Von klein auf kannte ich in der DDR die Parole: Von der Sowjetunion lernen, heißt

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1 Predigt über Matthäus 4,1 11 Von Jesus lernen, heißt siegen lernen Bad Salzungen, Von klein auf kannte ich in der DDR die Parole: Von der Sowjetunion lernen, heißt siegen lernen. Diese Aussage ist längst von der Geschichte widerlegt worden. Von der Sowjetunion kann niemand mehr irgend etwas, auch nicht siegen lernen. Von wem oder was aber können wir siegen lernen? Können wir es überhaupt? Von Menschen und irdischen Mächten bestenfalls nur eingeschränkt. Aber von dem Menschen, der Gottes Sohn war, auf jeden Fall. Im Predigttext haben wir gehört, wie Er eine harte Anfechtung siegreich bestand. Es war zu Beginn des öffentlichen Wirkens Jesu. Er hatte sich von Johannes im Jordan taufen lassen. Der Geist Gottes war über Ihn gekommen. Und Gottes Stimme sprach: Dies ist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe. Jesus wurde als Sohn Gottes eindrucksvoll beglaubigt. Doch bevor Sein eigentliches Wirken begann, hatte Er noch eine Prüfung, eine Bewährungsprobe, eine besondere Herausforderung zu bestehen. Eben war da noch die Stimme Gottes, die Ihn als Sohn Gottes beglaubigte nun die Stimme des Feindes Gottes und der Menschen, die Seine Gottessohnschaft in Frage stellte. Eben noch die Bestätigung durch Gott nun die Anzweiflung durch den Teufel. Eben noch ein Höhepunkt nun eine Wüstenerfahrung, eine Hungerstrecke. Viele, viele, die Jesus nachfolgten, haben es seither ähnlich erlebt. Nach der Taufe, schon im Wissen, Gottes geliebtes Kind zu sein, nach manchem freudigen Start ins Glaubensleben kommt es zu Durststrecken, zu Anfechtungen, zu Krisen. In den Niederungen des Alltags, in den Wüstenerfahrungen des Lebens bewährt sich der Glaube oder auch nicht. Unser Glaube wird auf jeden Fall auf die Probe gestellt und muss manchen Härtetest bestehen. Und solche Bewährungsproben können mit einem geistlichen Sieg oder mit einer Niederlage enden. Glaube kann dadurch stark und reif werden oder Schiffbruch erleiden. Jesus sagte einmal: Lernt von mir! Wenn wir dies ernsthaft tun, lernen wir auch, Bewährungsproben des Glaubens siegreich zu bestehen. Solche Prüfungen können sein: Menschen wenden sich ab oder wenden sich gegen jemanden, der sich für den Glauben an Jesus entschieden hat. Oder wenn bei Problemen oder schwierigen Lebensumständen die Frage kommt: Wo war denn da dein Gott? Was hat dir denn da dein Glaube geholfen? Es muss nicht immer so extrem sein wie bei Hiob. Dessen Frau sagte ihm, als er am Boden zerstört war: Hältst du immer noch fest an deiner Frömmigkeit? Sage Gott ab und stirb! Aber es kann andererseits auch die Verlockung von Macht und Reichtum sein. Sie hat schon manchen Gottesmann zu Fall gebracht.

2 Bei Jesus war es so, dass Er nach 40 Tagen Fasten regelrecht ausgehungert war. Da gab es ein grundlegendes menschliches Bedürfnis. Und der Teufel macht Ihm einen Vorschlag, dieses Bedürfnis zu befriedigen. Und noch dazu, Seine Gottessohnschaft unter Beweis zu stellen. Wie verlockend! Wer kann da widerstehen? Wer sollte da nicht schwach werden? Die teuflische Strategie war damals bei Jesus und ist es auch heute, Menschen vom Glauben an den lebendigen Gott abzuhalten oder aber, sie wieder vom Glaubensweg abzubringen. Dabei geht dieser Feind sehr geschickt vor er ist ein Meister der Manipulation und der Verstellung. Er kennt unsere Schwachpunkte und greift gerade da an. Er weiß, wie Er uns Dinge schmackhaft machen kann, die Gott die Ehre rauben und uns geistlich zurück werfen. Wie schnell sind auch wir in Gefahr, auf seine List und Tücke hereinzufallen. Uns blenden zu lassen. Seinen Lügen und Halbwahrheiten zu glauben. Uns auf sein Spiel einzulassen. Diese Versuchlichkeit gehört zur menschlichen Natur. Schon den ersten Menschen wurde sie zum Verhängnis. In der Geschichte von Adam und Eva lesen wir, dass die Schlange, das listigste aller Tiere, den Menschen dazu verleitete, den Willen Gottes zu übertreten. Sie flüsterte den Menschen ein: Ihr werdet keineswegs des Todes sterben. Ihr werdet sein wie Gott! Aber vor alledem: Hat Gott wirklich gesagt...? So wird Zweifel am Willen Gottes gesät, die Folgen der Sünde geleugnet, dem Menschen Gottgleichheit vorgegaukelt. Der Feind kommt dem Menschen mit dem, was ihm scheinbar gut tut und Vorteile verschafft. Was seine Wünsche und Begierden befriedigt. Was ihm Erfolg verspricht und Ehre macht. Was seinen Gefühlen entspricht. Was ihm Macht gibt. So hat er oft ein leichtes Spiel. Adam und Eva konnte er so besiegen und zu Fall bringen. Bei Jesus versuchte er es auch. Gleich am Anfang Seines Wirkens trat er an Ihn heran: Bist du Gottes Sohn, so sprich, dass diese Steine Brot werden. Und am Ende Seines Wirkens, bei Seinem Sterben am Kreuz, wurde Er verspottet: Hilf dir selbst, wenn du Gottes Sohn bist, und steig herab vom Kreuz! (Mt 27,40) Jesus aber war nicht gekommen, sich selbst zu helfen, sondern die Welt von Sünde und Tod zu retten. Er war nicht als Gottes Sohn gekommen, um für Seinen Bedarf aus Steinen Brot zu machen, sondern um für uns das Brot des Lebens zu sein. Um uns das Wort des Lebens zu bringen. Um uns zu geben, was auch nach diesem Leben Wert hat. Ihm ging es nicht um sich selbst, sondern um uns alle. Seine Speise war, den Willen Gottes zu tun. Bei Jesus scheiterte der Versuch des Teufels, Ihn von Seinem Weg zum Heil der Welt abzuhalten. Mit welcher Waffe errang Er diesen geistlichen Sieg? Mit dem Schwert des Geistes, dem Wort des lebendigen Gottes. Daher ist es auch für uns so wichtig, die Bibel zu kennen. Und mit dieser Waffe richtig umgehen zu lernen.

3 Denn: wie wir im weiteren Verlauf sehen, zitiert der Teufel auch die Bibel. Er verpackt durchaus seine Lügen in Gottes Wahrheit. Mit dem Schriftwort im Mund will er Jesus dazu verleiten, ein Schauwunder zu vollbringen. Das wär's doch: Von der Tempelmauer springen und von den Engeln Gottes zur sanften Landung gebracht zu werden. Wer sollte dann noch zweifeln, dass Jesus von Gott gesandt und mit außerordentlicher Vollmacht begabt war. Er wäre der Star gewesen, dem die Massen zujubeln. Jesus hat in der Tat Wunder getan, die Ihn als Sohn Gottes, als Messias auswiesen. Aber nicht auf das Wort des Teufels hin, auch wenn es im Wort Gottes verpackt war, sondern allein im Einklang mit Gottes Willen. Nicht um sich selbst Ehre zu machen, sondern zur Ehre Gottes. Und so konnte Er auch diesen hinterhältigen Angriff des Feindes mit dem Wort Gottes zurückweisen: Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht versuchen. Vielleicht haben es manche unter uns schon erlebt, dass Gott sie auf wunderbare Weise bewahrt hat. Oder in äußerster Not zur rechten Zeit Hilfe kommen ließ. Manchmal haben uns Gottes Engel vielleicht auch schon behütet, ohne dass es uns bewusst ist. Vielleicht schon öfter, als wir denken. Das Eingreifen Gottes aber herauszufordern, indem wir mit dem Leben spielen das ist gewiss nicht im Sinne Gottes. Eben so wenig, wenn wir uns auf was weiß ich für spektakuläre Aktionen einlassen, um vor den Menschen zu glänzen und uns von ihnen bewundern lassen. Gottvertrauen kann man ganz unspektakulär, in ganz alltäglichen Situationen bezeugen. Ohne einen besonderen geistlichen Kick. Oft bekommt man für treuen Zeugendienst auch keine besondere Beachtung oder Würdigung. Jesus jedenfalls hatte ein ganz anderes Wunder als das vom Teufel vorgeschlagene vor: Nämlich durch Sein Sterben am Kreuz die Erlösung der Menschen von Sünde und Tod zu erringen. Es ging Ihm nicht um Seine Bewahrung beim Sturz von der Tempelmauer, sondern um deine und meine Bewahrung vor dem Sturz in die Finsternis der ewigen Trennung von Gott, ins Unglück des ewigen Todes. Nachdem der Teufel Jesus bei Seinen menschlichen Bedürfnissen und bei Seiner Ehre gekitzelt hatte, versucht er es schließlich mit der Aussicht auf Weltherrschaft, auf Macht. Jesus sollte die ganze Welt und ihre Herrlichkeit gehören. Mit der einen Einschränkung: den Teufel anzubeten. Also ihn als Herrn anzuerkennen. Machtmenschen, Herrschsüchtige könnten bei so einem Angebot wohl kaum widerstehen. Jesus aber ging es nicht um die Herrlichkeit der Reiche dieser Welt, sondern um die Herrlichkeit des Reiches Gottes. Ihm ging es nicht darum, Herr dieser Welt, sondern Retter dieser Welt zu werden. Ihm ging es nicht darum, diese Welt zu beherrschen, sondern diese Welt zu verändern

4 und zu erneuern. Ihm ging es vor allem darum, dieser Welt zu dienen mit Seinem Leben, mit Seinem Tod und Seiner Auferstehung. Durch Seine völlige demütige Ergebenheit in den Willen Gottes wurde Er zum Herrn aller Herren und König aller Könige - zum Herrscher eines Reiches, das nicht von dieser Welt ist. Das war viel mehr als das, was Satan Ihm vorgaukelte. Jesus konterte auch diese Attacke mit dem Wort Gottes: Du sollst anbeten den Herrn, deinen Gott, und Ihm allein dienen. Dies allein zählte für Ihn und nichts anderes. Mit der geistlichen Waffe des Wortes Gottes konnte Jesus den Feind in der Wüste schlagen und in die Wüste schicken. Mit Seiner Treue zu Gott konnte Er der hinterhältigen Versuchung widerstehen. Der Teufel verließ Ihn und Gottes Engel dienten Ihm. Hier ereignete sich schon, was später im Jakobusbrief so beschrieben wird: So seid nun Gott untertan. Widersteht dem Teufel, so flieht er von euch. Naht euch zu Gott, so naht Er sich zu Euch. (Jak 4,7.8) Jesus hatte hier in der Wüste einen bedeutenden Etappensieg errungen. Der Weg war frei für Sein heilsames Wirken in der Welt. Kurzfristig und oberflächlich betrachtet, brachte Ihm das keine Vorteile. Es brachte Ihm statt dessen einen beispiellosen Leidensweg. Doch am Ende dieses Weges sollte Sein Triumph über alle Macht der Finsternis, Sein Sieg über den Tod stehen. Die Anfechtung, die Jesus in der Wüste erlebte, ist unser aller Anfechtung. Wenn wir auf Ihn schauen, lernen wir: Es bringt mehr, wenn wir Gott und Seinem Wort treu sind. Auch wenn uns das auf kurze Sicht Nachteile bringen kann. Auch wenn es in dieser Welt mit Leiden verbunden sein kann. Da stellt sich die Frage: Wie halten wir das durch, wenn es wirklich hart auf hart kommt? Wie halten wir das durch, bei all der Neigung zu Selbstsucht und Stolz in uns? Von Jesus lernen, heißt siegen lernen - aber haben wir auch die nötige Kraft, wenn es darauf ankommt? Nein, wir allein haben sie nicht. Das kann nur die Kraft Jesu in uns. Sein Beistand, Sein Mittragen, Seine Begleitung - wie es im Hebräerbrief heißt: Worin Er selber gelitten hat und versucht worden ist, kann Er helfen denen, die versucht werden. (Hebr 2,18) Jesus lehrt uns siegreiches Leben. Gleichzeitig gibt Er uns Anteil an Seinem Sieg. Wir lernen von Ihm, im Kampf des Glaubens zu bestehen. Aber wir müssen diesen diesen Kampf nicht allein bestehen. Jesus tut auch hier das Entscheidende. Dazu zum Schluss noch ein Zitat von Martin Luther: Die Versuchung kann durch nichts Zeitliches und Vergängliches überwunden werden, sondern allein durch Christus. Daher sind diejenigen Toren, die durch die Flucht oder sonst durch etwas anderes den Sieg über die Versuchungen erhalten wollen: viel mehr sollen sie zu Christus fliehen und mit dessen gläubiger Betrachtung ihr Herz wappnen. So sei es Amen.

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