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1 Versorgungseinrichtung der Bezirksärztekammer Trier Jahresbericht und Jahresrechnung 2010

2 Versorgungseinrichtung der Bezirksärztekammer Trier Balduinstraße 10-14, Trier Telefon: Fax:

3 Inhaltsübersicht Seite: Inhalt I. Jahresbericht Einleitung... 5 Zusammensetzung der Organe und Ausschüsse 1. Hauptversammlung Verwaltungsrat Finanzprüfungsausschuss... 7 Mitgliederbestand Entwicklung des Mitgliederbestandes (Tabelle 1)... 8 Überleitung von Mitgliedern (Tabelle 2)... 9 Altersaufbau -Pflichtmitglieder und freiwillig weiterversicherte Mitglieder (Grafik 1) Altersgliederung des gesamten Mitgliederbestandes (Tabelle 3) Entwicklung der Versorgungsfälle Rentenempfänger (Tabelle 4) Altersgliederung der gesamten Rentenempfänger (Tabelle 5) Relation der Rentenempfänger zum Mitglieder-Gesamtbestand (Tabelle 6) Berechnung der Renten Rentenbemessungsgrundlage (Grafik 2) Übersicht über die gezahlten Durchschnittsrenten (Tabelle 7)

4 Inhaltsübersicht Seite: Versorgungsabgaben Übersicht über die gezahlten Versorgungspflichtabgaben (Grafik 3) Versorgungsabgaben für das Jahr Verhältnis der Versorgungsleistungen zu den Versorgungsabgaben (Tabelle 8 und Grafik 4) Vermögensanlagen Sicherungsvermögen (Tabelle 11) Übersicht über die Vermögensstruktur (Grafik 5) II. Rechnungsabschluss 2010 Bilanz für den 31. Dezember Gewinn- und Verlustrechnung für das Jahr Schlussvermerk

5 Jahresbericht Einleitung Nach Ablauf eines jeden Geschäftsjahres hat der Geschäftsführer der Versorgungseinrichtung gemäß 11 Absatz 5 der Satzung einen Jahresbericht und eine Jahresrechnung anzufertigen. Der Verwaltungsrat der Versorgungseinrichtung ist im Jahr 2010 zu sechs Sitzungen (18.01./08.03./10.05./21.06./30.08./29.11.) und die Hauptversammlung zu zwei Sitzungen (23.06./01.12.) zusammengekommen. Der Verwaltungsrat befasste sich mit einer Reihe von Anträgen auf Gewährung der BU-Rente, darüber hinaus mit Fragen der Vermögensanlage und den Zinsen für Darlehen aus Mitteln der Versorgungseinrichtung. Die Hauptversammlung hat auf Vorschlag des Verwaltungsrates beschlossen, die Rentenbemessungsgrundlage zum für Mitglieder auf 45,05 und für Rentner auf 44,82 zu erhöhen. Darüber hinaus hat sie sich mit der Jahresrechnung für das Geschäftsjahr 2009 befasst, diese abgenommen und dem Verwaltungsrat Entlastung erteilt. Sie hat den Verwaltungskostenplan für das Geschäftsjahr 2011 beschlossen, der von der Aufsichtsbehörde genehmigt wurde. Die Zahl der Mitglieder der Versorgungseinrichtung hat sich im Jahre 2010 um 78 erhöht. Den 62 Abgängen standen 140 Zugänge gegenüber. Die Überleitungsbilanz ist mit 32 Übernahmen und 41 Abgaben negativ, wobei nur 30 neue Mitglieder übernommen wurden. Insgesamt besteht in der Überleitungsbilanz, die seit Bestehen der Versorgungseinrichtung geführt wird, ein Plus von 101 Ärzten. Die Zahl der Rentenempfänger ist um 7 gestiegen. Von den Versorgungsabgaben wurden 79,36 % als Versorgungsleistungen ausgezahlt. Die durchschnittliche Versorgungsabgabe je Mitglied und Jahr betrug ,07. Im Sicherungsvermögen ist der Anteil der baulichen Anlagen von 4,59 % auf 4,18 % gesunken. Der Anteil der Hypothekendarlehen an Mitglieder fiel auf 0,06 % (im Vorjahr noch 0,21 %). Der Anteil der Namenspapiere ist von 73,51 % auf 65,66 % gesunken. Der Anteil an Sondervermögen und Wertpapieren liegt bei 30,10 % gegenüber 21,69 % im Vorjahr. Trier, Ahl Geschäftsführer 5

6 Zusammensetzung der Organe und Ausschüsse 1. Hauptversammlung Die Hauptversammlung setzt sich aus den Mitgliedern der Vertreterversammlung und des Vorstandes der Bezirksärztekammer Trier zusammen, die zugleich Mitglieder der Versorgungseinrichtung sind. Die Hauptversammlung befasst sich mit allen Angelegenheiten der Versorgungseinrichtung, die von grundsätzlicher Bedeutung sind. Der Hauptversammlung gehörten als Vertreter bzw. Stellvertreter an: Vertreter 1. Stellvertreter 2. Stellvertreter 1. Dr. med. B. Zwerenz J. Peters Dr. med. C.-H. Müller 2. Dr. med. W. Dornoff Dr. med. D. Schlenkhoff Dr. med. H.-H. Heß 3. Dr. med. G. Matheis 4. Dr. med. H. Hackenberg Dr. med. M. Indig 5. Dr. med. D. Stiemert Dr. med. H. Reusch Dr. med. M. Grundheber 6. Dr. med. K.-B. Krauter Dr. med. J. Kaiser 7. Dr. med. J. Braun Dr. med. K.-E. Hauptmann Dr. med. T. Böck 8. Dr. med. M. Stadtfeld H. Schnürer 9. Dr. med. P. Albrecht San.-Rat Dr. med. V. Bangert Dr. med. P. Fuchs 10. Dr. med. E. Bose Dr. med. K. Befort Dr. med. E. Kühnen 11. Dr. med. G. Martin J. Ballmann M. Kremer 12. Dr. med. R. Kaiser Dr. med. W. Hagedorn Dr. med. C. Stolz 13. (bis 10/2010) C. Brems S. Bro C. Brems (ab 10/2010) S. Bro Dr. H. Kirchen 14. Dr. med. F. Schulz Dr. med. B. Rendenbach Dr. med. O. Glandien 15. Dr. med. M. Schilling Dr. med. J.-W. Bloedow Dr. med. P. Claaßen 16. M. Fenster S. Köllisch 17. Dr. med. M. Raach Dr. med. W. Ottenhausen W. Akst 18. Dr. B. Jadonic 19. Dr. med. B. Noll 20. Prof. Dr. med. G. Schuster 21. Dr. med. M. Parth 22. Dr. med. R. Schneider (ab ) Einige Mitglieder der Hauptversammlung haben nur einen oder sogar keinen Stellvertreter, weil die entsprechenden Stellvertreter der Vertreterversammlung der Bezirksärztekammer Trier der Versorgungseinrichtung nicht angehören. 6

7 Zusammensetzung der Organe und Ausschüsse 2. Verwaltungsrat Der Verwaltungsrat besteht aus seinem Vorsitzenden, dessen Stellvertreter und sechs weiteren Mitgliedern. Für die weiteren Mitglieder werden Stellvertreter gewählt. Alle Personen müssen Mitglieder der Versorgungseinrichtung sein. Mindestens ein Mitglied muss angestellter, nicht niedergelassener Arzt sein. Zusätzlich bedient sich der Verwaltungsrat eines Versicherungssachverständigen, eines Beraters in Kapitalanlagefragen sowie eines Juristen. Der Verwaltungsrat ist für alle Angelegenheiten zuständig, die nicht der Hauptversammlung vorbehalten sind und setzt sich wie folgt zusammen: Der Verwaltungsrat setzt sich wie folgt zusammen: Vorsitzender Stellvertreter Dr. med. Rüdiger Schneider SR Dr. med. Volkhard Bangert, Daun Mitglieder 1. Dr. med. Heinrich Hackenberg, Trier Dr. med. Matthias Schilling, Wittlich 2. Dr. med. Detlef Stiemert, Speicher Dr. med. Burkhard Zwerenz, Prüm 3. Dr. med. Christina Schneider, Trier Matthias Fenster, Trier 4. Dr. med. Günther Matheis, Trier Dr. med. Kersten-Bernd Krauter, Prüm 5. Dr. med. Monika Parth, Trier Dr. med. Karin Gutmann-Feisthauer, Trier 6. Dr. med. Friedl Schulz, Trier Dr. med. Bernhard Rendenbach, Trier Versicherungssachverständiger Dipl.-Math. Reinhard Reuter, Berlin 3. Finanzprüfungsausschuss Der Finanzprüfungsausschuss besteht aus 4 Mitgliedern, die dem Verwaltungsrat nicht angehören dürfen. Aufgabe des Finanzprüfungsausschusses ist es, die Jahresrechnung und den Jahresbericht unter Mitwirkung eines Wirtschaftsprüfers zu prüfen. Der Finanzprüfungsausschuss setzt sich wie folgt zusammen: Jürgen Maruhn, Waldrach Dr. med. Manfred Hettinger, Trier Dr. med. Jürgen Braun, Trier Dr. med. Harald Reusch, Trier 7

8 Mitgliederbestand Nach 2 Absatz 1 der Satzung sind alle nicht dauernd berufsunfähigen Mitglieder der Bezirksärztekammer Trier Pflichtmitglieder der Versorgungseinrichtung. Die Ausnahmebestimmungen sind in der Satzung geregelt. In den nachfolgenden Tabellen ist dargestellt, wie sich der Mitgliederbestand in der Zeit vom 01. Januar bis 31. Dezember 2010 entwickelt hat: Entwicklung des Mitgliederbestandes (Tabelle 1) Stand am Stand am Zunahme + Abnahme - männl. weibl. gesamt männl. weibl. gesamt Pflichtmitglieder niedergelassene Ärzte angestellte Ärzte freiwillig weiterversicherte Mitglieder niedergelassene Ärzte angestellte Ärzte Mitglieder mit beitragsfreier Anwartschaft auf Vorsorgungsleistungen Gesamt Der Zugang von 78 Mitgliedern entspricht einer Anhebung des Gesamtmitgliederbestandes von 3,97 %. Im Jahr 2009 war es ein Zuwachs von 1,87 %. Mitgliederabgänge: durch Tod Wechsel in Altersrente Wechsel in BU-Rente Überleitung Rückkauf Gesamt

9 Mitgliederbestand Überleitung von Mitgliedern innerhalb der berufsständischen Versorgungseinrichtungen des Bundesgebietes Mit allen berufsständischen Versorgungseinrichtungen der Ärzte in der Bundesrepublik Deutschland bestehen Überleitungsabkommen zum Zwecke der Transferierung von Versorgungsabgaben derjenigen Mitglieder, die von einem Kammerbereich in einen anderen Kammerbereich wechseln. Im Jahre 2010 sind folgende Überleitungen vorgenommen worden: (Tabelle 2) Anzahl der Mitglieder Versorgungswerk Übernommen Abgegeben Unterschied Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Koblenz Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Westfalen-Lippe Gesamt Mit der Überleitung der Versorgungsabgaben erhält das Mitglied das Recht auf alle von der Versorgungseinrichtung zu erbringenden satzungsmäßigen Leistungen in der Höhe, als wären die im Laufe der Jahre geleisteten Versorgungsabgaben bereits zu den entsprechenden Zeiten an die Versorgungseinrichtung der Bezirksärztekammer Trier entrichtet worden. 9

10 Altersaufbau Pflichtmitglieder und freiwillig versicherte Mitglieder Stand per : Mitglieder (Grafik 1) 10

11 Mitgliederbestand Altersgliederung des gesamten Mitgliederbestandes (Tabelle 3) männlich weiblich Insgesamt Anteil in % per 31. Dez. per 31. Dez. per 31. Dez. per 31. Dez. Geburtsjahr ,05 0, ,80 5, ,89 12, ,86 16, ,24 21, ,28 17, ,50 11, ,48 11, ,70 3, ,20 0,00 Gesamt ,00 100,00 Entwicklung der Versorgungsfälle Rentenempfänger Die nachstehende Tabelle vermittelt einen Überblick über Veränderungen im Bestand der Rentenempfänger innerhalb des Berichtszeitraumes: (Tabelle 4) Anzahl am Zugänge Abgänge Anzahl am Versorgungsleistungen Altersrenten * BU-Renten Witwenrenten Waisenrenten Gesamt * davon a) vorgezogene Altersrenten: 213 b) aufgeschobene Altersrenten: 10 11

12 Entwicklung der Versorgungsfälle Altersgliederung der Rentenempfänger (Tabelle 5) Alters- BU- Witwen- Waisen Insgesamt Relation in % Jahrgang renten Renten renten renten ,16 0, ,41 4, ,15 14, ,33 33, ,56 35, ,23 4, ,30 1, ,16 0, ,41 4, ,28 2, ,00 0,00 Gesamt ,00 100,00 Relation der Rentenempfänger zum Mitglieder-Gesamtbestand Stand per : Mitglieder Rentner (ohne Waisenrentner) (Tabelle 6) Altersrentner BU-Rentner Witwen-/Witwerrenten Jahr Anzahl % Anzahl % Anzahl % , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,52 Berufsunfähigkeitsrentner werden ab Vollendung Ihres 65. Lebensjahres als Altersrentner geführt. 12

13 Berechnung der Renten Am 01. Dezember 2010 hat die Hauptversammlung der Versorgungseinrichtung der Bezirksärztekammer Trier auf Vorschlag des Verwaltungsrates beschlossen, die Rentenbemessungsgrundlage ab auf 45,05 für Mitglieder und 44,82 für Rentner zu erhöhen. Der Gewinn in Höhe von ,23 wird der Rückstellung für Leistungsverbesserungen zugeführt. Nachfolgende Grafik und Tabelle vermitteln einen Überblick über die Entwicklung der Bemessungsgrundlage und über die Höhe der Renten. Entwicklung der Rentenbemessungsgrundlage in (Grafik 2) , , , , , , , , , , ,45 37,00 39,00 41,00 43,00 45,00 13

14 Berechnung der Renten Übersicht über die gezahlten Durchschnittsrenten (Tabelle 7) Altersrenten BU-Renten Witwen-/ Waiseneinschl. einschl. Witwerrenten renten Kinderzulage Kinderzulage Jahr Jan , , ,79 694,99 Jan , , ,56 732,10 Jan , , ,79 723,85 Jan , , ,31 752,55 Jan , , ,49 770,83 Jan , , ,44 775,77 Jan , , ,79 781,00 Jan , , ,76 789,97 Jan , , ,43 790,56 Jan , , ,90 775,97 Jan , , ,41 771,80 Neuzugang in 2010 ( ) Dez , , ,62 847,40 Effektiv gezahlte Renten Höchstrente Jan , , ,41 851,58 Niedrigste Rente Jan 11 83,35 175,23 16,14 10,76 Vorgezogene bzw. aufgeschobene Versorgungsfälle sind bei den effektiv gezahlten Renten nicht berücksichtigt. 14

15 9.672, , , , , , , , , ,07 Versorgungsabgaben Versorgungsabgaben Die Mitglieder der Versorgungseinrichtung zahlen Versorgungsabgaben, die zur Aufbringung der satzungsmäßigen Leistungen und zur Bestreitung der notwendigen Verwaltungskosten sowie zur Bildung der geschäftsplanmäßigen Deckungsrückstellungen verwendet werden. Auf die Bestimmungen in 12 der Satzung wird in diesem Zusammenhang verwiesen. Mit der Zahlung von Versorgungsabgaben erwerben die Mitglieder Ansprüche auf Rentenleistungen nach den Bestimmungen des 15 der Satzung. Dabei entspricht die Höhe des 12-fachen jeweiligen Höchstbeitrages der gesetzlichen Rentenversicherung der Angestellten einem Beitragsquotienten von 1,0. Der Beitragsquotient wird durch einen vom Eintrittsalter abhängigen Multiplikator erhöht. Bei der Festsetzung der Versorgungsabgaben für 2010 wurden die Beitragsbemessungsgrenze der gesetzlichen Rentenversicherung (5.500,00 ab ) sowie der Beitragssatz von 19,9 % berücksichtigt. Übersicht über die durchschnittlich pro Jahr gezahlten Versorgungspflichtabgaben je Mitglied in (Grafik 3) , , , , , , , , , , , ,

16 Versorgungsabgaben Versorgungsabgaben vom bis Mit Ausblick auf die Höhe der Beiträge für das Jahr 2011 Niedergelassene Mitglieder: Regelabgabe monatlich 1.641, ,75 Auf Antrag monatlich von 1.094, ,50 monatlich bis 1.550, ,54 Mindestabgabe monatlich 109,45 109,45 Höchstabgabe (Pflichtabgaben einschließlich freiwilliger Zuzahlungen) monatlich 2.736, ,25 Angestellte Mitglieder: Regelabgabe: 19,9 % aus maximal 5.500, ,00 Brutto-Arbeitsentgelt monatlich 1.094, ,50 Mindestabgabe: a) Angestellte Ärzte monatlich 10 % 109,45 109,45 b) Beamtete Ärzte monatlich 10 % 109,45 109,45 Höchstabgabe: Pflichtabgaben einschließlich freiwilliger Zuzahlungen monatlich 2.736, ,25 16

17 Versorgungsabgaben Verhältnis der Versorgungsleistungen zu den Abgaben (Tabelle 8) Versorgungs- Versorgungs- Verhältnis leistungen abgaben Jahr % , ,18 61, , ,09 65, , ,48 65, , ,79 71, , ,59 71, , ,45 79, , ,80 79, , ,14 78, , ,41 78, , ,23 79,36 (Grafik 4) , ,00 Versorgungsabgaben ,00 Versorgungsleistungen , ,00 0,

18 Vermögensanlagen 2010 Vermögensanlagen Die Versorgungseinrichtung hat Einnahmen aus Versorgungsabgaben der Mitglieder und aus Vermögensanlagen. Soweit diese Mittel nicht zur Bewirkung der satzungsmäßigen Leistungen und zur Bestreitung der notwendigen Verwaltungskosten verwendet werden, sind diese möglichst sicher und rentierlich anzulegen. Bei der Anlage des Vermögens sind die Sicherheit und Rentabilität unter Berücksichtigung einer angemessenen Mischung und Streuung zu beachten. Für die Anlage von Vermögen der Versorgungseinrichtung gelten die Richtlinien in der Fassung, die von der Hauptversammlung am 27. Juni 2007 als 12. Änderung beschlossen und von der Aufsichtsbehörde genehmigt wurde. Sicherungsvermögen - Stand 31. Dezember 2010 (Tabelle 11) Anteil in % vom Sicherungsver- Bezeichnung Anschaffungs- Bilanzwert bzw. Her- mögen per stellungswerte % % A Fertige Objekte: , ,37 4,12 4,52 B Betriebseinrichtungen; Trier, Balduinstraße , ,56 0,06 0,07 C Sonstige Kapitalanlagen: 1. Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , ,53 26,49 20,82 2. Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere , ,00 3,61 0,87 3. Hypotheken-, Grundschuld und Rentenschuldforderungen , ,96 0,06 0,21 4. Namensschuldverschreibungen, Schuldschein , ,37 65,66 73,51 forderungen, Darlehen 5. Einlagen bei 0,00 0,00 0,00 0,00 Kreditinstituten Gesamtsicherungsvermögen , ,79 100,00 100,00 18

19 Grafische Übersicht des Sicherungsvermögens Vermögensanlagen 2010 (Grafik 5) 0,06% 4,18% 26,49% 65,66% 3,61% Immoblilien Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere Namenschuldverschreibungen, Schuldscheinforderugen und sonstige Darlehen Hypothekendarlehen an Mitglieder 19

20 Bilanz zum 31. Dezember 2010 A K T I V A Berichtsjahr Vorjahr A Immaterielle Vermögensgegenstände , ,42 B C Kapitalanlagen I Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschl. der Bauten auf fremden Grundstücken , ,30 II Sonstige Kapitalanlagen 1. Aktien, Investmentanteile und nicht festverzinsliche Wertpapiere , ,79 2. Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsl. Wertpapiere , ,00 3. Hypotheken-, Grundschuld- und Rentenschuldforderungen , ,70 4. Sonstige Ausleihungen a) Namensschuldverschreibungen , ,00 b) Schuldscheinforderungen und Darlehen , ,41 5. Einlagen bei Kreditinstituten 0,00 0,00 Gesamt , ,20 Forderungen I Forderungen aus dem selbst abge- schlossenen Versicherungsgeschäft an Mitglieder , ,53 II Sonstige Forderungen , ,24 Gesamt , ,77 D Sonstige Vermögensgegenstände I Sachanlagen und Vorräte , ,31 II Laufende Guthaben bei Kreditinstituten, Schecks und Kassenbestand , ,20 III Andere Vermögensgegenstände 1.500, ,00 Gesamt , ,51 E Rechnungsabgrenzungsposten I Abgegrenzte Zinsen und Mieten , ,29 II Sonstige Rechnungsabgrenzungsposten , ,38 Gesamt , ,67 Summe der Aktiva , ,57 20

21 Bilanz zum 31. Dezember 2010 P A S S I V A Berichtsjahr Vorjahr A Versicherungstechn. Rückstellungen I Deckungsrückstellung , ,00 II. Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle , ,27 III. Rückstellung für erfolgsabhängige und erfolgsunabhängige Beitragsrückerstattungen (Rückstellung für Leistungsverbesserungen) , ,60 Gesamt , ,87 B C Andere Rückstellungen I. Sonstige Rückstellungen , ,22 Andere Verbindlichkeiten I. Verbindlichkeiten aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft gegenüber Mitgliedern , ,22 II. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 0,00 0,00 III. Sonstige Verbindlichkeiten davon aus Steuer: 0,00 im Rahmen der sozialen Sicher- heit: 0, , ,75 Gesamt , ,97 D Rechnungsabgrenzungsposten , ,51 Summe der Passiva , ,57 21

22 Gewinn- und Verlustrechnung 2010 I Versicherungstechnische Rechnung Berichtsjahr Vorjahr Verdiente Beiträge Versorgungsabgaben Beiträge aus der Brutto-Rückstellung für Beitragsrückerstattungen (Entnahme aus der Rückstellung für Leistungsverbesserungen) , , ,00 0,00 3. Erträge aus Kapitalanlagen a) Erträge aus anderen Kapitalanlagen aa) Erträge aus Grundstücken, grundstücksgleichen Rechten und Bauten einschl. der Bauten auf fremden Grundstücken , ,64 bb) Erträge anderer Kapitalanlagen , ,08 b) Gewinne aus dem Abgang von Kapitalanlagen , ,36 Gesamt , ,08 4. Sonstige versicherungstechnische Erträge für eigene Rechnung 152, ,00 5. Aufwendungen für Versicherungsfälle für eigene Rechnung a) Zahlungen für Versicherungsfälle , ,12 b) Veränderung der Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle , ,27 Gesamt , , Veränderung der übr. versicherungstechnischen Rückstellungen Deckungsrückstellung Aufwendungen f. die erfolgsabhängige und erfolgsunabhängige Beitragsrückerstattung (Zuführung zur Rückstellung für Leistungsverbesserungen) , , , ,55 Übertrag , ,02 22

23 Gewinn- und Verlustrechnung 2010 Berichtsjahr Vorjahr Übertrag , ,02 8. Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb a) Verwaltungsaufwendungen , ,10 b) Anteil der Verwaltungsaufwendungen für Kapitalanlagen , ,23 Gesamt , ,87 9. Aufwendungen für Kapitalanlagen a) Aufwendungen für die Verwaltung von Kapitalanlagen, Zinsaufwendungen und sonstige Aufwendungen für die Kapitalanlagen , ,16 b) Anteil Verwaltungskosten für Kapitalanlagen , ,23 Gesamt , ,39 c) Abschreibungen auf Kapitalanlagen , ,37 d) Verluste aus dem Abgang von Kapitalanlagen 0, ,39 Gesamt , , Versicherungstechnisches Ergebnis , ,00 II Nichtversicherungstechnische Rechnung 1. Sonstige Erträge , ,79 2. Sonstige Aufwendungen 2.492, ,55 3. Ergebnis aus der normalen Geschäftstätigkeit 0,00 14,24 4. Sonstige Steuern 0,00 14,24 5. Jahresüberschuss / Jahresfehlbetrag 0,00 0,00 6. Bilanzgewinn / Bilanzverlust 0,00 0,00 23

24 Rechnungsabschluss 2010 Der Revisionsverband ärztlicher Organisationen in Münster hat den Geschäftsbericht und die Jahresrechnung für das Geschäftsjahr 2010 geprüft und im Bestätigungsvermerk vom 12. August 2011 festgestellt, dass die Buchführung, die Bilanz sowie die Gewinn- und Verlustrechnung den gesetzlichen Vorschriften und der Satzung entsprechen. Die Hauptversammlung der Versorgungseinrichtung hat den Geschäftsbericht und die Jahresrechnung 2010 in ihrer Sitzung vom 19. Oktober 2011 abgenommen und dem Verwaltungsrat Entlastung erteilt. ö 24

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