Hoffnung auf ewiges Leben?

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1 Ansprache in der Atempause am 5. November 2006 Hoffnung auf ewiges Leben? von Dorothea Büttner Hoffnung auf ewiges Leben? Hoffnung auf ein Leben nach dem Tod? Passt das Thema überhaupt in unsere Zeit? Der moderne Mensch lebt diesseitig und will sein Leben genießen. Reicht uns denn nicht dieses eine Leben hier auf dieser Erde? Wenn wir versuchen verantwortlich zu leben, unsere Gaben nutzen, unser Leben sinnvoll zu gestalten, ist das nicht genug? Wozu brauchen wir dann ein Weiterleben nach dem Tod? Die Androhung der Hölle hat heute ihre Schrecken verloren, und auch die Aussicht auf einen Platz im Himmel zieht nicht mehr richtig. Längst hat man erkannt, dass die Rede von Himmel und Hölle von der Kirche auch missbraucht wurde, um Einfluss über ihre Gläubigen zu gewinnen und sie abhängig zu halten. Außerdem werden wir uns alle darin einig sein, dass niemand mit Bestimmtheit sagen kann, was uns nach dem Tod erwartet. Eine eindeutige und allen einleuchtende Antwort können wir darauf nicht geben, schon gar nicht können wir mit Fakten etwas beweisen. Warum ist also diese Frage für uns wichtig? Bei unserem Vorbereitungstreffen für diese Atempause wurde darauf hingewiesen, dass Menschen vielleicht die Hoffnung auf ein Jenseits als Trost brauchen, wenn liebe Angehörige sterben. Die Vorstellung, den geliebten Opa eines Tages wiederzusehen, kann hilfreich sein, die Trauer zu bewältigen. Ebenso kann auch die Vorstellung, dass der verstorbene Vater vom Himmel aus über einen wacht, den Verlust und den Abschiedsschmerz erträglicher machen. Unbestritten ist auch, dass der Glaube an ein Jenseits helfen kann, die Angst vor dem Sterben zu überwinden und friedlich vom Leben Abschied nehmen. Und der Gedanke an ein Leben nach dem Tod kann tröstlich sein, wenn man an die Menschen denkt, die im Leben zu kurz gekommen sind, die Schreckliches und viel Leid erfahren haben. Aber hätten dann die Religionskritiker wie etwa Ludwig Feuerbach oder Karl Marx nicht recht, die behaupten, der Jenseitsglaube sei nur eine Wunschvorstellung, eine Projektion der Menschen und die Vertröstung auf ein besseres Jenseits halte die Menschen davon ab, sich für ein besseres Diesseits einzusetzen? Was ist also mit dem Glauben an ein Leben nach dem Tod? Im apostolischen Glaubensbekenntnis bekennen wir: Ich glaube an die Auferstehung der Toten und das ewige Leben. Das geht uns leicht von den Lippen - aber was meinen wir eigentlich damit? Sie haben sich eben Gedanken darüber gemacht, welche Vorstellungen Sie damit verbinden, und wir haben da ganz Unterschiedliches gehört: - Mit dem Tod ist alles aus. Es gibt nichts danach. - Man kann gar nichts darüber sagen.

2 2 - Alles Leben geht ein in den allgemeinen Kreislauf der Natur, auch der Mensch. - Der Tod ist ein ewiger Schlaf - Die Seele lebt nach dem Tod weiter - Die Seele wird noch einmal wiedergeboren. - Wir leben weiter in unseren Kindern und Enkeln. - Im Tod sind wir aufgehoben bei Gott Nicht nur Sie, Menschen aller Zeiten und Kulturen haben über die Frage nachgedacht, was uns nach dem Tod erwartet. Diese Frage Was kommt danach? ist eine uralte Menschheitsfrage, ja vielleicht ist sie sogar die Mutter aller Fragen. Ihre Beantwortung ist nicht das Produkt bloßer Spekulation, sondern damit werden auch Fragen beantwortet, die uns im Diesseits bedrängen: - Hat mein Leben einen Sinn? (Denn: ist mit dem Tod alles aus, kann es dann ein sinnvolles Leben geben?) - Gibt es eine überzeitliche, ausgleichende Gerechtigkeit? So muss ich fragen, wenn ich an die Opfer von Gewalttaten oder Kriegen denke oder an die vielen Kinder und jungen Menschen, die nicht leben konnten oder durften. - Warum müssen unschuldige Menschen leiden und Bösewichter haben oft ein schönes langes Leben? - Gibt es Vergebung? Wie kann ich mit einer Schuld leben, die ich auf mich geladen habe? - Wie weit reicht Gottes Vergebungsbereitschaft? Gilt sie auch für die schlimmsten Verbrecher? - Bleibt etwas von unserem Leben, wenn wir sterben? Was bleibt? - Wo sind die Toten, die ich liebte? Gibt es Gemeinschaft mit ihnen über den Tod hinaus? Alle Religionen beschäftigen sich mit diesen Fragen und versuchen darauf eine Antwort zu geben. Der Glaube an ein Jenseits ist bei ihnen allgemeine Überzeugung, auch wenn die Vorstellungen davon sehr unterschiedlich sind. Eigentlich sollte und wollte ich kurz darauf eingehen, wie in den verschiedenen Religionen von einem Leben nach dem Tod gesprochen wird, aber das würde den Rahmen dieser Predigt sprengen. Deshalb werde ich nur kurz einiges andeuten. Eine sehr alte religiöse Vorstellung, die auch heute noch weit verbreitet ist, sind Bilder von der Unsterblichkeit der Seele, die nach dem Tod den Körper verlässt und in ihre ewige Heimat in einen Himmel jenseits der Erde zurückkehrt. So stellten sich die alten Ägypter die Seele als einen Vogel mit dem menschlichen Antlitz des Verstorbenen vor. Auf Bildern, die Kinder im KZ malten, finden sich sehr viele Bilder von Schmetterlingen. Auf mittelalterlichen Bildern kommt die Seele als kleiner Mensch mit Engelsflügeln vor der Geburt in den Körper hinein, um nach dem Tod des Menschen davonzufliegen und in den Himmel zurückzukehren. Ich erinnere auch

3 3 an den alten Brauch, im Haus eines Sterbenden ein kleines Fenster offen zu lassen, damit die Seele in den Himmel fliegen kann. Nach unserer philosophischen Tradition, die Plato begründet hat und die auch die christliche Lehre beeinflusst hat, ist die Seele als geistiges Wesen ihrer Substanz nach unsterblich. Das irdische Leben, bei dem sie mit einem Körper verbunden ist, ist für sie eine Prüfung. Der Tod scheidet die unsterbliche Seele wieder vom sterblichen Körper, in dem sie nur zu Gast war und sie kehrt befreit von den Lasten und Grenzen des Körpers in das Reich der Ideen zu einem rein geistigen Dasein zurück. Auch in den östlichen Religionen, Hinduismus und Buddhismus, glaubt man an die Unsterblichkeit der Seele. Die Seele wird in einem ewigen Kreislauf immer wieder neu geboren, je nach dem, wie ein Mensch gelebt hat. Nach dem Gesetz des Karma, also der Vergeltung für die guten oder bösen Taten, kann die Seele erst nach einer Vielzahl von Leben dem Kreislauf von Leben und Tod entrinnen und mit der Gottheit wieder eins werden. Wiedergeburt ist nach dieser altindischen Vorstellung etwas Negatives, sozusagen eine Strafe, anders als beim modernen Reinkarnationsglauben, wie er uns im westlichem Spiritualismus und in New Age begegnet. Hier gehört der Glaube an die Wiedergeburten ins Evolutionsprinzip der modernen Welt. Sie sollen dem Menschen eine zweite Chance geben, es im nächsten Leben besser zu machen oder das nachzuholen, was er in diesem Leben versäumt hat. Nach dieser Vorstellung einer unsterblichen Seele stirbt nur der Körper mit seinen Sinnen und Leidenschaften ab, der Seele hingegen kann der Tod nichts anhaben. Ist also die Seele das, was von uns nach dem Tode bleibt? Wir müssen uns klarmachen, dass nach dieser Auffassung ist die Seele nur deshalb unsterblich sein kann, weil sie nie geboren wurde. Sie war vor der Geburt eines Kindes da und sie wird nach dem Tod des Greises da sein. Wenn sie aber nicht geboren ist, hat sie mit diesem individuellen und sterblichen Leben mit all seinen leiblichen und sinnlichen Erfahrungen nichts gemein. Sie ist unwandelbar, leidensunfähig und darum auch glücksunfähig. Wenn wir aber heute von Seele und von einem beseelten Leben sprechen, meinen wir das lebendige Leben mit all seinen Beziehungen zu anderen Menschen, mit seinen Leidenschaften und Konflikten, seinem Glück, seinen Enttäuschungen und Schmerzen, mit seiner Begeisterungsfähigkeit und seinem Einsatz für das Leben all das, was unser persönliches Ich ausmacht. Der Tod aber ist ein erbarmungsloser Zerstörer. Er zerstört nicht nur den Leib. Er zerstört auch die Beziehungen. Er schneidet die Fäden durch, die Menschen miteinander verbunden haben. Er zerstört das ganze geliebte und beseelte Leben. Was aber bleibt davon? Was überdauert den Tod? In einer Substanz wie der platonischen Seele können wir die Unsterblichkeit nicht suchen. Das habe ich versucht zu erklären. Vielleicht kommen wir weiter, wenn wir uns klar machen, dass nach biblischen Denken der Mensch nicht einen Leib und eine Seele mit verschiedenen Substanzen hat, wie Plato sich das vorgestellt hat, sondern dass er ganz Leib und ganz Seele ist. Alle Erfahrungen machen wir auch körperlich.

4 4 Eine Unsterblichkeit unseres beseelten, sterblichen Lebens kann es deshalb letztlich nur in der Beziehung des ganzen Menschen zu dem unsterblichen Gott geben. In der Bibel wird von dem göttlichen Geist gesprochen, der lebendig macht, der sich in der Beziehung Gottes zu seinen Geschöpfen wirksam erweist. Weil Gott seine Beziehung zu den Menschen aufrecht erhält, bleibt ihre Bestimmung zum Bild Gottes bestehen. Gott redet zu den Menschen, sie sind seine Ansprechpartner, auch wenn sie nicht hören wollen. Was aus dieser besonderen Beziehung hervorgeht, nennen wir Leben, Seele oder Geist. Gottes Lebenskraft (hebräisch: ruach) erfüllt das ganze gelebte Leben, die ganze Lebensgeschichte eines Menschen von der Geburt bis zum Tod. Ohne Gottes lebenserhaltenden Geist gibt es kein Leben (Psalm 104,29). So bleiben wir als vergängliche, sterbliche Menschen in der unvergänglichen, unsterblichen Gottesgemeinschaft. Wenn ich hier von einer Beziehung Gottes zu uns gesprochen habe, ist damit aber auch gemeint, dass diese Beziehung nicht einseitig ist. Nicht nur wir erfahren Gott, Gott erfährt auch uns. Unsere Lebensgeschichte mit all ihrer Unvollkommenheit und ihren Brüchen wirkt auf ihn und bleibt bestehen, auch wenn wir vergehen. In dem 139. Psalm, den wir vorhin gesprochen haben, wird die Überzeugung ausgesprochen, dass Gott den Menschen auch im Tod nicht verlässt. Gott gedenkt des Menschen. Das Gedächtnis Gottes aber ist ein heilendes, zurechtbringendes, barmherziges Gedenken, kein Vorrechnen. Gedenke meiner nach deiner großen Barmherzigkeit heißt es in einem anderen Psalm. So verstehe ich das Gericht Gottes als ein Aufrichten, ein Zurechtbringen all dessen, was unfertig, zerstört und durchlitten war. Deshalb brauchen wir kein zweites Leben, um das wieder gut zu machen, was uns misslungen war. Die Barmherzigkeit und Vergebung Gottes nimmt unser unvollkommenes Leben auf. So ist der Tod zwar die Grenze unseres Lebens, aber nicht die Grenze von Gottes Beziehung zu uns. In Gott geht nichts verloren, nicht die Augenblicke des Glückes, nicht die Zeiten des Schmerzes. Wenn ich deshalb frage: Wo sind die Toten? kann ich nur antworten: sie sind in Gott. Sie sind in Gott mit ihrer ganzen Geschichte, mit ihrem ganzen unfertigen Leben, das er einmal vollenden wird. Unsere Hoffnung richtet sich also darauf, dass Gottes Beziehung zu den Menschen mit dem Tod nicht endet. Seine Liebe und Treue bleiben, auch über den Tod hinaus. Sie bleiben ewig. Damit ist in der Bibel nicht eine abstrakte Ewigkeit wie in der griechischen Philosophie gemeint, sondern hier wird die Zeit konkret in Tagen, in Jahren, in Generationen ausgedrückt. Gottes Liebe und Zuwendung überdauern die Generationen, das war die Erfahrung, die die Menschen in der Bibel immer wieder mit Gott gemacht haben. Darauf ist Verlass. Hoffung auf ewiges Leben ist also das Vertrauen darauf, dass Gottes Treue und Liebe, die wir im Leben erfahren haben, uns auch im Tod halten werden; dass seine Gerechtigkeit es nicht zulässt, dass für Menschen, die nur Leid erfahren haben oder für junge Menschen, die einen frühzeitigen, gewaltsamen Tod erleiden mussten, mit dem Tod alles aus ist. Ihnen muss Gerechtigkeit widerfahren. Daher hat sich schon in der hebräischen Bibel und auch im frühen Judentum der Glaube an ein Leben nach dem Tod durchgesetzt.

5 5 Für Christen ist diese Hoffnung zusätzlich begründet durch die Erfahrung der Auferweckung Jesu. Mit ihr hat Gott gezeigt, dass die Mächte des Todes nicht das letzte Wort behalten werden. Wie Christus auferstanden ist, werden auch die Toten auferstehen so hat es Paulus ausgedrückt. Hier aber muss ich gleich einem Missverständnis begegnen: Auferstehung Jesu meint keinen biologischen Vorgang, es bedeutet nicht die Wiederlebung eines Toten und seine Rückkehr ins irdische Leben. So wird das im NT an keiner Stelle beschrieben. Und auch wenn Paulus von einer Auferstehung der Toten spricht, meint er damit nicht, dass wir in Ewigkeit so weiterlebten, wie wir im irdischen Leben gelebt haben. Nein, Paulus, der sich im 15. Kapitel des Korintherbriefes darüber Gedanken gemacht hat, wie wir uns die Auferstehung der Toten vorstellen können, kann das nur im Sinne einer totalen, tiefgreifenden Verwandlung, einer Neuschöpfung Gottes verstehen. Er weiß, dass es unmöglich ist, dies genau zu beschreiben. Er kann nur in unvollkommenen Bildern davon reden. Deshalb erklärt er es z.b. mit einem Samenkorn, das in die Erde gelegt wird, aus dem etwas völlig Neues entsteht. Oder er spricht von einem irdischen Leib, der stirbt und einem geistlichen, der aufersteht. Aber eigentlich sagt er, die Vorstellungskraft des Menschen kommt hier an ihr Ende. Diese Hoffnung auf ein ewiges Leben geht über das Sichtbare hinaus. Sie ist empirisch nicht beweisbar. Sie gründet in dem Versprechen Gottes, dass einmal der Tod nicht mehr sein wird, dass die Toten leben werden, dass die Opfer nicht Opfer bleiben, dass sie Gerechtigkeit erfahren werden, dass einmal Schmerzen und Seufzer nicht mehr sein werden, dass Liebe den Tod überwindet, dass Gott stärker ist als der Tod. Sie ist ein Protest gegen alle menschenfeindlichen und lebenszerstörenden Kräfte, gegen alle Sinnlosigkeit, auch gegen alle Abwertung des diesseitigen, irdischen Lebens. Insofern stärkt der Glaube an die Überwindung des Todes die Lust aufs Leben und die Kraft, sich für das Leben einzusetzen und das Leben aktiv zu gestalten ganz anders also, als es Feuerbach in seinen Thesen behauptet. Für diese Hoffnung aber brauchen wir Bilder. Hoffnung kommt nicht ohne Bilder aus. Deshalb malen sich Menschen immer wieder aus, was es heißt, in Gottes Hand geborgen zu sein. Diese Bilder sind meistens das Gegenteil von dem, was Menschen im mühseligen, irdischen Leben erfahren haben. Die Toten ruhen, sie haben keine Schmerzen mehr, ihre Tränen sind getrocknet. Sie leben in einem Garten des Friedens. Sie sind in Gottes Schoß geborgen. Sie sind mit ihren Lieben bei Gott vereint. Ohne Bilder können wir von dieser Hoffnung nicht sprechen. In der Bibel werden unterschiedliche religiöse Vorstellungen der Umwelt aufgegriffen, um von dieser Hoffnung zu sprechen. Z.B. ist vom Himmel die Rede (als Gegensatz zur Hölle, stammt diese Vorstellung eigentlich aus dem persischen Raum), vom Paradies (auch diese Vorstellung war im Orient weit verbreitet), vom himmlischen Jerusalem, vom Sitzen in Abrahams Schoß, vom Schauen Gottes, von einem großen Mahl, von der Auferstehung der Toten, vom ewigen Leben. Ebenso wie die Unterwelt, das Reich der Toten, die Hölle oder das Weltgericht sind dies alles Bilder, die benutzt werden, um von den Dingen zu reden, die unserem naturwissenschaftlichen

6 6 und beweisbaren Wissen entzogen sind, die aber auf unsere Lebensfragen eine Antwort geben wollen. Früher hat man diese Bilder unbefangen benutzt und an sie geglaubt. Das können wir vielfach nicht mehr. Sie sind aus unserem Leben verschwunden. Und neue Bilder haben wir nicht. So entsteht oft eine große Leere. Deshalb haben wir Schwierigkeiten, darüber zu sprechen und etwa einem Kind, das fragt: Wo ist die tote Oma jetzt? eine Antwort zu geben. Es würde uns aber helfen, solche Bilder der Hoffnung, solche Bilder der Ewigkeit in uns zuzulassen. Es gibt hier kein richtig und falsch. So wie die Bibel selbst mit vielen Bildern spricht auch mit Bildern, die dem damaligen Weltbild entsprochen haben, so können wir auch heute auf Bilder zurückgreifen, die in uns sind und die für uns sprechend sind. Nur eines sollte der wissen, der ein Bild gebraucht: Es ist der Realität eher unähnlich als ähnlich. Nicht, dass diese Bilder zu viel behaupten. Sie sagen zu wenig. Denn wir werden nie erfassen, was es heißt, im Schoß Gottes geborgen zu sein. Hoffnung auf ewiges Leben? Ich möchte das Fragezeichen streichen: Der Gott, der uns in diesem Leben begegnet, dessen ewige Liebe und Treue wir hier erfahren, wird uns auch im Tod halten. Darauf können wir vertrauen.

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