programm2003_v5.qxd :35 Seite 1 Programmheft 1.-
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- Waltraud Müller
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1 programm2003_v5.qxd :35 Seite 1 Programmheft 1.- Schüler- Symphonie- Orchester Stuttgart Projekt 2003
2 programm2003_v5.qxd :35 Seite 2 Programm Sergei Prokofieff Symphonie Nr. 1 D-Dur "Klassische Sinfonie" op. 25 Allegro Larghetto Gavotta. Non troppo allegro Finale. Molto vivace Robert Schumann Konzertstück für vier Hörner und Orchester op.86 Lebhaft Romanze: Ziemlich langsam, doch nicht schleppend Sehr lebhaft Hörner: Christoph Eß, Matthias Rieß, Sebastian Schorr, Timo Steininger PAUSE Mussorgsky/Ravel Bilder einer Ausstellung Promenade Gnomus Promenade Das alte Schloss Promenade Tuileries Bydlo Promenade Ballet der Küchlein in ihren Eierschalen Samuel Goldenberg und Schmuyle Der Marktplatz von Limoges Catacombae: Sepulchrum Romanum Die Hütte der Baba-Yaga Das große Tor von Kiew Leitung: Frank Kleinheins Begegnung der Schulmusik
3 programm2003_v5.qxd :35 Seite 3 Grußwort des Schirmherrn Oberschulamtspräsident Wulf-Michael Kuntze, M.A. Das Schüler-Symphonie-Orchester Stuttgart besteht nun seit zwölf Jahren. Dies verdient besonders hervorgehoben zu werden, da das SSO kein ständiges Ensemble mit regelmäßigen Proben durch das ganze Jahr hindurch ist, sondern jedes Jahr eigentlich neu zusammengestellt wird. Man darf diesen Erfolg auch als Bestätigung der Gründungsidee ansehen: Jungen Musikern der Schulorchester die Möglichkeit zu geben, große symphonische Werke einzustudieren und aufzuführen. Die Leistungen des SSO wären freilich ohne die Basisarbeit der Schulorchester und Instrumentallehrer nicht möglich. Ihre Zusammenarbeit ergänzt sich so in dem Ziel, Jugendliche zur Musik zu führen, als Mitwirkende und als Zuhörer. Im letzten Jahr wurde das Orchester unter neuer Leitung gestellt. Frank Kleinheins konnte die erfolgreiche Arbeit seines Vorgängers Fritz Roth fortsetzen. Institutionen und Firmen helfen mit, das Projekt zu realisieren: Neben dem Land Baden- Württemberg, vertreten durch das Oberschulamt Stuttgart, der Stadt Stuttgart, helfen uns alle Inserenten dieses Programmheftes, das Projekt zu verwirklichen. Schließlich kann auch der Förderverein SSO e.v. einen weiteren Zuschuss leisten. Ihnen allen spreche ich meinen herzlichen Dank aus. In meinen Dank einschließen möchte ich die Eltern, die mit großem finanziellen Aufwand über Jahre hinweg die musikalische Ausbildung ihrer Kinder ermöglicht haben, und die Lehrerinnen und Lehrer an den Gymnasien und Waldorf-Schulen, die die Schüler weiter gefördert haben. Der Reinertrag der Konzerte soll wie jedes Jahr wieder der Aktion Freunde der Kinder von Tschernobyl zufließen. Wulf-Michael Kuntze, M.A. Präsident des Oberschulamts Stuttgart
4 programm2003_v5.qxd :35 Seite 4 Sergei Prokofieff ( ) Symphonie Nr. 1 D-Dur Op. 25 Klassische Symphonie (1918) Als Sohn eines Gutsverwalters ist Prokofieff 1891 in Sonzowka geboren. In jungen Jahren avancierte er zum Enfant terrible des vorrevolutionären russischen Musiklebens. Es gelang ihm die Öffentlichkeit zu einem erbitterten Parteienstreit zu provozieren. Im Revolutionsjahr 1917, in einer Phase, da viele Künstler in romantischer Aufbruchstimmung schwelgten, verbrachte Prokofieff seine Zeit vorzugsweise abseits von Petrograd, dem Zentrum der Unruhen. Er betrachtete mußevoll die Sterne durch ein Teleskop, fuhr mit einem Dampfschiff auf Wolga und Kama und wandte sich im Sommer, auf einsamen Spaziergängen, der musikalischen Vergangenheit zu. Er hatte bereits eine Gavotte und Themen für ein Allegro und einen langsamen Satz entworfen. Nun begann er einen Selbstversuch: Eine Komposition, die fernab vom Klavier entstehen sollte - und die als Klassische Symphonie eines seiner populärsten Werke wurde. Wenn Haydn heute noch lebte, dachte ich, würde er seine Art zu schreiben beibehalten und dabei einiges vom Neuen übernehmen. Solch eine Symphonie wollte ich schreiben. Aus Prokofieffs provokantem Kommentar sprechen genau die Unbekümmertheit, die Ironie und der Hang zu humoristischer Verfremdung, die die Musik seines Op. 25 charakterisieren. Für die Ereignisse von Krieg und Revolution findet sich kein Raum in dieser Symphonie. Als Prokofieff am 8./21. April 1918 in Petrograd ihre kaum beachtete Uraufführung dirigierte, spürte er, daß er am falschen Platz war. Im Mai 1918 war Prokofieff vor der Realität der politischen Umwälzungen ins Ausland geflohen und hatte sich 1923 in Paris niedergelassen, doch anders als Strawinsky sollte es ihm nicht möglich sein, im Westen Fuß zu fassen. Die Luft in der Fremde bekommt meiner Inspiration nicht, weil ich Russe bin. Ich muß die russische Sprache in meinem Ohr widerhallen hören, ich muß mit den Leuten reden, damit sie mir etwas zurückgeben, was mir hier fehlt: ihre Lieder, meine Lieder gastierte Prokofieff erstmals wieder in der Sowjetunion, und der enthusiastische Empfang, der ihm in seiner alten Heimat bereitet wurde, stand in verlockendem Kontrast zu den oftmals kühlen Reaktionen des Pariser Publikums. Die Rückkehr nach Rußland war für Prokofieff ebenso unausweichlich wie verhängnisvoll. Prokofieffs Musik wurde der von der stalinistischen Kulturpolitik der volksfeindlichen Richtung zugerechnet und mit Aufführungsverbot belegt. Am 5. März 1953, Stalins Todestag, starb auch Sergei Prokofieff. (Aus: Der große Konzertführer, Edition Bassermann, S. 394)
5 programm2003_v5.qxd :35 Seite 5 Anzeige Schwäbische Bank
6 programm2003_v5.qxd :35 Seite 6 Robert Schumann ( ) Konzertstück für vier Hörner und Orchester OP. 86 (1850) Im Dezember 1844 entschloss sich das Ehepaar Schumann auf ärztliches Anraten hin von Leipzig nach Dresden überzusiedeln. Robert Schumanns gesundheitlicher Zustand hatte sich in den letzten beiden Jahren zunehmend verschlechtert. Er litt unter ständigen Gehörstäuschungen, Musik marterte seine Nerven so, dass er sie nicht mehr hören konnte. Zudem quälten ihn Schlaflosigkeit und Todesängste. In Dresden erholte er sich zusehends. Sein Interesse an der Komposition kehrte wieder, er fand Zugang zu einem neuen Personenkreis, zu dem auch Richard Wagner gehörte. 1848, das Jahr der europäischen Revolutionen, wurde zu einem der produktivsten Jahre für Schumann. Seine einzige Oper, Genoveva wurde im August des Jahres vollendet, auch das Album für die Jugend entstand Außerdem leitete er die ;Dresdner Liedertafel und den von ihm gegründeten Verein für Chorgesang. Das Konzertstück für vier Hörner und großes Orchester entstand 1849, wenige Wochen vor den revolutionären Mai-Kämpfen in Dresden. Robert Schumann schrieb an den Verleger Fritz Simrock nach Berlin, dass er etwas ganz Curioses, was bis jetzt, glaub ich, nicht existiert schreibe. Zwei Faktoren trugen wahrscheinlich zur Komposition dieses Kuriosums bei. Der erste Grund war die wachsende Beliebtheit des Ventilhorns. Ursprünglich ein Jagdinstrument, war das Naturhorn das Instrument, das Mozart, Haydn und Beethoven für ihre Kompositionen vorgesehen hatten. Sein Bau ermöglichte nur das Spielen einer bestimmten Anzahl von Obertönen und einiger zusätzlicher Töne, die der Hornist durch Öffnen oder Schließen des Trichters mit der rechten Hand erreichen konnte. Das um 1815 erfundenen Ventilhorn erlaubte das Spielen der gesamten chromatischen Tonleiter, und allmählich begannen die Komponisten die Flexibilität dieses modifizierten Instrumentes zu nutzen. Der zweite Grund könnte die virtuose Horngruppe des Dresdner Orchesters gewesen sein, über die sich Schumann mehrfach bewundernd äußerte. Die Uraufführung fand 1850 im Leipziger Gewandhaus statt. Schumann war sichtlich zufrieden von seinem Werk und nannte es eines seiner besten Stücke. Das Konzertstück besteht aus drei Sätzen, die unmittelbar ineinander übergehen. Die Sonatenform des 1. Satzes ist thematisch vorwiegend geprägt von der eröffnenden Fanfare, aus dem sich dann das Hauptthema spinnt. Die Setzweise erinnert in der Anlage an den barocken Konzerttypus: die Wechsel zwischen Solisten und Orchester wirken häufig wie ein musikalischer Dialog. Die unmittelbar sich anschließende Romanze, streng dreiteilig, entwirft ein sehnsuchtsvoll-romantisches Stimmungsbild. Eine Serie von vier Trompetensignalen beendet den Satz, das Tempo beschleunigt sich und es folgt unmittelbar das Finale. Es soll von den Hornisten mit Bravour vorgetragen werden. Im Marschund Tanzgestus (Schnell-Polka) gehalten, wird dieses Rondo zu einem triumphalen Schlusssatz, der die Möglichkeiten des Ventilhorns nochmals voll ausschöpft.
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8 programm2003_v5.qxd :36 Seite 8 Modest Mussorgsky ( ) Bilder einer Ausstellung (1927) Im Jahr 1873 war Mussorksy tief von dem Tod seines engen Freundes Victor Hartmann, einem Maler und Architekt, getroffen. Im folgenden Jahr inspirierte eine Ausstellung von Hartmanns Werk Mussorgsky dazu, Bilder einer Ausstellung zu komponieren. Das Werk, das erst nach seinem Tod 1881 veröffentlicht wurde, ist seine bei weitem bedeutendste Komposition für Soloklavier. Zehn in separaten Sätzen illustrierte Bilder werden durch ein Promenadenthema miteinander verbunden, das uns durch die Galerie von einem Bild zum nächsten führt. Mussorgsky schuf damit einen neuen Stil der Klavierkomposition, der spätere Komponisten tief beeinflußt hat. Außerdem hat die akkordische Struktur andere dazu angeregt, das Werk für Orchester zu arrangieren. Ravels 1922 fertiggestellte Orchestration ist die bekannteste darunter und gleichzeitig das Prunkstück eines Meisters auf diesem Gebiet. Das Stück beginnt mit der Promenade, ein formelles und etwas schwerfälliges Thema von stark russischem Charakter. Es wird nach den Sätzen 1,2 und 4 wieder aufgegriffen, und sein unregelmäßiges Taktmaß scheint den stattlichen Mussorgsky bei seinem Gang von Bild zu Bild darzustellen. Die Reihenfolge der Bilder ist: 1. Gnomus. Die Musik beschreibt einen Gnom, der auf krummen Beinen läuft (Hartmanns Bild war ein Entwurf für einen Nußknacker in Form eines Gnomen). 2. Das alte Schloß. Ein Troubadour singt vor einer mittelalterlichen Burg. Hier gibt Ravel einem Altsaxophon die Hauptmelodie. 3. Tuileries. Hier werden die Pariser Gärten dargestellt, wimmelnd von Kindermädchen und streitenden Kindern. 4. Bydlo. Ein polnischer Ochsenwagen rollt auf riesigen Rädern dahin. Ravel übergibt die Melodie der Tuba und hat damit ein berühmtes und sehr schwieriges Solo für dieses Instrument geschaffen. 5. Ballett der Küchlein in ihren Eierschalen. Hartmanns Bild zeigt die Skizzen einiger Kostümentwürfe für ein Ballett. 1. Gnomus 5. Ballett der Küchlein 6. Samuel Goldenberg......und Schmuyle
9 programm2003_v5.qxd :36 Seite 9 Bilder einer Ausstellung 6. Samuel Goldenberg und Schmuyle. Dies ist ein Doppelporträt kontrastierender Themen, basierend auf zwei Bildern von Hartmann. Eines ist arrogant und streng, mit einem orientalischen hassidischen Anflug, das andere jämmerlich, mit durchdringenden, greinenden, wiederholten Noten. Ravels ungemein wirkungsvolle Umsetzung des zweiten Themas ist ein Paradestück des dreifachen Zungenstoßes für gedämpfte Trompete. 7. Der Marktplatz von Limoges. Die französischen Marktfrauen in diesem schnatternden, rhythmischen Stück klatschen angeblich über eine verlorengegangene Kuh, einen betrunkenen Nachbarn und ein paar falsche Zähne. 8. Catacombae: Sepulchrum Romanum. Hartmann stellt sich Der Maler Victor Hartmann selbst als Erforscher der römischen Katakomben im Licht einer Laterne dar. In dem darauffolgenden Abschnitt Cum Mortuis in Lingua Mortua (mit den Toten in der Sprache der Toten) nimmt Mussorgsky bildlich gesprochen die Laterne in die Hand und setzt seine Suche mit einer gespenstischen, quasi-religiösen Abwandlung der Promenadenmelodie fort. 9. Die Hütte der Baba-Yaga. Dies ist ein brillanter, grotesker Marsch. Hartmann hatte eine Uhr in Form einer Hütte entworfen, in der die sagenumwobene Hexe der russischen Folklore, Baba-Yaga, hauste. 10. Das Große Tor von Kiew. Dieser Entwurf wurde 1866 in Auftrag gegeben, doch das Tor wurde nie erbaut. Hartmanns Bauwerk war im altertümlichen russischen Stil gehalten, mit einer Kuppel in der Form eines slawischen Kriegshelmes. Mussorgskys Finale, das auf einer triumphierenden Variante des Promenadenthemas basiert, ist ebenfalls im altertümlichen russischen Stil gehalten. Es rundet die Suite mit läutenden (begeistert von Ravel interpretierten) Glockeneffekten ab, die an die Krönungsfestlichkeiten in Mussorgskys Oper Boris Godunow erinnern. Malcolm MacDonald 8. Katakomben 9. Die Hütte der Baba-Yaga 10. Das Große Tor von Kiew
10 programm2003_v5.qxd :36 Seite 10 Maurice Ravel ( ) Ravels Orchestrierung Der Sohn eines Franzosen und einer Baskin vereinigte in seinem Werk die Eleganz französischer Formgebundenheit mit einer reichen, an die spanische Volksmusik erinnernden Phantasie und Farbigkeit. Nach Studienjahren am Pariser Konservatorium lebte Ravel später zurückgezogen und nur dem Komponieren hingegeben, in einem kleinen Dorf. Er gilt neben dem befreundeten Debussy als der wichtigste Vertreter des französischen Impressionismus und wurde darüber hinaus mit der Hereinnahme moderner Musikelemente wie Blues, Jazz und vielfältiger zeitgenössischer Einflüsse auch international einer der bekanntesten neueren Tonschöpfer. Bei der Bewunderung, die Ravel für Mussorgsky hegte, ist es selbstverständlich, daß er in seiner Instrumentierung der "Bilder einer Ausstellung" das Original möglichst unangetastet ließ. Seine meisterhafte Bearbeitung unterstreicht und verdeutlicht die Vielfalt der Stimmführung und verstärkt durch die Farbigkeit des Orchesters und die Wahl der Soloinstrumente die Bildhaftigkeit der einzelnen Sätze. Die wenigen kleinen Änderungen, die er vornimmt, dienen nur der Intensivierung. Ravels einziger formaler Eingriff ist es, daß er auf die Wiederholung der Promenade (I = V) in der Mitte der Suite verzichtet. Dadurch folgen die Bilder 6 ("Zwei polnische Juden ) und 7 ("Limoges") unmittelbar aufeinander und der Kontrast der beiden "Gesprächs -Sätze tritt umso sinnfälliger in Erscheinung. Da die Tonartenfolge b-es als natürlicher Ablauf erscheint, wirkt die unmittelbare Gegenüberstellung eher als Konzentrierung der Form. Die Zweiteilung (offensichtlich auch eine Cäsur im Schaffensprozeß, vgl. Brief Stassovs an Rimskij-Korsakov, 1. Juli 1874) weicht einer natürlich fortschreitenden Steigerung. Allerdings verschiebt sich damit auch der Akzent vom Betrachter, dessen "geistiges Abbild" die Promenade ist, umso stärker auf die "Bilder", auf das Schaffen Hartmanns. Der musikalische Hinweis auf die gemeinsame, im russischen Volkstum verwurzelte Kunstauffassung wird dadurch ausgeschaltet. Die übrigen Änderungen Ravels betreffen nur Kleinigkeiten, die bei der sonst notengetreuen Instrumentierung nicht ins Gewicht fallen, im Einzelnen aber eine schärfere Konturierung bedeuten. Obwohl Ravel die Wirkung der "Bilder einer Ausstellung" durch seine Orchestrierung zweifellos um ein Vielfaches gesteigert hat, ist dadurch die Ausdruckskraft des Originals in keiner Weise verringert. Ravel hat in seiner Farb-Projektion nur herausgeholt, was in Mussorgskys Werk als erstaunlich dichte musikalische Konzeption vorhanden ist. Auch beim Blick durch den vergrößernden Spiegel geht den "Bildern" nichts von ihrer genialen Ursprünglichkeit verloren.
11 programm2003_v5.qxd :36 Seite 11 Anzeige Matthaes Impressum Schüler-Symphonie-Orchester Stuttgart Fanny-Leicht-Str Stuttgart Tel.: Fax: Orchesterleiter: Orchestermanager: Homepage:
12 programm2003_v5.qxd :36 Seite 12 Das Projekt 2003 Konzerttermine 5. Oktober 2003 Freie Waldorfschule Esslingen Beginn: 11:00 Uhr 6. Oktober 2003 Eugen-Hohly Halle Welzheim Beginn: 19:30 Uhr 8. Oktober 2003 Liederhalle, Beethovensaal Stuttgart Beginn: 20:00 Uhr Zusammenarbeit mit der John Cranko-Schule Zum ersten Mal kooperiert das SSO mit der Internationalen John Cranko-Schule unter der Leitung von Tadeus Matacz verwirklichte John Cranko seine Idee, in Stuttgart eine Ballettschule zur Ausbildung von Nachwuchstänzern zu gründen. Damit wurde für junge Talente die Möglichkeit geschaffen, eine kontinuierliche Ausbildung in klassischem Tanz von der Unterstufe bis zum professionellen Abschluss zu absolvieren. Seit ihrer Gründung behauptet die John Cranko-Schule ihren Platz unter allen anerkannten Ballettschulen der Welt. Die "Klassische Sinfonie" von Prokofieff wird in den Konzerten im Oktober konzertant aufgeführt, jedoch am 14. Dezember 2003, Uhr findet die gemeinsame Aufführung mit den Tänzern und Tänzerinnen der John Cranko-Schule als Ballettaufführung im Benefizkonzert "Aktion Weihnachten" der Stuttgarter Nachrichten im Großen Haus des Staatstheaters Stuttgart statt. Konzertreise nach Florida Vom Januar 2004 reist das SSO zunächst nach Vero Beach/Florida, dem Standort des Indian River Youth Symphonic Orchestra. Das dortige Musikinstitut verfügt über drei Schülerorchester unterschiedlicher Alters- und Leistungskategorien. Das SSO wurde eingeladen, weil es über ein noch höheres Niveau verfügt, um den Spielern einen Erfahrungsaustausch und gegenseitiges Lernen zu ermöglichen. Deshalb sind auch "Mini-Concerts" direkt in den Schulen und kursähnliche Register- und Gesamtproben im Musikinstitut vorgesehen. Den größeren Teil der Reise wird das SSO in Vero Beach verbringen, hier liegt auch der Schwerpunkt auf den gemeinsamen außermusikalischen Unternehmungen. Ein musikalischer Höhepunkt ist der Besuch des SSO bei Hilary Hahn, der Grammy-Award-Gewinnerin, welche in Vero Beach mit dem Atlantic Classical Orchestra gastiert. Bei den Konzerten in Tampa und Orlando wird das SSO Gast jeweils einer Schule sein. Das Konzert in Tampa ist Programmpunkt des dort alle zwei Jahre stattfindenden Musikpädagogik-Kongresses.
13 programm2003_v5.qxd :36 Seite 13 Proben auf der Kapfenburg Die Probenwoche ( ) Vom Montag bis Freitag wurde ein intensives Probenprogramm erstellt. Für diese Phase des Projektes wurden die Orchestermitglieder von den Schulen freigestellt. Für die Registerproben haben die Dozenten Constanze Daneck (Violinen), Tatjana Vilz (Violen), Dominik Keller (Holzbläser) und Karsten Zimmermann (Blechbläser) geleitet. Mo, Di, Mi, Do, Fr Reg: Mussorgsky Bläser/Streicher Tutti Mussorgsky Durchlauf Tutti Mussorgsky Tutti Prokofieff Mittagspause Registerproben Reg: div. Stellen Tutti Mussorgsky Tutti Prokofieff Abfahrt Tutti Schumann Tutti Prokofieff Tutti Schumann Tutti Schumann Abendessen Reg: Prokofieff Tutti Schumann Ellington/Horner Tutti Mussorgsky Blick auf die Kapfenburg Schumann Probe mit Solisten Streicher bei Tutti-Probe Holzbläser bei Tutti-Probe
14 programm2003_v5.qxd :36 Seite 14 Das Orchester Im Jahr 1990 wurde auf Initiative des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport das Schüler-Symphonie-Orchester Stuttgart (SSO) gegründet. Das SSO versteht sich nicht als Konkurrenz zu den Schulorchestern, sondern als Ergänzung. Ziel des Orchesters ist es, hochqualifizierte Schülerinnen und Schüler verschiedener Schulen zusammenzuführen und mit ihnen anspruchsvolle Werke zu erarbeiten, die in normalen Schulorchestern nicht aufgeführt werden können. Es tritt daher nur als Projektorchester mit mehreren Probenwochenenden, einer Probenwoche vor den Konzerten und jährlicher Orchesterreise zusammen. In diesem Jahr fand diese längere Arbeitsphase vom 22. bis zum 26. September in der Internationalen Musikakademie Schloß Kapfenburg statt. Dabei wurden die einzelnen Stimmgruppen von Dozenten betreut. Wir bedanken uns herzlich bei Constanze Daneck (Violinen), Tatjana Vilz (Violen), Dominik Keller (Holzbläser) und Karsten Zimmermann (Blechbläser). In den letzten Jahren wurden u.a. berühmte Symphonien und Konzerte von Tschaikowsky (Klavierkonzert Nr. 1, Nussknackersuite, 5. Symphonie), Beethoven (9. Symphonie), Chopin (1. Klavierkonzert), Saint-Saens (Konzert für Violoncello), Schumann (Rheinische Symphonie), Mendelssohn-Bartholdy (Violinkonzert e-moll), Borodin ("Polowetzer Tänze ), Grieg (Klavierkonzert a-moll) aufgeführt. Seit März 2002 steht das Orchester unter der Leitung von Frank Kleinheins, Lehrer am Fanny-Leicht-Gymnasium. Im Projekt 2002 standen Dvoráks Cellokonzert op. 104, Respighis Trittico botticelliano und Tschaikowskys Romeo und Julia auf dem Programm. Die Konzerte des SSO sind grundsätzlich Benefizkonzerte. Förderverein SSO-Stuttgart e.v. Das Land Baden-Württemberg fördert das Schüler-Symphonie-Orchester Stuttgart mit einem namhaften Betrag, der aber nicht ausreicht, um die Sachkosten für Mieten, Instrumente, Probenarbeiten, Noten usw. zu decken. Deshalb wurde der gemeinnützige "Förderverein Schüler-Symphonie-Orchester Stuttgart e.v." gegründet. Mit einer Spende können auch Sie uns unterstützen. Bankverbindung: Schwäbische Bank Stuttgart Konto-Nr.: 6114 BLZ:
15 programm2003_v5.qxd :36 Seite 15 Die Orchestermitglieder Flöten: Oboen: Englischhorn: Klarinetten: Bassklarinette: Fagotti Kontrafagott: Hörner: Trompeten: Posaunen: Altsaxophon: Tuba: Schlagzeug: Harfe: Violinen 1: Violinen 2: Violen: Violoncelli: Kontrabässe: Horn-Solisten: Helen Groß, Annette Idler, Tatjana Zieher (Piccoloflöte) Ophelia Dieter, Rebekka Löw Jan Popp Patrick Certain, Dominique Florian, Lena Haußels Patrick Certain Luis Knodel, Sarah Zimmer Christoph Haible Carla Gedicke, Manon Kohn, Dennis Marr, Karsten Zimmermann Jasper Golze, Christian Jany, Moritz Kohn, Andre Schoch Michael Brand, Jochen Klein, Martin Losner Valerie Bartel Moritz Seiler Benjamin Faigle, Simon Gauß, Benjamin Jankovic, Sebastian Karl, Albrecht Meincke Ulrike Heydt Elke Dorner, Lukas Eder, Bettina Eiche, Lisa Ernst, Katharina Freundorfer, Elisabeth Fries, Matthias Glock, Melissa Huang, Sandra Huber, Martina Jäckel, Brigitte Kenzel, Jaqueline Lambart, Caroline Popp (Konzertmeisterin), Leoni Seiler, Lena Wirth Heike Bazlen, Matthias Beurer, Philipp Binder, Martina Eß, Daniel Kazmaier, Hendrikje Lies, Benjamin Pförtner, Stefanie Pletzer, Friederike Preschany, Diana Radoi, Antje Schmidtke, Katharina Schorr, Georg Ziegler Clara Bosch, Anna Miko, Olaf Prätorius, Svenja Schwarz,Johanna Stegmaier, Eva-Maria Stiel, Tatjana Vilz Katja Bury, Tabea Egerer, Lena Heinkele, Wolf-Christian Hertrampf, Anna Kuhlmann, Christian Pfeiffer, Michael Sauer, Hannah Schwegler, Marina Spahlinger Stephen Line, Tobias Spribille, Ulrich Zeller Christoph Eß, Matthias Rieß, Sebastian Schorr, Timo Steininger Die beteiligten Schulen Eduard-Spranger-Gymnasium, Filderstadt Ernst-Sigle-Gymnasium, Korntal Ev. Mörike-Gymnasium, Stuttgart Fanny-Leicht-Gymnasium, Stuttgart Freie Waldorfschule Am Kräherwald, Stuttgart Freie Waldorfschule auf den Fildern, Gutenhalde Freie Waldorfschule, Engelberg Freie Waldorfschule, Ludwigsburg Georgii-Gymnasium, Esslingen Gymnasium Korntal-Münchingen Gymnasium Neckartenzlingen Gymnasium in den Pfarrwiesen, Sindelfingen Gymnasium Plochingen Gymnasium St. Agnes, Stuttgart Hans-Grüninger-Gymnasium, Markgröningen Heinrich-Heine-Gymnasium, Nellingen Helmholtz-Gymnasium, Karlsruhe Hermann-Hesse-Gymnasium, Calw Hölderlingymnasium, Stuttgart Immanuel-Kant-Gymnasium, Leinfelden-Echterdingen Johanna-Wittum-Gymnasium, Calw Johannes-Kepler-Gymnasium, Leonberg Karlsgymnasium, Stuttgart Königin-Charlotte-Gymnasium, Stuttgart Königin-Olga-Stift, Stuttgart Leibniz-Gymnasium, Stuttgart Maria-Merian-Schule, Waiblingen Michael Bauer Schule Stuttgart, Freie Waldorfschule Mörike-Gymnasium, Esslingen Mörike-Gymnasium, Stuttgart Neues Gymnasium, Feuerbach Remstal-Gymnasium, Weinstadt Salier-Gymnasium, Waiblingen Solitude Gymnasium, Stuttgart Theodor-Heuss-Gymnasium, Esslingen Wagenburggymnasium, Stuttgart Wildermuth-Gymnasium, Tübingen Zabergau-Gymnasium, Brackenheim
16 programm2003_v5.qxd :36 Seite 16 Die Solisten Christoph Eß Christoph Eß, 1984 in Tübingen geboren, erhielt im Alter von 7 Jahren seinen ersten Hornunterricht bei Peter Hoefs an der Musikschule Tübingen. Seit 2000 ist er Jungstudent an den Musikhochschulen Frankfurt und Basel bei Christian Lampert legte er die Reifeprüfung am Wildermuth- Gymnasium in Tübingen ab. Seit 1994 nimmt Christoph an zahlreichen Kursen bei vielen namhaften Dozenten teil. Christoph ist Stipendiat der Da-Ponte-Stiftung in Darmstadt, der Christel- Guthörle-Stiftung Reutlingen und seit 2003 der Stiftung Villa Musica Mainz. 1998: Mitglied beim Landesjugenorchester : Mitglied beim Bundesjugendorchester Mitglied des 2001 gegründeten Trio de Amici Seit 2002: Mitglied bei den Jungen Deutschen Blechbläsersolisten 1997: Preisträger beim Wettbewerb Klassik Kids mit Fernsehauftritt : 6-facher 1. Bundespreisträger bei Jugend musiziert in Solo-, Duo- und Ensemblewertung 2003 Gewinner des Glottertäler Hornwettbewerbs Gewinner des Klassikwettbewerbs in Münster mit dem Beethoven-Septett Matthias Rieß Matthias Rieß, 1983 in Stuttgart geboren, erhielt im Alter von 10 Jahren an der Stuttgarter Musikschule seinen ersten Hornunterricht. Seit 1996 ist er Schüler von Prof. Thomas Hauschild, nach dem Abitur am Eberhard Ludwigs-Gymnasium nahm er das Studium im WS 2002 an der Hochschule Felix Mendelson-Bartholdy in Leipzig auf. Im WS 2003 ist er Student von Prof Erich Penzel in Maastricht. Matthias ist Träger des Diethard-Wucher-Gedächtnispreises und des Kammermusikpreises der Wolfegger Wintermusik. 1997: Mitglied der Jungen Süddeutschen Philharmonie Esslingen, danach Mitglied im SSO-Stuttgart Mitglied im Landesjugendorchester Mitglied im Bundesjugendorchester Projektteilnahme bei den Jungen Deutschen Blechbläsersolisten sowie dem RIAS-Jugendorchester 1999/2001: Klassik-Sonderpreis der Stadt Münster
17 programm2003_v5.qxd :36 Seite 17 Die Solisten Timo Steininger Timo Steininger, 1984 in Tübingen geboren, begann mit 6 Jahren mit Privatunterricht bei Heiner Krause. Im Jahre 2000 wurde er Jungstudent an der Musikhochschule Saarbrücken, bei Xiao Ming Han begann er mit Privatunterricht bei Christian Lampert. Seit 2003 ist er Jungstudent an der Musikakademie Basel. Klavierunterricht begann er 2002 bei Dieter Steininger. Seit 2003 wird er von Marion von Bruck an der Musikschule Basel unterrichtet. Timo Steininger besuch die 13. Klasse des Hans- Thoma-Gymnasiums in Lörrach. 2003: Teilnahme bei den Hiller Horntagen (u.a. Hötzel, Hoefs, van Zelm, Maskunnity, Hauschild) 2000: 1. Bundespreisträger bei Jugend musiziert in der Solowertung, mehrfacher 1. Landespreisträger bei Jugend musiziert : Mitglied der Stadtmusik Weil am Rhein seit 2001: seit 2000: Mitglied im Bundesjugendorchester Mitglied im Brassquintett Fanfare Royal aus Lörrach Sebastian Schorr Sebastian Schorr, 1982 in Freiburg geboren, begannim Alter von 6 Jahren mit Klavierunterricht. Mit 8 Jahren erhielt er den ersten Hornunterricht an der Stuttgarter Musikschule. Sein erster Lehrer war Herr Liebetanz. Weitere Lehrer waren in der Folge Prof. Thomas Hauschild, Herr Kühn, Herr Horst Ziegler und Prof. Will Sanders. Im Jahre 2002 legte er die Reifeprüfung am Fanny- Leicht-Gymnasium in Stuttgart ab. Im Oktober 2002 begann er das Musikstudium an der Basler Musikhochschule bei Herrn Christian Lampert und bei Horst Ziegler. 1999/2000 Arbeitsphase mit dem Sinfonischen Landesjugend-Blasorchester 2000: 3. Bundespreis bei Jugend musiziert seit 2000: seit 2003: Mitglied im Bundesjugendorchester Mitglied bei den jungen europäischen Kammersolisten CD-Produktion mit dem jungen europäischen Kammerchor
18 programm2003_v5.qxd :36 Seite 18 Aktion Freunde der Kinder von Tschernobyl Tschernobyl - In Kürze Tschernobyl - was war da noch? Lange ist's her: Am frühen Morgen des 26. April 1986 ist Block Vier des Kernkraftwerks in der Ukraine explodiert. Das bisher schwerste Unglück in einem Atommeiler. Ursache: technische Pannen und menschliches Versagen. Tschernobyl - der GAU ist da Der Wind verbreitete das Unglück von Tschernobyl in ganz Europa. In Deutschland wurden deswegen in hektischen Aktionen riesige Felder mit Salat untergepflügt, Gemüse vernichtet und hektoliterweise Milch weggeschüttet. Angst ging um. Kinder Wir unterstützen Menschen in Weissrussland seit 1992 durften nicht mehr auf den Spielplatz. Man sagte ihnen, das sei gefährlich. Eltern lernten neue Wörter, die Schrecken verbreiteten: Becquerel, Jod 137, Cäsium, Rem, Strontium, Millisievert. Nach großer Aufregung geriet Tschernobyl bei uns aber bald wieder in Vergessenheit. Tschernobyl - die Folgen bis heute Tschernobyl ist nicht vergessen. In der Nähe des Unglücksreaktors in der Ukraine wurde 1986 die Umwelt vergiftet. Vor allem der Südosten Weißrusslands ist noch immer verstrahlt. Im Bezirk Gomel leben 1,5 Millionen Menschen, davon Kinder. Aus hunderten Dörfern wurden die Menschen weggebracht. Viele aber sind zurückgekehrt - die Strahlen sieht man nicht, und man spürt sie nicht. Viele Menschen essen Lebensmittel von ihrer Datscha, weil sie nichts anderes haben. Damit nehmen sie Radioaktivität auf, die krank macht. Auch lange nach dem großen Knall. Seit Frühjahr 1986 sind in Weißrussland mehr als 700 Kinder und Jugendliche an Schilddrüsenkrebs erkrankt, viele daran gestorben. Auch Leukämie und Immunschwäche sind nicht selten.
19 programm2003_v5.qxd :37 Seite 19 Aktion Freunde der Kinder von Tschernobyl Die Art der Hilfe für unsere Partner Die Hilfsaktion Freunde der Kinder vontschernobyl arbeitet nach festen Zielen. Ganz oben steht die Maßgabe: Jeder Empfänger bekommt, was er braucht nach unseren Möglichkeiten. Oberste Priorität hat die medizinische Hilfe. Wir liefern Medikamente aller Art, von der Schmerztablette bis zum Spezialpräparat zur Diabetes- oder Krebsbehandlung, medizinische Geräte und Material wie Spritzen, Verbandszeug und Handschuhe. Dazu kommen, um Krankheiten vorzubeugen, saubere Kindernahrung und Lebensmittel, auch für Kindergärten. Jeder Empfänger erhält seine Hilfssendung von unseren Mitarbeitern persönlich. Wir erreichen damit, dass nichts auf dem Schwarzmarkt verschwindet. Nur so können wir gegenüber unseren Spendern glaubwürdig bleiben. Drei Monate vor jedem Konvoi schicken die Empfänger eine Bedarfsliste. Diese wird von unseren medizinischen Beratern exakt geprüft. Dem Expertengremium gehören der Chefarzt für Anästhesie und Intensivmedizin der Klinik Schillerhöhe, zwei Oberärzte für pädiatrische Onkologie des Stuttgarter Olgahospitals, eine Allgemeinärztin und weitere Mediziner an. Die direkte Anfrage bei den Chefärzten verhindert die Lieferung unnötiger Dinge. Fotos: Achim Zweygarth
20 programm2003_v5.qxd :37 Seite 20 Anzeige Südleasing
Bilder einer Ausstellung
Modest Mussorgsky Bearbeitung HansJürgen Von der Wöste (in Anlehnung an Maurice Ravel) ür Besetzung A 4 Trompeten, 2 Hörner, 3 Posaunen, Tuba, Pauken, Schlagwerk und Orgel Besetzung B 4 Trompeten, 3 Posaunen,
Bilder einer Ausstellung
Klassik in der Grundschule Modest Mussorgsky Bilder einer Ausstellung Mein Name Klasse Sabine & Andreas Haas Lugert Verlag Inhalt Inhaltsverzeichnis Modest Mussorgsky und die Seite 4 Viktor Hartmann und
Iris Melzer T: 069/ Fax: 069/
Chor- und Orchesterbüro Stand: 30. März 2012 Iris Melzer T: 069/ 154 007 290 Fax: 069/ 154 007 241 Raum A 150 iris.melzer@hfmdk-frankfurt.de Hochschulorchester Sommersemester 2012 Konzert Klassik am Sonntagnachmittag
Modest Mussorgsky: Bilder einer Ausstellung
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