Supported Employment ein neuer berufsintegrierender Ansatz
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- Moritz Meyer
- vor 7 Jahren
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1 Supported Employment ein neuer berufsintegrierender Ansatz Wulf Rössler & Bettina Bärtsch In industriellen Gesellschaften war es schon immer schwierig für Menschen mit psychischen Störungen einen Arbeitsplatz auf dem ersten Arbeitsmarkt zu erlangen bzw. zu erhalten. Gerade Menschen mit psychischen Störungen schienen die auf dem ersten Arbeitsmarkt geforderten Tugenden, wie Pünktlichkeit und Anpassungsbereitschaft etc. nicht mitzubringen, was sie in den Augen vieler professioneller Helfer als schwer vermittelbar erscheinen liessen. Im letzten Jahrzehnt scheint es noch schwieriger geworden zu sein, Arbeitsplätze auf dem ersten Arbeitsmarkt für Betroffene zu finden, wo Deregulierung und Ressourcenoptimierung die öffentlichen wie betrieblichen Diskussionen beherrschen. So haben die Arbeitslosenraten unter psychiatrischen Patienten dramatische Ausmasse angenommen. Die Resignation hat aber nicht nur die Betroffenen selbst, sondern auch die Menschen die sie betreuen, erfasst: kaum ein professioneller Helfer glaubt noch, dass Menschen mit psychischen Störungen im grösseren Umfang auf dem ersten Arbeitsmarkt zu integrieren sind. Gestiegene Jobanforderungen und die Konkurrenz mit sogenannten Gesunden, lassen alle Integrationsversuche hoffnungslos erscheinen. Viele der Betroffenen landen deshalb entweder nach Trainingsmassnahmen wieder in der Arbeitslosigkeit oder verbleiben auf beschützten Arbeitsplätzen, vornehmlich in Werkstätten. Insofern konnten professionelle Helfer im Bereich der beruflichen Integration Rehabilitation im letzten Jahrzehnt nur staunend zur Kenntnis nehmen, dass es offenbar berufsintegrierende Massnahmen in den USA gibt, die die Betroffenen in wesentlich grösserem Umfang auf den ersten Arbeitsmarkt zu platzieren vermögen als dies bisher für möglich gehalten wurde. Der Begriff unter dem dieser Betreuungsansatz bekannt wurde ist Supported Employment und der am weitesten im Rahmen von Supported Employment verbreitete Betreuungsansatz heisst Individual Placement and Support (IPS). Die Grundelemente von IPS sind relativ einfach, nämlich (1.) Unterstützung bei der 1
2 Arbeitsvermittlung für Arbeitsangebote, die subjektiv auch den Wünschen der Patienten entsprechen (2.) nach Platzierung auf einem Arbeitsplatz kontinuierliche Betreuung und zwar nicht nur für die betroffene Person selbst sondern auch für den Arbeitgeber. Der Bestand an ermutigenden Ergebnissen aus qualitativ hochstehenden Evaluationen in den USA ist inzwischen beeindruckend. Für die USA dürfen wir heute davon ausgehen, dass mit dem neuen Betreuungsansatz die Eingliederungsraten etwa doppelt so hoch sind wie bei konventioneller Betreuung. Es stellte sich jetzt natürlich die Frage, ob mit diesem Betreuungsansatz ähnliche Resultate wie in den USA zu erzielen sind. Die sozialrechtlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Europa unterscheiden sich erheblich von den Rahmenbedingungen in den USA. Europäische Nationen verstehen sich in der Regel als Wohlfahrtsstaaten, die ihren Bürgerinnen und Bürgern in beträchtlichem Umfang Schutz und Unterstützung in sozial schwierigen und belastenden Situationen geben. Auch sind die Rechte und Pflichten von Arbeitnehmern und Arbeitgeber sehr viel detaillierter beschrieben und der Handlungsspielraum der Akteure durch gesetzliche Regelungen wesentlich eingeengt. Zweifel waren deshalb berechtigter Weise angebracht, ob dieser Ansatz auch in Europa funktionieren würde. Ein europäischer Modellversuch Es war deshalb unser Anliegen, einen solchen arbeitsrehabilitativen Ansatz in verschiedenen Ländern Europas zu implementieren und zu erproben. Mit der finanziellen Unterstützung der Europäischen Union im Rahmen des Quality of Life and Management of Living Resources Program wurde dieser Modellversuch in sechs europäischen Zentren, nämlich in London (GB), Günzburg (D), Rimini (I), Zürich (CH), Groningen (NL) und Sofia (BG) durchgeführt. In den Modellversuch eingeschlossen wurden Patienten mit psychotischen Erkrankungen, auch bipolaren Erkrankungen, im Alter von 18 bis 65, die mindestens die letzten zwei Jahre beträchtliche funktionale Beeinträchtigungen aufwiesen und im vorausgegangenen Jahr nicht auf dem ersten Arbeitsmarkt beschäftigt waren. Die Teilnehmer wurden dann zufällig entweder der Supported Employment Massnahme oder einem traditionellen berufsrehabilitativen Dienst, wie z. B. einer geschützten Werkstatt, in dem jeweiligen Land zugewiesen. Der Versuch wurde zwischen 2003 und 2005 durchgeführt (Details des Studiendesigns, der Methodik und der Resultate können in der unten genannten Arbeit im Detail nachgelesen werden). Funktioniert Supported Employment in Europa? Unsere erste Prüfhypothese war, dass betroffene Personen, die der Supported Employment Gruppe zugeordnet waren, überzufällig häufiger Arbeit auf dem ersten Arbeitsmarkt finden 2
3 würden als die, die in der traditionellen Einrichtung rehabilitiert würden. Dieser Haupthypothese nachgeordnete Hypothesen waren, dass die Teilnehmer am Supported Employment Programm dann auch länger beschäftigt sein würden als die, die ihre Rehabilitation im traditionellen Dienst durchlaufen haben. Weiter wurde untersucht, ob es Unterschiede gibt in der Zahl derer, die sich nicht mehr an der Studie beteiligen wollten (Drop-Outs) und ob es zu vermehrten stationären Aufnahmen der Beteiligten im Rahmen der Rehabilitation gekommen ist. Die sogenannten Job Coaches wurden speziell in dem IPS Betreuungsmodell trainiert. Wichtig war es für die Job Coaches, ein Netzwerk von Arbeitsgebern zu etablieren die bereit sind, unter bestimmten Rahmenbedingungen auch Menschen mit psychischen Störungen zu beschäftigen. Die Job Coaches betreuten maximal 25 Patienten. Weiterhin ist es wichtig zu wissen, dass die Job Coaches in der Regel in ein gemeindepsychiatrisch orientiertes Team in den verschiedenen Ländern integriert waren. Die traditionellen Rehabilitaitonseinrichtungen, wurden dahingehend ausgesucht, ob sie die beste Alternative zum Supported Employment Programm in der jeweiligen Region waren. Diese Dienste sollten natürlich auch in dieser Region etabliert und akzeptiert sein. Alle traditionellen Einrichtungen und Dienste boten qualitativ hochstehende Trainingsmassnahmen zur beruflichen Rehabilitation an. Im Rahmen dieses Modellversuchs wurden die Teilnehmer über 18 Monate hin begleitet mit standardisierten Interviews bei Beginn des Modellversuchs und nach 6, 12 und 18 Monaten. Ermutigende Ergebnisse In allen sechs Zentren war Supported Employment erfolgreicher als die traditionellen Rehabilitationseinrichtungen. 55% der im Rahmen von Supported Employment Betreuten fanden eine Anstellung auf dem ersten Arbeitsmarkt im Vergleich zu durchschnittlich 28% der Teilnehmer, die in einem traditionellen Rehabilitationsdienst betreut worden waren. Die im Rahmen von IPS Betreuten waren dann auch durchschnittlich länger auf dem ersten Arbeitsmarkt beschäftigt, nämlich durchschnittlich 130 Tage im Vergleich zur Kontrollgruppe die durchschnittlich 31 Tage beschäftigt waren. 20 der Beteiligten brachen den Modellversuch vorzeitig ab im Vergleich zu 70 im traditionellen Dienst. 20% derer, die an der Modellmassnahme teilnahmen, wurden während der Massnahme stationär aufgenommen im Vergleich zu 31% der Kontrollgruppe. Die Zeit die dann in stationärer Behandlung gegebenenfalls verbracht wurde, war auch bei den modellhaft betreuten Beteiligten kürzer als bei den Personen die in die Kontrollgruppe eingeteilt werden. Die Unterschiede in der Modellmassnahme zwischen den verschiedenen Ländern lässt sich hauptsächlich durch die Unterschiede in der lokalen Arbeitslosenrate erklären. Die Absicherung durch 3
4 wohlfahrtsstaatliche Massnahmen reduzieren überall und unabhängig von der Massnahme die Chancen auf dem ersten Arbeitsmarkt integriert zu werden. Fallbeispiele: Zur Verdeutlichung der verschiedenen Betreuungsverläufe möchten wir paradigmatisch zwei Teilnehmende vorstellen wie auch die Rahmenbedingungen unter denen sie betreut wurden. Herr Hirt* *Namen und Angaben anonymisiert Herr Hirt erkrankte vor zehn Jahren. Diagnose: Schizophrenie. Damals war er 21-jährig und Architekturstudent. Das Studium brach er in der Folge ab, beruflich tätig war er seither nicht. Er verbrachte seine Zeit vorwiegend zuhause bei den Eltern und war am liebsten in seinem Zimmer. Die verordneten Medikamente nahm er regelmässig ein, anderen Therapien stand er aber ablehnend gegenüber. Herr Hirt lebte von der Sozialhilfe, da er sich zu gesund für eine Invalidenrente fühlte. Manchmal bewarb er sich als Architekt, konnte aber nie ein Vorstellungsgespräch vereinbaren. Zum Zeitpunkt des Erstkontakts gab Herr Hirt Architekt als Wunschberuf an. Er erhoffte von der Job-Coach, das sie ihn bei diesem Ziel unterstützt. Gleichzeitig war er nicht symptomfrei. Antriebsarmut und Sinnestäuschungen verursachten, dass für ihn Druck und Menschen schwierig auszuhalten waren. Es gelang ihm beispielsweise nicht, Blickkontakt zu halten, da er schnell das Gefühl bekam mit dem Gegenüber zu verschmelzen. Zudem tendierte er dazu, Eindrücke ängstlich-paranoid zu verarbeiten. Die Job Coach besprach mit Herr Hirt und seinem Arzt den beruflichen Einstieg. Sie einigten sich darauf, dass es ein abgeschlossenes Architekturstudium braucht um als Architekt tätig zu sein und verschoben dieses Ziel auf einen späteren Zeitpunkt. Als ersten beruflichen Schritt vereinbarten sie einen teilzeitlichen Einstieg in einem handwerklich gestalterischen Bereich, mit wenig Stress und Kundenkontakt. Nach längeren Diskussionen war sich Herr Hirt im Klaren, dass er seinen künftigen Arbeitgeber über seine Erkrankung informieren wollte, da er besondere Arbeitsbedingungen brauchte und seine berufliche Lücke nicht anders erklären konnte. In der Folge schrieb Herr Hirt mit Hilfe der Job-Coach alle Architekturmodellbaufirmen der Umgebung an. Und sie hatten Glück. Zwei Modellbauer wollten Herrn Hirt zusammen mit der Job Coach kennen lernen. Herr Hirt präsentierte sich in den Vorstellungsgesprächen so gut, dass er zwischen zwei Angeboten aussuchen konnte. Sie vereinbarten mit dem Modellbauer eine 3-wöchige Schnupperzeit, halbtags am morgen. Er konnte in dieser Zeit mit anderen Mitarbeitern für ein 4
5 Überbauungsprojekt ein detailreiches Modell erstellen. Seine genaue Tätigkeit wies ihm der Chef zu ohne Termindruck. Die Schnupperlehre verlief gut. Herr Hirt zeigte sich handwerklich geschickt. Sein Vorgesetzter lobte sein räumliches Vorstellungsvermögen und seine exakte Arbeitsweise. Entwicklungspotential sah er bei der Geschwindigkeit, Kommunikation und Arbeitsorganisation. Zusammen vereinbarten sie ein Praktikum von einem halben Jahr mit einem Lohn von Fr. 8.- pro Stunde. Heute, zwei Jahre später, arbeitet Herr Hirt immer noch dort. Jetzt zu 80% zu einem Stundenlohn von Fr Er kann im Sommer mit finanzieller Unterstützung der Invalidenversicherung im gleichen Betrieb eine Ausbildung zum Architekturmodellbauer absolvieren. Herr Hirt ist weiterhin in ambulanter psychiatrischer Behandlung und unter medikamentöser Therapie. Die Job Coach sieht er jede Woche. Er bespricht mit ihr Schwierigkeiten am Arbeitsplatz wie beispielsweise das gefürchtete Firmenfest, aufgetretene Fehler, seine Rolle im Team oder das baldige Qualifikationsgespräch. Die Job Coach ist bei den halbjährlich stattfindenden Qualifikationsgesprächen dabei und protokolliert dieses für alle Anwesenden sowie den Arzt. Zusätzlich berät sie auch den Arbeitgeber. Beispielsweise klärt sie ihn auf, dass es für Herrn Hirt keinen Fortschritt bedeuten würde, alle Medikamente abzusetzen. Der Arbeitgeber ist mit den Leistungen von Herr Hirt zufrieden, er erlebt ihn als genauen, sehr ruhigen und interessierten Mitarbeiter. Sein Team profitiere auch von der Integration. Herr Hirt mag die Arbeit, die sozialen Kontakte im Team und ist stolz, dass er beruflich Fuss fassen konnte. Er fühlt sich heute selbstsicherer und ausgeglichener als früher. Frau Baumgartner* *Namen und Angaben anonymisiert Frau Baumgartner wurde von der stationären Abteilung der Klinik beim Supported Employment angemeldet. Sie hatte ihre Stelle als Kindergärtnerin vor drei Jahren gekündigt. Heute kann sie sich nicht mehr erklären warum. Alles sei nur noch negativ gewesen, vor allem sie selber. Sie bezog alles Schlechte auf sich und fühlte sich für alles verantwortlich. Diesem Druck hielt sie bald nicht mehr stand und zog sich immer mehr zurück. Sie hatte in zwei Jahren zwei Anstellungen als Mittagstischleiterin und als Kleinkindererzieherin, verliess diese Anstellungen aber noch in der Probezeit. Als sie sich in der Folge so stark zurückzog, dass sie nur noch zuhause blieb und nichts mehr ass, brachte sie ihre Familie in die Psychiatrische Klinik. Auch bei ihr lautete die Diagnose Schizophrenie. 5
6 Als sie zur Job Coach kam, litt sie noch unter erheblichen Konzentrationsstörungen, wollte aber wieder so schnell wie möglich arbeiten. Am liebsten mit Menschen in einem Umfeld mit wenig Druck. Zusammen suchten sie eine Stelle in einem Catering, übten Vorstellungsgespräche und konnten sich bei einer grösseren Firma vorstellen. Sie informierten den Arbeitgeber über die Erkrankung im Sinne einer Verlangsamung der Informationsaufnahme und verarbeitung, infolge derer es in Stresssituationen zu Konzentrationsstörungen kommen kann. Die Arbeitsabläufe sollten daher von Vorteil aufgegliedert und überschaubar sein. Frau Baumgartner arbeitete zwei Woche auf Probe jeweils drei Stunden protag und wurde dann eingestellt zu einem reduzierten Stundenlohn von Fr Dies weil sie schnell unter Druck geriet und in Stresssituationen nicht mithalten konnte. Ihre Arbeitsfreude und ihre lebendige Art wurde im Team aber sehr geschätzt. Da der Lohn nicht zum Leben reichte, ergänzte die Sozialhilfe zusätzlich das Einkommen. Zudem meldete sie sich bei der IV für Leistungen an. Nach 10 Monaten fühlte sich Frau Baumgartner wieder so gut, dass sie sich auf eine 50% Stelle als Sozialpädagogin in einem Wohnheim für geistig behinderte Menschen bewarb. Diese Stelle übt sie heute noch erfolgreich aus. Die Konzentrationsstörungen sind auf ein alltägliches Ausmass zurück gegangen. Ihr Arbeitgeber weiss nichts von der Erkrankung, sie hat den vollen Lohn. Frau Baumgartner wird weiterhin von Supported Employment betreut und sieht die Job Coach alle zwei Wochen. Dabei bearbeiten sie Themen wie Arbeitstechnik, Konflikte am Arbeitsplatz, Freizeit, Sozialversicherungen. Sie arbeitet mit Begeisterung und zur vollen Zufriedenheit von ihrem Arbeitgeber. Diskussion Individual Placement and Support ist ein effektiver arbeitsintegrativer Ansatz und erhöht signifikant die Chancen betroffener Menschen, eine Arbeitsstelle auf dem ersten Arbeitsmarkt zu erlangen wie auch zu erhalten. Die Integration auf dem ersten Arbeitsmarkt und der damit verbundene mutmassliche Stress scheint sich nicht negativ auf den Krankheitsverlauf auszuwirken, zumindest gemessen an möglichen Rückfällen bzw. stationären Aufnahmen während einer solchen Massnahme. Das Gegenteil ist der Fall: Personen die im Rahmen von der Modellmassnahme betreut werden, werden seltener stationär aufgenommen und wenn überhaupt dann kürzer stationär betreut. Es bleibt festzuhalten, dass dieser arbeitsintegrative Betreuungsansatz auch in Europa hoch effektiv ist. Eine hohe Arbeitslosenrate erschwert die Integration, verunmöglicht sie aber nicht. Wenngleich im Rahmen Europäischer Wohlfahrtstaaten die Teilnehmer nicht auf Hire and 6
7 Fire Jobs vermittelt wurden, bleibt trotzdem festzuhalten, dass der grössere Teil der Teilnehmer unterhalb ihrer eigentlichen Qualifikation auf dem ersten Arbeitsmarkt beschäftigt wurden. Für die Zukunft verbleiben für eine differenziertere Betrachtungsweise von IPS eine Reihe von Fragen wie z. B. differenzierte Merkmale für eine erfolgreiche Arbeitsintegration wie auch langfristige Effekte über die von uns gewählten 1 ½ Jahre Beobachtungszeitraum hinaus. Literatur: Tomov T, van Busschbach J, White S, Wiersma D; EQOLISE Group. Burns T, Catty J, Becker T, Drake RE, Fioritti A, Knapp M, Lauber C, Rössler W. The effectiveness of supported employment for people with severe mental illness: a randomised controlled trial. Lancet 2007;370:
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