Supported Employment ein neuer berufsintegrierender Ansatz

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Supported Employment ein neuer berufsintegrierender Ansatz"

Transkript

1 Supported Employment ein neuer berufsintegrierender Ansatz Wulf Rössler & Bettina Bärtsch In industriellen Gesellschaften war es schon immer schwierig für Menschen mit psychischen Störungen einen Arbeitsplatz auf dem ersten Arbeitsmarkt zu erlangen bzw. zu erhalten. Gerade Menschen mit psychischen Störungen schienen die auf dem ersten Arbeitsmarkt geforderten Tugenden, wie Pünktlichkeit und Anpassungsbereitschaft etc. nicht mitzubringen, was sie in den Augen vieler professioneller Helfer als schwer vermittelbar erscheinen liessen. Im letzten Jahrzehnt scheint es noch schwieriger geworden zu sein, Arbeitsplätze auf dem ersten Arbeitsmarkt für Betroffene zu finden, wo Deregulierung und Ressourcenoptimierung die öffentlichen wie betrieblichen Diskussionen beherrschen. So haben die Arbeitslosenraten unter psychiatrischen Patienten dramatische Ausmasse angenommen. Die Resignation hat aber nicht nur die Betroffenen selbst, sondern auch die Menschen die sie betreuen, erfasst: kaum ein professioneller Helfer glaubt noch, dass Menschen mit psychischen Störungen im grösseren Umfang auf dem ersten Arbeitsmarkt zu integrieren sind. Gestiegene Jobanforderungen und die Konkurrenz mit sogenannten Gesunden, lassen alle Integrationsversuche hoffnungslos erscheinen. Viele der Betroffenen landen deshalb entweder nach Trainingsmassnahmen wieder in der Arbeitslosigkeit oder verbleiben auf beschützten Arbeitsplätzen, vornehmlich in Werkstätten. Insofern konnten professionelle Helfer im Bereich der beruflichen Integration Rehabilitation im letzten Jahrzehnt nur staunend zur Kenntnis nehmen, dass es offenbar berufsintegrierende Massnahmen in den USA gibt, die die Betroffenen in wesentlich grösserem Umfang auf den ersten Arbeitsmarkt zu platzieren vermögen als dies bisher für möglich gehalten wurde. Der Begriff unter dem dieser Betreuungsansatz bekannt wurde ist Supported Employment und der am weitesten im Rahmen von Supported Employment verbreitete Betreuungsansatz heisst Individual Placement and Support (IPS). Die Grundelemente von IPS sind relativ einfach, nämlich (1.) Unterstützung bei der 1

2 Arbeitsvermittlung für Arbeitsangebote, die subjektiv auch den Wünschen der Patienten entsprechen (2.) nach Platzierung auf einem Arbeitsplatz kontinuierliche Betreuung und zwar nicht nur für die betroffene Person selbst sondern auch für den Arbeitgeber. Der Bestand an ermutigenden Ergebnissen aus qualitativ hochstehenden Evaluationen in den USA ist inzwischen beeindruckend. Für die USA dürfen wir heute davon ausgehen, dass mit dem neuen Betreuungsansatz die Eingliederungsraten etwa doppelt so hoch sind wie bei konventioneller Betreuung. Es stellte sich jetzt natürlich die Frage, ob mit diesem Betreuungsansatz ähnliche Resultate wie in den USA zu erzielen sind. Die sozialrechtlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Europa unterscheiden sich erheblich von den Rahmenbedingungen in den USA. Europäische Nationen verstehen sich in der Regel als Wohlfahrtsstaaten, die ihren Bürgerinnen und Bürgern in beträchtlichem Umfang Schutz und Unterstützung in sozial schwierigen und belastenden Situationen geben. Auch sind die Rechte und Pflichten von Arbeitnehmern und Arbeitgeber sehr viel detaillierter beschrieben und der Handlungsspielraum der Akteure durch gesetzliche Regelungen wesentlich eingeengt. Zweifel waren deshalb berechtigter Weise angebracht, ob dieser Ansatz auch in Europa funktionieren würde. Ein europäischer Modellversuch Es war deshalb unser Anliegen, einen solchen arbeitsrehabilitativen Ansatz in verschiedenen Ländern Europas zu implementieren und zu erproben. Mit der finanziellen Unterstützung der Europäischen Union im Rahmen des Quality of Life and Management of Living Resources Program wurde dieser Modellversuch in sechs europäischen Zentren, nämlich in London (GB), Günzburg (D), Rimini (I), Zürich (CH), Groningen (NL) und Sofia (BG) durchgeführt. In den Modellversuch eingeschlossen wurden Patienten mit psychotischen Erkrankungen, auch bipolaren Erkrankungen, im Alter von 18 bis 65, die mindestens die letzten zwei Jahre beträchtliche funktionale Beeinträchtigungen aufwiesen und im vorausgegangenen Jahr nicht auf dem ersten Arbeitsmarkt beschäftigt waren. Die Teilnehmer wurden dann zufällig entweder der Supported Employment Massnahme oder einem traditionellen berufsrehabilitativen Dienst, wie z. B. einer geschützten Werkstatt, in dem jeweiligen Land zugewiesen. Der Versuch wurde zwischen 2003 und 2005 durchgeführt (Details des Studiendesigns, der Methodik und der Resultate können in der unten genannten Arbeit im Detail nachgelesen werden). Funktioniert Supported Employment in Europa? Unsere erste Prüfhypothese war, dass betroffene Personen, die der Supported Employment Gruppe zugeordnet waren, überzufällig häufiger Arbeit auf dem ersten Arbeitsmarkt finden 2

3 würden als die, die in der traditionellen Einrichtung rehabilitiert würden. Dieser Haupthypothese nachgeordnete Hypothesen waren, dass die Teilnehmer am Supported Employment Programm dann auch länger beschäftigt sein würden als die, die ihre Rehabilitation im traditionellen Dienst durchlaufen haben. Weiter wurde untersucht, ob es Unterschiede gibt in der Zahl derer, die sich nicht mehr an der Studie beteiligen wollten (Drop-Outs) und ob es zu vermehrten stationären Aufnahmen der Beteiligten im Rahmen der Rehabilitation gekommen ist. Die sogenannten Job Coaches wurden speziell in dem IPS Betreuungsmodell trainiert. Wichtig war es für die Job Coaches, ein Netzwerk von Arbeitsgebern zu etablieren die bereit sind, unter bestimmten Rahmenbedingungen auch Menschen mit psychischen Störungen zu beschäftigen. Die Job Coaches betreuten maximal 25 Patienten. Weiterhin ist es wichtig zu wissen, dass die Job Coaches in der Regel in ein gemeindepsychiatrisch orientiertes Team in den verschiedenen Ländern integriert waren. Die traditionellen Rehabilitaitonseinrichtungen, wurden dahingehend ausgesucht, ob sie die beste Alternative zum Supported Employment Programm in der jeweiligen Region waren. Diese Dienste sollten natürlich auch in dieser Region etabliert und akzeptiert sein. Alle traditionellen Einrichtungen und Dienste boten qualitativ hochstehende Trainingsmassnahmen zur beruflichen Rehabilitation an. Im Rahmen dieses Modellversuchs wurden die Teilnehmer über 18 Monate hin begleitet mit standardisierten Interviews bei Beginn des Modellversuchs und nach 6, 12 und 18 Monaten. Ermutigende Ergebnisse In allen sechs Zentren war Supported Employment erfolgreicher als die traditionellen Rehabilitationseinrichtungen. 55% der im Rahmen von Supported Employment Betreuten fanden eine Anstellung auf dem ersten Arbeitsmarkt im Vergleich zu durchschnittlich 28% der Teilnehmer, die in einem traditionellen Rehabilitationsdienst betreut worden waren. Die im Rahmen von IPS Betreuten waren dann auch durchschnittlich länger auf dem ersten Arbeitsmarkt beschäftigt, nämlich durchschnittlich 130 Tage im Vergleich zur Kontrollgruppe die durchschnittlich 31 Tage beschäftigt waren. 20 der Beteiligten brachen den Modellversuch vorzeitig ab im Vergleich zu 70 im traditionellen Dienst. 20% derer, die an der Modellmassnahme teilnahmen, wurden während der Massnahme stationär aufgenommen im Vergleich zu 31% der Kontrollgruppe. Die Zeit die dann in stationärer Behandlung gegebenenfalls verbracht wurde, war auch bei den modellhaft betreuten Beteiligten kürzer als bei den Personen die in die Kontrollgruppe eingeteilt werden. Die Unterschiede in der Modellmassnahme zwischen den verschiedenen Ländern lässt sich hauptsächlich durch die Unterschiede in der lokalen Arbeitslosenrate erklären. Die Absicherung durch 3

4 wohlfahrtsstaatliche Massnahmen reduzieren überall und unabhängig von der Massnahme die Chancen auf dem ersten Arbeitsmarkt integriert zu werden. Fallbeispiele: Zur Verdeutlichung der verschiedenen Betreuungsverläufe möchten wir paradigmatisch zwei Teilnehmende vorstellen wie auch die Rahmenbedingungen unter denen sie betreut wurden. Herr Hirt* *Namen und Angaben anonymisiert Herr Hirt erkrankte vor zehn Jahren. Diagnose: Schizophrenie. Damals war er 21-jährig und Architekturstudent. Das Studium brach er in der Folge ab, beruflich tätig war er seither nicht. Er verbrachte seine Zeit vorwiegend zuhause bei den Eltern und war am liebsten in seinem Zimmer. Die verordneten Medikamente nahm er regelmässig ein, anderen Therapien stand er aber ablehnend gegenüber. Herr Hirt lebte von der Sozialhilfe, da er sich zu gesund für eine Invalidenrente fühlte. Manchmal bewarb er sich als Architekt, konnte aber nie ein Vorstellungsgespräch vereinbaren. Zum Zeitpunkt des Erstkontakts gab Herr Hirt Architekt als Wunschberuf an. Er erhoffte von der Job-Coach, das sie ihn bei diesem Ziel unterstützt. Gleichzeitig war er nicht symptomfrei. Antriebsarmut und Sinnestäuschungen verursachten, dass für ihn Druck und Menschen schwierig auszuhalten waren. Es gelang ihm beispielsweise nicht, Blickkontakt zu halten, da er schnell das Gefühl bekam mit dem Gegenüber zu verschmelzen. Zudem tendierte er dazu, Eindrücke ängstlich-paranoid zu verarbeiten. Die Job Coach besprach mit Herr Hirt und seinem Arzt den beruflichen Einstieg. Sie einigten sich darauf, dass es ein abgeschlossenes Architekturstudium braucht um als Architekt tätig zu sein und verschoben dieses Ziel auf einen späteren Zeitpunkt. Als ersten beruflichen Schritt vereinbarten sie einen teilzeitlichen Einstieg in einem handwerklich gestalterischen Bereich, mit wenig Stress und Kundenkontakt. Nach längeren Diskussionen war sich Herr Hirt im Klaren, dass er seinen künftigen Arbeitgeber über seine Erkrankung informieren wollte, da er besondere Arbeitsbedingungen brauchte und seine berufliche Lücke nicht anders erklären konnte. In der Folge schrieb Herr Hirt mit Hilfe der Job-Coach alle Architekturmodellbaufirmen der Umgebung an. Und sie hatten Glück. Zwei Modellbauer wollten Herrn Hirt zusammen mit der Job Coach kennen lernen. Herr Hirt präsentierte sich in den Vorstellungsgesprächen so gut, dass er zwischen zwei Angeboten aussuchen konnte. Sie vereinbarten mit dem Modellbauer eine 3-wöchige Schnupperzeit, halbtags am morgen. Er konnte in dieser Zeit mit anderen Mitarbeitern für ein 4

5 Überbauungsprojekt ein detailreiches Modell erstellen. Seine genaue Tätigkeit wies ihm der Chef zu ohne Termindruck. Die Schnupperlehre verlief gut. Herr Hirt zeigte sich handwerklich geschickt. Sein Vorgesetzter lobte sein räumliches Vorstellungsvermögen und seine exakte Arbeitsweise. Entwicklungspotential sah er bei der Geschwindigkeit, Kommunikation und Arbeitsorganisation. Zusammen vereinbarten sie ein Praktikum von einem halben Jahr mit einem Lohn von Fr. 8.- pro Stunde. Heute, zwei Jahre später, arbeitet Herr Hirt immer noch dort. Jetzt zu 80% zu einem Stundenlohn von Fr Er kann im Sommer mit finanzieller Unterstützung der Invalidenversicherung im gleichen Betrieb eine Ausbildung zum Architekturmodellbauer absolvieren. Herr Hirt ist weiterhin in ambulanter psychiatrischer Behandlung und unter medikamentöser Therapie. Die Job Coach sieht er jede Woche. Er bespricht mit ihr Schwierigkeiten am Arbeitsplatz wie beispielsweise das gefürchtete Firmenfest, aufgetretene Fehler, seine Rolle im Team oder das baldige Qualifikationsgespräch. Die Job Coach ist bei den halbjährlich stattfindenden Qualifikationsgesprächen dabei und protokolliert dieses für alle Anwesenden sowie den Arzt. Zusätzlich berät sie auch den Arbeitgeber. Beispielsweise klärt sie ihn auf, dass es für Herrn Hirt keinen Fortschritt bedeuten würde, alle Medikamente abzusetzen. Der Arbeitgeber ist mit den Leistungen von Herr Hirt zufrieden, er erlebt ihn als genauen, sehr ruhigen und interessierten Mitarbeiter. Sein Team profitiere auch von der Integration. Herr Hirt mag die Arbeit, die sozialen Kontakte im Team und ist stolz, dass er beruflich Fuss fassen konnte. Er fühlt sich heute selbstsicherer und ausgeglichener als früher. Frau Baumgartner* *Namen und Angaben anonymisiert Frau Baumgartner wurde von der stationären Abteilung der Klinik beim Supported Employment angemeldet. Sie hatte ihre Stelle als Kindergärtnerin vor drei Jahren gekündigt. Heute kann sie sich nicht mehr erklären warum. Alles sei nur noch negativ gewesen, vor allem sie selber. Sie bezog alles Schlechte auf sich und fühlte sich für alles verantwortlich. Diesem Druck hielt sie bald nicht mehr stand und zog sich immer mehr zurück. Sie hatte in zwei Jahren zwei Anstellungen als Mittagstischleiterin und als Kleinkindererzieherin, verliess diese Anstellungen aber noch in der Probezeit. Als sie sich in der Folge so stark zurückzog, dass sie nur noch zuhause blieb und nichts mehr ass, brachte sie ihre Familie in die Psychiatrische Klinik. Auch bei ihr lautete die Diagnose Schizophrenie. 5

6 Als sie zur Job Coach kam, litt sie noch unter erheblichen Konzentrationsstörungen, wollte aber wieder so schnell wie möglich arbeiten. Am liebsten mit Menschen in einem Umfeld mit wenig Druck. Zusammen suchten sie eine Stelle in einem Catering, übten Vorstellungsgespräche und konnten sich bei einer grösseren Firma vorstellen. Sie informierten den Arbeitgeber über die Erkrankung im Sinne einer Verlangsamung der Informationsaufnahme und verarbeitung, infolge derer es in Stresssituationen zu Konzentrationsstörungen kommen kann. Die Arbeitsabläufe sollten daher von Vorteil aufgegliedert und überschaubar sein. Frau Baumgartner arbeitete zwei Woche auf Probe jeweils drei Stunden protag und wurde dann eingestellt zu einem reduzierten Stundenlohn von Fr Dies weil sie schnell unter Druck geriet und in Stresssituationen nicht mithalten konnte. Ihre Arbeitsfreude und ihre lebendige Art wurde im Team aber sehr geschätzt. Da der Lohn nicht zum Leben reichte, ergänzte die Sozialhilfe zusätzlich das Einkommen. Zudem meldete sie sich bei der IV für Leistungen an. Nach 10 Monaten fühlte sich Frau Baumgartner wieder so gut, dass sie sich auf eine 50% Stelle als Sozialpädagogin in einem Wohnheim für geistig behinderte Menschen bewarb. Diese Stelle übt sie heute noch erfolgreich aus. Die Konzentrationsstörungen sind auf ein alltägliches Ausmass zurück gegangen. Ihr Arbeitgeber weiss nichts von der Erkrankung, sie hat den vollen Lohn. Frau Baumgartner wird weiterhin von Supported Employment betreut und sieht die Job Coach alle zwei Wochen. Dabei bearbeiten sie Themen wie Arbeitstechnik, Konflikte am Arbeitsplatz, Freizeit, Sozialversicherungen. Sie arbeitet mit Begeisterung und zur vollen Zufriedenheit von ihrem Arbeitgeber. Diskussion Individual Placement and Support ist ein effektiver arbeitsintegrativer Ansatz und erhöht signifikant die Chancen betroffener Menschen, eine Arbeitsstelle auf dem ersten Arbeitsmarkt zu erlangen wie auch zu erhalten. Die Integration auf dem ersten Arbeitsmarkt und der damit verbundene mutmassliche Stress scheint sich nicht negativ auf den Krankheitsverlauf auszuwirken, zumindest gemessen an möglichen Rückfällen bzw. stationären Aufnahmen während einer solchen Massnahme. Das Gegenteil ist der Fall: Personen die im Rahmen von der Modellmassnahme betreut werden, werden seltener stationär aufgenommen und wenn überhaupt dann kürzer stationär betreut. Es bleibt festzuhalten, dass dieser arbeitsintegrative Betreuungsansatz auch in Europa hoch effektiv ist. Eine hohe Arbeitslosenrate erschwert die Integration, verunmöglicht sie aber nicht. Wenngleich im Rahmen Europäischer Wohlfahrtstaaten die Teilnehmer nicht auf Hire and 6

7 Fire Jobs vermittelt wurden, bleibt trotzdem festzuhalten, dass der grössere Teil der Teilnehmer unterhalb ihrer eigentlichen Qualifikation auf dem ersten Arbeitsmarkt beschäftigt wurden. Für die Zukunft verbleiben für eine differenziertere Betrachtungsweise von IPS eine Reihe von Fragen wie z. B. differenzierte Merkmale für eine erfolgreiche Arbeitsintegration wie auch langfristige Effekte über die von uns gewählten 1 ½ Jahre Beobachtungszeitraum hinaus. Literatur: Tomov T, van Busschbach J, White S, Wiersma D; EQOLISE Group. Burns T, Catty J, Becker T, Drake RE, Fioritti A, Knapp M, Lauber C, Rössler W. The effectiveness of supported employment for people with severe mental illness: a randomised controlled trial. Lancet 2007;370:

Der Schweizer Beitrag zur europäischen Multicenterstudie EQOLISE

Der Schweizer Beitrag zur europäischen Multicenterstudie EQOLISE Der Schweizer Beitrag zur europäischen Multicenterstudie EQOLISE Bettina Bärtsch Psychiatrische Universitätsklinik Zentrum für Psychiatrische Rehabilitation Inhalt Studie EQOLISE Inhalt und Ablauf Resultate

Mehr

Wiedereingliederung von IV- Rentenbezügerinnen und -bezügern mit einer

Wiedereingliederung von IV- Rentenbezügerinnen und -bezügern mit einer Wiedereingliederung von IV- Rentenbezügerinnen und -bezügern mit einer psychischen Diagnose Wolfram Kawohl Privatdozent an der Med. Fak. der UZH Gastprofessor an der Leuphana Universität Lüneburg Agenda

Mehr

Nachhaltige berufliche Rehabilitation bei psychischen Störungen

Nachhaltige berufliche Rehabilitation bei psychischen Störungen Nachhaltige berufliche Rehabilitation bei psychischen Störungen Wolfram Kawohl Privatdozent Universität Zürich Professor Leuphana Universität Lüneburg Leiter Zentrum für Soziale Psychiatrie Klinik für

Mehr

Zukunft und Chancen der RPK s in Deutschland:

Zukunft und Chancen der RPK s in Deutschland: Zukunft und Chancen der RPK s in Deutschland: Innovatives Potential im Lichte der S3-Leitlinie zur beruflichen Rehabilitation schwer psychisch kranker Menschen, beta-reha, Hannover 1 Zukunft und Chancen

Mehr

Der Stellenwert von Ressourcen und Motivation in der beruflichen Integration

Der Stellenwert von Ressourcen und Motivation in der beruflichen Integration Der Stellenwert von Ressourcen und Motivation in der beruflichen Integration Prof. Dr. med. Wolfram Kawohl Psychiatrische Dienste Aargau AG und Universität Zürich Agenda 1. Arbeit und Psyche 2. Aktuelle

Mehr

Supported Employment. Evidenz und Erfahrung. Prof. Dr. med. Wolfram Kawohl. Psychiatrische Dienste Aargau AG und Universität Zürich

Supported Employment. Evidenz und Erfahrung. Prof. Dr. med. Wolfram Kawohl. Psychiatrische Dienste Aargau AG und Universität Zürich Supported Employment Evidenz und Erfahrung Prof. Dr. med. Wolfram Kawohl Psychiatrische Dienste Aargau AG und Universität Zürich Agenda 1. Arbeit und Psyche 2. Job Coaching IPS 3. Aktuelle Studien Agenda

Mehr

Psychische Probleme am Arbeitsplatz: Lösungsansätze der verschiedenen Akteure. Tagung der Psychiatrie Baselland

Psychische Probleme am Arbeitsplatz: Lösungsansätze der verschiedenen Akteure. Tagung der Psychiatrie Baselland Psychische Probleme am Arbeitsplatz: Lösungsansätze der verschiedenen Akteure Tagung der Psychiatrie Baselland Donnerstag, 26. Oktober 2017 1 Frau A., 1/2 37-jährig, Kanada, verheiratet, ein Kind IT-Spezialistin,

Mehr

Critically Appraised Topic (CAT)

Critically Appraised Topic (CAT) Critically Appraised Topic (CAT) Titel des CAT l Auswirkungen von bezahlter versus unbezahlter Arbeit in der beruflichen Rehabilitation von Menschen mit psychischen Krankheiten. Autorin, E-Mailadresse,

Mehr

U N I V E R S I TÄRE P S YCHIATRISCHE D I E N S TE B E R N ( U P D ) Z e n t r u m P s yc h i a t r i s c h e R e h a b i l i t a t i o n

U N I V E R S I TÄRE P S YCHIATRISCHE D I E N S TE B E R N ( U P D ) Z e n t r u m P s yc h i a t r i s c h e R e h a b i l i t a t i o n U N I V E R S I TÄRE P S YCHIATRISCHE D I E N S TE B E R N ( U P D ) Z e n t r u m P s yc h i a t r i s c h e R e h a b i l i t a t i o n Markus Hunziker Leiter Job Coach Placement der UPD Bern AG Psychiatriepflegefachmann

Mehr

Ambulante berufliche Rehabilitation

Ambulante berufliche Rehabilitation Ambulante berufliche - TeilnehmerInnenstruktur und serfolg des Integrationsseminars für Rehabilitanden - Dr. Hans-Christoph Eichert Gliederung 1. Konzept der Einrichtung 2. Untersuchungsmethodik 3. TeilnehmerInnenstruktur

Mehr

Universitäre Psychiatrische Dienste Bern

Universitäre Psychiatrische Dienste Bern Universitäre Psychiatrische Dienste Bern Was bringt psychisch Kranke in Arbeit Fortschritte in der beruflichen Rehabilitation 40 Jahre gemeindepsychiatrische Praxis Reflexionen und Perspektiven, Stuttgart

Mehr

Persönliches Budget für Arbeit. Fallbeispiel: Anita L. Helferin im Kindergarten

Persönliches Budget für Arbeit. Fallbeispiel: Anita L. Helferin im Kindergarten Fallbeispiel: Anita L. Helferin im Kindergarten Informationen Persönliches Budget für Arbeit Alter: Familienstand: Wohnen: Behinderung: Kostenträger: 28 Jahre alt ledig Wohnt bei den Eltern Down Syndrom,

Mehr

Förderkennz. 01GX0743. Projektleitung: PD Dr. Reinhold Kilian. Abschlussbericht. Anhang VII: Endversion des EPAS

Förderkennz. 01GX0743. Projektleitung: PD Dr. Reinhold Kilian. Abschlussbericht. Anhang VII: Endversion des EPAS Die Entwicklung eines standardisierten Verfahrens zur Messung von Empowerment im Prozess der psychiatrischen Behandlung von Patienten mit schweren psychischen Erkrankungen.. Förderkennz. 01GX0743 Projektleitung:

Mehr

Arbeitsassistenz Fachtage 2016

Arbeitsassistenz Fachtage 2016 Arbeitsassistenz Fachtage 2016 Workshop 4: Supported Employment: Standards in der Arbeitsassistenz Workshopleitung: Karin Löberbauer, Vorstand dabei-austria Andreas Jesse, Vorstand dabei-austria Inhalte

Mehr

- Ein innovativer frührehabilitativer Behandlungspfad in der psychiatrischen Versorgung

- Ein innovativer frührehabilitativer Behandlungspfad in der psychiatrischen Versorgung Universitäre Psychiatrische Dienste Bern Direktion Psychiatrische Rehabilitation ready@work - Ein innovativer frührehabilitativer Behandlungspfad in der psychiatrischen Versorgung D. Jäckel, R. Hertig,

Mehr

JCP Bern Evaluation des Supported Employment im Routinebetrieb

JCP Bern Evaluation des Supported Employment im Routinebetrieb UNIVERSITÄRE PSYCHIATRISCHE DIENSTE BERN (UPD) DIREKTION PSYCHIATRISCHE REHABILITATION Forschung und Entwicklung JCP Bern Evaluation des Supported Employment im Routinebetrieb Dirk Richter Hintergrund

Mehr

Verein Swiss Cross I Heidenerstrasse 52 I 9450 Altstätten I Tel I I

Verein Swiss Cross I Heidenerstrasse 52 I 9450 Altstätten I Tel I I ANGEBOT t.fotdifo [VN 5IFNB "SCFJU CFHMFJUFO VOE DPBDIFO t #FHMFJUVOH CFJ [XJTDIFONFOTDIMJDIFO 1SPCMFNFO BN "SCFJUTQMBU[ t #FJ,SBOLIFJU EFO,POUBLU [VN "SCFJUHFCFOEFO XFJUFSGàISFO t 4UFMMFOTVDIF VOE 4UFMMFOWFSNJUUMVOH

Mehr

Erfolgsmodell Supported Employment

Erfolgsmodell Supported Employment Erfolgsmodell Supported Employment Institut Sozialmanagement, Sozialpolitik und Prävention Daniel Schaufelberger Dozent und Projektleiter T direkt +41 41 367 49 15 daniel.schaufelberger@hslu.ch Luzern

Mehr

Supported Employment: Der Königsweg zur beruflichen Inklusion

Supported Employment: Der Königsweg zur beruflichen Inklusion INSOS-Kongress 2015 Supported Employment: Der Königsweg zur beruflichen Inklusion PD Dr. med. Holger Hoffmann Chefarzt Direktion Psychiatrische Rehabilitation Universitäre Psychiatrische Dienste Bern Berufliche

Mehr

Glück ist machbar - vom Sinn und Nutzen Beruflicher Rehabilitation. Mag. Roman Pöschl

Glück ist machbar - vom Sinn und Nutzen Beruflicher Rehabilitation. Mag. Roman Pöschl Glück ist machbar - vom Sinn und Nutzen Beruflicher Rehabilitation Mag. Roman Pöschl Glück ist machbar Ergebnisse der Evaluationsstudie von SYNTHESISFORSCHUNG und IBE Im Auftrag des BBRZ Mai 2015 Was wir

Mehr

Der Weg zurück in den ersten Arbeitsmarkt

Der Weg zurück in den ersten Arbeitsmarkt Forschungsbereich Klinische und Soziale Psychiatrie Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Wulf Rössler www.puk-west.unizh.ch/de/aktuell/index.shtml Supported Employment Das Modell Supported Employment Die Studie

Mehr

Was macht Supported Employment so überlegen?

Was macht Supported Employment so überlegen? Was macht Supported Employment so überlegen? PD Dr. med. Holger Hoffmann Chefarzt Direktion Psychiatrische Rehabilitation Universitäre Psychiatrische Dienste Bern Kritik an traditionellen beruflichen Massnahmen

Mehr

Job Coaching. Supported Employment (Unterstützte Beschäftigung) Ein neuer Ansatz in der beruflichen Integration?

Job Coaching. Supported Employment (Unterstützte Beschäftigung) Ein neuer Ansatz in der beruflichen Integration? Job Coaching Supported Employment (Unterstützte Beschäftigung) Ein neuer Ansatz in der beruflichen Integration? Fachtagung des Schweizerischen Arbeiterhilfswerks SAH Bern 10. September 2009 Markus Hunziker,

Mehr

«Eine Tages - struktur, auf die Sie bauen können.»

«Eine Tages - struktur, auf die Sie bauen können.» wisli tagesstätte «Eine Tages - struktur, auf die Sie bauen können.» «Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten wieder finden.» wisli tagesstätte Struktur für den Alltag Die wisli tagesstätte ist ein Angebot

Mehr

jobtimal.ch - Verein für Arbeitsintegration, schafft Arbeitsplätze für Menschen mit erschwertem Zugang zum Arbeitsmarkt!

jobtimal.ch - Verein für Arbeitsintegration, schafft Arbeitsplätze für Menschen mit erschwertem Zugang zum Arbeitsmarkt! jobtimal.ch - Verein für Arbeitsintegration, schafft Arbeitsplätze für Menschen mit erschwertem Zugang zum Arbeitsmarkt! Ein Pilotprojekt der Arbeitgeberverbände, Gewerkschaften und der Verwaltung der

Mehr

Das ZfP Südwürttemberg

Das ZfP Südwürttemberg PSYCHIATRIE UND PSYCHOSOMATIK Das ZfP Südwürttemberg Leistungen Angebote Kontakt zfp information Information in Leichter Sprache Überblick über die Angebote und Standorte vom ZfP Südwürttemberg Inhalts-Verzeichnis

Mehr

Supported Employment in Theorie und Praxis: Erfahrungen aus einem SE-Pilotprojekt für Langzeiterwerbslose

Supported Employment in Theorie und Praxis: Erfahrungen aus einem SE-Pilotprojekt für Langzeiterwerbslose Supported Employment in Theorie und Praxis: Erfahrungen aus einem SE-Pilotprojekt für Langzeiterwerbslose Institut Sozialmanagement, Sozialpolitik und Prävention Daniel Schaufelberger Dozent und Projektleiter

Mehr

Interviews mit Tagesstättengästen. Dr. Bärbel Fichtl Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin

Interviews mit Tagesstättengästen. Dr. Bärbel Fichtl Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin Interviews mit Tagesstättengästen Dr. Bärbel Fichtl Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin Tagesstätten der Emmaus 123 Plätze für Menschen mit psychischen Erkrankungen Diagnosegruppen:

Mehr

Tagesstruktur in der Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) 2 große Busse und 1 kleinen Bus

Tagesstruktur in der Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) 2 große Busse und 1 kleinen Bus Anlage 3 zu GRDrs 581/2014 Landeshauptstadt Stuttgart Sozialamt GZ: 50-51 Geschäftsführung Beirat Inklusion - Miteinander Füreinander w In den Sitzungen am 20.08.2014 und 27.08.2014 haben Arbeitsgruppen

Mehr

Supported Employment in Schweden

Supported Employment in Schweden Supported Employment in Schweden gegründet zu Beginn der 90-ziger SIUS (besondere Introduktions- und Auswertungsunterstützung) Misa Activa Kommunale Tätigkeitsbereiche Behindertenbetreuung IPS SIUS Besondere

Mehr

Aktueller Stand und Herausforderungen

Aktueller Stand und Herausforderungen Supported Employment Aktueller Stand und Herausforderungen Annina Studer, Leiterin Bereich Arbeitswelt SE-Positionspapier von Auszug: INSOS erachtet das Konzept SE als eine gute Lösung, um das Ziel der

Mehr

Die Zusammenarbeit von Job Coaches mit KlientInnen, ArbeitgeberInnen und BehandlerInnen

Die Zusammenarbeit von Job Coaches mit KlientInnen, ArbeitgeberInnen und BehandlerInnen Die Zusammenarbeit von Job Coaches mit KlientInnen, ArbeitgeberInnen und BehandlerInnen Bettina Bärtsch Christine Aebersold Psychiatrische Universitätsklinik Zürich Supported Employment Militärstrasse

Mehr

Glück ist machbar. Nutzen und Sinn Beruflicher Rehabilitation

Glück ist machbar. Nutzen und Sinn Beruflicher Rehabilitation Glück ist machbar Nutzen und Sinn Beruflicher Rehabilitation Ergebnisse der Evaluationsstudie Von Synthesis Forschung und IBE im Auftrag des BBRZ Mai 2015 Untersuchungsgegenstand: Nutzen und Sinn Beruflicher

Mehr

Menschen mit Schizophrenie leiden unter sozialer Ausgrenzung

Menschen mit Schizophrenie leiden unter sozialer Ausgrenzung Arbeitslosigkeit, schlechte finanzielle Lage und Diskriminierung bei gesundheitlichen und sozialen Leistu Arbeitslosigkeit, schlechte finanzielle Lage und Diskriminierung bei gesundheitlichen und sozialen

Mehr

GESUNDHEIT SCHULE BERUF WOHNEN MOBILITÄT PFLEGE. Damit Ihre Rehabilitation Erfolg hat...

GESUNDHEIT SCHULE BERUF WOHNEN MOBILITÄT PFLEGE. Damit Ihre Rehabilitation Erfolg hat... GESUNDHEIT SCHULE BERUF WOHNEN MOBILITÄT PFLEGE Damit Ihre Rehabilitation Erfolg hat... Wie verläuft der Kontakt zu InReha? Zu Beginn vereinbaren wir einen Gesprächstermin, an dem gern auch Ihr Rechtsanwalt

Mehr

Wenger Fenster AG, Wimmis //

Wenger Fenster AG, Wimmis // Wenger Fenster AG, Wimmis // Arbeitgeber Alain Linder Seit 2006 schreinert Herr R. bei uns, der Firma Wenger Fenster AG in Wimmis (BE). Ein eher ruhiger Mann, der besonders zuverlässig arbeitet. Im Dezember

Mehr

Sucht tut weh. Suchtmedizinische Abklärung und Behandlung

Sucht tut weh. Suchtmedizinische Abklärung und Behandlung Sucht tut weh Suchtmedizinische Abklärung und Behandlung Haben Sie selber das Gefühl, illegale oder legale Suchtmittel in einem schädlichen Mass zu konsumieren? Wir helfen Ihnen weiter Eine Suchterkrankung

Mehr

Integration des Faktors Arbeit in den Gemeindepsychiatrischen Verbund. Aachener Sozialpsychiatrischer Fortbildungstag

Integration des Faktors Arbeit in den Gemeindepsychiatrischen Verbund. Aachener Sozialpsychiatrischer Fortbildungstag Integration des Faktors Arbeit in den Gemeindepsychiatrischen Verbund Aachener Sozialpsychiatrischer Fortbildungstag 6.9.2006 Südwürttembergischen Zentren für Psychiatrie 3500 Mitarbeiter 2500 Betten/Plätze

Mehr

Messziffern in der psychiatrischen Versorgungsplanung Fluch oder Segen?

Messziffern in der psychiatrischen Versorgungsplanung Fluch oder Segen? Messziffern in der psychiatrischen Versorgungsplanung Fluch oder Segen? Wulf Rössler Professor für Klinische und Soziale Psychiatrie Vorsteher Med. Direktorium Fellow des Collegium Helveticum LWL PsychiatrieVerbund

Mehr

WORKSHOP: Psychiatrie meets Jugendhilfe Offene Sprechstunde für Eltern in der Psychiatrie durch Sozialpädagogen

WORKSHOP: Psychiatrie meets Jugendhilfe Offene Sprechstunde für Eltern in der Psychiatrie durch Sozialpädagogen WORKSHOP: Psychiatrie meets Jugendhilfe Offene Sprechstunde für Eltern in der Psychiatrie durch Sozialpädagogen Prof. Dr. Georg Juckel LWL-Universitätsklinikum Bochum Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie

Mehr

38a SGB IX Unterstütze Beschäftigung

38a SGB IX Unterstütze Beschäftigung 38a SGB IX Unterstütze Beschäftigung Unterstützte Beschäftigung Erste Anfänge Ende der 1970 Jahre: Entwicklung des Konzeptes in den USA (1984 gesetzliche Verankerung) Erste Projekte in Europa: Ende der

Mehr

Arbeitsgruppe des Runden Tisches Wohnungslosenhilfe

Arbeitsgruppe des Runden Tisches Wohnungslosenhilfe Arbeitsgruppe des Runden Tisches Wohnungslosenhilfe Arbeitstreffen am 12.02.2016 12.02.2016 Sozialplanung der Universitätsstadt Marburg Seite 1 Zentrum für Psychose & Sucht Marburg -Außenwohngruppe- 12.02.2016

Mehr

Jahresbericht. Sozial-Bericht Zusammen-Fassung in leichter Sprache. Sozial

Jahresbericht. Sozial-Bericht Zusammen-Fassung in leichter Sprache. Sozial Jahresbericht Sozial-Bericht 2015 Zusammen-Fassung in leichter Sprache Sozial Was steht im Sozial-Bericht? Im Land Salzburg haben viele Menschen ein schönes Leben. Manchen Menschen geht es nicht so gut.

Mehr

Schritt für Schritt. Schritt für Schritt. Arbeitsrehabilitation für Menschen mit psychischen Erkrankungen. Menschlich Werte schaffen

Schritt für Schritt. Schritt für Schritt. Arbeitsrehabilitation für Menschen mit psychischen Erkrankungen. Menschlich Werte schaffen Schritt für Schritt Schritt für Schritt Arbeitsrehabilitation für Menschen mit psychischen Erkrankungen Menschlich Werte schaffen Die Zahlen Vier Standorte 18 Arbeitsgruppen 280 Arbeitsplätze 35 Plätze

Mehr

SOLOTHURN 7. November 2014

SOLOTHURN 7. November 2014 Wie kann man Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen im Rahmen einer Konzeption von Nichtdiskriminierung, Staatsbürgerschaft und Inklusion begleiten? SOLOTHURN 7. November 2014 1 Unapei In Kürze 2 Unapei

Mehr

Beruf und Beschäftigung bei chronischer Erkrankung. Hilfe zur Entwicklung von Genesungspotentialen

Beruf und Beschäftigung bei chronischer Erkrankung. Hilfe zur Entwicklung von Genesungspotentialen Beruf und Beschäftigung bei chronischer Erkrankung. Hilfe zur Entwicklung von Genesungspotentialen // Vitos Rehabilitation für psychisch kranke Menschen Guxhagen (RPK) Versorgung Rehabilitation Förderung

Mehr

VORTRAGSREIHE UPK BASEL HILFE ZUR SELBSTHILFE DAS KONZEPT «RECOVERY»

VORTRAGSREIHE UPK BASEL HILFE ZUR SELBSTHILFE DAS KONZEPT «RECOVERY» VORTRAGSREIHE UPK BASEL HILFE ZUR SELBSTHILFE DAS KONZEPT «RECOVERY» 28. Mai 2015 Andrea Giovanni Käppeli, Genesungsbegleiter Franziska Rabenschlag, Dr. phil., Pflegewissenschaftlerin Abteilung Entwicklung

Mehr

Bedarfsanalyse der Leistungen zur medizinisch-beruflichen Rehabilitation aus der Sicht der gesetzlichen Rentenversicherung

Bedarfsanalyse der Leistungen zur medizinisch-beruflichen Rehabilitation aus der Sicht der gesetzlichen Rentenversicherung Fachtagung der Bundesarbeitsgemeinschaft medizinisch-berufliche Rehabilitation (Phase II) Bedarfsanalyse der Leistungen zur medizinisch-beruflichen Rehabilitation aus der Sicht der gesetzlichen Thomas

Mehr

NeoVac ATA AG, Oberriet //

NeoVac ATA AG, Oberriet // NeoVac ATA AG, Oberriet // Arbeitgeber Stephan Haefelin Ursprünglich ist Frau Klaus auf mich zugekommen. Sie ist Job Coach im Brüggli einem Ausbildungs- und Integrationsunternehmen und hat mich gefragt,

Mehr

Gemeindepsychiatrie oder Psychiatriegemeinde?

Gemeindepsychiatrie oder Psychiatriegemeinde? Gemeindepsychiatrie oder Psychiatriegemeinde? 15.09.2011 Pfalzklinikum für Psychiatrie und Neurologie (AdöR) 1 Häufigkeiten stationärer Behandlungen und Frühberentungen Vollstationäre Versorgung psychischer

Mehr

Arbeitswelt und Zukunft

Arbeitswelt und Zukunft Arbeitswelt und Zukunft 1. Nach einem erfolgreichen Vorstellungsgespräch erhält Herr Kunz den Arbeitsvertrag zugeschickt, um ihn zu unterschreiben. Arbeitsvertrag mit Herrn Kunz: Wie besprochen, erledigen

Mehr

BERATUNG Abteilung Leistung IV-Status Wohnsitz EL Tarifhöhe (Anteil Klient) Bemerkungen

BERATUNG Abteilung Leistung IV-Status Wohnsitz EL Tarifhöhe (Anteil Klient) Bemerkungen Tarife 2017 für Klienten mit einer psychischen Erkrankung/Beeinträchtigung und für Angehörigenangebote Stand 25.04.2017 Wichtige Hinweise: Kosten bei Spalte EL: JA bedeutet; die Kosten werden von den Ergänzungsleistungen

Mehr

Invalidenversicherung für Fortgeschrittene: Synergie statt Allergie? Freitag, 14. Dezember 2018 Josée Staff-Theis, Leiterin RAD

Invalidenversicherung für Fortgeschrittene: Synergie statt Allergie? Freitag, 14. Dezember 2018 Josée Staff-Theis, Leiterin RAD Invalidenversicherung für Fortgeschrittene: Synergie statt Allergie? Freitag, 14. Dezember 2018 Josée Staff-Theis, Leiterin RAD Zusatzinformationen 14.12.2018 2 1 IV-relevanter Gesundheitsschaden Anspruch

Mehr

Führungskräfte sind trotz hoher Anforderungen zufriedener als ihre Mitarbeiter

Führungskräfte sind trotz hoher Anforderungen zufriedener als ihre Mitarbeiter Ihre Gesprächspartner: Dr. Johann Kalliauer Mag. Daniel Schönherr Präsident der AK Oberösterreich Sozialforscher, SORA Führungskräfte sind trotz hoher Anforderungen zufriedener als ihre Mitarbeiter Pressekonferenz

Mehr

Sucht tut weh. Suchtmedizinische Abklärung und Behandlung

Sucht tut weh. Suchtmedizinische Abklärung und Behandlung Sucht tut weh Suchtmedizinische Abklärung und Behandlung Wir helfen Ihnen weiter Haben Sie selber das Gefühl, illegale oder legale Suchtmittel in einem schädlichen Mass zu konsumieren? Eine Suchterkrankung

Mehr

Arbeitsrehabilitation bei psychotischen Erkrankungen

Arbeitsrehabilitation bei psychotischen Erkrankungen Arbeitsrehabilitation bei psychotischen Erkrankungen Wolfram Kawohl Zentrum für Soziale Psychiatrie Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Psychiatrische Universitätsklinik Zürich Interessenskonflikt

Mehr

Ast & Fischer AG, Wabern //

Ast & Fischer AG, Wabern // Ast & Fischer AG, Wabern // Arbeitgeber Daniel Troxler Im Herbst habe ich einen Telefonanruf erhalten, ob ich Job Coach Placement kennen lernen möchte. Da ich offen für Neues bin, war ich einverstanden,

Mehr

Integrationsunternehmen - Personaldienstleistung. Bildungsträger - betriebliche Qualifizierung + Ausbildung

Integrationsunternehmen - Personaldienstleistung. Bildungsträger - betriebliche Qualifizierung + Ausbildung Inklusionsdienstleistungen Support für Menschen mit Behinderung UND Unternehmen Das RouterPrinzip Integrationsunternehmen - Personaldienstleistung Bildungsträger - betriebliche Qualifizierung + Ausbildung

Mehr

Psychiatrische Rehabilitation

Psychiatrische Rehabilitation Psychiatrische Rehabilitation Vitos Reha ggmbh // Vitos RPK Frankfurt Dr. med. Sabine Kreß Mittelweg 49 60318 Frankfurt Versorgungssituation in Deutschland 2010/2011 Vorsorge und Rehabilitation 2011 in

Mehr

«ABCderArbeitsintegration»

«ABCderArbeitsintegration» Fachtagung 23. Mai 2014 «ABCderArbeitsintegration» Erfahrungen Umsetzung Perspektiven Bahnhofstrasse 44 8180 Bülach Tel. 043 411 46 46 Fax 043 411 46 47 info@w-care.ch www.w-care.ch ABC der Arbeitsintegration

Mehr

«Meine gesundheitlichen

«Meine gesundheitlichen Helsana Case Management «Meine gesundheitlichen Probleme haben mich völlig aus dem Tritt gebracht.» «Meine gesundheitlichen Probleme haben mich völlig aus dem Tritt gebracht. Ich konnte nicht mehr arbeiten

Mehr

Wie finden Menschen mit einer Leistungsbeeinträchtigung den passenden Arbeitsplatz

Wie finden Menschen mit einer Leistungsbeeinträchtigung den passenden Arbeitsplatz Wie finden Menschen mit einer Leistungsbeeinträchtigung den passenden Arbeitsplatz 1 workshop Fachtagung supported employment schweiz 2011; Martina Schubert; mschubert@bluewin.ch 5-Phasen-Modell Supported

Mehr

Evaluation der ersten 18 Monate der psychiatrischen Tagesklinik in Bergen auf Rügen

Evaluation der ersten 18 Monate der psychiatrischen Tagesklinik in Bergen auf Rügen Evaluation der ersten 18 Monate der psychiatrischen Tagesklinik in Bergen auf Rügen Forschungsgruppe Sozialpsychiatrie des Instituts für Sozialpsychiatrie MV Christina Nerlich Inhalt 1. Studiendesign (3)

Mehr

21. Zürcher Forum: Arbeit - Psyche - Gesundheit Supported Employment - Arbeiten mit Sicherheitsnetz

21. Zürcher Forum: Arbeit - Psyche - Gesundheit Supported Employment - Arbeiten mit Sicherheitsnetz Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Zentrum für Soziale Psychiatrie Supported Employment 21. Zürcher Forum: Arbeit - Psyche - Gesundheit Supported Employment - Arbeiten mit Sicherheitsnetz

Mehr

stattkrankenhaus Behandlung zu Hause

stattkrankenhaus Behandlung zu Hause stattkrankenhaus Behandlung zu Hause Ein Projekt des Pfalzklinikums, des Landeskrankenhauses und der DAK Regionaltreffen des Landesverbandes der Angehörigen psychisch kranker Menschen am 22.03.2014 in

Mehr

BERATUNG Abteilung Leistung IV-Status Wohnsitz EL Tarifhöhe (Anteil Klient) Bemerkungen

BERATUNG Abteilung Leistung IV-Status Wohnsitz EL Tarifhöhe (Anteil Klient) Bemerkungen Tarifliste für Klienten mit einer psychischen Erkrankung/Beeinträchtigung und für Angehörigenangebote Stand 01.04.2019 Wichtige Hinweise: Kosten bei Spalte EL: «Möglich» bedeutet; die Kosten können von

Mehr

Workshop Job Coach Placement Gestaltung des Workshops

Workshop Job Coach Placement Gestaltung des Workshops U N I V E R S I TÄRE P S YCHIATRISCHE D I E N S TE B E R N ( U P D ) D i r e k t i o n Psyc h i a t r i s c h e R e h a b i l i t a t i o n Supported Employment für Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung

Mehr

Baukadervermittlung. Checkliste Probezeit

Baukadervermittlung. Checkliste Probezeit Checkliste Probezeit Die Probezeit ist die letzte Hürde in einem Bewerbungsprozess. Sie ist aber auch um einiges anstrengender als der Rest, da viel Neues auf Sie zukommt. Nebst neuen Aufgaben und Prozessen,

Mehr

Job Coaching ein Gewinn für Arbeitgebende, Patientinnen und Patienten

Job Coaching ein Gewinn für Arbeitgebende, Patientinnen und Patienten Job Coaching ein Gewinn für Arbeitgebende, Patientinnen und Patienten Franco Schneller MAS ZSB in systemischer Beratung und Therapie i. A. Sozialarbeiter FH BSc Job Coach CAS Überblick Ziele des Job Coachings

Mehr

Unterrichtseinheit Ausbildungsabbrüche und deren Gründe

Unterrichtseinheit Ausbildungsabbrüche und deren Gründe Arbeitshilfen für Lehrkräfte Kurzbeschreibung zum Einsatz und zur Funktion: Zielgruppe: Inhalt: Funktion/Ziel 1: Funktion/Ziel 2: Form: Einsatz/ Dauer: Einsatzort: Quelle: Schülerinnen und Schüler der

Mehr

Place and Train: Moderne Konzepte der Arbeitsintegration

Place and Train: Moderne Konzepte der Arbeitsintegration Psychiatrische Ethiktagung Reutlingen, 10. Oktober 2018 Place and Train: Moderne Konzepte der Arbeitsintegration PD Dr. med. Holger Hoffmann Chefarzt Zentrum Psychiatrische Rehabilitation Universitäre

Mehr

Psychisch kranke Menschen in der forensischen Psychiatrie und Psychotherapie

Psychisch kranke Menschen in der forensischen Psychiatrie und Psychotherapie Maßregelvollzug in der Kritik Psychisch kranke Menschen in der forensischen Psychiatrie und Psychotherapie Berlin (26. Juli 2013) - Die forensische Psychiatrie und Psychotherapie befasst sich mit der Besserung

Mehr

Gute Noten für die IV-Stelle Schwyz. Befragung im Bereich berufliche Integration

Gute Noten für die IV-Stelle Schwyz. Befragung im Bereich berufliche Integration Gute Noten für die IV-Stelle Schwyz Befragung im Bereich berufliche Integration Befragungszeitraum: Juni 2018 Ausgleichskasse / IV-Stelle Schwyz 2 Einleitung Die berufliche Integration steht bei der IV-Stelle

Mehr

Arbeitsmarkt Perspektive der Arbeitnehmer. Stories für Journalisten Teilzeit die gemütliche Karrierefalle

Arbeitsmarkt Perspektive der Arbeitnehmer. Stories für Journalisten Teilzeit die gemütliche Karrierefalle Arbeitsmarkt 2015 Perspektive der Arbeitnehmer Stories für Journalisten Teilzeit die gemütliche Karrierefalle Teilzeit - die gemütliche Karrierefalle Auf die Zufriedenheit am Arbeitsplatz wirken sich kürzere

Mehr

Arbeitnehmer: Schlecht bezahlt und trotzdem glücklich?

Arbeitnehmer: Schlecht bezahlt und trotzdem glücklich? Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Arbeitszufriedenheit 24.08.2017 Lesezeit 4 Min. Arbeitnehmer: Schlecht bezahlt und trotzdem glücklich? Fast neun von zehn Beschäftigten in der

Mehr

JCP: Vom Pionier zum Schrittmacher

JCP: Vom Pionier zum Schrittmacher 15-Jahr-Jubiläum JCP JCP: Vom Pionier zum Schrittmacher PD Dr. med. Holger Hoffmann Direktion Psychiatrische Rehabilitation Universitäre Psychiatrische Dienste Bern Berufliche Wiedereingliederung Psychisch

Mehr

Arbeitstherapie. 2.1 Diagnose

Arbeitstherapie. 2.1 Diagnose 2.1 Diagnose Eine systematische, arbeitstherapeutische und Behandlungsplanung, sowie die fortlaufende Dokumentation des Therapieverlaufes gelten mittlerweile als verbindliche Bestandteile des Arbeitstherapeutischen

Mehr

Rehabilitationseinrichtungen für psychisch kranke und behinderte Menschen (RPK)

Rehabilitationseinrichtungen für psychisch kranke und behinderte Menschen (RPK) Rehabilitationseinrichtungen für psychisch kranke und behinderte Menschen (RPK) Patienten mit psychischen Erkrankungen oder Behinderungen können im Rahmen einer Rehabilitation die Leistungen von Rehabilitationseinrichtungen

Mehr

Berufliche Integration. Integriert. Lernen und arbeiten. Alexandro Prizio Gastronomiemitarbeiter Flughafen Zürich

Berufliche Integration. Integriert. Lernen und arbeiten. Alexandro Prizio Gastronomiemitarbeiter Flughafen Zürich Berufliche Integration Integriert Lernen und arbeiten Alexandro Prizio Gastronomiemitarbeiter Flughafen Zürich Erfolgreich ins Berufsleben einsteigen Die Berufliche Integration der begleitet Jugendliche

Mehr

Gemeindepsychiatrie international: Wo stehen wir?

Gemeindepsychiatrie international: Wo stehen wir? Gemeindepsychiatrie international: Wo stehen wir? Reinhold Kilian Universität Ulm, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie II, Sektion: Gesundheitsökonomie und Versorgungsforschung Die Organisation der

Mehr

junge erwachsene REHABILITATION Hilfen und Teilhabeförderung für anfallskranke junge Erwachsene im Epilepsie-Zentrum Bethel

junge erwachsene REHABILITATION Hilfen und Teilhabeförderung für anfallskranke junge Erwachsene im Epilepsie-Zentrum Bethel von Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel Bethel.regional REHABILITATION junge erwachsene Hilfen und Teilhabeförderung für anfallskranke junge Erwachsene im Epilepsie-Zentrum Bethel Der Bereich Rehabilitation

Mehr

Pressemitteilung Nr. 069 / September 2015

Pressemitteilung Nr. 069 / September 2015 Pressemitteilung Nr. 069 / 2015-01. September 2015 Der Arbeits- und Ausbildungsmarkt im August 2015 Positive Signale vom lokalen Arbeitsmarkt - Arbeitslosenquote sinkt um 0,1 Prozentpunkte wieder auf 6,8

Mehr

1.1 Auswirkungen von Schlafentzug auf die Leistung von Ärzten im Dienst

1.1 Auswirkungen von Schlafentzug auf die Leistung von Ärzten im Dienst 1.Einleitung 1.1 Auswirkungen von Schlafentzug auf die Leistung von Ärzten im Dienst Ärzte arbeiten in Deutschland momentan überdurchschnittlich viel. Die negativen Auswirkungen dieser extremen Arbeitsbelastung

Mehr

Integrationsfachdienste

Integrationsfachdienste Integrationsfachdienste Partner für Menschen mit Behinderung im Arbeitsleben Vorstellungen des Leistungsspektrums beim 8. bipolaris-informationstag Tätig sein mit Bipolaren Störungen 24.11.2012 Was sind

Mehr

Studie Teilhabe von Menschen mit einer Beeinträchtigung

Studie Teilhabe von Menschen mit einer Beeinträchtigung Studie Teilhabe von Menschen mit einer Beeinträchtigung Zusammenfassung in Leichter Sprache: Die Studie wurde geschrieben von: Andreas Pfister, Michaela Studer, Fabian Berger, Pia Georgi-Tscherry von der

Mehr

stiftung sucht chratten auszeit Krisenintervention und Brückenangebot

stiftung sucht chratten auszeit Krisenintervention und Brückenangebot stiftung sucht chratten auszeit Krisenintervention und Brückenangebot 1 Chratten Auszeit. Schnell. Einfach. Individuell. Wer in der Krise steckt, braucht einen Ausweg. Mit dem Kriseninterventions- und

Mehr

Berufsbildung in sechs Schritten

Berufsbildung in sechs Schritten 4 Berufsbildung in sechs Schritten Berufsbildung in sechs Schritten 5 Kontakt obvita Berufliche Integration berufsbildung@obvita.ch Tel. 071 246 61 91 obvita Berufliche Integration Bruggwaldstrasse 53

Mehr

Psychische Belastung erkennen und reduzieren gesetzliche Anforderungen erfüllen

Psychische Belastung erkennen und reduzieren gesetzliche Anforderungen erfüllen Arbeitshilfen 139 ARBEITSHILFE 24 Psychische Belastung erkennen und reduzieren gesetzliche Anforderungen erfüllen Wie Sie diese Arbeitshilfe nutzen können Der Gesetzgeber verlangt von allen Unternehmen,

Mehr

Stufenplan zum Umgang mit psychisch belasteten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Unternehmen, Verbänden und Einrichtungen Caritas-Praxisprojekt

Stufenplan zum Umgang mit psychisch belasteten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Unternehmen, Verbänden und Einrichtungen Caritas-Praxisprojekt Stufenplan zum Umgang mit psychisch belasteten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Unternehmen, Verbänden und Einrichtungen Caritas-Praxisprojekt Dipl.-Psych. Sandra Hindelang Sozialpsychiatrischer Dienst

Mehr

Beschäftigte der Virtuellen Werkstatt

Beschäftigte der Virtuellen Werkstatt Ministerium für Justiz, Arbeit, Gesundheit und Soziales Beschäftigte der Virtuellen Werkstatt - Auswertung zum 30.06.2007-26.02.2008 Beschäftigte der Virtuellen Werkstatt 81 22 2 Beschäftigte davon beendet

Mehr

Nahtstelle Jugendhilfe und Kinder- und Jugendpsychiatrie. IFAS Institut für angewandte Sozialfragen ggmbh

Nahtstelle Jugendhilfe und Kinder- und Jugendpsychiatrie. IFAS Institut für angewandte Sozialfragen ggmbh Nahtstelle Jugendhilfe und Kinder- und Jugendpsychiatrie IFAS Institut für angewandte Sozialfragen ggmbh Kumbier-Jordan, November 2011 Agenda 1. 25 Jahre RPK-Erfahrung 2. Basisdokumentation 3. Medizinische

Mehr

Tagsüber optimal versorgt, abends in vertrauter Umgebung: LFKK etabliert psychiatrische Tagesklinik für Kinder

Tagsüber optimal versorgt, abends in vertrauter Umgebung: LFKK etabliert psychiatrische Tagesklinik für Kinder Pressekonferenz der Landes- Frauen- und Kinderklinik (LFKK) Tagsüber optimal versorgt, abends in vertrauter Umgebung: LFKK etabliert psychiatrische Tagesklinik für Kinder Donnerstag, 18. Dezember 2014,

Mehr

Hinweis Die Schreibweise wurde an die Richtlinien der aktuellen Rechtschreibung angepasst.

Hinweis Die Schreibweise wurde an die Richtlinien der aktuellen Rechtschreibung angepasst. Dr. Hermann Kunst 1, Herford, 23.7.1957» Abschrift (PDF) Hinweis Die Schreibweise wurde an die Richtlinien der aktuellen Rechtschreibung angepasst. DER BEVOLLMÄCHTIGTE DES RATES DER EVANGELISCHEN KIRCHE

Mehr

RESSORT Besonderheiten des Projekts RESSORT. Aufgaben

RESSORT Besonderheiten des Projekts RESSORT. Aufgaben 16.05.2017 RESSORT Danièle Spagnoli, Psychologin, Psychotherapeutin, kantonale Koordinatorin RESSORT Schnittstelle zwischen medizinischer Betreuung und beruflicher Sophie Laffely, Psychologin, Spezialistin

Mehr

Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik. Bezirksklinikum Ansbach

Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik. Bezirksklinikum Ansbach Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Bezirksklinikum Ansbach Bezirksklinikum Ansbach Ansbach mit seiner reizvollen Altstadt liegt an der Romantischen Straße zwischen dem Naturpark Frankenhöhe

Mehr

Rehabilitation mitten im Geschehen. RPK und Supported Employment. Annette Theißing, Hannover

Rehabilitation mitten im Geschehen. RPK und Supported Employment. Annette Theißing, Hannover Rehabilitation mitten im Geschehen Zukunftsfähige Konzepte in der Debatte: RPK und Supported Employment Annette Theißing, Hannover 20 Jahre RPK Halle 21.09.17 Rehabilitation mitten im Geschehen Worauf

Mehr

Bei uns wird. individuell. groß geschrieben. Region Süd - Kärnten. Beruflich wieder am Ball.

Bei uns wird. individuell. groß geschrieben. Region Süd - Kärnten. Beruflich wieder am Ball. Bei uns wird individuell groß geschrieben. Region Süd - Kärnten Beruflich wieder am Ball. Allgemein Was ist Berufliche Rehabilitation? Wenn Sie nach einem Unfall oder einer Erkrankung Ihren erlernten Beruf

Mehr

Zwischenergebnisse Zweiter Teil. Wege der Stellenfindung Angaben in Prozent

Zwischenergebnisse Zweiter Teil. Wege der Stellenfindung Angaben in Prozent Zwischenergebnisse Zweiter Teil Die erste Erhebung, die sich in zwei Teilbefragungen gliederte, ist nun abgeschlossen und 2200 Personen haben daran teilgenommen. Ziel dieser Befragung war es, die aktuelle

Mehr

Arche Fachstelle für Integration. Beratung und Unterstützung bei der Bewältigung des Alltags

Arche Fachstelle für Integration. Beratung und Unterstützung bei der Bewältigung des Alltags Arche Fachstelle für Integration Beratung und Unterstützung bei der Bewältigung des Alltags Inhaltsverzeichnis 1 // EINLEITUNG 2 // ZIELGRUPPE 3 // Ziele 4 // Angebote 5 // ORGANISATION, STEUERUNG UND

Mehr