Außenklimabereiche für Legehennen
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- Juliane Flater
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1 Außenklimabereiche für Legehennen Der Außenklimabereich soll den Lebensraum der Tiere bereichern und ihnen Möglichkeiten bieten, die Verhaltensweisen aus den Funktionskreisen Nahrungsaufnahme-, Fortbewegungs-, Körperpflege- und Komfortverhalten auszuleben. Er sorgt bei den Tieren für Frischluft auch bei schlechtem Wetter. Ein Sand- und Staubbad draußen verringert deutlich die Staubentwicklung im Stall. Im Außenklimabereich mit Innen- und Außenscharrraum haben die Tiere eine größere Bewegungsfläche. Die Krankheitsbelastung ist geringer als im Grünauslauf, da der überdachte Scharrraum im Schlechtwetterauslauf periodisch gereinigt und desinfiziert werden kann. Nicht zuletzt signalisiert der Kaltscharrraum Besuchern und Verbrauchern eine tiergerechte Aufstallung. Synonym werden auch die Begriffe Außenklimaraum, Außenscharrraum, Minimalauslauf, Pavillon, Schlechtwetterauslauf, Veranda oder Wintergarten verwendet. Am gebräuchlichsten ist der Begriff Kaltscharrraum. Im Folgenden wird beschrieben, was bei dem Bau und der Unterhaltung eines Kaltscharrraumes zu beachten ist. Recht Kaltscharrräume sind für die Geflügelhaltung nicht vorgeschrieben. Nach der ersten Verordnung zur Änderung der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung vom 22. August 2006 (2043 Bundesgesetzblatt Jahrgang 2006 Teil I Nr. 41, ausgegeben zu Bonn am 31. August 2006) werden keine expliziten Angaben zum Kaltscharrraum gemacht. Nach 13a Absatz 5 kann der für die Bodenhaltung obligatorische Einstreubereich jedoch auch im Kaltscharrraum eingerichtet werden. Er muss den Legehennen täglich mindestens während zwei Drittel der Hellphase uneingeschränkt zugänglich sein und über eine Fläche von mindestens einem Drittel der von den Tieren begehbaren Stallgrundfläche, mindestens aber 250 cm² je Legehenne, verfügen. Die Verordnung (EG) Nr. 1804/1999 des Rates vom 19. Juli 1999 zur Einbeziehung der tierischen Erzeugung in den Geltungsbereich der Verordnung (EWG) Nr. 2092/91 über den ökologischen Landbau und die entsprechende Kennzeichnung der landwirtschaftlichen Erzeugnisse und Lebensmittel weist darüber hinausgehende Vorschriften für die ökologische Geflügelhaltung aus. Abb. 1: Ausreichend Einstreu und Tränken sind zwei Merkmale guter Außenklimabereiche die Anordnung an der Längsseite ist die Regel (Foto: Achilles) Anordnung Außenklimaräume können bei Neubauten optisch in das Gebäude integriert oder bei bestehendem Stallgebäude nachträglich angebaut werden. Die Anordnung des Kaltscharrraumes erfolgt in der Regel parallel zur Stalllängsachse entlang der Gebäudetraufseite (Abb. 1). Diese Anordnung ist bautechnisch weniger aufwendig als an der Giebelseite, da das Dach des Kaltscharrraums meist nur angeschleppt werden muss. Darüber hinaus wird der Querschnitt des Kaltscharrraums durch die von der Stalllänge vorgegebene Achslänge gering gehalten. Kaltscharrräume können einseitig oder beidseitig angeordnet sein. In modernen Legehennenställen mit zwei Haltungseinheiten haben sich beidseitige Kaltscharrräume durchgesetzt, da der Kaltscharrraum Seite 1 von 6
2 von jedem Tier in halber Zeit erreicht werden kann. Jedem Abteil, das in der Regel längs zur Stallmittelachse verläuft, kann ein eigener Kaltscharrraum angliedert werden. In Haltungsverfahren mit Kaltscharrräumen und Auslauf auf eine Weide erfolgt der Zutritt in den Auslauf vorzugsweise durch den Kaltscharrraum, der dort als Pufferzone wichtige Funktionen, z. B. Schutz vor Verschleppung von Nässe und Schmutz ins Stallinnere, übernimmt. Die Ausrichtung des Außenklimaraumes sollte idealerweise gegen Süd/Südost erfolgen, damit die Tiere auch im Winter der Sonne haben. Räumlicher Zugang Der günstige Zugang für die Tiere sichert einen hohen Nutzungsgrad. Stall und Kaltscharrraum sollten deshalb möglichst in einer Ebene mit fließendem Übergang liegen (Hörning et al. 2002). Dabei wirken sich Höhenunterschiede bis 30 cm für das Huhn nicht als Barriere aus. Lassen sich bautechnisch Höhenunterschiede von mehr als 30 cm nicht vermeiden, müssen zur Überwindung des Niveauunterschiedes z. B. Rampen, Stufen, Leitern eingebaut werden (Abb. 2). Voraussetzung ist, dass die Tiere einen sicheren Tritt fassen können. Bewährt haben sich perforierte Kotgrubenelemente. Für den Tierbetreuer ist der Zugang von einem Vorraum aus praktisch. Zudem müssen Tore und Zufahrtsmöglichkeiten von außen zum Entmisten usw. bei der Planung berücksichtigt werden. Für die Größe der Auslassöffnungen gilt nach 13a, Absatz 8 der Tierschutz-Nutztierhaltungs-VO Abb. 2: Rampen ermöglichen den Tieren die Überwindung von Höhenstufen (Foto: Achilles) (2006) analog zum Grünauslauf: Haltungseinrichtungen mit Zugang zu einem Kaltscharrraum müssen mit mehreren Zugängen, die mindestens 35 Zentimeter hoch und 40 Zentimeter breit und über die gesamte Länge einer Außenwand verteilt sind, ausgestattet sein. Für je 500 Legehennen müssen Zugangsöffnungen von zusammen mindestens 100 Zentimetern Breite zur Verfügung stehen. Letzteres gilt nicht, soweit die Sicherstellung des Stallklimas aufgrund fehlender technischer Einrichtungen nur mit unverhältnismäßigem Aufwand erreicht werden kann und die Breite der Zugangsöffnungen zwischen Stall und Kaltscharrraum mindestens 100 cm je Legehennen beträgt. Zeitlicher Zugang Der Bereich sollte während des Lichttages, d. h. während der Aktivitätsphase, zumindest aber während zwei Drittel der Hellphase kontinuierlich für die Tiere zugänglich sein. Die Aktivitätsphase beginnt spätestens eine Viertelstunde nach dem Einschalten des Lichts und endet mit dem Beginn der natürlichen und künstlichen Dämmerung (Baumann und Schumacher 2004). Das Öffnen und Schließen der Ausgangsöffnungen erfolgt in Anpassung an das Lichtprogramm im Stall. Den Junghennen wird in der Regel erst nachdem sie sich im Stall eingewöhnt haben erstmalig der Zugang zum Kaltscharrraum gewährt. Bei Haltungsverfahren, bei denen der Kaltscharrraum zur nutzbaren Fläche hinzugerechnet wird oder über keinen zusätzlichen Innenscharrraum verfügt, ist der Zugang während des Lichttages vorgeschrieben. Seite 2 von 6
3 Überdachung Die Dacheindeckung kann vollständig mit Lichtplatten oder in Kombination mit Wellblech, Zementplatten, Ton- oder Betonziegeln erfolgen. Glasklare Lichtplatten sollten nicht verwendet werden, um Lichtflecke auf der Stallbodenfläche zu vermeiden. Außerdem darf der Stall durch die Auslaufeindeckung nicht zu stark abgedunkelt werden. Ist die Wand zwischen Stall und überdachtem Auslauf hoch genug, kann das Abschleppen unterhalb des Lichtbandes erfolgen. In jedem Fall ist die Traufhöhe auf die Höhe des Entmistungsschleppers abzustimmen. Eine Mindestdachneigung der Auslaufüberdachung von 4 ist je nach der gewählten Eindeckung notwendig; sie kann aber auch erheblich darüber liegen, z. B. bei Eindeckung mit Betondachsteinen. Wände Die Außenwandkonstruktion kann direkt auf der Bodenplatte oder auf einem cm hohen Betonsockel stehen, der als Aufkantung für die Einstreu dient. Als Maschendraht für die Seitenwände werden Punktschweißgewebe, die es in verschiedenen Maschenweiten gibt, z. B. 10, 15, 19 mm, 25 x 50 mm, 25 x 50 mm (Kotgrubengitter) genommen. Der Maschendraht muss so angebracht werden, dass keine Beutegreifer wie Marder und Wiesel eindringen können. Dieses gilt insbesondere für den Verschluss zwischen Dachpfannen bzw. -elementen und Holzträgern. Enge Maschenweiten (10 mm) verhindern, dass potenzielle Krankheitsträger, z. B. Mäuse und Vögel, in den Kaltscharrraum gelangen. Andererseits ist mit geringer werdender Maschenweite mit einem erhöhten Haften von Staub usw. zu rechnen. Zu beachten ist ein ausreichender Dachüberstand von 30 cm, besser 50 cm, der gegebenenfalls auch den Vorplatz mit abdeckt, um die Einstreu möglichst trocken zu halten. Liegt der Kaltscharrraum ungünstig zur Wetterseite, bieten Windschutznetze eine gute Möglichkeit, Einflüsse von Regen und Wind in den überdachten Bereich einzudämmen. Je enger die Maschenweite gewählt wird, desto stärker werden Wind und Regen abgelenkt. Zu beachten ist jedoch die Schattierung durch die Verwendung solcher Netze. Im Handel werden unterschiedliche Qualitäten angeboten. Als Materialien werden Polyethylen (PE) und Polyester, z. T. beschichtet mit Polyvinylchlorid (PVC), verwendet. Weitere Anforderungen sind UV-Stabilität, Antistatik (geringe Staubbindung) und schwere Entflammbarkeit. Engmaschige Windschutznetze müssen regelmäßig von Staub befreit werden, z. B. mit dem Hochdruckreiniger. Optimal ist der Einbau eines höhenverstellbaren Windschutznetzes oder einer windundurchlässigen Plane (Rollo/Jalousie), mit deren Hilfe der Kaltscharrraum vor widrigen Witterungseinflüssen geschützt werden kann. Durch den Einbau von Wind-, Regen- und Temperatursensoren lässt sich die Steuerung automatisieren. Eine weitere Möglichkeit ist die Verwendung von stabilen, durchsichtigen Kunststoffbahnen, die auf abnehmbaren Rahmen montiert werden sollten und außen an der Holzwandkonstruktion befestigt werden. Allerdings muss hierbei der Luftaustausch gewährleistet sein. Als Nager- und Vogelschutz hat sich für die Wände ein Maschendraht oder ein Kotgrubengitter bewährt, zusätzlich sind Windjalousien erhältlich. Seite 3 von 6
4 Bodenausführung Die Grundfläche des Kaltscharrraumes sollte im Idealfall so bemessen sein, dass mindestens die Hälfte der Hennen eines Bestandes in diesem Bereich Platz findet. Bei fehlendem Innenscharrraum oder bei gewünschter Anrechnung auf die Besatzdichte müssen mindestens 250 cm² je Legehenne bzw. ein Drittel der von den Legehennen insgesamt begehbaren Stallgrundfläche vorhanden sein. Der Boden kann betoniert oder gepflastert ausgeführt werden und sollte mit Schlepper oder Hoftrac zwecks Reinigung befahrbar sein. Einstreu Kaltscharrraum Die Bodenfläche des Kaltscharrraumes muss mit einer ausreichend starken Einstreuschicht versehen sein, die die Tiere zum Picken und Scharren anregt und insbesondere das Sand- oder Staubbadeverhalten ermöglicht. Hierzu ist ein regelmäßiges Nachstreuen sinnvoll. Ferner empfiehlt sich wie im Innenscharrraum des Stalles eine Gabe ganzer Körner in die Einstreu. Die Einstreu wirkt aber auch als Wärmedämmschicht, die die Tiere vor Bodenkälte schützt. Im Stall wirkt die Einstreuschicht u. a. als Puffer für die Luftfeuchtigkeit, weil je nach Substrat Wasser aus dem Kot und der Luft gebunden und wieder freigegeben werden kann. Im Unterschied zum Stall wirken im Kaltscharrraum stark schwankende Klimaeinflüsse. Vor allem im Herbst und im Winter ist es schwierig, die Einstreu dann trocken und locker zu halten. Bei hoher Luftfeuchtigkeit, nicht ausreichendem Schutz vor Regen, Schnee und Wind, nicht optimal eingestellten Tränken usw. nimmt die Einstreu vermehrt Wasser auf, verklebt, und es entstehen je nach Substrat Schollen oder Mistmatten. Ist eine feinkrümelige Struktur der Einstreu nicht gegeben, ist das Sandbadeverhalten nur in reduzierter Form möglich. Sinnvoll sind daher in jedem Fall zusätzliche Sandbäder. Als Einstreu kommen Stroh (Weizen, Roggen, Häcksel-/Langstroh), Hobelspäne, Sägespäne, Hackschnitzel, Häckselgut und Sand infrage. Torfmull ist aus Naturschutzgründen unvorteilhaft. Bei Stroheinstreu wird bei Neueinstallung über einer dünnen Sandschicht (1 cm) Stroh verteilt. Die Strohschicht sollte eine Stärke von 5 10 cm haben. Die Nachstreu erfolgt nach Bedarf. Es können auch ganze Ballen (Hochdruckballen) in den Kaltscharrraum gestellt werden, die von den Tieren auseinander gezerrt werden. Häckselstroh hat gegenüber Langstroh eine höhere Wasserbindungsfähigkeit. Sand wird in einer Höhe von 5 15 cm verteilt. Bessei (1998) empfiehlt eine Mischung aus Stroh und Hobelspänen, weil diese eine gute Struktur aufweist und weniger zur Matratzenbildung neigt. Von Scholtyssek (1987) wird eine Mischung von Torfstreu, Hackgut und Hobelspänen zu je einem Drittel positiv bewertet. Allerdings beziehen sich diese Angaben auf den Stallbereich. Entmistung Kaltscharrraum Kaltscharrräume werden, sofern sie befahrbar sind, mobil entmistet. Separate bauliche Einrichtungen oder stationäre Technik ist nicht notwendig. Die Sockelhöhe von 20 cm erleichtert das Abschieben der Fläche mit einem Räumschild oder einer Frontladerschaufel. Die Entmistung findet in aller Regel einmal am Ende der Haltungsperiode statt. Kleinflächig vernässte Stellen können bei Bedarf manuell beseitigt werden. Seite 4 von 6
5 Sitzstangen Erhöhte Sitzstangen und A-Reuter dienen im Kaltscharrraum als Rückzugsmöglichkeiten und werden tagsüber auch zum Ruhen benutzt (Fröhlich 1991, Huber 1987). Sie sollten so angebracht werden, dass sie während der Reinigungsarbeiten nicht stören, d. h. abnehmbar, hochziehbar oder umklappbar sind. Staubbad Die Einstreu von Scharrräumen bietet den Tieren die Möglichkeit des Staubbadens. Spezielle Staubbäder können den Tieren vor allem durch spezielle Substrate wie Sande oder Holzasche noch bessere Voraussetzungen für das Staubbaden bieten. Die Staubbäder sollten mehreren Hennen gleichzeitig Platz bieten. Für jeweils 100 Tiere sollte nach ökologischen Verbandsrichtlinien ein ca. 1 m² großes Staubbad angeboten werden. Fütterung und Tränke Besonders im Sommer sollten wegen des höheren Wasserkonsums Tränken im Kaltscharrraum zur Verfügung stehen. Als Tränkesysteme kommen Nippel-, Cup-, Rinnen- und Rundtränken, also automatisierte Tränken oder aber flache Behälter, infrage. Es muss gewährleistet werden, dass die Einstreu im Bereich der Tränken nicht feucht wird. Rundtränken können z. B. in schwerer Ausführung oder mit einem darunter liegenden Rost ausgestattet werden. Rinnen- und Rundtränken sollten so angebracht werden, dass der Rand mindestens in Rückenhöhe der Tiere abschließt. Während der Frostperiode muss die Tränkeanlage gegen das Einfrieren geschützt werden. Aus diesem Grunde muss sie im Stall unabhängig von den Tränken im Außenklimaraum bemessen und geplant werden. Im Kaltscharrraum können ganze Körner bzw. Grünfutter, Gemüseresten usw. verteilt werden, um den Tieren weitere Anreize zum Picken und Scharren zu geben. Auch kann im Kaltscharrraum zusätzlich Kraftfutter angeboten werden, z. B. in Rundautomaten. Mit der Verfütterung ganzer Körner im Grünauslauf liegen hingegen noch wenige Erfahrungen vor. Pflege Der Kaltscharrraum muss wie der Stall täglich auf tote und kranke Tiere kontrolliert werden. Dabei ist auch auf die Funktionstüchtigkeit der Anlagen und die Einstreuqualität zu achten. Das Lockern der Einstreu erfolgt einerseits durch die Hühner gefördert durch Körnereinstreu usw. und andererseits durch Maßnahmen des Tierbetreuers. Dazu gehören das Lockern mit Mist- und Grabforken oder anderen Instrumenten. Feuchte Einstreu und Wasserpfützen müssen beseitigt und Stroh und andere Substrate nach Bedarf nachgestreut werden. Die Sandbäder sind regelmäßig aufzufüllen, weil Sandpartikel kontinuierlich von den Hühnern aufgenommen oder herausgeschleudert werden. Die Einstreu von Scharrraum und Sandbad wird nach jedem Legehennendurchgang komplett erneuert. Danach sollte der Kaltscharrraum mit dem Hochdruckreiniger gesäubert werden. Seite 5 von 6
6 Abb. 3: Investitionsbedarf für Kaltscharrräume in Euro pro m² Bruttogrundfläche (Gartung et al. 2003) Investitionsbedarf In Abbildung 3 sind Baukosten für Kaltscharrräume dargestellt. Es handelt sich jeweils um längsseits seitlich angeschleppte Anbauten. Dabei entspricht die Länge des Kaltscharrraums jeweils der Stalllänge. Weil Breiten von 3, 4 und 5 Metern gebaut werden, sind die Kosten auch für alle drei Alternativen ermittelt. Sie sind in Euro je m 2 Bruttogrundfläche angegeben. Kostendegressionen sind in Abhängigkeit von der Gebäudegeometrie in der Grafik ersichtlich. Je breiter und länger die rechteckige Grundfläche, je günstiger ist der Quadratmeterpreis. Literatur Baumann, W. und U. Schumacher (2004): Artgerechte Hühnerhaltung. Bioland Verlags GmbH, Mainz, S Bessei, W. (1998): Bäuerliche Hühnerhaltung. 2. Auflage, Ulmer, Stuttgart Fröhlich, E. K. F. (1991): Zur Bedeutung erhöhter Sitzstangen und räumlicher enge Während der Aufzucht von Legehennen. In: Aktuelle Arbeiten zur artgemäßen Tierhaltung KTBL-Schrift 344, KTBL, Darmstadt, S Gartung, J.; Uminski, K. und M. Hartwig (2003): Investitionsbedarf in der Junggeflügelmast. Interner Abschlussbericht Nr. 379/2003 der FAL zum Arbeitsprogramm Kalkulationsunterlagen an das KTBL, S Huber, H.-U. (1987): Untersuchungen zum Einfluss von Tages- und Kunstlicht auf das Verhalten von Hühnern. Dissertation, ETH Zürich Scholtyssek, S. (19987): Geflügel. Eugen Ulmer Verlag, Stuttgart Autor Gerriet Trei, Witzenhausen Quelle Trei, G. (2006): Außenklimabereiche für Legehennen. In: Beschreibung Stand der Technik in der Geflügelhaltung. KTBL-Auftragsarbeit, Darmstadt, unveröffentlicht Kuratorium für Technik und Bauwesen in der Landwirtschaft e. V. (KTBL) Bartningstraße Darmstadt Telefon: Fax: ktbl@ktbl.de Eingetragen im Vereinsregister beim Amtsgericht Darmstadt, Aktenzeichen 8 VR 1351 Vereinspräsident: Prof. Dr. Thomas Jungbluth Geschäftsführer: Dr. Heinrich de Baey-Ernsten Verantwortlich im Sinne des Presserechts: Dr. Heinrich de Baey-Ernsten Diese Information wurde vom KTBL und den Autoren nach bestem Wissen und Gewissen zusammengestellt. Das KTBL und die Autoren übernehmen keine Gewähr für Aktualität, Vollständigkeit und Fehlerfreiheit der bereitgestellten Inhalte. Herausgegeben mit Förderung des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages Kuratorium für Technik und Bauwesen in der Landwirtschaft e. V. Nachdruck nur mit Quellenangabe. Seite 6 von 6
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