Die kleine Arche kommt groß raus (Seite 4)

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1 Evangelische Kirchengemeinde Köln-Buchforst-Buchheim Nr. 198 März Juni 2015 Die kleine Arche kommt groß raus (Seite 4) Kölner Friedensverpflichtung (Seite 3) Jeder dumme Junge kann einen Käfer zertreten. Aber alle Professoren der Welt können keinen herstellen. Arthur Schopenhauer

2 ... aus Presbyterium und Gemeinde Liebe Gemeinde, was gibts Neues, werde ich oft gefragt. Manchmal ist es allerdings weniger das Neue, das die interessanten Nachrichten birgt, sondern eher das Alte. Die Kölner Friedensverpflichtung stammt aus dem Jahr 2006 und doch ist sie so aktuell, als wäre sie im Januar 2015 verfasst worden. Der Bibelspruch für 2015: "Nehmt einander an wie Christus euch angenommen hat zum Lob Gottes" wurde schon Jahre im voraus ausgesucht, nicht erst im Dezember Alt geworden ist auch unsere Kreuzkirche. Wir mussten in diesen Tagen feststellen, dass das Dach und die Verkittung der Fenster undicht geworden sind und saniert werden müssen. Möglicherweise wird die Winterkirche verlängert werden und die Gottesdienste finden auch über Ostern hinaus im großen Saal des Gemeindehauses statt. Aber das steht noch nicht fest. Wir werden demnächst durch Aushang in den Schaukästen und im Internet informieren. Nun aber doch noch etwas Zukunftsmusik: Im Februar 2016 wird wieder ein neues Presbyterium gewählt. (siehe unten) Wir suchen Menschen, die bereit sind, ehrenamtlich in der Gemeindeleitung mitzuarbeiten. Was sonst noch alles los ist in unserer Gemeinde, erfahren Sie auf den nächsten Seiten. Es grüßt Sie herzlich, ihr Pfarrer Roosen Am 14. Februar 2016 wird ein neues Presbyterium gewählt. Wenn Sie die Gemeinde gern von innen kennenlernen möchten, gern, wir suchen Gemeindemitglieder, die bereit sind, ehrenamtlich in der Gemeindeleitung mitzuarbeiten. Voraussetzung für die Mitgliedschaft im Presbyterium: Ein Herz für die evangelische Kirche, Mitgliedschaft in unserer Kirchengemeinde, mindestens 18 Jahre alt und die Bereitschaft, vier Jahre lang dabei zu bleiben. (Alle 4 Jahre wird gewählt. Wiederwahl ist zulässig.) Was macht man denn da? - gestalten und verwalten. Wenn Sie das genauer wissen möchten, sprechen Sie doch einfach ein Mitglied des Presbyteriums an. Die Mitglieder des Presbyteriums geben gern Auskunft. Oder Sie rufen Pfarrer Roosen an (691858). Er verabredet einen Termin und bespricht sämtliche Fragen mit Ihnen. Wer vor seiner Entscheidung gern selbst einmal reinschnuppern möchte, den laden wir als Gast zur nächsten Sitzung des Presbyteriums ein. 8. März Pfr.in Claudia Posche Frauen der Reformation - 2 -

3 Die Kölner Friedensverpflichtung KÖLNER FRIEDENSVERPFLICHTUNG Täglich werden zahllose Menschen Opfer von Fanatismus, Krieg und terroristischen Anschlägen. Menschen werden getötet, misshandelt und entwürdigt. Religion wird immer wieder für die Anwendung von Terror instrumentalisiert und missbraucht. Die Gewalt und der Hass, der Terror und die Kriege in der Welt erschüttern uns und fordern uns zur Besinnung und zum Handeln heraus. Als jüdische, christliche und muslimische Frauen und Männer erklären wir, dass Gewalt und Terror um Gottes Willen nicht sein dürfen und dem authentischen Geist unserer Religionen widersprechen. Unsere Religionen zielen auf ein friedliches und konstruktives Zusammenleben aller Menschen gleich welcher Religionszugehörigkeit. Für uns gilt unverrückbar: Die Würde eines jeden Menschen ist unantastbar: die Würde eines jeden Kindes, jeder Frau und jedes Mannes. Als Religionsgemeinschaften verpflichten wir uns: - jeder Verhetzung und Erniedrigung von Menschen entgegenzutreten - für ein friedliches Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher Religionen, Kulturen und ethnischer Gruppen einzutreten und Menschen zusammenzuführen, die bislang den Kontakt zu anderen gescheut haben, - den anderen zuzuhören und die Ängste der anderen ebenso wahrzunehmen wie die eigenen, - unseren Beitrag für eine Gesellschaft zu leisten, die nicht nur durch Toleranz, sondern von Respekt und Achtung geprägt ist, - eine Gesellschaft mitzugestalten, in der alle Religionsgemeinschaften, die sich für Frieden und Gerechtigkeit einsetzen, ihren unumstrittenen Platz haben, - in der Erziehung zum Abbau von Vorurteilen und zu gegenseitigem Verständnis zu wirken, - zur Verständigung, zur Begegnung und zu einem Dialog der Religionen, der Gemeinsamkeiten entdecken hilft und Verschiedenheiten achtet. Mit unserer ganzen Kraft wollen wir dazu beitragen, dass Hass und Gewalt überwunden werden und Menschen in unserer Stadt Köln und überall auf der Welt in Frieden, Sicherheit, Gerechtigkeit und Freiheit leben können. Gemeinschaften und Initiativen ebenso wie einzelne Personen jeden Glaubens und jeder Weltanschauung laden wir ein, sich dieser Verpflichtung anzuschließen und in ihrem Sinne zu wirken. Erstunterzeichner im Historischen Rathaus zu Köln am : Synagogen-Gemeinde Köln Katholisches Stadtdekanat Köln Katholikenausschuss in der Stadt Köln Evangelischer Kirchenverband Köln und Region Türkisch-islamische Union Köln / DITIB Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen Köln Oberbürgermeister der Stadt Köln - 3 -

4 Die kleine Arche kommt groß raus - 4 -

5 Kinder Bibel Morgen - KiBiMo Eine wirklich tolle Weihnachtsaktion! In der Vorweihnachtszeit wollten wir im Kindergottesdienst (der bei uns ja Kinderbibelmorgen - KiBiMo heißt) mit den Kindern über das Thema Teilen nicht nur reden, sondern es auch in die Tat umsetzen. So kam es dazu, dass wir bei der Weihnachts-Aktion der Kölner Tafel e.v. mitgemacht haben. Dafür werden Schuhkartons weihnachtlich gestaltet und mit Lebensmitteln und Dingen des täglichen Lebens gefüllt. Die Kartons werden bei der Kölner Tafel abgegeben, die diese dann zu Weihnachten an bedürftige Menschen verteilt. Kartons und Material waren schnell besorgt. Aber woher bekommen wir Lebensmittel? - So haben wir in der Gemeinde und im Gottesdienst für unsere Aktion geworben und um Unterstützung gebeten. Das Ergebnis übertraf all unsere Erwartungen! Woche für Woche wurden es immer mehr Lebensmittel, die in der Gemeinde abgegeben wurden. So konnten wir zusammen mit den Dingen, die die Kinder selber mitgebracht haben - 25 Kartons fertig machen! Für die Kinder war es eine tolle Aktion und wir vom Team haben uns sehr über die große Unterstützung aus der Gemeinde gefreut. Daher möchten wir uns ganz herzlich nochmal bei allen Spendern bedanken: Vielen Dank! Die Aktion der Tafel gibt es bestimmt auch im nächsten Jahr. Mal schauen, ob wir vom KiBiMo dann auch nochmal mitmachen. Infos zu der Tafel-Aktion unter Das KiBiMo-Team: S.Sonnwald/A.Max/K.Hoss/ J.Büttinghausen/A.Mehren für Kinder von 6-12 Jahren im ev. Gemeindehaus Wuppertaler Str. 21 Programm März Juni 2015 Geschichten aus der Bibel erleben, erfahren, gemeinsam singen, spielen, erzählen, basteln, essen; Beitrag fürs Frühstück 1,- Samstag, 21. März Uhr Samstag, 18. April Uhr Samstag, 16. Mai Uhr Samstag, 20. Juni Uhr Kontakt: Anja Mehren, Tel

6 Wer war eigentlich Stephanus? Stephanus (gr. Stephanos) ist der erste Märtyrer der Christenheit, der Erzmärtyrer. Seine Geschichte erfahren wir aus der Apostelgeschichte des Lukas, Kapitel 6 bis 8. Sei Name leitet sich ab vom griechischen Kranz und bekränzen. Stephanus bedeutet also der mit einem (Sieges-)Kranz Geschmückte. Die Stephanus-Überlieferung führt uns weit zurück in die frühesten Jahre der Urgemeinde von Jerusalem. Dort hatte sich innerhalb der Gemeinde neben einem Kreis aramäisch sprachiger Christen unter der Führung ehemaliger Jünger und Familienangehöriger aus Nazareth ein weiterer Kreis von Christen gebildet, dessen Angehörige griechische Namen trugen und die nicht zum Jüngerkreis der 12 gehörten. Dazu gehörte auch Stephanus. Die Apostelgeschichte berichtet, dass dieser Kreis die Versorgung der Witwen und Waisen übernommen hatte. Stephanus war aber zugleich auch Missionar und Prediger. Er wird beschrieben als ein Mann von Kraft und Gnade, der mit Weisheit und Geist zu sprechen wusste. Da er Jesus als Sohn Gottes verkündete, wurde er wegen Gotteslästerung vor dem Hohen Rat (synhedrium) angeklagt. Seine Verteidigungsrede ist überliefert. Er goß Öl in das Feuer: Von Anbeginn seiner Geschichte habe das Volk Israel Gott und dem Heiligen Geist widersprochen. Nach seiner Rede hatte Stephanus eine Vision: Er sagte: Siehe ich sehe die Himmel geöffnet und den Menschensohn (Jesus Christus) zur Rechten Gottes stehen (Apg 7,56). Es brach ein wilder Tumult los, man ergriff ihn, zerrte ihn vor die Stadt und steinigte ihn. Es wird berichtet, dass Saulus, der später dann zum Paulus wurde, bei der Steinigung anwesend war. Das Martyrium des Stephanus hat Parallelen zur Sterbestunde Jesu. Die letzten Worte des Stephanus waren Fürbitte für seine Peiniger: Vater, rechne ihnen die Schuld nicht an. Er starb mit den Worten: In deine Hände befehle ich meinen Geist. Sein Sterbegebet ist die christologisch gewendete Form des Sterbegebets Christi. Nach der Steinigung des Stephanus waren die übrigen Angehörigen der Gruppe mit den griechischen Namen aus Jerusalem geflohen (Apg 11,19). Aus der Geschichte des Urchristentums aber sind sie keineswegs verschwunden. Im Gegenteil. Sie gingen nach Antiochien und gründeten dort die erfolgreichste Missionszentrale des frühen Urchristentums. Von hier aus wurde die Mission des römischen Reichs organisiert. Von hier aus brachen Paulus und seine Gefährten zu ihren Reisen auf. Hierhin kehrten sie nach ihren Reisen zurück. Und hier entstand der Name, den wir alle heute noch führen: Christen. Die Apostelgeschichte überliefert, dass die Bewohner Antiochiens die Mitglieder der - 6 -

7 Kinderflohmarkt - Kinderchor missionierenden Gemeinschaft als Chris-tianoi (Apg 11,26), als Christusgläubige, als Christen bezeichnet haben. So wurde durch Gottes Führung die Steinigung des Stephanus, die dem Christusglauben ein Ende setzen wollte, zur Gründungsstunde einer Weltreligion. Eva-Marie Pullen-Umbach, unter Verwendung von: Personenlexikon zum Neuen Testament Hrsg. J. Hainz u. a., Düsseldorf 2004 Stimme umzugehen. Vorkenntnisse sind nicht notwendig. Wir gründen einen Kinderchor... und suchen Kinder, die Lust haben, mitzumachen Seit Januar 2015 gibt es in unserer Gemeinde einen Kinderchor. Noch sind jede Menge Plätze frei! Kinder im Alter zwischen 6 und 12 Jahren sind herzlich dazu eingeladen. Gemeinsam wollen wir mit viel Spaß an der Freude Musik entdecken. Spielerisch lernen die Kinder, Rhythmen und Töne umzusetzen und selbstbewusst mit ihrer Wir singen Lieder, stellen unsere eigenen Instrumente her und gehen bei Gelegenheit zu den Workshops der Oper Köln. Ziel soll sein, kleinere Auftritte im Laufe des Jahres (Familiengottesdienste, Kinderkarneval, Weihnachten...) zu bestreiten. Geleitet wir der Chor von Angela Götzensperger (24), Studentin der Musikpädagogik. Chorprobe ist jede Woche dienstags von 16:30-17:30 Uhr im Gemeindezentrum Buchheim, Wuppertaler Straße 21. Wir bitten um vorherige Anmeldung unter: kinderchor@ekibubu.de oder 0157/ , Angela Götzensperger - 7 -

8 Deutscher Evangelischer Kirchentag Stuttgart 2015 Einladung zum Kirchentag! Vom 3. bis 7. Juni wird in Stuttgart ein buntes Fest des Glaubens stattfinden. Über Gäste, über Veranstaltungen, über Übernachtende in Privat- und Gemeinschaftsquartieren - diskutieren, singen, beten und feiern. Das alles ist Kirchentag. Was erwartet die Besucherinnen und Besucher in Stuttgart? Los geht es am Mittwochnachmittag mit mehreren Eröffnungsgottesdiensten. Danach beginnt der Abend der Begegnung fast die ganze Innenstadt verwandelt sich in ein großes Straßenfest mit vielen musikalischen Bühnen und hunderten Ständen, die Baden- Württemberg auf kulinarische und kulturelle Art vorstellen. Die Veranstaltungen des Kirchentages sind so vielfältig wie das religiöse und gesellschaftliche Leben. Fünf Tage und Nächte mit vollem Programm in über geistlichen, kulturellen und politisch-gesellschaftlichen Veranstaltungen. Christinnen und Christen mischen sich ein, wenn es um Frieden, Gerechtigkeit oder um die Bewahrung der Schöpfung geht. Die Verbindung von Glaube und Verantwortung macht den Geist der Kirchentage aus. Kirchentage nehmen Einfluss auf Entwicklungen in Kirche und Staat. In Ost und West haben sie immer wieder Akzente gesetzt. So sind die Ökologie- und Friedensdiskussionen ebenso von Kirchentagen ausgegangen wie die Idee eines Konzils für Gerechtigkeit, Frieden und die Bewahrung der Schöpfung. Auf den Evangelischen Kirchentagen finden wir immer wieder Anregungen, neue Gedanken und Impulse, die uns in unserem Glauben vergewissern. Auch die vielen Zweifel werden nicht verschwiegen. Wir brauchen solche Orte und Begegnungen, bei denen wir erfahren, dass wir auf unserer Suche nach tragfähigen Antworten nicht allein sind. Wenn Sie dabei sein wollen und auch nach Stuttgart fahren möchten, nehmen Sie mit uns Kontakt auf. Sie können uns entweder während der sonntäglichen Gottesdienste treffen oder rufen Sie das Gemeindebüro an (Frau Klame Mo-Fr. 9:30-12:30 Uhr) Wir antworten Ihnen gerne und freuen uns über Ihr Interesse. Hartmut Rösler und Anja Mehren 12. April - Superintendentin Andrea Vogel - 8 -

9 - 9 - Wochenplan

10 Gottesdienstplan Buchforst - Weltgebetstag Auferstehungskirche Buchforst Kopernikusstr Köln März 2015 bis Juni :30 Uhr :00 Uhr :00 Uhr :30 Uhr :30 Uhr :30 Uhr :00 Uhr :30 Uhr :30 Uhr :00 Uhr :00 Uhr :30 Uhr :30 Uhr :00 Uhr :30 Uhr St. Theresia Buchheim Pfr.in Posche Superintendentin Vogel Karin Witthöft Himmelfahrtstag Katja Korf, Bibliologin Abendmahlsgottesdienst Weltgebetstagsgottesd. Zeit-für-dich - Frauengd. Karfreitagsgottesdienst Abendmahlsgottesdienst Zeit-für-dich - Frauengottesdienst Abendmahlsgottesdienst Zeit-für-dich - Frauengottesdienst Gottesdienst in der Merheimer Heide Abendmahlsgottesdienst Zeit-für-dich - Frauengottesdienst Begreift ihr meine Liebe? Thema und Liturgie des Weltgebetstages kommen in diesem Jahr Weltgebetstag von den Bahamas. Rund um den Erdball gestalten Frauen Gottesdienste zum Weltgebetstag. Frauen, Männer, Kinder und Jugendliche aller Konfessionen sind dazu herzlich eingeladen. Alle erfahren beim Weltgebetstag von den Bahamas, wie wichtig es ist, Kirche immer wieder neu als lebendige und solidarische Gemeinschaft zu leben. Ein Zeichen dafür setzen, die Gottesdienstkollekten, die Projekte für Frauen und Mädchen auf der ganzen Welt unterstützen. Darunter ist auch eine Medienkampagne des Frauenrechtszentrums Bahamas Crisis Center (BCC), das die sexuelle Gewalt gegen Mädchen bekämpft. Unsere Gemeinde feiert diesen ökumenischen Gottesdienst am Freitag, den 6. März 2015 um 15:00 Uhr in St. Theresia in Köln Buchheim

11 Kreuzkirche Buchheim Wuppertaler Str Köln März 2015 bis Juni FG = Familiengottesdienst Gottesdienstplan Buchheim :00 Uhr :00 Uhr :00 Uhr :00 Uhr :00 Uhr :00 Uhr :00 Uhr :00 Uhr :00 Uhr :00 Uhr :00 Uhr :00 Uhr :00 Uhr :00 Uhr :00 Uhr :00 Uhr :00 Uhr :00 Uhr :00 Uhr :00 Uhr :00 Uhr :00 Uhr :00 Uhr St. Theresia Buchheim Himmelfahrt St. Theresia Buchheim Ökumen. Gemeindefest Rüdiger Grossmann Abendmahlsgottesd. Weltgebetstagsgd. m. Taufe Abendmahlsgottesdienst FG frohe Ostern Ökumen. Ostergebet Abendmahlsgottesdienst Gottesdienst in der Merheimer Heide Pfingstgottesdienst Ökumen. Pfingstgebet Buchforst - kath. Kindergarten Abendmahlsgottesdienst FG des Kindergartens Wie schütze ich mich am besten vor lebensgefährlichen Situationen Do NOT ride in automobiles: they cause 20% of all fatal accidents. Do NOT stay home: 17% of all accidents do occur in the home. Do NOT walk on the streets or sidewalks: 14% of all accidents happen to pedestrians. Do NOT travel by air, rail, or water: 16% of all accidents happen on these. Only.001% of all deaths occur in worship services in church, and these are related to previous physical disorders. Hence, the safest place for you to be at any time is church. [Bible study is safe, too. The percentage there is even less.] Go to church! IT COULD SAVE YOUR LIFE!

12 Geburtstage Wir gratulieren herzlich Gisela Büchler Hilda Frings Anna Marie Willms Renate Fine Lisbeth Liebeskind Brunhilde Faselt Christof Börner Jenny Erica Kann Herbert Pampe Ilse Wulff Hanna Reinsch Klara Link Anni Müller Joachim Czekay Gerhard Bauer Gerda Zanella Ruth Utikal Klaus Kunze Dr. Werner Steinbeck Irmgard Höppner Karl-Heinz Berghoff Elfriede Henke Ruth Remus Charlotte Platz Maria Tiemann Gerda Bohne Elisabeth Schneider Franz Ulm Helmtraut Kaiser Susanne Heilmann Marie Baumann Charlotte Wachtel 90 Jahre 91 Jahre 90 Jahre 89 Jahre 94 Jahre 81 Jahre 92 Jahre 92 Jahre 83 Jahre 90 Jahre 83 Jahre 94 Jahre 81 Jahre 93 Jahre 82 Jahre 81 Jahre 94 Jahre 91 Jahre 89 Jahre 82 Jahre 95 Jahre 91 Jahre 93 Jahre 85 Jahre Magda Meyer Gisela Meseck Dora Obst Gisela Stroch Martha Sänger Ingeburg Lipinski Heinrich Gilbert Erika Zimmermann Margard Debruyne Johanna Jansen Wolfgang Richter Margot Winkler Anny Strübe Rolf Schumann Christine Keller Heinz Böttcher Heinz Winkler Werner Betzin Anneliese Brockmann Christine Krey Wolfgang Bartow Johanne Krüger Hans Günter Sachmann Gerda Dähne Helga Zumbach Günter Thoms Friedrich Mohr Dr. Oluyimika Thompson Hans Eisenschmidt Heinz Bergmann Rolf Siepmann Lieselotte Berger Barbara Simon Albert Eurich Lothar Vohl Günter Plachta Dr. Irma Reuver Lothar Horlebogen Rosemarie Marzell Frieda Sauer Katharina Vogt Dorothea Seeger Ursula Blanke Luise Lamotte Renate Grunow Eleonore Hafner Kurt Müller Käte Kasten 83 Jahre 82 Jahre 85 Jahre 99 Jahre 91 Jahre 95 Jahre 85 Jahre 87 Jahre 83 Jahre 81 Jahre 89 Jahre 90 Jahre 85 Jahre 81 Jahre 92 Jahre 90 Jahre 82 Jahre 91 Jahre 82 Jahre 83 Jahre 85 Jahre 82 Jahre 82 Jahre 83 Jahre 93 Jahre 90 Jahre

13 Wir gratulieren herzlich Bernhrad Dähne Helmut Reinsch Edith Boettcher Renate Kantwerk Rudi Pöthke Gerhard Blau Anita Körber Wilhelm Henning Dieter Rappard Dieter Nöll Verstorben sind Ingo Trümper Karl-Heinz Günther Edmund Wichert Beate Greßel Friedr. Dammbruch Margarete Herrmann Helga Klement Maria Schmitz Margot Euler Friedrich Basseng Hedwig Lange 87 Jahre 89 Jahre 90 Jahre 83 Jahre 87 Jahre 81 Jahre 51 Jahre 79 Jahre 85 Jahre 56 Jahre 70 Jahre 90 Jahre 77 Jahre 78 Jahre 81 Jahre 52 Jahre 87 Jahre Im Lauf des Lebens - Termine Weltgebetstag - Gottesdienst 6. März 15:00 Uhr St. Theresia Buchheim Bethel-Sammlung 9. März bis 13. März im Gemeindehaus Buchheim abgeben 23. Buchheimer Kinderflohmarkt 14. März 14:00 bis 17:00 Uhr im Gemeindehaus Buchheim Gottesdienst in der Heide 14. Mai - Christi Himmelfahrt - 11:00 Uhr auf der Merheimer Heide - am Spielplatz Ökumenisches Gemeindefest 31. Mai ab 11:00 Uhr auf dem Gelände des Kath. Kiga. Kopernikusstr Buchforst Seniorengymnastik Montags 9:30-10:30 Uhr im großen Saal des Gemeindehauses Wuppertaler Str. 21 Gymnastikgruppe für Männer und Frauen Sitzkreis - kein Geräte- oder Bodenturnen Information: oder einfach mal vorbeikommen! Getauft wurden Jan Luca und Manuela Weber 10. Mai Karin Witthöft: Glauben

14 Informationen aus Kalungu Informationen Partnerschaft Kalungu zur mit Stand: Januar 2015 von Leny Gaida Unsere Partner in Kalungu stecken viel Energie in Friedenserziehung. Auf verschiedenen Ebenen (Presbyterium, Leiterinnen von Frauengruppen, Jugend, Kinder) werden Menschen in Vorbeugung und Management jeder Art von Konflikten ausgebildet. In Masisi gab es eine große Open Air Veranstaltung zum Thema Frieden und friedliches Zusammenleben. Für die Kinder gibt es Friedensclubs. Ein anderes wichtiges Thema, das der Kirchenkreis anpackt, ist die Wiederaufforstung. Bei den Kriegen in den vergangenen Jahren haben Soldaten und Flüchtlinge viele Bäume als Brennholz gefällt. Da das Gebiet sehr hügelig ist, führt die Entwaldung schnell zu Erosionen. Gerade Ende Oktober haben sintflutartige Regenfälle an verschiedenen Orten im Kivu Erdrutsche und Überschwemmungen verursacht. Auch ein kleines Gebiet im Kirchenkreis Kalungu ist betroffen. Dort sind zum Glück nur wenige Menschen zu Schaden gekommen, aber der materielle Schaden ist groß. Da viele Menschen sehr arm sind, fehlt es ihnen oft an Geld, ihre Kinder zur Schule zu schicken. Die Kirche bietet Schülerinnen und Schülern eine Ausbildung in Kunsthandwerk oder auch Sticken und Stricken an, damit diese mit dem Verkauf ihrer Produkte selber das Schulgeld verdienen können. Auch werden kleine Projekte gegen die Armut für Erwachsene ins Leben gerufen. Leider ist es noch immer eine wichtige Aufgabe, vergewaltigte Frauen aufzufangen; mit psychologischer und wenn nötig medizinischer Versorgung zu helfen, wieder einen Stand im Leben zu finden. Dazu wird auch eine berufliche Ausbildung angeboten, da diese Frauen jetzt oft alleine für sich selber (und die Kinder) sorgen müssen. Auch ehemaligen Kindersoldaten, die oft nichts gelernt haben, wird eine Ausbildung angeboten. Und es gibt noch weitere Aktivitäten, die die Kirche mit unserer Unterstützung durchführt, beispielsweise Stipendien für Theologiestudenten, da das Durchschnittsalter der Pfarrer hoch ist, Fortbildungsveranstaltungen für die Pfarrer angesichts des vielen Leids, das geschehen ist, Unterstützung von Waisen und Witwen, eine Schule für taubstumme Kinder, weiterer Ausbau der medizinischen Versorgung und vieles mehr. In diesem Jahr hoffen wir, die Partner und ihre Arbeit selber sehen zu können. Im September wird in Goma (Hauptstadt von Nord-Kivu) ein Partnerschaftstreffen der CBCA mit den deutschen Partnern stattfinden. Zu der Gelegenheit möchten wir auch mit einer kleinen Delegation die Geschwister in Kalungu besuchen. Beten wir, dass es friedlich bleibt

15 Nachgedacht Warum musste Jesus am Kreuz sterben? Frage: Das Kreuz ist das Zeichen der Christen. Es erinnert mich an den brutalen Tod Jesu. Immer wenn ich ein Kreuz sehe, dann beschäftigt mich eine Frage: Musste Jesus am Kreuz sterben? Antwort: Es gibt Eltern, die würden ebenso handeln: aus Liebe alles tun, um ihr Kind zu retten. Selbst ihr Leben würden sie hingeben. Dazu das glaube ich ist Jesus Mensch geworden. Er wollte Menschen retten, befreien, Hoffnung schenken über den Tod hinaus. Die Bibel erzählt, wie auch er mit diesem Sterben gerungen hat; wie auch er sich von Gott verlassen fühlte. "Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?" betete er. Das Kreuz erinnert daran: Jesu Tod am Kreuz ist eine historische Tatsache. Doch dieser Tod war kein Ende. Dieser Tod wurde zu einem Anfang, zur Geburtsstunde des Glaubens: Gott hat Jesus auferweckt zum ewigen Leben. Das glauben wir Christen und wir hoffen auf unsere eigene Auferstehung, auf ein endgültiges Leben bei Gott in seiner heiligen Ewigkeit. Das Kreuz wurde zum Erkennungszeichen der Christen, weil es daran erinnert: Der Tod hatte nicht das letzte Wort. nach: Andreas Brauns, in: Jan von Lingen /Andreas Brauns: Noch eine Frage, Herr Pfarrer... Hannover 2010 Passion Christi ich kenne einen der ließ sich von uns die Suppe versalzen der ließ sich von uns die Chancen vermasseln der ließ sich von uns das Handwerk legen der ließ sich für dumm verkaufen der ließ sich einen Strick drehen der ließ sich an der Nase herumführen der ließ sich übers Ohr hauen der ließ sich von uns kleinkriegen der ließ sich von uns in die Pfanne hauen der ließ sich von uns aufs Kreuz legen der ließ sich von uns Nägel mit Köpfen machen der ließ sich zeigen, was ein Hammer ist der ließ sich von uns festnageln auf sein Wort der ließ sich seine Sache was kosten der ließ sich sehen am dritten Tag der konnte sich sehen lassen Lothar Zenetti in:barbara und Hans Hug (Hg.): Blätter, die uns durch das Jahr begleiten, Kreuz Verlag Stuttgart

16 . Evangelische Kirchengemeinde Köln-Buchforst-Buchheim Gemeindeamt Frau Gisela Klame Wuppertaler Str. 21, Köln Öffnungszeiten: montags - freitags 9:00 Uhr - 12:00 Uhr Tel Fax g.klame@ekibubu.de IBAN: DE BIC: COLSDE33 Sparkasse Köln-Bonn Pfarrer Dr. Rudolf Roosen Wuppertaler Str. 21, Köln Sprechzeit nach Vereinbarung oder mittwochs 17:30 Uhr - 18:30 Uhr Tel Fax pfr.roosen@ekibubu.de Kindertagesstätte Jugend Kirchenchor Cantemus Frau Angelika Schwiecker Stegwiese 41, Köln montags - freitags 7:15 Uhr - 16:30 Uhr Anrufe bitte bis 9:00 Uhr und ab 15:00 Uhr, damit die Betreuungszeiten ungestört bleiben Frau Solmaz Bahadorvand-Shahni Frau Mirjam Kreutz Tel kita@ekibubu.de Tel Tel Mitglieder des Presbyteriums: Hr. Büttinghausen, Hr. Dr. Engelhardt, Fr. Fus, Fr. Mehren, Hr. Nagel, Hr. Rösler, Hr., Hr. Umbach Impressum Auflage 2000; Herausgeber V.i.S.d.P.: Presbyterium der Ev. Kirchengemeinde Köln-Buchforst-Buchheim Redaktion und Layout: E.M. Pullen-Umbach, P. H. Umbach, Dr. R. Roosen Druck: Caritaswerkstätten Köln, Cari Print, Heinrich-Rohlmann-Str Köln

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