regional innovativ - ehrlich
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- Nadine Biermann
- vor 8 Jahren
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1 regional innovativ - ehrlich
2 Was ist die ÖKO STROMBÖRSE? Plattform zur Direktvermarktung von Ökostrom Offline- Crowdfounding Netzwerk der Kleinproduzenten für gemeinsames Lobbying Instrument zur Bürgerbeteiligung Fundraising für gemeinsame Ökostromprojekte in der Region Selbstbesteuerung für rascheren Energiewandel Plattform für Kompensationszahlungen für den ökologischen Rucksack bei Reisen, Veranstaltungen etc...
3 die ÖKO STROMBÖRSE Ist das Instrument für alle, die Handeln und mit ihrem finanziellen Engagement eine optimale Wirkung erzielen möchten!
4 Fakten beim öffentliches Fördersystem Keine Planungs- und Investitionssicherheit!! bei PV Verfall des Förderantrages mit Jahreswechsel Begrenztes Förderkontingent Unzureichende Kostendeckung für Vollkostenrechnung niedrige Tarife, Besteuerung der Eigenverwertung, Handhabe Ausgleichsenergie, Kostenübernahme Netzausbau Ökostrom wird derzeit den Stromverbrauchern nur als Belastung vermittelt
5 Alternative: Ökostrom - Finanzierung nur über den freien Markt Befindet sich im völlig verzerrten Wettbewerb mit Atomstrom und Strom aus Erdöl/ Erdgas/ Kohle Beispiel Unterstützung der Atomwirtschaft seit 1970: (Quelle: Forum Ökologisch soziale Marktwirtschaft ) 60,8 Mrd Finanzhilfen 64,8 Mrd Steuervergünstigungen 39,1 Mrd direkte Förderungen Haftungssumme für Atomkraftwerk: 2,5 Mrd Prognose Schadenssumme bei Gau: 2500,0 Mrd
6 Echte Marktpreise für Ökostrom
7 Was tun bei unzureichenden Tarifen? warten, bis die Politik endlich für eine Planungs- und Investitionssicherheit sorgt? bis die Stromhändler entsprechend mehr bezahlen? oder selber aktiv werden und handeln!
8 Eigenproduktion / - verbrauch als wichtiger Schritt zur Energie-Autonomie Jeder kann selber Ökostrom produzieren Achtung: Nur teilweise Eigenverwertung möglich (keine Deckungsgleichheit von Verbrauch und Produktion, Speichersysteme derzeit noch extrem teuer) Restlicher Überschuss-Strom muss ins Netz eingespeist und als Ökostrom vermarktet werden aber wie kann das erfolgen?
9 Ökostrom Marketing aus Kundensicht Aus der Steckdose kommt immer ein Strommix, eine physikalische Lieferung von Ökostrom ist übers Netz nicht möglich Mehrzahlungen für Ökostromprodukte sind letztlich immer Förderungen, da keine wieder-verkaufbare Gegenleistung vorhanden ist Ökostromprodukte sind alle Produkte bzw. Dienstleistungen, für die der Kunde bereit ist, Geld zu bezahlen Klassische Ökostromprodukte von Stromhändler (Strom inkl. HKN) vermarkten nur einen Mix von Ökostrom HKN Sind nur wirksam, wenn Nachfrage größer als bestehendes Angebot ist Keine Transparenz und keine Mitbestimmung über Geldfluss Finanzamt kassiert zusätzliche 20 % UST von der Mehrzahlung für Ökostrom Erzeugen einen unzureichenden politischen Druck, stärken etablierte Strukturen
10 Ökostrom Marketing aus Produzentensicht Ökostromproduzent ist weiterhin von Zwischenhändlern abhängig, da der Verkauf von Ökostrom-Herkunftsnachweisen (HKN) an Endkunden nicht möglich ist Öffentliche Förderungen (wenn überhaupt vorhanden), oder Tarife von Stromhändlern sind für die Refinanzierung von Neuanlagen unzureichend Verpflichtende Ökostromabgabe sowie Komplexität des Stromhandels erfordern einfaches Modell und begleitendes Dachmarketing Einzelner Kleinproduzent hat eine schwache Verhandlungsposition gegenüber Stromhändler und Politik
11 Ökostrom Marketing - Conclusio Entscheidend ist die ganzheitliche Wirkung des Engagements: politischer Appell zur Kostenwahrheit bei Atomstrom und Erdöl, Erdgas und Kohle Transparenz über Geldfluss für einen rascheren Ausbau der Ökostromanlagen und Aufbau von dezentralen Strukturen Gewinnung der Kleinproduzenten als aktive Marktbearbeiter und Unternehmer
12 Refinanzierungsquellen für Ökostromanlagen A Öffentliche Förderungen - Ausgleich zur fehlenden Kostenwahrheit B Eigenverbrauch - Reduktion der Strom-Einkaufskosten C Private Direktförderungen - Mitbestimmen durch Unterstützung von konkreten Projekten D Wechsel zum Ökostromhändler - Handel von Ökostrom-Mix mit Herkunftsnachweisen Verbund, OkostromAG, Naturkraft, AlpenAdria, VKW ÖkostromGmbH
13 Das System Stromversorgung Herkunftsnachweise Netzbetreiber Herkunftsnachweise Stromebene kwh Geldebene Stromhändler Stromproduzent Strompreis, z.b. für Haushalte: ca. 17 Cent/KWh Energie (Herkunftsnachweise) Netznutzung Steuern 6 Cent/kWh 6 Cent/kWh 5 Cent/kWh Stromverbraucher Gestehungskosten für Ökostrom: Altanlagen ohne Kapitalkosten: 3-5 Cent/kWh Neuanlagen bei Abschreibung auf 20 Jahre: Kleinwasserkraft 6-10 Cent/kWh Wind 8-12 Cent/kWh Biomasse Cent/kWh Fotovoltaik Cent/kWh
14 4 Geldquellen für Ökostrom-Kleinanlagen private PV Anlagen < 5 KWp, Kleinwasserkraft < 2 MW - auch für Großanlagen nach den gesetzlichen Einspeistarifen Herkunftsnachweis Netzbetreiber Herkunftsnachweise Überschuß-Einspeisemenge Stromebene kwh Geldebene Ökostrom-Händler 2 - Eigenverbrauch Ökostrom-Tarif 3 Preis für Ökostrom Ökostromproduzent 4 - Direktförderung 1 - Investitionsförderungen Stromverbraucher Steuern und Abgaben
15 Das Produkt der ÖKO STROMBÖRSE ÖKOPLUS Leistung Ökostromförderung (Ust-freie Spende) Förderhöhe: 1,00 Cent/kWh Selbstbesteuerung Basis Stromverbrauch Mindestbetrag für Kunden, auch für alle ohne Stromzähler: Einzelperson 30.- Institutionen Vertragspartner ÖKO STROMBÖRSE Inkasso per Bankeinzug von der ÖKO STROMBÖRSE
16 Bei der ÖKO STROMBÖRSE gestalten die Kunden mit: Kunde 1 lenkt: Kunde 2 lenkt: auf eine Anlagengruppe Produzent refinanziert Anlage z.b. Ökostromfond für Neuanlagen in der Gemeinde auf eine bestimmte Anlage Festlegung der Einzelförderung mit Energie Team der Gemeinde Tatsächlicher Zuschuss
17 Geldfluss beim Förderprodukt Transparent und ehrlich, vom Kunden direkt bestimmt: Mind. 80% an die vom Kunden festgelegte Anlage / Anlagegruppe bzw. Ökostromfond der Gemeinden Max. 20% für» Abwicklung der Fördergeldzuteilung auf einzelne Produzenten» Betrieb und Wartung vom Internet-Portal» Marketing, Werbung und Vertriebsaufwand» Kundenverwaltung ( Förderer und Produzenten)» Aktualisierung vom Ökostromfond der Gemeinden Beispiel: Produzent wirbt 5 Direktförderer, die einen Förderbeitrag von je 50.-/Jahr an die Ökostrombörse bezahlen. Bei 5* 50.- ergibt dies: 250.-/Jahr. Ausbezahlt werden 80 % von 250.-, das sind 200.-
18 Auszahlungen vom Ökostrom-Bürgerfondfonds Für alle Maßnahmen in der Gemeinde, welche einen Beitrag für die Steigerung der örtlichen Ökostromproduktion bewirken: Öffentlichkeitsarbeit, Ökostrom-Marketing Qualitätssicherung z.b. Zuschüsse für SolarCONTROL Zuteilung von Zuschüssen für Neuanlagen Standardmäßig erfolgt eine automatische Aufteilung unter neuen Kleinanlagen (< 4 Jahre, < 200 KW) je nach gewichteter Produktionsmenge. Regionale Ökostrombörse können jedoch eigene Aufteilungsschlüssel festlegen! max. Förderbetrag: Solarstrom: 5 Cent/kWh Biogas: 2 Cent/kWh, Kleinwasserkraft : 1 Cent/kWh Anteilige Reduktion, falls individueller Anspruch > ist als vorh. Fondvolumen
19 Direktförderungen (Standardfestlegung) Alle Auszahlungen der Ökostrombörse sind zusätzliche Erlöse neben gesetzlichen Einspeistarifen bzw. Verkauf der Ökostromzertifikate: Direktförderungen werden nach Abzug vom Oberhead bis zur durchschnittlichen Investitionssumme ausbezahlt. Aufteilung: 80 Direkt / 20 Overhead Wird dieser Betrag überschritten, werden vom Nettobetrag jeweils die Hälfte auf das Konto vom Anlagenbetreiber und das Förderkonto für Neuanlagen zugewiesen. Aufteilung: 40 Direkt / 40 Neuanlagen / 20 Overhead
20 Anforderungen an Produzenten Registrierung /Anmeldung bei der ÖKO STROMBÖRSE jährliche Registrierungsgebühr: 35.- für private Anlagen für gewerbliche, öffentliche Anlagen
21 Nutzen für Ökostrom - Produzent Zusätzliche Finanzierungsquelle Keine Reduktion vom Verkaufserlös der Herkunftsnachweise an OEMAG oder Stromhändler Einfache Möglichkeit zur Gewinnung von Direktförderern Zukünftige Basis für gemeinsamen Verkauf der Herkunftsnachweise (Pooling) Optionale Förderungen aus Gemeindefonds Stärkung eines unabhängigen Netzwerkes für verbesserte Rahmenbedingungen Kostengünstige Online Überwachung
22 Wichtig für den Ökostrom-Markt: Ökostromproduzenten werden aktiv Für die kleinen Ökostromproduzenten steht eine einfache Möglichkeit zur Verfügung, eigenverantwortlich den Ertrag ihrer Anlage zu steigern. Direkt durch Eigenvermarktung Indirekt über Vermarktungsgemeinschaften (Reduktion des Neideffekts) Neutrale Internet Plattform zur Präsentation der Anlagen:
23 Nutzen der ÖKO STROMBÖRSE Ehrliche Kommunikation Ständiger Appell für Kostenwahrheit Ansparkonten für neue Projekte Wirksame Positionierung gegen Atom für Klimaschutz Möglichkeit zum Mitgestalten Mehrwertsteuerfreier Ökostrom Förderbeitrag Einfache Direktvermarktung für Kleinproduzenten Gerechte Aufteilung der Fördergelder Anreiz zum Stromsparen
24 Nutzen für Gemeinden / Organisationen Förderung von neuen Kleinanlagen nur im eigenen Gemeindegebiet / in der eigenen Firma Motivation und Vorbildwirkung, Positionierung für Klimaschutz / gegen Atomenergie Stärkung der Identität in der Gemeinde / Organisation gemeinsam mit den BürgerInnen über Gemeinde-Ökostromfond finanzierte Projekte Vernetzung sowie Unterstützung einer unabhängigen Organisation als treibende Kraft für das gemeinsame Thema kein Verwaltungsaufwand für Förderabwicklung
25 Mach auch Du mit! Mehr Ökostrom - Mehr Leben
26 Träger und deren Aufgaben Geldgeber: Kunden als Ökostrom-Förderer Es wird ein Fördervertrag abgeschlossen. Gemeinnützige regionale Vereine Vorstand aus Vertretern der Zivilgesellschaft schaffen transparenten Marktplatz sichern Glaubwürdigkeit gewährleisten Mittelfluss Geldempfänger: Anlagenbetreiber als Umsetzer Finanzierung der Ökostromproduktion
27 Finanzierung Eigenaufwand Overhead vom Förderbeitrag 1 Cent/kWh Derzeit max. 20 % (angestrebt werden 10 %) Registrierungsgebühr der Produzenten Dienstleistungen, Sponsoring, öffentliche Förderungen
28 Organisation ÖKO STROMBÖRSE Mitglieder Personen Firmen Gemeinden Organisationen Landesvereine ÖKO STROMBÖRSE Österreich Lizenzgeber Dachverband als gemeinnütziger Verein Regionale Monitoringstellen Vorarlberg Salzburg... Österreich
29 Aufgabe der ÖKO STROMBÖRSE Österreich Betreiben eines gemeinsamen Internetportals Kommunikation Kundenverwaltung gerechte Aufteilung der Fördergelder unter den registrierten Produzenten Begleiten der regionalen Vereine Gewinnung von neuen regionalen Umsetzungspartnern Übernahme der Monitoring-Funktion für Regionen, in denen noch kein regionaler Umsetzungspartner besteht.
30 Finanzierung der ÖKO STROMBÖRSE Österreich 20% vom Overhead der regionalen Monitoringstellen (4 % der Brutto-Fördereinnahmen) Dienstleistungen Öffentliche Förderungen
31 Aufgabe der Regionalvereine Erarbeiten der regionalspezifischen Strategien: Festlegung der Produkte und regionalen Förderrichtlinien Marketing und Kommunikation regionale Homepage PR Arbeit, Jahresberichte Ausbezahlen der Fördermittel Kundenbetreuung
32 Historie der Ökostrombörse 2000 Start in Vorarlberg vom Marktplatz für lenkbare Ökostrom- Mehrzahlungen Abwicklung der Förderverträge von 1 Cent/kWh über AEEV 2002 Kooperation mit Vlbg Strompartner Gemeinsames Ökostromprodukt ÖKOPLUS, Inkasso mit der laufenden Stromrechnung 2004 Ökostrombörse Vorarlberg - Vereinsgründung Mitglieder: VKW AG, Stadtwerke Feldkirch, Energieinstitut, AEEV Gründung der Ökostrombörse Salzburg 2008 Gründung der VKW ÖkostromGmbH Eigenes Stromprodukt mit 0,7 Cent/KWh Mehrpreis gegenüber VKWAG Kooperationsprodukt Vorarlberger Ökostrom PLUS mit 0,7 +1 Cent/kWh 2009 Gründung der Ökostrombörse Österreich 2010 Austritt der VKW AG/SWF aus Verein ÖSB V Auflösung Verein und neuerliche Abwicklung des Fördermodells in Vorarlberg über AEEV 2015 Aufkündigung vom Kooperationsprodukt Vorarlberger ÖkostromPLUS
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