Informationsblatt für die Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Hirschstein

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1 Hirschstein DORF KURIER Informationsblatt für die Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Hirschstein September 2010 Preis: 0,30 Herausgeber: Gemeindeverwaltung Hirschstein SCHULANFANG IN UNSERER GRUNDSCHULE Am Sonnabend, dem 7. August 2010 wurden feierlich 17 Schulanfänger in unsere Grundschule aufgenommen. Alle waren aufgeregt und gespannt auf das, was die Schüler und Lehrer vorbereitet hatten. Sehr aufmerksam hörten sie der Schulleiterin zu, die über wichtige Dinge beim Lernen sprach. Anschließend begeisterte die Klasse 4 mit ihrem Programm die ABC Schützen und schließlich übergab Frau Schmieder die ersehnten Zuckertüten. Danach ging es mit einer Handglocke in das Klassenzimmer, welches Frau Schmieder sehr schön vorbereitet hatte. Jeder fand seinen Platz und packte alle Bücher und Hefte ein. Nach dem Klassenfoto vor unserer schönen Schule konnte dann endlich gefeiert werden. WIR WÜNSCHEN ALLEN VIEL ERFOLG BEIM LERNEN! HEIMAT- UND FÖRDERVEREIN OBERES ELBTAL NEUHIRSCHSTEIN E.V. INFORMIERT Vorstellung der Hirschsteiner Tracht Anlässlich des Tages des offenen Denkmals findet am Vorabend, dem 11. September 2010, um Uhr in der Kulturscheune auf dem Schlossvorplatz in Neuhirschstein die Vorstellung der Hirschsteiner Tracht statt. Eine Lounge Cocktailbar, eine Feuershow und Tanz mit Santis-Showline laden zum Tanz und Verweilen ein. Alle interessierten Einwohner und Gäste von Hirschstein sind dazu ganz herzlich eingeladen. Achtung! Wichtig! Aktion Güner Daumen Wer erntet die größten Früchte? Der Heimat- und Förderverein Oberes Elbtal Neuhirschstein e.v. schreibt den Wettbewerb Wer erntet die größte Frucht aus. Prämiert werden z. B. die größte Zwiebel, Zucchini, Gurke, Tomate oder Kartoffel aus dem Garten und die größte Rübe vom Feld. Zum Tag des offenen Denkmals am 12. September 2010 sollen die größten Früchte in Neuhirschstein auf dem Schlossvorplatz ausgestellt und prämiert werden. Ab Uhr können Sie ihre Früchte abgeben. Diese werden dann vermessen und gewogen. Die jeweils größte Frucht wird prämiert. Um Uhr erfolgen die Auswertung und die Prämierung. Wir freuen uns auf eine rege Beteiligung. Heimat- und Förderverein Oberes Elbtal Neuhirschstein e.v. TAG DES OFFENEN DENKMALS AM 12. SEPTEMBER 2010 Kultur in Bewegung Reisen, Handel und Verkehr Reisen Sie mit dem Oldtimerbus durch die Gemeinde und besichtigen Sie unsere Denkmäler. Ab 9.00 Uhr fährt dieser ab Mehltheuer-Kirche über Pahrenz, Prausitz, Heyda, Kobeln, Böhla, Bahra, Althirschstein, Boritz, Schänitz nach Neuhirschstein. Der Oldtimerbus fährt im 1,5 Stundentakt die Denkmäler der Gemeinde an. An den jeweiligen Haltestellen in den einzelnen Ortsteilen hält der Bus zum ein- und aussteigen. Die Kirchen in Prausitz und Heyda können zu diesem Anlass in der Zeit von bis Uhr besichtigt werden. Das Bauernmuseum Loose in Boritz hat ebenfalls in der Zeit von Uhr geöffnet. Das Schul- und Heimatmuseum in der Grundschule in Prausitz hat an diesem Tag von Uhr geöffnet. Das Ausstellungsthema lautet dann Große Wäsche zu Großmutters Zeiten. Die Turmholländerwindmühle in Pahrenz bietet in der Zeit von Uhr Führungen an. Auch der Mühlengarten lädt zu einem Besuch ein, um sich Kaffee und Kuchen sowie kleine Snacks schmecken zu lassen. Um 9.30 Uhr findet im Schloss ein Gottesdienst statt. Ab Uhr findet auf dem Schlossvorplatz in Neuhirschstein ein Handwerker- und Trödelmarkt statt. Ab Uhr finden im Schloss Führungen statt. In der Kumthalle ist eine sehr empfehlenswerte Fotoausstellung von Mathias Lorenz aus Bahra zu sehen. Die Aktion Grüner Daumen findet hier ebenfalls statt.

2 Dorf-Kurier - 2- Nr. 9/2010 INFORMATION DER GEMEINDEVERWALTUNG HIRSCHSTEIN In der 10. öffentlichen Sitzung des Gemeinderates der Gemeinde Hirschstein am wurden folgende Beschlüsse gefasst: Beschluss-Nr. 22/2010 Der Gemeinderat der Gemeinde Hirschstein erkennt den durch Herrn Swen Thiemig geltend gemachten Grund für die Niederlegung seines Ehrenamtes als Gemeinderat der Gemeinde Hirschstein an. Beschluss-Nr. 23/2010 Der Gemeinderat der Gemeinde Hirschstein stellt gemäß 88 SächsGemO die Jahresrechnung 2009 nach Durchführung einer örtlichen Prüfung durch das Rechnungsprüfungsamt des Landratsamtes Meißen fest. Beschluss-Nr. 24/2010 Der Gemeinderat der Gemeinde Hirschstein beschließt den Erwerb von Geschäftsanteilen an der Wirtschaftsförderung Region Meißen GmbH. Gesellschaftsrechtliche Grundlage der Zusammenarbeit ist der neue Gesellschaftervertrag der WRM. Beschluss-Nr. 25/2010 Der Gemeinderat der Gemeinde Hirschstein beschließt die Kreditaufnahme in Höhe von ,00 Euro. Auszug aus der Niederschrift über die 10. öffentliche Sitzung des Gemeinderates der Gemeinde Hirschstein am Zu Beginn der Sitzung begrüßte Frau Gallschütz die Gemeinderäte und Gäste zur öffentlichen Sitzung. Es wurde festgestellt, dass die Einladung zur Sitzung ordnungsgemäß erfolgt ist. Der TOP 8 wurde von der Tagesordnung abgesetzt. Die Information zur Doppik erfolgt erst in der Gemeinderatssitzung im August. Anschließend wurde die Niederschrift vom bestätigt und es wurden die Beschlussfähigkeit und Befangenheit festgestellt. Im TOP 4 erfolgten die Aussprache und Beschlussfassung zum Ausscheiden des Gemeinderates Swen Thiemig. Herr Swen Thiemig hat an den Gemeinderat den Antrag auf Zustimmung zur Niederlegung seines Ehrenamtes gestellt. Den von ihm geltend gemachten Grund für die Niederlegung seines Ehrenamtes erkannte der Gemeinderat per Beschluss an. Die ehrenamtliche Tätigkeit des Gemeinderat Swen Thiemig ist damit beendet. Entsprechend des zur Gemeinderats-Neuwahl 2009 erzielten Stimmergebnisses rückt Frau Ariane Milde in den Gemeinderat nach. Hinderungsgründe für die Übernahme des Ehrenamtes liegen keine vor. Frau Milde nimmt das Ehrenamt an und wird von Frau Gallschütz im TOP 5 zu ihrer Tätigkeit verpflichtet. Anschließend wurden die Beschlussfähigkeit und Befangenheit erneut festgestellt. Nachdem im TOP 7 keine Anfragen von Bürgern gestellt wurden, erfolgte im TOP 9 die Aussprache zu Bauanträgen. Die Beschlussfassung zu einem vorliegenden Bauantrag musste verschoben werden, da die Planung zum Bauvorhaben noch einmal von den Bauherren geändert wird. Die Tagesordnungspunkte 10 und 11 wurden zusammengefasst. Es wurde über das Ergebnis der örtlichen Prüfung der Jahresrechnung 2009 informiert und es erfolgte die Beschlussfassung zur Feststellung der Jahresrechnung 2009 der Gemeinde Hirschstein. Die Gemeindeverwaltung ist jährlich bis zum zur Aufstellung der Jahresrechnung verpflichtet. Die örtliche Rechnungsprüfung erfolgte im Mai durch das Rechnungsprüfungsamt des Landkreises Meißen und es wurde der Gemeinde eine gute Haushaltsführung bestätigt. Es gab nur kleinere Beanstandungen, welche bereits abgestellt wurden bzw. werden. Über eine Beteiligung der Gemeinde Hirschstein an der Wirtschaftsförderung Region Meißen GmbH (WRM) wurde im TOP 12 beraten und beschlossen. Die WRM wurde im Jahr 2002 zum Zweck der Wirtschaftsförderung und Strukturentwicklung im Altlandkreis Meißen gegründet. Nach dem Zusammenschluss der Altlandkreise Riesa-Großenhain und Meißen zum neuen Landkreis Meißen besteht nun auch für die Gemeinde Hirschstein und deren Handwerker und Gewerbetreibenden die Möglichkeit, die Angebote der WRM in Anspruch zu nehmen. Deshalb erwirbt die Gemeinde Hirschstein Geschäftsanteile an der Wirtschaftsförderung Region Meißen GmbH Im TOP 13 erfolgte Aussprache und Beschlussfassung zu einer Kreditaufnahme. Die Ermächtigung für die Kreditaufnahme wurde aus dem Jahr 2009 in dieses Jahr übertragen, da die Aufnahme 2009 noch nicht erforderlich wurde. Der Kredit wird für die Finanzierung der Sanierung der Grundschule in Prausitz und den Neubau des Feuerwehrgerätehauses in Althirschstein verwendet. Das günstigste Kredit-Angebot wurde von der Sächsischen Aufbaubank (SAB) abgegeben. Die Sitzungstermine des Gemeinderates und der Ausschüsse der Gemeinde Hirschstein für das 2. Halbjahr 2010 wurden im TOP 14 bestätigt. Im TOP 15 - Sonstige Informationen - informierte Frau Gallschütz über ein Dankschreiben der Stadt Großenhain. Der Bürgermeister von Großenhain bedankte sich darin für die finanzielle Unterstützung, welche die Gemeinden Hirschstein nach dem Unwetter am Pfingstsonntag 2010 der Stadt zur Verfügung gestellt hat. Weiterhin bedankte sich die Martinskirchgemeinde Hirschstein für die Zuwendung zur Sanierung der Kirche in Heyda. Die Bauarbeiten am Feuerwehrgerätehaus verlaufen planmäßig. Die Fertigstellung ist zum 15. September 2010 geplant. Die Arbeiten an der Grundschule in Prausitz sind vorerst abgeschlossen. Anschließend gab Frau Gallschütz die Termine der in nächster Zeit stattfindenden Veranstaltungen in der Gemeinde bekannt. Nachdem keine Anfragen von den Gemeinderäten gestellt wurden, verabschiedete Frau Gallschütz am Ende der öffentlichen Sitzung die Gäste und dankte Allen für ihre Aufmerksamkeit. Termin für die nächste Gemeinderatssitzung Die nächste Sitzung des Gemeinderates der Gemeinde Hirschstein findet am Mittwoch, dem 29. September 2010, Uhr in der Gaststätte Goldenes Lamm, Leckwitzer Straße 1 im OT Boritz statt. Den Termin und die Tagesordnung können Sie den Verkündungstafeln in der Gemeinde sowie der Homepage unter entnehmen. Schul- und Heimatmuseum Prausitz Sonntags-Öffnung zum Tag des offenen Denkmals In diesem Monat hat das Schul- und Heimatmuseum nicht am letzten Sonntag im Monat, sondern bereits am 12. September 2010 geöffnet. In der Zeit von bis Uhr ist auch die neue Ausstellung Große Wäsche zu Großmutters Zeiten zu sehen. Anträge Elterngeld und Landeserziehungsgeld Ab sofort sind in der Gemeindeverwaltung die Anträge für Elterngeld sowie Landeserziehungsgeld erhältlich.

3 Nr. 9/ Dorf-Kurier Information der Bauverwaltung Im Zuge der geplanten kommenden Straßenbaumaßnahmen des Straßenbauamtes Meißen und des Landkreises Meißen im Gemeindegebiet Hirschstein, wird es voraussichtlich zu nicht vermeidbaren Verkehrsbehinderungen sowie Straßensperrungen kommen. Der geplante Deckenbau der Kreisstraße zwischen Boritz und Heyda ist in 2 Bauabschnitten geplant. Der 1. Bauabschnitt ab Gasthof Goldenes Lamm in Boritz bis zum Kreuzungsbereich Kieswerk Bahra ist in der Zeit vom 06. bis 18. September vorgesehen. Voraussetzung dafür ist die Fertigstellung des Bauabschnittes in Leutewitz. Der 2. Bauabschnitt ab Kieswerk Bahra bis zum Ortseingang Heyda ist für den Zeitraum geplant. Weiterhin sind Deckenbaumaßnahmen an der S 87 zwischen Heyda und Kobeln, einschließlich Ortslage Kobeln, vorgesehen. Hier ist der Zeitraum geplant. Erforderliche Umleitungen werden ausgeschildert. Auszug aus der Polizeiordnung der Gemeinde Hirschstein 5 Tierhaltung (1) Tiere sind so zu halten und zu beaufsichtigen, dass Menschen, Tiere und Sachen nicht belästigt oder gefährdet werden. (2) Der Tierhalter hat dafür Sorge zu tragen, dass sein Tier im öffentlichen Verkehrsraum nicht ohne eine hierfür geeignete Aufsichtsperson frei herumläuft. Im Sinne dieser Vorschrift geeignet ist jede Person, der das Tier, insbesondere auf Zuruf, gehorcht und die zum Führen des Tieres körperlich in der Lage ist. (3) In entsprechend ausgewiesenen Grün- oder Erholungsflächen sowie innerhalb des Dorfgebietes und bei größeren Menschenansammlungen muss der Hundeführer den Hund an der Leine führen. Bissigen Hunden muss grundsätzlich ein Maulkorb angelegt werden. Zudem müssen Hunde in größeren Menschenansammlungen einen Maulkorb tragen. PS: Ich bitte hiermit zum wiederholten Male alle Hundebesitzer, die Polizeiordnung in Bezug auf die Tierhaltung einzuhalten. Auch in unserer Gemeinde gibt es Menschen, die z.b. auf Grund eines Hundebisses oder einer anderen unschönen Begegnung mit einem Hund Angst vor diesem haben. Für diese Menschen, aber auch für Kinder und alle Anderen kann von den Hundehaltern erwartet werden, ihre Hunde vorschriftsmäßig an der Leine zu führen. Christine Gallschütz Information zur Feierhalle auf dem Friedhof Boritz Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, wir müssen Ihnen mitteilen, dass die Feierhalle auf dem Friedhof in Boritz starke Schäden am Bauwerk aufweist und aus Sicherheitsgründen sofort gesperrt werden muss. Für Trauerfeiern kann die Feierhalle auf dem Friedhof in Heyda genutzt werden. Bitte wenden Sie sich diesbezüglich an die Gemeindeverwaltung Hirschstein. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Christine Gallschütz, Bürgermeisterin 8. Weihnachtsmarkt am 27. November 2010 Es würde uns freuen, wenn sich auch in diesem Jahr wieder Vereine, Gewerbetreibende und andere Interessierte rege an unserem Weihnachtsmarkt beteiligen würden. Auch bei der Vorbereitung wären wir für Unterstützung dankbar. Bei Interesse und Anfragen wenden Sie sich bitte an die Gemeindeverwaltung Hirschstein, Frau Hammitzsch, Telefon / Beteiligung der Gemeinde Hirschstein an der Wirtschaftsförderung Region Meißen GmbH Unterstützung für Unternehmer und Existenzgründer Am 6. August 2010 wurde die Beteiligung der Gemeinde Hirschstein an der Wirtschaftsförderung Region Meißen GmbH (WRM) notariell beurkundet. Somit ist die Gemeinde Hirschstein nun Gesellschafter der WRM. Weitere Gesellschafter sind der Landkreis Meißen, die Sparkasse Meißen und die Kommunen des Altlandkreises Meißen. Gleichzeitig mit der Gemeinde Hirschstein sind auch die Gemeinden Priestewitz, Röderaue, Stauchitz, Wülknitz und Zeithain sowie die Stadt Strehla Gesellschafter geworden. In den nächsten Wochen folgt die notarielle Beurkundung mit der Gemeinde Glaubitz. Der Geschäftsführer der WRM, Sascha Dienel, hofft, dass auch die restlichen Kommunen des Altlandkreises Riesa-Großenhain von der Arbeit der WRM überzeugt werden und bis zum Jahresende als Gesellschafter gewonnen werden können. Die WRM ist bereits seit 2002 im Altkreis Meißen aktiv. Sie berät Unternehmen und Existenzgründer aus dem Landkreis kostenfrei zu Fördermöglichkeiten, bietet Unterstützung bei Finanzierungsfragen, hilft bei der Suche nach Gewerbeflächen und objekten sowie bei der Suche nach Fach- und Führungskräften oder Finanzierungspartnern. Ebenso wird Unterstützung bei der Qualifizierung von Mitarbeitern angeboten. Des Weiteren ist die WRM zentraler Ansprechpartner für Unternehmen, welche sich im Landkreis ansiedeln möchten bzw. auf der Suche nach passenden Gewerbeflächen sind. Zahlreiche Ansiedlungen der letzten Jahre bezeugen die erfolgreiche Arbeit der Wirtschaftsförderer. Auch wenn die wirtschaftliche Situation viele Unternehmen im letzten Jahr dazu veranlasst hat, sich bei Investitionsentscheidungen zurückzuhalten, so konnte die WRM dennoch zahlreiche kleine und mittelgroße Unternehmen bei der Umsetzung ihrer Projekte unterstützen bzw. begleiten. Gerade kleine Unternehmen haben Investitionsförderung in Anspruch genommen oder sich in Finanzierungsfragen Rat geholt. Über 20 Maßnahmen konnten im vergangenen Jahr erfolgreich umgesetzt werden oder befinden sich zurzeit in der Umsetzungsphase. Ansprechpartner bei der WRM GmbH für Unternehmen und Existenzgründer sind Herr Sascha Dienel (Geschäftsführer) und Herr Osman Nasr (Projektleiter), Tel oder 74 oder per Sascha.dienel@wrm-gmbh.de sowie o.nasr@wrm-gmbh.de. Weitere Informationen zur WRM finden Sie unter: Termin für Zwangsversteigerung Amtsgericht Dresden An der amtlichen Bekanntmachungstafel in der Gemeindeverwaltung in Prausitz ist folgende Terminbestimmung ausgehangen: Zwangsversteigerung am Mittwoch, , Uhr im Amtsgericht Dresden. Nähere Bezeichnung: BVNr. 1: Flst. 66/2 mit 50 m 2, Flst. 70 mit 70 m 2, BVNr. 2: Flst. 66/1 mit 3310 m 2. Angaben ohne Gewähr: Neuhirschsteiner Straße 13, Hirschstein, OT Bahra, BVNr. 1: Splitterflächen, BVNr. 2: Dreiseitenhof mit Wohnhaus, Nebengebäude und Scheune; nicht unterkellert, zweigeschossig mit ausgebautem Dachgeschoss; Baujahr 1880, Komplett-Sanierung, Umbau und Modernisierung Der Zuschlag kann nicht mehr wegen Nichterreichens der 5/10 bzw. 7/10 Wertgrenzen gemäß 85 a, 74 a ZVG versagt werden.

4 Dorf-Kurier Nr. 9/2010 B Ü R G E R S E R V I C E : Öffnungszeiten Gemeindeamt Prausitz Montag Uhr und Uhr Dienstag Uhr und Uhr Mittwoch geschlossen Donnerstag Uhr und Uhr Freitag Uhr Telefon /8180 Fax /81822 Öffnungszeiten Dorfgemeinschaftshaus Bahra Neuhirschsteiner Straße 10 Seniorenbetreuung Montag Uhr Donnerstag Uhr außerhalb der Sprechzeiten auch nach Vereinbarung Telefon /84883 Telefonnummern für die Franciscus Nagler Schule Prausitz Telefon /82420 Fax /84760 Schulküche /84761 Bücherei im Gemeindeamt Prausitz Für die Bücherei gelten die gleichen Öffnungszeiten wie für das Gemeindeamt. Schulmuseum und Heimatstube in der Schule Prausitz Öffnungszeiten: Montag Uhr Dienstag Uhr Meldestelle Rathaus Riesa Wir bitten die Bürger der Gemeinde Hirschstein sich zu Fragen des Melderechtes an die Meldestelle im Rathaus Riesa zu wenden. Öffnungszeiten: Montag Uhr Dienstag Uhr Mittwoch Uhr Donnerstag Uhr Freitag Uhr Sonnabend Uhr Telefon 03525/7000 Jugendclub Mehltheuer, Prausitzer Straße 5 Jugendclub Bahra, Neuhirschsteiner Straße 10, Tel /82313 Jugendclub Prausitz, Hauptstraße 32 Entsorgungstermine für Hausmüll, Gelbe Säcke / Blaue Tonne sowie Grünabfall Hausmüll: , Gelbe Säcke und Blaue Tonne: Grünabfall: , Riesa, Lommatzscher Straße 8, Betriebsgelände REMONDIS, Uhr Elektroschrott: In unserer Gemeinde kann jeden 1. und 3. Dienstag von Uhr auf dem Bauhof in Mehltheuer, Prausitzer Straße 5, Elektro- und Elektronikschrott der Gruppen 1-3 abgegeben werden. Die Annahme ist kostenlos! Achtung: keine Annahme von Haushaltsgroßgeräten und Kühlgeräten! Diese Geräte können Sie zur Annahmestelle der Fa. REMONDIS Elbe-Röder GmbH in Riesa, Lommatzscher Straße 8, bringen. Allgemeinmedizinischer Bereitschaftsdienst Montag, Dienstag und Donnerstag bis Uhr sowie Mittwoch und Freitag bis Uhr ist der jeweilige Hausarzt zuständig. Außerhalb dieser Zeiten und am Wochenende erfahren Sie den diensthabenden Arzt telefonisch in der Rettungsleitstelle Riesa: Telefon (03525) und (03525) In lebensbedrohlichen Zuständen ist über die Telefon-Nr. 112 Hilfe zu erreichen. Zahnärztlicher Bereitschaftsdienst Den zahnärztlichen Bereitschaftsdienst erfahren Sie aus der Sächsischen Zeitung. In dringenden Fällen: Frau Heike Nickol, OT Pahrenz, Windmühlenstr. 36, Hirschstein, Tel. (035266) o. (035266) Hebammenpraxis Storchenmühle, Hauptstraße 20, Prausitz, Telefon /80023 oder 0171/ , Termine nach Vereinbarung Nächster Erscheinungstermin: Dienstag, 5. Oktober 2010 Redaktionsschluss für die Oktober-Ausgabe: 21. September 2010 Bitte übergeben Sie bis zum Redaktionsschluss Ihre Beiträge telefonisch an Frau Thate (Tel /8180) bzw. an Frau Glomb (Tel /81812), per Fax /81822, persönlich in der Gemeindeverwaltung Hirschstein, OT Prausitz, Hauptstraße 07, Hirschstein oder per an gemeinde@hirschstein.de oder pressestelle@hirschstein.de. Folgende Broschüren und Karten können Sie bei uns erwerben: Artikel Preis Chronik der Entstehung des Neubauerndorfes Böhla 28,50 Euro Das Lommatzscher Lesebuch 27,90 Euro Chronik von Prausitz 13,00 Euro Schloss Hirschstein 10,00 Euro Landkreisatlas Meißen 5,00 Euro Wander- und Radwanderkarte Meißen und Umgebung 5,00 Euro Historischer Wanderleitfaden Zwischen Lößnitz, Friedewald und Moritzburger Teichgebiet 4,50 Euro Kleiner Führer Die Elbweindörfer 3,00 Euro Karten (Schloss Hirschstein schwarz/weiß) 0,80 Euro Ansichtskarten (Neu Prausitz und Schloss Hirschstein) 0,70 Euro Ansichtskarten (Alt Prausitz) 0,30 Euro REZEPT APFEL-STREUSEL Schmeckt heiß oder kalt als Dessert oder zwischendurch Zutaten für 4 Portionen: 4 mittelgroße Äpfel, 50 g Zucker, 60 g weiche Butter, 90 g Mehl, 1/2 TL Zimt, gehackte Haselnüsse nach Belieben Zubereitung: Die Äpfel entkernen, würfeln und in eine kleine Auflaufform geben. Der Boden sollte mindestens zwei Finger hoch bedeckt sein. Aus den restlichen Zutaten Streusel bereiten: Alles mit dem Handrührgerät so lange verrühren, bis sich eine dick-krümelige Konsistenz ergibt. Die Streusel auf die Äpfel geben. Im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad Umluft ca. 30 Minuten backen, bis die Streusel goldbraun sind. Entweder heiß dann schmeckt z. B. Vanilleeis sehr gut dazu oder kalt servieren. aus: MELDUNGEN ZU STÖRUNGEN UND HAVARIEN AN DER WASSERVERSORGUNG UND DEN ABWASSERANLAGEN Ansprechpartner: während der Dienstzeiten der Gemeindeverwaltung Hirschstein Frau Jenichen, Frau Henschel unter: Tel /81824 oder Fax /81822 außerhalb der Dienstzeiten der Gemeindeverwaltung Hirschstein Wasserversorgung Riesa-Großenhain GmbH Alter Pfarrweg 1a, Riesa Tel /7480, Fax 03525/ Zweckverband Abwasserbeseitigung Oberes Elbtal Riesa Kirchstraße 29, Riesa Tel /503410, Fax 03525/503420

5 Nr. 9/ Dorf-Kurier INFORMATIONEN DER GEMEINDEWEHR HIRSCHSTEIN Bericht der Gemeindewehrleitungssitzung vom Tagesordnung 1. Vorbereitung Ortswehrleitungswahlen 2. Brandcontainer 3. Mitteilungen Kreisbrandmeister 4. Sonstiges zu 1.: Damit die Gemeindewehrleitungswahlen ordnungsgemäß durchgeführt werden können, müssen die Ortswehrleitungswahlen in den einzelnen Ortswehren erfolgen. So können dann fristgemäß die Kandidaten für die Gemeindewehrleitung aufgestellt werden. Die Ortswehrleiterwahlen sind bis zum abzuschließen. zu 2.: Es wird dieses Jahr wieder der Brandcontainer für die Kameraden zu Übungszwecken beim FTZ Glaubitz aufgestellt. Da die anfallenden Kosten von 68 Euro pro Kamerad erst mit der Ausschreibung bekannt gegeben wurde, konnte dies nicht in der Finanzplanung für das Jahr 2010 berücksichtigt werden. Für das nächste Jahr ist dies geplant. zu 3.: Es wurden verschiedene Mitteilungen des KBM bekanntgegeben. zu 4.: Die Gemeindewehrleitungssitzung für den Monat August wird wegen der Ferienzeit ausgesetzt, wenn nicht eine Woche vorher der Gemeindewehrleiter sich bei den Kameraden meldet. Termine: Gemeindewehrleitung: und , Uhr im Gerätehaus FFw Heyda Dienste FFw Heyda: , und , jeweils Uhr im Gerätehaus Wilhelm, Gemeindewehrleiter INFORMATION DER JUGENDFEUERWEHR HIRSCHSTEIN Ein Tag zum rumhängen Am besuchte die Jugendfeuerwehr den Hochseilgarten in Moritzburg. Nach der Sicherheitseinweisung und dem Anlegen des Klettergeschirrs mussten wir erst einmal 10 Meter an einer Wand in die Höhe Klettern. Oben angekommen ging es in Zweierteams auf den Parcours. Jedes Team suchte sich seinen eigenen Weg aus. Je nach Kondition und Schwierigkeitsgrad kletterten wir durch hängende Autoreifen, über Seilbrücken und Holzbalken. Aber das Beste war die 15 Meter Seilrutsche, an der man nur in seinem Klettergeschirr hängend von einem Baum zum anderen rutschte. Nach rund 3 Stunden wurden wir wieder abgeseilt. Auf dem Heimweg stoppten wir in Meißen und aßen noch ein Eis. Zum Schluss beendeten wir den Tag beim Grillen am Gerätehaus Heyda, wo wir noch über das Erlebte und die anstehenden Dienste redeten. In eigener Sache: Die Jugendfeuerwehr trifft sich jeden ersten und dritten Freitag im Monat um 17 Uhr zum Dienst am Gerätehaus in Heyda. Die Mitgliedschaft ist kostenlos. Interessierten Jugendlichen und Eltern stehe ich bei Fragen gern unter der Nummer 0173/ zur Verfügung. Jugendwart A. Lange GESCHICHTE UND GESCHICHTEN Die Besiedlung um den Hirschstein 800 Jahre Schloss Hirschstein oder besser, Schloss Hirschstein und seine Vorgängerbefestigungen, denn zum Wohnschloss entwickelte es sich erst im 15. Jahrhundert, sind auch ein Anlass den Ort am Schloss und die nähere Umgebung zu betrachten. Obwohl das Dorf jünger ist als die erstmals 1205 schriftlich nachweisbar erwähnte Burg Hirschstein, siedelten hier sicher auch schon frühzeitig Bauern und Handwerker, an der zunächst rein militärischen Anlage, an. Ihre Aufgabe war die Versorgung der Ritter und Kriegsmänner. Aber war die Burggründung die erste Ansiedlung hier am Hirschstein? Oder gab es schon einen slawischen oder noch älteren Vorgängerort vor Neuhirschstein? Alles Spekulation, nicht durch Schriftstücke oder Bodenfunde belegt, bis auf einen Fund aus dem Jahr 1932, aus der zum Rittergut gehörigen Kiesgrube. Erster Nachweis von Menschen im nordsächsischen Raum Diese befand sich in der Spitze der zu Ende gehenden Schlossstraße und dem Anfang der Parkstraße, da wo sich jetzt die Grundstücke Remus und Richter befinden, die 1948 aus der ehemaligen Maschinenlagerhalle mit Schlosserwerkstatt und Schmiede des Rittergutes entstanden. Zunächst fand das Hirschsteiner Mädchen Ruth Burckhardt, Tochter des Chauffeurs der Schlossbesitzerin von Hirschstein Frau Busse, in besagter Kiesgrube einen Tierschädel. Diesen Fund meldete sie ihrem Lehrer in der Bahraer Schule - Herbert Knoll. Dieser hatte sich schon bei anderen Gelegenheiten als interessiert und behilflich erwiesen, so dass er auch diesmal im Riesaer Heimatmuseum Bericht erstattete. Daraufhin kam sogar der sächsische Landesgeologe Dr. Gramann zusammen mit dem Leiter des Riesaer Heimatmuseums Alfred Mirtschin zur Fundstelle, um den Schädel genauer in Augenschein zu nehmen. Der Zufall wollte es, dass Alfred Mirtschin einen für die sächsische Vorgeschichte außergewöhnlichen Fund machte. Er fand eine altsteinzeitliche Feuersteinklinge, die erste dieser Art im nordsächsischen Raum. Ihr Alter wurde aufgrund der Schicht in der sie gefunden wurde auf etwa Jahre geschätzt. Die Klinge lag auf Elbschottern und Geröll nordischer Herkunft, welches während der vorletzten Eiszeit (Saaleeiszeit) durch Schmelzwasser aufgeschüttet worden ist. Über der Klinge befand sich eine jüngere Schicht Löß, die während der letzten Eiszeit (Weichseleiszeit) vor Jahren gebildet worden ist. Durch diese Erkenntnisse wurde auch der Schädel, welcher sich als der eines Moschusochsen herausstellte, zeitlich in diese Periode eingeordnet.

6 Dorf-Kurier Nr. 9/2010 Eiszeiten formen unsere Landschaft Diese Schotter und Gerölle, die der bis mehrere tausend Meter dicke Eispanzer des Gletschers von Norden her mitbrachte und nach dem Abtauen hier ablagerte, bildeten einst den Grund von riesigen Gletscherseen, die sich vor dem Rand des abtauenden Gletschers bildeten. Das war auch die Geburt der Urelbe, denn in einem Urstromtal wurden die Wassermassen der abtauenden Gletscher vor dem Rand des Gletschers Richtung Nordsee geführt. Das war der Beginn des Elbverlaufes in ihre heutige Richtung, während zu Beginn des Eiszeitalters ein Abfluss nach Norden erfolgte. Ihre eigentliche Entstehung beginnt aber erst Jahre später, am Ende der Weichselkaltzeit, denn damals war die Grenze der Maximalvereisung nur wenige Kilometer nördlich von unserem Gebiet. Nach dieser letzten Vereisung in Mitteleuropa gräbt sich die entstehende Elbe ihr Flussbett in die Tiefe. Zwischen dem Grund der Gletscherseen während der Saaleeiszeit und dem heutigen Elbgrund liegen gut 20 Meter. Genau so viel hat sie sich seit damals in das Elbtal eingegraben. Bei Meißen sind es sogar 90 Meter. Bei so viel Geologie und Erdgeschichte bleibt da noch Platz für die Menschen die sich damals hier aufgehalten haben und etwas für uns so Wertvolles verloren haben oder zurückließen? Steinzeitmenschen am Rande der Gletscher Im Rhythmus der Kalt- und Warmzeiten mussten auch die Menschen ihren Lebensraum nach Süden oder Norden verschieben. Das geschah jeweils über lange Zeiträume von mehreren tausend Jahren. Vor Jahren in der zu Ende gehenden Saalekaltzeit herrschte in Mitteleuropa ein Klima, wie heute in den Tundren nördlich des Polarkreises. Die Menschen, die sich damals hier aufhielten, nutzten die Offenlandschaft der Tundren mit ihrem niedrigen Bewuchs und somit guter Sicht zur Jagd. Sie hielten sich nicht ständig hier auf, sondern folgten den Rentieren und Wildpferden. Vielleicht war es eine Gruppe von Jägern, die nach erfolgreicher Jagd am Rand eines Gletschersees ihre Beute zerlegte und beim Aufbruch vergaßen sie die Feuersteinklinge. War es sogar jener Moschusochse, von dem der Schädel die Zeit bis 1932 in der Kiesgrube überdauerte. Von der Hinterlassenschaft dieser Steinzeitmenschen und damit nachweisbar ersten Menschen in unserer Heimat spannt sich der Bogen über das Dunkel der Jahrtausende bis in die Zeit der beginnenden Sesshaftigkeit vor etwa 7500 Jahren, dem Ende der Jungsteinzeit. Heinrich I besiegt die Daleminzier Hirschstein betreffend beginnt die nachvollziehbare Geschichte am Anfang des 10. Jahrhunderts nach Christus, am Beginn der deutschen Herrschaft im Gebiet zwischen Saale und Elbe unter König Heinrich I. Erst seit dieser Zeit gab es vermehrt schriftliche Aufzeichnungen, um mit diesen Urkunden einen Besitzanspruch oder Verkauf von Land festzuhalten oder wie im Fall der Urkunde der ersten Erwähnung von Boritz, in welcher festgelegt wurde, dass der Bischoff zu Meißen von Kaiser Otto II. das im Burgwartgebiet Boruz gelegene Dorf Seltleboresdorf bekommt und dazu den Fährzoll der Kaufleute, die über die Elbe setzten. Seine Truppen siegten im Jahr 929 gegen den in unserem Gebiet lebenden westslawischen Stamm der Daleminzier, Heinrich nahm die Hauptfestung Gana, womöglich das zwischen Stauchitz und Hof an der Jahna in einer Geländekuppe gelegene System von je drei Gräben und Ringwällen, nach langer Belagerung. Unter Heinrich I. entstanden längs der Elbe Burgwarte, so in Strehla, Gröba, Boritz, Zehren, Zadel und Meißen zur Sicherung der neu entstandenen Mark Meißen. Die Elbe bildete in etwa die Ostgrenze des jungen deutschen Reiches. Viele Burgwarte sind dort überliefert, wo alte slawische Wallanlagen vorhanden waren und diese lagen meist an alten Handelsstraßen und großen Gewässern, was für Boritz zutrifft. Die deutsche Besatzungsmacht war nach dem militärischen Sieg über die Slawen in der eindeutigen zahlenmäßigen Minderheit und aus Mangel an deutschen Kolonialkräften behielten die Daleminzier ihre alten Dorf- und Flurformen und auch die niedere Gerichtsbarkeit. Die Aufgabe der slawischen Urbevölkerung war die Versorgung der deutschen Kriegsmänner mit Lebensmitteln und die Ausführung von Handwerksdiensten. Eine Reihe von Slawen wird auch als Krieger in den Diensten der wenigen Deutschen gestanden haben. Bäuerliche Besiedlung und deutsche Ortsgründungen Nach der ersten deutschen Ostbewegung im 10. Jahrhundert erfolgte im Jahr 1150 mit der bäuerlichen Besiedlung aus dem Westen des Reiches der Höhepunkt der Kolonisation. Neben den vorhandenen kleinen, unregelmäßigen Dorfund Flurformen der Slawen entstanden dabei planmäßig angelegte Dörfer der deutschen Kolonisten. Um das Jahr 1000 herum gab es in Sachsen 1000 slawische Dörfer. Während die slawischen Orte auf titz, ritz, nitz oder witz enden, entstehen mit zunehmender Besiedlung neue deutsche Orte wie Alt- oder Neuhirschstein. Bis in das 15. Jahrhundert hielt sich das Gerüst des slawischen Lebens und es kam zu einem friedlichen ineinander aufgehen beider Völker. Eine Ausnahme bildeten die Lausitzer Sorben, die noch heute ihre Tradition bewahren. Die Christianisierung der slawischen Urbevölkerung begann früher, schon 968 wurde das Bistum Meißen begründet und in den Burgwarten begann man mit dem Bau von Kirchen. Erstmalig erwähnt wird eine Boritzer Kirche Sicherung Elbübergang bei Boritz Die linkselbische Landschaft unterhalb von Niedermuschütz muss ihr Zentrum am ehesten um Hirschstein gehabt haben. In Boritz, wo im Jahr 983 ein Burgwart erwähnt wird, sind kein Wall oder Reste davon vorhanden. Es ist anzunehmen, dass der Ort der Burgwarte Boritz oberhalb von Althirschstein am Standort des jetzt noch vorhandenen ehemals slawischen Ringwalles im Park gewesen ist oder zumindest in seiner Nähe oder des angrenzenden Felsspornes, im Volksmund auch Altes Schloss genannt. Hier siedelten auch schon die Slawen und nannten ihren Wohnsitz Boricz, auf waldigem Berg gelegener kleiner Ort. Schon sehr früh war der Elbübergang, eine seichte Stelle in der Elbe, bekannt. Diese flachen Stellen in Flüssen entstanden an der Einmündung von Bächen, wo mitgebrachtes Material der Bäche über Jahrtrausende abgelagert wurde und so im Mündungsbereich den Fluss verflachen ließ. Diese Furt befand sich nur einen knappen Kilometer vom Ringwall bei Althirschstein entfernt. Der slawische Wall diente hauptsächlich dem Schutz des Elbüberganges von Boritz nach Merschwitz. Ein uralter Völker- und Handelsweg kreuzte hier die Elbe und muss schon zur Bronzezeit vor etwa 3500 Jahren bekannt gewesen sein, wie Urnengräber der Lausitzer Kultur an der Straße Boritz-Heyda vermuten lassen. Der Standort einer Furt war nicht nur abhängig von einer seichten Stelle im Strom, genauso wichtig war ein gutes Heranund Wegfahren von den Ufern ohne mühsames Bergan- und Bergabfahren von und zur Furt. Diese geologischen Voraussetzungen trafen für den Standort Boritz zu, fließt doch die Elbe nach dem Elbedurchbruchstal von Meißen bis Althirschstein in das nordsächsiche Tiefland. Die letzten wesentlichen Höhenzüge rechtselbisch bei Diesbar und der Höhenzug des Hirschsteiner Parks linkselbisch hatte die Elbe vor der Furt passiert und damit waren steile Anstiege von den Elbufern nicht mehr vorhanden. Slawischer Ringwall und Burgwart Boritz Noch eine Tatsache lässt die Vermutung erhärten, das der ehemalige slawische Ringwall und spätere deutsche Burgwart Boritz der Ort der Vorgängerburg Hirschstein gewesen ist, es ist der Name des Dorfes Althirschstein. Der 1466 erstmals unter Alden Herstein erwähnte Ort bezeichnet einen Felsen oder eine Burg, nämlich den alten und heren oder wehrhaften Stein, den alten Herstein wird dann die Burg Hirschstein das erste Mal schriftlich nachweisbar erwähnt, soll aber schon 1065 als naumburgisch-bischöfliches Lehen existiert haben, das ist aber nicht nachweisbar.

7 Nr. 9/ Dorf-Kurier Althirschstein ist also der Ort an der alten Burg Hirschstein und diese existierte hier, wenn man von der zwar unbestätigten Jahreszahl 1065 ausgeht, vielleicht bis etwa Mitte des 11. Jahrhunderts. Die Hirschsteiner Burg wurde auf ihren jetzt noch vorhandenen Standort verlegt und der Ort Althirschstein entstand im Zuge der deutschen Kolonisation ab 1150 in der Nähe des alten Burgwartes am Alden Herstein. Hirschstein vielleicht schon älter? Wäre noch zu klären, ab wann der Herstein da war und den ebenfalls genau hier oder in der unmittelbaren Nähe liegenden Burgwart Boritz ablöste. Nebeneinander werden die Burgen nicht zeitgleich existiert haben. Da die deutschen Eroberer am Anfang meist vorhandene slawische Wallanlagen nutzten, ist es wahrscheinlich, dass der Burgwart Boritz, nach 929 gegründet, mindestens bis zu seiner ersten Erwähnung 983 und sicher noch bis zur Mitte des 11. Jahrhunderts existierte. Danach schien Heinrichs Nachfolger der Platz auf dem Felsen direkt oberhalb der Elbe einfach sicherer und wehrhafter als die Festung im Ringwall. Die Aussicht vom damals sicher noch nicht so hoch wie heute bebautem Felsen war ein weiterer Vorteil zur militärischen Beherrschung der Elblinie samt Elbübergang. Mathias Lorenz, Februar 2006 Spruch des Monats Nur die Sache ist verloren, die man aufgibt. Heinrich Friedrich Karl Reichsfreiherr vom und zum Stein RÄTSEL FÜR KINDER Wie viele Luftballons hat der Bär verloren? Zähle sie. VERANSTALTUNGEN DER KINDEREINRICHTUNGEN Kindertagesstätte Spatzennest Bahra Jetzt bin auch ich ein Schulkind... Auch in diesem Jahr verabschiedeten wir, die integrative Kindertagesstätte Spatzennest in Bahra, unseren zukünftigen Schulanfänger Robin mit einem kleinen Fest. Am war es soweit. Bei strahlendem Sonnenschein waren alle Kinder unserer Kita mit ihren Eltern zum traditionellen Zuckertütenfest eingeladen. Gleich zu Anfang überraschten die Kleinen unseren einzigen Schulanfänger Robin und unsere Gäste mit einem kleinen Programm, in welchem sie etwas Wehmut und die besten Wünsche für den Schulstart zum Ausdruck brachten. Danach warteten viele kleinere Aufgaben auf den künftigen Schulanfänger - auf dem Weg zum lang ersehnten Zuckertütenschatz. Natürlich durften auch kleine Geschenke für das zukünftige Schulkind nicht fehlen. Robin überraschte uns mit einer einzigartig gestalteten Zaunslatte für unseren Kreativzaun. Dieses Kunstwerk wird uns noch lange an unseren Schulanfänger des Jahres 2010 erinnern. Danach ging es genauso spannend weiter. Alle Kinder begaben sich gemeinsam auf die Suche nach dem Zuckertütenschatz. Als alle Kinder ihre Zuckertüte geerntet hatten wurde noch gemeinsam gegrillt, gespielt und über so manches Erlebnis der Kindergartenzeit geplaudert. Ein besonderer Höhepunkt war für alle Kinder neben der ersehnten Zuckertüte natürlich das Ponnyreiten. An dieser Stelle möchten wir uns bei den Eltern des zukünftigen Schulanfängers für das jahrelang entgegengebrachte Vertrauen bedanken und unserem Schulanfänger Robin einen wunderschönen Start in die Schule wünschen. Desweiteren bedanken wir uns für die leckeren Grillwürste und für die Arbeit der fleißigen Grillmeister. Das Team der integrativen Kindertagesstätte Spatzennest in Bahra Kindertagesstätte Sonnenschein Prausitz Auflösung aus der Juli/August-Ausgabe: Waagerecht: 1. Lampe, 4. Kost, 6. Abel, 7. Afferei, 9. Er, 10. So, 11. Straßen, 12. Im, 13. Erik, 15. Rasch, 16. Tuch, 18. Staub, 19. Nase, 21. Theater, 22. Laden, 23. Ein Senkrecht: 1. Laterne, 2. Aber, 3. Plastiktüte, 4. Kreisbahn, 5. Teilnahme, 8. Form, 14. Ruth, 17. U-Bahn, 18. Saal, 20. Alte Ferienerlebnisse In den Sommerferien erlebten die Kinder der Kita Sonnenschein einige Höhepunkte. Rund um den Ball konnten die Kinder viele Spiele wie Fußball, Basketball, Volleyball und anderes ausprobieren. Verschiedene Experimente mit Wasser und Schaum standen beim Wasserfest im Mittelpunkt. Viele Aktivitäten wie messen, wiegen und würfeln erwarteten die Kinder in der Welt der Zahlen. Großen Spaß bereitete den Kinder auch das Indianerfest mit Indianertanz, Büffel schießen, Schatzsuche sowie verkosten eines Indianertranks und Büffelfleisch am Spieß. Die Kinder und Erzieherinnen der Kita Sonnenschein

8 Dorf-Kurier Nr. 9/2010 VERANSTALTUNGEN DER JUGENDCLUBS Jugendclub Mehltheuer Rückblick auf die Sommerferien 2010 In der ersten Woche stand die Vorbereitung auf unser 2. Sommerfest im Mittelpunkt. Es wurden u.a. Schilder für die Wettspielstrecke gebastelt, Infoschilder dekoriert, Luftballons und Girlanden aufgehangen. Damit bei der vielen Arbeit der Hunger nicht zu groß wurde, haben wir noch Eierkuchen gebacken. Zur Abwechslung spielten die Kids Fußball, Federball und Tischtennis. In der zweiten Woche wollten wir baden fahren, aber das Wetter machte uns einen Strich durch die Rechnung. Deshalb haben wir wieder Eierkuchen gebacken und beschäftigten uns mit Fensterbilder malen, basteln, Brettspielen und Playstation. Zu Beginn der dritten Woche lachte Klara mit bis zu 37 Grad, so dass uns gar nichts anderes übrig blieb, als jeden Tag nach Lommatzsch zum Baden zu fahren. Das gleiche haben wir in der vierten Woche getan, denn zu nichts anderem wären wir bei dieser unerträglichen Hitze fähig gewesen. wurden die Sieger der Wettspielstrecke mit Medaillen gekührt. Zur Stärkung gab es Steaks, Roster, Pommes, Toast sowie verschiedene Getränke. Es blieben keine Wünsche offen. Für die freundliche Unterstützung bedanken wir uns bei der Bürgermeisterin Frau Gallschütz, der Firma Elbfrost und den vielen fleißigen Muttis, Omis und auch bei den Großen des Jugendclubs. Wir freuen uns auch künftig unsere bisherigen Kids, aber auch alle, die mal reinschauen wollen, im Jugendclub begrüßen zu dürfen. Christina Zenker Jugendclub Bahra Die fünfte Woche konnten die Kids kaum erwarten, denn da war eine spannende Schatzsuche geplant. Start war am Jugendclub. Von dort ging es über Elbfrost, die Gartensparte (wo es erst mal eine kleine Stärkung mit Marmeladenbrot und Caprisonne gab) zu Frau D. Thieme (wo es leckeres Eis gab) bis zum Ziel in den Wiesen. Dort war der Schatz in einem kleinen Wäldchen versteckt. Die Kids hatten viel Spaß beim Suchen. Der Schatz wurde gefunden und die darin enthaltenen Süßigkeiten blieben nicht lange in der Schatzkiste. Es gab auch Spiele, die den Kids zur Aufheiterung dienten. In der letzten Woche haben wir Muffins gebacken, selbst Pizza gemacht und ein Schokoladenwettessen gab es auch noch. Natürlich durfte das Abschlussgrillen auch nicht fehlen. Zum Schluss möchte ich mich noch bei den Muttis und den Großen des Jugendclubs für ihre tatkräftige Unterstützung bedanken. Elke Wendorf, Jugendclubleiterin Sommerferien im Jugendclub Bahra Leider waren die Sommerferien viel zu kurz. Doch wir haben sie in vollen Zügen genossen und gefeiert. Am Donnerstag begann der Clubnachmittag mit unserer beliebten Sommerhobbyküche, unsere Kleinen zauberten eine leckere Soljanka und als Dessert gab es Erdbeerjogurt. Natürlich wurde dieser selbst gemacht, mit frischen Früchten aus dem Garten. Alle hatten riesen Spaß beim kochen und ließen es sich schmecken. Für Dienstag, den war ein Tobetag mit dem Jugendclub Mehltheuer geplant. Doch der fiel wegen des Wetters aus. Kurzerhand improvisierten wir und bauten eine spontane Wasserschlacht ein. Ein tolles Spektakel für Groß und Klein. Dabei spielten der Wasserschlauch und auch die Spritzpistolen eine wichtige Rolle. In der Woche darauf trafen wir uns im Neuhirschsteiner Park. Da war bereits eine Schnitzeljagt-Strecke für die Großen abgesteckt sowie eine für die Kleinen. So lernten einige den Wald zum ersten Mal richtig kennen. Im Anschluss gab es noch eine Schatzkiste, gefüllt mit Süßigkeiten, für beide Mannschaften. Das Eis zum Schluss sorgte für eine Abkühlung. In dieser Woche gab es dann noch ein Highlight - Bow- Rückblick auf das 2. Sommerfest Am 3. Juli 201 veranstalteten wir unser 2. Sommerfest. Gegen 14 Uhr wurde das Fest durch die Jugendclubleiterin Frau Wendorf eröffnet. Die Zeit bis 16 Uhr wurde durch unsere Wettspielstrecke, Kinderschminken und eine Bastelstrecke nicht lang. Auch die Hüpfburg war im Dauereinsatz. Das Wetter brachte uns alle zum Schwitzen, aber für Abkühlung von innen (durch Caprisonne und Eis) sowie von außen (durch einen Wassersprenger) wurde gesorgt. Punkt 16 Uhr versammelten sich Groß und Klein im Inneren des Jugendclubs, um unsere Fußballnationalmannschaft bei ihrem Viertelfinalspiel zu unterstützen. In der Halbzeitpause

9 Nr. 9/ Dorf-Kurier ling im Olympia. Auf zwei Bahnen verteilten wir uns. Vom Pferderennen bis hin zum normalen Kinderbowling war alles dabei. Natürlich waren alle Kinder an diesem Tag die Gewinner. Zum Schluss des tollen Tages fuhren wir zu Mc Donalds und genehmigten uns noch ein leckeres Eis. Dann ging es noch mal auf die Rutsche, um noch die letzten Kraftreserven herauszuholen. In der nächsten Woche wanderten wir zum Böhlaer Wald. Nach einer großen Forschertour durch diesen picknickten wir. Es gab Sandwichs, Würstchen, Gurkensalat und Obstspieße. Es durfte aber auf keinen Fall die rote Powerlimo fehlen, die als Durstlöscher an diesem heißen Tag dringend benötigt wurde. Leider war dieser Ausflug viel zu Kurz und so wanderten alle zurück zum Jugendclub. Zum Abschluss dieses Ferienprogramms wurde im Jugendclub gezeltet. Fleißig wurden die Zelte aufgebaut und für die Nacht sorgsam eingerichtet. Es wurde gegrillt, Gruselgeschichten wurden sich erzählt und somit schon für genügend Angst vor der Nachtwanderung gesorgt. Diese ging durch eine enge Gasse, die nicht beleuchtet war. An diesem Ort warteten bereits unsere Gespenster auf die Kleinen. Mit einem riesen Schauer über dem Rücken kehrten alle zu ihren Zelten zurück. Denn auch so ein toller Abend geht mal zu Ende. Am Morgen gab es noch Frühstück für alle. Auch an den Tagen wo kein Programm auf dem Plan stand, herrschte reges Treiben im Jugendclub. Wir hoffen es hat euch auch dieses Mal gefallen und wir können euch in den Herbstferien wieder begrüßen. Ein Dank geht an alle fleißigen Jugendlichen, vor allem aber an Madlen Gühne, Maik und Lisa Heßler sowie an Sindy Reichel. Die alles mit planten und für einen reibungslosen Ablauf sorgten. Jugendclub Prausitz Rückblick auf die Ferienspiele Als erstes möchte ich mich bei den Eltern bedanken, die Vertrauen zu mir als Clubleiterin haben und ihre Kinder zu den Ferienspielen vorbeigebracht haben. GOTTESDIENSTTERMINE DER MARTINSKIRCHGEMEINDE HIRSCHSTEIN Prausitz Boritz Leutewitz Heyda Mehltheuer Riesa-Pausitz , 8.30 Uhr Kirche Gottesdienst , Uhr Kirche Gottesdienst mit Abendmahl , 8.30 Uhr Kirche Gottesdienst , Uhr Kirche Gottesdienst mit Abendmahl , 8.30 Uhr Kirche Gottesdienst , Uhr Kirche Gottesdienst mit Abendmahl Gottesdienst zum Tag des offenen Denkmals am 12. September 2010 um 9.30 Uhr im Schloss Hirschstein. INFORMATIONEN VON HIRSCHSTEINS SPORTVEREINEN Spielansetzungen SV Hirschstein, Herren , Uhr SV Wildenhain SV Hirschstein , Uhr SV 90 Pulsen SV Hirschstein , Uhr SV Hirschstein SV Frauenhain SV Hirschstein, D-Junioren , Uhr SV Hirschstein SV Lampertswalde , 9.30 Uhr SpG Kalkreuth SV Hirschstein , Uhr SV Hirschstein Großenhainer FV 2. SV Hirschstein, E-Junioren , Uhr SV Hirschstein SC Riesa , Uhr SV Hirschstein SG Canitz 2 SV Hirschstein, F-Junioren , 9.00 Uhr SV Hirschstein Meißner SV 08 SV Empor Heyda , Uhr SV Empor Heyda SV Seerhausen , Uhr ESV Lok Wülknitz SV Empor Heyda , Uhr SV Empor Heyda SG Kreinitz 2 SV Hirschstein Ich hätte mich jedoch gefreut, wenn mehr Kinder und Jugendliche aus Prausitz und der Umgebung die Ferienspiele in Anspruch genommen hätten. Kommt doch einfach mal vorbei und schaut euch unseren Jugendclub an. Wir würden uns sehr darüber freuen. Auch die Kinder mit ihren Eltern, die bisher unseren Jugendclub noch nicht besucht haben, sind hiermit aufgerufen, sich einmal bei uns umzuschauen und zu sehen, was alles so geboten wird. Auch in der Woche während der Schulzeit kann man bei uns gut die Freizeit verbringen. Wir spielen Dart, Karten, Bowling und machen viele andere Freizeitaktivitäten. Ich würde mich freuen, wenn ich bis zu den Herbstferien mehr Kinder und Jugendliche bei uns begrüßen könnte. Schaut doch einfach mal rein! Danke! Monika Teige, Jugendclubleiterin Prausitz Sport- und Parkfest Neuhirschstein 2010 war ein voller Erfolg Das Sport- und Parkfest wurde zur Einweihung des neuen Sportplatzes gefeiert. Am Freitag trafen sich die Rentner zu Kaffee und Kuchen. Anschließend fand das Turnier der F-Jugend statt, wo der SC Riesa sich vor Hirschstein und Gröditz durchsetzte. Am Abend zur Festveranstaltung konnten die Gäste sich auf der Leinwand vom Bau des Sportplatzes überzeugen. Am Samstag früh trafen sich die Bambinis zu ihrem Turnier. Hier gewann Canitz vor Hirschstein und Fortschritt Meißen West. Nachmittags fand das Alt-Herren-Turnier statt. Nach spannenden Spielen ging der SC Riesa 2. als Sieger hervor. Abends wurde nach Discoklängen bis in den Morgen gefeiert. Am Sonntag früh gewann die D-Jugend Röderau-Bobersen das Turnier. Hirschstein wurde hier Vierter.

10 Dorf-Kurier Nr. 9/2010 Modenschau und eine Besichtigung der Museumsräume vorbereitet. Unsere Senioren waren wieder zahlreich erschienen. Nach Kaffee und Kuchen führten die Models verschiedene Kleidung aus früherer Zeit vor, unsere Senioren waren sehr begeistert, es gab auch viel zu schmunzeln. Danach wurden die Museumsräume besichtigt und wer Fragen hatte, konnte diese an Frau Neumann oder Frau Reichel stellen, die dafür zuständig waren. Am Nachmittag fand das Spiel SV Hirschstein gegen Empor Heyda statt. Nach spannendem Verlauf trennten sich beide Mannschaften mit 3:3. Beim Bierglasschieben ging der Sportfreund Ingolf Ziersch als Sieger hervor. Recht herzlich möchte sich der SV Hirschstein bei allen Sponsoren, Spendern, Helfern und Beteiligten bedanken, die uns auf vielfältige Art unterstützt haben. SV Hirschstein, Vorstand INFORMATION DER SENIORENBETREUUNG HIRSCHSTEIN Unser Sommerfest war ein voller Erfolg Die Party fand am im Dorfgemeinschaftshaus in Mehltheuer statt. Natürlich begrüßte unsere Bürgermeisterin Frau Gallschütz unsere Senioren persönlich. Es wurde getanzt, geschunkelt und viel gelacht. Als Kracher spielte das Gesangs-Duo mit Frieder Metze wunderschöne alte und neue Lieder, was von unseren Senioren mit viel Beifall belohnt wurde. Wir bedanken uns nochmal bei allen Senioren, die unserer Einladung gefolgt sind, ebenfalls danken wir den Museumsmitarbeiterinnen Frau Neumann und Frau Reichel, Frau Hammitzsch, den Models und den Kindern für den gelungenen Nachmittag. Wir hoffen, es hat allen gefallen und freuen uns schon auf den nächsten Kaffeenachmittag. Einladung zum gemeinsamen Stricken am Wir möchten Sie alle recht herzlich am Mittwoch, dem um Uhr zum Stricken, Häkeln und anderen Handarbeiten in die Seniorenbetreuung nach Bahra einladen. Wolle, Nadeln und alles andere was benötigt wird, ist bitte mitzubringen. Auf einen schönen, gemütlichen Nachmittag mit Ihnen freuen sich Ihre Betreuerinnen Frau Walter und Frau Strecker. Wir bitten Sie Fahrgemeinschaften zu bilden. Wer keine Möglichkeit hat meldet sich bitte im Seniorenbüro Bahra unter Telefon /84883 oder in der Gemeindeverwaltung Hirschstein unter Telefon /8180. Zum Kaffee gab es Erdbeertorte die erstklassig schmeckte. Frau Jenichen vom Mühlenkaffee in Pahrenz verwöhnte unsere Senioren mit leckerem Eis und Eierlikör. Später konnten noch Wiener mit Baguette und Senf gegessen werden, was auch rege in Anspruch genommen wurde. Wir danken allen, die uns bei dem Sommerfest unterstützt haben. Danke sagen wir der Bäckerei Simon aus Gröba, der Elbfrost Tiefkühlkost GmbH aus Mehltheuer, dem Blumenhandel Andreas Hänsch in Althirschstein und dem Mühlengarten Pahrenz. Unser Dank gilt auch Frau Ariane Milde aus Boritz mit Ihrem Mietwagenunternehmen und Frau Neumann aus Heyda für die Unterstützung. Rückblick auf den Kaffeenachmittag im August Unser Kaffeenachmittag am fand diesmal im Schul- und Heimatmuseum Prausitz statt. Wir hatten eine Vorankündigung zur Tagesfahrt Terra Mineralia am Wir möchten Sie am 26. Oktober 2010 zu einer Fahrt rund um Freiberg in die Ausstellung Terra Mineralia einladen. Nach dem letzten Zustieg um 8.30 Uhr geht es in die Bergbaustadt Freiberg. Ganz im Sinne der Bergbaustadt besuchen Sie ab Uhr die Mineralienausstellung Terra Mineralia. Die geführte Tour durch die mineralogische Sammlung, die weit mehr als 3500 Mineralien, Edelsteine und Meteoriten zeigt, hält einige unbegreifliche Wunder der Natur für Sie bereit. Die Farbenund Formenvielfalt der Sammlung wird Sie faszinieren und die Welt der Steine von einer anderen Seite erleben lassen. Unser Mittagessen nehmen wir im Restaurant Schwanenschlösschen ein. Sie können unter drei Gerichten wählen: Szegediner Gulasch mit echten böhmischen Knödeln und Salatbeilage, Sächsischer Sauerbraten mit Apfelrotkohl und Klößen sowie gedünstetes Fischfilet mit Reis und Salatbeilage. Das Schwanenschlösschen liegt auf einer kleinen Insel inmitten des Kreuzteiches in Freiberg.

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