KMU entlasten und bei. unternehmen. Innovationen fördern. niederösterreich. Konjunkturentwicklung in NÖ Seite 4

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1 Wirtschaftsverband NÖ. Der Partner der EPU + KMU. unternehmen Juli / Z S Verlagspostamt: 3100 St. Pölten Das UnternehmerInnen-Magazin des Sozialdemokratischen Wirtschaftsverbandes Niederösterreich Konjunkturentwicklung in NÖ Seite 4 SWV informierte über die Folgen von TTIP für KMU Seite 13 Es geht um einen New Deal in der Wirtschaftspolitik: KMU entlasten und bei Innovationen fördern Seiten 2/3 Schwerpunkt Lehrlingsausbildung Seiten 5, 10, 11

2 02 unternehmen standpunkt Es geht um einen New Deal für die Die Unterstützung der KMU muss ein nationales Anliegen und ein zentrales Thema Die kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) sind für unsere Wirtschaft von entscheidender Bedeutung und zugleich der größte Arbeitgeber. Sie müssen aber mehr unterstützt werden, gerade in der derzeitigen Konjunktursituation, erklärt der Präsident des Sozialdemokratischen Wirtschaftsverbandes Niederösterreich, Günter Ernst. Wenn die Regierung wie angekündigt in einem New Deal ein Arbeits- und Reformprogramm mit Schlüsselprojekten beschließt, muss darin ein Maßnahmenpaket zur Förderung der KMU enthalten sein, damit diese faire Wettbewerbsbedingungen und mehr Chancen vorfinden. Impressum / Kontakt: Unternehmen Niederösterreich Ausgabe 01/2016 Medieninhaber, Herausgeber, Redaktion, Anzeigenverwaltung: Sozialdemokratischer Wirtschaftsverband Niederösterreich (SWV NÖ), Niederösterreich-Ring 1a, 3100 St. Pölten, Tel / , Fax 02742/ , noe@wirtschaftsverband.at, DVR-Nummer: ZVR-Zahl: Präsident: KommR Dir. Günter Ernst Offenlegung - grundlegende Richtung des Magazins: Zielsetzungen und Inhalte der Arbeit des Sozialdemokratischen Wirtschaftsverbandes NÖ Fotos und Grafik: SWV NÖ, nd3000 / artcalin (1) / industrieblick (2) / StockPhotoPro / JackF (3) - Fotolia.com, Ronny Fras (6, 11, 12), Karl Zimmerl (5), Thomas Lukaschitz (8), Herbert Käfer (12), Lydia Hinterberger (16) Herstellung und Druck: Riedeldruck GmbH, Bockfließerstraße 60-62, 2214 Auersthal KommR Günter Ernst Präsident des Wirtschaftsverbandes NÖ und Vizepräsident der WKNÖ Es darf nicht hingenommen werden, dass die Anliegen der kleineren Betriebe nicht ausreichend beachtet, die Interessen der Großen aber gestützt werden, wie es derzeit auch auf europäischer Ebene passiert. Während EU-Förderungen nicht zuletzt aufgrund des hohen bürokratischen Aufwands für KMU oft nur schwer zugängig sind, erleichtert die Europäische Zentralbank (EZB) nun für Großunternehmen die Finanzierungsbedingungen, indem sie Unternehmensanleihen ankauft. Im Gegensatz zu Konzernen finanzieren sich KMU nicht über Schuldverschreibungen, weshalb von diesem Ankauf von Corporate Bonds in erster Linie Konzerne profitieren. Diese können auf diesem Wege mehr Finanzmittel für Investitionen und Geschäftsausweitungen erhalten. Diese Möglichkeiten müssen über nationale Instrumente auch KMU zur Verfügung stehen. Kleine und mittlere Betriebe sind im Wettbewerb häufig benachteiligt. Viele Entwicklungen und Weichenstellungen auf EU- und internationaler Ebene kommen vor allem Großunternehmen zugute. Umso dringlicher ist es, dass die Unterstützung der kleinen und mittleren Unternehmen ein nationales Anliegen und daher ein zentrales Regierungsthema wird. Jede Entlastung von Bürokratie, die Förderung von Start up-unternehmen sowie ein Vorrang für regionale Wirtschaftsleistungen gegenüber einer zentralisierten Bundesbeschaffung sind jetzt besonders wichtig. Es geht in Österreich um einen New Deal in der Wirtschaftspolitik, bei dem die Förderung der KMU und ihrer Entwicklungschancen im Mittelpunkt steht! KMU entlasten und bei Innovationen fördern Eine stärkere Förderung der kleinen und mittleren Unternehmen ist ein wesentlicher Faktor für eine Belebung der Inlandskonjunktur und die Wettbewerbsfähigkeit unserer Wirtschaft. Nur wenn es den kleinen und mittleren Unternehmen gut geht, dann geht es auch der Wirtschaft gut. Auch für die Schaffung von Arbeitsplätzen sind diese Unternehmen von entscheidender Bedeutung: Mehr als 96 Prozent aller NÖ Arbeitgeberbetriebe haben weniger als 50 MitarbeiterInnen. Zugleich beschäftigen sie in ihrer Gesamtheit rund die Hälfte aller in der Wirtschaft Erwerbstätigen. Alles in allem arbeiten mehr als zwei Drittel der in der Wirtschaft Beschäftigten in KMU. Die Bedeutung der kleinen Unternehmen für die NÖ Wirtschaft zeigt sich auch in der Zahl der Einpersonenunternehmen. Rund 60 Prozent der Betriebe sind hier EPU. Es ist wichtig, dass die ische Wirtschaft heuer wieder stärker wächst und ein Plus von 1,5 Prozent erreichen dürfte. Dafür zeichnet auch die Senkung der Lohn- und Einkommensteuer verantwortlich, die zu einer Zunahme

3 info unternehmen 03 kleinen und mittleren Unternehmen in der künftigen Arbeit der Regierung werden des privaten Konsums geführt hat. Damit diese Entwicklung nachhaltig ist und sich die Situation am Arbeitsmarkt verbessert, müssen aber Erleichterungen für die KMU folgen. Sie haben sich faire Wettbewerbsbedingungen verdient. Und sie sollen nicht unter schwierigeren Voraussetzungen arbeiten müssen als internationale Konzerne oder Unternehmen aus dem benachbarten Ausland, die in Österreich tätig sind. Es geht jetzt auch um mehr öffentliche Investitionen für die Modernisierung der Infrastruktur, den Breitbandausbau und die rasche Umsetzung von kommunalen Bauvorhaben. Dabei müssen die Möglichkeiten für regionale Vergaben, wie die Schwellenwerte-Verordnung, genutzt werden, damit auch die kleinen und mittleren Unternehmen vor Ort Aufträge erhalten und die Wertschöpfung in der Region bleibt. Notwendig sind eine weitere und spürbare Entlastung des Faktors Arbeit sowie die Entlastung der Unternehmen von Bürokratie. Die Betriebe sollen sich stärker auf ihre Leistungserstellung konzentrieren können und nicht durch Verwaltung und überbordende Auflagen daran gehindert werden. Wir setzen uns aber auch dafür ein, dass die KMU durch eine Ausweitung der Innovationsförderung und Innovationsberatung dabei unterstützt werden, neue Ideen und Projekte voranzutreiben und umzusetzen, informiert Günter Ernst Vorrang für Betriebe und Arbeitsplätze Änderungen rund um die Registrierkassen-Regelung bringen notwendige Erleichterungen, leider aber auch neuen Diskussionsbedarf Positiv sind für den Vizepräsidenten und Spartenvorsitzenden des Wirtschaftsverbandes NÖ im Tourismus und in der Freizeitwirtschaft, Thomas Schaden, die im Ministerrat beschlossenen Erleichterungen bei der Registrierkassen-Regelung vor allem für kleine Betriebe. Nicht glücklich zeigt er sich jedoch mit dem Vorhaben, dass Parteiorganisationen bei Veranstaltungen gemeinnützigen Vereinen gleichgestellt werden. Es ist erfreulich, dass bei der Registrierkassenpflicht das Inkrafttreten der technischen Sicherheitslösung auf 1.April 2017 verschoben und außerdem die Beschäftigung von temporären Aushilfen erleichtert wird. Eine notwendige Erleichterung ist auch die Ausweitung der Kalte- Hände -Regelung, sodass Umsätze im Freien und Umsätze im Hauptbetrieb nicht mehr zusammengezählt werden und in diesem Fall die Umsätze im Freien bis zu einer Höhe von Euro von der Registrierkassenpflicht ausgenommen sind, erklärt Thomas Schaden. KommR Thomas Schaden SWV NÖ-Vizepräsident und Spartenobmann im Tourismus und in der Freizeitwirtschaft Mit der steuerrechtlichen Gleichstellung politischer Parteien mit gemeinnützigen Vereinen bei Veranstaltungen - bis zu einem Jahresumsatz von Euro - wurde jedoch leider für neuen Diskussionsbedarf gesorgt. Damit schadet sich letztendlich die Politik selbst. Mit den wechselnden Bestimmungen beim Nichtraucherschutz, der Allergenverordnung und der Registrierkassenpflicht wurden für Betriebe die Kosten und Auflagen erhöht. Man muss aufpassen, dass man nun nicht auch deren wirtschaftliche Basis trifft. Unternehmen und ihre Arbeitsplätze müssen Vorrang haben, stellt Thomas Schaden fest

4 04 unternehmen Golf-Trophy 2016 des SWV NÖ: Teilnehmerrekord erneut übertroffen! Im Fokus: Die Entwicklung der NÖ Konjunktur Stärkeres Wachstum im Jahr 2016 Die ische Wirtschaft wuchs im Jahr 2015 um 0,8 Prozent, wodurch die Stagnation überwunden werden konnte. Positiv bemerkbar machten sich eine etwas stärkere Inlandsnachfrage und die Entwicklung im Dienstleistungssektor. Die Bauwirtschaft stagnierte: Einer Aufwärtsentwicklung im Hochbau und im Wohnungsbau stand eine Verschlechterung der Lage im Tiefbau gegenüber. Und auch in der Industrie gab es 2015 keine Wachstumsimpulse, nicht zuletzt aufgrund der zurückhaltenden Auslandsnachfrage. SWV NÖ-Präsident KR Günter Ernst, Golfclub-Vizepräsident Albert Herold, Dominik Wahl, SWV NÖ-Vizepräsident KR Anton Pöchhacker, Walter Wahl (vl) UnternehmerInnen aus vielen Regionen des Bundeslandes konnte der Wirtschaftsverband Niederösterreich bei seiner mittlerweile 8. Golf-Trophy begrüßen, die am 30. April 2016 auf der Anlage des Golfclubs Swarco Amstetten- Ferschnitz stattfand. Mit 120 GolferInnen wurde sogar der Teilnehmerrekord aus dem Vorjahr übertroffen. Sie sorgten für einen spannenden Bewerb mit hervorragenden sportlichen Leistungen. Großen Anklang fanden an dem sonnigen Frühlingstag auch die sechs kulinarischen Stationen, bei denen sich die SportlerInnen mit Grill- und Fischköstlichkeiten, Süßspeisen und Eis stärken konnten. Das Turnier punktete auch heuer wieder mit seinem Modus, indem es als 2er-Texas Scramble gespielt wurde. Dabei treten die GolferInnen in Zweier-Teams an, was dem Bewerb einen zusätzlichen Teamcharakter verleiht. Der Tag klang abends mit der Siegerehrung, Livemusik und einem Buffet aus. Wie Präsident Günter Ernst hervorhob, ist die Golf-Trophy zu einem Treffpunkt für Sportbegeisterte aus vielen Bereichen der Wirtschaft geworden. Mit seinen Veranstaltungen bringt der Wirtschaftsverband UnternehmerInnen aus zahlreichen Branchen zusammen. Vizepräsident Anton Pöchhacker, der in bewährter Weise das Organisationsteam leitete, dankte dem Amstettner SWV- Bezirksteam unter Bezirksobmann Herbert Hinterberger für den Einsatz und die tolle Arbeit bei der Durchführung des Turniers. Sein Dank richtete sich auch an die Sponsoren und Partner der Trophy Die GewinnerInnen: Bruttopreis: Dominik Wahl und Walter Wahl Nettopreis: 1.Platz: Gerhard Affengruber und Robert Aigner / 2.Platz: Günter Ernst und Gabriele Ernst / 3.Platz: Gertrude Reitbauer und Michael Schmid / 4.Platz: Josef Pressl und Christine Glaubenkranz / 5.Platz: Philipp Naderer und Julian Naderer / 6.Platz: Martin Schirmann und Johann Leonhartsberger Sonderpreise: Longest Drive Damen: Anna Wichtel / Longest Drive Herren: Dominik Wahl / Nearest to the Pin Damen: Christine Glaubenkranz / Nearest to the Pin Herren: Gerhard Affengruber Die Anzahl der arbeitslosen Personen stieg in Niederösterreich neuerlich an. Im Jahresschnitt waren über Personen als arbeitssuchend gemeldet. Die Anzahl der Jobs nahm um rund 1 Prozent auf durchschnittlich fast zu sollte sich die Situation sowohl für die Bauwirtschaft als auch für die Industrie verbessern. Erneut werden die bestimmenden Impulse vom Dienstleistungssektor ausgehen. Die Folge ist ein leicht beschleunigtes Wirtschaftswachstum, dem auch Entlastungen durch die Steuerreform zugute kommen. Das erwartete Wachstumsplus für Niederösterreich von ca. 1,5 Prozent würde die stärkste Aufwärtsentwicklung seit 2011 bedeuten. Auf dem ischen Arbeitsmarkt zeichnet sich 2016 eine ähnliche Entwicklung ab wie im Vorjahr. Die Beschäftigung dürfte wieder um rund 1 Prozent zulegen. Allerdings wird auch die Zahl der Personen auf dem Arbeitsmarkt weiter zunehmen. Quelle: Bank Austria

5 info Eine Stärkung der Lehrlingsausbildung durch die Förderung zusätzlicher Lehrstellen in den Betrieben verlangt der Vizepräsident und Spartenvorsitzende des Wirtschaftsverbandes NÖ im Gewerbe und Handwerk, KommR Anton Pöchhacker. Er setzt sich auch dafür ein, dass die Schulen in der Vorbereitung der jungen Menschen auf den Berufseinstieg mehr unterstützt werden. Für die wirtschaftliche Entwicklung unseres Landes ist es von entscheidender Bedeutung, dass es auch in Zukunft genügend Fachkräfte gibt. Das Erfolgsmodell der dualen Ausbildung hat dabei eine zentrale Aufgabe. Schon bisher haben die öffentliche Hand und die Wirtschaftskammer viele Maßnahmen für die duale Ausbildung und die Auszubildenden gesetzt. Auch der Wirtschaftsverband hat sich hier durch Vorschläge und die Arbeit seiner BranchenexpertInnen intensiv eingebracht. Weil es aufgrund der Bevölkerungsentwicklung weniger junge Menschen gibt als noch vor einigen Jahren, hat die Zahl der Lehrlinge zuletzt jedoch abgenommen. Umso wichtiger ist es, dass diesem Rückgang in der Facharbeiterausbildung durch eine Förderung der Ausbildungsbetriebe und eine gezielte schulische Hilfestellung für die angehenden Lehrlinge entgegengetreten wird. Den Unternehmen muss die Schaffung zusätzlicher Lehrstellen erleichtert werden. Und die AbsolventInnen der Pflichtschulen müssen jene Basisqualifikationen haben, die sie für eine Lehre benötigen. In Niederösterreich wurden 2015 mehr als Lehrlinge ausgebildet. Österreichweit waren Ende 2015 rund Lehrlinge in Lehrbetrieben in Ausbildung. Der Anteil der Jugendlichen, die eine Lehre beginnen, am entsprechenden Geburtenjahrgang beträgt in Niederösterreich rund 36 Prozent. Im Jahr 2010 gab es in Österreich im Jahresdurchschnitt Jährige, 2015 waren es unternehmen 05 Erfolgsmodell der Lehre muss weiter gestärkt werden Förderung zusätzlicher Lehrstellen und bessere Basisqualifikation erforderlich KommR Anton Pöchhacker SWV NÖ-Vizepräsident und Spartenobmann im Gewerbe und Handwerk Wie wichtig die duale Ausbildung ist, kann man auch daran ersehen, dass rund 35 Prozent der Selbstständigen in Österreich einen Lehrabschluss als höchste abgeschlossene Ausbildung haben. Kein anderer Ausbildungsweg bringt so viele UnternehmerInnen hervor wie die Lehre, berichtet Anton Pöchhacker Richtiges Netzwerken auf Online-Plattformen Mit der nun gestarteten Veranstaltungsreihe come2gether informiert die Bezirksorganisation Melk des Wirtschaftsverbandes UnternehmerInnen über aktuelle Wirtschaftsthemen. Der erste Event im Cafe s Mariandl in Persenbeug widmete sich dem Thema Netzwerken und Marketing im Internet. Mag. John Haas, der Bezirksvorsitzende des Wirtschaftsverbandes Melk, berichtete in einem Impulsvortrag über die Möglichkeiten, die Online-Plattformen wie XING, LinkedIn oder Facebook Gewerbetreibenden bieten. Die TeilnehmerInnen erfuhren, wie man bei diesen Plattformen ein optimales Profil anlegt, welche Chancen und Vorteile gegeben sind, um seine Tätigkeit und seinen Betrieb bekannt zu machen, und worauf besonders zu achten ist. Im Anschluss an das Referat präsentierten mehrere UnternehmerInnen aus Renate Achtsnit, SWV Melk-Bezirksvorsitzender Mag. John Haas, Isabella Heigl, SWV Melk- Bezirksvorsitzender-Stv. Ewald Schweiger, Ludwig Holzinger, Michaela Muttenthaler, LAbg. Dr. Günther Sidl, SWV NÖ-Landesgeschäftsführer Mag. Gerd Böhm (vl) dem Bezirk ihren Betrieb. Überhaupt stand das Treffen, das von Renate Achtsnit moderiert wurde und bei dem auch LAbg. Dr. Günther Sidl, SWV NÖ-Landesgeschäftsführer Mag. Gerd Böhm sowie der stv. Direktor des Verbands sozialdemokratischer GemeindevertreterInnen in NÖ, Karl Zimmerl, begrüßt werden konnten, im Zeichen des Erfahrungsaustausches und des Knüpfens neuer Kontakte.

6 06 unternehmen bezirke SWV Mödling zeichnete UnternehmerInnen aus move on Mödling 2016 : Preisverleihung an erfolgreiche und verdiente Gewerbetreibende Bezirksobmann-Stv. des SWV Mödling KR Wolfgang Gratzer, Thomas Siegl, KR Johann Siegl, Abg.z.NR Hannes Weninger, Thomas Tremml, Ing. Martin Beofsich, SWV Mödling-Bezirksvorsitzender KR Herbert Kraus (vl / Foto: Ronny Fras) Ehrung von Alfred Karl (vl): KR Wolfgang Gratzer, KR Herbert Kraus, Geschäftsführer Alfred Karl, GR Ing. Christian Tschirk (Foto: Ronny Fras) Auszeichnung von Nicole Ehrenberger (vl): KR Wolfgang Gratzer, Nicole Ehrenberger, Bürgermeister Robert Weber, MSc, KR Herbert Kraus, GGR Ing. Manfred Biegler (Foto: Ronny Fras) Auszeichnung von Franz Mladosevits: KR Franz Mladosevits (Mitte) mit KR Johann Siegl, KR Wolfgang Gratzer, den Enkelsöhnen Franz und Michael Mladosevits, Sohn Franz Mladosevits jr. und Gattin Elfriede, KR Herbert Kraus und Bürgermeisterin Andrea Stipkovits (vl / Foto: Ronny Fras) Sechs Betriebe zeichneten die Bezirksorganisation Mödling des Sozialdemokratischen Wirtschaftsverbandes und Abg.z.NR Hannes Weninger im Rahmen ihres UnternehmerInnen-Preises move on Mödling 2016 bei einem Wirtschaftsempfang im Josef Schöffel-Haus in Mödling aus. Der Bezirkspreis wurde ins Leben gerufen, um die Leistungen von UnternehmensgründerInnen und -nachfolgerinnen, EinpersonenunternehmerInnen, Unternehmerinnen sowie innovativen und nachhaltigen Betrieben zu würdigen. Er wendet sich an Klein- und Mittelbetriebe und wurde heuer zum zweiten Mal vergeben. In Anwesenheit vieler Gäste aus Wirtschaft und Politik wurden Friseur Thomas Tremml aus Achau, EDV-Spezialist Ing. Martin Beofsich (Guntramsdorf), Hairstylistin Nicole Ehrenberger mit ihrem Friseursalon hair.force.one (ebenfalls Guntramsdorf) sowie Alfred Karl aus Gumpoldskirchen, Geschäftsführer des Unternehmens Tante Fanny-Fertigteige, ausgezeichnet. Für ihr unternehmerisches Lebenswerk und die erfolgreiche Übergabe ihres Betriebs an ihre Nachfolger wurden Malermeister KommR Johann Siegl und Bodenlegermeister KommR Franz Mladosevits mit einem Sonderpreis geehrt. Abg. Hannes Weninger wies auf den hohen Stellenwert der KMU für die Wirtschaft und die Regionen hin. Der Bezirksvorsitzende des SWV Mödling, KommR Herbert Kraus, hob die Leistungsstärke und die breite Angebotspalette der Betriebe im Bezirk hervor. Moderiert wurde die Preisverleihung von KommR Wolfgang Gratzer, dem stv. Bezirksvorsitzenden des SWV Mödling. Drei Auszeichnungen wurden im Rahmen von Betriebsbesuchen übergeben Günstig werben in unserem Magazin Unser Magazin Unternehmen NÖ bietet für Betriebe eine attraktive Werbemöglichkeit. Das Magazin geht postalisch an viele tausend Unternehmer/ innen und zahlreiche Gemeinden in ganz NÖ. Die günstigen Inserattarife machen es auch EPU und KMU möglich, über ihre Produkte/Leistungen zu informieren. Ein ganzseitiges Inserat (A4) gibt es bereits um 700,- Euro. Ebenso günstig sind die Preise für eine halbe Seite (380,- Euro), Drittelseite (260,- Euro), Viertelseite (200,- Euro) und Achtel seite (120,- Euro). Wenn Sie es wünschen, gestalten wir auch kostenlos Ihr Inserat. Infos unter Tel Inseratbestellung: noe@wirtschaftsverband.at

7 info unternehmen 07 Frauenreferat besuchte das Parlament Zu einer Führung durch das Parlament und einem Besuch einer Bundesratssitzung lud die Leiterin des Wirtschaftsverband NÖ- Frauenreferates, KommR in Monika Retl. Die TeilnehmerInnen erhielten besondere Einblicke in die abwechslungsreiche Geschichte, die Entwicklung und die Arbeit des hohen Hauses. Der Parlamentsbesuch begann mit einem Treffen mit der Vizepräsidentin des Bundesrats, KommR in Ingrid Winkler. Danach folgte eine Führung durch das Parlament, bei der die TeilnehmerInnen viel über den Bau und die Konzeption des Hauses, die verschiedenen Phasen des Parlamentarismus in Österreich, das Funktionieren der Gesetzgebung und die Modernisierung und den Umbau des Gebäudes, der 2017 startet, erfuhren. Stationen der Führung waren unter anderem die Säulenhalle als baulicher Mittelpunkt des Hauses, der historische Reichsratssitzungssaal, in dem die Bundesversammlung zusammentritt, und der Sitzungssaal des Nationalrats, der in den nächsten Jahren neu gestaltet wird. Die UnternehmerInnen konnten auch eine Weile einer Sitzung des Bundesrats beiwohnen. Die Delegation wurde während der Sitzung von der Vorsitzführenden, Vizepräsidentin Ingrid Winkler, offiziell begrüßt und von Abgeordneten mit einem Applaus willkommen geheißen. Auf der Tagesordnung stand gerade eine aktuelle Stunde mit Verteidigungsminister Mag. Hans Peter Doskozil. In der Cloud - und doch in Österreich Zum Abschluss des Besuchs im Parlament lud der Wirtschaftsverband NÖ zu einem Mittagessen KR in Monika Retl (4.vr) und die Vizepräsidentin des Bundesrats, KR in Ingrid Winkler (4.vl), mit der Delegation des SWV NÖ-Frauenreferates EDV für Unternehmen

8 08 unternehmen SWV informierte über Barrierefreiheit UnternehmerInnentreffen in den Bezirken Baden, Schwechat und in Traiskirchen Vortragsabend in Baden Großen Anklang fand das UnternehmerInnen-Treffen der Bezirksorganisation Baden des Wirtschaftsverbandes zum Thema Barrierefreiheit bei Betrieben. Organisator und Wirtschaftsverband-Bezirksvorstandsmitglied Dr. DI Marcus Meszaros-Bartak konnte bei dem Informationsabend im Weilburghof in Baden zahlreiche Gewerbetreibende begrüßen. SWV NÖ-Vizepräsident KR Herbert Kraus, Franz Muttenthaler (Vorstandsmitglied des SWV Baden), SWV Schwechat-Bezirksvorsitzende Mag. a Beatrix Binder, SWV Baden-Vorstandsmitglied und Organisator Dr. DI Marcus Meszaros-Bartak (vl) Mit unseren Wirtschaftstreffen wollen wir die Unternehmerinnen und Unternehmer des Bezirks bei der Umsetzung gemeinsamer Anliegen und Forderungen unterstützen, erklärte Marcus Meszaros-Bartak. Die Treffen bieten aber auch Gelegenheit zu einem Erfahrungsaustausch, der bei unternehmerischen Entscheidungen hilfreich ist. Über die Barrierefreiheit bei Betrieben informierte in einem Powerpoint-Vortrag der Vizepräsident des Wirtschaftsverbandes Niederösterreich, KommR Herbert Kraus. Seit Beginn des Jahres gilt in Österreich für alle Unternehmen das Gesetz über die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen. Sie sollen den gleichen Zugang zu Waren, Dienstleistungen und Informationen von Betrieben haben wie nicht behinderte Personen. Infoabend des SWV Traiskirchen UnternehmerInnen-Treffen der SWV- Bezirksorganisation Schwechat Thomas Lukaschitz Nicht nur Räumlichkeiten von Unternehmen sollen dann, zum Beispiel durch die Beseitigung von Stufen oder die Verbreiterung von Türeingängen, so weit wie möglich barrierefrei sein, sondern auch Webseiten. Herbert Kraus berichtete über Auflagen und Herausforderungen für die Betriebe. Zugleich demonstrierte er anhand von Beispielen, wie Barrieren abgebaut und Verbesserungen für Menschen mit Behinderungen vorgenommen werden können. Auch der SWV-Bezirksvorstand Schwechat organisierte einen Infoabend zum Thema Barrierefreiheit, der im Autohaus Keglovits in Zwölfaxing stattfand. Einen weiteren Vortragsabend veranstaltete die Ortsorganisation Traiskirchen im Weingut Gross in Möllersdorf

9 bezirke unternehmen 09 Bruck/Leitha: Gerhard Weil führt neues SWV-Bezirksteam an KommR Walter Renzler übergab sein Amt nach mehr als 20-jähriger Tätigkeit Bei der Generalversammlung der Bezirksorganisation Bruck an der Leitha des Sozialdemokratischen Wirtschaftsverbandes am 31. Mai im Rathaus Bruck wurde Gerhard Weil einstimmig zum neuen Bezirksvorsitzenden gewählt. Der Unternehmer aus Bruck folgt KommR Walter Renzler nach, der die SWV- Bezirksorganisation mehr als 20 Jahre lang leitete und nun sein Amt an seinen Nachfolger übergab. Ebenso mit einhelliger Zustimmung erfolgte die Wahl des Obmann-Stellvertreters Robert Illsinger aus Göttlesbrunn sowie der weiteren Mitglieder des Bezirksvorstandes, dem Patrick Dreiszker aus Bruck, Johann Alber aus Pachfurth, Franz Csucker aus Hainburg, Peter Cinadr aus Petronell und Sascha Ivantschitz aus Hof am Leithagebirge angehören. Mit diesen engagierten Unternehmern aus den unterschiedlichsten Branchen nimmt sich nun ein neues Team der Anliegen der Gewerbetreibenden im Bezirk an. Wie Gerhard Weil erklärte, werden vor allem die kleinen und mittleren Betriebe und die EinpersonenunternehmerInnen im Mittelpunkt der Arbeit und der Initiativen des jetzt gewählten Bezirksvorstandes stehen. Ein wichtiger Punkt dabei wird die Vernetzung der Unternehmer- Innen sein, damit diese ihre Interessen bündeln können und ihnen eine Zusammenarbeit erleichtert wird. In seinem Impulsreferat forderte der Vizepräsident des Wirtschaftsverbandes NÖ, Herbert Kraus, faire Chancen für kleine und mittlere Betriebe bei öffentlichen Auftragsvergaben und die völlige Abschaffung des 20-prozentigen Selbstbehalts für UnternehmerInnen beim Arztbesuch. Gemeinsam mit dem neuen Bezirksvorsitzenden Gerhard Weil und SWV NÖ- Landesgeschäftsführer Mag. Gerd Böhm dankte er Walter Renzler für dessen langjährige Tätigkeit für die Wirtschaft in der Region Vortragsabend zur Allergenverordnung Die Wirtschaftsverband-Bezirksorganisation Purkersdorf lud zu einer Info- Veranstaltung zu den Themen Allergenkennzeichnung und Barrierefreiheit in das Hotel Wiental in Pressbaum ein. Da die beiden sensiblen Themen nicht nur auf Tourismusbetriebe, sondern auch auf Vereine zutreffen, wurden bei dieser Veranstaltung auch VertreterInnen von regionalen Organisationen geschult. Praxisbeispiele zur Allergenverordnung und Möglichkeiten der Umsetzbarkeit sowie die rechtlichen Grundlagen wurden den interessierten TeilnehmerInnen durch den Vorsitzenden-Stv. des Sozialdemokratischen Wirtschaftsverbandes NÖ in der Sparte Tourismus und Sascha Ivantschitz, Patrick Dreiszker, Franz Csucker, Karl Bayer, SWV-Bezirksobmann Gerhard Weil, Robert Illsinger, Vizepräsident KR Herbert Kraus, KR Walter Renzler, Johann Alber (vl) KommR Manfred Rieger Freizeitwirtschaft, KommR Manfred Rieger, näher gebracht. Beim Themenbereich Barrierefreiheit mit all seinen Facetten erhielten die TeilnehmerInnen aufschlussreiche Informationen von SWV NÖ-Vizepräsident Herbert Kraus. Manfred Rieger, er ist auch Ansprechpartner des Wirtschaftsverbandes im Bezirk Purkersdorf, informiert: Bei vielen Gesetzen handelt es sich um Konsumentenschutzgesetze, die sowohl Betriebe als auch Organisationen betreffen. Vereine werden hier genauso mit Bürokratie belastet wie unsere Unternehmerinnen und Unternehmer. Daher stellen wir unser Fachwissen auch gerne in den Dienst unserer Vereine!

10 10 unternehmen info Lernhilfe für die Lehrabschlussprüfung Lehrlingsinitiative des Wirtschaftsverbandes Horn setzt auf individuelle Lernangebote Ferdinand Schopp (Regionalstellenleiter AMS), Mag. Dagmar Weidinger (Inh. Lernquadrat Horn, Melk, Amstetten, St.Pölten), Christian Farthofer (FSG NÖ), Susanne Strauß (Lernquadrat Horn), Robert Fischer (Leiter AK-Bezirksstelle), GR Robert Porod, MMBA (Bezirksobmann SWV Horn), KR Josef Wiesinger (SPÖ-Bezirksobmann), Erwin Stella, MBA (SWV Horn, vl) Die Bezirksorganisation Horn des Wirtschaftsverbandes setzt sich mit einem neuen Projekt dafür ein, dass Lehrlinge bei der Abschlussprüfung ein positives Ergebnis erreichen. Viele Lehrlinge haben bei der Abschlussprüfung Probleme und schaffen diese nicht. Ein großer Teil davon tritt nicht mehr zur Wiederholungsprüfung an. SWV Horn-Bezirksvorsitzender GR Robert Porod hat eine Initiative gestartet, um Lehrlinge bei der Lehrabschlussprüfung zu unterstützen. In Fachgesprächen mit SPÖ-Bezirksparteivorsitzendem KR Josef Wiesinger hat er eine Hilfestellung erarbeitet. Gemeinsam, durch den SWV- Bezirk Horn und den SPÖ-Bezirk Horn, wird Lehrlingen des Bezirkes Horn, die Hilfe benötigen, für die Wiederholungsprüfung ein Lehrlingsbildungsgutschein kostenfrei angeboten: Der Lehrling nimmt mit dem Wirtschaftsverband Kontakt auf und vereinbart ein persönliches Gespräch, in dem der Sachverhalt besprochen und eingesehen werden kann. In der Folge erhält der Lehrling nach Prüfung und Zusage den Lehrlingsbildungsscheck des LernQuadrats Horn. Mit diesem Bildungsscheck in Händen kann der Lehrling umgehend die Lernhilfe erfassen und beginnen. Den Lehrling, der den Gutschein einlöst und konsumiert, erwarten hierfür keine Kosten. Um dabei die Lehrlinge auf einen neuerlichen Prüfungsantritt vorzubereiten, wird im benötigten Prüfungsfach der Besuch eines Gruppenkurses angeboten, wobei das Lernen in Kleingruppen im LernQuadrat Horn bedeutet, dass innerhalb einer Gruppe mit jedem Schüler individuell gelernt wird, d.h. auf die Bedürfnisse und das jeweilige Stoffgebiet eines jeden Schülers einzeln eingegangen wird. Da wir für die Lehrlinge ganz individuell und zielorientiert Lösungen bereitstellen, werden zwei Pakete angeboten. Konkret wird mit dem Lehrling vor Beginn der Einheiten die beste Lösung erfasst und umgesetzt, so Robert Porod. Die beschriebenen Angebote sind nur im LernQuadrat Horn einlösbar. Das Projekt ist dzt. zeitlich begrenzt. Info-Folder liegen beim LernQuadrat in Horn und beim AMS auf. Weitere Infos gibt es auch unter Kontakt: Robert Porod, MMBA 0650/ , Nein zur flächendeckenden LKW-Maut Gegen eine flächendeckende LKW- Maut spricht sich der Vorsitzende des Wirtschaftsverbandes NÖ in der Sparte Transport und Verkehr, KommR Raimund Widhalm, aus. ansässigen Unternehmen in ihrer Wettbewerbsfähigkeit getroffen werden. Raimund Widhalm begrüßt, dass der Vorschlag für die Einführung einer derartigen Maut nun nicht beschlossen wurde. KommR Raimund Widhalm SWV NÖ-Spartenvorsitzender im Transport und Verkehr Die Einführung einer LKW-Maut auf Landes- und Gemeindestraßen würde die Transportunternehmen, aber auch Betriebe aus vielen anderen Branchen belasten, Mehrkosten für die Konsumenten nach sich ziehen und zu einem weiteren Aufblähen der Bürokratie führen. Dazu kommt, dass ländliche Regionen und die regionale Wirtschaft besonders stark von einer derartigen Maut betroffen wären, weil hier die Wege einfach länger sind. Und das wäre gerade in einem weitläufigen Bundesland wie Niederösterreich problematisch. Viele ländliche Regionen haben es aufgrund der nicht so hohen Dichte an Betrieben und der langen Transportzeiten schon jetzt schwer. Sie sollten nicht durch höhere Liefer- und Transportkosten für die hier Eine flächendeckende LKW-Maut würde ja nicht nur der Transportwirtschaft, sondern allen Unternehmen, die LKW benötigen, wie Baufirmen oder andere Betriebe im Gewerbe und im Handel, Mehrkosten verursachen. Die Folgen dieser Maut wären weitreichend. Was die Wirtschaft und die Regionen brauchen, sind Investitionserleichterungen und Maßnahmen zur Konjunkturbelebung und nicht weitere Belastungen, von denen es ja leider schon genug gibt, erklärt Raimund Widhalm

11 bezirke unternehmen 11 Themenabend zur Lehre mit Matura Wirtschaftsverband Mödling lud UnternehmerInnen zur Diskussion mit Lehrlingsexperten Wichtige Fakten und Tipps für UnternehmerInnen und Auszubildende gab es bei der Info-Veranstaltung der Bezirksorganisation Mödling des Wirtschaftsverbandes zur Lehre mit Matura, zu der Bezirksvorsitzender KommR Herbert Kraus am 24. Mai in den Heurigen Bila- Auer in Maria Enzersdorf lud. Als Experten standen der Leiter des AKNÖ-Lehrlingsreferates, Robert Hörmann, und der stv. SWV-Bezirksvorsitzende, KommR Wolfgang Gratzer, der selbst Lehrlinge ausbildet und auch Berufsschullehrer ist, zur Verfügung. Die Lehre mit Matura hat nicht nur Vorteile für die Lehrlinge, sondern auch für uns Unternehmer. Mit ihr können wir Jugendliche ansprechen, die bis jetzt die berufsbildenden höheren Schulen bevorzugt haben, berichtete Wolfgang Gratzer. Wir erreichen damit eine bessere Qualität in der Ausbildung und höher qualifizierte MitarbeiterInnen. Die Lehre mit Matura bietet mit einem Lehrabschluss eine vollständige Berufsausbildung. Zugleich können hier die Lehrlinge die Berufsreifeprüfung ablegen, die den Zugang zu Universitäten und Fachhochschulen ermöglicht. Wie Robert Hörmann von der AKNÖ informierte, absolvieren zur Zeit in Niederösterreich Jugendliche die Lehre mit Matura. Wichtig ist, deren Vorteile nicht nur den Jugendlichen zu vermitteln, sondern auch den Eltern. Dies macht die AKNÖ in Schulen, wo sie mit Elternvereinen spezielle Infoveranstaltungen für Eltern organisiert. Besorgniserregend ist, dass in Niederösterreich rund junge Menschen zwischen 15 und 24 Jahren derzeit nicht im System erfasst sind: Sie haben die Pflichtschule abgeschlossen, stehen aber in keiner Ausbildung oder Beschäftigungsverhältnis und sind auch nicht arbeitslos gemeldet. Abg.z.NR Hannes Weninger sprach sich dafür aus, dass FacharbeiterInnen und MeisterInnen nach Ausbildungsabschluss einen Berufstitel erhalten. Dadurch würde eine Aufwertung der Lehrlingsausbildung erreicht werden Ortsorganisation Böheimkirchen gegründet Bei der Gründungsversammlung der Ortsorganisation Böheimkirchen des Sozialdemokratischen Wirtschaftsverbandes am 10. Mai im BürgerService- Zentrum wurde einstimmig ein SWV- Ortsvorstand gewählt, der auf einen engen Kontakt mit den Wirtschaftstreibenden setzt. Vorsitzender ist Baumeister Ing. Christian Kreuzeder, seine Stellvertreter sind Franz Höfler und Ing. Franz Haunold. Alfred Strohmayer, MSc, MBA, KR Wolfgang Gratzer, Christine Auer, GGR BM Ing. Harald Schuh, Franz Muttenthaler, NR Hannes Weninger, KR Herbert Kraus, GR Mag. a Linda Urban, Peter Gschladt, AKNÖ-Lehrlingsbeauftragter Robert Hörmann (vl / Foto: Ronny Fras) Dem Vorstandsteam des SWV Böheimkirchen gehören auch Sandra Oberrauter als Kassierin, Franz Haubenwallner, Abg.z.NR Bgm. Johann Hell, Vizebgm. Franz Gugerell, Angelika Bernhard und DI Mag. (FH) Martin Graf, MBA, an. Foto Mag. (vl): Gerd Mag. Böhm, Gerd Abg.z.NR Böhm, NR Bgm. Bgm. Johann Johann Hell, Hell, Ing. Ing. Franz Haunold, SWV-Ortsvorsitzender SWV-Ortsobmann Ing. Ing. Christian Kreuzeder, Franz Franz Höfler, Höfler, SWV-Bezirksvorsitzender St. Pölten-Bezirksobmann KommR Mag. KR Mag. Werner Werner Blum Blum (vl) Als Ansprechpartner für die Anliegen der UnternehmerInnen im Ort und in der Region unterstützen Christian Kreuzeder und sein Team die Betriebe bei der Zusammenarbeit. Uns geht es aber auch darum, den Unternehmerinnen und Unternehmern Informationen über wichtige Wirtschaftsthemen zu liefern, betont der Ortsvorsitzende

12 12 unternehmen events Bälle waren Treffpunkt für viele UnternehmerInnen Wirtschaftsverband lud zu Bällen nach Baden, Amstetten und Vösendorf StR in Maria Wieser, Präsident Günter Ernst, LHStv. Mag. a Karin Renner, BM a.d. Rudolf Hundstorfer (vl) Hervorragend besucht waren die Bälle, die der Wirtschaftsverband Niederösterreich, die SWV- Bezirksorganisation Amstetten und die SWV-Ortsorganisation Vösendorf heuer veranstalteten. Der Wirtschaftsverband hatte Unternehmer Innen aus vielen Teilen des Bundeslandes und den verschiedensten Branchen zu Gast. Sie verbrachten bei diesen Events stimmungsvolle Ballnächte mit einem bunten Programm, schwungvoller Tanzmusik und vielen Highlights. Und die Bälle boten auch beste Gelegenheit, um UnternehmerkollegInnen kennenzulernen, gemeinsame Projekte anzubahnen und sich für künftige Vorhaben enger zusammenzuschließen. Der Ball des SWV NÖ im Casino Baden, den StR in Maria Wieser und ihr Ballkomitee wieder gekonnt vorbereitet hatten, wurde von einer eleganten Darbietung der Tanzschule Schweiger eröffnet. Ein weiteres Highlight war die Mitternachtsshow Ball in Baden Ball des SWV Amstetten Mag. a Alexandra Lurger, StR Mag. Gerhard Riegler, Marianne Pöchhacker, SWV NÖ-Vizepräsident KR Anton Pöchhacker, Gabriele Ernst, Landespräsident KR Günter Ernst, Renate Schagerl, LAbg. Bgm. Helmut Schagerl, Lydia Hinterberger, SWV Amstetten-Bezirksvorsitzender KR Herbert Hinterberger Andreas Vanek, Katharina Vanek, Helga Vanek, Alfred Strohmayer, MSc, MBA, Karin Gruber, Mag. a Andrea Strohmayer, Gabriele Ernst, Präsident Günter Ernst, Bgm. in Andrea Stipkovits, NR Hannes Weninger, SWV Mödling-Bezirksobmann KR Herbert Kraus, Elisabeth Penz, Sabine Gratzer, Christine Ewinger, SWV Vösendorf-Ortsobmann KR Wolfgang Gratzer, Heinz Ewinger (vl / Foto: Ronny Fras) von Kabarettist und Stimmenimitator Wolf Frank. SWV NÖ-Präsident Günter Ernst konnte unter anderem LHStv. Mag. a Karin Renner, BM a.d. Rudolf Hundstorfer, AKNÖ-Präsident Markus Wieser, Abg.z.NR Otto Pendl, die Vizepräsidentin des Bundesrats, KR in Ingrid Winkler, LAbg. Mag. a Karin Scheele und SWV Baden- Bezirksvorsitzenden KR Georg Schmuttermeier begrüßen. Einen neuen Besucherrekord gab es beim Ball der Wirtschaftsverband-Bezirksorganisation Amstetten. Ein Höhepunkt des Abends war der eindrucksvoll dekorierte Ballsaal. Gleich zu Beginn brachten Tänzer vom Tanzsportclub Forum Wien mit Standardtänzen, Rumba und Samba die Ballgäste in Tanzstimmung. Stärken konnten sich die BesucherInnen beim köstlichen Abendbuffet von Hausherr Erwin Sandhofer und beim erfrischenden Eisbuffet. Standing Ovations erntete zu Mitternacht Saschas Travestie-Show. Gewerbeball in Vösendorf Fast 300 Gäste kamen zum bereits 55. Gewerbeball des Wirtschaftsverbandes Vösendorf im Kultursaal. Von seiner Eröffnung durch die Tanzschule Aigner-Szell bis zu seinem Ausklang in den frühen Morgenstunden bot der Ball eine hervorragende Stimmung. In der großartigen Mitternachtseinlage begeisterten fünf junge KünstlerInnen des Ensembles Indeed Unique mit tollen Gesangs- und Tanzeinlagen aus dem Musical Eisprinzessin

13 info unternehmen 13 Infoabend über die Folgen von TTIP Expertenvortrag zeigte die Gefahren des Abkommens für kleine und mittlere Betriebe auf SWV Amstetten-Bezirksvorsitzender KR Herbert Hinterberger, Gerlinde Hollaus, Mario Ostermann, MMag. Simon Theurl, Marianne Pöchhacker, SWV NÖ-Vizepräsident KR Anton Pöchhacker, Ingrid Klamminger (vl) Auf großes Interesse stieß der Informationsabend der Bezirksorganisation Amstetten des Wirtschaftsverbandes zum transatlantischen Handels- und Investitionsabkommen TTIP im Gasthof zur Rennbahn in Amstetten. SWV-Bezirksvorsitzender KommR Herbert Hinterberger konnte als Referenten MMag. Simon Theurl begrüßen. Er ist Ökonom und Mitautor einer Studie, die die Folgen des TTIP-Abkommens für kleine und mittlere Unternehmen beleuchtet. Der Experte verdeutlichte anhand zahlreicher Beispiele, dass vor allem transnationale Konzerne von diesem Abkommen profitieren und wie problematisch TTIP für den größten Teil der KMU und für die BürgerInnen ist. Mit dem geplanten Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA sollen Handelshemmnisse beseitigt und Märkte geöffnet werden. Wie Simon Theurl darlegte, sind aber nicht nur die Intransparenz bei den Verhandlungen und die Geheimhaltung bei den eingeschränkten Einsichtsmöglichkeiten in die Verhandlungsunterlagen bedenklich. Es bestehe in Österreich die große Gefahr, dass die Angleichung von Vorschriften zu einer Senkung von Standards im Umweltbereich, im Sozialwesen und bei der Produktqualität führt. Ein zentraler Grund dafür liegt in den unterschiedlichen Herangehensweisen bei der Zulassung neuer Produkte in Amerika und Europa. In Europa gilt das Vorsichtsprinzip. D.h. Produkte müssen erst auf ihre Schädlichkeit geprüft werden, bevor sie auf den Markt kommen. In den USA ist das genau umgekehrt. Das Risiko-Prinzip ermöglicht es Unternehmen, neue Produkte ohne weitere Prüfungen auf den Markt zu bringen. Auswirkungen auf die Umwelt und die Menschen in der Produktion können nur im Nachhinein bemängelt werden. Die Beweislast liegt hier bei den Steuerzahlern. Die resultierende Reduktion der qualitätsbestimmenden Produkt- und Produktionsstandards führt zu einer Erhöhung des Wettbewerbdrucks. Das betrifft besonders kleine und mittlere Unternehmen, die sich unter den gegebenen Rahmenbedingungen auf die Produktion qualitativ hochwertiger Güter für lokale und regionale Märkte spezialisiert haben, berichtete Theurl. Nutznießer des Freihandelsabkommens wären vor allem transnationale Konzerne. Ihnen kommt auch das geplante Sonder- Klagerecht für transnationale Unternehmen entgegen. Dieses ermöglicht es global tätigen Unternehmen, Staaten zu klagen, wenn Gesetzesänderungen deren Profiterwartungen schmälern. Die Praxis zeigt, dass Konzerne die Millionenkosten derartiger Klagen - überwiegend erfolgreich - in Kauf nehmen, um ihre Interessen gegenüber demokratisch legitimierten Entscheidungen durchzusetzen. Das führt dazu, dass Staaten eine defensive Haltung bei der Planung und Umsetzung regulativer Maßnahmen einnehmen, um nicht geklagt zu werden. Dadurch verlieren sie nicht zuletzt Gestaltungsmöglichkeiten für soziale und umweltpolitische Verbesserungen. Dieselben Problematiken wie bei TTIP bestehen beim CETA- Abkommen zwischen der EU und Kanada, welches noch dieses Jahr umgesetzt werden soll. Zu Recht wird CETA als TTIP durch die Hintertüre bezeichnet. Es sei deshalb von entscheidender Bedeutung, dass alle diese Abkommen gestoppt und nicht umgesetzt werden. Wie SWV Amstetten-Bezirks obmann Herbert Hinterberger festhielt, müsse auch verhindert werden, dass diese Abkommen an den nationalen Parlamenten vorbeiverhandelt werden. Es muss dafür gesorgt werden, dass die Parlamente in den Mitgliedsländern der EU mit diesen Abkommen befasst werden, damit ihnen eine Beeinspruchung und eine Ablehnung der Abkommen ermöglicht werden. Initiative für ein Volksbegehren gegen das Freihandelsabkommen TTIP Für ein Volksbegehren gegen die Freihandelsabkommen TTIP und CETA sowie das Dienstleistungsabkommen TiSA setzt sich der Verein GEGEN TTIP, CETA und TISA ein. Bis Ende Juli 2016 sollen im nun laufenden Einleitungsverfahren zumindest Unterstützungserklärungen gesammelt werden, damit es zu einem Volksbegehren kommt. Auf der Website können die Formulare für Unterstützungserklärungen heruntergeladen werden. Weitere Infos gibt es unter

14 14 unternehmen Infonachmittag fand großen Anklang: Wenn Selbstständige Angehörige pflegen Einen Informationsnachmittag für UnternehmerInnen, die neben ihrer selbstständigen Tätigkeit Angehörige pflegen oder betreuen, veranstaltete der Wirtschaftsverband Niederösterreich am 30. Mai im NÖ-Haus der SPÖ in St. Pölten. Als Vortragende standen den TeilnehmerInnen Ewald Schweiger und Renate Achtsnit zur Verfügung. Ewald Schweiger ist diplomierter Gesundheits- und Krankenpfleger und als Case und Care Manager und in der Vermittlung von PersonenbetreuerInnen selbstständig tätig. Renate Achtsnit ist Diplom. med.-techn. Fachkraft mit 25 Jahren Berufserfahrung im Gesundheitswesen, Diplom. Lebensberaterin und Expertin für Burnout- und Stressprävention. Für pflegende Angehörige ist die Betreuungssituation oft nicht nur mit einem enormen persönlichen Einsatz verbunden. Schwierig ist es für sie außerdem, alle dafür benötigten Infos zu bekommen. Das besondere an diesem Nachmittag war daher auch, dass die TeilnehmerInnen hier praxisbezogene Informationen rund um alle Bereiche des Themas Pflege erhielten und mit den Experten aufgrund deren großer Erfahrung auch sehr spezifische Fragen abklären konnten. Ewald Schweiger erläuterte, welche Pflege- und Betreuungsangebote es für die Angehörigen als Unterstützung gibt, wenn ältere oder auch jüngere Menschen pflegebedürftig sind. Diese reichen von Heimhilfe und mobiler Hauskrankenpflege bis zur Personenbetreuung. Auch das Thema Pflegegeld und wichtige rechtliche Aspekten von Pflege und Sachwalterschaft, wie Vorsorgevollmacht und Vertretungsbefugnis, wurden erläutert. Ein großer Teil der pflegebedürftigen Haftpflichtversicherung für junge Ingenieurbüros Menschen wird zu Hause gepflegt. Aber nur ca. ein Drittel der pflegenden Angehörigen hat dabei professionelle Unterstützung. Dadurch kommt es häufig zu einer Überbelastung. Dieser körperlichen und psychischen Belastung pflegender Angehöriger widmete sich Renate Achtsnit. Sie zeigte Wege auf, wie Stress vermindert und Burnout vermieden werden kann und welche Möglichkeiten der Entlastung von jedem einzelnen angewendet werden können, um in Zeiten großer Anstrengung Druck und Belastung von sich zu nehmen Gerade NeugründerInnen unter den Ingenieurbüros, oft Einpersonenunternehmen, unterschätzen das Risiko der Haftung. Nicht jeder entscheidet sich für den Abschluss einer Haftpflichtversicherung. Einerseits sind die Prämien nicht gerade günstig, andererseits arbeiten viele GründerInnen im Sektor der Ingenieurbüros oft ausschließlich beratend und geben sich damit der trügerischen Sicherheit hin, dass es nicht zu einem Haftungsfall kommt. Ändert sich aber im Lauf der Zeit das Betätigungsfeld, besteht die Gefahr, dass auf die Versicherung vergessen wird. Und gerade in diesem Punkt hakt die neue Haftpflichtversicherung, die die Fachgruppe Ingenieurbüros mit einem Versicherungsunternehmen ausgehandelt hat, ein. Exklusiv für neu gegründete Personengesellschaften wird ein unschlagbares Angebot vorgelegt, das sich jeder Neueinsteiger, vor allem aber jedes EPU, leisten kann, da es neben einem sehr günstigen Tarif noch von der Fachgruppe finanziell unterstützt wird. Die Eckdaten: Versicherungssumme EUR ,00 / Selbstbehalt EUR 5.000,00 / Jahresprämie EUR 160,00 zzg. 11% Dr. DI Gerhard Pramhas Mitglied des SWV NÖ-Landesvorstandes und Fachgruppenobmann-Stv. in der Fachgruppe der Ingenieurbüros der WKNÖ Versicherungssteuer / Zuschuss der Fachgruppe zu dieser Prämie EUR 44,40 pro Jahr / maximale Vertragslaufzeit 2 Jahre. Danach muss sich das Ingenieurbüro am freien Markt einen Neuvertrag suchen. Nähere Informationen finden Sie auf

15 info unternehmen 15 Thomas Schaden wiedergewählt Einstimmige Zustimmung für den Wr. Neustädter Unternehmer und sein Bezirksteam Bei der Generalversammlung der Bezirksorganisation Wiener Neustadt des Sozialdemokratischen Wirtschaftsverbandes am 21.Juni wurde Bezirksvorsitzender KommR Thomas Schaden in seiner Funktion bestätigt. Ebenfalls mit einstimmiger Zustimmung wurde sein Vorstandsteam gewählt, dem mehrere neue Mitglieder angehören. Als Stellvertreter stehen dem Bezirksvorsitzenden KommR in Monika Retl aus Bad Fischau-Brunn und KommR Ing. Ernst Kurri aus Wr. Neustadt zur Seite. Neu im Bezirksvorstand sind Martin Aksentowicz, MA, (Kassier) aus Katzelsdorf, Ursula Kurri (Schriftführerin/ Wr. Neustadt) und Dr. DI Gerhard Pramhas (Felixdorf). Weiterhin im Vorstand tätig sind Ing. Peter Loidolt (Wr. Neustadt), KommR Karl Panis (Wr. Neustadt), KommR Hans Wolfenstein (Felixdorf), Michael Grill (Wr. Neustadt), Bernhard Müller, BA, MPA, (Wr. Neustadt) sowie Michael Luef (Erlach). KR Hans Wolfenstein, Martin Aksentowicz, MA, KR in Monika Retl, Ing. Peter Loidolt, SWV- Bezirksvorsitzender KR Thomas Schaden, KR Ing. Ernst Kurri, LHStv. Mag. a Karin Renner, Ursula Kurri, Dr. DI Gerhard Pramhas, KR Karl Panis, Michael Luef (vl) Bei der Mitgliederversammlung, die im Hotel Corvinus in Wiener Neustadt stattfand, konnten auch die Vizepräsidentin des Bundesrats, KommR in Ingrid Winkler, und LHStv. Mag. a Karin Renner begrüßt werden. In seinem Bericht informierte Thomas Schaden über eine erfolgreiche Mitgliederentwicklung sowie viele Initiativen und Events, die der Wirtschaftsverband Wiener Neustadt in den letzten Jahren durchgeführt hat Viele Gäste konnten der Wirtschaftsverband Niederösterreich und die Bezirksorganisation Schwechat bei ihrem Neujahrsempfang Wirtschaft.Gala.2016 begrüßen Wirtschaftsempfang mit erfolgreicher Spendenaktion Die Stärken der kleinen und mittleren Unternehmen müssen gezielt gefördert werden. Das kommt auch dem Bundesland zugute, betonte SWV NÖ-Landespräsident Günter Ernst in seiner Festrede. Vizepräsidentin Mag. a DI Marion Medlitsch wies darauf hin, dass im Mittelpunkt der Arbeit des SWV NÖ eine starke soziale Absicherung der Selbstständigen steht. Steuergerechtigkeit für kleine Unternehmen forderte die Vizepräsidentin des SWV Österreich, Gabriele Ernst, ein. SPÖ NÖ-Landesfrauenvorsitzende Dir. Elvira Schmidt hob den hohen Frauenanteil bei EPU und BetriebsgründerInnen hervor. Volkshilfe NÖ-Präsident Prof. Ewald Sacher, Christian Habisohn (SWV Schwechat), Bürgermeisterin Karin Baier, Präsident Günter Ernst, SWV Österreich-Vizepräsidentin Gabriele Ernst, Alfred Cepera (SWV Schwechat), SWV Schwechat-Bezirksvorsitzende Mag. a Beatrix Binder, SWV NÖ-Vizepräsidentin Mag. a DI Marion Medlitsch, SWV NÖ-Frauenvorsitzende KR in Monika Retl, SPÖ NÖ-Landesfrauenvorsitzende Dir. Elvira Schmidt (vl) Der Präsident der Volkshilfe NÖ, Prof. Ewald Sacher, berichtete über die Volkshilfe-Sozialmärkte in Schwechat und Wiener Neustadt. Hier werden für Menschen mit besonders niedrigem Einkommen Lebensmittel zu günstigen Preisen angeboten. Die beiden SOMA-Märkte erhalten ihre Produkte von verschiedensten Partnern aus der Wirtschaft. Weil Speisesalz nicht unter den Waren ist, die sie zur Verfügung gestellt bekommen, wurden beim Neujahrsempfang mehr als kg Salz für die Sozialmärkte gesammelt. Die Bezirksvorsitzende des Wirtschaftsverbandes Schwechat, Mag. a Beatrix Binder, konnte sich über diese große Hilfsbereitschaft der Gäste und einen gelungenen Abend freuen

16 events Wiener Neustadt: Ehrung von UnternehmerInnen Bei der Generalversammlung des Wirtschaftsverbandes Wr. Neustadt wurden von Bezirksvorsitzendem Thomas Schaden (4.vl) verdiente Unternehmer Innen, aber auch langjährige Funktio näre des SWV Wr. Neustadt geehrt. Auszeichnungen erhielten Dir. Ing. Peter Mattausch, KR in Monika Retl, Friedrich Eder, Michael Luef, Kurt Fanto, KR Ing. Ernst Kurri, Michael Grill, Dietmar Eisinger und KR Franz Pfann (vl). Auch LHStv. Mag. a Karin Renner (4.vr) gratulierte herzlich. 2. Schwechat: Vortrag zum Thema Registrierkassen Die Wirtschaftsverband-Bezirksorganisation Schwechat lud in die Wirtschaftskammer-Bezirksstelle Schwechat zum monatlichen Stammtisch. Großes Interesse gab es am Vortrag zum Thema Registrierkassenpflicht - technischer Teil, referiert von KommR Albert Kisling, MSc, dem SWV Krems-Bezirksvorsitzenden. Im Anschluss gab es neben einem kleinen Imbiss die Möglichkeit zum Netzwerken mit anderen UnternehmerInnen. Foto: SWV-Schwechat Bezirksvorsitzende Mag. a Beatrix Binder (2.vl) mit KR Albert Kisling, MSc, (2.vr), Daniela Kraus-Hadwiger, M.A. (r), und David Stockinger (l). 3. SWV NÖ bei der Messe WIR der Persönlichen Dienstleister Die Fachgruppe der Persönlichen Dienstleister NÖ veranstaltete Mitte Juni die erste Messe für Mitglieder und Besucher. Die Freilichtbühne Gföhl bot als hervorragende Naturkulisse den perfekten Rahmen. Ein besonderes musikalisches Programm - am Freitag trat Waterloo auf, am Samstag Die3 und Drumartic - rundete die Messe ab. Ein weiterer Höhepunkt war das Sonnwendfeuer. Der Bogen spannte sich von vielen fachkundigen Ausstellern bis hin zu einer großen Zahl an Vorträgen. Eine gelungene Veranstaltung der Fachgruppe mit tatkräftiger Unterstützung der Fachausschussmitglieder des Wirtschaftsverbandes. Die SWV NÖ-FachgruppenvertreterInnen Franz Muttenthaler, Jenny Blaha, KR Herbert Hinterberger und Michaela Muttenthaler mit Erich Rudolf und SWV NÖ-Präsidiumsmitglied KR in Monika Retl (vr) 4. SWV Amstetten bei Wachauer Sonnwendfahrt Mit einer großen Delegation nahm die Wirtschaftsverband-Bezirksorganisation Amstetten am 18.Juni bei der Wachauer Sonnwendfahrt teil. Mit der MS Stadt Linz ging es auf der Donau nach Spitz, Weißenkirchen und Dürnstein, begleitet von Sonnwendfeuern, Feuerwerken und hell erleuchteten Sehenswürdigkeiten und Weinbergen. Mag. Gerd Böhm, Alfred Hollaus, Dieter Mensing, Renate Mensing, Ingrid Klamminger, Martina Schuster-Krall, Franz Klamminger, Thomas Krall, Gerlinde Hollaus, Christa Dorn, KR Anton Pöchhacker, KR Herbert Hinterberger, Marianne Pöchhacker, Maria Öbster, Mario Ostermann, Martina Sevignani, Norbert Riedl, KR Hans Habersohn, Petra Riedl (vl)

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Bürgerköng Plattl. 13,9 103,8 318,2 496,9 519,9 Sternkegler 2 584,9. 17,5 290,2 Stammtisch zum Lang Schore 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 Koller, Josef 44 10,2 91,5 109,8 127,3 129,9 Koller 167,3 172,2 212,4 223,9 239,3 Stauner, Karl 31 11,1 40,6 68,4 74,0 78,3 83,7 88,5 105,8 106,5 109,8

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