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2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Seite 1 Zur Person Seite 2 Ausstellungsort Seite 5 Wie entstand die Fasnacht? Seite 7 Ausstellung Seite 11 Eröffnungsrede von Dr. Werner Röllin Seite 23 Einige Gedanken zum Thema Masken Seite 25 Impressum Seite 26 1

3 Zur Person Ich wurde am 15. Juli 1978 geboren und erlebte meine Kindheit in Reichenburg. Nach der Primarschule besuchte ich die Sekundarschule in Siebnen. Danach absolvierte ich eine Lehre als Schreiner, der Beruf, der mir bis heute noch Spass macht. Ich wurde sozusagen mit der Fasnacht gross und war schon seit Kindestagen aktiv mit dabei. Am Anfang als Geisselchlepfer, später, als meine Familie eigene Röllis herstellte, auch als Rölli. Auf die Fasnacht 2003 hin wechselte ich in die Guggenmusig Toschtelfäger Schübelbach, habe aber nie die Verbundenheit zur Maskentradition verloren und gehe immer noch, wenn ich nicht mit der Musik unterwegs bin, mit dem Rölli auf die Strasse bin ich dem noch jungen Verein Alemannische Larvenfreunde beigetreten. Die Fasnacht interessierte mich schon immer. Als ich älter wurde, wurde nicht nur der schulische, sondern auch der fasnächtliche Horizont erweitert. Mich nahm es wunder, welche Figuren von wo kommen und was sie bedeuten. Viele Schweizer Fasnachtsbräuche kannte ich schon, andere lernte ich nach und nach kennen und später schaute ich ab und zu auch über die Landesgrenze hinaus. Da es in meiner Gegend (March) oft internationale Fasnachtsumzüge gab, begegnete ich immer wieder Figuren und Gruppen aus Südwesten Deutschlands und erkundigte mich, woher diese kamen. Natürlich kamen die Live-Übertragungen vom SWR und die Sendung Treffpunkt nicht ungelegen, um weitere Einblicke zu erhalten. Ich 2

4 Zur Person schaute immer die Sendungen im Fernsehen an, bis mein Fasnachtskollege Norbert und ich uns entschlossen, einmal selber einen Umzug vor Ort mitzuerleben. Seither sind einige Jahre vergangen und es fiel mir auf, dass diverse Bräuche und Figuren zum Teil ganz ähnlich sind wie in der March. Das machte mich noch neugieriger und ich forschte mittels Internet und Büchern weiter, was es sonst noch so an Fasnachtsbräuchen gibt. Das Gebiet wurde immer grösser und ich stiess immer wieder auf erstaunliche Figuren und ihre Ritualien. Ich habe auch immer wieder Fasnachtsveranstaltungen in verschiedenen Ländern besucht, um die traditionellen Fasnachtsbräuche kennenzulernen. Weil aber die Fasnacht nur eine beschränkte Zeit lang dauert und da ich selber aktiv daran teilnehme, kann ich nicht so oft auswärtige Anlässe miterleben. Darum beschloss ich, während des Jahres die diversen Fasnachtsortschaften zu besuchen und wenn möglich auch die örtlichen Heimat- und Fasnachtsmuseen zu besichtigen. So erhielt ich einen guten Einblick in die Vielfalt der Masken und Figuren. Mein Wunsch, die Masken nicht nur an der Fasnacht anzusehen, sondern diese auch zu erwerben und in meiner Wohnung aufzustellen, wurde immer grösser. Inzwischen habe ich eine grosse Anzahl an Masken und Figuren in meiner Sammlung und möchte diese mit weiteren Leihgaben in einer Ausstellung zeigen. Einige Eckdaten - seit 1989: aktiv bei der Narrhalla Reichenburg, zuerst als Geisselchlepfer, später auch als Rölli mit dabei bis 2002: im Vorstand der Narrhalla Reichenburg mit dem Amt des Aktuars - seit 2000: in verschiedenen OKs für die Organisation einiger Fasnachtsanlässe der Narrhalla Reichenburg und der Toschtelfäger Schübelbach 3

5 Zur Person bis 2008: im Vorstand der Guggenmusig Toschtelfäger Schübelbach mit dem Amt des Tourmanagers : die Homepage : dem Verein Alemannische Larvenfreunde, Endingen a.k. (D) beigetreten - besuchte verschiedene Fasnachtstagungen, unter anderem in Endingen a.k (D), Breno 2011 (Italien) : in der Kommission Partnerschaft der Schweizer Gruppen mit der Vereinigung Schwäbisch-Alemannischer Narrenzünfte : die 2-tägige Kulturfahrt der Alemannischen Larvenfreunde nach Kriens / Luzern organisiert : Veröffentlichung des Masken-Kalenders 2012 mit Fasnachtsmasken aus 14 Ländern : Vortrag über das Thema Guggenmusig, Sujets und Grinden in der Innerschweiz anlässlich der Kulturfahrt der Alemannischen Larvenfreunde in Kriens / Luzern gehalten : Vortag über das Thema Fasnacht und verwandte Bräuche der Gnooggär-Füüdini in der Schweiz und Europa an der GV der Gnooggär- Füüdini Erschmatt-Bratsch-Niedergampel in der Burgerstube Bratsch (Kanton Wallis) gehalten : Beginn der Herstellung von Fuhrmannsgeisseln und Jochen für Einscheller und Trychler : Veröffentlichung des 2. Masken-Kalenders für das Jahr

6 Ausstellungsort Pflegedürftigen Menschen mit Wohnsitz in der Gemeinde oder innerhalb der Region, die keinen eigenen Haushalt mehr führen können oder wollen und nicht der Spitalpflege oder anderer besonderer Fachpflege bedürfen, finden im Seniorenzentrum Brunnenhof in Wangen ein wohnliches und angenehmes Zuhause. Das Zentrum setzt sich für das Recht auf Autonomie sowie für bedarfsgerechte Betreuung und Pflege ein. Der Bewohner soll, seinen Möglichkeiten entsprechend, das eigene Leben so gestalten können, dass es ihm lebens- und bejahenswert erscheint. Gemeinsam statt einsam ist das Motto. Daher werden laufend Aktivitäten angeboten und öffentliche Anlässe und Begegnungen organisiert. Unterstützt wird das Zentrum dabei von Ortsvereinen und weiteren Institutionen wie z.b. die Pro Senectute, Komitee Jung für Alt. Nach rund 2-jähriger Bauzeit öffnete am 1. April 2007 das Seniorenzentrum Brunnenhof für die ersten 7 Bewohner die Türen. Nach und nach nutzten Pflegebedürftige die Möglichkeiten in unserem Zentrum. Inzwischen werden 50 Personen betreut und begleitet. Das Seniorenzentrum Brunnenhof bietet 42 Einzelzimmer (ca. 26 m2), auf 2 Etagen verteilt. Davon sind auf jedem Stock je 2 Zimmer mit einer Verbindungstüre versehen. Die beiden Pflegeetagen sind grosszügig und freundlich gestaltet. Je 2 Aufenthaltsbereiche und Etagenküchen 5

7 Ausstellungsort bieten die Möglichkeit zu verweilen. Der Gemeinschaftsbalkon fördert das Zusammensein und gewährt eine herrliche Aussicht auf den Park und die Umgebung. Im Erdgeschoss leben in der Wohngruppe Aubrig 8 Personen in 6 Einer- bzw. Doppelzimmern. Die Wohngruppe Aubrig bietet vor allem demenzkranken und weglaufgefährdeten Personen einen geschützten Rahmen und genügend Bewegungsfreiraum. Der offene und helle Eingangsbereich führt direkt in die Cafeteria und in den Speisesaal. Die grosse Terrasse mit Teich auf der Südseite verbreitet Ferienstimmung. Die Cafeteria ist täglich zwischen 14 und 17 Uhr geöffnet und bietet die Möglichkeit, einen Einblick in das Haus zu erhalten. Das Seniorenzentrum Brunnenhof befindet sich an der Hauptstrasse Lachen - Tuggen beim Dorfeingang Wangen. Mit dem öffentlichen Verkehrsmitteln erreicht man das Seniorenzentrum mit der Postautolinie Lachen - Wangen - Bahnhof Siebnen-Wangen - Reichenburg, Bushaltestelle Höfli. 6

8 Wie entstand die Fasnacht? Es schwirrt heutzutage noch in vielen Köpfen umher, dass die Fasnacht eine Wintervertreibung ist und einen heidnischen Ursprung hat. Dies kann man nicht unbedingt so sagen. Seit einiger Zeit sind sich die Volkskundler mit den Brauchtums- und Fasnachtsforschern einig, dass die Fasnacht einfach ein Teil des kirchlichen Kalenders, ein Schwellenfest vor der Fastenzeit ist. Wie es der Name Fasnacht schon sagt, wurde die Nacht vor der Fastenzeit ausgiebig gefeiert, denn in der Fastenzeit war es verboten, Fleisch von warmblutigen Tieren und die Folgeprodukte der Tiere (Schmalz, Fett, Milch, Käse, Butter und Eier) zu essen. Es waren die fleischlosen Tage, das hiess, dass auch jeder engere körperliche Kontakt untersagt war. Darum wurde auch viel am Fasnachtssonntag geheiratet, denn dann durfte man noch das Hochzeitsfest geniessen. Weil man all diese Speisen nicht mehr in der Fastenzeit einnehmen durfte, hat man diese möglichst haltbar gemacht, und der Rest wurde in einem grossen Fressen verzehrt. Die Kühe und Ziegen wurden einfach gehalten und ihre Milch zu Käse verarbeitet. Bei den Hühnern war der Fall schon schwieriger. Alle Eier konnte man nicht verwenden, und so wurde vor allem der Bestand an Hühnern dezimiert. Hühner galten auch immer wieder als Zinsabgabe an die Klöster. So kam es, dass die Hühner, welche überlebten, weiter munter Eier legten, so dass sich auf Ostern viele davon ansammelten. Darum hatte man an Ostern einen Eierberg und folglich einen grossen Eierkonsum. Die Metzger hatten auch grosses Interesse daran, noch einmal guten Umsatz zu machen, weil während der Fastenzeit nichts lief. Darum war der Dienstag, am Anfang der Dienstagabend vor dem Aschermittwoch, der grosse Festtag. Im Laufe des 14. Jahrhunderts weitete sich das Gelage immer mehr aus, was zur Folge hatte, dass man später einfach schon am Montag schlachtete, damit man am Dienstag festen und essen konnte. Nach und nach wurde der Montag auch zum Festtag, und weil der Sonntag der Sonntagsruhe unterstellt war, war der Samstag der Back- und Schlachttag. Der Samstag war ein halber Werk- oder Ruhetag, weshalb 7

9 Wie entstand die Fasnacht? dieser Tag auch nicht so gut gelegen kam. Am Freitag, dem Tag zum Gedenken an den Tod Christi, durfte sowieso nicht gebacken und geschlachtet werden, und so kam nur noch der Donnerstag in Frage. Also startete man die Vorbereitungen für die Fasnacht am Donnerstag, wobei vieles in Fett gebraten und frittiert wurde. So ergab sich der Name Schmutziger Donnerstag, weil Schmutz in diesem Zusammenhang Fett bedeutete. Der Termin der Fasnacht hängt mit Ostern zusammen. Das Osterfest richtet sich immer nach dem Vollmond. Daher kann es sein, dass es eine kurze oder lange Vorfasnacht gibt (kürzeste 2008, längste 2011 in diesem Jahrhundert). Vor Ostern gibt es die 40-tägige Fastenzeit, aber heute sind es mehr als 40 Tage, die gefastet werden. Zu Beginn waren auch die Sonntage in den 40 Tagen enthalten. Erst im 11. Jahrhundert setzte sich die Kirche mit der Auffassung durch, dass die Sonntage (Gedächtnistage der Auferstehung Christi) nicht zur Fastenzeit gehören sollten. So 8

10 Wie entstand die Fasnacht? wurden diese 6 Tage einfach zu den 40 Tagen dazugezählt. Wenn man vom Ostersamstag 46 Tage zurückrechnet, kommt man auf den Dienstag vor dem Aschermittwoch. Die katholischen Ortschaften setzten dies um, die reformierten Orte nicht. In den reformierten Ortschaften, Städten und Kantonen konnte später sogar ein Fasnachtsverbot durchgesetzt werden, so dass die Fasnacht verschwand. Erst nach einiger Zeit entstand sie wieder von Neuem, und so wurde einfach am Sonntag nach Aschermittwoch die Fasnacht gefeiert. Ein Sonderfall in dieser Form ist die reformierte Stadt Basel, die nicht von diesem Verbot betroffen war. Sie hat sich einfach an die alte Fastenzeitrechnung gehalten. Wenn man vom Ostersamstag 40 Tage zurückrechnet, kommt man auf den Dienstag nach Aschermittwoch als erstem Fastentag. Also war der Montag der einzige Fasnachtstag. Das wurde in der neueren Zeit einfach um einen Tag verlängert, und später kam sogar noch ein zweiter Tag dazu, so dass der Mittwoch der letzte Fasnachtstag der Basler Fasnacht ist. Die Fasnacht war eigentlich ein Festessen und die Leute waren früher nicht verkleidet. Die Gesichtsverkleidung fand anfänglich gar nicht an der Fasnacht statt. Vor dem 15. Jahrhundert wurde nur gefeiert und gegessen. Die Gesichtsmasken wurden im Theater und bei religiösen Anlässen eingesetzt, denn die Kirche brauchte neben dem Guten auch immer noch das Böse, um gut bei der Bevölkerung dazustehen. Das wurde an verschiedenen Kirchenfesten auch symbolisch und ab und zu auch in Theaterform dargestellt. So ist die Teufelsmaske eigentlich die älteste Maske, die auch an der Fasnacht anzutreffen ist. Gemäss verschiedenen Quellen wurde das Maskieren im Laufe des 15. Jahrhundert immer 9

11 Wie entstand die Fasnacht? häufiger. Es waren vor allem die negativen Figuren, die immer wieder auftauchten und die Menschen faszinierten. Es ist auch heute, noch so, dass Hexen, Teufel und andere Fantasiefiguren immer wieder von den Leuten gerne getragen werden. Vielleicht ist es der Reiz, einmal verkleidet in eine Rolle zu schlüpfen, die man im Alltag nicht ausleben kann oder darf? Dafür ist die Fasnacht ein guter Anlass, um das für eine kurze Zeitspanne zu praktizieren. 10

12 Ausstellung Die Fasnacht ist mittlerweile in allen Landesteilen der Schweiz verbreitet. Fast jede Ortschaft hat einen oder mehrere Fasnachtsvereine, welche die Fasnacht organisieren. Die Vielfalt an Veranstaltungen ist fast schon unübersichtlich. Es gibt immer wieder Neuerscheinungen in Form von Figuren und Vereinen. Ich möchte aber gerne dem Besucher die traditionelle Fasnacht und ihre dazugehörigen Figuren und Masken etwas genauer zeigen. Warum gerade die traditionellen Fasnachtsfiguren? Es gibt dazu verschiedene Gründe. Zum einen ist es sicherlich das begrenzte Platzangebot, und zum anderen wollte ich der Ausstellung einen Rahmen geben. Da mich an der Fasnacht vor allem das traditionelle Brauchtum interessiert, habe ich es mir zur Aufgabe gemacht, dieses auch der Bevölkerung zu zeigen. Denn es gibt viele Figuren und Masken, die zum Teil immer noch in derselben Art oder nur ganz wenig verändert seit Jahrzehnten oder sogar Jahrhunderten überlebt haben, wie man dies zum Beispiel beim Märchler Rölli sehen kann. Rölli vor 1860 Im March-Museum ist eine Sammlung von Röllimasken, die sicherlich schweizweit, man kann sogar sagen europaweit, einmalig ist. Nirgendwo sonst gibt es einen Maskentypus vollständig zu sehen, mit all seinen Wandlungen vom 18. Jahrhundert bis heute. Es muss wahrscheinlich schon etwas Magisches haben, dass ein Maskentypus in all den Jahren ähnlich oder fast gleich geblieben ist, wenn man bedenkt, wie schnelllebig die heutige Zeit ist. Aber das Brauchtum verändert sich nicht allzu sehr. Ich habe mich in den letzten Jahren 11

13 Ausstellung intensiv mit diesem Thema beschäftigt und beobachtete zuerst in der Schweiz, was es für Fasnachtsbräuche, Figuren und Masken gibt. Später machte mich auch das Ausland neugierig und ich fand heraus, dass es zum Teil recht ähnliche Figuren gibt und Bräuche gepflegt werden. Bei manchen Figuren konnte ich auch feststellen, dass sie miteinander verwandt sind. Früher kam es manchmal vor, dass ein Auswanderer in seinem Gepäck seine traditionelle Maske oder Figur mitnahm und so das Brauchtum auch in seiner neuen Heimat bekannt machte. Ich finde, dies ist eine spannende Sache und möchte gerne mit der Ausstellung MASKENARTEN der Bevölkerung zeigen, dass nicht nur die March eine traditionelle Fasnacht hat, sondern dass dieser Brauch in der ganzen Schweiz und sogar in ganz Europa gepflegt wird. Darum habe ich mich entschlossen, einen Teil meiner Masken und Figuren auszustellen. Es war mir ein Anliegen, ein möglichst vollständiges Bild dieser Thematik an dieser Ausstellung zu präsentieren, weshalb ich froh bin, dass sich einige Personen bereit erklärt haben, mir entsprechende Leihgaben für diese Zeit zur Verfügung zu stellen. Unter anderem sind einige Röllimasken vom March-Museum und vom Fasnachtsmuseum, welches von Markus Kläger geführt wird, zu sehen, wie auch Figuren und Masken, welche sich im Besitz von Privatpersonen im In- und Ausland befinden. Um das Ganze abzurunden, werde ich eine Zusammenfassung schreiben und publizieren, damit die Besucher ein wenig darüber nachlesen können. Diverse Fotografien werden die Ausstellung ergänzen. 12

14 Ausstellung Aus folgenden Ortschaften, unterteilt in Länder, werden ganze Figuren und Masken zu sehen sein. Hier wird mit einigen Bildern ein Einblick gewährt, was man unter anderem an der "MASKENARTEN" besichtigen kann. (Stand 6. März 2013) March: verschiedene Rölli, Fosli, Domino, Einscheller und Geisselchlepfer Rölli Fosli Domino Einscheller und Geisselchlepfer Rölli Rölli Domino und Fosli Fosli 13

15 Ausstellung Kanton Schwyz: Einsiedeln Tüfel Mummerie Rothenthurm Tiroler Schwyz/Steinen Nüssler, Schwyz Blätz, Steinen 14

16 Ausstellung Kanton Uri: Amsteg Drapoling Kanton Zug: Baar Räbe-Gäuggel Kanton Luzern: Kriens Wöschwiib Bärnerwiib Deckel 15

17 Ausstellung Kanton St. Gallen: Flums Butzi Kanton Wallis: Erschmatt-Bratsch-Niedergampel Lötschental Gnooggär Füüdini Tschäggättä 16

18 Ausstellung Kanton Basel-Stadt: Basel Pierrot Harlekin Alti Dante 17

19 Ausstellung Deutschland: Konstanz, Elzach, Villingen, Mittenwald, Kinding Fosanegl, Kinding Schellenrührer, Mittenwald Narro, Villingen Schuttig, Elzach Blätzlebueb, Konstanz 18

20 Ausstellung Österreich: Imst, Thaur Roller und Scheller, Imst Muller, Thaur 19

21 Ausstellung Italien : Valle di Fassa, Valle di Aosta, Mamoiada, Ottana Bufon, Valle di Fassa Boe, Ottana Landzette, Valle di Aosta Issohadore und Mammuthone, Mamoiada Belgien: Stavelot Blanc Moussi, Stavelot 20

22 Ausstellung Slowenien: Ptuj, Podgrad Kurent, Ptuj Skoromati, Podgrad 21

23 Ausstellung Rumänien/Deutschland: Agnetheln/Sachsenheim Portugal: Podence Urzel, Sachsenheim Careto, Podence 22

24 Eröffnungsrede Es freut mich, dass sich der bekannte Volkskundler Dr. Werner Röllin bereit erklärt hat, die Eröffnungsrede der Fasnachtsausstellung MASKENARTEN zu halten. Werner Röllin habe ich an der Fasnachtstagung 2007 in Endingen a.k. (D) kennengelernt. Seit diesem Zeitpunkt haben wir miteinander Kontakt und ich besuchte ihn mehrmals in Wollerau. Wir hatten viele interessante Gespräche und Diskussionen über die Fasnacht und die allgemeine Volkskunde. Ich schätze Dr. Werner Röllin nicht nur als fachkundige Unterstützung in volkskundlichen Fragen sehr, sondern auch als Person. Er hat auf meiner Homepage narrenbrunnen.com bereits das Vorwort geschrieben, und darum war es für mich klar, dass ich ihn bitten würde, die Eröffnungsrede zu halten. Dr. Werner Röllin unterstützt die Fasnachtsausstellung MASKENARTEN auch mit seinem fachlichen Wissen und hat freundlicherweise zugesagt. Ich freue mich darauf, die Fasnachtsausstellung MASKENARTEN an der Vernissage am 3. Januar 2014 zusammen mit meinem Freund Dr. Werner Röllin eröffnen zu dürfen. 23

25 Eröffnungsrede Über die Person Dr. Werner Röllin Geboren: Primar- und Sekundarschule in Wollerau, danach Lehrerseminar Rickenbach SZ, 1958 Patentierung zum Primarlehrer, anschliessend Studium der Weltgeschichte, Germanistik und Volkskunde an den Universitäten Zürich, Genf und Exeter GB (Volkskunde bei Prof. Richard Weiss), 1965 Promotion zum Dr. phil. bei Prof. Marcel Beck mit einer Dissertation zur Siedlungs- und Wirtschaftsgeschichte der Urschweiz im Mittelalter, anschliessend Tätigkeit beim Schweizer Fernsehen, ab 1970 Berufsschullehrer in Pfäffikon SZ für allgemeinbildende Fächer, nebenberufliches Studium der Volkskunde und Kulturanthropologie bei den Zürcher Professoren Arnold Niederer und Paul Hugger, zwischen 1981 und 1985 Lehrbeauftragter für Volkskunde an der Universität Zürich (vorab in Brauchtumsforschungen) Direktor der Schweizerschule Barcelona, Direktor des heutigen Berufsbildungszentrums Winterthur, Präsident der Schweizerischen Berufsschuldirektorenkonferenz SDK. Seit der Pensionierung anno 2001 Forscher für Regionalgeschichte und Volkskunde, wohnhaft in seinem Geburtsort Wollerau. 24

26 Einige Gedanken zum Thema Maske Maske ist wahrscheinlich das am meisten verbreitete Wort, welches benutzt wird, wenn man von einer Gesichtsvermummung spricht, aber es gibt auch noch andere Wörter, wie etwa Larve oder Schemme, die dasselbe aussagen. Eine Maske hat etwas Magisches an sich. Man bedeckt sein Gesicht mit einem anderen Gesicht, um sich unkenntlich zu machen. Man schlüpft dann für eine Zeit in eine andere Rolle, gibt seine eigene Identität auf und lebt für eine Zeitspanne eine andere Figur. Masken werden überall zu verschiedenen Zwecken eingesetzt. In Venedig war es im 16. Jahrhundert an der Tagesordnung, sich in Kasinos oder an Veranstaltungen maskiert zu zeigen und somit unkenntlich zu sein. Man trifft Masken auch an verschiedenen Bräuchen im Jahreslauf (Silvester, Ostern, Prozessionen usw.) oder im Theater. Am häufigsten ist die Maske sicherlich an der Fasnacht zu sehen. Die meisten Masken werden heutzutage aus Holz gefertigt, aber die Maskenvielfalt ist enorm. So gibt es auch Masken aus Draht, Stoff, Pappmaché, Leinen-Wachs, Kunststoff, Leder oder aus Metall, welche aber leider immer seltener getragen werden. Sogar ein geschminktes oder gerusstes Gesicht ist schon eine einfache Art Maskierung. 25

27 Impressum Quellenangaben Verwendete Literatur: -Werner Mezger: Fasnet in Rottweil 1996 Bildernachweis: -Andreas Winet, Wangen Herausgeber: 2013 Selbstverlag von Andreas Winet Text: Andreas Winet Inhalt und Gestaltung sind Eigentum von Andreas Winet. Die Vervielfältigung von Informationen oder Dateien, insbesondere die Verwendung von Texten, Textteilen oder Bildmaterial bedarf der vorherigen Absprache. Alle Bilder sind Eigentum von Andreas Winet. 26

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