KompaRbilität zu Standards (WS- I) Contracts. Interfaces und Generics Umfangreiche AWribuRerung. Mehr Spielraum auf Transportebene

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1 Komponenten WCF (.NET Framework) WCF Verfeinerung und Reifung der ursprünglichen Version Geringere Unterschiede zu ASMX 2.0 (.NET 2.0) + WSE 3.0 Schwerpunkte KompaRbilität zu Standards (WS- I) Contracts Interfaces und Generics Umfangreiche AWribuRerung Binding Mehr Spielraum auf Transportebene Security TransakRonen Zuverlässigkeit 1

2 Neuerungen Webservices der nächsten GeneraRon KompaRbilität mit besrmmten Bindings gewährleistet Wesentliche Unterschiede Au\rechen der monolithischen Struktur Mehr Variabilität Deutlich erhöhte Flexibilität und Anpaßbarkeit Klarheit bei kommunizierten Datenstrukturen über XML- Schema (DataContract) XML- basierte Konfigurierbarkeit Höherer Einarbeitungsaufwand Vergleich Aaron Skonnard MSDN Magazine, Vol. 21, Nr. 1 2

3 Address Binding Contract Adresse Jeder WCF- Service wird durch Adresse eindeurg idenrfiziert Adresse umfaßt Transportprotokoll HTTP, TCP, Peer Network, Pipes, MSMQ Ort Beispiele Bei HTTP sind ggf. Namespace- Reservierungen gegenüber HTTP.SYS notwendig 3

4 Binding Beschreibt alle notwendigen CharakterisRka in der Verbindung zwischen Client und Service Transportprotokoll Message Encoding KommunikaRonsmuster Reliability Security TransakRonsunterstützung Interoperabilität Service realisiert besrmmte Bindings Client- KonfiguraRon muß darauf abgesrmmt sein WCF bietet einige vorkonfigurierte Bindings WCF- Standardbindings 4

5 Endpoints = Eine ABC- KonfiguraRon Hohes Maß an Flexibilität Bedingungen Mindestens ein Endpunkt pro Service Jedem Endpunkt ist genau ein ServiceContract zugeordnet Service kann mehrere Endpunkte anbieten EindeuRge Adresse für jeden Endpunkt Gleiche oder verschiedene Bindings Gleiche oder verschiedene Contracts Endpoint- Eigenschalen unabhängig vom Code des Service Konfigurieren vs. Programmieren WCF HosRng Self- HosRng Volle Flexibilität insbesondere auch über Prozeßgranulate Notwendig bei Inproc- Nutzung über net.pipe Vieles selbst machen IIS- HosRng AutomaRscher Start des Services Lifecycle- Verwaltung WAS- HosRng (Windows AcRvaRon Server) Windows Vista und später J Teil von IIS7, arbeitet aber auch alleine IdleRme und IdenRty Managament Pooling IsolaRon 5

6 Contracts ServiceContract Zugehöriges Interface bzw. Klasse realisiert einen WCF- Service OperaRonContract Eigenschalen der einzelen Methoden eines Services MessageContract Beeinflußt unmiwelbar den Au\au der SOAP- Nachricht Zusätzliche Header, Anwendungsspezifische Elemente im Body, DataContract AWribuRert kommunizierte Datentypen Erlaubt Eingriffe in die konkrete Art der Serialisierung FaultContract Spezifiziert Fehlermeldungen des Services ServiceContract Name porttype in zugehörigem WSDL Namespace CallbackContract Contract im Rückkanal bei bidirekronalen Services ProtecRonLevel SessionMode 6

7 OperaRonContract Name AcRon WS- Adressierung AsyncPaWern Asynchroner Aufruf über BeginX() und EndX() möglich ProtecRonLevel und HasProtecRonLevel Signiert, Verschlüsselt, Beides, Nichts IsOneWay Session IsIniRaRng = baut eine Session zum Server auf IsTerminaRng = beendet Session Beispielservice Nicht verwendet wurde das AWribut DataContract 7

8 Self- HosRng Host.Config Weitgehende Konfigurierbarkeit ist wesentliches Erkennungsmerkmal von WCF Feingranulare und anpaßbare Architektur 8

9 Letztendlich wird Proxy- Klasse für Webservice gebraucht svcurl Verschiedene Szenarien MEX (Metadata Exchange Protocol) Klassisch: WSDL Client WCF Architektur Client MEX Proxy Dispatcher Service Channel Channel Channel Channel Transport Channel Transport Channel 9

10 Host Architektur HosRng Process (WAS, IIS, Self) Service Host Context Service Host Service Context App Domain WCF Security Einheitlich in der Ausdehnung: adressiert On- Machine, Cross- Machine und Cross- Internet- Szenarien in der Programmierung: Gleiches API Interoperabel Basiert auf WS- * SpezifikaRonen KompaRbel mit exisrerenden Systemen (Windows, Kerberos, X.509, HTTPS) Secure by default Alle standard bindings sind secure by default BasicHWpBinding ist Ausnahme Default ist Verschlüsseln und Signieren 10

11 WSS Standards in WCF WS- Security 1.0 & 1.1 UserName, X.509, Kerberos und SAML token profiles WS- SecureConversaRon WS- Trust Issue und Renew WS- SecurityPolicy WS:I Basic Security Profile Core + Kerberos + SAML WSS Standards in WCF (2) WSS SOAP Message Security Used when the security is done on the SOAP Message level Message or TransportWithMessageCredenRal security modes WS- Trust WsHWpFederaRonBinding IssuedToken authenrcaron mode for custom binding NegoRateServiceCredenRal is set to true WS- SecureConversaRon Used to establish secure session between client and service WS- SecurityPolicy Used to express the service s security sezngs in the exported WSDL 11

12 WCF Standard Bindings Binding Interop Security Session TX Duplex BasicHttpBinding BP 1.1 N, T N N n/a WSHttpBinding WS M, T, X N, T, RS N, Yes n/a WSDualHttpBinding WS M RS N, Yes Yes WSFederationBinding Federation M N, RS N, Yes No NetTcpBinding.NET T, M T,RS N, Yes Yes NetNamedPipeBinding.NET T T, N N, Yes Yes NetPeerTcpBinding Peer T N N Yes NetMsmqBinding.NET T, M, X N N, Yes No MsmqIntegrationBinding MSMQ T N N, Yes n/a N = None T = Transport M = Message B = Both RS = Reliable Sessions by Shy Cohen, Microsol Erweiterbarkeit der WCF Security 12

13 Zukunl der Webservices EvoluRon des Client/Server- Paradigmas Service- orienrerte Architekturen (SOA) DeskripRve Kontrakte zwischen den Teilnehmern Höhere Autonomie zwischen den Nodes Out of Band KommunikaRon (Header Blocks) Flexible und adaprerbare Infrastruktur Symmetrische Ansätze P2P- Bewegung für Webservices HosRng von Webservices in beliebigen Anwendungen siehe Cassini (.NET 2.0) oder WCF Symmetrische Webservices Symmetrie P2P P2P & Hubs C/S SOA & WS Zeit 13

14 Beispiel Chatroom Von Nikola Paljetak 14

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