Wenn Kinder Schutz brauchen Krisenbetreuung der Kinder- und Jugendhilfe OÖ Kinder schützen Eine Krise verlangt Bereitschaft Krisen geschehen. Sie kommen im Leben aller Menschen vor. Oft unerwartet, immer

Mehr

Acht langjährige Mitarbeiter für 215 Dienstjahre gewürdigt

Acht langjährige Mitarbeiter für 215 Dienstjahre gewürdigt Pressemitteilung Vertriebskommunikation Kaiserstraße 155 61169 Friedberg Eric Zimdars Fachbereichsleiter Telefon 06031 86-3350 Telefax 06031 86-989686 eric.zimdars@sparkasse-oberhessen.de 29. August 2017

Mehr

9. Stadtmeisterschaften Jahre FF Pfösing

9. Stadtmeisterschaften Jahre FF Pfösing 9. Stadtmeisterschaften - 120 Jahre FF Pfösing Am 10. und 11. August 2013 feierte die FF Pfösing am Tag des alljährlichen Kirtags ihr 120- jähriges Bestehen. Im Rahmen dieser Feierlichkeiten fanden am

Mehr

FREMDENPOLIZEI VISAWESEN. 2. Halbjahr 2011

FREMDENPOLIZEI VISAWESEN. 2. Halbjahr 2011 FREMDENPOLIZEI VISAWESEN 2. Halbjahr 2011 Rückführung 554 615 593 562 601 550 3475 Abschiebung 140 148 160 166 196 141 951 Aufenthaltsverbot (durchsetzbar) 109 105 103 113 113 107 650 Ausweisung AsylG

Mehr

Informationen zum Asylverfahren

Informationen zum Asylverfahren Informationen zum Asylverfahren Ihre Rechte und Pflichten Asyl und Flüchtlingsschutz Sie sind in Deutschland, um Asyl zu beantragen. Wir informieren Sie, wie das Asylverfahren in Deutschland abläuft und

Mehr

Informationen zum Asylverfahren

Informationen zum Asylverfahren Informationen zum Asylverfahren Ihre Rechte und Pflichten Asyl und Flüchtlingsschutz Sie sind in Deutschland, um Asyl zu beantragen. Wir informieren Sie, wie das Asylverfahren in Deutschland abläuft und

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/14063 21. Wahlperiode 24.08.18 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Christiane Schneider (DIE LINKE) vom 16.08.18 und Antwort des Senats

Mehr

10034/AB. vom zu 10544/J (XXV.GP) GZ: BMI-LR2220/1031-II/3/2016 Wien, am 9. Dezember 2016

10034/AB. vom zu 10544/J (XXV.GP) GZ: BMI-LR2220/1031-II/3/2016 Wien, am 9. Dezember 2016 10034/AB vom 09.12.2016 zu 10544/J (XXV.GP) 1 von 5 Frau Präsidentin des Nationalrates Doris Bures Parlament 1017 Wien Mag. WOLFGANG SOBOTKA HERRENGASSE 7 1010 WIEN TEL +43-1 53126-2352 FAX +43-1 53126-2191

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober 7. Mai 2018 zum Thema Initiative Ausbildung statt Abschiebung : Neue Studie der JKU berechnet erstmals volkswirtschaftlichen Gewinn

Mehr

BDG-Anlage 1/Ziffer 8 11 (besondere Ernennungserfordernisse) 8. VERWENDUNGSGRUPPE E 1 (Leitende Beamte) Gemeinsame Erfordernisse

BDG-Anlage 1/Ziffer 8 11 (besondere Ernennungserfordernisse) 8. VERWENDUNGSGRUPPE E 1 (Leitende Beamte) Gemeinsame Erfordernisse BDG-Anlage 1/Ziffer 8 11 (besondere Ernennungserfordernisse) 8. VERWENDUNGSGRUPPE E 1 (Leitende Beamte) Gemeinsame Erfordernisse 8.1. Eine in den Z 8.2 bis 8.12 angeführte oder gemäß 143 der betreffenden

Mehr

BDG-Anlage 1/Ziffer 8 11 (besondere Ernennungserfordernisse)

BDG-Anlage 1/Ziffer 8 11 (besondere Ernennungserfordernisse) BDG-Anlage 1/Ziffer 8 11 (besondere Ernennungserfordernisse) 8. VERWENDUNGSGRUPPE E 1 (Leitende Beamte) Gemeinsame Erfordernisse 8.1. Eine in den Z 8.2 bis 8.14 angeführte oder gemäß 143 der betreffenden

Mehr

Durchstarten ist einfach.

Durchstarten ist einfach. Ausbildung Durchstarten Komm zu Deutschlands größtem Finanz dienst leister - der Sparkassen-Finanzgruppe. Mehr als ein Job. Spannend ab dem ersten Tag... Warum eine Ausbildung bei der Salzlandsparkasse

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober 6. November 2015 zum Thema Aktuelle Entwicklungen bei Asylanträgen und Quartieren in Oberösterreich Gesprächsteilnehmer für weitere

Mehr

Die rund 400 Selbsthilfegruppen in Oberösterreich tätigen Selbsthilfegruppen und Selbsthilfeorganisationen

Die rund 400 Selbsthilfegruppen in Oberösterreich tätigen Selbsthilfegruppen und Selbsthilfeorganisationen Dezember 2017 Vier Krankenhäuser zum zweiten Mal ausgezeichnet Die rund 400 Selbsthilfegruppen in Oberösterreich tätigen Selbsthilfegruppen und Selbsthilfeorganisationen schätzen die Unterstützung durch

Mehr

STANDARD-ZEITUNGEN JEDEN TAG!!

STANDARD-ZEITUNGEN JEDEN TAG!! Nr. 14 Donnerstag, 29.November 2007 100 000 STANDARD-ZEITUNGEN JEDEN TAG!! Wir hatten heute Gelegenheit, mit Herrn Otto Ranftl, dem leitenden Redakteur der Tageszeitung Der Standard ein Interview zu führen.

Mehr

Meine Karriere: BEV. Bundesamt für Eichund Vermessungswesen. BEV Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen

Meine Karriere: BEV. Bundesamt für Eichund Vermessungswesen. BEV Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen Meine Karriere: Bundesamt für Eichund Vermessungswesen Karriere Karriere im Technische Berufsbilder im öffentlichen Dienst Das hat seinen Sitz in Wien und ist österreichweit mit über 50 Dienststellen (Vermessungsämter,

Mehr

Jubiläumsausgabe 20 Jahre Frisör Margit. 20 Jahre

Jubiläumsausgabe 20 Jahre Frisör Margit. 20 Jahre Jubiläumsausgabe 20 Jahre Frisör Margit 20 Jahre S eite 2 Liebe Kundinnen, geschätzte Kunden! Wie schnell doch die Zeit vergeht: Seit 20 Jahren führe ich nun schon mein Geschäft hier in der Ratschkygasse.

Mehr

Art. 2 Sachüberschrift, Abs. 1, 2 und 3 Beginn der Vollzugsunterstützung

Art. 2 Sachüberschrift, Abs. 1, 2 und 3 Beginn der Vollzugsunterstützung [Signature].8 [QR Code] Verordnung über den Vollzug der Weg- und Ausweisung sowie der Landesverweisung von ausländischen Personen (VVWAL) Änderung vom... Der Schweizerische Bundesrat verordnet: I Die Verordnung

Mehr

Bericht zur 1. Befragung ZusammenHelfen in Oberösterreich- Hilfe für Menschen auf der Flucht

Bericht zur 1. Befragung ZusammenHelfen in Oberösterreich- Hilfe für Menschen auf der Flucht Bericht zur 1. Befragung ZusammenHelfen in Oberösterreich- Hilfe für Menschen auf der Flucht Inhalt I Ausgangslage II Befragung III Ergebnisse der Befragung 3.1 Freiwillige weiblich 71,74% männlich 28,26%

Mehr

Den Antrag für die Auszeichnung können Sie bei IFA Internationaler Fachkräfteaustausch stellen.

Den Antrag für die Auszeichnung können Sie bei IFA Internationaler Fachkräfteaustausch stellen. Seite 1 Die Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort zeichnet gemeinsam mit IFA Internationaler Fachkräfteaustausch Lehrbetriebe aus, die besonderes Engagement und hohe Qualität in

Mehr

Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Einbürgerungen in Oberösterreich 2010

Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Einbürgerungen in Oberösterreich 2010 Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Einbürgerungen in Oberösterreich 21 18/211 Einbürgerungen in Oberösterreich 21 Analyse der Einbürgerungsstatistik für Oberösterreich

Mehr

STELLUNGNAHME DES MENSCHEN- RECHTSBEIRATES AN DIE VOLKSANWALTSCHAFT

STELLUNGNAHME DES MENSCHEN- RECHTSBEIRATES AN DIE VOLKSANWALTSCHAFT STELLUNGNAHME DES MENSCHEN- RECHTSBEIRATES AN DIE VOLKSANWALTSCHAFT Leicht verständlich dargestellt ANGEBOT ZUR UNTERSTÜTZUNG BEI DER POLIZEI Polizeibedienstete kommen oft in schwierige Situationen, die

Mehr

bmi.gv.at Wirkungsziele BM.I Mai 2018 Referat I/3/b Ressortcontrolling

bmi.gv.at Wirkungsziele BM.I Mai 2018 Referat I/3/b Ressortcontrolling Wirkungsziele BM.I Mai 2018 Referat I/3/b Ressortcontrolling WIRKUNGSORIENTIERTE STEUERUNGSPROZESSE Budget-, Personal-, und Wirkungscontrolling Kontraktmanagement Wirkungsorientierung BM.I Leitbild BM.I

Mehr

AK Flüchtlinge Rückkehr Abschiebungen nach Afghanistan Rebecca Einhoff Assistant Protection Officer UNHCR-Vertretung in Deutschland

AK Flüchtlinge Rückkehr Abschiebungen nach Afghanistan Rebecca Einhoff Assistant Protection Officer UNHCR-Vertretung in Deutschland AK Flüchtlinge Rückkehr Abschiebungen nach Afghanistan Rebecca Einhoff Assistant Protection Officer UNHCR-Vertretung in Deutschland Überblick I. Rückkehr Freiwillige Rückkehr/Abschiebungen/ Mandatory Return

Mehr

Perspektiven.Werte.Kompetenzen ... Leitbild zur modernen Polizeiausbildung. Bundesministerium für Inneres Sicherheitsakademie

Perspektiven.Werte.Kompetenzen ... Leitbild zur modernen Polizeiausbildung. Bundesministerium für Inneres Sicherheitsakademie Perspektiven.Werte.Kompetenzen... Leitbild zur modernen Polizeiausbildung Bundesministerium für Inneres Sicherheitsakademie Perspektiven.Werte.Kompetenzen Welchen Platz nimmt die Polizei in der Gesellschaft

Mehr

Lehrlingsstatistik 2016

Lehrlingsstatistik 2016 Lehrlingsstatistik 2016 LEHRLINGE NACH SPARTEN - GESAMT 10000 8000 6000 4000 2000 0 Gewerbe und Handwerk Industrie Mit Jahresende 2016 waren im Bundesland OÖ insgesamt 22.986 Lehrlinge in Ausbildung, davon

Mehr

Aktualisierungsblatt zur Wanderausstellung Migration on Tour

Aktualisierungsblatt zur Wanderausstellung Migration on Tour Aktualisierungsblatt zur Wanderausstellung Migration on Tour Dieses Informationsblatt gibt einen Überblick über Inhalte der Ausstellung, zu denen bereits aktuellere Daten und Statistiken zur Verfügung

Mehr

Mit der Lehre auf der Überholspur. 3 bekannte Oberösterreicher erzählen, wie sie es mit dem Lehrberuf zum Erfolg geschafft haben.

Mit der Lehre auf der Überholspur. 3 bekannte Oberösterreicher erzählen, wie sie es mit dem Lehrberuf zum Erfolg geschafft haben. PRESSEKONFERENZ Mit der Lehre auf der Überholspur. 3 bekannte Oberösterreicher erzählen, wie sie es mit dem Lehrberuf zum Erfolg geschafft haben. Als Gesprächspartner stehen zur Verfügung: LAbg Elisabeth

Mehr

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische amerikanischen Amt an An andere anderen anderer anderes

Mehr

Freiwillige Rückkehr 2006 (Stand per )

Freiwillige Rückkehr 2006 (Stand per ) 2006 (Stand per 31.08.) Die vom Verein Menschenrechte Österreich entwickelte Form der Rückkehrberatung wurde 2005 von 808 Klienten in Anspruch genommen. In 516 Fällen konnte das Verfahren mit der Durchführung

Mehr

SR-Talente starten ins Frühjahr!

SR-Talente starten ins Frühjahr! SR-Talente starten ins Frühjahr! Von 15. Bis 17. Februar 2013 lud Thomas Steiner Leiter des Talente- und Sichtungskaders des NÖSK gemeinsam mit NÖSK-Obmann Alois Pemmer die Mitglieder des TSK zum mittlerweile

Mehr

Integration vor Ort gestalten Dr.in Renate Müller, Leiterin der Integrationsstelle des Landes OÖ Inhalt 1. Zahlen Zuwanderung 2. Grundversorgung 3. Integration... was heißt das? 4. regionale und kommunale

Mehr

Übernahme der Reisekosten bei der freiwilligen Rückkehr abgelehnter Asylbewerber?

Übernahme der Reisekosten bei der freiwilligen Rückkehr abgelehnter Asylbewerber? LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/10695 06.01.2016 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 4120 vom 2. Dezember 2015 der Abgeordneten André Kuper und Holger Müller CDU

Mehr

(Mobile) Tageseltern im Hilfswerk. Die Ausbildung. Die Aufgabe. Kooperationspartner Hilfswerk NÖ.

(Mobile) Tageseltern im Hilfswerk. Die Ausbildung. Die Aufgabe. Kooperationspartner Hilfswerk NÖ. (Mobile) Tageseltern im Hilfswerk Die Ausbildung. Die Aufgabe. Kooperationspartner Hilfswerk NÖ. Hilfswerk NÖ KINDERBETREUUNG MIT QUALITÄT Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist eines der größten

Mehr

Komm! Beste Aussichten zum beruflichen Einstieg! Lehrling bei der Donau Versicherung.

Komm! Beste Aussichten zum beruflichen Einstieg! Lehrling bei der Donau Versicherung. Beste Aussichten zum beruflichen Einstieg! Lehrling bei der Donau Versicherung. Beste Aussichten zum beruflichen Einstieg als Lehrling bei der Donau Versicherung Sicherheit Als einer der ältesten Wirtschaftszweige

Mehr

Intelligentes Bauen braucht neugierige Einsteiger.

Intelligentes Bauen braucht neugierige Einsteiger. Intelligentes Bauen braucht neugierige Einsteiger. 2 Deine Lehre mit Zukunft bei der PORR. Deine Lehre mit Zukunft bei der PORR. Bei der PORR kannst du dir eine spannende und solide Zukunft aufbauen. Wir

Mehr

LEHRKRANKENHAUS. Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried. Klinisch-praktisches Jahr und Famulatur

LEHRKRANKENHAUS. Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried. Klinisch-praktisches Jahr und Famulatur LEHRKRANKENHAUS Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried Klinisch-praktisches Jahr und Famulatur Liebe Studentinnen und Studenten! Das Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried ist das Schwerpunktspital

Mehr

Wandererlebnis. Oberösterreichische Kulturlandschaften NATUR NATUR. Geografische Situierung der beschriebenen Kulturlandschaften. Dr.

Wandererlebnis. Oberösterreichische Kulturlandschaften NATUR NATUR. Geografische Situierung der beschriebenen Kulturlandschaften. Dr. Geografische Situierung der beschriebenen Kulturlandschaften 1 2 3 Rohrbach 5 7 Schärding 8 Freistadt 4 9 Eferding Grieskirchen Braunau Ried 23 24 22 Perg 12 Linz 11 6 10 Wels 21 Vöcklabruck 13 Steyr 16

Mehr

Verfahrens- und Sozialberatung

Verfahrens- und Sozialberatung Verfahrens- und Sozialberatung in der Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge in Karlsruhe Referent: Thomas Voss, Caritas und Diakonisches Werk Beruflicher Werdegang Studium Soziale Arbeit an der

Mehr

MEDIZIN MIT SEELE DER WEG DER WERTE

MEDIZIN MIT SEELE DER WEG DER WERTE www.vinzenzgruppe.at IMPRESSUM: Vinzenz Gruppe Krankenhausbeteiligungs- und Management GmbH Gumpendorfer Straße 108, 1060 Wien Tel.: (+43)1/599 88 3000, Fax: (+43)1/599 88 4044, office@vinzenzgruppe.at,

Mehr

Er hält stets sein Wort und verhält sich fair bei seinen Geschäften, wobei er auf seine Mitarbeiter, seine Mitmenschen und auf seine Umwelt achtet.

Er hält stets sein Wort und verhält sich fair bei seinen Geschäften, wobei er auf seine Mitarbeiter, seine Mitmenschen und auf seine Umwelt achtet. 1 von 5 Es gilt das gesprochene Wort Sperrvermerk bis 31.12.2018-13.00 Uhr Rede von Frau Mandy Gollian, Geschäftsführende Gesellschafterin der LOKALGOLD feine kost GmbH, vor der Versammlung Eines Ehrbaren

Mehr

AIB Berufliche Ausbildung

AIB Berufliche Ausbildung AIB Berufliche Ausbildung für junge Menschen mit Beeinträchtigungen Beruflichen Qualifizierung und betreutes Wohnen für Jugendliche und junge Erwachsene nach dem Oö. Chancengleichheitsgesetz Was können

Mehr

LEHRKRANKENHAUS. Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried. Klinisch-praktisches Jahr und Famulatur

LEHRKRANKENHAUS. Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried. Klinisch-praktisches Jahr und Famulatur LEHRKRANKENHAUS Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried Klinisch-praktisches Jahr und Famulatur Liebe Studentinnen und Studenten! Das Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried ist das Schwerpunktspital

Mehr

An einen Haushalt in Schönau i.m. Amtliche Mitteilung Postentgelt bezahlt! ! " # $ % & ' ' " ( ( " ' ) # '

An einen Haushalt in Schönau i.m. Amtliche Mitteilung Postentgelt bezahlt! !  # $ % & ' '  ( (  ' ) # ' Inhalt: 13.04.2004 Bundespräsidentenwahl 25.4.2004... 1 Girls-Day; Karrierechancen abseits traditioneller Frauenberufe... 2 Kindergartenbesuch; Anmeldung... 3 Feuerlöscherüberprüfung... 3 Flächenwidmungsplan

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit KommR Viktor Sigl Wirtschafts-Landesrat Dr. Roman Obrovski Leiter AMS Oberösterreich am 14. Mai 2009 zum Thema Ausbau der Offensive Jugendbeschäftigung Kooperation

Mehr

Erfahrungsbericht Auslandspraktikum Pflege in Wil

Erfahrungsbericht Auslandspraktikum Pflege in Wil Gesundheit Erfahrungsbericht Auslandspraktikum Pflege in Wil August 2017 bis Januar 2018 Psychiatrie St. Gallen Nord, Wil, Schweiz Aukje Groninger, Bachelor Pflege, Hanzehogeschool Groningen, 4. Studienjahr

Mehr

1. Wo wohnst du? Gefällt dir die Stadt? Was gefällt dir an deiner Stadt? 2. Wohnen Sie schon immer in dieser Stadt? Wo haben Sie früher gewohnt?

1. Wo wohnst du? Gefällt dir die Stadt? Was gefällt dir an deiner Stadt? 2. Wohnen Sie schon immer in dieser Stadt? Wo haben Sie früher gewohnt? Niveau A2 Fragen Lektion 1 Eine Stadt 1. Wo wohnst du? Gefällt dir die Stadt? Was gefällt dir an deiner Stadt? 2. Wohnen Sie schon immer in dieser Stadt? Wo haben Sie früher gewohnt? 3. Welche Besonderheiten

Mehr

Kunst am Welterbesteig Dieter Machherndl

Kunst am Welterbesteig Dieter Machherndl Präsentationskatalog der Ausstellungsexponate von Dieter Machherndl in der Wehrkirche St. Michael 10. Juni bis 31. August 2018 Biographie Geboren 1973 in Krems an der Donau. Aufgewachsen in in der Wachau.

Mehr

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit:

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit: der die und in den 5 von zu das mit sich 10 des auf für ist im 15 dem nicht ein Die eine 20 als auch es an werden 25 aus er hat daß sie 30 nach wird bei einer Der 35 um am sind noch wie 40 einem über einen

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Mag. a Doris Hummer Bildungs-Landesrätin Mag. Alfred Düsing Finanz-Vorstand voestalpine Stahl GmbH am 15. Jänner 2013 zum Thema Betriebliche Kinderbetreuung

Mehr

Eine Initiative des. Die tägliche

Eine Initiative des. Die tägliche Eine Initiative des Die tägliche & Nur die Breitensportverbände können mit ihren 6000 Sportsektionen und Vereinen in Oberösterreich eine solch organisatorische Herausforderung in so kurzer Zeit bewältigen.

Mehr

Zuwanderung nach Deutschland: Zahlen Daten Fakten

Zuwanderung nach Deutschland: Zahlen Daten Fakten Stephan Stracke Mitglied des Deutschen Bundestages Stellv. Vorsitzender und sozialpolitischer Sprecher der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag Zuwanderung nach Deutschland: Zahlen Daten Fakten I. Zuwanderung

Mehr

FAMILIENZUSAMMENFÜHRUNG NACH DEM ÖSTERREICHISCHEN ASYLGESETZ

FAMILIENZUSAMMENFÜHRUNG NACH DEM ÖSTERREICHISCHEN ASYLGESETZ FAMILIENZUSAMMENFÜHRUNG NACH DEM ÖSTERREICHISCHEN ASYLGESETZ Die folgenden Informationen gelten für Menschen, die in Österreich Subsidiär Schutzberechtigt und volljährig sind, deren Familie sich außerhalb

Mehr

FF Reichersberg, FF Kirchdorf, FF St-Georgen, FF Münsteuer

FF Reichersberg, FF Kirchdorf, FF St-Georgen, FF Münsteuer Bericht - Wasserwehr 2015 Im Jahr 2015 standen bei der Wasserwehr Kirchdorf am Inn folgende Veranstaltungen auf dem Programm: 17.04.2015-25.04.2015 Grundausbildung FF Reichersberg, FF Kirchdorf, FF St-Georgen,

Mehr

2483/AB. vom zu 2498/J (XXVI.GP)

2483/AB. vom zu 2498/J (XXVI.GP) 2483/AB vom 20.02.2019 zu 2498/J (XXVI.GP) bmi.gv.at 1 von 10 Herbert Kickl Bundesminister Herr Präsident des Nationalrates Mag. Wolfgang Sobotka Parlament 1017 Wien Geschäftszahl: BMI-LR2220/0007-V/8/2019BMI-LR2220/0007-

Mehr

10254/AB. vom zu 10743/J (XXV.GP) GZ: BMI-LR2220/1096-III/5/2016 Wien, am 21. Dezember 2016

10254/AB. vom zu 10743/J (XXV.GP) GZ: BMI-LR2220/1096-III/5/2016 Wien, am 21. Dezember 2016 10254/AB vom 05.01.2017 zu 10743/J (XXV.GP) 1 von 5 Frau Präsidentin des Nationalrates Doris Bures Parlament 1017 Wien Mag. WOLFGANG SOBOTKA HERRENGASSE 7 1010 WIEN TEL +43-1 53126-2352 FAX +43-1 53126-2191

Mehr

Jahreskonferenz der Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder vom 26. bis 28. Oktober 2016 in Rostock

Jahreskonferenz der Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder vom 26. bis 28. Oktober 2016 in Rostock 1 Jahreskonferenz der Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder vom 26. bis 28. Oktober 2016 in Rostock Vorläufiges Ergebnisprotokoll Stand: 28.10.2016 TOP 2 Asyl- und Flüchtlingspolitik; Integration

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Sozial-Landesrätin Mag. a Gertraud Jahn und Mag. a Nicole Sonnleitner Leiterin ULF Unabhängiges LandesFreiwilligenzentrum und Wolfgang Weiss, MSc., MBA Integrationsstelle

Mehr

Vier Krankenhäuser mit Gütesiegel ausgezeichnet

Vier Krankenhäuser mit Gütesiegel ausgezeichnet Vier Krankenhäuser mit Gütesiegel ausgezeichnet Im April 2014 wurden weitere vier oberösterreichische Spitäler mit dem Gütesiegel Selbsthilfefreundliches Krankenhaus ausgezeichnet. Der gemeinsame Erfahrungsaustausch

Mehr

Den Antrag für die Auszeichnung können Sie bei IFA Internationaler Fachkräfteaustausch stellen.

Den Antrag für die Auszeichnung können Sie bei IFA Internationaler Fachkräfteaustausch stellen. Seite 1 Der Bundesminister für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft zeichnet gemeinsam mit IFA Internationaler Fachkräfteaustausch Lehrbetriebe aus, die besonderes Engagement und hohe Qualität in der

Mehr

Statistik 2007 KLIENT/INNEN. Anzahl KlientInnen im Berichtsjahr KlientInnen aus Vorjahr 216 Gesamt 1.252

Statistik 2007 KLIENT/INNEN. Anzahl KlientInnen im Berichtsjahr KlientInnen aus Vorjahr 216 Gesamt 1.252 Statistik 2007 Im Jahr 2007 wurden wir im Gewaltschutzzentrum OÖ 1.252 bedrohte oder misshandelte Personen im Gewaltschutzzentrum Oberösterreich betreut. In 704 Fällen erfolgte eine nachgehende Kontaktaufnahme

Mehr