Studium und Ausbildung. Ein zukunftsorientiertes Studienangebot für Abiturienten. mit dem Abschluss zum Bachelor of Arts

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1 mit den Profilfächern:» Betriebswirtschaftliche Steuerlehre» Consulting» Internationales Steuerrecht» Prüfungswesen Studium und Ausbildung Ein zukunftsorientiertes Studienangebot für Abiturienten mit dem Abschluss zum Bachelor of Arts Duale Hochschule Baden-Württemberg Villingen-Schwenningen

2 Steuer-Team Das Steuer-Team an der Dualen Hochschule BW Villingen-Schwenningen: hintere Reihe (v.l.n.r.): Beate Link, Petra Hauser, Prof. Dr. Wolfgang Hirschberger mittlere Reihe (v.l.n.r.): Prof. Rudolf Ringwald, Prof. Dr. Ulrich Sommer, Prof. Dr. Thomas Grubert, Prof. Dr. Jens Siebert vordere Reihe (v.l.n.r.): Prof. Dr. Clemens Wangler, Simone End, Heike Schmidt, Prof. Dr. Hendrik Jacobsen, Prof. Jürgen Werner Duale Hochschule Baden-Württemberg Villingen-Schwenningen Studiengang Steuern und Prüfungswesen Friedrich-Ebert-Straße Villingen-Schwenningen Telefon: , -145, -147 Telefax: Internet: Stand: April

3 INHALTSVERZEICHNIS Seite 1. Überblick Aufbau des Studiums Zielsetzung Konzeption Anforderungen Lernergebnisse des Studiengangs STEUERN und PRÜFUNGSWESEN Fachkompetenz Methodenkompetenz Ethische Kompetenz Bewerbungs- und Zulassungsverfahren Studienvoraussetzungen Bewerbung Zulassung Abfolge der Theorie- und Praxisphasen Studieninhalte Rahmen-Studienplan Profilfächer Studieninhalte Studiengang Steuern u. Prüfungswesen Studium Generale Perspektiven Master in Taxation Netzwerk Steuern und Prüfungswesen Bibliothek und Fachliteratur Informationstechnologie Professoren des Studiengangs Ausbildungsbetriebe und Ausbildungsbörse

4 Überblick 1. Überblick und Wirtschaftsprüfer benötigen kompetente und motivierte Mitarbeiter mit Fachkenntnissen im Steuerartenrecht, Prüfungswesen, Bilanzrecht, Handels- und Gesellschaftsrecht und in der Betriebswirtschaftslehre, mit Interesse für die Lösung komplexer Sachverhalte, mit einer hohen Motivation für die engagierte Mitarbeit in der Kanzlei. An der Dualen Hochschule Baden-Württemberg) Villingen-Schwenningen die Möglichkeit, im Studiengang Steuern und Prüfungswesen Mitarbeiter dual auszubilden. Seit seinem Bestehen wurde der Studiengang laufend den Entwicklungen und Bedürfnissen des Berufsstandes angepasst und so können wir heute mit unseren vier Profilfächern (Vertiefungsrichtungen) Betriebswirtschaftliche Steuerlehre, Consulting, Internationales Steuerrecht und Prüfungswesen den jeweils spezifischen Anforderungen unserer Dualen Partner gerecht werden. Die Studien- und Ausbildungspläne sind in enger Kooperation und Abstimmung mit den kammern in Baden-Württemberg erarbeitet worden. Im Studiengang Steuern und Prüfungswesen werden in Zusammenarbeit mit etwa 600 Ausbildungspartnern in drei Jahrgängen insgesamt ca. 300 Studentinnen und Studenten zum Bachelor of Arts ausgebildet. An der Dualen Hochschule BW Villingen-Schwenningen sind zur Zeit insgesamt ca Studierende immatrikuliert. Auf den folgenden Seiten erläutern wir die Ziele der Ausbildung und die Bedingungen für die Aufnahme des Studiums. Außerdem beschreiben wir die Inhalte der Ausbildung in Theorie und Praxis. Fachübergreifende Informationen und Hinweise zum Studium an der Dualen Hochschule BW Villingen-Schwenningen entnehmen Sie bitte unserer Homepage oder dem allgemeinen Studienführer. Für weitere Auskünfte wenden Sie sich bitte an Duale Hochschule Baden-Württemberg Villingen-Schwenningen , -145, -147 Studiengang Steuern und Prüfungswesen Fax Friedrich-Ebert-Straße Villingen-Schwenningen Stand: April

5 Überblick Leiter des Studiengangs Steuern und Prüfungswesen: Prof. Dr. Clemens Wangler , Diplom-Kaufmann Prof. Dr. Hendrik Jacobsen Sekretariat: Simone End Petra Hauser Heike Schmidt Jessica Baur Direktion der Duale Hochschule Baden-Württemberg Villingen-Schwenningen: Rektor: Prof. Jürgen Werner , Jurist Sekretariat: Ute Habiger-Engster Prorektor und Leiter der Fakultät Wirtschaft: Sekretariat: Yvonne Bendowski Im Studiengang als Dozenten hauptamtlich tätig: Prof. Dr. Vera Döring Diplom-Handelslehrerin Dozentin für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbesondere externe und interne Rechnungslegung Prof. i. R. Dr. Thomas Grubert Dipl.-Kaufmann, Dozent für Bilanzierung und Steuern Prof. Dr. Gunter Heeb , Wirtschaftsprüfer Leiter des Studiengangs Wirtschaftsprüfung - 5 -

6 Überblick Prof. Dr. Wolfgang Hirschberger Wirtschaftsprüfer,, Diplom-Kfm. Dozent für Consulting, Wirtschaftsprüfung und Rechnungslegung Prof. Dr. Norbert Kratz Diplom-Kaufmann Dozent für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Finanzierung und Rechnungslegung Prof. Rudolf Ringwald , Diplom-Volkswirt Dozent für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbesondere externe und interne Rechnungslegung Prof. Dr. Jens Siebert , Jurist Dozent für Betriebswirtschaftliche Steuerlehre Honorarprofessoren: Prof. Bernd Max Behnke Rechtsanwalt in eigener Kanzlei, Löffingen Prof. Dr. Thomas Caduff Wirtschaftsprüfer,, Diplom-Volkswirt Partner Ernst & Young AG, Stuttgart Lehrbeauftragte: Name Dr. Ralf Adam, Richter am Finanzgericht WP/StB, Dipl. Volkswirt, Harald Antoniak Dr. Thomas Auer Dipl.-Kfm. Wilfried R. Bantle Prof. Dr. Bettina Binder, Diplom-Kauffrau Dr. rer. pol. RA Sabine Bleuel StB Dipl.-Bw. (BA) Stefan Crivellin Prof. Klaus Dehner Dipl.-Bw. (BA), StB Birgitta Dennerlein Prof. Dr. Ernst Deuer StB Dipl.-Bw. (BA) Stephan Dietsche Roland Dietz WP/StB Dipl.-Bw. (BA) Richard Dilger RA Dr. Peter Ebnet Sabine Friedrich WP/StB Dipl.-Bw. (BA) Christoph Gatz RA Dr. Dirk Gaupp, LL.M. Firma Finanzgericht Baden-Württemberg Dozent Dozent Liebich & Partner AG Dozentin Dozentin WSS AKTIV BERATEN Steuerberatung Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg Dozentin DHBW Ravensburg Bücheler & Kollegen WP, StB, Rb Dozent BWT Badisch-Württembergische Treuhand WP- und StB-Gesellschaft Dozent Dozentin Dozent Dozent - 6 -

7 Dipl.-Fw. (FH) Alexandra Geiger WP/StB Dipl.-Bw. (BA) Michael Geiger StB Dipl.-Bw. (BA) Ralf Greiff Daniéle Goblet-Obert Dipl.-Kfm. (FH), StB Sören Goebel Prof. Dr. Thomas Grubert, StB Dipl.-Kfm. Dipl.-Kauffrau Gabriele Hagmann StB Dipl.-Bw. (BA) MBA Jürgen Hahn StB Dipl.-Bw. (FH) Johannes Heidinger StB/WP Uwe Hein Susanne Heinrich Dipl.-Vw. Karl-Heinz Herma Reiner Hess StB Dipl.-Bw. (BA) Claudia Himmelsbach StB Dipl.-Bw. (BA) Lars Holle RA Dr. Volker Hommerberg WP/StB Dipl.-Kfm. Klaus Huber Dr. rer. pol. Tobias Irion WP/StB Dipl.-Bw. (BA) Uwe Kaiser WP/StB Dipl.-Bw. (BA) Jens Kapphan Dipl.-Bw. (BA) Daniel Karl RA/StB/FAStR Daniel Keller RA/StB Wolfgang Kirschning RA Michael Klaeren Dipl.-Bw. (BA) Jochen Klaiber Dipl.-Wi.-Ing. StB /WP Martin Klumpp MBA Gabriele Köngeter Dipl. Math. OStR Rainer Könninger Dipl.-Bw. (FH) Sabine Kramny Dipl.-Hdl. Peter Krosanke Ltd. Reg.-Dir. a. D. Hans-Jürgen Krüger WP/StB, CPA, Dipl.-Kfm. Dr. Ralf Kühn Joachim Kuhni, Betriebs- / EDV-Fachprüfer StB Dipl.-Bw. (BA) Sven Kulcke Dipl.-Bw. (BA) Maike Kusche WP/StB Jürgen Lebfromm Dipl.-Bw. (BA), M.A. Heike Leypold StB Dipl.-Bw. (BA) Frank Liebert StB Dipl.-Fw. (FH) Mathias Liebschner StB Dipl.-Bw. (FH) Heiko Mägerle Überblick Finanzamt Konstanz Nold & Geiger WP, StB, RAe Nold & Geiger WP, StB, RAe Dozentin Dozent Dozent Dozentin Marc O Polo International GmbH Dozent Ernst & Young AG Wirtschaftsprüfungsges. Dozentin DATEV eg Reiner Hess Unternehmensberatung Dozentin Limberger Fuchs Koch & Partner WP, StB, RAe Schrade & Partner Rechtsanwälte Limberger Fuchs Koch & Partner WP, StB, RAe GF EPS Personalservice GmbH Bücheler & Kollegen WP, StB, Rb Kapphan-Huber-Roos-Majewski Wirtschaftsprüfer Rechtsanwälte Limberger Fuchs Koch & Partner WP, StB, RAe PWC AG Frankfurt RWT Reutlinger Wirtschafts- Treuhand GmbH GF StBK Südbaden Kapphan-Huber-Roos-Majewski WP, StB, RAe Schuhmacher, Klumpp & Riedel WP, StB Dozentin Albert-Schweizer-Schule Villingen-Schwenningen Dozentin DATEV eg Dozent Dozent Dozent Baudermann & Kulcke EADS Deutschland GmbH Systems & Defence Electronics Dozent Dozentin Deloitte & Touche GmbH Wirtschaftsprüfungsges. WS Süd GmbH SüdWest Treuhandgesellschaft mbh Wirtschaftsber

8 WP/StB Ralf Martin Dipl.-Kfm. Holger Mattern StB Dipl.-Bw. (BA), MBA Boris Melzer Dipl.-Bw. (BA) Andrea Moser StB Dipl.-Bw. (BA) Dominik Müller WP/StB Dipl.-Kfm. Irg Müller StB Dipl.-Kfm. Wolfgang Müller RA Sascha Pfingstag Michelle Post StB Monika Renz Dipl.-Fw. (FH) Thomas Rupp WP/StB Dipl.-Kfm.CPA Oliver Schließer RA Dr. jur. Detlef Schmedding Dipl.-Ing. Heinz Schmid StB Dipl.-Fw. (FH) Winfried Schmid ORR Theodor Schneider StB Dipl.-Bw. (BA) Mario Schnurr Bruno Schollenberger RA Hans Georg Schuhmacher RA Dipl.-Finanzwirt (FH) Daniel Schuler WP/StB Dipl.-Kfm. Lothar Schulz WP/StB Dr. Oliver Schwarzkopf Nils Schwiering Dipl.-Bw. (BA), MBA, MSc Gerlinde Seybold StB Waltraud Sterk Dipl.-Vw. Stephan Tausch Dipl.-Bw. (FH) Stephan Teßmann Marco Teufel StB Dipl.-Kfm., Dipl.-Bw. (FH) Rainer Trapp RAin Tanja Trunz RA Elmar Uricher Dipl.-Soz.-Päd. (BA) Supervis. Ute Villing Dipl.-Kffr. Dr. Anette Wangler Dipl.-Bw. (BA) Magister, RA Timo Welzer StB Dipl.-Fw. (FH) Peter Wochinger Dipl.-Bw. (BA) Marc Zehntner Überblick und StB-Gesellschaft Dozent Dozent Melzer & Kollegen & Co. KG Dozentin Dozent Dr. Neumann Schmeer und Partner Aachen ATS Allgemeine Treuhand Braun + Partner mbh Dreis & Lambeck Anwaltskanzlei Dozentin TSO Winterhalter & Kollegen Steuerberatungsges. mbh Finanzministerium Baden-Württemberg Noerr LLP Dozent Dozent WSS AKTIV BERATEN Steuerberatung Finanzamt Villingen-Schwenningen Dozent Dozent Bürgermeister Stadt Spaichingen Kanzlei Dr. Bausch, Zipse, Schlageter & Partner AUREN OHG WP- und StB-Gesellschaft Regio Audit GmbH Dozent Dozentin Dozentin WSS Unternehmensentwicklung GmbH Rottweil Stephan Teßmann Marketing- und EDV Beratung MARKKOM Agentur für Kommunikation Rebmann-Prendel-Trapp Dozentin Uricher & Coll. Rechtsanwälte Praxis für Supervision und Weiterbildung Dozentin Dozent Dozent ZeTax Steuerberatungs-GmbH - 8 -

9 Aufbau des Studiums 2. Aufbau des Studiums 2.1 Zielsetzung Die Duale Hochschule BW will ihre Absolventen dazu befähigen, auf der Basis eines fundierten fachlichen Studiums relativ schnell verantwortungsvolle Aufgaben der betriebswirtschaftlichen Steuerlehre, des Finanz- und Rechnungswesens sowie des Prüfungswesens zu übernehmen. Hierfür werden Fachkenntnisse in folgenden Gebieten vermittelt: Anwendungsorientierte allgemeine Betriebswirtschaftslehre (insbesondere Kostenund Leistungsrechnung, Finanzierung, Investitionsrechnung, Marketing, Organisation, vertiefte spezielle Betriebswirtschaftslehre, alle zentralen Gebiete des Steuerrechts) Betriebswirtschaftliche Steuerlehre (Steuergestaltung, -wirkung, -deklaration) Nationale und internationale Rechnungslegung Volkswirtschaftslehre Propädeutik (Buchführung, Mathematik und Statistik, wissenschaftliches Arbeiten) Branchenspezifische Datenverarbeitung Profilfächer Über die reine Vermittlung von Fachwissen hinaus ist es Ziel des Studiums, die Studierenden auf die besonderen Anforderungen im Dienstleistungsbereich vorzubereiten und die hierfür erforderliche Kommunikationsfähigkeit zu schaffen. Dabei werden folgende Kompetenzen erworben: Methodenkompetenz Ethische Kompetenz 2.2 Konzeption Theoriephase in der Dualen Hochschule Praxisphase im Ausbildungsbetrieb Der Studiengang Steuern und Prüfungswesen weist die Struktur auf, die für alle Studienrichtungen der Dualen Hochschule charakteristisch ist: Studiendauer drei Jahre, vierteljährlich wechselnde Lernorte zwischen der -/ Wirtschaftsprüferkanzlei und der Dualen Hochschule, Abschluss als Bachelor of Arts. Der Bachelor-Abschluss an der Dualen Hochschule BW Villingen-Schwenningen (DHBW VS) hat gegenüber einem Bachelor-Abschluss an einer Universität oder einer Fachhochschule den großen Vorteil, dass das Studium bereits ab dem 1. Semester einer berufsspezifischen Ausrichtung folgt. Die Studieninhalte an der DHBW VS sind wie bisher gezielt auf die Tätigkeiten in den jeweiligen Ausbildungsbetrieben ausgerichtet. Gerade wenn der Bachelor-Abschluss zum Regelfall für den künftigen Berufsnachwuchs wird, ist es notwendig, die anspruchsvollen und für die Berufspraxis wichtigen Themen bereits in den Bachelor- Studiengang zu integrieren. Das kann die DHBW mustergültig bieten

10 Aufbau des Studiums Die Studiengänge unterliegen der Akkreditierung durch unabhängige Agenturen, die neben dem DH-internen Qualitätssicherungsprogramm für den hohen Standard der angebotenen Studieninhalte bürgt. Die Einführung von Bachelor-Studiengängen hat somit weder etwas an der hohen Qualität des Studiums noch an der praxisorientierten Grundausrichtung geändert. Die enge Verzahnung von Theorie und Praxis das Erfolgsrezept der Dualen Hochschule Baden- Württemberg bleibt auch in neuen Kleidern erhalten und sichert so den Ausbildungsbetrieben eine zielgerichtete, praxisorientierte Wissensvermittlung für ihre Nachwuchskräfte. Breite gemeinsame Grundlagenausbildung Alle Studierenden des Studiengangs Steuern und Prüfungswesen absolvieren ein breites gemeinsames Programm. In den insgesamt sechs Semestern werden die theoretischen Grundlagen im Rahmen von Lehrveranstaltungen, die grundsätzlich Pflichtcharakter haben, angeboten. Wahlmöglichkeiten gibt es in den Profilfächern. Differenzierung in Profilfächern Den Studierenden bietet sich entsprechend ihren Neigungen und den Bedürfnissen des Ausbildungsbetriebs die Möglichkeit einer Akzentuierung ihres Studiums. Jeder Studierende kann in Abstimmung mit der Kanzlei aus dem nachfolgenden Angebot wählen: Betriebswirtschaftliche Steuerlehre, Consulting, Internationales Steuerrecht, Prüfungswesen. Die Entscheidung für eines der im Kapitel 6.2 näher dargestellten Profilfächer muss vor Studienbeginn fallen. 2.3 Anforderungen Studienbewerber(innen) sollten sich zunächst darüber im Klaren sein, dass sie eine anspruchsvolle betriebswirtschaftliche Ausbildung wählen, mit Schwerpunkt im Rechnungswesen. Außerdem sollten Bewerber/innen bedenken, dass die Anzahl der Veranstaltungsstunden (ca. 35 Wochenstunden) und das für einen erfolgreichen Abschluss unabdingbare Selbststudium eine hohe Belastung sind. Trotz dieser Anforderungen zeichnet sich das Studium in unserem Studiengang gerade auch im Vergleich zur universitären Ausbildung durch eine geringe Abbrecherquote und durch eine sehr hohe Bestehensquote aus. Die Strukturmerkmale des Studiums an der Dualen Hochschule führen hier zum Vorteil der Studierenden und der Ausbildungsbetriebe zu einer hohen Effizienz. Für engagierte Absolventen/innen des Studiengangs bieten sich hervorragende Berufsperspektiven. Unsere Absolventen sind am Arbeitsmarkt sehr gefragt. Der weitaus größte Teil der Absolventen bleibt natürlich den Ausbildungskanzleien erhalten. Im Anschluss an die Ausbildung kann nach einer dreijährigen Berufstätigkeit in der Steuerberatung die prüfung abgelegt werden

11 Lernergebnisse des Studiengangs Der große Erfolg unserer Absolventen/innen in der prüfung basiert nicht zuletzt auf der Tatsache, dass das Lehrangebot im Studiengang Steuern und Prüfungswesen eng mit dem von der Bundessteuerberaterkammer erstellten Anforderungsprofil des s abgestimmt worden ist. Seit Jahren stellen die Absolventen der Dualen Hochschule die erfolgsreichste Gruppe der Absolventen der prüfung. Viele und zahlreiche Wirtschaftsprüfer made by DHBW VS arbeiten heute erfolgreich in vielen Kanzleien in Baden-Württemberg, den übrigen Bundesländern sowie im Ausland. 3. Lernergebnisse des Studiengangs STEUERN und PRÜFUNGSWESEN 3.1 Fachkompetenz Die Absolventen und Absolventinnen zeichnen sich durch ein breites betriebswirtschaftliches Grundlagenwissen aus. In den von ihnen gewählten Profilfächern verfügen sie über Spezialwissen und werden dadurch den hohen Erwartungen der Praxis gerecht. Sie können qualifizierte Aufgaben im Bereich der betriebswirtschaftlichen Steuerlehre, des Finanzund Rechnungswesens sowie des Prüfungswesens übernehmen. Die hohe fachliche Qualifikation wird u. a. durch eine überdurchschnittliche Bestehensquote bei der Ablegung der Berufsexamina (- bzw. Wirtschaftsprüfer-Examina) bestätigt. 3.2 Methodenkompetenz Die Absolventinnen und Absolventen haben wissenschaftsbasierte Verfahren kennen gelernt und die Fähigkeit erworben, die für eine Problemlösung notwendigen Informationen effizient zu beschaffen, zu verwalten und problemgerecht praxisorientierte Lösungen und Methoden zu entwickeln Sie verfügen über mathematisch-statistische Kenntnisse sowie analytische Fähigkeiten, die es ihnen erlauben, komplexe Aufgaben effizient zu lösen. Sie sind (u. a. durch Projektund Bachelorarbeiten) in der Lage, komplexe Probleme strukturiert und effizient zu lösen. Sie sind befähigt, mit Fachleuten aus anderen Fachgebieten zusammenzuarbeiten und ihre Arbeit gegenüber Dritten zu vertreten. Sie können sich selbstständig im Rahmen ihrer beruflichen Tätigkeit fort- und weiterbilden, um so den stets komplexeren Herausforderungen des Berufes gewachsen zu sein. 3.3 Ethische Kompetenz Die Absolventinnen und Absolventen zeichnen sich neben der Fach- und Methodenkompetenz durch Zuverlässigkeit und hohe Belastbarkeit aus. In einem Team leisten sie einen eigenständigen und sachgerechten Beitrag, nehmen Kritik an und setzen sich damit auseinander. Sie nehmen Konflikte wahr und tragen zu konstruktiven Lösungen bei. Die Absolventinnen und Absolventen interagieren adressaten- und situationsgerecht. Sie können soziale Verantwortung übernehmen und im Umfeld Mensch-Gesellschaft-Umwelt denken und handeln. Die Absolventinnen und Absolventen nehmen eigene und fremde Erwartungen, Normen und Werte wahr, können diese unterscheiden und damit umgehen. Sie lernen, dass Sie als Bürger auch Verantwortungsträger der Gemeinschaft sind

12 Bewerbungs- und Zulassungsverfahren Sie setzen Prioritäten, managen ihre Zeit, treffen termin- und situationsgerechte Entscheidungen und sind bereit, Verantwortung zu übernehmen. Sie stellen sich auf Veränderungen und verschiedene Situationen ein; sie gestalten diese aktiv mit. Sie sind bereit, aus Erfahrungen zu lernen, und halten sich auf dem neuesten Wissensstand. 4. Bewerbungs- und Zulassungsverfahren 4.1 Studienvoraussetzungen Studienvoraussetzungen sind grundsätzlich das Abitur und ein Ausbildungsvertrag. Eine der Zulassungsvoraussetzungen für ein Studium an der Dualen Hochschule BW Villingen-Schwenningen ist die allgemeine oder die dem gewählten Studiengang entsprechende fachgebundene Hochschulreife (Abitur). Hiervon gibt es jedoch zwei Ausnahmen: Zugang für Berufstätige Berufstätige ohne Hochschulzugangsberechtigung können zugelassen werden, wenn sie als berufliche Fortbildung eine Meisterprüfung, eine der Meisterprüfung gleichwertige berufliche Fortbildung im erlernten Beruf nach dem Berufsbildungsgesetz, nach der Handwerksordnung oder einer sonstigen öffentlich-rechtlichen Regelung (z. B. Fachwirt IHK, Betriebswirt VWA/GA), eine sonstige berufliche Fortbildung, sofern sie durch Rechtsverordnung als gleichwertig festgestellt ist oder eine Fachschule nach 14 des Schulgesetzes Baden-Württemberg erfolgreich abgeschlossen haben und einen schriftlichen Nachweis über eine auf den angestrebten Studiengang bezogene studienfachliche Beratung erbringen. Eine Zulassung ohne Eignungsprüfung ist jedoch nur möglich, wenn ein Studium in einem der beruflichen Aus- und Fortbildung entsprechenden (affinen) Studiengang aufgenommen wird. In anderen Fällen ist eine Eignungsprüfung an der Dualen Hochschule Karlsruhe abzulegen. Zugang mit Fachhochschulreife Bewerber mit Fachhochschulreife können unter bestimmten Voraussetzungen zu einem Studium an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg zugelassen werden, wenn sie den Eignungstest für den angestrebten Studiengang bestanden haben. Näheres entnehmen Sie bitte unserer Homepage. Eine weitere Zulassungsvoraussetzung ist der Abschluss eines Ausbildungsvertrages mit einem Ausbildungsunternehmen. Der Ausbildungsvertrag kann von der Homepage der Dualen Hochschule BW Villingen-Schwenningen herunter geladen werden

13 Bewerbungs- und Zulassungsverfahren 4.2 Bewerbung Wer im Studiengang Steuern und Prüfungswesen an der Dualen Hochschule BW Villingen- Schwenningen studieren möchte, muss sich bei einer geeigneten Kanzlei um einen Ausbildungsplatz bewerben. Eine Liste der Kanzleien, die zum Zeitpunkt der Drucklegung dieser Broschüre Ausbildungsplätze anbieten, ist in Kapitel 11 abgedruckt. Diese Liste wird auch im Internet unter geführt und ständig aktualisiert. Natürlich sind auch neue Ausbildungskanzleien willkommen. 4.3 Zulassung Die Zulassung zum Studium erfolgt durch die Duale Hochschule BW Villingen- Schwenningen nach Vorlage einer beglaubigten Kopie der Hochschulzugangsberechtigung und eines Exemplars des Ausbildungsvertrages. Dieser wird Ihnen auf Anforderung gerne zugesandt bzw. steht per Download unter zur Verfügung. Eröffnung des Kurses 2008 C in Triberg

14 Studieninhalte 5. Abfolge der Theorie- und Praxisphasen Seit 2006 bieten wir neben unserem bisherigen A-Zyklus einen zu diesem versetzten B- Zyklus an. Dies hat für die Kanzlei den Vorteil, dass bei gleichzeitiger Einstellung von zwei Studierenden immer einer desselben Jahrgangs in der Kanzlei ist, während der andere sich an der Hochschule befindet. Auch bei der Einstellung von jährlich einem Studierenden ergibt sich eine günstigere Besetzungssituation. Dieses zusätzliche Angebot bieten wir nur für das Profilfach Betriebswirtschaftliche Steuerlehre an. Es werden im versetzten B- Zyklus auch Inhalte des Internationalen Steuerrechts vermittelt. Abfolge im A-Zyklus (Studienbeginn mit einer Theoriephase an der DHBW VS): Jan. Feb. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. 1. Semester 1. Praxisphase 2. Semester 2. Praxisphase 3. Semester 3. Praxisphase 4. Semester 4. Praxisphase 5. Praxisphase 5. Semester 6. Praxisphase Bachelorarbeit 6. Semester Klausurenabschluss Abfolge im B-Zyklus (Studienbeginn mit einer Praxisphase in der Kanzlei): Jan. Feb. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. 1. Praxisphase 1. Semester 2. Praxisphase 2. Semester 3. Praxisphase 3. Semester 4. Praxisphase 4. Semester *) 5. Semester 5. Praxisphase 6. Semester Klausurenabschluss 6. Praxisphase Bachelorarbeit *) Keine Vorlesungen; möglicher Zeitraum für Jahresurlaub. Die aktuellen Termine der Studien- und Praxisphasen aller Jahrgänge in der Fakultät Wirtschaft und für Steuern B-Zyklus finden Sie auf unserer Homepage unter: Immer ein Höhepunkt: Die feierliche Examensfeier im Franziskaner- Konzerthaus

15 Studieninhalte 6. Studieninhalte 6.1 Rahmen-Studienplan Semester BWL I: BWL II: BWL II: Grundlagen der Integriertes Managemennagement Integriertes Ma- Betriebswirtschaftlehre Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Grundlagen der allgemeinen Betriebswirtschaftslehre Grundzüge der Unternehmensorganisation Unternehmensführung BWL II: Integriertes Management Personalführung Rechnungswesen Methodische Grundlagen Marketing ReWe I: Finanzbuchhaltung I ReWe II: Finanzbuchhaltung II Kosten- und Leistungsrechnung II Wirtschaftsmathematik Statistik Wissenschaftliches Arbeiten: Wirtschaftsmathematik/Statistik Kosten- und Leistungsrechnung I Wirtschaftsmathematik/Statistik ReWe III: Nationale und Internationale Rechnungslegung I Investition und Finanzierung ReWe IV: Nationale und Internationale Rechnungslegung II Wissenschaftliches Arbeiten: ReWe V: Nationale und Internationale Rechnungslegung III ReWe V: Nationale und Internationale Rechnungslegung IV Wissenschaftliches Arbeiten: VWL Recht Insolvenzrecht und ausgewählte Probleme des Gesellschaftsrechts Schlüsselqualifikationen Steuern und Prüfungswesen Steuern und Prüfungswesen Wahlplichtfach (1 Fach ist zwingend zu wählen) Praxismodule Bachelorarbeit Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten VWL I: VWL I: Volkswirtschaftliche Grundlagen Mikroökonomik Recht I: Privatrecht Bürgerliches Recht I Methoden und Sozial kompetenzen I Steuern I Überblick und Grundlagen des materiellen und formellen Steuerrechts Praxismodul I Makroökonomik und Finanzwissenschaften Recht I: Privatrecht Bürgerliches Recht II Methoden und Sozial kompetenzen I Steuern II Grundlagen der Besteuerung natürlicher Personen Besteuerung des Leistungsverkehrs und Verfahrensrecht Organisatorischer Ablauf der Kanzlei, Einführung in Finanzbuchhaltung, Vorsteueranmeldung, einfache Steuererklärung Juristische Methodenlehre / empirische Forschungsmethodik VWL II: VWL II: Geld und Währung Recht II: Unternehmensrecht I Handels- und Erbrecht Methoden und Sozial kompetenzen II Projektmanagement Präsentationskompetenz Wissenschaftstheorie Wissenschaftstheorie Steuern III Grundlagen der Besteuerung natürlicher und juristischer Personen Besteuerung des Leistungsverkehrs, Vermögensübergang und Verfahrensrecht Wirtschaftspolitik Recht II: Unternehmensrecht I Gesellschaftsrecht I Methoden und Sozial kompetenzen II Unternehmenssimulation Steuern IV Vertiefung der Besteuerung natürlicher und juristischer Personen Ausgewählte Themen des Leistungsverkehrs, Vermögensübergang und Verfahrensrechts Wahlmodul Betriebswirtschaftliche Steuerlehre Consulting Internationales Steuerrecht Prüfungswesen Unternehmensrechnung Praxismodul II Mitarbeit bei der Erstellung von Jahresabschlüssen, Ermittlung steuerlicher Bemessungsgrundlagen, Erstellung umfangreicher Steuererklärungen Projektskizze zur Bachelorarbeit Recht III: Unternehmensrecht II Gesellschaftsrecht II Steuern V Ausgewählte Themenbereiche der Besteuerung komplexer Sachverhalte und des Prüfungswesens Integrationsseminar Recht III: Unternehmensrecht II Steuern VI Ausgewählte Themenbereiche der Besteuerung komplexer Sachverhalte Ausgewählte Themen des Studiengangs Praxismodul III Bearbeitung komplexer Sachverhalte des nat. und int. Rechnungswesen, Mitarbeit an komplexen Fällen des Steuerrechts, Mitarbeit an ausgewählten betriebswirtschaftlichen Fragestellungen Bachelor-Arbeit

16 Studieninhalte 6.2 Profilfächer BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE STEUERLEHRE Im Unternehmen haben wesentliche betriebswirtschaftliche Entscheidungen beträchtliche Auswirkungen auf die Steuerbelastung. Dies gilt insbesondere für Investitions- und Finanzierungsentscheidungen sowie die Wahl der Rechtsform. Das Profilfach BETRIEBS- WIRTSCHAFTLICHE STEUERLEHRE wendet sich an Studierende, die Entscheidungssituationen gerne durch quantitative Kalküle lösen und die dazu erforderlichen mathematischen und analytischen Fähigkeiten haben. 3. bis 5. Semester Insbesondere Fallstudien und komplexere Fälle zu Steuerarten übergreifenden Problemstellungen Steuerwirkungs- und Steuergestaltungslehre Finanzierungsentscheidungen Investitionsentscheidungen Rechtsformwahl weitere aktuelle konstitutive und funktionale Entscheidungen CONSULTING Der ist prädestiniert, für betriebswirtschaftliche Beratung. Er hat im Rahmen der externen Rechnungslegung und den sonstigen steuerlichen Angelegenheiten regelmäßig Einblick in die betreuten Unternehmen. Betriebswirtschaftliche Beratung setzt ein fundiertes betriebswirtschaftliches Wissen voraus. Betriebswirtschaftslehre gehört schon zum allgemeinen Fächerkanon der Ausbildung zum Bachelor of Arts. Das Profilfach CONSULTING setzt darüber hinaus gezielte Schwerpunkte in der beratungsorientierten Betriebswirtschaftslehre. Ausgangspunkt ist dabei das Betriebliche Rechnungswesen. 3. bis 5. Semester Sanierungsberatung und Insolvenz Unternehmensnachfolge Unternehmenskauf und -bewertung Corporate Finance

17 Studieninhalte INTERNATIONALES STEUERRECHT Aufgrund der Ausweitung der internationalen Aktivitäten der Wirtschaft (Unternehmen und Privatpersonen) erlangen Sachverhalte mit Auslandsbezug eine immer größere Bedeutung. Der Beratungsbedarf im internationalen Steuerrecht wächst in der Wirtschaft und damit auch in den Kanzleien. Deshalb liegt es im Interesse der betroffenen Kanzleien, Nachwuchs mit einer Kompetenz im Bereich des internationalen Steuerrechts, verknüpft mit fundierten Sprachkenntnissen, heranzubilden. Das Profilfach INTERNATIONALES STEUERRECHT ist vor allem für Studierende mit guter Sprachbegabung interessant. Berücksichtigt werden sollten Bewerber, die Englisch in der Schule mit gutem Erfolg absolviert oder die auf anderem Weg vergleichbare Englischkenntnisse erworben haben. Als zweite Fremdsprache kann in Abstimmung mit der Ausbildungskanzlei bei vorhandenen Grundkenntnissen Französisch oder ohne Vorkenntnisse Spanisch gewählt werden. 1. bis 5. Semester 3. bis 5. Semester Wirtschaftsenglisch OECD-Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung EU-Richtlinien Anrechnungsregeln in Einzelsteuergesetzen Progressionsvorbehalt Besteuerung beschränkt Steuerpflichtiger Verschiedene bilaterale Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung EU-Richtlinien Außensteuergesetz fallorientierte Gestaltungen des Auslandsengagements Verrechnungspreisgestaltung und -dokumentation Funktionsverlagerung Fallbeispiele des Internationalen Steuerrechts mit Bezug zu einzelnen ausgewählten Ländern Entsendungen von Arbeitnehmern aktuelle Entwicklungen Bei der Wahl des Profilfaches Internationales Steuerrecht ist es wünschenswert (aber nicht Pflicht), dem Studierenden ein ca. 2-3-monatiges Auslandspraktikum zu ermöglichen. Dieses findet regelmäßig im 4. oder im 5. Semester statt und ist für den Studierenden erfahrungsgemäß eine enorme Bereicherung seines Studiums. Im Auslandsamt der Dualen Hochschule BW Villingen-Schwenningen finden Studierende und Ausbildungsbetriebe Unterstützung bei Fragen zur Organisation und Abwicklung des Auslandspraktikums. Ansprechpartnerin ist Frau Claudia Rzepka, Referentin für Auslandsbeziehungen, Tel. ( ) , Fax ( ) , Hier kann auch eine spezielle Informationsbroschüre über die vielfältigen Programme der DHBW VS angefordert werden

18 Studieninhalte PRÜFUNGSWESEN Mit unserem Profilfach PRÜFUNGSWESEN wenden wir uns gezielt an Wirtschaftsprüfer und en. Die Studierenden bekommen ab dem 3. Semester an der WPO orientierte Inhalte vermittelt. Neben drei hauptamtlichen Professoren mit der Qualifikation Wirtschaftsprüfer sind in dem Profilfach mehrere externe Dozenten mit gleicher Qualifikation tätig, die durch ihr besonderes Fachwissen das Angebot abrunden. Zusätzlich ist Wirtschaftsenglisch obligatorisch. 1. bis 5. Semester 3. bis 5. Semester Wirtschaftsenglisch Fortsetzung und Vertiefung des risikoorientierten Prüfungsansatzes anhand diverser Einzelfälle Arbeitspapiere und Dokumentation Prüfungsbericht Testat Managementletter und Ähnliches Peer Review und andere Methoden der Qualitätssicherung Besonderheiten der internationalen Rechnungslegung (Erstellung und Prüfung) IT-Prüfung Einsatz IT-gestützter Prüfungstechniken Sonstige gesetzlich vorgeschriebene Prüfungen (z. B. Prüfung des Konzernabschlusses) andere betriebswirtschaftliche Prüfungen (z. B. Unterschlagungsprüfungen) Weitere Einzelthemen (z. B. Corporate Governance Kodex, Risikomanagementsystem, Kapitalflussrechnung) Bewertung von Unternehmen und Unternehmensteilen

19 Studieninhalte 6.3 Studieninhalte Studiengang Steuern u. Prüfungswesen Grundlagen* Profilfächer* Allgemeine BWL (Grundlagen, Kostenrechnung, Marketing, Finanzierung, Investition, Organisation, Personalwirtschaft etc.) Spezielle BWL (Anwendungsbezogenes Steuerrecht und Rechnungslegung) VWL, Recht, Mathematik, Statistik, Informationstechnologie Rechnungswesen (Buchführung, Bilanzierung, Bilanzpolitik, Bilanzanalyse, Rechnungslegung, Steuerliches Rechnungswesen) Methoden- und Sozialkompetenz, Wissenschaftliches Arbeiten Betriebswirtschaftliche Steuerlehre Anforderungen an Steuersysteme Quantifizierung von Steuerbelastungen Rechtsformwahl Steuern und Investitionen Steuern und Finanzierung Unternehmensbewertung Standortwahl Beendigungsorientierte Steuerplanung Teilsteuerrechnung Fallstudien oder Consulting Intensivierung der Allg. BWL, insbesondere Kosten- und Leistungsrechnung Investition und Finanzierung Insolvenzberatung Existenzgründungsberatung Businessplan Unternehmenskauf, -verkauf, -bewertung, -nachfolge Betriebswirtschaftliche Auswertungen Sanierung und Reorganisation oder Internationales Steuerrecht Wirtschaftsenglisch Internationales Steuerrecht Grundsätze DBA Außensteuergesetz Internat. Rechtsformwahl Verrechnungspreise Funktionsverlagerung Systemvergleiche Expatriates Internationale Fallstudien Auslandspraktikum Wirtschaftsfranzösisch oder Spanisch (in Abstimmung) Die Grundlagen-Veranstaltungen umfassen ca. 90 %, diejenigen in den einzelnen Profilfächern ca. 10 % der Gesamtstudienzeit oder Prüfungswesen Wirtschaftsenglisch Berufsstand, -pflichten Prüfungsrisiko und -planung Risikoorientierte Abschlussprüfung Prüfungsbericht/Testat Peer Review IFRS-Rechnungslegung Unternehmensbewertung Andere bwl. Prüfungen Fallstudie Konzernrechnungslegung

20 Professoren und Lehrbeauftragte STEUERN und PRÜFUNGSWESEN 6.4 Studium Generale Das Studium wird durch verschiedene weitere Veranstaltungen und Aktivitäten bereichert: CAMPUSABENDE Regelmäßig finden Campusabende statt, an denen namhafte Referenten aus Theorie und Praxis hier an der Dualen Hochschule einen Vortrag zu einem aktuellen Thema halten. Diese Veranstaltungen wenden sich fachübergreifend an alle Studierenden der DHBW und an Praktiker. SCHWENNINGER STEUERTAGE Bereits zur Tradition sind die Schwenninger Steuertage geworden, die abwechselnd zum Freiburger Steuersymposium alle zwei Jahre hier an der Dualen Hochschule BW Villingen- Schwenningen stattfinden. Im April 2013 fanden sie zum zwölften Mal statt. Und immer waren es aktuelle Themen, unter denen die ganztägigen Veranstaltungen abliefen. Stellvertretend für viele interessante Vorträge seien genannt: Beispielhaft seien folgende Vorträge: Dr. jur. Swen O. Bäuml, StB, Wirtschaftsjurist, Boehringer Ingelheim: Mittelstandsberatung nach der Reform des Unternehmens- und Erbschaftsteuerrechts 2008 Dr. Eberhard Braun, RA, WP Schultze & Braun: Restrukturierung durch Insolvenz der neue deutsche Trend Gunther Hübner, StB, WP, Hübner & Hübner, Wien: Wie Sie Ihre Mandanten für betriebswirtschaftliche Beratung begeistern Dieter Kempf, Dipl.-Kfm., StB, Vorstandsvorsitzender der DATEV eg, Nürnberg: Nutzung moderner Informations- und Kommunikationstechnologie Herausforderung und Chance für die Steuerberatung Prof. Dr. Wolfgang Kessler, StB, Universität Freiburg: Handlungs- und Beratungsbedarf bei der Anti-Treaty-Shopping Regelung d. 50d Abs. 3 EStG Prof. Dr. Hans-Jürgen Pezzer, Vors. Richter am BFH: Europarechtliche Probleme im Bereich der direkten Steuern Dr. Michael Schmitt, Ministerialdirigent, Leiter der Steuerabteilung beim Finanzministerium Baden-Württemberg: Die Mitunternehmerschaft nach der Unternehmenssteuerreform, sowie das Steuervereinfachungsgesetz 2011 Dr. Dieter Truxius, Heraeus Holding GmbH, Hanau: Anwendungsprobleme der IFRS- Rechnungslegung im Mittelstand Dr. Horst Vinken, StB, WP, Präsident der Bundessteuerberaterkammer: Unternehmensnachfolge: Die optimale Gestaltung aus wirtschaftlicher und steuerlicher Sicht Prof. Dr. Klaus-Peter Naumann, WP/StB, Sprecher des Vorstands des IDW Düsseldorf: Tätigkeitsspektrum des Wirtschaftsprüfers im regulatorischen Umfeld Dr. Michael Balke, Richter im 7. Senat des Niedersächsischen Finanzgerichts Dortmund/Hannover: Zur Effektivität des Rechtsschutzes in Steuersachen über aktuelle staatliche Attacken und mögliche Gegenmaßnahmen Dr. Swen Oliver Bäuml, Wirtschaftsjurist/StB, Leiter Steuern, Profunda Verwaltungs-GmbH Ingelheim: Unternehmensnachfolgeberatung zwischen Unternehmenserhaltung und Gestaltungsmissbrauch

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