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1 Naturschutzbund Ruhr e.v. Unser Programm Januar bis Juni 2017 Eisvogel mit Spiegelbild; Foto: Andreas Schäfer, Essen

2 Liebe Mitglieder und Freunde des NABU Ruhr, das Jahr 2016 stand ganz im Zeichen eines NABU- Jubiläums. Vor 50 Jahren wurde in Essen der NABU Landesverband Nordrhein-Westfalen gegründet. Heute ist der NABU NRW nicht nur Ansprechpartner für die zahlreichen NABU Kreis- und Stadtverbände im Lande, sondern wichtiger Vertreter der Belange des Naturschutzes gegenüber der Landespolitik. Wir freuen uns, dass diese Erfolgsgeschichte in Essen ihren Anfang genommen hat und anlässlich des Jubiläums wichtige Veranstaltungen des NABU, darunter die Landes- sowie die Bundesvertreterversammlung 2016 in Essen durchgeführt wurden. Die Landesvertreterversammlung bildete auch den würdigen Rahmen für eine besondere Ehrung zweier Mitglieder des NABU Ruhr: Frau Dr. Erika Rothe, ehemalige Vorsitzende des NABU Ruhr, sowie Frau Elke Brandt, langjährige zweite Vorsitzende des NABU Ruhr, wurden für ihren außerordentlichen ehrenamtlichen Einsatz mit der goldenen Ehrennadel des NABU ausgezeichnet. Wir gratulieren beiden herzlich und hoffen, dass ihr Engagement dem NABU Ruhr noch lange erhalten bleibt. Im neuen Jahr wird Essen den Titel Grüne Hauptstadt Europas tragen. Mit dieser Auszeichnung würdigt die Kommission der Europäischen Union die Fortschritte, die Essen in den vergangenen Jahren im Umweltschutz 2

3 erzielt hat. Der NABU Ruhr beglückwünscht die Stadt Essen zu ihrem Erfolg und wird sich mit einigen Projekten am Programm für das Grüne Hauptstadt Jahr beteiligen. Zugleich hofft und erwartet der NABU Ruhr aber auch, dass der Titel der Grünen Hauptstadt Europas nicht nur für eine Imagekampagne herhalten muss, sondern genutzt wird, um dringend erforderliche weitere Impulse für eine nachhaltige Entwicklung der Stadt Essen zu setzen. Dies gilt insbesondere für Schutz, Pflege und Entwicklung der Naturschutzgebiete sowie der sonstigen verbliebenen Freiflächen im Außenbereich, für mehr Umwelt- und Naturschutz in der Stadt sowie für die Förderung eines umweltverträglichen Verkehrs. In diesen Bereichen besteht großer Handlungsbedarf, auf den wir auch im Grüne Hauptstadt Jahr nachdrücklich aufmerksam machen werden. Der Erfolg unserer Arbeit hängt maßgeblich von unseren vielen Mitgliedern und Aktiven ab. Wir freuen uns daher sehr, dass wir im Rahmen einer Werbeaktion über 700 neue Mitglieder begrüßen konnten. Sie alle tragen dazu bei, den Naturschutz in Essen und Mülheim zu stärken. Wenn Sie selbst aktiv werden möchten, bietet Ihnen der NABU Ruhr zahlreiche Möglichkeiten. Auskünfte hierzu erhalten Sie in unserer Geschäftsstelle, bei den Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartnern auf der Rückseite dieses Programmes oder auf unserer Internetseite (nabu-ruhr.de). In Namen des Vorstands wünsche ich Ihnen ein glückliches Jahr 2017 und hoffe, Sie haben viel Freude an unserem reichhaltigen Programm. Herzliche Grüße Ihr Axel Pottschmidt 1. Vorsitzender NABU Ruhr 3

4 Post aus Kassel Foto: Rolf Knabenschuh, Kassel Rolf Knabenschuh, Leser und Ko-Autor unserer Halbjahresprogramme, schickte uns dieses Foto als Kontrapunkt zum Schmetterlingssterben, dessen Ausmaße und Ursachen in dem auf Seite 24 angekündigten Vortrag von Schmetterlingsforscher Prof. Dr. Th. Schmitt, Müncheberg, vorgetragen werden. Das Tagpfauenauge gehört zur Gruppe der Edelfalter (Nymphalidae). Der Falter liebt besonders die Blüten von Buddleia-Sträuchern. Es überwintert als Schmetterling auf Dachböden, in Kellern und anderen hausnahen Verstecken. Nach der Überwinterung fliegen die Falter bereits im zeitigen Frühjahr. Die Eiablage erfolgt an Brennnesseln, von denen sich die Raupen ernähren. Die Raupe ist schwarz, bedornt mit weißen Punkten. Tagpfauenaugen fliegen in zwei Generationen fast das ganze Jahr über. Sie leben zunächst in einem gemeinsamen Gespinst in den Wipfelblättern, später einzeln. (Auszug aus dem Buch Der Tier- und Pflanzenführer für unterwegs, BLV Buchverlag GmbH & Co. KG, München 2010) 4

5 Systemwechsel Suche nach der alten Sommerfrische Von Dr. Klaus Grebe, Essen Wenn man beschließt, zurückzukehren an einen Ort, wo man einst glücklich war, vermischen sich im Kopf Erinnerungen an Vergangenes mit Erwartungen von Neuem. Kann man in so einer Gemengelage ein differenziertes Bild erlangen von dem, was damals war und dem, was jetzt ist? Dies haben wir im Sommer 2016 versucht: eine Suche nach der Sommerfrische von Hier ein Kurzprotokoll. Damals. Unvergessen und durch Foto belegt ist der bewegende erste Moment, als der knapp 2-jährige Hellmuth des rätselhaften Flossentiers aus der Chiemsee-Uferzone ansichtig wurde (Bild 1). Dieser Augen-Blick steht als Leitbild über jenem Urlaub. Dazu blumenbedeckte Wiesen vor mächtigen Bergkulissen, friedlich wiederkäuende glückliche Kühe, Glockengeläut. Duft von frischem Heu. Das Schreien der Mauersegler. Sennerinnen beim Milchausschank. Hornissennester am Wegesrand. Und Misthaufen an den Dorfstraßen mit lästigen Fliegen. Wie mächtig sind diese Erinnerungen? Können neue Eindrücke dagegen bestehen? Die Ankunft. Wir erkennen das Dörfchen mit dem schlanken Kirchturm und in Geranien gepackten Häusern. Moränen- Landschaft in sattem Grün, so weit das Auge reicht! Unser schmuckes Quartier. Und dann die erste Nacht bei offenem Fenster. Kein Laut stört die Ruhe! Wir fühlen uns gut in der Watte unserer Erinnerungen! Bild 1: Augen-Blicke; Foto: Dr. Klaus Grebe, Essen 5

6 Systemwechsel Besuch. Eine Freundin kommt aus der Oberpfalz. Sie überreicht fünf Gläser Honig aus der eigenen Imkerei. Deren Inhalt stammt allerdings nicht von daheim. - Die Freundin erklärt: Die Imkerei in unserem ländlichen Umfeld rentiert sich kaum noch! Monokulturen aus Mais haben die Vielfalt und Menge der Blütenpflanzen dezimiert; auch verlieren die Bienen ihren Orientierungssinn infolge Spritzmitteleinsatz. So karren wir die Bienenstöcke in freundlichere Gegenden. In Berlin ist der Ertrag zum Beispiel doppelt so hoch! Erste Irritation. Das Grün, in dessen Zentrum wir Urlaub machen, ist auch hier die blaugrüne Farbe von Mais! Mais ist allgegenwärtig, nur schamhaft verschleiert durch am Straßenrand eingesäte Sichtblenden aus Sonnenblumen (Bild 2). Der Mais treibt eine quasi-industrielle Energie-Erzeugung, gemanagt von Energiewirten statt Landwirten. Wir sind in einer modernen Industrie-Region! Zweite Irritation. Ich sehe eine sich sonnende Skorpionsfliege auf der Windschutzscheibe - ein Fotomotiv (Bild 3). Doch stimmt da was nicht: die Scheibe ist völlig sauber, obwohl sie in der ganzen Woche nicht ein einziges Mal gereinigt worden war! 1966 wäre die Scheibe von Insektenleichen undurchsichtig gewesen! Schockartig wird klar: Die Insektendichte hier ist auf einen Bruchteil früherer Werte abgesackt! Man spricht von Verlusten bis 80 %! Emotionen. Wir fühlen uns getäuscht. Was ist da los? Wo zum Teufel sind die glücklichen Kühe? Sie sind ganz in der Nähe, sagt unsere Wirtin, in dem riesigen, nachts beleuchteten Stall da hinten. Da bleiben sie auch! Jede Kuh trägt einen Chip mit allen individuellen Produktions- und Gesundheitsdaten. Gesteuert durch Kraftfutter spürt sie, wann sie ihren Melkroboter aufzusuchen hat, der sich dann vollautomatisch um ihre Befindlichkeit kümmert. *) Bild 2: Die Sichtblende; Foto: Dr. Klaus Grebe, Essen 6

7 Systemwechsel Bild 3: Allein auf der Windschutzscheibe; Foto: Dr. Klaus Grebe, Essen Wir sinken in die Betten. Die Ruhe nachts und tags ist immer noch perfekt. Aber jetzt wird uns klar, was fehlt: der Eulenruf, der Amselgesang! Übrigens: Unser Insektenspray blieb im Koffer es wurde nicht mehr benötigt! Grübeleien bei der Heimfahrt. Was war das? Das war nicht mehr das Paradies von Und wir haben es zunächst kaum bemerkt. Das hier ist eine hoch organisierte, durch Energiewirtschaft und Touristik reich gewordene Gegend mit Menschen, die mit sich im Reinen sind. Keine Schlote oder Windräder stören das Auge. Die Kragen bleiben sauber. Aber wo ist der Duft von Heu, wo sind die Rufe der Mauersegler? Wir sind Zeugen eines Systemwechsels: Die Ackerböden wechseln ihre Besitzer, lautlos, per Federstrich und gegen flüchtige Euros. Die Energielücke soll auf Kosten der biologischen Vielfalt geschlossen werden. Billionen unserer sechsbeinigen Helfer sterben lautlos dahin, bis dem Menschen die Früchte ausgehen und er panisch zwecks manueller Blütenbestäubung in die Bäume klettert*) als zweibeinige Wanderbiene. Zurück im Ruhrtal. 23 Uhr.. Der letzte Flieger landet... Der Lärm verhallt... Ein Waldkauz beginnt zu rufen. 7

8 Januar Stunde der Wintervögel Fr-So Infos siehe und Presse Stammtisch Do, Uhr, E, Brückstr Vogelbeobachtung, 8-11 Uhr Sa Int. Wasservogelzählungen in Essen Volker Meyer Anmeldung: Vogelbeobachtung, Uhr So Int. Wasservogelzählungen in Mülheim Thomas Brüseke Anmeldung: NABU Treff, Do, Uhr, MH; Hs. Ruhrnatur NATUR ZUM STAUNEN Mi Vortrag, Uhr Der Kerkini-See - ein Wasservogelparadies im Norden Griechenlands Rainer Müller, GDT, Essen Treff: E, VHS, Burgplatz 1, Kleiner Saal Näheres auf Seite 22 im gelben Teil des Programms Abendspaziergang, Uhr Sa Des Nachttrapps Bolzzeit in MH-Raadt Thomas Brüseke Anmeldung: Flora und Fauna im Ruhrgebiet, Uhr So Info und Anmeldung: ; bswr.de; info@bswr.de BSWR, LNU, NABU Februar 4.2. Vortrag Uhr Sa Der Waldkauz, Vogel des Jahres 2017 Thomas Brüseke Treff: MH, Haus Ruhrnatur, Alte Schleuse Stammtisch Do, Uhr, E, Brückstr. 81 8

9 Februar (Fortsetzung) Essen - Grüne Hauptstadt Europas 2017 Fr Abendwanderung, Uhr Der Waldkauz, Vogel des Jahres 2017 Eulenwanderung im Oefter Wald Peter Galdiga / Rainer Soest Anmeldung: oder info@nabu-ruhr.de Bitte kleine Taschenlampen mitbringen PKW-Fahrgemeinschaften möglich Vogelbeobachtung, 8-11 Uhr Sa Int. Wasservogelzählungen in Essen Volker Meyer Anmeldung: Vogelbeobachtung, Uhr So Int. Wasservogelzählungen in Mülheim Thomas Brüseke Anmeldung: März Anfang März Mitte März Sa Mitte März Fr Mitte März Krötenschutz Aufbau und Betreuung von Amphibienzäunen ag-amphibien@nabu-ruhr.de Mithelfer sind immer erwünscht! Krötenexkursion für Kinder, 19 - ca. 20 Uhr Buffy, eine Erdkröte erzählt Für Kinder und Begleitung von 5-12 Jahre Cora Ruhrmann Anmeldung: ag-amphibien@nabu-ruhr.de Krötenexkursion, 20 - ca Uhr Biologie der Erdkröte und anderer Amphibien Cora Ruhrmann Anmeldung: ag-amphibien@nabu-ruhr.de Krötenexkursion, 20 - ca Uhr Biologie der Erdkröte und anderer Amphibien Susanne Erbach Anmeldung: susa-erbach@gmx.de 9

10 März (Fortsetzung) März Sa Kröten & Co, Uhr Besuch von Laichgewässern in Mülheim Roland Goese Treff: MH, Wander-Ppl. Mühlenbergheide / Ecke Nachbarsweg Info: T/AB und Presse 8.3. Vortrag, Uhr Mi Der Waldkauz, Vogel des Jahres 2017 Bettina Kappert, Bochum Treff: E, Waldlehne Stammtisch Do, Uhr, E, Brückstr Vogelbeobachtung, 8-11 Uhr Sa Int. Wasservogelzählungen in Essen Volker Meyer Anmeldung: Vogelbeobachtung, Uhr So Int. Wasservogelzählungen in Mülheim Thomas Brüseke Anmeldung: NABU Mitgliederversammlung, Uhr Mi Treff: VHS E, Burgplatz NABU Treff, Do, Uhr, MH; Hs. Ruhrnatur Vogelwanderung, 8-11 Uhr Sa Rund um die Vogelschutzinsel in E-Horst Elke Brandt Treff: BO-Dahlhausen, Dr.-Carl-Otto-Str., Ppl. Eisenbahnmuseum 5.4. NATUR ZUM STAUNEN Mi Vortrag, Uhr Verlust der Vielfalt - warum unsere Tagfalter verschwinden Prof. Dr. Th. Schmitt, Müncheberg Treff: E, VHS, Burgplatz 1, Kleiner Saal Näheres auf Seite 24 im gelben Teil des Programms Stammtisch Do, Uhr, E, Brückstr April

11 April ( Fortsetzung) Vogelwanderung, 7-10 Uhr Karfr. Die Vogelwelt im Raum Oefte Norbert Friedrich / Josef Werner Treff: Hlhs.-Isenbügel,Langenbügeler Str., Ecke Oefte Botanischer Spaziergang, Uhr Sa Hauptfriedhof Mülheim Bernhard Demel, Thomas Kalveram Treff: MH, Ppl. Hauptfriedhof, Zeppelinstr Gartenfest Frisch in den Frühling 2017 Sa-So Ort: Grugapark, Mustergartenanlage E, Külshammerweg 10 Sa Uhr So Uhr Kosten: Parkeintritt Essen - Grüne Hauptstadt Europas 2017 Sa Vogelkunde, Uhr Exkursion auf der Schurenbachhalde Tobias Rautenberg Treff: E, Parkstreifen A 42-Unterführung, Emscherstr. 212 Kosten: 3 Euro, Kinder frei BSWR; NABU Essen - Grüne Hauptstadt Europas 2017 Sa Botanikexkursion, Uhr Frühblüher auf dem Gleispark Frintrop Corinne Buch Treff: OB, Treppe unterhalb der Ripshorster Brücke, Ripshorster Straße 249 Kosten: 3 Euro, Kinder frei BSWR, NABU Honigbienen, Uhr Sa Die Bienen vom Kloster Saarn Nicola Fiß Treff: MH, Innenhof Kloster Saarn, Klosterstr. 53 Anschließend Möglichkeit zum Besuch des Klostercafés Pflanzentauschbörse, Uhr Sa Tauschbörse einheimischer Pflanzen Treff: E, Am Mechtenberg 5, Bauernhof Budde/Maas NABU im Ruhrgebiet, NABU: BO, GE, Ruhr 11

12 Mai 1.5. Fährten und Spuren, Uhr Mo Verborgenem Leben auf der Spur Thomas Brüseke Treff: MH, Ppl. Horbeckstr. / Ecke Zeppelinstr Abendexkursion, Uhr Fr Fledermäuse in Essen-Kettwig Für Erwachsene und Kinder ab 6 Jahre Thorsten Jaworek / Maren Thomas Anmeldung: oder info@nabu-ruhr.de Bitte Taschenlampen mitbringen 6.5. Essen - Grüne Hauptstadt Europas 2017 Sa 12 Fledermausexkursion, Uhr Heimliche Jäger der Nacht Tim Hornby Treff: E, Grimmbergstraße 20 BSWR, NABU NATUR ZUM STAUNEN Mi Vortrag, Uhr Die Sprache der Blumen verführend, täuschend, betrügend, brutal Prof. Dr. D. Volkmann, Bonn Treff: E, VHS, Burgplatz 1, Kleiner Saal Näheres auf Seite 25 im gelben Teil des Programms Stammtisch Do, Uhr, E, Brückstr Stunde der Gartenvögel Fr-So Infos über und Presse Vogelwanderung, 4-7 Uhr Sa Die Vogeluhr in der Saarner Aue Elke Brandt Treff: MH, Mendener Str. / Ecke Floraweg Natur auf Zollverein, 8-11 Uhr So Vogelkundliche Wanderung Elke Brandt Treff: E, Gelsenkirchener Str. 181, Ruhr Museum, Counter 24m Ebene Anmeldung: besucherdienst@ruhrmuseum.de Kosten: Erwachsene 3 Euro, Kinder frei Ruhr Museum und NABU Fernglas empfohlen.

13 Mai (Fortsetzung) Essen - Grüne Hauptstadt Europas 2017 So Uhr Durch das wilde Wolfsbachtal Klaus-Jürgen Conze, Sabine Senkel Treff: E, Ppl. Zwölf Apostel, Ruhrtalstraße Anmeldung: info@bswr.de oder BSWR, NABU Essen - Grüne Hauptstadt Europas 2017 Do Was fl iegt denn da? Uhr Schmetterlinge und Vögel in der Heisinger Ruhraue Christine Kowallik Treff: E, Ppl. Rotemühle 1 Kosten: 3 Euro, Kinder frei BSWR, NABU NABU Treff, Do, Uhr, MH; Hs. Ruhrnatur Vogelexkursion, 4 - ca. 14 Uhr Sa Morgendämmerung im Nationalpark De Maasduinen (NL) Norbert Friedrich Treff: MH, Ppl. Aldi, Düsseldorfer Str. 190 Anmeldung bis: 15.5.; Tel: PKW-Fahrgemeinschaften NABU Infostand Sa 7. Naturgartentag, Uhr Treff: OB, Ripshorster Str. 306 Naturgarten e. V., RVR, Naturschutzverbände, BSWR Botanischer Spaziergang, Uhr So Pflanzenwelt des Vogelsangbachtals Bernhard Demel, Thomas Kalveram Treff: Hlhs., Ppl. gegenüber China-Restaurant, Ruhrstr Essen - Grüne Hauptstadt Europas 2017 Di Floristische Exkursion, Uhr Kartierung im Asbachtal Dr. Renate Fuchs Treff: E, Straße Asbachtal, Ende der Wohnbebauung Anmeldung: fl orakartierung@bswr.de oder , BSWR, NABU 13

14 Juni 4.6. Pfi ngstspaziergang, Uhr So Unter sommerlichem Gewölbe Thomas Brüseke Treff: E, Parkstreifen Klemensborn / Pastoratsberg 8.6. Stammtisch Do, Uhr, E, Brückstr Natur auf Zollverein, Uhr So Libellen Klaus-Jürgen Conze Treff: E, Gelsenkirchener Str. 181, Ruhr Museum, Counter 24m Ebene Anmeldung: besucherdienst@ruhrmuseum.de Kosten: Erwachsene 3 Euro, Kinder frei Ruhr Museum und NABU 17.- Natur auf Zollverein GEO-Tag der Natur - Stadtnatur Sa-So Infos und Mitmachaktionen für die ganze Familie Sa ab 17 Uhr So Uhr So, 16 Uhr, Vogelwanderung Treff: E, UNESCO Welterbe Zollverein, Bullmannaue 11 NABU NRW, Zeitschrift GEO Floristische Exkursion, Uhr Mi Kartierung am Schengerholzbach Dr. Renate Fuchs Treff: MH, Ecke Kuckucksweg / Großenbaumer Str. Anmeldung: fl orakartierung@bswr.de oder , BSWR, NABU Essen - Grüne Hauptstadt Europas 2017 Sa 14 Schwalben-Spaziergang, Uhr Flugkünstler und Gebäudebrüter in E-Kettwig Peter Galdiga Anmeldung: oder info@ nabu-ruhr.de 24.- Seminar Umsiedlung von Wespen und Hornissen Sa-So Volker Fockenberg Anmeldung: oder info@nabu-ruhr.de; Info: Kosten: abhängig von Teilnehmerzahl

15 Vorankündigungen 1.7. Sa Schwalben-Spaziergang, Uhr Flugkünstler und Gebäudebrüter in E-Kettwig Peter Galdiga Anmeldung: oder So Autobus-Tagesexkursion Naturschutzgebiet Zwillbrocker Venn Anmeldung: oder NABU-Mitarbeiter auf Fotopirsch Baum des Lebens (Stieleiche, Essen-Werden) Foto: Maren Thomas, Essen 15

16 NABU Termine auf einen Blick Wann Was Wo Stunde der Wintervögel Deutschland Der Kerkini-See, Vortrag E Abendspaziergang MH Flora u. Fauna im Ruhrgebiet, Tagung E Der Waldkauz, Vortrag MH Eulenwanderung E Anf. März Bau Krötenschutzzäune E Mitte März Kinder-Kröten Exkursion (Sa) E Mitte März Krötenbiologie, Exkursion E Mitte März Krötenbiologie, Exkursion E März Laichgewässer, Exkursion MH Der Waldkauz, Vortrag E NABU Mitgliederversammlung E Vogelwanderung E Verlust der Vielfalt, Vortrag E Vogelwanderung E Botanik-Wanderung MH Infostand, Frisch in den Frühling E Besuch am Bienenstock MH Infostand, Pflanzentauschbörse E Naturwanderung MH Fledermauswanderung E Die Sprache der Blumen, Vortrag E Stunde der Gartenvögel Deutschland Vogelwanderung MH Vogelwanderung E Maasduinen, Exkursion NL Infostand Naturgartentag OB Botanik-Wanderung Hlhs Pfingstspaziergang E Libellen, Exkursion E GEO-Tag der Natur - Stadtnatur E Flugkünstler und Gebäudebrüter E Umsiedlung Wespen u. Hornissen, Seminar E Flugkünstler und Gebäudebrüter E Wasservogelzählungen: E: ; ; / MH: ; ; Anmeldung: E: / MH: Stammtisch Essen: E: Brückstr. 81, Domstuben ; ; ; ; ; NABU Treff Mülheim: ; ; ; MH, Alte Schleuse 3 Pflegemaßnahmen MH, Mulhofs Kamp: Mi + Sa, 9-13 Uhr 16

17 Termine Voßgätters Mühle Wann Was Wo Grundkurs Motorsäge E, Mühle Grundkurs Motorsäge E, Mühle (R)Auszeit Natur und Kunst E, Mühle NaturWerkstatt: Vögel E, Mühle NaturWerkstatt: Boden E, Mühle Frühling-Erlebnis-Tage E, Mühle NaturWerkstatt: Wasser E, Mühle NaturWerkstatt: Kräuter E, Mühle (R)Auszeit Natur und Kunst E, Wald Montag Naturkrabbelgruppe für Eltern und Kinder (0,5-1 Jahr) E, Mühle Montag und Naturspielgruppe für Eltern und Kinder Dienstag (1-3 Jahre) E, Mühle NABU-Mitarbeiter auf Fotopirsch Das Werk des Erlenblattkäfers (Forstbachtal, Mülheim-Menden) Foto: Klaus Grebe, Essen 17

18 Programm des Natur- und Jug Kurse für Groß und Klein Mo Naturkrabbelgruppe (0,5-1 Jahr) Für naturbegeisterte Eltern und Kinder werden fortlaufende Gruppen angeboten Uhr Kostenfrei Kooperation mit VKJ Familienbildungsstätte Naturspielgruppe (1-3 Jahre) Für naturbegeisterte Eltern und Kinder werden fortlaufende Gruppen angeboten. Mo Di Uhr Uhr Kosten pro Termin: 5,- / 8,- Euro Mitglieder / Nichtmitglieder Jedes zweite Kind zahlt 6,- Euro Leitung: Vivienne Dobrzinski Anmeldungen und Infos: NABU Natur- u. Jugendzentrum Voßgätters Mühle T , Ferienprogramm Frühling-Erlebnis-Tage Für Kinder ab 7 Jahren Uhr Mo-Do Leitung: Vanessa Burneleit / Vivienne Dobrzinski Anmeldung und Infos: NABU Natur- u. Jugendzentrum Voßgätters Mühle T , Kosten: 62,- Euro Mitglieder Kosten: 69,- Euro Nichtmitglieder 18

19 endzentrum Voßgätters Mühle Kurse für Erwachsene Grundkurse Motorsäge gem. VSG 4.2 (ab 18 Jahre) Fr Uhr (Theorie) Sa Uhr (Praxis, Prüfung) Fr Uhr (Theorie) Sa Uhr (Praxis, Prüfung) Leitung: Vanessa Burneleit / Markus Rotzal Für Ehren- und Hauptamtliche im praktischen Naturschutz und Brennholzselbstwerber Inkl. Getränken und Snack am Freitag Anmeldungen und Infos: T , Treff: E, Möllhoven 62 Kosten:120,- Euro Mitglieder Kosten:140,- Euro Nichtmitglieder NaturWerkstatt Naturpädagogische Fortbildung für Erzieher und ehrenamtliche Kindergruppenbetreuer Vögel, Di Uhr Boden, Di Uhr Wasser, Di Uhr Kräuter, Di Uhr Leitung: Vanessa Burneleit Anmeldung und Infos: T , Kosten pro Termin: 70,- Euro Kooperation mit VKJ Familienbildungsstätte (R)Auszeit Natur und Kunst Kreative Auszeit im Wald für Erwachsene Kurstermine Kurstermine Mo Uhr Leitung: Vanessa Burneleit Anmeldung und Infos: T , Kooperation mit VKJ Familienbildungsstätte 19

20 Hinweise Exkursionen: Zu Exkursionen empfehlen wir festes Schuhwerk und wetterfeste Kleidung. Denken Sie an Fernglas, Lupe und Bestimmungsbuch. Teilnahme auf eigene Gefahr. Treffen: Gäste sind zu allen Terminen willkommen. Anmeldungen: Anmeldungen zu kostenpfl ichtigen Veranstaltungen werden in der Reihenfolge des Zahlungseinganges berücksichtigt. Abkürzungen: AB = Anrufbeantworter BSWR = Biologische Station Westliches Ruhrgebiet die. = dienstlich E = Essen F = Fax GDT = Gesellschaft Deutscher Tierfotografen e. V. GHE = Grüne Hauptstadt Europas 2017 Hlhs. = Heiligenhaus Hs. R. = Haus Ruhrnatur LNU = Landesgemeinschaft Natur u. Umwelt NRW MH = Mülheim an der Ruhr Mühle = Voßgätters Mühle NABU = Naturschutzbund NAJU = Naturschutzjugend NL = Niederlande NRW = Nordrhein-Westfalen OB = Oberhausen T = Telefon VHS = Volkshochschule = Teinehmerzahl bergrenzt = Termin wetterabhängig Zusätzliche Informationen: Konzeption: Dr. Klaus Grebe, Essen Titelfoto: Eisvogel mit Spiegelbild; Andreas Schäfer, Essen Zur Beachtung: Inhalte und Fotos dieser Broschüre unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Kopien / Nutzung bedürfen der Genehmigung. Einbinden der Bilder in fremde Webseiten ist nicht gestattet. 20

21 DIE BIO-KISTE AUS ÖKOLOGISCHER LANDWIR TSCHAFT! Knackiges Obst und Gemüse bringt die Flotte Karotte zu Ihnen nach Hause, außerdem Käse und Backwaren, Milchprodukte und Wurst, freuen Sie sich also auf einen leckeren und gesunden Korb, jede Woche neu! Rufen Sie uns an: oder besuchen Sie unseren neuen Online-Shop: 21

22 Vortragsserie NATUR ZUM STAUNEN Der Kerkini-See - ein Wasservogelparadies im Norden Griechenlands. Rainer Müller / GDT, Essen Vortrag am Mittwoch, , 19 Uhr in der VHS Essen, Burgplatz 1, Kleiner Saal Der Kerkini-See liegt in einer flachen Landschaft im Norden Griechenlands. Er ist eigentlich ein Stausee, der vor allem vom Fluss Strymon gespeist und durch Stauanlagen geregelt wird. Er dient als Wasserreservoir für die Städte Serres und Tessaloniki. Jahreszeitliche Wasserschwankungen führen zur Bildung ausgedehnter Schlammareale. Dadurch entwickelte sich der Kerkini-See zu einem einzigartigen Biotop für Wasservögel, Fische und Wasserpflanzen. Er ist auch ein bedeutender Rastplatz für Zugvögel. Eine weitere Attraktion sind die meist frei lebenden Wasserbüffel. Im Vortrag sieht man neben Krauskopf- und Rosapelikan sieben Reiherarten, Weiß- und Schwarzstorch, Braune Sichler sowie Kormorane und Zwergscharben, daneben auch Bienenfresser, Wiedehopf und Drosselrohrsänger. Auch diverse Kleintiere werden in ihrer natürlichen Umwelt gezeigt. Diese Veranstaltung ist für die Besucher kostenfrei Moderation: Dr. Klaus Grebe 22

23 . DIMA Tel / Fax / Mobil / Dima-Dickmann@t-online.de Mit dieser Arbeit in der freien Natur erspare ich mir l das Fitness-Studio l das Sonnenstudio l den Arzt l und den Psychiater. Weiterer Lohn sind die freundschaftlichen Kontakte und das Gefühl, die Welt in einem besseren Zustand zu hinterlassen, als er vorher gegeben war. (Resumé eines unserer ehrenamtlichen Helfer beim praktischen Naturschutz) 23

24 Vortragsserie NATUR ZUM STAUNEN Verlust der Vielfalt - warum unsere Tagfalter verschwinden Prof. Dr. Th. Schmitt, Senckenberg-Inst., Müncheberg Mittwoch, , 19 Uhr in der VHS Essen, Burgplatz 1, Kleiner Saal Sie sind der Inbegriff des bunten Sommers: die über Blüten gaukelnden Tagfalter. Doch sie werden immer weniger und schon viele Arten sind in weiten Teilen unserer Landschaft verschwunden. Anhand von anschaulichen Beispielen und untermauert mit zahlreichen Bildern erläutert der bekannte Insektenforscher Prof. Thomas Schmitt, wie stark die Tagfalter seit Mitte des 19. Jahrhunderts in Deutschland zurückgegangen sind. Aus diesen Daten lassen sich charakteristische Muster des Aussterbens ableiten, was eine Erforschung der Gründe erlaubt. Diese sind komplex, hängen aber weitgehend mit der Zerstörung und Verinselung von Biotopen im Zuge der Intensivierung oder Aufgabe von Landwirtschaft zusammen. Auch Luftstickstoffimmissionen und der Klimawandel tragen zum Verschwinden der Tagfalter bei. Neben dieser Befundanalyse werden im Vortrag auch Rettungsvorschläge für unsere bunten Sommergaukler vorgeschlagen. Diese Veranstaltung ist für die Besucher kostenfrei. Moderation: Dr. Klaus Grebe. 24

25 Vortragsserie NATUR ZUM STAUNEN Die Sprache der Blumen - verführend, täuschend, betrügend, brutal Prof. Dr. D. Volkmann, Bonn Vortrag am , 19 Uhr in der VHS Essen, Burgplatz 1, Kleiner Saal Pflanzen sind auf ihre Bestäuber angewiesen, mit deren Hilfe sie Samen und Früchte produzieren und damit die Verbreitung und Erhaltung der Art sichern. Neben dem Wind sind Insekten (Bienen, Hummeln, Käfer, Schmetterlinge) die wichtigste Tiergruppe der Bestäuber, die sich von Nektar und Pollen der Blüten ernähren. Insbesondere bei den Blütenpflanzen hat sich im Verlauf der Evolution eine komplexe Kooperation entwickelt (Co-Evolution). Die ist gekennzeichnet durch vielfältige Signalgeber auf Seiten der Blumen und durch entsprechende Empfängersysteme seitens der Bestäuber. Hierbei spielen Licht - speziell ultraviolettes Licht - Blütenformen, Duftstoffe und der fein aufeinander abgestimmte Tag-Nacht-Rhythmus von Pflanzen und Insekten eine wichtige Rolle. Auf diesen Rhythmus geht Linnés Blumenuhr zurück, die für zahlreiche Blumen die Blühfolge im Tagesgang anzeigt. Eine besonders komplexe Vernetzung liegt der Bestäubung mancher Orchideen zugrunde. Ihr Duftstoff, ein Sexuallockstoff, wird schon in Entfernung von mehreren hundert Metern von dem genau definierten Insekt wahrgenommen (Geruch). Im Anflug erkennt das Insekt Formen und Farben seines Sexualpartners (Optik), im Nahbereich werden oftmals Besonderheiten der Körperform wahrgenommen (Berührung) und es kommt zu einer Pseudokopulation, die schließlich in der Übergabe der Pollen endet. Bei diesem Vorgang ist die Entwicklung von Insektenmännchen und -weibchen sehr genau auf die Entwicklung der Orchideenblüte abgestimmt. Sollte ein Partner ausfallen, müsste vermutlich das Gesamtsystem zusammenbrechen. Diese Veranstaltung ist für die Besucher kostenfrei Moderation: Dr. Klaus Grebe 25

26 Revolutionäres aus dem Kuhstall Karikatur: Irre, wer hat denn die Methode erfunden? Copyright: Horst Haitzinger in Globetrottel, Bruckmann München, Zur Lektüre empfohlen: Dr. Tanja Busse Die Wegwerfkuh 2015, Blessing Verlag München

27 Wir brauchen Sie alle Liebe Leserin, lieber Leser! Das vorliegende Programm zeigt Ihnen wieder, wofür wir vom NABU Ruhr stehen. Wenn Sie noch nicht NABU-Mitglied sind, verspüren Sie vielleicht Lust, sich neu bei uns einzubringen. Sind Sie schon Mitglied, kommen Ihnen vielleicht Ideen, wie Sie Ihre Mitarbeit noch vielfältiger gestalten können. Fast jeder ist dazu befähigt: durch handwerkliche, organisatorische oder theoretische Beiträge. Z. B.: Anlegen von Biotopen, Betreuung von Nistkästen, Rettungsaktionen und Pflege verletzter Tiere, Vogelzählungen und Auswertung von Beobachtungen, Organisation und Durchführung von Wanderungen, kaufmännische Mitarbeit bei Beschaffung und Verwaltung von Mitteln, Moderation bei Konflikten, Mitdenken in technischen, wissenschaftlichen, juristischen oder umweltbezogenen Fachfragen - jeder von Ihnen kann seine Lebenserfahrungen einbringen! Sind Sie jung und durch Beruf und Kinder stark gefordert? Dann unterstützen Sie uns mit Ihrem Mitgliedsbeitrag und lassen Ihre Kinder teilhaben an prägenden Naturerlebnissen bei der Naturschutzjugend - abseits der Großstadthektik!! Gehören Sie zur Generation 50Plus? Kein Hinderungsgrund! Die heute kostenlos verfügbare Alters-Erfahrung ist laut FAZ ein Glücksfall für unsere Gesellschaft. In dem Buch Wir brauchen Euch *) wird dargelegt, welche Ressourcen das Reservoir der jung gebliebenen Alten birgt. Bundespräsident Joachim Gauck (Mitte 70) ist das beste Beispiel. Wir brauchen Sie alle - Jung und Alt. Denn: Die Jungen können schneller rennen; die Alten kennen die Abkürzungen! Ihr Klaus Grebe Opfer unzulässiger Rodungsarbeiten während der Brutzeit. Aufzucht junger Mönchsgrasmücken. Foto: Inge Püschel, Mülheim *) R. Krüger und L. Sittler: Wie sich die Generation 50plus engagieren und verwirklichen kann. Murmann Verlag, Hamburg

28 Wir sind für Sie da: Funktion Name Telefon Vorstand 1. Vorsitzender Axel Pottschmidt Vorsitzende Elke Brandt (T/F) Kassenwartin Kathleen Herbst NAJU Vanessa Burneleit Beisitzerin Ulrike Eitner M. A Beisitzer Dr. Klaus Grebe Beisitzerin Gisela Hehmann Beisitzer Jobst Hoffmann Beisitzer Ulrich Hoffmann Beisitzer Rainer Maaß Beisitzer Andreas Nolte Beisitzer Rainer Soest Beisitzerin Maren Thomas Praktischer Naturschutz Amphibien Cora Ruhrmann Botanik Bernhard Demel Eisvögel Peter Heiks Eulen (E) Rainer Soest Eulen (MH) Reinhard Plath Fledermäuse Thorsten Jaworek Gebäudebrüter/Schwalben: Arbeitsgruppe E Rainer Soest Arbeitsgruppe MH Karl Regel Greifvögel Achim Gehrke Höhlenbrüter Karl Regel Libellen Klaus-Jürgen Conze Mauersegler Inge Püschel Messen/Ausstellg. Gisela Hehmann Ornithologie (E) Ulrich Hoffmann Ornithologie (MH) Thomas Brüseke Pilze Thomas Kalveram Schutzgebietsbetreuung Arbeitsgruppe E Jobst Hoffmann Arbeitsgruppe MH Karl Regel Streuobstwiesen Dr. Randolph Kricke (die) Bereich Mülheim Haus Ruhrnatur / (T/F) Naturschutzjugend NAJU Naturschutzjugend Essen / Mülheim e. V (T) Möllhoven 62, Essen Apfelsaftverkauf: Mi Uhr / mail@naju-essen.de Naturschutzbund Ruhr e. V. (NABU Ruhr) Geschäftsstelle (Susanne Erbach) (T) Waldlehne 111, Essen (F) / info@nabu-ruhr.de Bürozeiten: Di und Do Uhr Sparkasse Essen, IBAN: DE / BIC: SPESDE3EXXX

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