2. FAMILIENKONZERT So 8. März 2015, 11 Uhr, Beethovenhalle

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1 2. FAMILIENKONZERT So 8. März 2015, 11 Uhr, Beethovenhalle Bobbys Reise durch die Musikgeschichte Folge 1:Barock

2 2 Adolph Menzel, Flötenkonzert Friedrichs II. in Sanssouci ( )

3 Bobbys Reise durch die Musikgeschichte Folge 1:Barock Christoph Erpenbeck Moderation Christine Lauter Konzept und Dramaturgie Mariska van der Sande Flöte Beethoven Orchester Bonn Mikhail Ovrutsky Konzertmeister und musikalische Leitung 3

4 Programm Jean-Baptiste Lully ( ) aus: Le triomphe de l'amour Ouvertüre Auftritt des Apollon und der vier tapferen Hirten Zweites Lied für diese Henry Purcell ( ) aus: Abdelazer Suite Z. 570 Rondeau Air Air Johann Pachelbel ( ) Kanon in D-Dur Johann Sebastian Bach ( ) aus: Suite Nr. 3 D-Dur BWV 1068: Air aus: Suite Nr. 2 h-moll BWV 1067: Menuett Badinerie aus: Schweigt stille, plaudert nicht BWV 211 ( Kaffeekantate ) Hat man nicht mit seinen Kindern Georg Friedrich Händel ( ) aus: Concerto Grosso op. 6 Nr. 1 HWV 319 A tempo giusto Allegro Antonio Vivaldi ( ) Violin-Konzert in E-Dur La Primavera Der Frühling : op. 8 RV Allegro (Heiter) 2. Largo e pianissimo sempre (Langsam und immer sehr leise) 3. Allegro (Heiter) Friedrich II. von Preußen ( ) aus: Flötenkonzert Nr. 3 in C-Dur SpiF Allegro assai 4

5 Barock kommt vom portugiesischen Wort barroco und beschreibt eine Perle, deren Oberfläche nicht glatt, sondern unregelmäßig, schief ist. Das Wort verwendete man daher auch, um etwas zu beschreiben, das schräg und verrückt ist, übertrieben und groß aufgetragen. Ursprünglich wurde die Zeit ungefähr zwischen 1600 und Peter Paul Rubens, Selbstbildnis mit seiner Ehefrau (1609/1610) 1750 von den Nachfahren als die Barockzeit bezeichnet, weil sie kein Verständnis hatten für die prunkvollen Schlösser mit ihren riesigen Gärten, die übertriebene Mode mit ausladenden Reifröcken der Hofdamen und überbordenden Perücken der feinen Herren und all die aus ihrer Sicht verrückten Bühnenstücke für Ballett, Schauspiel und Oper. Sie hatten einen anderen Geschmack. Die in dieser Zeit lebenden Menschen selbst haben sich natürlich nicht als barock, als verrückt bezeichnet, sondern hatten großen Gefallen am Prinzip so aufwändig wie möglich. Diese Einstellung findet man vor allem in der Mode und der Kunst wieder, Verzierungen wurden angebracht, wo man nur konnte: In der Architektur stattete man Schlösser und Kirchen mit reich verschnörkeltem Golddekor aus, in der Malerei stellte 5

6 man die Menschen prächtig gekleidet und geschmückt dar, in der Musik erfand man sogar eine Regel für Verzierungen, die Affektenlehre. Diese besagte, welche musikalischen Figuren komponiert bzw. gespielt werden mussten, um ein bestimmtes Gefühl auszudrücken, z. B. ein Seufzen aus Kummer oder ein Erschrecken aus Furcht. Überhaupt Musiker bei einer Versammlung sollten in der Musik vor allem der Mensch und seine Gefühle dargestellt werden: das, was ihm gefällt, und das, was ihn beschäftigt. Allerdings ist wichtig zu wissen, dass dies nur die Adligen und reichen Leute betraf. Die meisten Menschen, die in der Barockzeit lebten, waren arm und hatten kein Geld, sich große Perücken zu kaufen und Theatervorstellungen oder Konzerte zu besuchen. Einige wenige hatten Glück, dass sie, obwohl ihre Eltern nicht vermögend waren, eine große Begabung hatten und als Tänzer, Sänger oder Musiker am Hofe eines Adligen arbeiten durften oder eine Anstellung an einer großen Kirche Programmheftredaktion: fanden, wo sie für die Musik im Gottesdienst verantwortlich waren. Von einigen solchen Begabungen erzählen wir euch heute in unserem Familienkonzert. 6

7 Jean-Baptiste Lully Jean-Baptiste Lully ( ) wurde als Giovanni Battista Lulli in Italien geboren. Seine Eltern waren Müller in Florenz. In dieser Stadt wurde immer sehr viel Wert auf die Kunst gelegt, auf Architektur, Malerei, Bildhauerei, aber auch auf die Musik. Daher kümmerte sich das Müllerpaar um die Schulausbildung ihres Sohnes, die auch Musikunterricht beinhaltete. Jean-Baptiste Lully, Porträt von Nicolas Mignard Er erlernte schon früh das Violinspiel. Da er ein sehr witziger Junge war, trat er im Alter von 13 Jahren während des Karnevals als Gaukler und Geiger auf. Dies sah eine französische Adelsfamilie, die zu Gast in Florenz war, und nahm ihn mit zu sich nach Paris, um sich von ihm unterhalten zu lassen und um mit ihm Italienisch zu sprechen denn das war damals sehr gefragt. In Paris übersetzte man seinen Namen ins Französische und nannte ihn fortan Jean-Baptiste Lully. Dort lernte er Tanzen und er wurde nach und nach weiteren adligen Familien vorgestellt, bis er als Tänzer und Schauspieler an den Hof von König Ludwig XIV. kam. Dieser schätzte Lully auch als Musiker sehr und er gab ihm viele Aufträge, Ballettmusiken zu komponieren, da er selbst leidenschaftlich gerne tanzte. Er gründete sogar eine Akademie, eine Gelehrtengruppe, die eigens für ihn neue Tänze erfinden sollten, mit denen er dann bei seinen 7

8 8 abendlichen Veranstaltungen am Hof auf der Bühne brillieren konnte. Sein Ballett Le triomphe de l'amour schrieb Lully für die Hochzeit des Kronprinzen, also des Sohnes von König Ludwig XIV., der seinen Thron erben sollte. Bei der ersten Aufführung während der Hochzeitsfeier traten mehrere Geschwister des Kronprinzen als Tänzer auf. Lully starb drei Monate nachdem er sich die Spitze seines Taktstockes in den Fuß geschlagen hatte an den Folgen dieser Verletzung. Henry Purcell Henry Purcell ( ) wurde schon von seinen Zeitgenossen als der beste Komponist Englands bezeichnet. Seine Karriere begann als Sängerknabe im dem Chor, der in den Gottesdiensten, die der König besuchte, sang. Dort erlernte er auch das Orgelspiel und bekam Kompositionsunterricht. Im Alter von 17 Jahren wurde er Organist an der Henry Purcell Westminster Abbey, der großen Kirche des Königs. Weil man es in England sehr liebte, Schauspiele zu sehen, in denen auch Musik erklang, schrieb Purcell viele solcher Schauspielmusiken, bei denen die Schauspieler auch manchmal singen mussten, fast wie in der Oper. Weil er selber sang, schrieb er sehr viele Werke für Sänger und Chöre. Einige davon wurden in den Gottesdiensten des Königs

9 und seiner Familie aufgeführt, da Purcell als Organist für deren musikalische Gestaltung verantwortlich war. Er starb im Alter von nur 36 Jahren. Da man ihn und sein Können sehr verehrte, wurde er neben seiner Orgel in der Westminster Abbey begraben. Johann Pachelbel Johann Pachelbel ( ) wurde in Nürnberg geboren und fiel schon früh durch seine musikalische Begabung auf. Im Alter von 24 Jahren wurde er Organist an einer bedeutenden Kirche in Erfurt, wo er die große Musikerfamilie Bach kennenlernte. Da er als Musiklehrer sehr gefragt war, unterrichtete er zwei Mitglieder dieser Johann Pachelbel Familie im Orgelspiel: Johann Michael und seinen Cousin Johann Christoph Bach, den großen Bruder von Johann Sebastian Bach. Pachelbel reiste viel und arbeitete nicht nur in Erfurt, sondern auch in Wien, Eisenach, Stuttgart, Gotha und schließlich in seiner Heimatstadt Nürnberg, in der er mit 52 Jahren verstarb. Seine Tochter Amalia wurde eine berühmte Malerin, seine Söhne Wilhelm Hieronymus und Carl Theodorus, der nach Amerika auswanderte, ergriffen beide den Musikerberuf des Vaters. 9

10 10 Johann Sebastian Bach Johann Sebastian Bach ( ) wurde in Eisenach in eine große Musikerfamilie hinein geboren. Schon früh erlernte er das Geigen- und Orgelspiel von seinem großen Bruder Johann Christoph, dem Schüler von Pachelbel. Als Johann Sebastian Bach neun Jahre alt war, waren beide Eltern Johann Sebastian Bach(1746) bereits verstorben und er musste zu Johann Christoph ziehen, der mittlerweile Organist in einem Dorf in der Nähe von Eisenach war. Er unternahm in seinem Leben rund sechzig Reisen, verließ Deutschland jedoch nie. Einige dieser Reisen unternahm er zu Fuß, da das Fahren mit einer Kutsche sehr teuer und unangenehm war und zudem nicht wesentlich schneller als auf Schusters Rappen. Nach einigen Anstellungen als Organist und Kapellmeister an Höfen, unter anderem in Mühlhausen, Weimar und Köthen, wurde Johann Sebastian Bach Kantor an der Thomaskirche in Leipzig. Dies war ein hoch angesehenes Amt und es beinhaltete nicht nur Sorge zu tragen für die Musik im Gottesdienst, die Bach selbst komponierte, sondern auch die Leitung des Chores der Thomaskirche. Dieser war sehr besonders, er bestand nämlich nur aus Jungen. Diese Jungen besuchten eine Schule, die zur Thomaskirche gehörte und in der sie nicht nur Lesen,

11 Schreiben und Rechnen lernten, sondern auch das Singen. Bach als ihr Chorleiter musste mit ihnen die Stücke für die bis zu vier Stunden dauernden Gottesdienste einstudieren und für die Disziplin der Sängerknaben sorgen. Da er selbst zweimal verheiratet war und insgesamt zwanzig Kinder bekam, von denen allerdings nur zehn das Erwachsenenalter erreichten, war er es gewohnt, von jungen Menschen umgeben zu sein. Er unterrichtete nicht nur den Thomanerchor, sondern auch seine eigenen Kinder im Musizieren. Vier seiner Söhne wurden ebenfalls bedeutende Komponisten. Viele wichtige Komponisten, die nach Bach gelebt und gewirkt haben, haben ihn als ihr großes Vorbild bezeichnet und bis heute wird er von Menschen auf der ganzen Welt als musikalisches Genie verehrt wie kaum ein zweiter Komponist. Georg Friedrich Händel Georg Friedrich Händel ( ) kam in Halle an der Saale zur Welt. Obwohl er bereits als Junge außerordentliche Fähigkeiten auf der Orgel besaß und viele einflussreiche Leute damit beeindrucken konnte, erwarteten seine Eltern von ihm, Rechtswissenschaftler zu werden. Daher lehnten sie Angebote von Adligen ab, die die Georg Friedrich Händel 11

12 musikalische Ausbildung des Jungen bezahlen wollten. Zwar kam Händel im Alter von 17 Jahren dem Wunsch seiner Eltern nach und besuchte die Universität, doch bereits kurz darauf nahm er eine Stelle als Organist in Halle an ging Händel in die Großstadt Hamburg, um hier sein Glück als Opernkomponist zu versuchen. Nach ersten Erfolgen reiste er im Jahr 1706 nach Italien, um die dortige Musik kennen zu lernen, und verließ das Land erst wieder vier Jahre später, um einer Einladung nach England zu folgen. In London ließ er sich nieder und wurde zum gefragtesten Komponisten seiner Zeit. Vor allem mit seinen Opern verdiente Händel neben großer Ehre sehr viel Geld. Als diese das Publikum nicht mehr interessierten, schrieb er viele Oratorien, das sind Werke, die wie die Oper ebenfalls für Sänger, Chor und Orchester geschrieben werden, aber in der Regel Geschichten aus der Bibel erzählen und meistens nicht auf einer großen Bühne gezeigt werden. Sein bedeutendstes Oratorium heißt Messias und berichtet vom Leben Jesu Christi. Hieraus ist das bekannte Chorstück Halleluja. In seinen letzten Lebensjahren litt er wie Johann Sebastian Bach an zunehmender Erblindung. Trotzdem spielte er weiterhin Orgel und komponierte, indem er einem seiner Schüler die Noten diktierte und dieser sie aufschrieb. Als Händel 1759 verstarb, kam man seinem Wunsch nach einem stillen Begräbnis nicht nach, zu sehr schätzte man ihn in London. Etwa 3000 Trauergäste waren anwesend, als er in der Westminster Abbey, in der Nähe des Grabes von Henry Purcell, bestattet wurde. 12

13 Antonio Vivaldi Antonio Vivaldi ( ) wurde in der italienischen Lagunenstadt Venedig geborgen, einer Stadt, die ins Meer gebaut wurde und deren Häuser auf langen Pfählen stehen. Daher gibt es hier keine Straßen, sondern nur Kanäle und einige wenige kleine Gassen. Venedig war in der Barockzeit eine Stadt der Antonio Vivaldi (1725) Musik, an jeder Ecke, in jeder Kirche wurde Musik gemacht und es gab viele Theater- und Opernhäuser. Vivaldis Vater war Frisör und Violinist, der seinen Kindern eine musikalische Ausbildung ermöglichte. Antonio sollte allerdings das einzige unter ihnen sein, das von der Musik leben konnte. Zuvor entschied er sich jedoch für eine kirchliche Laufbahn als Priester und kam so mit 25 Jahren an die Kirche Santa Maria della Pietà. Weil er feuerrotes Haar hatte, gab man ihm den Spitznamen il prete rosso, der rote Priester. Dieser Kirche angegliedert war ein Waisenhaus nur für Mädchen, die alle Instrumente erlernten und die Vivaldi als Geigenlehrer unterrichtete. Aus gesundheitlichen Gründen gab er nach anderthalb Jahren sein kirchliches Amt auf und arbeitete nur noch im Waisenhaus als Instrumentallehrer und Leiter des Orchesters, für das er viele Kompositionen schrieb. Sein Interesse galt aber 13

14 14 auch der Oper, von denen er im Laufe seines Lebens über fünfzig schrieb. Daher übernahm er neben seiner Arbeit am musikalischen Waisenhaus auch die Leitung eines Theaters in Venedig und wurde zu einem der bekanntesten Musiker Europas. Etwa um das Jahr 1730 herum wandelte sich der Musikgeschmack in seiner Heimatstadt und man fand ihn und seine Musik nicht mehr interessant. Nach zehn Jahren mit wenig Erfolg entschloss er sich, nach Wien auszureisen, um dort eine neue Karriere als Opernkomponist zu beginnen. Allerdings beachtete man ihn auch hier nicht und so starb er 1741 fernab von Venedig als armer Mann. Vivaldis Musik war lange Zeit vergessen. Erst vor etwa einhundert Jahren wurde man wieder auf ihn aufmerksam, als viele seiner Noten in Bibliotheken gefunden wurden. Auch heute noch werden immer wieder Werke von ihm entdeckt. Friedrich der Zweite von Preußen Friedrich II. von Preußen ( ), auch genannt Friedrich der Große oder der alte Fritz, war König eines Teils von Deutschland, den man damals Preußen nannte. Viel lieber als mit Politik und dem Regieren beschäftigte er sich mit Literatur, Philosophie und vor allem Musik. Mit 14 Jahren nahm er Flötenunterricht bei Johann Joachim Quantz, einem großen Flötisten seiner Zeit. Allerdings musste er dies heimlich tun, denn sein Vater verbot ihm die Beschäftigung mit Kunst und Musik und wollte aus ihm einen strengen König machen. Wäre Friedrich II. nicht in die Königsfamilie hinein geboren worden, hätte er sicher ein Berufsmusiker werden können, denn er beherrschte

15 sein Instrument ausgezeichnet. Als er erwachsen war und sich der Kontrolle seines Vaters entziehen konnte, nahm die Musik eine immer größere Rolle in seinem Leben ein. Mit 26 Jahren schrieb Friedrich II. seine erste Sinfonie, viele weitere Kompositionen, vor allem für sein eigenes Instrument, die Flöte, folgten. Als sein Vater gestorben und er zum König Friedrich II. von Preußen (1781) ernannt worden war, bat er bedeutende Philosophen und Musiker, bei ihm zu arbeiten, darunter einige Komponisten wie Carl Philipp Emanuel Bach. Dessen Vater Johann Sebastian folgte im Jahre 1747 einer Einladung Friedrichs II. an den Königshof und schrieb ein Stück über ein musikalisches Thema, das der König sich ausgedacht hatte und das heute zu den berühmtesten Werken Johann Sebastian Bachs gehört, sein Musikalisches Opfer. Nach dem Tod Georg Friedrich Händels bemühte Friedrich der Große sich vergeblich darum, dessen Notenhandschriften zu kaufen, um sie in seiner Sammlung aufzubewahren. Denn Händels Ruf war auch bis an seinen Hof gedrungen, getroffen hat er ihn jedoch nie. Bilder aus der Regierungszeit von Friedrich dem Großen gibt es kaum, der Maler Adolph Menzel schuf seine Darstellung eines Flötenkonzerts mit dem König von Preußen erst 65 Jahre nach dessen Tod (siehe Seite 2). 15

16 16 Biografien Foto: Mischa Blank Mikhail Ovrutsky 1980 als Sohn einer Musikerfamilie in Moskau geboren, erhielt Mikhail Ovrutsky bereits im Alter von fünf Jahren Geigenunterricht. Mit elf Jahren zog er mit seiner Familie in die USA, wo er an der Manhattan School of Music und an der New Yorker Juilliard School unterrichtet wurde. Wegweisend war Mikhail Ovrutskys Begegnung mit Zakhar Bron, der ihn Mikhail Ovrutsky mit 17 Jahren in seine Klasse aufnahm. An der Musikhochschule Köln schließlich absolvierte Mikhail Ovrutsky Diplomprüfung und Konzertexamen jeweils Mit Auszeichnung und wurde anschließend von Professor Bron zu dessen Assistenten ernannt. Mikhail Ovrutsky hat viele Preise bei Internationalen Wettbewerben gewonnen, darunter den Moskauer Tschaikowski-Wettbewerb, den Pablo de Sarasate-Wettbewerb und den Concours Reine Elisabeth in Brüssel Hier schlossen sich zahlreiche Engagements mit bedeutenden Orchestern, u. a. mit dem London Symphony Orchestra, der Filarmonica della Scala, dem WDR-Sinfonieorchester, den Wiener Symphonikern und dem Moskauer Kammerorchester an. Er spielte unter der Leitung namhafter Dirigenten wie Fabio Luisi, Semyon Bychkov, Valery Gergiev, Wladimir Fedoseyew, Pietari

17 Inkinen, Dmitrij Kitajenko oder Leif Segerstam. Anne-Sophie Mutter nahm Mikhail Ovrutsky 2004 in ihre Stiftung auf und schlug ihn im Jahr 2006 für den Europäischen Förderpreis der Stiftung Pro Europa vor.neben seiner solistischen Tätigkeit ist Mikhail Ovrutsky regelmäßig als Kammermusiker zu hören. Dabei musizierte er u. a. mit David Geringas, Christian Zacharias, seiner Schwester Sonya Ovrutsky, Yuri Bashmet und Menahem Pressler. Seine CD- Aufnahmen, u. a. die des Violinkonzertes von Joaquin Rodrigo, wurden von der Presse als außergewöhnlich gepriesen, und seine CD zusammen mit seiner Schwester, der Pianistin Sonya Ovrutsky, erntete hervorragende Kritiken. Seit dem Jahr 2004 ist Mikhail Ovrutsky erster Konzertmeister des Beethoven Orchester Bonn. Er spielt eine Violine von Gioffredo Cappa, Turin, ca Mariska van der Sande Mariska van der Sande erhielt ihren ersten Flötenunterricht im Alter von acht Jahren. Ihr Studium am Koninklijk Conservatorium in Den Haag schloss sie mit Auszeichnung ab. Während des Studiums besuchte sie zahlreiche Meisterkurse, u. a. bei Aurèle Nicolet, Barthold Kuijken, William Bennet und Emmanuel Pahud. Mariska van der Sande war Stipendiatin der Herbertvon-Karajan-Stiftung / Orches- Mariska van der Sande terakademie der Berliner Philharmoniker und ist seit Januar 2002 Solo-Flötistin des Beethoven Orchester Bonn. Foto: Barbara Aumüller Foto: Lutz Edelhoff 17

18 18 Christoph Erpenbeck Der in Essen geborene Bariton Christoph Erpenbeck studierte an der Robert-Schumann-Hochschule in Düsseldorf und rundete seine Gesangsausbildung bei Kurt Moll und Udo Holdorf ab gewann er den ersten Preis beim Hochschulwettbewerb für Gesang und war im selben Jahr Stipendiat der Richard-Wagner-Stiftung. Sein erstes Engagement führte ihn von 1987 bis 1996 an die Deutsche Oper am Rhein Düsseldorf- Christoph Erpenbeck Duisburg, weitere Stationen seiner Laufbahn waren Bielefeld und Bonn. Neben seinem umfangreichen Opernrepertoire ist Christoph Erpenbeck auch als Lied-, Oratorien- und Kabarettsänger aktiv. Seine Vielseitigkeit konnte Christoph Erpenbeck auch in diversen Partien des komischen Fachs unter Beweis stellen. Gastspiele führten ihn u. a. an die Staatsoper Unter den Linden Berlin, die Staatsopern von Hamburg und Hannover, die Opern von Brüssel und Frankfurt und 2012 an das Staatstheater München. Ein weiterer Interessensschwerpunkt liegt in der Education-Arbeit, so u. a. mit seiner Mitwirkung als Fagin in der Musical-Produktion Oliver! des Jugendclubs des Theater Krefeld und Mönchengladbach. Christoph Erpenbeck ist viermaliger Träger des von den Lesern der Rheinischen Post verliehenen Publikumspreis Theater-Oscar als Bester Sänger. Seit der Spielzeit 2011/12 ist Christoph Erpenbeck als Chefdisponent Mitglied des Leitungsteams des Theaters Krefeld und Mönchengladbach. Foto: privat

19 INFORMATION Kartentelefon Theater- und Konzertkasse: BonnTicket: , Änderungen vorbehalten Preise auf allen Plätzen, Kinderkonzerte Familienkonzerte Einzelpreis: 8,00, erm. 4,00 Abonnement: 4 Familienkonzerte 4 Kinderkonzerte 26,00, erm. 14,00 Dank Wir bedanken uns herzlich bei der Gesellschaft der Freunde des Beethoven Orchesters Bonn e. V. für die freundliche Unterstützung des konzertpädagogischen Programms Bobbys Klassik Gesellschaft der Freunde des Beethoven Orchesters Bonn e. V. Freunde-BOB@web.de Impressum Beethoven Orchester Bonn Generalmusikdirektor Stefan Blunier Wachsbleiche Bonn Tel bobbysklassik@bonn.de Gefördert vom Redaktion: Christine Lauter christine.lauter@bonn.de Gestaltung: res extensa, Norbert Thomauske Preis des Programmheftes: 1,00

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