Empfänger unbekannt. Günter Wagner. LZ 046 / Regiebuch IMPULS-THEATER-VERLAG Postfach 11 47, Planegg, Tel. 089 / , Fax 089 /

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1 Günter Wagner Empfänger unbekannt verzogen...ein Anspiel in vier Szenen, uraufgeführt am Volkstrauertag 1994 in der Kreuzkirche Alt- Lehndorf zu Braunschweig. Dieses Lesespiel / Anspiel stellt mit wenigen Sätzen bereits Verbindung her zu Menschen, die im Dritten Reich nicht weggesehen haben. Es wird deutlich, wie diffizil es war, in dieser Zeit integer zu bleiben, sich dem Willkürsystem nicht unterzuordnen, für andere dazubleiben, Menschenwürde zu entwickeln. Ein kleiner Text gegen das Vergessen, der Gefühle evoziert - die helfen können, nicht zu vergessen... LZ 046 / Regiebuch IMPULS-THEATER-VERLAG Postfach 11 47, Planegg, Tel. 089 / , Fax 089 /

2 PERSONEN: Luftschutzwart Nachbar (H. Krause) Mutter (von Marina und Bernhard) Bernhard (Bruder von Marina) Marina (Bernhards Schwester) Postbote Werner (Marinas Freund) Ernst (Kamerad von Werner) 2 Frauen auf der Straße Ortsgruppenleiter ORT / DEKORATION: Das Stück ist ohne großen Bühnenaufwand und ohne spezielle Beleuchtung überall gut spielbar. Hinweise zur Dekoration siehe bei den einzelnen Szenen. SPIELTYP: Anspiel SPIELALTER: Jugendliche / Erwachsene (erste Spielerfahrung empfehlenswert) SPIELDAUER: ca. 15 Minuten WAS NOCH: Die Leseszenen sollten mit sehr sparsamen Bewegungen gestaltet werden. Die Mitspieler stehen oder sitzen und wenden sich im Dialog einander zu. Utensilien nur, wenn nötig. 2

3 DAS SPIEL 1. Szene Im Bunker. Mindestausstattung: eine Bank Luftschutzwart: Scheint vorbei zu sein... Nachbar: (hereinkommend) Die Stadt brennt! Die Innenstadt: Ein Feuermeer! Bernhard:(springt auf, will gehen, Luftschutzwart hält ihn fest) Oma und Opa wohnen in der Weberstraße! Lassen Sie mich doch los, Herr Krause! Komm zu mir, Bernhard. Wir können nichts tun. Gar nichts! (Berhnard setzt sich neben die Mutter.) Marina: (die Zeitung beiseite legend) Furchtbar! Der Herr Rosenthal ist nun auch tot! (die Zeitung aufnehmend, liest) Unser einziger, geliebter Sohn, der Obermaat Bernhard Rosenthal, Inhaber des Eisernen Kreuzes 2. Klasse, ist von Feindfahrt nicht zurückgekehrt. Er fiel für Führer, Volk und Vaterland... In stolzer Trauer... In stolzer Trauer? Oh, Gott! Nachbar: Ich habe Auguste Rosenthal schreien hören! Schreien, wie ich nie zuvor eine Frau... Luftschutzwart: (legt den Finger auf den Mund) Pssst! Feind hört mit! Hier haben die Wände Ohren! (Alle verlassen die Bühne.) 2. Szene Im Zimmer. Marina sitzt allein, lesend, an einem Tisch mit zwei Stühlen. Der Postbote klingelt, sie öffnet. Postbote: (übergibt zwei Briefe) Post! Marina: (laut rufend) Mama! Post! Post aus Dachau! (eilt herbei, nimmt den Brief an sich, reißt den Umschlag auf, liest) "Meine Lieben. Bin wohlauf. Sorgt euch nicht. Erwarte getrost, was kommen mag. Gott ist mit uns an jedem Tag... " (Marina, die ihr Schreiben inzwischen geöffnet hat, geht hin und her...) Und? Von Werner? Marina: (kopfschüttelnd) Nein, eine Vorladung! Das heißt, sie erlauben dir nicht, statt in der Munitionsfabrik zu arbeiten, Verwundete in einem Lazarett zu pflegen? Marina: Wahrscheinlich. Ja... Und wenn du nun doch dieser Dienstverpflichtung Folge leistest? 3

4 Marina: Wie sollte ich Papa dann noch in die Augen sehen, Mama? Ihn haben sie eingesperrt, nur weil er sich zu seinem Glauben bekannt hat und nicht von ihm lassen wollte! Sie werden nicht zögern, die Tochter eines Pfarrers ins Lager zu stecken! (Beide schweigen.) Marina: Willst du, daß ich dem falschen Kreuz diene, Mama? Daß ich Granaten drehe, die Tod und Verwundung bringen? Du mußt allein nach deinem Gewissen entscheiden. Marina: Ja. (Marina geht. Die Mutter verweilt für eine kurze Zeitspanne, dann geht auch sie.) 3. Szene Im Lazarett. Werner und ein Kamerad sitzen am Tisch; Krücken lehnen daran. Werner trägt einen Arm in der Schlinge. Der andere hat einen Kopfverband. Sie spielen Schach. Schach! (macht einen Zug) Kein Problem! Ist die Post schon gekommen, Ernst? Keine Ahnung! Meine Leute haben seit Wochen nichts mehr von sich hören lassen. Du hast doch schon Bombenurlaub gehabt. War da noch alles in Ordnung? Ordnung? Sie leben, lebten vor vier Wochen. Aber das Haus ist kaputt. Die machen Berlin zu einem einzigen Schutthaufen! Bauen wir alles wieder auf! Der Führer... Postbote: (unterbricht die Unterhaltung) Post! Für mich? Postbote: Nee, Nischt! Für dich, Werner. Ne Rücksendung. Empfänger unbekannt verzogen! (Er wirft den Brief auf den Tisch. Werner nimmt ihn auf, dreht und wendet ihn.) Das verstehe ich nicht! Deine Leute? Meine Freundin. wohnt mit ihrer Mutter in Lehndorf, einem Dorf am Stadtrand. Der Vater war da Pfarrer. Ist aber nicht mehr da. Die sind doch nicht umgezogen? Wozu auch! Das muß ein Irrtum sein! 4

5 Wenn ich Du wäre, würde ich einen Kurzurlaub beantragen und hinfahren! Gute Idee! 4. Szene Auf der Straße. Werner kommt mit Krücken auf die Bühne; dort stehen mehrere Frauen, die sich unterhalten. Schon gehört? Auf Abschnitt fünf soll es ein Pfund Kaffee geben! Pro Kopf? Nee. Pro Haushalt! (tritt hinzu) Heil Hitler! Sagen Sie, hier wohnen doch die Pietschmanns! (Die beiden Frauen sehen sich an. Sie sind sehr verlegen. Pietschmanns? Ja. Pietschmanns. Herr Pietschmann war der Dorfpfarrer. Das müssen Sie doch wissen! Und wo sollen die gewohnt haben? (Werner zeigt den Briefumschlag.) Also, da wohnen jetzt die Flüchtlinge. Aus Schlesien. Da haben nie irgendwelche Pietschmanns gewohnt. Nee. (Ein Mann geht vorbei.) Unser Ortsgruppenleiter. Ob der wohl wieder einen neuen Gefallenen bei der Familie melden muß? O, Gott! Der geht ja bei meiner Nachbarin rein! Ist der Sohn nicht bei den Fliegern? (eilt dem Ortsgruppenleiter nach und stellt ihn zur Rede.) Heil Hitler! Ich suche eine Marina Pietschmann Ortsgruppenleiter: Die Pietschmanns sind verzogen. Mehr kann ich nicht sagen. Heil Hitler, Herr Unteroffizier! (geht ab.) 5

6 Ganz können wir Ihnen diesen Spieltext hier nicht geben. Ist doch klar, oder?! Wenn Sie dieses Stück spielen wollen rufen Sie uns an: Impuls-Theater-Verlag Tel.: 089 / Dann besprechen wir alles weitere! 6

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