Ich bin gekommen, damit sie das Leben in Fülle haben. Johannes 10,10

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1 Ich bin gekommen, damit sie das Leben in Fülle haben. Johannes 10,10 1

2 Liebe Leserin! Unter dem Motto Aus der Fülle handeln Frauen gestalten Zukunft treffen sich am 20. Oktober 2007 im Kultur- & Kongresszentrum Liederhalle (KKL) in Stuttgart Frauen zum Ökumenischen Frauenkongress. Dieser Tag wurde von Frauen aus 15 verschiedenen Kirchen Baden- Württembergs vorbereitet. Wo und wie gestalten Frauen heute die Zukunft? Wie positionieren sie sich zu aktuellen Fragen? Wie leben und erleben sie Ökumene? Anhand dieser Fragen wollen wir mit Ihnen das vielfältige Engagement von Frauen in Kirche und Gesellschaft sichtbar und seine verändernde Kraft für die Gestaltung unserer Welt deutlich machen. Das Thema des Kongresses wird in drei Bereichen entfaltet: Der erste setzt sich mit aktuellen sozialen und politischen Themen auseinander und erarbeitet Lösungsansätze für Probleme unserer Gesellschaft. Der zweite Komplex öffnet den Horizont über den Tellerrand der eigenen Religion und Konfession hinaus zu den Frauen in der Einen Welt. Der dritte Themenbereich ermöglicht die Besinnung auf gemeinsame christliche Wurzeln und erschließt ein Spektrum neuer Formen gelebter Spiritualität der Töchter Gottes. Wir laden Sie herzlich für den 20. Oktober 2007 nach Stuttgart ein und freuen uns, gemeinsam mit Ihnen die Fülle, aus der Frauen handeln, zu entdecken und Meilensteine für die Gestaltung der Zukunft zu setzen. Die am Kongress beteiligten Frauen aus 15 Kirchen der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) Baden-Württemberg. 2

3 Inhalt Ziele des Kongresses Seite 4 Tagesstruktur 5 Foren und Workshops 7 Markt der Möglichkeiten 36 Ausstellungen 40 Kinderbetreuung 46 Materialien 47 Anreise 49 Anmeldung 51 Hinweise 55 Kontakt 58 Impressum 59 3

4 Ziele des Kongresses Der Ökumenische Frauenkongress richtet sich an Frauen, die Interesse an Gestaltungsprozessen in Kirche und Gesellschaft haben. Er vereint Frauen, die sich in den Kirchen der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen Baden- Württemberg (ACK) engagieren. Er macht das Engagement und die gestaltende Kraft von Frauen sichtbar, indem - Frauen verschiedener Konfessionen öffentlich zu aktuellen kirchlichen und politischen Themen Stellung beziehen, - Frauen Ökumene leben in der Begegnung der verschiedenen Konfessionen und kulturellen Prägungen und unter Einbeziehung der weltweiten Ökumene, - Frauen sich informieren und in ihrem Engagement besser vernetzen. Der Kongress greift zentrale Fragen unserer Lebensgestaltung auf: Wie kann eine gerechtere Verteilung der Güter gelingen und wie eine neue Bewertung von Sorgearbeit und Erwerbsarbeit? Wo und wie bereichern Frauen unterschiedlicher Tradition und Herkunft unsere Kirchen? Wie können Spiritualität und Weltengagement im Alltag gelebt werden? So macht der Kongress den Beitrag von Frauen in dieser Welt deutlich und gibt zukunftsweisende Impulse zur Veränderung. 4

5 Tagesstruktur 9:30 Uhr Auftakt 10:15 Uhr Begrüßung, Grußworte, Einstimmung 10:30 Uhr Aus der Fülle handeln Frauen gestalten Zukunft Hauptvortrag Bischöfin Bärbel Wartenberg-Potter Nordelbische Evang.-Luth. Kirche, Lübeck 11:15 Uhr Singen mit Flois Knolle-Hicks 11:30 Uhr Wie die Zukunft von Frauen gemacht wird Podiumsgespräch Mit: Prof. Dr. Ulrike Bechmann, Institut für Religionswissenschaften, Kath. Theol. Fakultät der Karl-Franzens-Universität Graz Anna Koktsidou, Journalistin, SWR Stuttgart, Mitglied des Internationalen Ausschusses der Stadt Stuttgart Prof. Dr. Uta Meier-Gräwe, Institut für Wirtschaftslehre des Haushalts und Verbrauchsforschung der Justus-Liebig-Universität Gießen 5

6 Tagesstruktur Regine Stachelhaus, Geschäftsführerin und Vice President Imaging & Printing Group (PG), Hewlett- Packard (HP) Deutschland, Managerin des Jahres 2005, Böblingen Ute Vogt, MdL, Landesvorsitzende der SPD Baden-Württemberg, Stuttgart Moderation: Silke Arning, Redakteurin und Moderatorin, SWR, Stuttgart 12:30 Uhr Mittagspause 14:30 Uhr Foren und Workshops 17:00 Uhr Gottesdienst 8:30-19:00 Uhr Markt der Möglichkeiten 6

7 Foren und Workshops Themenbereich I: Was braucht unsere Welt? Gestaltungsräume in Politik und Gesellschaft Die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen an den Entscheidungsprozessen ist nicht einfach nur eine Forderung der Gerechtigkeit oder der Demokratie. Ohne die aktive Mitwirkung von Frauen und die Einbeziehung einer Frauenperspektive auf allen Entscheidungsebenen können die Ziele der Gleichberechtigung nicht verwirklicht werden. Frauen gestalten Zukunft und entwickeln Modelle, wie Leben und Arbeiten organisiert werden kann: Wenn wir jede Aktivität, in der Menschen Lebensenergien entwickeln, als Arbeit betrachten, wird die Perspektive weiter und offener. Wir blicken auf das Grundeinkommen als neue gesellschaftliche Vision vom Leben und Arbeiten, lernen Arbeit anders denken, zeigen Modelle von unbezahlter und bezahlter Arbeit, hören von neuen Wohnkonzepten und Lebensräumen, erläutern erfolgreiches Netzwerken und Projektmanagement, setzen uns aber auch mit den Ambivalenzen um Schönheitskult und verletzten Körpern auseinander. 7

8 Foren und Workshops Forum I: Wie geht s Deutschland? Frauenpolitische Ansätze für Veränderungsprozesse in Kirche und Gesellschaft Immer noch spielen geschlechtsspezifische Unterschiede in vielen Bereichen bezahlter und unbezahlter Arbeit eine Rolle. Hat der Abschied von der Arbeitsgesellschaft begonnen? Ehrenamt, bürgerschaftliches Engagement und Freiwilligenarbeit sind Begriffe für unbezahlte Arbeit, deren Stellenwert in Zeiten sinkender Erwerbsarbeit zu steigen scheint. Die Entwicklung hin zu einer Dienstleistungs- und Wissensgesellschaft eröffnet auch gleichzeitig neue Verbindungen von Beruf und Familie für beide Geschlechter. Welche Vorstellungen der zukünftigen Tätigkeitsgesellschaft gibt es? Welche Modelle fürsorglicher Praxis sind denkbar, wie können wir von den Erfolgen der Nachbarländern lernen? Mit: Kirchenrätin Heike Baehrens, Diakonin, stellvertretende Vorsitzende des Diakonischen Werks Württemberg, Stuttgart Ulrike Fokken, Journalistin und Autorin, München Prof. Dr. Cornelia Helfferich, Soziologin, Evang. Fachhochschule Freiburg, Freiburg 8

9 Foren und Workshops Brunhilde Raiser, Theologin, Vorsitzende des Deutschen Frauenrates, Mengen Ordinariatsrätin Dr. Irme Stetter-Karp, Sozialwissenschaftlerin, Leiterin der Hauptabteilung Caritas, Diözese Rottenburg-Stuttgart Moderation: Irene Armbruster, Journalistin, Breuninger Stiftung, Stuttgart Workshops I.1. Was tun wir, wenn wir tätig sind Gutes Leben für alle Wir leben in einer Erwerbsgesellschaft, die es gilt, zu einer Tätigkeitsgesellschaft fortzuentwickeln. Menschliche Arbeit muss auch zukünftig im Mittelpunkt der Überlegungen zu einem neuen Gesellschaftsmodell stehen. Die Tätigkeitsgesellschaft will neue Formen der Arbeit initiieren bzw. ausbauen. Lösungen für anstehende Probleme sind in erster Linie von in bürgerschaftlichen Netzwerken erworbenen Kompetenzen zu erwarten. Mit: Ursula Berner, Leiterin des Kath. Bildungswerks Tuttlingen, Mitglied der Kath. Arbeitnehmerbewegung (KAB) 9

10 Foren und Workshops I.2. Wohnst du schon oder suchst du noch? Von Wohnträumen und gemeinschaftlichen Wohnräumen Wir hören vom Konzept der Lebensräume von Jung und Alt als einem neuen Weg: Ein neues Wohnen ein neues Leben. Wir hören von der Förderung der Eigeninitiative und Selbsthilfe, von der Hilfe zur Erhaltung der eigenen Mobilität und Selbständigkeit. Wir hören von gegenseitiger Unterstützung durch natürliche, nachbarschaftliche Hilfe und verschiedenen ambulanten und stationären Leistungsangeboten. Wir überdenken: Was gehört zu einem sozial-urbanen Zusammenleben? Wie müsste Wohnraum und Umfeld gestaltet sein, damit allen Menschen Lebensqualität in Würde garantiert ist und die besonderen Lebenslagen und Lebensformen von allein lebenden Frauen berücksichtigt sind? Podiumsgespräch zu gelungenen Beispielen aus der Region Baden- Württemberg Mit: Sylvia Dieter, Diakonin, Dipl.- Sozialpädagogin, Referentin im Evang. Berufstätigenwerk in Württemberg, Stuttgart Ulla Schreiber, Architektin, Baubürgermeisterin, Tübingen Rita Thesing, Dipl.-Sozialpädagogin, Stiftung Liebenau, Meckenbeuren 10

11 Foren und Workshops Moderation: Barbara Vollmer-Backhaus, Pfarrerin, Treffpunkt Senior, Stuttgart I.3. Wir sind Heldinnen Kreative und junge ZUKUNFTswerkstatt Visionen zwischen Freiheit, Familie, Karriere und meinem Leben! Ein Workshop des Bundes der Deutschen Kath. Jugend (BDKJ) für junge Frauen rund um Lebensentwürfe, gesellschaftliche Rahmenbedingungen und Erwartungen. Mit: Birgit Elsasser, Dekanatsjugendreferentin, Aalen Elisabeth Hacker, Bildungsreferentin Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ), Wernau Gerhild Preisenhammer, Geistliche Leiterin der Pfadfinderinnenschaft St. Georg (PSG), Wernau 11

12 Foren und Workshops I.4. Damit Ihre Ideen wirklich wirklich werden Kleines Einmaleins für erfolgreiches Frauenprojektmanagement Frauen sind enorm kreativ und zupackend, wenn es um Projektarbeit geht. Die Begeisterung für die Sache hat aber nicht selten einen hohen Preis. Meistens fließt zu viel Energie in die Arbeit gemessen am Erfolg. Das Einmaleins des Frauenprojektmanagements unterstützt Sie in Ihren zukünftigen Vorhaben so, dass Aufwand und Ertrag im richtigen Verhältnis stehen. Wir sprechen über Projektteams, Spielregeln, Kontextklärungen, Widerstände und Konflikte, Outcome- Bestimmung, Prozessdefinition, Ressourcenplanung, Projektabschluss und natürlich über Ihre persönlichen Fragen in Bezug auf erfolgreiches Projektmanagement. Der Workshop eignet sich sowohl für Verantwortliche von kleinen lokalen, als auch von großen überregionalen Projekten. Mit: Heidi Boner-Schilling, Gleichstellungsbeauftragte im Landkreis Böblingen, Vorsitzende Evang. Frauen in Württemberg (EFW) 12

13 Foren und Workshops I.5. Solang ich schön bin, ist mir mein Aussehen egal Zwischen Schönheitsnorm und Selbstbewusstsein Die gängigen Schönheitsideale geben uns vor, wie wir auszusehen haben und wie schlank wir sein sollten. Oft hat das wenig mit der Realität zu tun! Gleichzeitig wollen wir selbstbewusst und stark sein! Mit diesem Widerspruch, den persönlichen und gesellschaftlichen Konsequenzen und Fragen daraus, will sich dieser Workshop ganz praktisch beschäftigen. Mit: Dagmar Preiß, Dipl.-Pädagogin und Systemische Therapeutin (SG), Mädchengesundheitsladen, Stuttgart I.6. Zum europäischen Jahr der Chancengleichheit. Modelle zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie auf dem Prüfstand Das Bischöfliche Ordinariat der Diözese Rottenburg-Stuttgart, der Evang. Oberkirchenrat Stuttgart, die Weleda AG und viele andere Institutionen sind in Sachen Chancengleichheit oder Vereinbarkeit von Beruf und Familie zertifiziert. Dabei handelt es sich um einen systematischen Weg zu einer familienbewussten Personalpolitik. Welche Modelle gibt es innerhalb der EU? Wie wirkt sich das europäische Jahr der 13

14 Foren und Workshops Chancengleichheit von Männern und Frauen aus? Mit: Dr. Inge Gräßle MdEP, CDU, Heidenheim Isabella Quist, Dipl.-Pädagogin, Projektleitung im Projekt berufundfamilie, Weleda AG, Schwäbisch Gmünd Eva Sorg, Gleichstellungsbeauftragte der Diözese Rottenburg- Stuttgart, Projektverantwortliche für das audit berufundfamilie, Rottenburg Ruth Weckenmann, Dipl.-Verwaltungswissenschaftlerin, Bundesagentur für Arbeit, Stuttgart Moderation: Barbara Schwarz-Sterra, Politologin, Fachbereich Frauen der Diözese Rottenburg-Stuttgart, stellvertretende Vorsitzende der Frauenseelsorge der Dt. Diözesen I.7. Verknüpft oder verstrickt? Tipps und Tricks für effektives Netzwerken Netzwerke und Allianzen sind längst kein Fremdwort mehr. Sie sind jedoch bislang eher für Männer selbstverständlich und von strategischer Bedeutung. 14

15 Foren und Workshops Soziale Beziehungen zu knüpfen und zu halten, gehört zu den entscheidenden Dimensionen und Voraussetzungen für Aufstieg und Karriere von Frauen. Zunehmend kommt es auf die Fähigkeit an, die Spielregeln der Organisation anzuwenden und Zugang zu informellen berufsrelevanten Informationen zu bekommen. Dr. Gudrun Fey, Kommunikationsberaterin, führt in die Spielregeln und Kennzeichen von Netzwerken ein: Einfluss nützt der Sache und bekommt der Person! Im Anschluss daran präsentieren sich bislang erfolgreiche und effiziente kirchliche und überregionale Netzwerke. Mit: Jutta Arndt, Referentin für Personalentwicklung im Caritasverband der Diözese Rottenburg-Stuttgart e. V. Dr. Gudrun Fey, Geschäftsführerin von study & train, Mitglied im European Women Management Development Network (EWMD), Stuttgart Ulrike Gaffron, Juristische Referentin der Landeskirchlichen Mitarbeitervertretung (LakiMAV), Stuttgart Eva Glock, Synodale, Heidenheim Ulrike Leipersberger, Ratschlag Stuttgart Moderation: Carmen Rivuzumwami, Pfarrerin, Bad Boll 15

16 Foren und Workshops I.8. Nicht nur die Narben sehen Wenn Mädchen und junge Frauen sich selbst verletzen Dieser Workshop richtet sich an Multiplikatorinnen in der Mädchen- und Frauenarbeit. Neben möglichen Ursachen und Erscheinungsbildern wird auch vorgestellt, wie in der Gruppen- und Freizeitarbeit mit dieser Herausforderung umgegangen werden kann. Mit: Simone Gugel, Bezirksjugendreferentin, Ludwigsburg Johanna Tückmantel, Bezirksjugendreferentin, Stuttgart Heike Volz, Landesjugendreferentin beim Evang. Jugendwerk (ejw), Stuttgart I.9. Die Vision eines bedingungslosen Grundeinkommens Wertschätzung, Freiheit und Sicherheit die Hoffnung auf eine selbstbestimmte Lebensgestaltung Im Workshop wollen wir die Idee eines bedingungslosen Grundeinkommens vorstellen. In Zeiten hoher Arbeitslosigkeit wird dieses Modell einer Grundsicherung heftig diskutiert. Aber was ist das eigentlich ein bedingungsloses Grundeinkommen? 16

17 Foren und Workshops Was verbirgt sich hinter diesem verheißungsvollen Wort bedingungslos? In wieweit kann das Grundeinkommen zur Selbstverwirklichung beitragen? Welche Möglichkeiten für eine eigenständige Lebensplanung verbinden sich damit? Anhand dieser Fragen geht es um die Veränderungen, die das bedingungslose Grundeinkommen für das Leben von Frauen in allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens mit sich bringen wird. Wir wollen gemeinsam erarbeiten, wie das bedingungslose Grundeinkommen eine plurale Lebensführung stärken kann: selbstbestimmt, ökonomisch abgesichert und anerkannt. Mit: Maggy Hanser, Sozialsekretärin, Kirchlicher Arbeits- und Sozialdienst (KDA) Südbaden, Freiburg Esther Kuhn-Luz, Wirtschafts- und Sozialpfarrerin, Kirchlicher Arbeits- und Sozialdienst (KDA) Württemberg, Stuttgart Dagmar Bürkardt, Studienleiterin, Evang. Akademie Bad Boll 17

18 Foren und Workshops Themenbereich II: Frauen in der einen Welt Donne in un mundo unico - Женщины мира - Women in One World Perempuan dalam satu dunia bersama. Ökumene im Kontext Der Themenbereich II entfaltet eine Vielfalt von Veranstaltungen und Begegnungsmöglichkeiten von und mit Frauen aus vielen Ländern und unterschiedlicher religiöser Tradition. Unter anderem werden Frauen unterschiedlicher Herkunft, die in Deutschland leben, ihre Situation schildern und Workshops auch kreativ-künstlerisch gestalten. Arbeitskreise und Initiativen vermitteln Anregungen zum Engagement und Austausch mit Frauen in der einen Welt. Einen wichtigen Schwerpunkt stellt der Austausch über Spiritualität und Religion dar, gleichzeitig geht es um erlebbare Ökumene und interreligiösen Dialog. Die Fülle an Begabungen und Lebenswelten von Frauen soll inspirieren und zum Handeln bewegen, so kann eine gemeinsame Zukunft in weltweiter Solidarität wachsen. 18

19 Foren und Workshops Forum II: Frauen in der einen Welt Coming together under God s tent Mit: Bischöfin Bärbel Wartenberg-Potter, Nordelbische Evang.-Luth. Kirche, Lübeck Die Teilnehmerinnen sind zur einer Frauenreise durch die Welt mit Bischöfin Bärbel Wartenberg-Potter eingeladen. Was bedeutet Globalisierung für Frauen? Welche spirituellen Herausforderungen und Chancen werden dabei deutlich? In verschiedenen Tavernen können die Teilnehmerinnen zum Beispiel beim Frauennetzwerk Nahost, im Gespräch mit Frauen aus Erzähl- und Bibelprojekten oder im Austausch mit dem AK Menschenhandel sowie mit Spätaussiedlerinnen Erfahrungen der weltweiten Ökumene in der direkten Begegnung machen. Moderation: Bettina Hertel, Geschäftsführerin Evang. Frauen in Württemberg (EFW), Stuttgart Gabriele Mayer, Ph. D., Stabsstelle Frauen und Gender, Evang. Missionswerk in Südwestdeutschland (ems), Stuttgart 19

20 Foren und Workshops Workshops II.1. Die Welt vor Ort Gemeinden anderer Sprache und Herkunft In unserer Nachbarschaft feiern viele Gemeinden Sonntag für Sonntag Gottesdienste in unterschiedlichen Sprachen, oft in den gleichen Räumen, in denen deutsche Gottesdienste gerade stattgefunden haben. Ausgehend von der Sicht von Frauen mit unterschiedlichem (Migrations-)Hintergrund möchten wir miteinander über die Möglichkeiten und Grenzen, Glauben in verschiedenen Identitäten zu leben, nachdenken. Mit: Gabriella Costabel, Pfarrerin, Fachreferentin für Gemeinden anderer Sprache und Herkunft im Evang. Oberkirchenrat, Stuttgart Suse Mandl, Pastoralreferentin, Stuttgart II.2. Die Welt in meinem Leben Ökumenische Austauschprogramme für junge Frauen Sechs bis zwölf Monate im Ausland mitleben, mitbeten und mitarbeiten. 20

21 Foren und Workshops Menschen begegnen, Leben teilen, Talente einbringen. Wenn Sie dazu mehr erfahren wollen, sind Sie in diesem Workshop richtig. Die Ansprechpartner und -partnerinnen für die Austauschprogramme auf evangelischer und katholischer Seite stehen Rede und Antwort, Rückgekehrte berichten von ihren Erfahrungen. Mit: Marie Kees, Weltkirchlicher Friedensdienst der Diözese Rottenburg-Stuttgart, Bund der Deutschen Kath. Jugend (BDKJ), Wernau Doris Köhncke, MissionarInnen auf Zeit, Kath. Ordensgemeinschaften, Stuttgart Meike Sahling, Dipl.-Theologin, Evang. Missionswerk in Südwestdeutschland/Ökumenisches Freiwilligenprogramm, Stuttgart II.3. Viele Körner - ein Brot, viele Frauen - eine Welt! Zur Situation von Flüchtlingsfrauen 75-80% aller Flüchtlinge weltweit sind Frauen und Kinder. Der Workshop informiert über frauenspezifische Fluchtgründe und Fluchtwege und ihre Anerkennung im Asylverfahren. Unterstützungsmöglichkeiten von 21

22 Foren und Workshops Kirchengemeinden für Flüchtlingsfrauen und ihre Familien werden exemplarisch vorgestellt und regen zum Austausch an. Ein besonderes Projekt ist ein internationales Brotbackbuch, das aus der Begegnung mit Flüchtlingsfrauen entstanden ist. Mit: Anna Büllesbach, Leiterin der UNHCR-Zweigstelle Nürnberg Ines Fischer, Pfarrerin z. A., Evang. Kontaktstelle für Asyl, Reutlingen Ökumenischer Asylkreis, Heiningen II.4. Leitura popular da Biblia Mit Frauen aus Lateinamerika die Bibel lesen Dieser Workshop soll eine Übung in der Leitura Popular da Bíblia in feministischer Perspektive sein. Es handelt sich dabei um die lateinamerikanisch-befreiungstheologische Art die Bibel zu lesen: Die Suche nach Alternativen, die Herausforderung des harten Alltags und der Bibeltext interpretieren sich gegenseitig. Mit: Heloisa Dalferth, Pfarrerin, Sao Paolo/Brasilien, z. Z. Holzelfingen 22

23 Foren und Workshops II.5. Interreligiöser Dialog der Frauen Musliminnen, Jüdinnen und Christinnen im Gespräch über Gott und die Welt Die kulturelle und religiöse Ausdifferenzierung unserer Gesellschaft erfordert Verständigungsprozesse. Hier setzt die Initiative Sarah- Hagar an, unter deren Dach in den letzten 15 Jahren ein weitmaschiges Netzwerk von Frauen unterschiedlicher religiöser Traditionen entstanden ist: Jüdinnen, Christinnen und Musliminnen diskutieren miteinander über Gott und die Welt, suchen einen interreligiösen Austausch über gemeinsame politische Anliegen und werden in unterschiedlichen Projekten aktiv. Auch in manchen Gemeinden haben Frauen christlichmuslimische Gesprächskreise ins Leben gerufen. Von jüdischen, christlichen und muslimischen Gesprächspartnerinnen wollen wir erfahren, was der interreligiöse Dialog der Frauen dazu beitragen kann, dass wir miteinander aus der Fülle leben und handeln. Mit: Angelika Fromm, N.N., N.N., Sarah-Hagar-Projekt Frankfurt/M. Stefanie Henger, Pfarrerin, Evang. Kirchengemeinde Lauffen Rahime Saricaoglu, Mitglied des Frauenvorstands der Türkischen Gemeinde Lauffen 23

24 Foren und Workshops Im Gespräch mit: Dr. Birgit Rommel, Pfarrerin, Leiterin der Landesstelle der Evang. Erwachsenen- und Familienbildung in Württemberg (EAEW), Stuttgart Dr. Erika Straubinger-Keuser, Dipl.-Theologin, Fachbereich Frauen der Diözese Rottenburg-Stuttgart II.6. Friedens-Kunst Das Projekt Friedens-Kunst verbindet Kunst und Biografie, es bringt äußere und innere Bilder in Berührung. Kunstwerke zum Thema Krieg und Frieden u. a. von Picasso, Nolde, Beuys, regen zum Dialog unter Frauen mit unterschiedlichem Lebenshintergrund, insbesondere auch Flüchtlingsfrauen, an und fragen nach dem spezifischen Beitrag von Frauen zum Frieden. Der Workshop findet in der Staatsgalerie Stuttgart statt, eine gemeinsame An- und Rückfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist geplant. Bitte beachten Sie die Ausschilderung des Treffpunkts. Mit: Birgit Susanne Dinzinger, Diakonin, Diakonisches Werk Württemberg, Stuttgart 24

25 Foren und Workshops Arbeitskreis Flüchtlingsfrauen Stuttgart Andrea Welz, M.A., Diakonin und Kunsthistorikerin, Stuttgart II.7. Frauen gestalten Zukunft Interkulturelles Lernen am Beispiel des Weltgebetstags Durch die lange Tradition der Weltgebetstage kommen Frauen immer wieder in Berührung mit Kulturen anderer Länder. Wie viel wir von einer Kultur überhaupt verstehen, was wir von anderen Kulturen lernen können, stellt sich immer wieder als Frage. Was ist eigentlich Kultur und was macht sie aus? Welche Brille habe ich auf? Was bedeutet Verständigung über kulturelle Grenzen hinweg? Diesen Fragen wollen wir uns in dem Workshop stellen, durch Übungen unsere Brillen wahrnehmen und neue Lernschritte angehen. Mit: Anita Lichti, Frauenarbeit der AG Mennonitischer Gemeinden in Deutschland, Schorndorf Hiltraut Link, Referentin für interkulturelles Lernen, Erkenbrechtsweiler Dietlind Schaale, Referentin für den Weltgebetstag, Evang. Frauen in Württemberg (EFW), Stuttgart 25

26 Foren und Workshops II.8. Licht und Töne Glaskunst und Orgelmusik in der Kirche St. Fidelis Duša Isijanov und Gabriele Degenhardt machen Fülle sichtbar und hörbar: die Glaskünstlerin aus dem früheren Jugoslawien mit der Präsentation von Kirchenfenstern und sakraler Glaskunst und die Kirchenmusikerin aus Stuttgart mit Orgelmusik von Komponistinnen verschiedener Epochen. Das Kreuz aus Glas und Licht steht in den Werken von Duša Isijanov als hoffnungsvoller Wegweiser in die Zukunft. Es lädt zur Entfaltung des Guten in dieser Welt ein. Der Workshop findet in der Kirche St. Fidelis in unmittelbarer Nachbarschaft der Liederhalle statt bitte beachten Sie die Ausschilderung. Mit: Duša Isijanov, Künstlerin, Künstlerische Glasschule Siena/ Kunstakademie Stuttgart, Esslingen Gabriele Degenhardt, Konzertorganistin, Evang. Kirchengemeinde Stuttgart-Heslach 26

27 Foren und Workshops Themenbereich III: Den Rhythmus des Lebens spüren Spiritualität im Alltag entdecken Frauen leben ihre Spiritualität heute in einer Welt, in der es auf ihre Begabung ankommt! Das selbstbewusste, leidenschaftliche Engagement von Frauen in Kirche und Welt gründet sich in der Überzeugung, dass Gott Mann und Frau gleichermaßen geschaffen und ihre Gestaltungskraft gewollt hat. Frauen sind mit ihrem Wissen, ihren Erfahrungen und ihrem Verständnis der Welt die unverzichtbare Hälfte in der Gestaltung von Politik und Glauben. Christliche Frauen entdecken die identitätsstiftende Kraft weiblicher Bilder, Geschichten und theologischer Konzepte in Schrift und Tradition und buchstabieren diese in ihrem Alltag, ihrem Handeln und ihrer Frömmigkeit. Aus der Fülle handeln. Frauen gestalten Zukunft das Motto des Kongresses entfaltet sich auch im Themenschwerpunkt Spiritualität: Im Forum wird es um den affidamento-ansatz gehen, die Art und Weise, wie Frauen aneinander wachsen und sich aufeinander beziehen können. In den einzelnen Workshops wird es um von Frauen entwickelte Theologie in der Geschichte, um aktuelle Berufungsgeschichten und um neue Formen ausdrücklichen liturgischen Tanzes gehen. 27

28 Foren und Workshops Forum III: Selbstbewusste Töchter Gottes Frauen übernehmen leitende Funktionen und tragen Verantwortung in Kirche und Gesellschaft. Frauen erkennen ihre Charismen und Kompetenzen und lernen ihre Begabungen und Grenzen zu sehen. Frauen können miteinander und voneinander lernen, wenn sie ihre Lebenswirklichkeiten und ihre Spiritualität miteinander in Einklang bringen. Wie können sich Organisationen verändern, wenn Frauen gestaltend Einfluss nehmen? Mit: Bärbel Hartmann, Pfarrerin, Leiterin Einkehrhaus Stift Urach, Bad Urach Oberkirchenrätin Karen Hinrichs, Evang. Oberkirchenrat, Karlsruhe Ordinariatsrätin, Dr. Magdalena Seeliger, Leiterin der Hauptabteilung Schulen, Diözese Rottenburg-Stuttgart Sr. Dr. Aurelia Spendel (OP), Ordensoberin und Mitglied im Zentralkomitee der Deutschen Katholiken, Augsburg Renate Pilz, Unternehmerin, Pilz GmbH & Co. KG, Ostfildern-Nellingen, Bund Kath. Unternehmer (BKU) Moderation: Annegret Brauch, Pfarrerin, Akademiedirektorin, Leitung der Frauenarbeit der Evang. Landeskirche in Baden 28

29 Foren und Workshops Workshops III.1. Leben in einer geistlichen Gemeinschaft Christinnen leben seit alters her in (Frauen-)Gemeinschaften, freiwillig und entschieden gebunden durch Gelübde oder Versprechen. Ob ehelos oder nicht, was macht die Qualität eines solchen Lebens in der Nachfolge aus? Mit: Sr. Rose Bareiß, Diakonissin, Oberin i.r., Großheppacher Schwesternschaft, Weinstadt Sr. Dorothee Halbach, Novizenmeisterin, Kloster der Barmherzigen Schwestern vom Hl. Kreuz, Allensbach-Hegne Sr. Birgitta Harsch (OSM), Noviziatsleiterin Kloster Reute und zwei Novizinnen, Bad Waldsee Sr. Friederike Länge, Evang. Diakonieschwesternschaft Herrenberg-Korntal, Stuttgart Moderation: Dr. Claudia Fuchs-von Brachel, Theologin, Leiterin des Frauenreferats im Erzbischöflichen Seelsorgeamt, Freiburg 29

30 Foren und Workshops III.2. Ihre Frauen werden Träume haben Prophetinnen und Prophetisches von biblischen Frauen aktuell auf heute hin ausgelegt Durch methodisch-kreative Beschäftigung verknüpfen wir biblische Texte über prophetische Frauengestalten und Frauenprophetie mit unserem persönlichen Leben, mit Erfahrungen in Kirche und Gesellschaft. Wir lassen uns von den Visionen der Bibel bewegen, für die z.b. Prophetie nicht nur eine Begabung einzelner ist, sondern alle Menschen erfassen kann und soll. Mit: Dr. Bettina Eltrop, Wiss. Referentin im Kath. Bibelwerk e. V., Stuttgart Anneliese Hecht, Wiss. Referentin im Kath. Bibelwerk e. V., Stuttgart III.3. Heilsame Unterbrechungen Rituale im Alltag Der Alltag frisst mich auf! Ich finde keine Zeit für mich. Für Frauen im Beruf und/ oder für Mütter ist es schwierig, sich Zeiten und Räume zu erkämpfen, die nur ihr gehören. Und doch sind sie notwendig, um 30

31 Foren und Workshops eine innere Ausgeglichenheit zu finden. Wie das gehen kann, will dieser Workshop vermitteln. Mit: Christina Burger, Pastoralreferentin, Rheinfelden Barbara Förster, Pastoralreferentin, Bad Säckingen Regine Klusmann, Pfarrerin, Rheinfelden III.4. Flügel trotz allem Frauenspezifische Seelsorge und Beratung Dieser Workshop bietet die Möglichkeit, bereits vorhandene Konzepte und Methoden frauengerechter Seelsorge kennen zu lernen, zu reflektieren, zu diskutieren und Erfahrungen auszutauschen. So kann das Bewusstsein für die Notwendigkeit geschlechtsspezifischer Ansätze auch in der Seelsorge geschaffen und weiterentwickelt werden. Ein Workshop für Frauen die sich mit ihren eigenen persönlichen und beruflichen Geschlechterrollen, mit Werten, Zuschreibungen, theologischen Konstruktionen und Veränderungen beschäftigen wollen. Gibt es so etwas wie eine gelungene Androgynität, eine Integration des so genannten Weiblichen und Männlichen, die uns ganz und schön, stark und schwach, empfangend und gebend, gefühlvoll und abgegrenzt zugleich sein lässt? 31

32 Foren und Workshops Welche Möglichkeiten haben wir als Seelsorgerinnen die Flügel auszubreiten und zugleich gestutzten Flügeln Raum zur Heilung anzubieten? Mit Wahrnehmungsübungen, Skulpturen und Rollenspielen nähern wir uns Erlebnissen und Fällen, die Sie aus Ihrer beruflichen Praxis einbringen können oder die Sie selbst erlebt haben. Wir werden Geschichten erzählen und Visionen Platz geben. Mit: Julia Strecker, Pfarrerin, Familientherapeutin (SG) und Autorin, Köln III.5. Ich lobe den Tanz Tango und Spiritualität Geschlossene Augen, Zugewandtheit, Hingabe und viele Emotionen: Der argentinische Tango ist ein Improvisationstanz nicht nur als Paartanz zwischen Mann und Frau und eine Einladung zur intensiven Begegnung. Wie begegne ich mir selbst? Wie gestalte ich die Begegnung mit dem realen Du und dem höheren Du? Was kann mir der Tango auch in meinem spirituellen Alltag schenken? 32

33 Foren und Workshops Mit Übungen allein, zu zweit und in der gesamten Gruppe nähern wir uns den Themen Führen und Folgen, Respekt und Achtsamkeit, Hingabe sowie Verantwortung und Vertrauen. Auch die Basisschritte des Tango werden in diesem Workshop vermittelt. Bitte mitbringen: Bequeme Kleidung, warme Socken. Mit: Sandra Deike, Journalistin, Tanzlehrerin und Tanztherapeutin i.a., Hannover III.6. Neu, fremd, doch irgendwie vertraut Die BIBEL in gerechter Sprache Die Bibel in gerechter Sprache eröffnet uns neue Zugänge und erschließt uns vertraute Texte der Bibel überraschend neu. Sie lädt zu spannenden Erkundungen ein, die wir im Workshop gemeinsam, mit Hilfe vergleichender Textarbeit und kreativen Methoden unternehmen werden. Mit: Dr. Isa Breitmaier, Pfarrerin, Privatdozentin an der PH Karlsruhe und Mitübersetzerin der BIBEL in gerechter Sprache 33

34 Foren und Workshops III.7. Du bist schön meine Freundin... schön bist du Vor Gott mit Leib und Seele Liebevoll spricht der hl. Franziskus vom Bruder Leib bzw. der Schwester Leib. Und nicht nur die ganzheitliche Medizin geht heute wieder davon aus, dass wir aus einer Einheit von Körper und Geist bestehen, die sich gegenseitig beeinflussen und nicht zu trennen sind. Biblische Texte zeigen, dass Gott für die Menschen Leib in Fülle will, d. h. Heil sein mit Leib und Seele. So sind wir gewollt und geschaffen, denn Gott sagt über jeden Menschen bei der Schöpfung: Und es war sehr gut. Der Workshop will Körper und Seele gut tun und verbindet Bibelarbeiten mit ganzheitlichen Angeboten. Seele und Leib können aufatmen und auftanken. Mit: Barbara Leicht, Wiss. Referentin im Kath. Bibelwerk e. V., Stuttgart Sr. Martina Merkt, Kneipp- und Kurmeisterin, Bad Rippoldsau 34

35 Foren und Workshops III.8. Listen to the Angels Shouting Mit Freude von der Befreiung singen Frauen aller Nationalitäten und Konfessionen sind eingeladen zu entdecken, welche verbindende und befreiende Kraft sich in der Freude und der Solidarität beim gemeinsamen Singen entfalten kann. Die aus Baltimore (USA) stammende afro-amerikanische Musikerin Flois Knolle-Hicks ist für ihr außergewöhnliches Talent bekannt, binnen kürzester Zeit eine Gruppe von Menschen zu einem engagierten vielstimmigen Chorgesang anzuleiten. Diesen stellt sie stets in den Dienst der Befreiung unterdrückter Menschen. Dabei hat sie sich nicht nur der Tradition und dem tiefen Verständnis der befreienden Kraft der Spirituals verschrieben, sondern verbindet Chormusik aus aller Welt und allen Zeiten zu einer hör- und erlebbaren christlichen Botschaft der Befreiung. Singen und Weitergeben von Liedern der Befreiung kann ermutigen, die Stimme auch heute dort zu erheben, wo Menschen stimmund rechtlos geworden sind. Werkstattchor mit Flois Knolle-Hicks, Sängerin und Chorleiterin, Frankfurt 35

36 Markt der Möglichkeiten Engagement wird sichtbar. Über 40 Organisationen, Verbände und Initiativgruppen präsentieren zukunftsweisende Projekte zu den drei Themenfeldern: Gesellschaft/ Politik/ Soziales, Ökumene/Internationales und Spiritualität. Sie können profitieren! Die Projekte bieten Informationen und Anregungen für die eigene Arbeit vor Ort und zeigen die Fülle der Gestaltungsmöglichkeiten von Frauen in Kirche und Gesellschaft. Der Marktbereich ist von 8:30 Uhr - 19:00 Uhr geöffnet. 36

37 Markt der Möglichkeiten Stände und Themen: Alleinerziehendenarbeit von Evang. Frauen in Württemberg (EFW) und dem Bischöflichen Ordinariat der Diözese Rottenburg-Stuttgart Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) buch & musik: Büchertisch Buch Weiß: Büchertisch Bund der Deutschen Kath. Jugend (BDKJ): bunt, demokratisch, kreativ & jung Diakonisches Werk Württemberg: Sexual-pädagogische Projekte Evang. Akademikerschaft Württemberg: Osteuropa Evang. Gesellschaft (eva): Frauenspezifisches Wohnen und verschiedene Angebote der AG Mädchen und der mobilen Jugendarbeit Evang. Frauenarbeit in Baden, GRATIA Stiftung der Evang. Frauenarbeit in Baden Evangelische Frauen in Württemberg (EFW): Erzählprojekt Evang. Jugendwerk in Württemberg (ejw): Mädchen und junge Frauen in Grenzsituationen Evang. Kirchengemeinde Esslingen: FreiRaum- Gottesdienste Evang. Müttergenesung: Power für Körper, Geist und Seele Evang. Theologinnenkonvent Württemberg Frauenarbeit der Evang. Landeskirche in Baden: Unterwegs für das Leben Frauenarbeit des Gustav-Adolf-Werkes (GAW): Gendererfahrungen in sozialdiakonischem Handeln in Minderheitenkirchen Frauenbildung in der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit Beteiligung der Frauenkommission Frauen helfen Frauen e.v.: Zusammenarbeit von Kirche, Stadt und 37

38 Markt der Möglichkeiten autonomen Frauenorganisationen Frauenwerk der süddeutschen Jährlichen Konferenz der Evang.-meth. Kirche: Mit Leib und Seele Gott erleben Frauenzimmer e.v., Eltern und Kind stärken von Anfang an Herrnhuter Brüdergemeine: Schreiben, damit die Erinnerung bleibt Schreibwerkstatt mit Frauen in Tansania Kampagne für saubere Kleidung Kath. Arbeitnehmerbewegung (KAB): Cappuccino-Modell solidarische Alterssicherung Kath. Bibelwerk e.v. Unser Erbe ist unsere Macht. Frauen schöpfen aus der Bibel Kath. Deutscher Frauenbund (KDFB): Einander in den Blick nehmen Kath. Frauengemeinschaft (KFD): FrauenGesundheit Kath. Landfrauenbewegung (KLFB): Erzähl mir Deine Lebensgeschichte (Biographieforschung) und Hilfe von Haus zu Haus (Projektvorstellung) Lesben und Kirche (LuK) Liturgische Gewänder Paramente Textile Kunst Oikokredit, Fair handeln mit Geld Frauenprojekte Ökumenische Initiative Kirchenpolitik braucht Frauen Ökumenischer Arbeitskreis Medien: Medienkritik weiblich kirchlich Ökumenischer Arbeitskreis Menschenhandel Ökumenisches Forum Christlicher Frauen in Europa: Verschiedene Projekte des ökumenischen Dialogs unter Frauen über Grenzen hinweg Ordensrat: verbindlich leben mein Leben weben Projekt Wachsende Kirche der Evang. Landeskirche in Württemberg PUA (Pränatale Untersuchung Aufklärung): Aus der Fülle entscheiden anders handeln Selbständige 38

39 Markt der Möglichkeiten Evangelisch-Lutherische Kirche (SELK): verschiedene Projekte aus der Frauenarbeit Seminar für Seelsorge-Fortbildung (KSA): Frauen stärken Frauen in der Seelsorge Sozialdienst Kath. Frauen (SKF) Terre des Femmes: Menschenrechtsverletzungen an Frauen weltweit Wildwasser Stuttgart e.v.: Raum - Zeit - Sein und AusBlicke zu sexualisierter Gewalt 39

40 Ausstellungen Kunstprojekt Weiblichkeit und Religion Das Kunstprojekt eröffnet eine zusätzliche Dimension für das Thema des Kongresses: Zeitgenössische Künstlerinnen aus Baden-Württemberg setzen sich mit der Frage auseinander, wie Religion die Identität als Frau prägt. Ausstellungsdauer: 12. bis 28. Oktober 2007 Die eingereichten Arbeiten werden von einer Jury ausgewählt. Zu ihr gehören u. a.: Ilonka Czerny, M.A., Kunstreferentin, Akademie der Diözese Rottenburg- Stuttgart und Kunsthistorikerin Barbara Heuss-Czisch, Kunsthistorikerin Sabine Lutzeier, Kunsthistorikerin Maria Grazia Sacchitelli, Künstlerin Frauke Schlitz, Künstlerin Anita Wiese, Künstlerin Vernissage: 12. Oktober 2007 in der Leonhardskirche, Stadtmitte Ausstellungsorte: St. Eberhard, Königsstraße 7 Feuerbacher Moschee, Mauserstraße 19 Dialog-Forum, Religionsgemeinschaft des Islam, Gaisburgstraße 10 a St. Fidelis, Seidenstraße 39 St. Georg, Heilbronner Straße 133 IRGW - Israelitische Religionsgemeinschaft Württemberg, Hospitalstraße 36 Kapelle des Evang. Jugendwerks Stuttgart, Fritz-Elsas-Straße 44 Kapelle des Kath. Mädchengymnasiums St. Agnes, Gymnasiumstraße 45 Leonhardskirche, 40

41 Ausstellungen Leonhardsplatz Matthäuskirche, Erwin-Schoettle-Platz Paul-Gerhardt-Kirche, Rosenbergstraße 194 B Kontakt und weitere Informationen: Anita Wiese, anita_wiese@arcor.de Lichtblicke Zyklus mit 13 Bildern von U. E. Hoenig U. E. Hoenig arbeitet symbolisch abstrakt in Form und Farbe. Das Symbol des Menschen ist das Auge, denn das Auge ermöglicht den Einblick in sein Innerstes. Farben werden direkt auf dem Bildgrund gemischt, ausgehend von den Grundfarben Gelb, Rot und Blau. Gelbtöne symbolisieren das Geistliche, helles Rot steht für wärmendes Fühlen und Sympathie, dunkles Rot für Gewalt und Destruktion, Blau für das fließende Leben und Grün für das Gewachsene, für die Natur. Internet: Frauenpower heißt das mit Öl auf Leinwand entstandene Bild für den Ökumenischen Frauenkongress Oktober 2007, Haus der Wirtschaft, Willi-Bleicher-Straße 19 41

42 Ausstellungen Die Chancen stehen gut! Baden-Württembergs Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte machen mobil Eine Ausstellung zum Europäischen Jahr der Chancengleichheit 2007 Fachfrauen der Gleichstellung in Baden-Württemberg ziehen Bilanz. Wie weit sind wir schon mit der tatsächlichen Umsetzung gleicher Chancen und Rechte für Frauen und Männer? Zwölf Bild- und Textbanner antworten auf eher außergewöhnliche Art und Weise auf diese Frage, da nicht wie gewohnt die Forderungen und Versäumnisse in den Vordergrund gestellt werden, sondern das bislang Erreichte - mit leichtem Schmunzeln freilich - gewürdigt wird. Zwar sind Baden-Württemberg und Deutschland insgesamt noch nicht weit in punkto Chancengleichheit, doch die Berechnungen der UNO stimmen zuversichtlich: es bleiben ja noch satte 480 Jahre Zeit, Chancengleichheit zu erreichen 20. Oktober 2007, Kultur- & Kongresszentrum Liederhalle 42

43 Ausstellungen FRAUEN LEBEN über Grenzen und Religionen hinweg Der Journalistin Claudia Krüger und der Fotografin Karin Mueller ist es in hervorragender Weise gelungen, in der Ausstellung FRAUEN LEBEN über Grenzen und Religionen hinweg, die Lebensvielfalt von Frauen mit ihren Bereicherungen, Themen und auch Problemstellungen zu zeigen. Auf 20 Bildern im Format A1 werden Frauen, die als Migrantinnen nach Leonberg kamen oder deren Vorfahren als religiöse und ethnische Minderheit ins Ausland gingen, porträtiert. Sie wurden über ihren Glauben, ihre Integration und die Umstände ihrer Migration befragt. Zu dieser Ausstellung, die anlässlich des Jahresfestes des Gustav-Adolf-Werkes, dem Diasporawerk der Ev. Landeskirche in Württemberg, in Zusammenarbeit mit der Frauenbeauftragten der Stadt Leonberg entstanden ist, kann auch ein Katalog erworben werden. 20. Oktober 2007, Kultur- & Kongresszentrum Liederhalle 43

44 Literarische Salons: Freiräume weiblicher Emanzipation? Der Salon bezeichnet einen Ort weiblicher Kultur. Unter der Regie der Salonière fanden sich Gäste zu gebildeter Konversation ein. Für die Frauen war der Salon das Tor zur gelehrten Welt und zur Öffentlichkeit, denn Bildung und Politik waren zur Blütezeit der Salons um 1800 das Privileg der Männer. Der im Salon übliche gemischt-geschlechtliche Umgang ermöglichte es den Frauen, ihre marginalisierte Rolle in der Gesellschaft aufzubrechen. Derzeit geht eine Sehnsucht nach der alten Salonkultur um. Ist dies ein Indiz für Rückzug, Aufbruch oder Besinnung auf eine weibliche Domäne? Zum einen soll am Beispiel Rahel Varnhagens das Wesen eines Salons aufgezeigt werden. Zum anderen wird an einem praktischen Lektüre-beispiel aufgezeigt, wie ein literarischer Salon heute funktioniert. Elisabeth Weller, M. A., Literaturwissenschaftlerin, Dozentin für Literatur in der Erwachsenenbildung, Leiterin verschiedener Literarischer Salons. In Kooperation mit dem Literaturhaus 20. Oktober 2007, 19:00-21:30 Uhr, Literaturhaus, Stuttgart (gleich beim KKL) Kosten: 10 Extra Anmeldung bis 31. Juli 2007 über die Geschäftsstelle des Ökumenischen Frauenkongresses! 44

45 Gesprächsangebot Neben der Fülle an Informationen und dem Trubel eines solchen Kongresses bieten wir im Kultur- & Kongresszentrum Liederhalle die Möglichkeit zu einem seelsorgerlichen Gespräch. Verschiedene Frauen haben sich bereit erklärt, für diese Gespräche zur Verfügung zu stehen: Mirella Abate, Pfarrerin, Klinische Seelsorgeausbildung (KSA): 13:30-14:30 Uhr Petra Borch, Pfarrerin, Klinische Seelsorgeausbildung (KSA): 15:00-16:30 Uhr Gabriele Fischer, Gemeindereferentin, Personenzentrierte seelsorgerliche Gesprächsführung, Analytische Psychologie C.G.Jungs: 13:30-16:00 Uhr Renate Klingler, Forum missionarischer Frauen: 13:30-16:00 Uhr Sr. Maria Theresia Schwörer, Diplom-Psychologin (Kloster der Barmherzigen Schwestern vom Hl. Kreuz, Allensbach-Hegne): 13:30-16:00 Uhr Den genauen Ort entnehmen Sie bitte Ihrer Tagungsmappe. 45

46 Kinderbetreuung Für Kinder im Alter von 3-12 Jahren bieten wir eine Kinderbetreuung an. Zwischen 8:30 und 18:30 Uhr betreuen ausgebildete Erzieherinnen Ihre Kinder im CVJM-Haus in der Büchsenstraße 37, circa 100 m vom Kultur- & Kongresszentrum Liederhalle entfernt. Kostenbeitrag: 5 inklusive Verpflegung. Bitte überweisen Sie den Betrag zusammen mit Ihrem Teilnahmebeitrag. Bitte füllen Sie dazu auf Ihrem Anmeldeformular den entsprechenden Abschnitt aus. 46

47 Materialien Zur Vorbereitung des Kongresses ist eine Arbeitshilfe mit Materialien zur Vorbereitung erschienen. Sie enthält Modelle und Bausteine für vier Gruppenabende: je ein Abend zu den drei thematischen Schwerpunkten des Kongresses und ein ökumenisches Frauenfest Handeln aus der Fülle zum Abschluss der Vorbereitungen. Zudem ist eine Postkarte zum Ökumenischen Frauenkongress, mit der Sie den Kongress bewerben können, erhältlich. Mappe, Postkarte und weitere Exemplare dieses Programms können Sie im Büro der Frauenbeauftragten der Evang. Landeskirche in Württemberg bestellen: Kontaktadresse Ökumenischer Frauenkongress 2007 Büro der Frauenbeauftragten Gerokstr Stuttgart Tel. 0711/ Fax 0711/ Dabei entstehen für Sie keine Kosten. Wir freuen uns über Spenden. 47

48 Spenden Der Kongress wird von den Kirchen der ACK Baden-Württemberg finanziert. Um Frauen, die aus wirtschaftlichen Gründen nicht teilnehmen könnten, die Teilnahme zu ermöglichen und eine Dokumentation des Kongresses durch Studentinnen der Fachhochschule für Gestaltung in Schwäbisch Hall zu finanzieren, freuen wir uns, wenn Sie mit Ihrer Spende oder sogar einer Kollekte beides unterstützen. Sie verleihen damit den Anliegen der Frauen in unseren Kirchen Gewicht und helfen mit, diesen Kongress zu einem Erfolg zu machen! Spenden sind steuerlich absetzbar. Gerne stellen wir Ihnen eine Spendenquittung aus. Spendenkonto: BW Bank BLZ: Kto: Betreff: Ökumenischer Frauenkongress

49 Anreise Kultur- & Kongresszentrum Liederhalle (KKL) Berliner Platz 1-3, Stuttgart Mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Vom Hauptbahnhof Stuttgart Ca. 10 Gehminuten zum Kultur- & Kongresszentrum Liederhalle. U 9 Richtung Vogelsang und U 14 Richtung Heslach, Haltestelle Berliner Platz. Anreise mit dem Pkw: - Von der A8 aus Richtung München: Autobahnausfahrt S-Degerloch - S-Zentrum. Innerhalb der Straßenunterführung (Schlossplatz) links einordnen in Richtung S-West. - Von der A8 aus Richtung Basel / Karlsruhe: Autobahnkreuz Stuttgart Richtung S-Zentrum - Anschlussstelle S-Vaihingen Richtung S-Zentrum (B 14). Ca. 700 m nach Heslacher Tunnel rechts einordnen, Österreichischer Platz links in die Paulinenstraße (B 27 a), rechts in die Rotebühlstraße, Rotebühlplatz links in die Fritz-Elsas-Straße. - Von der A81 aus Richtung Heilbronn: Autobahnausfahrt S-Zuffenhausen S-Zentrum (B 10 / B 27) Hauptbahnhof rechts in die Kriegsbergstraße, Hegelplatz links in die Holzgartenstraße. Parkplätze: Parkhaus Tivoli, Seidenstraße Tiefgaragen des Kultur- & Kongresszentrums Liederhalle finden Sie in der Holzgartenstraße, beim Bosch Areal in der Breitscheidstraße und in der Schlossstrasse. 49

50 Stadtplan 50

51 Anmeldung Sie können sich per Post oder per Fax anmelden. Ihre Anmeldung ist gültig, wenn der Teilnahmebeitrag auf unserem Konto eingegangen ist. Sie erhalten keine gesonderte Bestätigung. Teilnahmebeitrag: Solidaritätsbeitrag 25 ermäßigt Wir bitten Sie, Ihren Teilnahmebeitrag nach Selbsteinschätzung zu überweisen. Mit dem Solidaritätsbeitrag erleichtern Sie anderen Frauen mit geringerem Einkommen die Teilnahme am Ökumenischen Frauenkongress. Falls Sie aus wirtschaftlichen Gründen nicht teilnehmen können, suchen wir gemeinsam nach Wegen. Bitte wenden Sie sich dazu an das Büro der Frauenbeauftragten (Tel. 0711/ ). Kontodaten: EKK Kassel Kto.-Nr BLZ Bitte geben Sie im Verwendungszweck Ihren Namen an! 51

52 Anmeldung Anmeldeschluss ist der 31. Juli Um die Ökumene auch unter den Teilnehmerinnen sichtbar zu machen, halten wir bis zum 24. Juni für jede der beteiligten Kirchen ein Kontingent an Plätzen frei. Nach diesem Termin werden Plätze nur noch nach Datum der Anmeldung vergeben. Foren und Workshops: Bitte wählen Sie für Ihre Anmeldung zwei Workshops und ein Forum aus, an denen Sie alternativ gerne teilnehmen möchten. Die Plätze werden nach Eingang Ihrer Anmeldung vergeben. Verpflegung: Im Teilnahmebeitrag sind eine Tasse Kaffee bzw. Tee und eine Butterbrezel am Vormittag, Nudelvariation mit Tomaten und Hackfleisch oder mit Tomatenragout und Basilikum, eine Tasse Kaffee bzw. Tee und ein Plunderstückchen am Nachmittag sowie zwei Kaltgetränke enthalten. Bitte geben Sie bei Ihrer Anmeldung an, ob Sie vegetarisch essen möchten. Den Catering-Service gewährleistet das Hotel Maritim. Kirchenzugehörigkeit und Alter: Sie helfen uns bei der Evaluation des Kongresses, wenn Sie bei Ihrer Anmeldung Ihre Kirchenzugehörigkeit und Ihr Alter nennen. Wir behandeln diese Angaben selbstverständlich vertraulich. 52

53 B i t t e t r e n n e n S i e d a s A n m e l d e f o r m u l a r h e r a u s! Anmeldung zum Zweiten Ökumenischen Frauenkongress am 20. Oktober 2007 in der Liederhalle Stuttgart Hiermit melde ich mich für den Ökumenischen Frauenkongress am 20. Oktober 2007 an: Vorname Name Straße PLZ Ort Telefon (falls vorhanden) Kirchenzugehörigkeit: Diözese Rottenburg-Stuttgart Evang. Landeskirche in Baden Keine Andere Anmeldung Erzdiözese Freiburg Evang. Landeskirche in Württemberg Alter (Ihre Angaben behandeln wir vertraulich!) 53

54 Anmeldung Bitte wählen Sie zwei Workshops und ein Forum aus, an denen sie alternativ gerne teilnehmen möchten: 1. Wahl: 2. Wahl: 3. Wahl: Ich möchte die Kinderbetreuung in Anspruch nehmen. Ja Nein Name und Alter des Kindes/der Kinder: 5 für die Verköstigung je Kind habe ich überwiesen. Ich wünsche eine Betreuung von bis Uhr. Ich möchte vegetarisch essen: Ja Nein Den Teilnehmerinnenbeitrag habe ich überwiesen. B i t t e t r e n n e n S i e d a s A n m e l d e f o r m u l a r h e r a u s! Datum, Unterschrift 54

55 Hinweise Wie die Zukunft von Frauen gemacht wird Empfang am 20. Juli 2007 Als Auftakt und Einstimmung zum Kongress findet am 20. Juli 2007 um Uhr im Hospitalhof in Stuttgart, Gymnasiumstraße 36, ein Empfang statt. Herzliche Einladung zu einem sommerlichen Abend mit - Informationen zu Inhalt, Anliegen und Zielsetzung des Ökumenischen Frauenkongresses - Input zur zukunftgestaltenden Kraft von engagierten Frauen - Grußwort von Superintendent Harald Rückert, stellvertretender Vorsitzender der ACK Baden-Württemberg - Musik des Frauen-Saxophonquartetts Gleis 4 aus Tübingen - Sekt und Häppchen 55

56 Hinweise Ohne Glanz und Glamour Zwangsprostitution und Frauenhandel im Zeitalter der Globalisierung Die Wanderausstellung Ohne Glanz und Glamour Frauenhandel und Prostitution im Zeitalter der Globalisierung informiert auf 25 großformatigen Tafeln mit Fotos und ausführlichen Texten über die Ausmaße, die Hintergründe und die Akteure des Geschäfts mit Frauen. Die Ausstellung zeigt die Dimension dieses menschenverachtenden Geschäfts, will aber auch gesellschaftliche und politische Perspektiven vor Augen führen. Auswege wären beispielsweise: die wirksame Bekämpfung des Verbrechens Menschenhandel, Aufklärung und wirtschaftliche Entwicklung in den Herkunftsregionen gehandelter Frauen, Verhaltensänderungen der Freier, Ausstiegs-Hilfestellungen und Opferunterstützung für die Frauen sowie eine offene gesellschaftliche Diskussion über den Handel mit der Ware Frau. Die Ausstellung wird in Stuttgart zu sehen sein: Vom Oktober 2007 im Landtag und vom November 2007 im Stuttgarter Rathaus 56

57 Am Kongress beteiligte Kirchen: Hinweise Diözese Rottenburg-Stuttgart Erzdiözese Freiburg Evangelische Landeskirche in Baden Evangelische Landeskirche in Württemberg Alt-Katholische Kirche Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden (Baptisten) Die Heilsarmee Evangelische Brüder-Unität Herrnhuter Brüdergemeine Evangelisch- Lutherische Kirche in Baden Evangelisch-methodistische Kirche Evangelischreformierte Kirche Griechisch-Orthodoxe Kirche Rumänisch-Orthodoxe Metropolie für Deutschland, Zentral- und Nordeuropa Russisch-Orthodoxe Kirche Selbständige Evangelisch-Lutherische Kirche Das Vorbereitungsteam: Renate Beigert Hannelore Bohner Annegret Brauch Anja Bremer-Walkling Dr. Elisabeth Bücking Gabriella Costabel Petra Dais Heloisa Dalferth Birgit Susanne Dinzinger Margarete Eger Inge Ehrlich Gabi Erne Gabriele Fischer Dr. Brigitte Florian Imke Frodermann Dr. Claudia Fuchs-von Brachel Beate Gohla Astrid Günther Anneliese Hecht Angelika Hensolt Bettina Hertel Susanne Herzog Fernanda van Houdt Barbara Janz-Spaeth Doris Jehle Aline Jung Renate Klingler Elke Knödler Ursula Kress Ulrike Krusemarck Dr. Irene Leicht Karin Lindner Suse Mandl Claudia Mann Dr. Gabriele Mayer Renate Meinecke Despina Melliou Margrit Motel Anne Nikulski Stefanie Orth Ariella Pavoni Maria Plesa Luise Plock Karin Pöhler Ulrike Regener Karin Roos-Erbs Annette Ruck Anke Rüdinger Karin Schieszl-Rathgeb Kerstin Schmidt-Peterseim Dr. Frauke Schmitz- Gropengießer Margarete Schüür Barbara Schwarz-Sterra Sr. Maria Theresia Schwörer Marliese Walz Mutter Elisabeth Würtenberger 57

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