Spezielle Didaktik Skilauf

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Spezielle Didaktik Skilauf"

Transkript

1 Spezielle Didaktik Skilauf SKRIPTUM 2002 Klaus Stillger Sportzentrum Universität Augsburg

2 2 Universität Augsburg April 2002 Sportzentrum Klaus Stillger Spezielle Didaktik Skilauf Übergeordnete Lernziele Vor jedem Skikurs und vor Zusammenstellung seines Unterrichtsprogrammes stellt sich der Skilehrer einige Fragen! Mit welchem Schüler habe ich es zu tun (Alter, Charaktere)?! Welche Voraussetzungen technischer (Können), konditioneller (Fitness) und materieller Art (Carving, Skiblade) bringt der Schüler mit?! Welche Interessen, Ziele und Absichten bewegen den einzelnen Schüler (z.b. Gruppenerlebnis vor technischem Können)?! Wie funktioniert die Gruppe (Gruppenziele, Gruppenentscheidungen, Gleichschätzung der Gruppenmitglieder, Kommunikation, Interaktion, Integration)?! Welche Lernziele sind für die Woche Skikurs relevant?! Welches methodisches und organisatorisches Konzept verfolge ich (Effektivität)? Spezielle Schwierigkeiten des Skiunterrichts! Verlängerter Fuß bereitet für den Anfänger Schwierigkeiten Folge: Kurze Skiblades oder Big Foot erhöhen die Mobilität.! Die Umweltbedingungen wechseln schnell und unerwartet (Sonne Schneefall Nebel Tiefschnee eisige Piste! Skilauf ist ein gefährlicher Sport Angst führt zu Verkrampfungen! Steiles Gelände führt zu Hangangst! Angst vor Blamage für ungeschickte Kinder! Das Umweltbewußtsein nimmt zu Fähigkeit zur Selbstkritik der Skifahrer.

3 Organisation von Schulwintersportkursen (wochen) Die geschlossene Teilnahme der Klasse ist anzustreben. Richtlinien für die Durchführung von Schulskikursen einholen! Wahl des Kursortes und der Unterkunft nach folgenden Kriterien: Vielfältige Sportmöglichkeiten Niedriges Preisniveau (Nebensaison) mit variablen Skipass Nutzbar als Sommererholungsgebiet Unterkunft sollte bieten: Ausgewogene Ernährung, ausreichende sanitäre Einrichtungen, gut beheizte Räume (min. 18 Grad), Aufenthaltsraum ohne Trink- und Verzehrzwang, Tischtennisraum, Trockenraum für Kleidung und Schuhe, räumliche Trennung von Schüler und Schülerinnen. Keine langen Anfahrtswege in das Wintersportgebiet Sollte Gelände für Anfänger und Fortgeschrittene bieten Rundschreiben an Eltern ca. 1 Jahr vor geplanten Skikurs mit folgenden Angaben: Zeit und Ort und Anreise (Bus) des geplanten Wintersportkurses Daten über die Unterkunft und Verpflegung Voraussichtliche Kosten (Quartier, Lift) Wahlmöglichkeit der Wintersportdisziplinen Ausrüstungskosten und Alternativen (Leihmöglichkeit) Informationsabend für Eltern (Beratung Material, soziale Bedeutung, Kostenverteilung auf ein Jahr) # Fachsitzung für teilnehmende Lehrkräfte (nur mit Qualifikation!) Kursleitung bestimmen und Aufgaben verteilen Abendgestaltung Spiele, Turniere, Nachtwanderung, Theorie, Lehrfilme Kursgruppen (Wechsel) und Lerninhalte (aktueller Stand!) Deckung von Kosten für finanziell schwach gestellte Schüler (Elternbeirat, Freiplätze in Bus und Unterkunft - Diskretion!) 3 # Vorbesprechung - min. 4 Wochen vor Kursbeginn Information der Schüler über Örtlichkeiten und die im Merkblatt (s.u.) genannten Punkte Haus- und Kursordnung Einteilung der Gruppen nach Neigung und Niveau Ausgabe eines ausführlichen Merkblattes an die Eltern mit detaillierten Angaben (s.u.)

4 4 # Ausführliches Merkblatt Kursort, Unterkunft (Anschrift, Telefon) Kursdauer (Abfahrt, Ankunft - Rückfahrt, voraussichtliche Ankunft, Telefonkette organisieren) Gesamtkosten (Überweisung auf eingerichtetes Konto der Schule - Einzahlungsschluss) Krankenversicherung (evtl. Auslandskrankenschein) Blatt über Ausrüstung und Bekleidung, Badezeug, Musikinstrument, Rucksack, Trinkflasche etc. Abschnitt mit Einverständniserklärung der Eltern # Busunternehmen 3 Monate vorher Preisangebote einholen und Bus fest buchen (schriftlich) Freiplätze erwirken Kinderfreundliche Unternehmen bevorzugen. Bei Zwischenfall mit dem Busfahrer das Unternehmen in jedem Fall benachrichtigen. # Kontrolle der Wintersportausrüstung Eine Woche vor Kursbeginn Kontrolle in der Schule Evtl. Sportfachgeschäft stellt Mechaniker zur Überprüfung der Bindungen Evtl. Anpassung des Leihgeräts (auch Leihgerät der Schule) durch örtliches Sportfachgeschäft Wintersportgeräte bis zur Abfahrt in einem Raum der Schule deponieren. Schuleigenes Gerät überholen lassen # Gesundheitsfürsorge 1. Hilfekoffer (kontrollieren) mitführen. 1.Hilfe-Päckchen für jeden Gruppenleiter. Handy für jeden Skilehrer Örtlichkeit von nächstgelegenem Arzt und Krankenhaus (mit Tel.Nummern) eruieren # Abfahrt und Verladen des Gepäcks Verladen des Gepäcks zwischen 5 und 6 Uhr (Schülerhelfer organisieren) Leiter des Kurses stellt 15 Minuten vor der Abfahrt anhand Anschriftenverzeichnis und Rufnummern der Erziehungsberechtigten die Anwesenheit fest.

5 5 # Ankunft am Kursort Zimmereinweisung (Rücksicht auf Freundschaften Schüler beteiligen) Einteilung der Kursgruppen nach bereits erstelltem Plan (s.o.) Ggf. erster Kurstag Abends Erläuterung Kursordnung (Hausordnung, Tagesablauf, Bettruhe (Stubendurchgang), Alkohol, Rauchen, Bunter Abend, Spiele, Kursgestaltung durch Schüler, Theorie, Abschlussrennen, Liederabend, Tanzabend, Liftkarte, Kleidung etc.) # Theorieabend nicht länger als eine Stunde Verhalten in alpinen Gelände Schnee- und Lawinenkunde Ski- und Snowboardausrüstung und deren Pflege Technik und Methodik (in Gruppenarbeit) # Freier Tag Eine halbtägige Pause am dritten Tag ist zwingend notwendig Hallenbadbesuch oder Besichtigungen Ausrüstungsverzeichnis für Wintersportwochen Reisetasche, Rucksack Ski + Stöcke, Snowboard, Ski-/Snowboard-/LL-Schuhe Ski-/Snowboardkleidung Pullover (Halstuch) Handschuhe Skisocken Mütze evtl. Trainingsanzug Skiunterwäsche Unterziehpullover (Rolli) Hausschuhe - Sportschuhe Schlafanzug - Nachthemd Waschzeug, Taschentücher Schnee- und Sonnenbrille Sonnenschutzcreme (F 20) Kleines Verbandszeug Nähzeug, Sicherheitsnadel Schreibzeug Taschenmesser Taschenlampe Bücher zum Lesen evtl. Toilettenpapier Pass oder Schülerausweis Geld Fotoapparat Liederbücher, Spiele evtl. Lebensmittel Badezeug

6 Mittel der Problembewältigung 6 # Mitbestimmen lassen Demokratisierung im Unterricht heißt, den Schüler am Unterrichtsgeschehen aktiv zu beteiligen. Welchen Schwung wollt ihr fahren?, welche Abfahrt fahren wir?, wann machen wir eine Pause? etc. sind einige Beispiele hierzu. Außer: - Wenn etwas unerreichbar ist, weil bestimmte Voraussetzungen fehlen - Wenn damit Gefahren verbunden sind (Lawinengefahr Tiefschneefahren) # Loben und ermutigen Jede Bemühung und jeder Erfolg des Schülers sollen vom Skilehrer beachtet und positiv verstärkt werden. Grundsätze:! Jedes positive Ergebnis sofort und mit Entschiedenheit bestätigen (nicht: geht schon)! Auch Mühe und Einsatz loben! Mißerfolge nicht erörtern! Schüler nicht übersehen oder ignorieren # Multisensitiv lernen Schulung aller Sinnesorgane über vielfältige Aufgabenstellungen! Ständig veränderte Umweltbedingungen (Schnee, Hangneigung, Tempo, Sicht etc.) verlangen vom Skiläufer adäquate Anpassung an die Situation. Vielfältige Aufgabenstellungen (vgl. Aufgabenexperte Lehrplan Basic), die alle Sinnesorgane betreffen, lassen den Skifahrer später auftauchende Schwierigkeiten schneller und sicherer meistern. Beispiele: Kontrast Ballen- und Fersenbelastung Beuge und Streckbewegungen Wellenbahn Körperposition erfahren kurze Zeit blind fahren mit Partner Bogentreten oder Stoppschwung Polizist zeigt abwechselnd in eine Richtung Von einer griffigen Piste auf eine eisige Stelle fahren Wechsel Tiefschnee gewalzte Piste

7 # Interessieren und motivieren Die Lernbereitschaft hängt von der Motivation ab. Möglichkeiten:! Auswahl des Schneesportgerätes! Anerkennung, Wettkampf, Spiele! Schülerideen verwirklichen! Gute Lernatmosphäre schaffen (Lob, Mitbestimmung)! Neue Methoden, neue Techniken realisieren! Eigene Maßnahmen auch begründen! Lernschritte nicht zu klein wählen 7 # Altersstufen- und lernstufengerecht unterrichten Das Programm, die Methoden, die Sprache, die Lernschritte etc. dem Alter und der Lernstufe anpassen. # Könnensstufe wird vom Kind nicht erreicht und sollte auch nicht angestrebt werden (anatomische Bedingung) z.b. Pflugschuss. # Unterrichtsmaßnahmen modifizieren (Beschreibung, Korrektur, Spielformen) # Soll die Grobform erlernt werden, so ist keine Feinkorrektur anzustreben. # Beschreibungen beschränken sich auf wenige Aktionen (Aktionsbeschreibung kombi. mit Demo) # Bei Plateaubildung oder Regression Lerninhalte ändern. # Lehrerverhalten Skischüler über ihren Skikurs befragt, berichten häufig in erster Linie über das Verhalten des Lehrers, z.b. er war besonders geduldig, immer lustig, kümmerte sich um jeden einzelnen oder er war morgens schlecht gelaunt etc. Was wird erwartet: Guter Techniker, guter Organisator, Beschützer, Kenner der Bergwelt, positive Eigenschaften wie, ausgeglichen, höflich, geduldig, hilfsbereit, gutgelaunt, begeistert etc. Diese Eigenschaften sollen täglich neu überdacht werden Verhaltenstraining z.b. Wie habe ich reagiert auf Zuspätkommende, auf den Sturz des unsympathischen Schülers x?

8 Hilfen für den Unterricht 8 1. Unterrichtsbeginn Ausrüstung - Kontrolle der Ausrüstungsgegenstände ist unerläßlich (Anorak, Mütze, Handschuhe, Skibrille, Sonnencreme mit mind. Faktor 20, Skipaß). Einstimmung - Warmmachen bei Kursbeginn, nach längeren Liftfahrten Die Psyche einstellen mit bekannten Schwüngen beginnen, nichts Neues bei Kursbeginn. Liftfahren - eingehende Unterweisung (Spiele für Anfänger) - Tips über Besonderheiten eines neuen Lifts - Skilehrer ist als erster am Lift, fährt als letzter hoch - SL mach Liftpersonal auf Schwierigkeiten aufmerksam. Hilfeleistung durch Liftpersonal. - Einteilung der Schüler in Paare - Anweisungen zum Verlassen des Lifts, Verhalten im Lift 2. Situationsbedingter Unterricht Ein Wetterumschlag kann die schönste Lehrplanung verderben, die Möglichkeit eines Lernplateaus ist besonders groß. Der SL muss in der Lage sein, seine Pläne kurzfristig zu ändern (anderen Hang aufsuchen, eine andere Übungsreihe, eine Pause). Beeinflussende Faktoren: Wetter (Nebel, Schneefall), Gelände, Schneebeschaffenheit. Die Geländewahl kann den Fortschritt hemmen oder sehr positiv beeinflussen. z.b. Bodenformen erleichtern den Beginn einer Drehung (Kanten, Buckel) und haben einen hohen Aufforderungscharakter (Park-Style) Auch die Schneewahl beeinflusst den Lernprozess maßgeblich. Grundsätzlich für Anfänger eine feste Schneedecke, keine Eisplatten! Unterschiedliche Schneebedingungen erst in fortgeschrittenem Stadium.

9 3. Ablauf des Unterrichtstages 9 # Übungswechsel physische und psychische Müdigkeit Rechtzeitiger Übungswechsel bei Kindern, bei schlechtem Wetter, mangelnde Motivation, bei einfachen Fahrhilfen (Schussfahren, Pflug, Schrägfahrt etc.)! Deutliche Signale: Unlust, unkonzentriert, Nichteingehen auf Aufgabenstellung! Zwingende Signale: Regression (Rückfall in frühere Lernstufen), Fehlerhäufung (Rücklage)! Alarmierende Signale: Keuchender Atem, hoher Puls, grobe Fahrfehler, häufige Stürze Maßnahmen: Übungswechsel Vermeidungsstrategie keine Steigerung der Übungsintensität, Lernschritte, ermüdende Techniken, Aufstiege, längere Streckenabschnitte einfache Schwungformen Umlaufbetrieb Freies Üben mit Pausen Bei alarmierenden Signalen in jedem Falle Pause einlegen # Pause Übermüdung Hinausschieben der Ermüdungsgrenze durch kurze Pausen (3 5 Minuten) Beispiele:! Gipfelrundschau Streckenstudium Ausrüstungs- und Materialkontrolle Schneeanalyse Technikvor- und nachbereitung, Erlebniserzählung, Fremdbeobachtung, Schneeballschlacht! Auch für die Schlussleute Pause einlegen! Bei Sturz - Pause für Gestürzten # Angstfreies Üben # Das Tempo auf den langsamsten Schüler einstellen # Hangneigung und Tempo dem Niveau und der Situation angleichen # Angst nehmen durch Partnerfahren # Unterichtsende Jeden Unterricht positiv abschließen (Mißerfolg beeinflusst den nächsten Tag)! Maßnahmen: Jeder fährt seine eigene Technik Ein Spiel, ein bißchen Unsinn Pseudoakrobatik Gruppenlob und Prognosen für den nächsten Tag Gruppensong

10 4. Didaktische Prinzipien 10 Prinzip der Bewusstheit Klärung im Unterrichtsgespräch Dem Schüler das soll das Was, Warum und Wie der Lerninhalte in einer verständlichen Sprache bewußt gemacht werden. Fachbegriffe von Anfang an erläutern. Warum müssen wir manchmal Schulefahren? Was bedeuten die 10 Pistenregel? Warum ist ein Schlußmann wichtig? Warum dürfen wir nicht den verlockenden Tiefschneehang befahren? Was bewirkt Fahren unter Alkoholeinwirkung? Prinzip der Fasslichkeit Alle Unterrichtsinhalte, Organisationsformen und Methoden dem Aufnahme- und Leistungsvermögen, der Entwicklungs- und Könnensstufe anpassen. Prinzip der Systematik Klärung im Unterrichtsgespräch Von der Grobform zur Feinform - Phasen im motorischen Lernprozess Grobform: Durchgangsstadium innerhalb eines Lernprozesses. Sie ist gekennzeichnet durch weitgehend unökonomischen Krafteinsatz und grober Bewegungsstruktur. Feinform: Motorische Könnensstufe Von der Grundform zur Zielform - Beide Begriffe sind methodische Stufen im Lernprozess Grundform: erleichterte Form (z.b. offene Skistellung, Sprungentlastung, Pflugbogen Zielform: angestrebte Endform (z.b. Kurvenfahren mit angepasster Körperposition) Vom Leichten zum Schweren Beispiele: Von der kleinen zur großen Richtungsänderung (Schwungwinkel, Frequenz) Von der extremen Sprungentlastung zur dosierten Entlastung Kein Einzelbogen (Schwung in Schwing fahren ist leichter) Kurvenfahren nicht in Einzelteile zerlegen (keine Teilmethode) Üben in der richtigen Bewegungszeit (langsames Einüben erschwert das Lernen, die Fahrtwucht erleichtert das Drehen vgl. Konstante Figurzeit ) Mitüben verwandter Bewegungen Tolerieren individueller Bewegungsausführungen Steigerung der Anforderung (Gelände, Tempo, Schneearten) Vom Bekannten zum Unbekannten Mit bekannten Übungen den Unterricht beginnen. Beim Erlernen neuer Fertigkeiten auf bekannte Bewegungsstrukturen verweisen. Beispiele: Belastungswechsel vom Pflugbogen bis zum Kurvenfahren ohne Driften. Vertikalbewegungen sind in allen Techniken hilfreich. Kniedrücken nach innen in allen Techniken.

11 5. Methodische Verfahren Das methodische Verfahren orientiert sich an den Lernfeldbedingungen 11! Deduktives Verfahren Lehrer dominiert und lenkt das Unterrichtsgeschehen entscheidend. Lerninhalte und Lernschritte sind genau festgelegt. Enge Grenzen für die Entscheidung der Schüler. Extreme Form: Zerlegung in sensomotorische Sequenzen, anschließend Sequenzkoppelung. Z.B. Kurvenfahren mit Bergstemme Schrägfahrt und dabei Bergski mehrmals ausstemmen. Positiv: rascher Lernerfolg negativ: keine Möglichkeit Bewegungserfahrung zu sammeln.! Induktives Verfahren Selbständigkeit und Selbsttätigkeit stehen im Vordergrund. Lehrer stellt Bewegungsaufgabe (Formel), der Schüler soll sie lösen. Z.B. Fahren in der Falllinie: Wer kann?...nachahmen von Tieren, Gegenstände aufheben, Schlupftore durchfahren Wer kann zu dieser Stange bergauf fahren Bogentreten Geeignet für den Bereich der Grunderfahrungen, keine Sequenzzerlegung.! Kombiniertes Verfahren Ganz-Teil-Ganzmethode 1. Schritt: Die Fertigkeit wird unter erleichterten Bedingungen als Ganzes vorgestellt und in Grobform nachvollzogen z.b. Kurven nahe der Falllinie 2. Schritt: Analyse der wesentlichen Sequenzen - Differenzierung nach aufgetretenen Schwierigkeiten Rücklage, Vertikalbewegung - Systematische Veränderung der Übungsabsicht Akzente auf einzelne Aktionen (z.b. Schwungsteuerung) 3. Schritt: Automatisierung und Anwendung in verschiedenen Situationen (Gelände, Schnee, Tempo). 4. Schritt: Feinformung durch verschiedene Aufgabenstellung (Aufgabenexperte) und isolierte Arbeit an einzelnen Sequenzen.! Dialogisches Verfahren Im Dialog wird der Schüler schrittweise auf ein höheres Fertigkeitsniveau gebracht. Lehrer schildert Situation, Schüler diskutieren verschiedene Lösungsmöglichkeiten. Nach einer Experimentierphase werden die verschiedenen Lösungen vorgestellt. Die beste Lösung wird weiterentwickelt.

12 6. Unterrichtsmaßnahmen und Unterrichtshilfen sind die Mittel, die dem Skilehrer zur Verfügung stehen, die Lerninhalte dem Schüler auf möglichst kurzem Wege beizubringen Verbale Information Die Bewegungsbeschreibung in der Folge der Sequenzen insbesondere der Schlüsselsequenzen möglichst geordnet, verständlich, kurz und anschaulich darstellen. # Aktionsbeschreibung Wesentliche Informationen, die ein Schüler benötigt, um eine Bewegungsvorstellung zu bekommen. Z.B. Kurvenfahren mit Bergstemme Schrägfahren Bergski ausstemmen Stock - Abstoßen und Umlasten auf den Außenski Tiefgehen und Beindrehen Körper in Neutralposition. Geht einher mit einer Demonstration (evtl. Standdemonstration) Nach Information sofortiger Vollzug der Bewegung, z.b. partnerweise vorgegebene Aktion fahren. Fachausdrücke von Anfang an verwenden, z.b. Außenski, Skiführung. Wenig Informationen, nach und nach erweitern. Informationen auch umweltgebunden, z.b. Knie zum Hang statt vw einwärts. # Verlaufsbeschreibung Die Aktionen werden in ihrem zeitlich-dynamischen Ablauf und der Bewegungsweite präzisiert. Eine ausführliche Verlaufsbeschreibung wird niemals gegeben. Es werden immer nur Teile des Bewegungsablaufs näher durchleuchtet, z.b. Strecke dich explosiv nach oben! Die Verlaufspräzisierung erfolgt durch Aufgabenstellungen, z.b. Kontrastaufgabe Vorlage - Rücklage # Bewegungserklärung Analyse der Bewegung Auch Funktionsbeschreibung genannt, erläutert die mechanischen (z.b. Druckverstärkung), die morphologischen (z.b. Winkelstellung) und physiologisch/anatomischen (z.b. Hochbewegung) Gesetzmäßigkeiten. Z.B. Eine Verkleinerung des Schwungwinkels erleichtert das Kurvenfahren (nahe der Falllinie) Für den Bereich Schule geringe Bedeutung. Einsetzbar in der Lehreraus- und Fortbildung.

13 6.2. Demonstration Vormachen und Vorzeigen ist eine unerläßliche methodische Maßnahme zur Schaffung einer Bewegungsvorstellung. Dabei kommt es durch Sehen und Mitdenken zu nervösen Innervationen (Reizleitung) und sensomotorischer Bahnung (Carpenter-Effekt). Vormachen durch Lehrer, Schüler, Beobachtung eines x-beliebigen Skifahrers. Achtung! Keine Verfälschung der Dynamik (konst. Figurzeit beachten!). Vorzeigen über ein Medium (Video, Printmedium, Overhead) am Abend vorher oder als Nachbereitung. Demonstrationsregel: - Betonen, was zu beobachten ist! - Erleichterte Übungsformen auch erleichtert demonstrieren! - Demonstrationsfahrt muss von Anfang bis Ende verfolgbar sein! - Auf Demonstrationsspur achten! - Auch Schüler demonstrieren lassen! - Nach Demonstration alle gleichzeitig (evtl. in Partnerform) fahren lassen! Bewegungsaufgabe Gut einsetzbar im Bereich der Grunderfahrungen und im Unterricht mit kleinen Kindern. Zum Finden eines raschen Lösungsweges meist als gebundene Bewegungsaufgabe (Zusatzinfo). Beispiele: Schulung der Hoch-Tief-Bewegung Gegenstände aufheben. Schulung Bremsen Bewegungsgeschichte mit einem Schneeräumfahrzeug. Schulung verschiedener Bewegungsbereitschaften Tierpark, Bäume Schulung Stürzen und Aufstehen Verkehrsunfall 6.4. Unterrichtsgespräch Der Sportlehrer sollte jede Gelegenheit zu einem Unterrichtsgespräch nutzen (Pause, Mittagspause, Skilift, Lernen im Dialog). Nur dort erhält er Rückinformation, ob seine Infos auch angekommen sind.

14 6.5. Bewegungshilfen 14 Bewegungshilfen (auch Orientierungshilfen genannt) sind unverzichtbar im Lernprozess. Sie unterstützen das taktile Lernen.! Personenhilfe: Zug-, Schub-, Dreh- und Gleichgewichtshilfen z.b. der Snowboardlehrer führt den Schüler beim Rutschen und Kanten, der Skilehrer drückt die Knie gegen den Berg oder beugt den Oberkörper des Schülers.! Gerätehilfe: Slalomstangen, Zweige, Skistöcke, Bojen, Pilze, Gymbälle halbiert, Sprungseile, Luftballons, Bälle (Tennisb., Schaumstoffb., Handb.).! Geländeformen: - Style Mulden, Buckel, Schanzen, Wellen, Orgel, Kanten 6.6. Bewegungskorrektur Das Handwerkszeug des Sportlehrers. Voraussetzung ist gutes Bewegungssehen, Kenntnisse über die Fertigkeit, reiche Bewegungserfahrung (eigenes Können ist hilfreich). Für den Lehrer stellen sich folgende Aufgaben:! Erkennen der Fehler Analyse des Bewegungsablaufs! Finden der Ursache - Fehlerkette! Ausgabe der Information individuelle Korrektur und Maßnahme Fehler treten auf in:! Formaler Hinsicht Winkelstellungen z.b. Vorlage, Rücklage, Knie nicht innen! Räumlich-zeitlicher Hinsicht eine Körperaktion kommt zu spät und gering z.b. Kurzschwingen im Steilhang! Dynamisch-zeitlicher Hinsicht eine Bewegungsaktion erfolgt zu langsam und zögerlich z.b. Hochbewegung zu langsam und gering. Grundsätze beim Korrigieren Mit einem vorausgehendem Lob. Nicht vor der ganzen Gruppe (Einzelkorrektur). Sofort, kurz, verständlich, genau, es folgt eine rasch folgende Aufgabenstellung! Nur einen Fehler (Ursache, die die weitere Entwicklung hemmen), dann nach und nach Details. Erkennt der Schüler den Fehler selbst, dann keine Besprechung. Nach Korrektur Möglichkeit zum sofortigem Vollzug der Korrekturfahrt. Positiv formulieren, Maßnahme steht vor verbaler Korrektur z.b. Versuche die Unterschenkel noch mehr gegen den Schaft zu drücken! Bei häufigen Fehlversuchen Aufgaben erleichtern. Gruppenkorrektur darf kein Gruppenurteil sein z.b....wir stehen noch vor der Schwierigkeit! Wenig bis keine Korrekturen im Bereich der Grunderfahrungen (Basisunterricht) und in der Grobformung.

15 6.7. Rhythmische Hilfen Die rhythmische Arbeitsweise unterstützt und beschleunigt den Lernprozess. Anwendbar in allen Lernstufen. Möglichkeiten: - zeitlich-dynamisch und zeitlich-räumlich Sprechbegleitung Lehrer, Eigenrhythmus. Betonung einer bestimmten Aktion. Singen oder Klatschen Gruppe, Eigenrhythmus. Orientierungshilfen Pilze, Bojen, Stangen, Stöcke etc. Partner- und Gruppenrhythmus Synchronfahren neben und hinter einem Partner, die Anzahl der Personen erhöhen, erst einfache Formen dann mit Rhythmusunterbrechung (Kreuzen) Spiele und Wettbewerb Hauptanwendungsgebiet der Spiele ist die Basisschule und zur Auflockerung im Lernprozess. Spiele zu den einzelnen Themen entnehmen Sie dem Lehrplan Basic. Der Wettbewerb hat als Triebfeder unbestrittene pädagogische Bedeutung für den Lernprozess und kann das Interesse und die Ausdauer im Unterricht erhöhen. Vorsicht: Die Orientierung am Gegner und Wettkampfziel führt nicht selten zu Hast und Verkrampfung und damit zu einer Verminderung der Bewegungsqualität. Der Anwendungsbereich ist beschränkt auf das Automatisieren und Variieren bereits beherrschter Fertigkeiten. Nicht zu vergessen ist der Aspekt der Frustration der Verlierer. Gruppenwettbewerb vor Einzelwettbewerb! Einzelwettbewerb innerhalb von Leistungsgruppen. Besonders geeignet als Kursabschluss mit Siegerehrung Medieneinsatz Gezielter Einsatz von Medien im Ski- und Snowboardunterricht. Z.B. am Abend zur Vorbereitung auf den nächsten Tag, Videoaufzeichnungen am Hang, in Gruppenarbeit nach Kursende. Einzelbilder, Reihenbilder, Videofilme, Videoaufzeichnungen. Zeitlupendemo helfen Fehlerursachen zu beseitigen. Digitalkameras mit Monitor ermöglichen eine unmittelbare Wiedergabe. Videoanalyse in Gruppenarbeit vorsichtig einsetzen! Positives herausstellen und Hilfen zum Bessermachen anbieten.

16 6.10. Klein- und Spielgeräte Gut Organisierter Unterricht verzichtet nicht auf Spielgeräte zur Belebung des Unterrichtsgeschehens. Torstangen, Skistöcke, Halbschalen (Pilze, Bojen, 1/2 Gymbälle), Sprungseile, Luftballons etc Unterrichtsorganisation 7.1. Allgemeine Organisationsregeln Der Unterricht ist so zu organisieren, dass keine Gefahren entstehen.! Die Schüler dürfen sich gegenseitig nicht stören, gefährden oder behindern.! Jeder besitzt die gleiche Übungschance.! Ausreichender Platz zum Halten am Rande der Piste (von oben leicht einsehbar).! Nie hinter Kanten halten!! Die Fahrt stets unterhalb der wartenden Schüler beenden.! Aufstellungsformen so geschlossen, dass der Kurs weithin als solcher erkennbar ist.! Bei stark befahrener Piste die Abstände eher kürzer bemessen und Tempo drosseln. Die Gruppe in kleinere Einheiten einteilen (2er oder 3er Gruppen).! Reihenfolge einhalten, nicht überholen.! Verantwortlichen Schlussmann bestimmen, der Gestürzten hilft.! Vollständigkeit nach jedem Halten feststellen.! Weites Queren des Hanges vermeiden.! Einzelschulungen immer abseits der Piste.! Jeder Kurs hat die gleichen Rechte und Pflichten wie jeder Ski- oder Snowbordfahrer. Wahl des Übungsplatzes! Immer so wählen, dass keine Unfallrisiken entstehen, grundsätzlich nur auf der Piste schulen (Lawinen, Steilabstürze, Gletscherspalten, Drahtzäune, Eisplatten etc.).! Hangneigung, Geländeformen und Schneebeschaffenheit dürfen die Schüler nicht überfordern und keine Ängste hervorrufen. Standort des Lehrers so wählen, dass! Er von allen Schülern gehört wird.! Beim Demonstrieren von allen Schülern gesehen wird.! Bei Korrekturen die anderen nicht aus den Augen verliert.

17 7.2. Organisationsformen Organisationsformen sind abhängig von der Schülerzahl und vom Übungsstoff.! Ein moderner Unterricht schult in Kleingruppen mit Aufgabenstellungen (2 3 Schüler).! Einzelkorrekturen verlangen genaues Beobachten.! Die Zeit kann reduziert werden, wenn der nächste bei halber Strecke des Vordermanns losfährt.! Alternative: Korrektur und sofort weiterfahren bis zu einem vereinbarten Halteplatz. 17 Kreisaufstellung! In der Ebene! In leicht fallendem Gelände! Bei Spielen Stirnreihe! Einzelfahrt mit Korrektur! Schrägfahrt, Seitrutschen, Schwung bergwärts, Bogentreten etc. Gassenaufstellung # Schulung nahe der Falllinie Schulung neuer Bewegungen Rhythmusschulung Korrekturfahrten Fließende Reihe - Umlaufbetrieb! Übungsstoff bekannt, Lehrer stellt Aufgaben! Schulung bestimmter Fertigkeiten! Lehrer steht als Korrekturstation in der Mitte oder unten am Hangende L L Partner- und Gruppenarbeit! Lehrer stellt indiv. Aufgaben, Treffpunkt vereinbaren! Lehrer beschäftigt sich kurz mit einer Gruppe

18 10 FIS-Regeln (herausgegeben im Mai 1967) Rücksichtnahme auf die anderen: Jeder Skifahrer muss sich so verhalten, dass er keinen anderen gefährdet oder schädigt. 2. Beherrschung der Geschwindigkeit und der Fahrweise: Jeder Skifahrer muss seine Geschwindigkeit und seine Fahrweise seinem Können und den Gelände- und Witterungsverhältnissen anpassen. 3. Wahl der Fahrspur: Der von hinten kommende Skifahrer muss seine Fahrspur so wählen, dass er vor ihm fahrende Skifahrer nicht gefährdet. 4. Überholen: Überholt werden darf von oben oder unten, von rechts oder von links, aber immer nur mit einem Abstand, der dem überholten Skifahrer für alle seine Bewegungen genügend Raum läßt. 5. Pflichten des unteren und des querenden Skifahrers: Jeder Skifahrer, der in eine Abfahrtsstrecke einfahren will oder ein Skigelände queren (traversieren) will, muss sich nach oben und unten vergewissern, dass er dies ohne Gefahr für sich und andere tun kann. Dasselbe gilt nach jedem Anhalten. 6. Verweilen auf der Abfahrt: Jeder Skifahrer muss es vermeiden, sich ohne Not an engen oder unübersichtlichen Stellen einer Abfahrtsstrecke aufzustellen. Ein gestürzter Skifahrer muss eine solche Stelle so schnell wie möglich freimachen. 7. Aufstieg: Der aufsteigende Skifahrer darf nur den Rand einer Abfahrtsstrecke benutzen; er muss auch diesen bei schlechten Sichtverhältnissen verlassen. Dasselbe gilt für den Skifahrer, der zu Fuß absteigt. 8. Beachtung der Zeichen: Jeder Skifahrer muss die Zeichen auf den Abfahrtsstrecken beachten. 9. Verhalten bei Unfällen: Bei Unfällen ist jeder zur Hilfeleistung verpflichtet. 10. Ausweispflicht: Jeder, ob Zeuge oder Beteiligter, ob verantwortlich oder nicht, muss im Falle eines Unfalls seine Personalien angeben.

"Schneemaus" LEVEL 1. Hier kannst Du Deinen Kleber für Level 1 Schneemaus einkleben. Beidseitige Richtungsänderungen im Pflug, Liftfahren

Schneemaus LEVEL 1. Hier kannst Du Deinen Kleber für Level 1 Schneemaus einkleben. Beidseitige Richtungsänderungen im Pflug, Liftfahren LeistungSpass LEVEL 1 "Schneemaus" Beidseitige Richtungsänderungen im Pflug, Liftfahren Ich kann: meine Skier selbst tragen meine Skier selbst an- und ausziehen mit angeschnallten Skiern im Flachen gehen

Mehr

FEDERATION INTERNATIONALE DE SKI INTERNATIONAL SKI FEDERATION INTERNATIONALER SKI VERBAND

FEDERATION INTERNATIONALE DE SKI INTERNATIONAL SKI FEDERATION INTERNATIONALER SKI VERBAND FEDERATION INTERNATIONALE DE SKI INTERNATIONAL SKI FEDERATION INTERNATIONALER SKI VERBAND 10 FIS RULES FOR CONDUCT 10 RÈGLES FIS DE CONDUITE 10 FIS VERHALTENSREGELN Edition / Édition/ Ausgabe 2002/2003

Mehr

DSV Snowboard lehrplan

DSV Snowboard lehrplan DSV Snowboard lehrplan Schriftenreihe des Deutschen Skiverbandes Heft 25 mit Textbeiträgen von Sven Huckenbeck Jörg Kastrup Ulrich Kürschner Joachim Sauter Klaus Schlicksbier Vervielfältigung - auch auszugsweise

Mehr

Organisation und Methodische Hilfsmittel. 27./28. Februar 2010, Peter Christ Theorie Seminar RHTB-TVM Trainer C Natursport Winter

Organisation und Methodische Hilfsmittel. 27./28. Februar 2010, Peter Christ Theorie Seminar RHTB-TVM Trainer C Natursport Winter Organisation und Methodische Hilfsmittel Gliederung Unterrichtsplanung Allgemeines Planungsschema für den Schneesportunterricht Leitlinien der Organisation/Unterricht Sorgfaltspflichten Tagesplanung/Wochenplanung

Mehr

Methodik neuer Lehrplan

Methodik neuer Lehrplan Methodik neuer Lehrplan Unterrichten (Skilehrplan Praxis) Start Weg Ziel: Vorgehensweise beim Unterrichten Bewegungslernen Vorgehensweise beim Lernen Unterrichtsverfahren Lehrverfahren Lernen über Reize

Mehr

Theoretische Grundlagen II Ski alpin

Theoretische Grundlagen II Ski alpin Schneesportlehrer-Ausbildung Theoretische Grundlagen II Ski alpin Voraussetzungen für erfolgreichen Kurs (Wiederholung) Wohlfühl-Atmosphäre Sicherheit Ziel-orientierter Unterricht Situativ-angepasster

Mehr

Zentrale Fortbildungseinrichtung für Sportlehrkräfte des Landes (ZFS) Didaktik & Methodik. Eine Einführung in skisportspezifische Überlegungen

Zentrale Fortbildungseinrichtung für Sportlehrkräfte des Landes (ZFS) Didaktik & Methodik. Eine Einführung in skisportspezifische Überlegungen Didaktik & Methodik Eine Einführung in skisportspezifische Überlegungen Ziele des Referates bzw. der Ausbildung Verbesserung des eigenen Fahrkönnens Wie fahre ich in verschiedenen Kurvensituationen mein

Mehr

Workshop Deutschland

Workshop Deutschland Workshop Deutschland Können Eltern und Kinder gemeinsam einen Skikurs besuchen? Lösungen und praktische Hilfen 1 Übersicht Wie lernen Kinder? Wie lernen Erwachsene? Lösungen und praktische Hilfen 2 Bewegungslernen

Mehr

Ski alpin Theorieabend I

Ski alpin Theorieabend I Schneesportlehrer-Ausbildung: Ski alpin Theorieabend I 20.11.2018 Copyright Sport Kiefer 2018 Agenda 5 Grundvoraussetzungen für guten Ski-Unterricht 4 Lernebenen Lernebene grün (Anfänger): Ziele, Teilziele,

Mehr

Name:... Anschrift:... Ort:... Tel:...

Name:... Anschrift:... Ort:... Tel:... Dieses Büchlein gehört: Das beste Vorbild sind immer noch die Eltern! Sieglinde SCHNEIDER Vizepräsidentin Verein Sicheres Tirol Name:... Anschrift:... Ort:... Tel:... Genauso wie im Straßenverkehr muss

Mehr

Ski alpin Theorieabend II

Ski alpin Theorieabend II Schneesportlehrer-Ausbildung: Ski alpin Theorieabend II 6.12.2016 Copyright Sport Kiefer 2016 Besprechungspunkte: Organisatorisches: Online-Tool, Sonntag, RideNight+LVS Kurze Wiederholung von Theorie I

Mehr

Methodik im Schneesport

Methodik im Schneesport Methodik im Schneesport Referent: Vorname, Nachname V2.0 - August 2011 Autoren: L. Schlüter, T. Jäckel Aufbau - Gliederung Einordnung Unterrichtsverfahren Unterrichtsmaßnahmen Aufgaben Korrekturen Hilfsmittel

Mehr

Theoretische Grundlagen I Ski alpin

Theoretische Grundlagen I Ski alpin Schneesportlehrer-Ausbildung Theoretische Grundlagen I Ski alpin Erwartungen an die Professionelle Organisation von der Anmeldung bis zum Abschlußrennen Schneesicheres und übersichtliches Kursgebiet homogene

Mehr

sçêäéêéáíìåö pâáäéüêéê=dêìåçëíìñé=ó=^äéáå

sçêäéêéáíìåö pâáäéüêéê=dêìåçëíìñé=ó=^äéáå sçêäéêéáíìåö pâáäéüêéê=dêìåçëíìñé=ó=^äéáå gültig für die Saison 2003/04 Inhalt 1. Informationen S. 2 2. Übersicht S. 3 3. Inhalte S. 5 Seite 1 1. Informationen Hinweis: Der Deutsche bietet in der Grundstufenausbildung

Mehr

Theoretische Grundlagen II: Ski alpin

Theoretische Grundlagen II: Ski alpin Schneesportlehrer-Ausbildung Theoretische Grundlagen II: Ski alpin Themen Organisatorisches und Ausblick (incl. Snowboarder) 5 Schritte/Grundvoraussetzungen für guten Skiunterricht (kurze Wiederholung)

Mehr

Protokoll zur Praxis-Seminarsitzung (Jg. 09/11 Hr. Ostermann) am Skihalle Bottrop Protokollantin: Anne-Katrin Gertz

Protokoll zur Praxis-Seminarsitzung (Jg. 09/11 Hr. Ostermann) am Skihalle Bottrop Protokollantin: Anne-Katrin Gertz Protokoll zur Prais-Seminarsitzung (Jg. 09/11 Hr. Ostermann) am 9.2.2010 Skihalle Bottrop Gegenstand der Sitzung: Zwei Methodische Wege für das Erlernen des Skifahrens a) Vom Schlittschuhschritt über Umtreten

Mehr

BASIS ÜBUNGEN GRUNDPOSITION & GRUNDSCHULE

BASIS ÜBUNGEN GRUNDPOSITION & GRUNDSCHULE BASIS ÜBUNGEN GRUNDPOSITION & GRUNDSCHULE Inhaltsübersicht Basis Übungen: Zentrale Grundposition Grundschule: Ziel Grundschwung Riesenslalom bzw. langer Radius Slalom bzw. kurzer Radius Maßnahmen: Üben!!!

Mehr

DSV Ski- u. Snowboardschule

DSV Ski- u. Snowboardschule DSV Ski- u. Snowboardschule Ski- und Snowboard lernen unter fachkundiger Anleitung Saisonprogramm Saison 2017/18 Anfänger - Bambinikurs 07.01. und 13./14.01.2018 in Isny an der Felderhalde Neujahrskurs

Mehr

Schneeflocke & Differenzielles Lernen. (Methodische Ansätze des neuen Skilehrplan Praxis)

Schneeflocke & Differenzielles Lernen. (Methodische Ansätze des neuen Skilehrplan Praxis) Schneeflocke & Differenzielles Lernen (Methodische Ansätze des neuen Skilehrplan Praxis) Eine berühmte Seite des Lehrplans? 21.12.08 2008 SVM Lehrteam Seite 2 Grundsätzliches Beobachtung (1): Verbesserung

Mehr

Heiligenblut Skikurse Vorbesprechung WS 18/19

Heiligenblut Skikurse Vorbesprechung WS 18/19 Heiligenblut Skikurse Vorbesprechung WS 18/19 Skikurse in Heiligenblut/ Großglockner/ Österreich Skikursanmeldegebühr = Liftpass Rücktrittsregelung und Bezahlung Ab dem Lastschrifteinzug ist die Anmeldung

Mehr

} Grundlagen und Voraussetzungen. } Optimale Lernsituation schaffen. } Lehren und Lernen in der Praxis

} Grundlagen und Voraussetzungen. } Optimale Lernsituation schaffen. } Lehren und Lernen in der Praxis } Grundlagen und Voraussetzungen } Optimale Lernsituation schaffen } Lehren und Lernen in der Praxis } Schnee für Kinder kein alltägliches Material Motivation } Ziel des Unterrichts: Freude beim Fahren

Mehr

AGB Allgemeine Geschäftsbedingungen Snowboardschule Extreme-Boarder Inhaber Petr Lorenz Bachmairgasse 24a, 83661, Lenggries, Germany

AGB Allgemeine Geschäftsbedingungen Snowboardschule Extreme-Boarder Inhaber Petr Lorenz Bachmairgasse 24a, 83661, Lenggries, Germany AGB Allgemeine Geschäftsbedingungen Snowboardschule Extreme-Boarder Inhaber Petr Lorenz Bachmairgasse 24a, 83661, Lenggries, Germany Kontoverbindung Bank: Deutsche Bank Privat- und Geschäftskunden, Kontoinhaber:

Mehr

Recht und Sicherheit im Schneesport DSV-Grundstufe Trainer-C Breitensport - Schneelehrgang -

Recht und Sicherheit im Schneesport DSV-Grundstufe Trainer-C Breitensport - Schneelehrgang - Recht und Sicherheit im Schneesport DSV-Grundstufe Trainer-C Breitensport - Schneelehrgang - Inhalt Die FIS-Regeln Geltungsbereich 10 FIS-Regeln Rechte und Pflichten des Übungsleiters Beispiele Die FIS-Regeln

Mehr

Lernort Schule. Grundlagen: Dynamik = Wirkung von Kräften

Lernort Schule. Grundlagen: Dynamik = Wirkung von Kräften Lernort Schule Beschreibung Während der Ausübung von Schneesport, speziell beim Ski- und Snowboardfahren, wirken viele unterschiedliche Kräfte von außen auf das Material und den Schneesportler selber ein.

Mehr

Weitere Informationen und Tipps:

Weitere Informationen und Tipps: ImmER mit HElm! Tragen Sie beim Schlitteln und Rodeln immer einen Helm. Kinder aber auch Erwachsene denken oft nicht an die schweren Folgen von Schlittel-Unfällen. Eine scheinbar harmlose Situation kann

Mehr

Snowboardunterricht Teil 2. Skischule Hochschwarzwald, Theorieabend II

Snowboardunterricht Teil 2. Skischule Hochschwarzwald, Theorieabend II Snowboardunterricht Teil 2 SB- Unterricht Teil II: * Zusammenfassung Teil I * Typische Fehlerbilder * Korrigieren und Motivieren * Verschiedene Zielgruppen * Übungs- /Aufgabentypen * Expertenkurs: Fahrtechnik/Freestyle/Freeride

Mehr

Konzept Skifahrt. Jahrgangsstufe 8

Konzept Skifahrt. Jahrgangsstufe 8 Konzept Skifahrt Jahrgangsstufe 8 Inhaltsverzeichnis Einbettung in den Sportunterricht Zeitplan und grobe Inhalte curriculare Verankerung Vor der Skifahrt Jetzt wird s glatt I Erlernen von Grundfertigkeiten

Mehr

Lehrplan Alpin. Schneesportunterricht mit Kindern und Jugendlichen. DSV-Grundstufe Trainer-C Breitensport, Ski alpin - Schneelehrgang -

Lehrplan Alpin. Schneesportunterricht mit Kindern und Jugendlichen. DSV-Grundstufe Trainer-C Breitensport, Ski alpin - Schneelehrgang - Lehrplan Alpin Schneesportunterricht mit Kindern und Jugendlichen DSV-Grundstufe Trainer-C Breitensport, Ski alpin - Schneelehrgang - Übersicht Die Lehrplanserie des Deutschen Skiverbandes 1. Der neue

Mehr

I. Verhaltensregeln für Skifahrer und Snowboarder (Fassung 2002)

I. Verhaltensregeln für Skifahrer und Snowboarder (Fassung 2002) INTERNATIONAL SKI FEDERATION FEDERATION INTERNATIONALE DE SKI INTERNATIONALER SKI VERBAND Blochstrasse 2; CH- 3653 Oberhofen / Thunersee; Switzerland Telephone: +41 (33) 244 61 61 Fax: +41 (33) 244 61

Mehr

Fachdidaktik Ski alpin

Fachdidaktik Ski alpin Fachdidaktik Ski alpin SS 2006 TEIL 1 Erweiterte Grundausbildung Ski Alpin, Phili / Philo vertieft und Unterrichtsfach und Diplom LITERATUR HELD BUCHER DSV DSV DSV DSV Ski Alpin 1017 Spiel- und Übungsformen

Mehr

St. Johann im Ahrntal, Südtirol. Informationsveranstaltung zum Skikompaktkurs der Jahrgangsstufe 7 am MWG

St. Johann im Ahrntal, Südtirol. Informationsveranstaltung zum Skikompaktkurs der Jahrgangsstufe 7 am MWG St. Johann im Ahrntal, Südtirol Informationsveranstaltung zum Skikompaktkurs der Jahrgangsstufe 7 am MWG 22.11.2018 Übersicht: Begleitende Lehrkräfte Organisation der Fahrt Eindrücke vom Skigebiet und

Mehr

... Inhalt. 1 Lieber Skianfänger Hinweise von den Autoren, Der Kleine Schneemann und sein Freund, das weiße Tigerbaby Skitty, stellen sich vor

... Inhalt. 1 Lieber Skianfänger Hinweise von den Autoren, Der Kleine Schneemann und sein Freund, das weiße Tigerbaby Skitty, stellen sich vor ............. Inhalt 1 Lieber Skianfänger................................. 11 Hinweise von den Autoren, Der Kleine Schneemann und sein Freund, das weiße Tigerbaby Skitty, stellen sich vor 2 Skisport früher

Mehr

Faszination Snowboarden Elementarschulung. Skischule Hochschwarzwald, SB-Theorieabend 1

Faszination Snowboarden Elementarschulung. Skischule Hochschwarzwald, SB-Theorieabend 1 Faszination Snowboarden Elementarschulung Skischule Hochschwarzwald, SB-Theorieabend 1 20.11.2012 Übersicht * Faszination Snowboarden * Unterrichtsphilosophie: A- O- V, situativer Ansatz * Begriffe * Au@au

Mehr

Trainingspraxis S 12

Trainingspraxis S 12 Trainingspraxis S 12 Ziele für S 12: Erlernen der Renn-Basis-Technik in allen Variationen und Situationen Aufbau der Disziplintechniken Im Grundlagentraining wurden die Elemente der Renn-Basis-Technik

Mehr

Wochenprogramm DSV Trainer C Breitensport Ski alpin Saison 2011/2012

Wochenprogramm DSV Trainer C Breitensport Ski alpin Saison 2011/2012 Vormittag 09:00 12:00 Mittagspause Nachmittag 13:30 16:30 Pause Arbeitskreis/ e 17:00 18:00 Wochenprogramm DSV Trainer C Breitensport Ski alpin Saison 2011/2012 Sonntag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag

Mehr

Skilehrplan Praxis. Georg Däuwel RhTb

Skilehrplan Praxis. Georg Däuwel RhTb Skilehrplan Praxis Georg Däuwel RhTb Inhalt Mitgliedsverbände / Erscheinungsdatum Aufbau Inhalt Mitgliedsverbände/ Erscheinung Gültig seit: Saison 2006/2007 Deutscher Skilehrerverband (DSLV) Deutscher

Mehr

Organisation Elterninformation Ausrüstungsberatung, Ausrüstungsbeschaffung, Terminisierung, Erste Hilfe?

Organisation Elterninformation Ausrüstungsberatung, Ausrüstungsbeschaffung, Terminisierung, Erste Hilfe? "Die Turnstunde im Schnee" Organisation Elterninformation Ausrüstungsberatung, Ausrüstungsbeschaffung, Terminisierung, Erste Hilfe? Vorbereitende Übungen bzw. Überlegungen Anziehen der Skischuhe (Tipp:

Mehr

Prüfung. Trainer C Breitensport / DSV Grundstufe, Ski-Alpin - Schneelehrgang -

Prüfung. Trainer C Breitensport / DSV Grundstufe, Ski-Alpin - Schneelehrgang - Prüfung Trainer C Breitensport / DSV Grundstufe, Ski-Alpin - Schneelehrgang - Prüfungsblöcke Praxis Theorie Lehrgang ist bestanden, wenn jeder Teil bestanden ist Prüfungsblöcke Methodik Praxis Theorie

Mehr

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS Jahrgangsstufen 1-4 Die rhythmische Pflugkurve Stand: 18.08.2015 Fach Zeitrahmen Benötigtes Material Sport 6-8 UE Videokamera, alpine Skiausrüstung Kompetenzerwartungen S 1/2 2 Fairness/Kooperation/Selbstkompetenz

Mehr

BULGARIAN SKI SCHOOL Sofia 1000, Evlogi Georgiev 38,Bul.;Tel/fax: / ;

BULGARIAN SKI SCHOOL Sofia 1000, Evlogi Georgiev 38,Bul.;Tel/fax: / ; BULGARIAN SKI SCHOOL Sofia 1000, Evlogi Georgiev 38,Bul.;Tel/fax:++359 2 /962 83 34; E-mail:bgskischool@yahoo.com EIN KONZEPT DER BULGARIAN SKI SCHOOL FÜR SICHERHEIT BEI TRAINING, UM IN EINEM LÄNGEREN

Mehr

Die Theorie zur Praxis: Lehrpläne DSV-Grundstufe/ Trainer-C Breitensport - Praxislehrgang 2014/15 -

Die Theorie zur Praxis: Lehrpläne DSV-Grundstufe/ Trainer-C Breitensport - Praxislehrgang 2014/15 - Die Theorie zur Praxis: Lehrpläne DSV-Grundstufe/ Trainer-C Breitensport - Praxislehrgang 2014/15 - Inhaltsübersicht 1. Wozu gibt es Lehrpläne 2. Der DSV-Lehrplan Alpin 3. Der DSV-Lehrplan Freeride/ Risikomanagement

Mehr

Aufgaben der Lehrkraft im Schneesport Schulrechtliche Aspekte bei Schneesportfahrten Alpine Gefahren

Aufgaben der Lehrkraft im Schneesport Schulrechtliche Aspekte bei Schneesportfahrten Alpine Gefahren Aufgaben der Lehrkraft im Schneesport Schulrechtliche Aspekte bei Schneesportfahrten Alpine Gefahren Vorbereitung im Schneesportteam der Schule Planungsteam mit Aufgabenverteilung Vorbereitung der Ausrüstung

Mehr

Tagesablaufplan. Bis ca. 09:00 Uhr: Ankunft im Skigebiet Begrüßung durch den AUVA-Safety-Guide (bei der blauen AUVA-Fahne)

Tagesablaufplan. Bis ca. 09:00 Uhr: Ankunft im Skigebiet Begrüßung durch den AUVA-Safety-Guide (bei der blauen AUVA-Fahne) Tagesablaufplan Bis ca. 09:00 Uhr: Ankunft im Skigebiet Begrüßung durch den AUVA-Safety-Guide (bei der blauen AUVA-Fahne) Danach bis 10:00 Uhr (gruppenweise und eigenständig): Sicherheits-Check * Aufwärmen

Mehr

Methodik und Didaktik DSV-Grundstufe Trainer-C Breitensport - Theorielehrgang

Methodik und Didaktik DSV-Grundstufe Trainer-C Breitensport - Theorielehrgang Methodik und Didaktik DSV-Grundstufe Trainer-C Breitensport - Theorielehrgang Methodik/Didaktik Inhalt Methodische und didaktische Grundlagen Lehrverfahren im Detail Einflussfaktoren auf den Unterricht

Mehr

WPK Schneesport Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main

WPK Schneesport Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main WPK Schneesport Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main Protokoll: 23.11.2015 Svenja Frychel, Nina Krimm und Maximilian Ostermeier Thema: Vom Könner zum Experten: (DSV und DSLV Ski-Lehrplan

Mehr

Skilehrersymposium. München, September Technikleitfaden der DSV Skilehrerschule

Skilehrersymposium. München, September Technikleitfaden der DSV Skilehrerschule Skilehrersymposium München, September 2004 Technikleitfaden der DSV Skilehrerschule Allgemeine Ziele der DSV Skilehrerschule Optimierung der Skilehrerausbildung Einfache Konzepte, die bis zur Basis greifen

Mehr

Rätselbuch der Seilbahnen

Rätselbuch der Seilbahnen Mein Malund Rätselbuch der Seilbahnen Liebe Kinder! Ob Wandern, Skifahren, Snowboarden, Rodeln oder ein Blick hinter die Kulissen es gibt immer etwas Neues zu entdecken bei einem Ausflug mit der Seilbahn.

Mehr

Ski- und Snowboard- Kurse 2012 / 2013

Ski- und Snowboard- Kurse 2012 / 2013 Ski- und Snowboard- Kurse 2012 / 2013 www.skiclub-braunschweig.de www.skiclub-braunschweig.de Weihnachtsferien Leogang Saalbach / Österreich Osterferien Fulpmes / Stubaier-Gletscher / Österreich Weihnachtsferien:

Mehr

Aufgaben der Lehrkraft im Schneesport Schulrechtliche Aspekte bei Schneesportfahrten Alpine Gefahren

Aufgaben der Lehrkraft im Schneesport Schulrechtliche Aspekte bei Schneesportfahrten Alpine Gefahren Aufgaben der Lehrkraft im Schneesport Schulrechtliche Aspekte bei Schneesportfahrten Alpine Gefahren Vorbereitung im Schneesportteam der Schule Planungsteam mit Aufgabenverteilung Vorbereitung der Ausrüstung

Mehr

Bad Kleinkirchheim 2014/2015

Bad Kleinkirchheim 2014/2015 Bad Kleinkirchheim 2014/2015 Kinder- und Jugendskifreizeit Diese Präsentation liegt zum Download bereit: www.ksb-lippe.blogspot.com 6. Kinderskifreizeit 2009/2010 Oberjoch 24 Teilnehmer 3 Betreuer 2010/2011

Mehr

Rätselbuch der Seilbahnen

Rätselbuch der Seilbahnen Mein Malund Rätselbuch der Seilbahnen Liebe Kinder! Ob Wandern, Skifahren, Snowboarden, Rodeln oder ein Blick hinter die Kulissen es gibt immer etwas Neues zu entdecken bei einem Ausflug mit der Seilbahn.

Mehr

Ski-Club Nordhalden e. V., Blumberg-Nordhalden

Ski-Club Nordhalden e. V., Blumberg-Nordhalden Anmeldung 015/016 Ski - und Snowboardkurs - Kinder ab 6 Jahre KURSTERMIN: 1. / 13. / 19. und 0. Dezember 015 Name, Vorname Straße Anmeldeschluss 06.1.015 BESONDERHEITEN Anmeldung Tagesausfahrt: PLZ, Wohnort

Mehr

Du stehst hinter dem Einrad, springe beidbeinig ab und lande mit beiden Füßen gleichzeitig auf den waagerechten Pedalen.

Du stehst hinter dem Einrad, springe beidbeinig ab und lande mit beiden Füßen gleichzeitig auf den waagerechten Pedalen. Sportzentrum Universität Regensburg D-93040 Regensburg Handout Einrad Dr. Christoph Kößler Telefon +49 941 943-2523 Telefax +49 941 943-4490 Sekretariat: Telefon +49 941 943-2507 Telefax +49 941 943-4490

Mehr

SKITECHNIKTRAINING IM ALPINEN SKIRENNLAUF NEUAUFLAGE

SKITECHNIKTRAINING IM ALPINEN SKIRENNLAUF NEUAUFLAGE Fachschriftenreihe des Österreichischen Skiverbandes NEUAUFLAGE SKITECHNIKTRAINING IM ALPINEN SKIRENNLAUF Methodischer Leitfaden zur Verbesserung der Grundtechnik sowie Vorschläge zum Aufbau der stangengebundenen

Mehr

Lernparcours und Kurzskimethode

Lernparcours und Kurzskimethode Lernparcours und Kurzskimethode B-Juniorinnen, Bundesliga Süd, 1. FFC Eintracht Frankfurt B-Junioren Bundesliga Süd-West B-Junioren, Bundesliga Süd, Eintracht Frankfurt FC Bayern München http://www.tripdoo.de/w

Mehr

Bad Kleinkirchheim 2014/2015

Bad Kleinkirchheim 2014/2015 Bad Kleinkirchheim 2014/2015 Kinder- und Jugendskifreizeit Diese Präsentation liegt zum Download bereit: www.ksb-lippe.blogspot.com 6. Kinderskifreizeit 2009/2010 Oberjoch 24 Teilnehmer 3 Betreuer 2010/2011

Mehr

Bewegungsfeld/Sportbereich 8.1. Gleiten, Fahren, Rollen A C F

Bewegungsfeld/Sportbereich 8.1. Gleiten, Fahren, Rollen A C F Bewegungsfeld/Sportbereich 8.1 Päd. Perspektive leitend/ergänzend Jahrg.-Stufe Dauer des UV Std. Vernetzen mit UV Laufende Nr. der UV Gleiten, Fahren, Rollen A C F 6.9 10 --- 22 Das Waveboard entdecken

Mehr

DJK SV Griesstätt e.v. Abteilung Ski

DJK SV Griesstätt e.v. Abteilung Ski DJK SV Griesstätt e.v. Abteilung Ski Termine Skiwinter 2018 Design by netzteam Systemhaus GmbH Alpenstr. 9 83556 Griesstätt Ski- und Snowboardkurs Januar 2018 Skikurs für Kinder und Jugendliche Erwachsenen-Skikurs

Mehr

SKI GRUPPENKURSE ERWACHSENE 4 6 PERSONEN**

SKI GRUPPENKURSE ERWACHSENE 4 6 PERSONEN** SKI GRUPPENKURSE ERWACHSENE 4 6 PERSONEN** Jetzt buchen! Teile uns bitte mit, welchen Kurs du an welchen Daten buchen willst. SCHNUPPERKURS 1 Tag à 2h Sonntag 14:00 16:00 CHF 35. * Keine Voraussetzungen

Mehr

Hilfen. EXKURS 4 Methodische Hilfen

Hilfen. EXKURS 4 Methodische Hilfen EXKURS 4 Methodische Unter methodischen Maßnahmen und Aktionsformen = Methodische versteht man die Handlungen der Lehrperson, mit denen sie den Lernprozess in Gang setzt und ihn im weiteren Verlauf steuernd

Mehr

Ski- und Snowboardkurse 2017

Ski- und Snowboardkurse 2017 Ski- und Snowboardkurse 2017 Auch in diesem Winter bietet Ihnen der SWV Fischach die Gelegenheit, in Skikursen das Ski- oder Snowboardfahren zu erlernen oder Ihre Technik zu verbessern. Auch in diesem

Mehr

Im Zweifelsfall: Verlasse die Piste nicht und verzichte auf Freeriding!! Du handelst auf eigene Gefahr!!

Im Zweifelsfall: Verlasse die Piste nicht und verzichte auf Freeriding!! Du handelst auf eigene Gefahr!! Berggeist Im Zweifelsfall: Verlasse die Piste nicht und verzichte auf Freeriding!! Du handelst auf eigene Gefahr!! Sammle zuerst Erfahrungen mit erfahrenen Freeridern oder lass dich entsprechend ausbilden!!

Mehr

* Andreas Singer * Sportfachberater Landkreis Miltenberg *

* Andreas Singer * Sportfachberater Landkreis Miltenberg * * Andreas Singer * Sportfachberater Landkreis Miltenberg * info@sportprojekte.de Methodische Grundsätze 1. Allgemeine, vorbereitende Übungen und turnspezifische Vorübungen (vorbereiten): Ziel: Schaffen

Mehr

Die Fahrstrecke. Busunternehmen Lay-Reisen, Püttlingen

Die Fahrstrecke. Busunternehmen Lay-Reisen, Püttlingen Die Fahrstrecke Busunternehmen Lay-Reisen, Püttlingen Jugendgästeheim Hopfgarten Tirol/Brixental Seehöhe: 600 m Betten: 64 Lage: Von Hopfgarten aus zirka 4 km auf der Landesstraße in ebener Tallage, von

Mehr

Tanzen? Das ist doch nur was für Mädchen! Ein Unterrichtsvorhaben im Baukastensystem vor dem Hintergrund kompetenzorientierten Unterrichtes

Tanzen? Das ist doch nur was für Mädchen! Ein Unterrichtsvorhaben im Baukastensystem vor dem Hintergrund kompetenzorientierten Unterrichtes Tanzen? Das ist doch nur was für Mädchen! Ein Unterrichtsvorhaben im Baukastensystem vor dem Hintergrund kompetenzorientierten Unterrichtes Inhaltsbereich und Perspektiven Inhaltsbereich: Gestalten,Tanzen,

Mehr

Hüftbreite, parallele Skistellung. Sprung- Knie- und Hüftgelenk sind gleichmäßig gebeugt, runder Rücken => Mittellage der 4 Skigelenke

Hüftbreite, parallele Skistellung. Sprung- Knie- und Hüftgelenk sind gleichmäßig gebeugt, runder Rücken => Mittellage der 4 Skigelenke Bewegungslehre Mittellage - Basisposition Hüftbreite, parallele Skistellung Sprung- Knie- und Hüftgelenk sind gleichmäßig gebeugt, runder Rücken => Mittellage der 4 Skigelenke Satter Sohlenstand Ski gleiten

Mehr

Die goldenen Kinderskiregeln - praktische Tipps für den Kinderskikurs

Die goldenen Kinderskiregeln - praktische Tipps für den Kinderskikurs Die goldenen Kinderskiregeln - praktische Tipps für den Kinderskikurs Der Skilehrer muss sich in Kinderskikursen besonderen Herausforderungen stellen. Kinder leben in einer spielerischen Welt. Sie lieben

Mehr

Sportunterricht. Methoden und Methodenkonzeptionen

Sportunterricht. Methoden und Methodenkonzeptionen Sportunterricht Methoden und Methodenkonzeptionen Überblick Methodik Unterrichtsmethoden deduktive Unterrichtsmethoden induktive Unterrichtsmethoden erarbeitende Lehrverfahren Methoden im Sportunterricht

Mehr

JO-Leiterkurs Skitechnik und Trainingsschwerpunkte im Rennsport. Das Technische Konzept. Inhalt: Das Technische Konzept

JO-Leiterkurs Skitechnik und Trainingsschwerpunkte im Rennsport. Das Technische Konzept. Inhalt: Das Technische Konzept Das Technische Konzept JO-Leiterkurs 10.12.2006 Skitechnik und Trainingsschwerpunkte im Rennsport Inhalt: Das Technische Konzept Gerätefunktionen: Kernelemente Die Kernbewegungen Abbildung 1 Das Technische

Mehr

SKI- UND SNOWBOARDKURSE 2018

SKI- UND SNOWBOARDKURSE 2018 SKI- UND SNOWBOARDKURSE 2018 Auch in diesem Winter bietet Ihnen der SWV Fischach die Gelegenheit, in Skikursen das Ski- oder Snowboardfahren zu erlernen oder Ihre Technik zu verbessern. Zusätzlich bieten

Mehr

Geräteturnen. Grundausbildung / Leiterkurs Lernjournal. Name. Kursort Datum. Version 2016, J. Scheurer. BASPO 2532 Magglingen

Geräteturnen. Grundausbildung / Leiterkurs Lernjournal. Name. Kursort Datum. Version 2016, J. Scheurer. BASPO 2532 Magglingen Geräteturnen Grundausbildung / Leiterkurs Lernjournal Name Kursort Datum Version 2016, J. Scheurer Info für die Kursteilnehmenden Liebe Teilnehmende des Leiterkurs Geräteturnen, Es freut mich, dass du

Mehr

BEWEGUNGSAUFGABEN FÜR ANFÄNGER

BEWEGUNGSAUFGABEN FÜR ANFÄNGER 10 BEWEGUNGSAUFGABEN FÜR ANFÄNGER Jede Grundschule muss einfach und logisch sein und in kleinsten Schritten durch reiches Übungsangebot vom Einfachen zum Schwierigen führen. Aufgabe des Leibeserziehers

Mehr

ÖVSI Koordination Der neue österreichische Skilehrweg und seine Implementierung in der Ausbildung der Schneesport-Instruktoren

ÖVSI Koordination Der neue österreichische Skilehrweg und seine Implementierung in der Ausbildung der Schneesport-Instruktoren ÖVSI Koordination 2016 Der neue österreichische Skilehrweg und seine Implementierung in der Ausbildung der Schneesport-Instruktoren Gliederung Ausbildungskonzept Der neue Lehrweg des ÖSSV -> ÖVSI - BSPA

Mehr

Methoden, methodische Inszenierungen und Organisationsformen im Sportunterricht

Methoden, methodische Inszenierungen und Organisationsformen im Sportunterricht Methoden, methodische Inszenierungen und Organisationsformen im Sportunterricht Ruhr-Universität Bochum Fakultät für Sportwissenschaften Sommersemester 2015 Seminar: Sprachförderung im Sportunterricht

Mehr

Kinder- und Erwachsenenkurse

Kinder- und Erwachsenenkurse Abteilung Ski und Wandern Zusammen mit dem SV Hammerschmiede Kinder- und Erwachsenenkurse Termine: Samstag, 22. Dezember 2018 Mittwoch, 26. Dezember 2018 Freitag, 28. Dezember 2018 Gleichzeitig Tagesskifahrten

Mehr

/ KOMPETENZNACHWEIS. Fachkompetenz Theorie und Praxis. Inhalte

/ KOMPETENZNACHWEIS. Fachkompetenz Theorie und Praxis. Inhalte J+S-Skifahren Modul Technik (WB2) / KOMPETENZNACHWEIS Fachkompetenz Theorie und Praxis Inhalte Fachkompetenz Theorie o Schriftlicher Wissenstest o Videoanalyse und Gespräch Fachkompetenz Praxis o Aufgabenbeschrieb

Mehr

Ein wahres Langlaufparadies

Ein wahres Langlaufparadies Ein wahres Langlaufparadies Lautlos gleiten Sie durch die stille des Gsiesertal. Dabei, nach und nach, seinen eigenen Rhythmus finden und gleichzeitig spürt man, wie die Gedanken so ruhig und klar werden

Mehr

DSLV SCHNEESPORT PHILIOSOPHIE Erfolg im Schnee. 2010 sons. Alle Rechte vorbehalten.

DSLV SCHNEESPORT PHILIOSOPHIE Erfolg im Schnee. 2010 sons. Alle Rechte vorbehalten. DSLV SCHNEESPORT PHILIOSOPHIE Erfolg im Schnee. Ein inhaltliches und organisatorisches Strukturkonzept mit vielen Vorteilen. Ich will eine (sehr) gute Ausbildung Das Programm soll zu mir passen und Spaß

Mehr

Körper Körperhaltung und Wohlbefinden: Schulung des Gleichgewichtssinns

Körper Körperhaltung und Wohlbefinden: Schulung des Gleichgewichtssinns Bildungs- und Lehrplanbezüge Basalphase (0-3 Jahre) Bildungsplanbezüge Kita, Tagespflegepersonen Körper Körperhaltung und Wohlbefinden: Schulung des Gleichgewichtssinns Elementarphase (3-6 Jahre) Bildungsplanbezüge

Mehr

Leistungssport Ski Alpin. Reibung verringern. (Gleitreibungszahl ) muss minimiert werden!!

Leistungssport Ski Alpin. Reibung verringern. (Gleitreibungszahl ) muss minimiert werden!! Reibung verringern (Gleitreibungszahl ) muss minimiert werden!! Da die Masse beim Gleiten der Ski auf Schnee die Reibung nicht unbedingt erhöht, sondern die Bildung des Wasserfilms sogar beschleunigt,

Mehr

Didaktik und Methodik für Bewegungsgruppen

Didaktik und Methodik für Bewegungsgruppen 1 Grundlagen der physiotherapeutischen Bewegungsgruppe 11 1.1 Formen und Perspektiven der Bewegungsgruppe 12 1.1.1 Begriffe in Sport und Therapie 13 1.1.2 Einzeltherapie und Gruppentherapie 16 1.1.3 Didaktik

Mehr

Die wichtigsten Informationen zur wsv Skilehrerausbildung Alpin

Die wichtigsten Informationen zur wsv Skilehrerausbildung Alpin Die wichtigsten Informationen zur wsv Skilehrerausbildung Alpin Saison 2014/2015 René Werthschütz Schön das Du Dich für eine Ausbildung beim westdeutschen skiverband interessierst! Wir freuen uns, dass

Mehr

In unserem Preis enthalten : Ihre Vorteile:

In unserem Preis enthalten : Ihre Vorteile: In unserem Preis enthalten : 5-Sterne Fernreisebus LUXUS CLASS Reiseleitung und Bordservice Bordfrühstück + Tageszeitung 5 Stunden Kurs pro Tag (4 Std. bei Langschläferkurs) Profi-Ski- und Snowboardlehrer

Mehr

Davos 2018: Weitergehende Einverständniserklärung. Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern unserer achten Klassen,

Davos 2018: Weitergehende Einverständniserklärung. Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern unserer achten Klassen, Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern unserer achten Klassen, bald ist es soweit und unsere gemeinsame Skifahrt nach Davos in der Schweiz geht los. Auf den folgenden Seiten erhalten Sie dafür zum

Mehr

FEDERATION INTERNATIONALE DE SKI INTERNATIONAL SKI FEDERATION INTERNATIONALER SKI VERBAND

FEDERATION INTERNATIONALE DE SKI INTERNATIONAL SKI FEDERATION INTERNATIONALER SKI VERBAND FEDERATION INTERNATIONALE DE SKI INTERNATIONAL SKI FEDERATION INTERNATIONALER SKI VERBAND 10 FIS RULES FOR CONDUCT RULES FOR SAFETY IN WINTER SPORT CENTRES FIS ENVIRONMENTAL RULES 10 RÈGLES FIS DE CONDUITE

Mehr

Für die RED BIKER gelten folgende Goldene Regeln :

Für die RED BIKER gelten folgende Goldene Regeln : Damit die Tour nicht zur Tortour wird, ist es wichtig, dass alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer sich an gewisse Regeln halten. Für die RED BIKER gelten folgende Goldene Regeln : 1. Die wichtigsten Daten,

Mehr

GRUPPENREGELN DES VEREIN TRET-LAGER.CH. Stephan Harsch. Verein tret-lager.ch. Basel, den 28. Juni 2014

GRUPPENREGELN DES VEREIN TRET-LAGER.CH. Stephan Harsch. Verein tret-lager.ch. Basel, den 28. Juni 2014 GRUPPENREGELN DES VEREIN TRET-LAGER.CH Stephan Harsch Sportlicher Leiter, Gruppenleiter stephan@tret-lager.ch, +41 (0)79 577 37 81 Basel, den 28. Juni 2014 Gruppenregeln Tret-Lager.ch / 28.06.2014 / Folie

Mehr

Thema 8 Stationsbetrieb

Thema 8 Stationsbetrieb Thema 8 Stationsbetrieb Schulung von Kern-/Bewegungselementen (Ski Alpin und Snowboard) mit und ohne Geräteunterstützung im Stationsbetrieb am Hang Titelbild: Blick hinunter von der Bergstation der Seekarspitzbahn

Mehr

Spezielle Bewegungslehre Skilauf / Snowboard

Spezielle Bewegungslehre Skilauf / Snowboard Spezielle Bewegungslehre Skilauf / Snowboard SKRIPTUM 2002 Klaus Stillger Sportzentrum Universität Augsburg Universität Augsburg April 2002 Sportzentrum Klaus Stillger 2 Spezielle Bewegungslehre Skilauf

Mehr

Dualausbildung zum Schneesportlehrer

Dualausbildung zum Schneesportlehrer Dualausbildung zum Schneesportlehrer 1 Zeitraum: 06.07.2013-21.07.2013 Ort: Kaprun Kitzsteinhorn, JUFA Kaprun Kursgebühren + Skripten: 629.- Euro OHNE Liftkarte 810.- Euro MIT Liftkarte Liebe Teilnehmerin,

Mehr

Kurvenfahren mit allen Sinnen!

Kurvenfahren mit allen Sinnen! SSV Fortbildungsprogramm alpin 2010/2011 Kurvenfahren mit allen Sinnen! Im Skiunterricht ist die Auswahl geeigneter Lehr- und Lernverfahren eine Grundvoraussetzung für den Lernerfolg des Skischülers. Bei

Mehr

Mit 12 Steps zum Erfolg

Mit 12 Steps zum Erfolg Mit 12 Steps zum Erfolg Ein Technik- und Methodikleitfaden als Ergänzung der Skilehrpläne in Deutschland IVSI-Kongress 2005 2.4.-9.4.2005 Lech/ Arlberg 04. April 2005 1 Die Ski-Lehrpläne in Deutschland

Mehr

Anmeldung Kinder- und Jugendkurs 2016/17

Anmeldung Kinder- und Jugendkurs 2016/17 Anmeldung Kinder- und Jugendkurs 2016/17 In diesem Jahr gibt es für Sie, liebe Eltern, wieder mehrere Möglichkeiten, Ihre Kinder für den Kinder- und Jugendkurs anzumelden. So stehen allen Vereinsmitgliedern

Mehr

(TSCHECHIEN)

(TSCHECHIEN) Wintersportfahrt ROKYTNICE nad JIZEROU (TSCHECHIEN) 13.01.18 20.01.18 Termin, Reiseziel und Veranstalter Samstag 13.01.18 bis Samstag 20.01.18 Rokytnice im Riesengebirge http://www.rokytnice.com/de Ski

Mehr

Einzelübungen mit dem Ball Finten. Vom Bekannten zum Unbekannten

Einzelübungen mit dem Ball Finten. Vom Bekannten zum Unbekannten Einzelübungen mit dem Ball Finten Vom Bekannten zum Unbekannten Mit zunehmendem Lernfortschritt verbunden mit einer immer komplexer werdenden Wettkampfsituation ist es unerläßlich, daß der einzelnen Spieler

Mehr

Wintersportwoche Gesamtschule Neunkirchen-Seelscheid

Wintersportwoche Gesamtschule Neunkirchen-Seelscheid Wintersportwoche 2019 Gesamtschule Neunkirchen-Seelscheid Unser Schneesportteam... Herr Werheid Fahrtenleitung Gesamtschule / Skilehrer Frau Opper Fahrtenleitung Gesamtschule / Skilehrerin Herr Lindner

Mehr

Hüftbreite, parallele Skistellung. Sprung- Knie- und Hüftgelenk sind gleichmäßig gebeugt, runder Rücken => Mittellage der 4 Skigelenke

Hüftbreite, parallele Skistellung. Sprung- Knie- und Hüftgelenk sind gleichmäßig gebeugt, runder Rücken => Mittellage der 4 Skigelenke Bewegungslehre Methodik Mittellage - Basisposition Hüftbreite, parallele Skistellung Sprung- Knie- und Hüftgelenk sind gleichmäßig gebeugt, runder Rücken => Mittellage der 4 Skigelenke Satter Sohlenstand

Mehr