Sommer Sonne Sonnenschein oder doch nicht??

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1 PFLOTSCH-REVUE AUSGABE 2 / 2016

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3 Editorial Sommer Sonne Sonnenschein oder doch nicht?? Liebe Leser der Pflotsch-Revue Hitze und Dürre oder doch Regen mit Hochwasser?? Das Wetter in der Schweiz ist wie eine Achterbahn, ein ewiges auf und ab. Mitverantwortlich ist der sogenannte Jetstream. Aber was ist das eigentlich genau? Der Jetstream ist ein intensiver, aber nicht beständiger Luftstrom. Er bläst mit sehr hohen Windgeschwindigkeiten von Westen nach Osten über den Atlantik. Die Ursache für den Jetstream sind die großen Temperaturunterschiede. Hoch im Norden im norwegischen Spitzbergen, war es in Monat Februar überdurchschnittlich warm. Ganze 7 wärmer als sonst in dieser Jahreszeit. Bei uns war es aber nicht zu warm sondern mit 2 kälter als sonst. Da es im arktischen Ozean nun weniger Eis hatte, konnte eine große Menge an Wärmeenergie in die arktische Atmosphäre entweichen. Dies führt zu Veränderung der Jet-Wellen. Die Jet-Wellen hatten diesen Winter einen oft größeren Ausschlag als sonst. Diese Zick-Zack-Linie kommt durch die Wärme in der arktischen Atmosphäre zustande. Dadurch wird vermehrt kalte und feuchte Luft aus dem Norden oder Nordwesten nach Europa transportiert. Fazit: Der Jetstream weitet sich nach Süden und nach Norden mehr als sonst aus. Das Wetter wird entlang der Längengrade bestimmt und sorgt nun für anhaltende gleiche Wetterverhältnisse. Die Konsequenzen = ist es trocken, so droht eine Dürre = Regnet es, so droht Hochwasser Der Jetsteam so wie er normalerweise ist Der Jetstream dieses Jahr Nun weisst du, was unser Wetter beeinflusst. Viel Spass beim durchstöbern der Pflotsch, dies wünscht dir deine Redaktorin :) :) Nicole Fabienne Vittori 3

4 Präsidiale Gedanken Die einzigartige SLRG-Familie Michel Saner So unterschiedlich wie die einzelnen Geschwister in einer Familie sind auch die Gruppierungen innerhalb der SLRG: Es gibt den Breitensport, die Ausbildung, diverse Rettungsdienste, viele Wettkämpfer, die Aufklärung und Prävention, um nur ein paar zu nennen. Trotz der Unterschiede einen uns zwei Gedanken: die Liebe zum Wasser und die Erkenntnis, dass wir gemeinsam stärker sind. Exemplarisch dafür sind die Wettkämpfe, bei welchen nicht der beste Einzelschwimmer, sondern die beste Gruppe gewinnt und die starke Vernetzung der SLRG mit anderen Organisationen wie Samariter, Seepolizei, Swiss Olympic und BfU. Um die SLRG zu erklären, ist entsprechend ein ganzheitlicher Ansatz nötig, denn nur einzelne Facetten heraus zu picken, greift zu kurz. Die SLRG besteht nicht nur aus Brevet-Kursleitern, aber auch nicht nur aus Seerettungsdienstlern. Die SLRG ist nicht nur spezielle Disziplinen an den Wettkämpfen, aber auch nicht nur die Baderegeln und das Kindergartenprojekt. Die SLRG ist alles gleichzeitig. Also nicht entweder Wettkampf oder Geselligkeit, sondern beides. An den Schweizermeisterschaften ist die Party am Samstagabend ebenso wichtig wie der Wettkampf. Diese Diversität ist Segen und Fluch zugleich. Wie in einer normalen Familie muss nämlich das Gleichgewicht zwischen den Gruppen gewahrt werden, alle müssen sich gleichberechtigt und beachtet fühlen. Die Abschaffung der Rettungsbrettstaffel und die Globalisierung der Wettkampfdisziplinen bringt dieses Gleichgewicht aber arg ins Wanken, denn die Bedürfnisse der Basis werden missachtet. Das rege Interesse an regionalen Wettkämpfen (wie Bern, Grenchen und Olten) unterstreicht den Wunsch nach solchen Anlässen. Doch die oberste Leitung interessiert mehr für die Erfolge der Schweizer Wettkämpfer im Ausland als für die regionalen Wettkämpfe im Inland. Auf der Homepage gibt s bis heute keine Plattform dafür. Innovative Ideen (wie den Titel Schweizermeister Rettungsbrettstaffel ) werden sogar torpediert statt unterstützt. Setzen wir uns deshalb gemeinsam ein für die Ausgewogenheit innerhalb der SLRG, so dass sich nicht nur Kursleiter und internationale Schwimmer, sondern alle 130 Sektionen in dieser tollen Familie zu Hause fühlen. Euer Präsident Michel 4

5 Ferienaktivität 07. Februar 2016 Kegeln mit der SLRG Wir trafen uns alle um Uhr beim Feldschlössli, zum Kegeln. Alle kamen pünktlich, ich habe noch eine Überraschung organisiert, Vassilissa kam auch, da sie gerade in der Schweiz Urlaub machte. Ich fragte sie ob sie auch Lust hätte wieder mal etwas mit dem SLRG zu unternehmen. Wir hatten viel Spass und der Abend ging sehr schnell vorbei. Wir spielten Einsargen, und normales Kegeln. Beim Einsargen mussten die Spieler immer mehr Kegeln umwerfen als der vordere. Den so bekommt man kein Sarg, um Uhr kam dann Bayram um die Essensbestellung aufzunehmen dass wir pünktlich um Uhr essen konnten. Das Essen war wie immer im Feldschlössli spitze. :D Ich danke allen für den schönen Abend, und Oli du hast das super organisiert. Sereina Mosimann 5

6 Bericht Generalversammlung 18. März 2016 Ansturm auf die Generalversammlung Michel Saner Gleich scharenweise kamen die Vereinsmitglieder am Freitag, 18. März 2016 zur Generalversammlung. Das Restaurant Urs und Viktor in Bettlach musste uns sogar zusätzliche Tische und Stühle bereitstellen, damit alle 24 Mitglieder einen Platz fanden. Gekrönt wurde diese GV durch die Anwesenheit unseres Stadtpräsidenten Francois Scheidegger. Als weiteren Gast durften wir einen Vertreter vom Schwimmverein Bluestar begrüssen. Die Anwesenden lauschten gespannt den Ausführungen unserer scheidenden Präsidenten Nadja. Sie führte souverän durch die Traktanden und brachte die Sitzung nach etwa einer Stunde effizient zum Abschluss. Ein großes Lob sprach Nadja unseren beiden Trainingsleiterinnen Nicole und Olivia für ihren unermüdlichen Einsatz aus. Die Zusammensetzung des Vorstands änderte sich zwar nicht, aber es gab eine Rochade der Ämter. Als neuer Präsident wurde Michel gewählt. Nadja bleibt uns als technische Leiterin weiterhin erhalten. Die vollständige Übersicht der Vorstandsmitglieder findet sich am Schluss dieser Pflotsch-Revue. Obwohl selber alles andere als eine Wasserratte bedankte sich der Staatspräsident bei der SLRG Grenchen für ihren Einsatz in der Sicherung und Lebensrettung am Wasser und freut sich auf die weiterhin gute Zusammenarbeit. Der neue Präsident trat umgehend in Aktion und suchte das Gespräch zum Stadtpräsidenten. Er verlangte eine Erklärung für das Trainingsverbot während der Schulferien. Der Stadtpräsident nahm das Anliegen wohlwollend entgegen und konnte in der Zwischenzeit bereits eine gute Nachricht überbringen: Künftig dürfen wir auch während den Sport- und Frühlingsferien das Hallenbad benutzen. 6

7 Städtewettkampf Bern 19. März 2016 Pünktlichkeit Nervosität & Pommes Nachdem wir uns bereits am Freitag an der Generalversammlung getroffen hatten, versammelten wir uns nun am Tag darauf beim Hallenbad in Grenchen. Pünktlich um 15:45 fuhren wir alle Richtung Bern ab. Bei einer kurzen Wartepause vor dem Hallenbad, wurden von den Jungen bereits die ersten Sandwiches und Snacks gegessen =) Nach dem Umziehen richteten wir unseren Platz im Hallenbad ein. Kurz darauf war das Einschwimmen so wie auch die Mannschaftsleitersitzung an der Reihe. Wir starteten mit einer Herren- und einer Damenmannschaft sowie zwei Jugendmannschaften. Mit der Disziplin Hindernis ging es los. Die Nervosität bei den Jugendlichen war nun etwas vorbei. Bei der Gurtretterstaffel holten sich die beiden Jugendmannschaften leider Strafpunkte. Trotzdem hatten wir alle einen tollen Wettkampf =) Wie immer gingen wir auf dem Nachhauseweg als Abschluss in den McDonald in Grenchen. Mit Hamburger und Pommes ging dieser Abend und der Wettkampf zu Ende. Dominic Neuhaus Rangliste: Herren 12/14 Damen 10/14 Jugend Grenchen 1 10/23 Jugend Grenchen 2 19/23 7

8 Vorstandsausflug 2016 Action in den Bäumen Nadja Schranz Wie jedes Jahr gönnen sich die Vorstandsmitglieder einmal im Jahr eine Aktivität mit einem Essen, als Dank, was sie im vergangenen Vereinsjahr für die SLRG Grenchen geleistet haben. Dieses Jahr organisierte Michèle einen Ausflug nach Prés d Orvin. Leider waren nur 5 Mitglieder des Vorstandes anwesend, der Spass und Unterhaltungsfaktor war trotzdem hoch. Michèle, Olivia, Christian, Michel und Nadja machten sich am Morgen vom voll motiviert auf nach Prés d Orvin in den Forrest Jump Kletterpark. In den Bäumen, gesichert mit Karabinern zeigten alle vollen Einsatz um die verschiedenen Hindernisse zu überwinden. Die verschiedenen Schwierigkeitsgrade wurden natürlich alle ausgetestet. Ein Highlight war der Panorama-Parcours, der auf 20m Höhe endete. Die Aussicht von dort war herrlich! Zwischen den Baumzipfeln in die Weite zu Blicken wie die Vögel verlieh uns ein super Gefühl, sobald man aber nach unten schaute, wo man in einem gesicherten Fall hinein springen sollte, veränderte das Gefühl in der Magengegend drastisch. Nach diesem Adrenalinkick sind alle heil am Boden wieder angekommen. Ein weiterer Höhepunkt waren die Rutschbahnen, wo man mit Hilfe des Wägelis von einem Baum zum anderen sausen konnte. Einfach bei der Landung musste man immer die Augen offen haben =) Am Schluss wollten wir noch die Tarzan -Bahn bezwingen. Diese ist aber eine der schwierigsten!! Bereits nach dem ersten Hindernis waren Michèle und Nadja aus der Puste!!! Michel absolvierte bravurös den ganzen Parcours mit dem Lianen-Pendel zum Schluss, alle anderen nahmen nach ca. 15 anstrengenden Hindernissen den Notausstieg =) Mit Ausnahme von ein paar blauen Flecken und kleinen Schürfungen kamen alle heil am Boden an. 8

9 Erschöpft gingen wir anschliessend in die Bisonranch um uns ein Zmittag zu gönnen. Natürlich assen wir alle ein feines Entrecôte vom Bison. Mhmm fein. Natürlich diskutierten wir ein paar Vereinsbelangen, wenn wir schon einmal gemütlich zusammen sassen. Das Dessert durfte natürlich bei diesen Temperaturen nicht fehlen und kühlte uns auch von innen ein bisschen ab. Nach diesem schönen Sonntag sind wir auch für dieses Vereinsjahr motiviert unser Bestes für die SLRG Grenchen zu geben. =) 9

10 11. Juni 2016 Jugend Regionalmeisterschaften in Aarberg Edelmetall in der Plauschdisziplin =) Wir haben uns am regnerischen und etwas kühlen Samstagmorgen um 8.15 Uhr in der Badi Grenchen getroffen. Dort mussten wir auf Max warten, er hatte verschlafen. Nachdem wir komplett waren, ging es mit zwei Autos nach Aarberg an die Jugend Regionalmeisterschaft in Aarberg. Dort kamen wir um 9.30 Uhr beim Schwimmbad an. In der Badi Aarberg suchten wir einen Platz unter einem Dach, denn es hat immer wieder angefangen zu regnen. Um Uhr, fing der Wettkampf pünktlich an. Zuerst stand das Hindernisschwimmen auf dem Programm. Später folgte das Bäbi-Schwimmen, danach durften wir uns im Stafetten-Schwimmen mit den anderen Mannschaften messen, und zuletzt kamen wir zum Rettungsball werfen. Am Schluss des Wettkampfes gab es noch eine lustige Plauschdisziplin. Dabei durften wir einen Teamnamen aussuchen, wir entschieden uns für den Bäckerei. Bei dieser Disziplin mussten wir nur möglichst schnell die Rutschbahn runterrutschen. Wir erkämpften uns in der Plauschdisziplin den 3.Platz =) Ganz am Schluss folgte noch die Rangverkündigung. Unsere Mannschaft schaffte es auf den 4.Rang. Mit den Autos ging es wieder zurück nach Grenchen, dort trafen wir um Uhr, zwar etwas müde aber zufrieden, ein. Wieder einmal ging ein toller Tag in der SLRG-Grenchen zu Ende =) =) Dominic Neuhaus 10

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12 Wettkampf Grenchen 25. Juni 2016 Gute Stimmung trotz Regenschauer Livia Donato Schon wieder ist ein Jahr vergangen und der Grenchner-Wettkampf steht bevor. Insgesamt hatten wir 2 Jugendgruppen, 1 Herrengruppe und 1 Damengruppe. Um 12:00 Uhr mittags trafen wir uns wie jedes Mal im Training, unter der Tribüne. Weil es leider ab und zu geregnet hat waren viele Schwimmer und Schwimmerinnen unter der Tribüne, und haben es sich dort gemütlich gemacht. Wir allerdings hatten ein grosses Zelt und konnten uns dort vor dem Regen schützen. Um 12:45 Uhr fand die Mannschaftsleitersitzung statt. Eine gute halbe Stunde später fingen die ersten Disziplinen an. Zuerst kam das Hindernisschwimmen dran. Die Reihenfolge der Kategorien war meistens immer gleich: 1. Damen, 2. Herren und 3. Jugend. Nur bei zwei Disziplinen war die Jugend als erster Stelle. Manchmal mussten wir fast eine ganze Stunde warten, bis zu der nächsten Disziplin. Doch bis dahin konnten wir uns immer beschäftigen. Wie zum Beispiel Fussball spielen, miteinander plaudern, etwas essen oder andere Schwimmer anfeuern. Nach den ersten drei Disziplinen (Hindernisschwimmen, kombinierte Flossenstaffel und Gurtretter) gab es eine kleine Pause, die ca. 20 Minuten dauerte. Danach kam auch schon die Puppenstaffel. In den Pausen der Disziplinen musste jeder noch «bäuälä». Dort verlief alles super. Wir Jugendmannschaften hatten die Disziplin Rettungsleine leider nicht, aber zum Glück die letzte das «brettle». Diese begann um 17:30 Uhr. Eine Stunde später war Ende des Wettkampfes. Alle Schwimmer und Schwimmerinnen konnten sich jetzt ausruhen. Um 19:00 Uhr fand die Rangverkündigung statt. Alle Teams versammelte sich. Es gab wie jedes Mal Spitzbuben zu gewinnen und Wanderpokäle. Wir waren leider nicht unter den Top 3, aber trotzdem waren alle sehr zufrieden mit ihren Leistungen. Gerade nach der Rangverkündigung fing es an in Strömen zu regnen. Wir packten unsere Taschen und flüchteten ins Auto. Wie jedes Jahr gingen wir nach dem Wettkampf ins Restaurant Krebs und assen dort Pizza. Das war sehr lecker. Um ca. 23:00 Uhr gingen alle nach Hause. Das war ein schöner und erfolgreicher Tag. 12

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14 Impressum Vorstandsmitglieder Ausgabe Nr. 2/2016 Herausgeber SLRG Sektion Grenchen Postfach 930, 2540 Grenchen Internet: Redaktion Nicole Vittori Journalisten Aktive der SLRG Grenchen Abonnement Im Jahresbeitrag für alle zahlenden Mitglieder inbegriffen Erscheint 2x jährlich Unser Gönnerkonto Postkonto Präsident Michel Saner Tel.: Trainingsleitung Aktive Nicole Vittori Tel.: Trainingsleiterin Jugend Olivia Crausaz Tel.: Technische Leitung / Kursleitung Nadja Schranz Tel.: Kassier Christian Hofer Tel. G.: Materialchefin Michèle Kohler Tel.: Aktuarin Debora Schärer Tel.: Web-Master Roman Hettelingh Tel.: Chef Wettkampf Grenchen Nadja Schranz Tel.:

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