Die neue Energieeinsparverordnung 2002
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- Hermann Langenberg
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1 Die neue Energieeinsparverordnung 2002 Kosten- und verbrauchsoptimierte Gesamtlösungen. Verordnungstext, Erläuterungen, Wirtschaftlichkeitsberechnungen Bearbeitet von Prof. Dr. Dieter Wolff, Kati Jagnow, Stefan Horschler 1. Auflage Buch. 592 S. Hardcover ISBN Format (B x L): 17 x 24 cm Gewicht: 1243 g Recht > Öffentliches Recht > Umweltrecht > Umweltrecht, Technikrecht, Immissionsschutzrecht schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung beck-shop.de ist spezialisiert auf Fachbücher, insbesondere Recht, Steuern und Wirtschaft. Im Sortiment finden Sie alle Medien (Bücher, Zeitschriften, CDs, ebooks, etc.) aller Verlage. Ergänzt wird das Programm durch Services wie Neuerscheinungsdienst oder Zusammenstellungen von Büchern zu Sonderpreisen. Der Shop führt mehr als 8 Millionen Produkte.
2 Inhalt Einführung...2 Vorwort zum Buch...2 Die Autoren...3 Aufbau des Buches...4 Über die Kapitel...5 Wegweiser...6 Inhalt Rück- und Ausblick auf die Energieeinsparpolitik Energiesparen in Deutschland Wärmeschutzverordnungen - der lange und noch nicht vollendete Weg zum Niedrigenergiehaus Neubau Gebäudebestand Heizungsanlagenverordnungen - Begrenzung des Verschwendungspotentials der Anlagentechnik Energieeinsparverordnung - noch ein langer Weg Energiekennwerte und Energiebilanzen Einleitung Notwendigkeit von Energiebilanzen Energieeinzelkennwerte Gemeinsame Physik Energieeinzelkennwerte Anmerkungen Bezugsfläche Kompaktheit Heizperiode und Heizgrenze Mittlere Außentemperatur Temperaturniveau im Raum Gradtagszahl und Heizgradtage Wärmedurchgangskoeffizient und Wärmebrücken Spezifische Transmissionsheizlast bzw. spezifischer Transmissionswärmeverlust Transmissionswärmeverlust bzw. Transmissionswärmebedarf Luftwechsel bzw. Luftwechselrate Spezifische Lüftungsheizlast bzw. spezifischer Lüftungswärmeverlust Lüftungswärmeverluste bzw. Lüftungswärmebedarf Wärmeverluste des beheizten Gebäudes Passive solare Fremdwärme Innere Fremdwärme Fremdwärmeanfall und ungeregelte Wärmeabgabe Ausnutzungsgrad der Fremdwärme Wärmegewinne Geregelte Wärmeabgabe Warmwassernutzen oder Warmwassernutzwärme Regenerative Energien Wärmeverluste der Wärmeübergabe Wärmeverluste der Verteilung Wärmeverlust von Speichern Wärmeverlust von Wärmeerzeugern Nutzungsgrad und Aufwandszahl eines Wärmeerzeugers Deckungsanteil Technische Verluste Hilfsenergie Primärenergiefaktor und CO 2 -Äquivalent Energieinhalt von Brennstoffen Bilanzierung Zusammenführung von Energieeinzelkennwerten Nutzenergie des Gebäudes Jahresendenergie des Gebäudes Primärenergie des Gebäudes Ausblick auf andere Bilanzen Energiebilanzverfahren im Vergleich Statische und dynamische Verfahren... 54
3 Simulationsberechnungen und Felduntersuchungen Energiebedarf und Energieverbrauch Bilanzen für den Gebäudebestand und den Neubau, Wohn- und Nichtwohnbau Bilanzverfahren und deren Anwendungsbereiche Energetische Klassen von Gebäuden Integrierte Betrachtungen Was bedeutet integriert? Gesamtenergiebilanz Wirtschaftlichkeit Integrierte Planung und Ausführung Ausblick in Richtung EnEV Verordnungstext und Kommentar Vorwort zu diesem Kapitel Energieeinsparverordnung Allgemeine Verwaltungsvorschrift Zusammenfassung Die begleitenden Normen Einleitung Mögliche Nachweisverfahren für den Neubau Nachweisverfahren für den Bestand Verknüpfung der Rechenverfahren für den Neubau Bestimmung des Jahresheizwärmebedarfes Jahresheizwärmebedarf nach dem vereinfachten Verfahren für Wohngebäude Spezifischer Transmissionswärmeverlust H T DIN EN ISO 6946: Kurzbeschreibung Inhalte Verweis auf Regelungen in der Energieeinsparverordnung DIN EN ISO : Kurzbeschreibung Inhalte Verweis auf Regelungen in der Energieeinsparverordnung DIN 4108 Bbl 2: Kurzbeschreibung Inhalte Verweis auf Regelungen in der Energieeinsparverordnung Lüftungswärmeverluste Innere und solare Wärmegewinne Jahresheizwärmebedarf nach DIN V 4108 Teil Kurzbeschreibung Inhalte Wesentliche Unterschiede zum vereinfachten Verfahren nach EnEV Transmissionswärmeverlust Lüftungswärmeverlust Solare Gewinne Interne Gewinne Wirksame Speicherfähigkeit Heizunterbrechung Heizgradtagzahl Möglichkeiten der Reduzierung des Jahresheizwärmebedarfes Verweis auf Regelungen in der Energieeinsparverordnung Bewertung der Anlagentechnik Verfahren und Anwendungsbereich Aufbau der DIN V 4701 Teil Grundidee für die energetische Bewertung Ablauf der Bewertung Bewertung der Anlage zur Trinkwarmwasserbereitung Bewertung von Lüftungsanlagen Bewertung von Heizungsanlagen Primärenergiebewertung Der EnEV-Nachweis Einleitung Idee hinter den Nachweisverfahren Wie sieht der Nachweis aus? Wer führt den Nachweis?
4 Wer kontrolliert den Nachweis? Von der EnEV in bezug genommene Nachweisverfahren Berechnungsschritte der Wärmeschutz- und Primärenergienachweise Erster Schritt: Prüfung der Anwendbarkeit des vereinfachten Verfahrens für Wohngebäude nach EnEV Zweiter Schritt: Ermittlung der gebäudespezifischen Daten und der Höchstwerte für Q p " und H T ' Dritter Schritt: Ermittlung der vorhandenen Werte für: Q h, q h und H T ' Vierter Schritt: Ermittlung der vorhandenen Werte für: Q P, q P und e P Fünfter Schritt: Vergleich der vorhandenen Werte mit den Höchstwerten Sechster Schritt: Nachweis der Gebäudedichtheit Siebter Schritt: Ausstellen des Energiebedarfsausweises Vorstellung des Beispiels: Einfamilienhaus (Berechungsbeispiel 1) Erster Schritt: Prüfung der Anwendbarkeit des Berechnungsverfahrens Zweiter Schritt: Gebäudespezifische Daten und Höchstwerte für Q p " und H T ' Ermittlung der geometrischen Daten Feststellung der geltenden Höchstwerte Berechnung der Höchstwerte Dritter Schritt: Ermittlung der vorhandenen Werte für: Q h, q h und H T ' Ermittlung der U-Werte und des Transmissionswärmeverlustes Ermittlung des spezifischen Transmissionswärmeverlustes Ermittlung des vorhandenen spezifischen auf die wärmeübertragende Umfassungsfläche bezogenen Transmissionswärmeverlustes H T ' Ermittlung des Lüftungswärmeverlustes Ermittlung der solaren Wärmegewinne Ermittlung der internen Wärmegewinne Ermittlung des vorhandenen Jahresheizwärmebedarfs Q h und des bezogenen Jahresheizwärmebedarfs q h Vierter Schritt: Ermittlung der vorhandenen Werte für: Q P, q P und e P Bewertung der Wärmeenergien der Trinkwarmwasserbereitung Bewertung der Hilfsenergien der Trinkwarmwasserbereitung Berechnung des Gesamtprimärenergiebedarfs der Trinkwarmwasserbereitung Bewertung der Lüftung Bewertung der Wärmeenergien der Heizung Bewertung der Hilfsenergien der Heizung Berechnung des Gesamtprimärenergiebedarfs der Heizung Jahresprimärenergiebedarf für das Gebäude Berechnung der Anlagenaufwandszahl Jahresendenergiebedarf für das Gebäude Das graphische Verfahren Fünfter Schritt: Vergleich der vorhandenen Werte mit den Höchstwerten Sechster Schritt: Nachweis der Gebäudedichtheit Siebter Schritt: Energiebedarfsausweis Berechnungsbeispiel Zusammenfassung Praktische Energieanalyse im Bestand und Neubau Einleitung Die Suche nach dem Allround-Verfahren Allgemeine Beschreibung des Gesamtbilanzverfahrens Grundidee für die energetische Bewertung Struktur des Gesamtbilanzverfahrens - Berechnungsablauf Allgemeine Randbedingungen Bewertung der Wärmeverluste und -gewinne für den beheizten Bereich eines Gebäudes Bewertung der Lüftungs- und Heizungsanlage Bewertung der Anlage zur Trinkwarmwasserbereitung Hilfsenergien und Jahresprimärenergiebewertung Datengrundlage für eine Gebäudeanalyse Beispielgebäude Anwendung des Gesamtbilanzverfahrens Allgemeine Daten bei der Analyse von Gebäuden Nutzungstypen und Baualtersklassen Bezugsfläche und Kompaktheit von Gebäuden Heizzeit und Klimaeinflüsse Innentemperatur und Regelungseinflüsse Analyse der Wärmeverluste und -gewinne des beheizten Bereiches eines Gebäudes Wärmeverluste durch Transmission Lüftungswärmeverluste
5 Solarer Fremdwärmeanfall Innerer Fremdwärmeanfall Nutzung der Fremdwärmegewinne Überprüfung der Heizgrenztemperatur Verluste des Heizungs- und Lüftungssystems Regelungseinflüsse Wärmeverluste des Verteilsystems Wärmeverluste der Heizwasserspeicherung Wärmeerzeugung Analyse des Warmwassersystems Warmwassernutzen Regelungseinflüsse Wärmeverluste des Verteilsystems Wärmeverluste der Warmwasserspeicherung Wärmeerzeugung Analyse von Hilfsenergien Gesamtbilanz der Jahresendenergien Jahresprimärenergiebilanz Schema zur Berechnung Verbrauchswerte Umgang mit Verbrauchswerten Ablaufschema für die Bereinigung von Verbrauchswerten Grundlagen zur Klimabereinigung Bereinigung mit Heizgradtagen Bereinigung mit Gradtagszahlen Energiebilanz für das konkretes Untersuchungsjahr Energiebilanz für ein Standardjahr Energetische Berechnung konkreter Modernisierungsmaßnahmen Wann sind Modernisierungsmaßnahmen sinnvoll? Berechnung einer Modernisierung Zusammenfassung der Ergebnisse für den Bestand Gegenüberstellung von Energiebilanzen im Neubau Beispiel EFH Praxisbeispiel Schlussbetrachtung Umsetzung eines Niedrigenergiestandards Einleitung Welches Ziel soll erreicht werden? Integrierte Planung und Qualitätssicherung Temperaturniveau, Heizgrenze und Regelstrategien Temperaturniveau im Raum Heizgrenze und Heizzeit Hinweise zur Temperaturregelung Reduzierung der Transmissionswärmeverluste Wärmedurchgangskoeffizient Wärmebrücken Angepasste Gebäudelüftung Gebäudedichtheit Lüftungsverhalten der Nutzer Einsatz von Lüftungsanlagen Hinweise zur Kühlung und Klimatisierung Fremdwärmegewinne Wärmeübergabe an den Raum Wahl von Heizflächen Temperaturniveau für die Heizung Dimensionierung von Heizflächen Dimensionierung von Thermostatventilen Hinweise zur Heizkostenerfassung Verteilung von Heizwasser Länge und Lage von Leitungen Hydraulischer Abgleich Speicherung von Heizwasser Nutzwärme der Trinkwarmwasserbereitung Verteilung des Trinkwarmwassers Länge und Lage von Leitungen Einsatz einer Zirkulation Speicherung des Trinkwarmwassers...311
6 7.12. Erzeugung von Wärme Art der Wärmeerzeugung und Einbindung der Warmwasserbereitung Aufstellung von Wärmeerzeugern Dimensionierung von Wärmeerzeugern Regelung und Hydraulik von Erzeugern Solaranlagen Hilfsenergien Auswahl von Pumpen Auswahl von Ventilatoren Zusammenfassung Abgleich mit der EnEV Checklisten für die Qualitätssicherung Wirtschaftliche Bewertung Einleitung Grundlagen der Wirtschaftlichkeit Methoden der Wirtschaftlichkeitsberechnung Statische Verfahren Kostenvergleichsrechnung Gewinnvergleichsrechnung Rentabilitätsrechnung Statische Amortisationsrechnung Dynamische Verfahren Kapitalwert- bzw. Barwert-Methode Annuitäten-Methode Interner Zinssatz oder interne Rendite Äquivalenter Energiepreis Sensitivitätsanalysen und Korrekturverfahren Das LEG-Verfahren Allgemeiner Formalismus Kapitalkosten Energiekosten Wartungs- und Unterhaltskosten Festlegung von Randbedingungen Äquivalenter Energiepreis Modernisierung Sanierungskosten und Energieeinsparung Äquivalenter Energiepreis Mittlerer jährlicher Energiepreis Bewertung der Wirtschaftlichkeit Neubau Kapitalkosten Energiekosten Wartungs- und Unterhaltskosten Jahresgesamtkosten und Kapitalkosten EnEV 2002 und Wirtschaftlichkeit Gedanke des Wirtschaftlichkeitsprinzips Verschiebung der Energiekosten Fazit der Überlegungen Zusammenfassung Ausblick Der Status Quo - Verordnungen zum Wärmeschutz und zur Heizungsanlagentechnik Drei-Liter-Haus - Drei-Liter-Auto Verordnungs-Text-Wünsche und Praxis-Realität Ziel: zukünftig einheitliche Norm nach einem Gesamtbilanzverfahren Der Energiebedarfsausweis: zu schade für ein Aktenschrank-Dokument Gesamtenergiebilanz: der Weg zur verursachergerechten Gesamtkostenzuordnung Echter Niedrigenergiestandard - nur durch Qualitätssicherung und Qualifizierung erreichbar Zusammenfassung - Wirtschaftlichkeit und Klimaschutz widersprechenden sich nicht Anhang Beispiel Einfamilienhaus (EFH) EnEV Nachweis Bedarfsberechnung mit Gesamtbilanz Beispiel Mehrfamilienhaus (MFH)...371
7 Gebäudedaten Bedarfsberechnung mit Gesamtbilanz Verbrauchsberechnung Jahr Verbrauchsberechnung bereinigtes Standardjahr Modernisierung mit Gesamtbilanz Wirtschaftlichkeit Handrechenblätter EnEV Nachweis Jahresheizwärmebedarf vereinfachtes Verfahren Jahresprimärenergiebedarf nach DIN V 4701 Teil Gesamtbilanz Wirtschaftlichkeit Anlagenbeiblätter der DIN V 4701 Teil Quellen Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis...409
1. Erster Schritt: Prüfung der Anwendbarkeit des vereinfachten Verfahrens für Wohngebäude nach EnEV
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